Informationen zum Heidelberger Bildverarbeitungsforum

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1 Informationen zum Heidelberger Bildverarbeitungsforum Das Heidelberger Bildverarbeitungsforum praktiziert seit November 1995 mit großem Erfolg den Informationsaustausch zwischen Hochschulen, Forschungsinstituten und der Industrie. Das Forum schließt eine wichtige Lücke zur schnellen Vermittlung aktueller gesicherter Forschungsergebnisse für die industrielle Praxis und Anwendungen der Bildverarbeitung in Wissenschaft und Technik. Es ist optimal auf die Bedürfnisse der industriellen Anwender zugeschnitten und bietet die Chance, in drei Nachmittagen pro Jahr sich ein umfassendes Bild über die aktuellen Fortschritte im Bereich der Bildverarbeitung zu verschaffen. Jede Veranstaltung greift ein aktuelles Thema heraus, das von namhaften Fachwissenschaftlern und Industrievertretern verständlich aufbereitet und vorgetragen wird. Mit festen Veranstaltungsterminen, in der Regel jeweils an jedem ersten Dienstag in den Monaten März, Juli und November, ist das Forum auf dem besten Weg, ein fester und unverzichtbarer Bestandteil der Weiterbildung für die Praktiker zu werden. Wer zum Heidelberger Bildverarbeitungsforum kommt, kann sicher sein, den Anschluss an die aktuelle Entwicklung nicht zu verpassen und entscheidende Innovationsimpulse mit nach Hause zu nehmen. Der interdisziplinäre Charakter des Heidelberger Bildverarbeitungsforums ist Garant für einen optimalen Wissenstransfer zwischen Forschung und industrieller Anwendung. Auch dem persönlichen Gespräch und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern ist ein breiter Raum gegeben. So manche Kooperation zwischen Forschungsinstituten und Industrie oder von Firmen untereinander begann mit Gesprächen auf dem Heidelberger Bildverarbeitungsforum. Das Forum wurde bis zum 22. Forum von der Akademie für Weiterbildung an den Universitäten Heidelberg und Mannheim e.v. organisiert und durchgeführt. Ab dem 23. Forum hat der AEON Verlag & Studio in Hanau diese Aufgabe übernommen. Das Forum erhält keine staatlichen Zuschüsse, sondern trägt sich durch die Teilnehmerbeiträge (z. Z. 178,50 für Mitarbeiter aus der Industrie, 75,- für Mitarbeiter an Universitäten und Forschungsinstituten und 35,- für Studenten, jeweils inklusive MwSt.) und Spenden aus der Industrie selbst.

2 Der wissenschaftliche Beirat für das Heidelberger Bildverarbeitungsforum gestaltet das Programm des Forums. Er setzt sich aus führenden Persönlichkeiten der Industrie, Fachhochschulen und Universitäten zusammen: Dr. R.-J. Ahlers, ASG Luftfahrttechnik und Sensorik GmbH, Weinheim, Dr.-Ing. N. Bauer, Fraunhofer-Allianz Vision, Erlangen, Dr. G. Gumbel, IHK Rhein-Neckar, Heidelberg Prof. Dr. F. Hamprecht, IWR, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Dipl.-Ing. (FH) W. Happold, Robert Bosch GmbH, Stuttgart Prof. Dr. U. Jäger, STZ Bildverarbeitung, Hochschule Heilbronn Dipl.-Math. P. Köller, Volkswagen AG, Wolfsburg Prof. Dr. R. Männer, Lehrstuhl für Informatik V, Universität Mannheim Prof. Dr. R. Massen, Hochschule Konstanz und Massen machine vision systems GmbH Prof. Dr. L. Priese, Labor Bilderkennen, Universität Koblenz-Landau Dr. R. Rösch, Fraunhofer ITWM, Kaiserslautern Prof. Dr. R. Schwarte, Zentrum für Sensorsysteme (ZESS), Universität Siegen Prof. Dr. H.-G. Stark, FH Aschaffenburg Dr. T. Wagner, Intego GmbH, Erlangen Dr. D. Willersinn, Fraunhofer IITB, Karlsruhe Organisation und Durchführung Bis zum 22. Forum Akademie für Weiterbildung an den Universitäten Heidelberg und Mannheim e.v. Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg Tel.: 06221/ , (-7819 Fax) Ab dem 23. Forum AEON Verlag & Studio Walter H. Dorn e.k. Alter Rückinger Weg Hanau Tel.: / , (-90 Fax) bvforum@aeon.de Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Bernd Jähne Forschungsgruppe Bildverarbeitung Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 368, Heidelberg Tel.: 06221/ (-8875 Sekretariat, Fax) Bernd.Jaehne@iwr.uni-heidelberg.de Heidelberg, ; verantwortlich im Sinne des Presserechts: Prof. Dr. Bernd Jähne, IWR, Universität Heidelberg

3 Die bisherigen Veranstaltungen 1. Forum, Universität Heidelberg, 7. November 1995 Segmentierung T. Zielke, C-Vis Computer Vision & Automation GmbH Konturextraktion und -modellierung V. Rehrmann, Universität Koblenz, Segmentierung von Farbbildern G. Koepfler, Ceremade, Universität Paris Regionenwachstumsverfahren und Variationsmodelle R. Massen, Fachhochschule Konstanz Echtzeitvektorisierung H.-Ch. Nothdurft, MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen Segmentierung aus biologischer Sicht 2. Forum, Universität Heidelberg, 5. März 1996 Bildgebende Sensorik Dr. P. Seitz, Paul-Scherrer-Institut, Zürich Stand und Perspektiven der Halbleitersensorik PD Dr.-Ing. F. Schmidt, Techno Team Bildverarbeitung GmbH, Ilmenau Bilddatenauswertung zur Erfassung geometrischer und photometrischer Relationen Prof. Dr. B. Jähne, IWR, Universität Heidelberg Bildaufnehmende Sensoren für nicht sichtbare Strahlung Prof. Dr. K. Meier, Institut für Hochenergiephysik, Universität Heidelberg CMOS-Photorezeptoren und On-Chip Bildverarbeitung Dr. K.-D. Miliczek, Universitäts-Augenklinik Tübingen Dr. H. Hämmerle, Naturwiss. und Medizinisches Institut der Universität Tübingen, Reutlingen Subretanale Netzhautimplantate: Mikrophotodioden zur Wiederherstellung des Sehens bei Netzhautdegenerationen 3. Forum, ABB Forschungszentrum Heidelberg, 2. Juli 1996 Texturanalyse Dr. H. Haussecker, IWR, Universität Heidelberg Lokale Orientierung als Basis für die Texturanalyse P. Geissler, IWR, Universität Heidelberg Texturanalyse im Skalenraum; Anisotrope Diffusion und adaptive Filterung Dr. F. Hering IWR, Universität Heidelberg Modellbasierte Texturanalyse Dr. T. Wagner, Frauenhofer-Institut für integrierte Schaltungen, Erlangen Texturanalyse für industrielle Oberflächenprüfaufgaben

4 4. Forum, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, 5. November 1996 Schnelle Hardware und Algorithmen Komplexe Bildverarbeitungsoperatoren bedürfen enormer Rechenleistungen. Diese können nur erbracht werden durch eine sorgfältige Abstimmung der Hardware und der Algorithmen. Das 4. Heidelberger Bildverarbeitungsforum gibt einen Überblick der aktuellen Entwicklungen mit Beiträgen zur Volumenbildverarbeitung und -visualisierung, massiv paralleler Verarbeitung, schneller Bildverarbeitung mit den neuen Multimedia-Instruktionssatzerweiterungen auf PCs (einschließlich Demonstration auf einem Prototypen) und Vorstellung modularer und kostengünstiger Hardware. Dipl.-Inf. med. Achim Mayer, DKFZ, Heidelberg Schnelle Volumenvisualisierung Prof. Dr. Bernd Jähne, IWR Universität Heidelberg SIMD - Bildverarbeitungsalgorithmen auf PCs, demonstriert am Multimedia Extension Instruktionssatz MMX von Intel W. Salmen, Cromemco GmbH, Bad Homburg Massiv paralleles Rechner-System CNAPS für Echtzeitbildverarbeitung Prof. A. Gunzinger, Supercomputing Systems, Zürich Kostengünstige und modulare Hardware zur schnellen Bildverarbeitung 5. Forum, Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg, 4. März 1997 Farb- und Mehrkanalbildverarbeitung In der industriellen und forschungsorientierten Bildverarbeitung gewinnt die Farbbildverarbeitung oder allgemeiner die Mehrkanalbildverarbeitung zunehmend an Bedeutung. Je mehr Information schon auf der Sensorseite aufgenommen wird, desto kostengünstiger und schneller läßt sich die Bildverarbeitung durchführen oder es wird erst möglich, schwierige Bildverarbeitungsaufgaben durchzuführen. Das 5. Heidelberger Bildverarbeitungsforum beleuchtet die Mehrkanalbildverarbeitung on der Sensorseite bis zur Bildanalyse. Der Teilnehmer erhält einen Überblick der aktuellen Trends und modernen Konzepte, wie sie erfolgreich in der Praxis eingesetzt werden. Dr. Gegenfurtner, Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen Farbsehen beim Menschen Dr. W. Huber, Heidelberger Druckmaschinen AG Inline Farbmessung und Bildinspektion im Mehrfarbendruck: Sensorik und mehrkanalige Bildanalyse Prof. Dr.-Ing. R. Massen, Massen Machine Vision Systems GmbH, Konstanz Pixelweise Klassifizierung mit der multisensoriellen Kamera Dr. P. Reinatz, Institut für Optoelektronik, DLR, Oberpfaffenhofen Multispektrale Bildverarbeitung von Satellitenbilddaten Prof. Dr. L. Priese, Labor Bilderkennen, Universität Koblenz Farbtexturen, Analyse und Synthese

5 6 Forum, TECMATH GmbH, Kaiserslautern, 1. Juli 1997 Bildkommunikation und Bilddatenbanken Prof. Dr. W. Effelsberg, Praktische Informatik IV, Universität Mannheim Automatische Inhaltsanalyse von digitalen Videos Prof. Dr. H.-G. Stark, Fachhochschule Schweinfurt Übersicht und Vergleich von Bildkompressionsverfahren: JPEG, Wavelets und fraktal Prof. Dr. O. Herzog, Technologiezentrum Informatik, Universität Bremen Bild und Video-Retrieval für Digitale Bibliotheken Dr. P. Thomas, TECMATH GmbH, Kaiserslautern Bildverarbeitung zur Unterstützung der inhaltlichen Erschließung und der Recherche von Fernsehbeiträgen 7. Forum, BASF AG, Ludwigshafen, 4. März 1997 Bildaufnehmende Strömungsmeßverfahren in Technik und Medizin Dr. F. Hering, IWR, Universität Heidelberg Grundlagen der Particle Imaging und Particle Tracking Velocimetry Dr. H.-G.Maas, Institut für Geodasie und Photogrammetrie, ETH Zürich Das Genauigkeits- und Zuverlässigkeitspotential photogrammetrischer Verfahren in der 3-D Strömungsmeßtechnik Prof. Dr. K.Hinsch, Physik, Universität Oldenburg 3-D Strömungsfeldanalyse mit Teilchenholographie J. Welzenbach, I. Pal, PD. Dr. G.Michelson, Augenklinik Universität Erlangen Scanning Laser-Doppler-Velocimetrie in der Augenheilkunde: Meßtechnik und Bildanalyse PD. Dr. G.Brix, DKFZ, Heidelberg Methodische Ansätze zur quantitativen Beurteilung der Mikrozirkulation im Gewebe mit der dynamischen MR-Tomographie 8. Forum, Universität Mannheim, 7. Juli 1998 Klassifizierung Ein entscheidender Schritt in der Bildanalyse ist die Klassifizierung, d.h. das Benennen von Objekten in der Begriffswelt der Anwendung. In diesem Gebiet der Mustererkennung wurden entscheidende neue Konzepte entwickelt. Zu den klassischen statistischen Methoden kamen neuronale und Fuzzy-Methoden hinzu. Dieses Forum wird wiederum den Bogen von den Grundlagen in die Praxis spannen. Die drei grundlegenden Methoden zur Klassifizierung werden vergleichend dargestellt, und gleichzeitig wird aufgezeigt, wie und wo sie sich bewährt haben und welche Gesichtspunkte beim Einsatz in der Praxis von Bedeutung sind. Prof. R. Kruse, Fakultät für Informatik, Universität Magdeburg Fuzzy Klassifikation Prof. Dr. A. Zell, Informatik, Universität Tübingen Neuronale Klassifikation Prof. Dr. J. Schürmann, Ulm Klassifizierung in der Mustererkennung Dipl.-Inf. N. Heinze, Fraunhofer Institut Informations- und Datenverarbeitung, Karlsruhe Gesichtspunkte beim Einsatz von Klassifikatoren in der Praxis

6 9. Forum, VDMA Frankfurt, 3. November 1998 Bewertung von Algorithmen für die Praxis. Auf diesem Forum wird ein heißes Eisen angefaßt. Gibt es endlich eine klare Hilfe für den Praktiker in dem Wirrwarr tausender Algorithmen, die viel versprechen und nur wenig halten, so daß man doch lieber bei dem Bisherigen bleibt und nicht das Optimale nehmen kann? Das Problem ist inzwischen auch von den Forschern erkannt worden und es werden Konzepte zur objektiven Beurteilung von Algorithmen unter kontrollierten Bedingungen vorgestellt. An konkreten Beispielen in den Bereichen Kantendetektion, Texturanalyse, Farbbildanalyse, Segmentierung und Klassifizierung wird gezeigt, daß es durch klare Auswahlkriterien möglich ist, optimale Algorithmen und damit Ergebnisse unter vorgegebenen Randbedingungen auszuwählen. Das Forum ist ein Muß für alle Softwareentwickler in Industrie und Forschungsinstituten. Dipl.-Inf. P. Früauf, Fachabteilung Industrielle Bildverarbeitung/Machine Vision, VDMA: Begrüßung und Vorstellung des VDMA Prof. Dr. B. Jähne, Universität Heidelberg: Kriterien zur Bewertung von Algorithmen: Wege zu verläßlichen und optimalen Algorithmen Dr.-Ing. N. Stein, Vitronic Bildverarbeitungssysteme, Wiesbaden Anforderung an Bildverarbeitungsalgorithmen für die industrielle Praxis Dr. D. Willersinn, FhI für Informationsverarbeitung (IITB), Karlsruhe: Bewertung von Kantendetektoren für die Praxis Dr. T. Wagner, FhI für Integrierte Schaltungen, Erlangen: Optimierung von Texturanalysesystemen: Merkmale, Klassifizierung und Auswahlverfahren Prof. Dr. L. Priese, Labor Bilderkennen, Universität Koblenz: Vergleich von Farbsegmentierungsverfahren 10. Forum, Zentrum für Sensorsysteme (ZESS), Universität-GH Siegen, 9. März D Bildaufnahme und -verarbeitung Klassische Bildaufnahme- und verarbeitungstechniken beschränken sich auf 2D-Daten und erlauben keine Tiefen- oder Abstandmessung. Das 10. Heidelberger Bildverarbeitungsforum gibt einen Überblick über die, sich in stürmischer Entwicklung befindlichen, Techniken zur 3D-Bildaufnahme und -verarbeitung. Diese erschließen ein weites Feld von neuen industriellen und wissenschaftlichen Anwendungen. Namhafte Experten beleuchten die neuesten Entwicklungen von der 3D-Sensortechnik bis hin zur 3D-Bildverarbeitung. Die grundlegenden Prinzipien und Möglichkeiten dieser Techniken werden aus der verwirrenden Vielfalt der verschiedenen Systeme klar strukturiert und verständlich herausgearbeitet. Ebenso werden die Anwendungsmöglichkeiten diskutiert. Prof. Dr. R. Schwarte, ZESS, Universität Gesamthochschule Siegen: 3D-Bildsensorik Dipl.-Phys. P. Ettl, Lehrstuhl für Optik, Universität Erlangen: Prinzipien, Möglichkeiten und Grenzen optischer 3D-Sensoren Prof. Dr. T. Luhmann, Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik, Fachhochschule Oldenburg: Digitale Photogrammetrie in der 3D-Industriemeßtechnik Dr. H. Wolf, ABW GmbH, Frickenhausen: Schnelle 3D-Bildaufnahmetechnik mit Standardbildverarbeitungshardware und schaltbarem Projektor - Eigenschaften, Anwendungen und Ausblick Dr.-Ing. R. Koch, ESAT-PSI, Katholische Universität Leuven, Belgien: 3D-Oberflächenrekonstruktion aus unkalibrierten Bildsequenzen - Theorie und Anwendungsbeispiele Prof. Dr.-Ing. O. Loffeld, ZESS, Universität Gesamthochschule Siegen: SAR-Interferometrie zur Erfassung von 3D-Oberflächenmerkmalen - Grundlagen, Konzepte und Anwendungen

7 11. Forum, DaimlerChrysler Forschungszentrum Ulm, 6. Juli 1999 Beleuchtungstechnik für Bildverarbeitungssysteme Es ist eine Binsenweisheit, daß eine korrekte Beleuchtung die Grundvoraussetzung für eine optimale Bildverarbeitung ist. Wie wird es aber richtig gemacht bei der Fülle von Lichtquellen, die inzwischen auf dem Markt sind, und bei den so verschiedenartigen Aufgabenstellungen der Bildverarbeitung? Darauf gibt dieses Forum in dreifacher Hinsicht eine Antwort: Es stellt kompakt und auf die Probleme des Bildverarbeiters zugeschnitten die Grundlagen dar, behandelt, wie das menschliche Helligkeitsempfinden zu berücksichtigen ist, und stellt moderne LED- und faseroptische Beleuchtungssysteme vor. Auf diesem Forum lernen Sie, die typischen Beleuchtungsfehler zu vermeiden. Sie werden eine Fülle von Tips für die praktische Anwendung mit nach Hause nehmen können. Prof. Dr. Flegel, Dr. Jünemann, DaimlerChrysler Forschungszentrum Ulm: Begrüßung und Vorstellung des Forschungszentrums Prof. Dr. B. Jähne, Forschungsgruppe Bildverarbeitung, Universität Heidelberg: Radiometrie und Photometrie für Bildverarbeiter Prof. Dr. H. Neumann, Neuroinformatik, Universität Ulm: Mechanismen der Helligkeitsverarbeitung in der biologischen Informationsverarbeitung Prof. Dr. B. Jähne, Forschungsgruppe Bildverarbeitung, Universität Heidelberg: Grundsätzliches für die Praxis: Wie beleuchte ich was zur optimaler Bildanalyse? P. Stange, Visitool, Maulbronn: Anwendung von LED-Beleuchtungen in der Bildverarbeitung K. Jerger, Polytec, Waldbronn: Faseroptische Beleuchtung für die Bildverarbeitung Führung durch das Forschungszentrum in Gruppen 12. Forum, Vision Industriemesse, Messe Stuttgart, 12. Oktober 1999 Bildverarbeitungssysteme An die Stelle des klassischen Framegrabbers in einem Standardrechner sind eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme getreten. Das 12. Heidelberger Bildverarbeitungsforum beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und Leistungsfähigkeit der verschiedenen Systeme und beantwortet dem Anwender, welches System optimal für welche Anwendungen geeignet ist. Namhafte Experten stellen die Eigenschaften und Einsatzgebiete vor von intelligenten Kamerasystemen, Bildverarbeitungssystemen mit digitalen Signalprozessoren, mit anwenderspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGAs) und Multimediainstruktionssätzen auf PCs. Das Forum ist gleichermaßen geeignet für den Messebesucher und die Aussteller, da es das Grundlagenwissen zu den aktuellen Techniken und Architekturen von Bildverarbeitungssystemen verständlich aufbereitet. Prof. Dr. B. Jähne, Forschungsgruppe Bildverarbeitung, Universität Heidelberg: PC-basierte Bildverarbeitung mit Multimedia Instruktionssätzen Dipl.-Ing. D. Schellmann, Hema Elektronik GmbH, Aalen: DSP-basierte Bildverarbeitung Dr. R. Lay, Silicon Software GmbH, Mannheim: FPGA-basierte Bildverarbeitung Dipl-Ing. H. Bloß, Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen, Erlangen: Hochgeschwindigkeitskamerasysteme H. Schäfer und Engel, Vision Components, Karlsruhe: Intelligente Kamerasysteme

8 "Get together" zusammen mit den Ausstellern der Vision' Forum, Fraunhofer-Institut IITB, Karlsruhe, 14. März 2000 Visuelle Navigation Das 13. Heidelberger Bildverarbeitungsforum behandelt eines der zentralen Anwendungsgebiete der Bildverarbeitung in biologischer und technischer Systeme: die Navigation im Raum. Das Forum wendet sich an alle, die einen Überblick über die den aktuellen Stand und die zukünftigen Entwicklung aus erster Hand gewinnen wollen. Namhafte Experte tragen über autonome Navigation von Landfahrzeugen, Luftfahrzeugen und in der Robotik vor. Außerdem werden die eingesetzten Bildverarbeitungskomponenten behandelt und welche Strategien biologische Systeme zur Navigation eingesetzt werden. Das Forum schließt mit Demonstrationen im Fraunhofer Institut und freien Gesprächen bei einem Imbiss. Dr. Hans-Achim Kuhr: FhG-IITB: Begrüßung Prof. Dr. B. Jähne, Universität Heidelberg: Einführung Dr. Hanspeter Mallot, MPI für biologische Kybernetik, Tübingen: Mechanismen der Navigation bei biologischen Systemen Dr. Uwe Franke, DaimlerChrysler, Stuttgart: 10 Jahre Computer Vision in Fahrzeugen - Stand und Trends Dr. Krüger, FhG-IITB, Karlsruhe: Bildauswertungskomponenten für Fahrerassistenzsysteme Dr. Stefan Baten, Dornier GmbH: Autonomes Fahren auf unbefestigten Straßen Dipl-Ing. Nikolaus Schweyer, LfK GmbH, Friedrichshafen: Autonome bildgestützte Navigation bei Luftfahrzeugen Prof. Dillmann, TU Karlsruhe: Visuelle Navigation bei der Robotik Demonstrationen im Fraunhofer-Institut und gemeinsamer Imbiß 14. Forum, Print Media Academy Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg, 11. Juni 2000 Multimedia und Bildverarbeitung Mit dem Thema "Bildverarbeitung und Multimedia" reagiert der wissenschaftliche Beirat auf wiederholte Anregungen, eine Brücke zwischen der atemberaubenden Entwicklung in der Multimediabranche und der technisch-industriell orientierten Bildverarbeitung zu schlagen. Dabei geht es insbesondere um die Umwälzungen in der graphischen Industrie hin zum digitalen Drucken. 600 Jahre nach dem Geburtsjahr von Gutenberg steht die Drucktechnik vor ihrer nächsten grundlegenden Umwälzung. Zeit beim 14. Heidelberger Bildverarbeitungsforum Bilanz zu ziehen, wo die Multimediatechniken heute stehen und auf die Querbeziehungen zur 'klassischen' Bildverarbeitung aufzuarbeiten. Auf dem Forum sind Beiträge geplant zur Bildgewinnung mit Scannern, modernen Bildkompressionsverfahren, Rechnerarchitekturen für Multimediaund Bildverarbeitungsanwendungen, Bilddatenbanken und deren Einsatz bei Fernsehanstalten. Prof. Dr. H. Horner, Prorektor, Universität Heidelberg: Begrüßung

9 Prof. Dr. H. Kipphan, Heidelberger Druckmaschinen AG: Systeme zur Bebilderung im Digitaldruck J. Radtke, Heidelberger Druckmaschinen, Kiel: Scannertechnologie Dr. S. Tatari, Heidelberger Druckmaschinen, Kiel: Bilddatenkompression Dr. H. Cornelius, Intel München: IA-64 Workstation Technologien für digitales Multi-Media und Bildverarbeitung Dr. A. Mauthe, TecMath, Kaiserslautern und Dr. R. Fischer, Südwestrundfunk, Baden Baden: Multimedia Content Management Systeme: Workflowunterstützung, Speicherung und Verwaltung Führung durch die Heidelberger Druckmaschinen AG und gemeinsamer Imbiss 15. Forum, Fachhochschule Heilbronn, 7. November 2001 Oberflächeninspektion Oberflächeninspektion ist eines der zentralen Themen der industriellen Bildverarbeitung. Das 15. Bildverarbeitungsforum gibt einen Überblick der neusten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Namhafte Referenten tragen die aktuellen Fortschritte in den Methoden von der optischen Messtechnik über die Beleuchtungstechnik bis hin zur Bildauswertung verständlich vor. Gleichzeitig werden die besten und kostengünstigsten heute verfügbaren Lösungen vorgestellt. Sie umfassen ein breites Anwendungsspektrum von Halbleiter-Wafern, Holz, Textilien, Stahl, Papier, CDs, Glas bis bin zu den vielfältigen Anwendungen in der Automobilindustrie. Mit dem Wissen über die neusten Methoden und dem vergleichenden Einblick in erfolgreiche Lösungen für konkrete Aufgabenstellungen kann der Teilnehmer vielfältige Anregungen für sein Arbeitsfeld gewinnen. Prof. Dr. oec., Dipl.Kfm. Otto Grandi, Rektor, Fachhochschule Heilbronn: Begrüßung Prof. Dr. Robert Massen, Massen Vision GmbH: Charakterisierung und Klassifizierung von Oberflächeninspektionsaufgaben Dr. Roland Rösch, Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, Kaiserslautern: Algorithmen zur Inspektion texturierter Oberflächen Dr. Stefan Karbacher, Lehrstuhl für Optik, Universität Erlangen: Detektion von Wellen-Dellen-Beulen auf Automobilrohkarosserieren aus 3D-Sensordaten Dr. Gang Wan, Audi AG, Ingolstadt: Oberflächeninspektion in der Automobilindustrie Dr. Holger Vogel, Zeiss AG Oberkochen und Fachhochschule Heilbronn: Fehlerklassifizierung auf strukturierten Oberflächen am Beispiel von Halbleiter-Wafern Dipl.-Ing.Andrea Friedrich, Parsytec, Aachen: Inspektion von Stahl- und Papierbahnen Dr. Michael Fuß, Basler AG, Ahrensburg: Schnelle hardwareunterstützte Inspektion homogener Oberflächen am Beispiel von CDs und Glas

10 16. Forum, Universität Heidelberg, 6. März 2001 Bildsensorik Die Bildverarbeitungssensorik befindet sich im Umbruch. Die Dominanz der CCD-Technologie und des analogen Fernsehvideostandards schwindet und Framegrabber werden integraler Bestandteil von Rechnern. Der Anwender steht nun aber vor einer verwirrenden Fülle neuer technologischer Entwicklungen. Auf dem 16. Heidelberger Bildverarbeitungsforum wird auf vielfachen Wunsch die Wissenslücke über Bildsensoren geschlossen. Es wird das Grundlagenwissen über CCD-, CMOS- und TFA-, und Infrarot- Bildsensoren vermittelt. Der Anwender erfährt, welche Sensoren für welche Aufgabenstellungen am besten geeignet sind. Zugleich wird ein Überblick gegeben über die verfügbare Sensorik und ein Blick geworfen auf zukünftige Entwicklungen. Außerdem werden standardisierte Schnittstellen für digitale Kamerasysteme diskutiert. Kurzum, der Anwender erhält alle Informationen, die ihm eine sichere Entscheidung für die richtige Sensortechnologie in seiner Anwendung bzw. seinem Produkt ermöglichen wird.. Prof. Dr. Hostika, IMS Duisburg: CMOS Bildsensoren Prof. Dr.-Ing. Markus Böhm, Institut für Halbleiterelektronik, Universität Siegen: Bildsensoren in TFA Technologie Dr. Ott, PCO Computer Optics GmbH, Kelheim: CCD Bildsensoren Dipl.-Phys. Thomas Hierl, Thermosensorik, Erlangen: Hochauflösende Thermobildsensoren Dipl.-Ing. Ingo Lewerendt, Basler AG, Ahrensburg: Normierung macht glücklich! CameraLink und IEEE 1394: zwei aktuelle Interface-Technologien Dr. Nicolas Blanc, CSEM Zürich: CCD- oder CMOS-Bildsensoren - Ist das Duell schon entschieden? 17. Forum, Universität Heidelberg, 2. Oktober 2001 Multidimensionale Bildverarbeitung 2D-Bildanalyse ist in vielen Bereichen der Forschung und Industrie heute eine Standardmethode geworden. Bedingt durch die rasante Entwicklung der 3D-Bildaufnahmetechniken und der Computerhardware wird die Auswertung von Tiefenbildern, Volumenbildern und Bildfolgen immer interessanter für die Anwendung in Industrie und Forschung. Deswegen widmet sich das 17. Heidelberger Bildverarbeitungsforum der multidimensionalen Bildverarbeitung. Wegen der großen Datenmengen und höheren Dimension stellt sie gegenüber der 2D-Bildverarbeitung eine große Herausforderung dar. Aus kompetenter Hand - didaktisch und verständlich aufbereitet - erhalten die Teilnehmer aktuelle Informationen aus folgenden Themenbereichen: Wie kann ich schnelle und genaue Filteroperationen in höherdimensionalen Bilddaten durchführen? Wie können Bewegung und andere Parameter dynamischer Prozesse aus Bildfolgen bestimmt werden? Wie kann ich die Volumenvisualisierung anwenden und schließlich: Wie sehen aktuelle, erfolgreich realisierte Anwendungen aus? Prof. Dr. Bernd Jähne und Dr. Fred Hamprecht, IWR, Universität Heidelberg: Multidimensionale Bildverarbeitung: Einführung, Status und Zukunftsperspektiven Dr. Hanno Scharr, IWR, Universität Heidelberg: Schnelle und genaue Filtertechniken für die multidimensionale Bildverarbeitung Dr. Hagen Spies, IWR, Universität Heidelberg: Bildfolgenanalyse PD Dr. Jürgen Hesser, Informatik V, Universität Mannheim: Volumengrafik in der industriellen Qualitätskontrolle

11 Dipl.-Ing. Ingo Lewerendt, Basler AG, Ahrensburg: Normierung macht glücklich! CameraLink und IEEE 1394: zwei aktuelle Interface-Technologien Walter Rentschler, Porsche AG, Stuttgart und Peter Köller, Volkswagen AG, Wolfsburg: 3D Bewegungsanalyse durch Bildverarbeitung bei Sicherheitsversuchen in der Automobilentwicklung 18. Forum, IHK Wiesbaden, 5. März 2002 Merkmalsextraktion und Klassifizierung Extraktion von Merkmalen und anschließende Klassifizierung sind die entscheidenden Techniken, um aus Bilddaten Objekte zu erkennen, zu vermessen und in Klassen einzuteilen. In der Vergangenheit wurden diese beiden Schritte oft getrennt betrachtet mit entsprechend suboptimalen Ergebnissen. Das 18. Heidelberger Bildverarbeitungsforum fasst die Fortschritte der vergangenen Jahre im Bereich Merkmalsextraktion und Klassifizierung zusammen und zeigt die Querbeziehungen auf. Die Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen über neue Merkmale und Klassifizierungsverfahren, die von Experten didaktisch und verständlich aufbereitet werden. Die vorgestellten Methoden werden mit Applikationen aus der Praxis illustriert, so dass deutlich wird, wie die neuen Methoden auch auf die Applikationen der Teilnehmer angewendet werden können und welche Verbesserung dabei zu erwarten sind. Prof. Dr. Fred Hamprecht, IWR, Universität Heidelberg: Einführung Prof. Dr. Bernd Jähne, IWR, Universität Heidelberg: Systematische Analyse neuer und bekannter Merkmale, deren Fehler und Leistungsfähigkeit Prof. Dr.-Ing. Hans Burkhardt, Institut für Informatik, Lehrstuhl für Mustererkennung und Bildverarbeitung, Universität Freiburg: Invariante Merkmalsextraktion zur 2D- und 3D-Mustererkennung mit Anwendungen Dipl.-Biologe Christian Conrad, Intelligent Bioinformatics Systems, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg: Automatische Klassifikation von zellbiologischen Objekten mittels Bildmerkmalsextraktion und Neuronalen Netzen Prof. Dr. Fred Hamprecht, IWR, Universität Heidelberg: Klassifizierung mit Support-Vektor-Maschinen 19. Forum, Fachhochschule Aschaffenburg, 9. Juli 2002 Bildkompression und Bildkodierung Die bisherigen Standards der Bildkompression wie JPEG und MPEG sind dabei durch bessere Verfahren abgelöst zu werden. Mit dem zunehmenden Einsatz von Bildverarbeitung in der Industrie, Technik und den Naturwissenschaften wächst die Bedeutung von Kompressionsverfahren zur effektiven Speicherung. Außerdem stellen sich die Fragen, wie Kompressionsverfahren die Qualität der nachfolgenden Bildanalyse beeinflussen bzw. die Bildanalyse beschleunigen können. Das 19. Heidelberger Bildverarbeitungsforum fasst die Fortschritte der vergangenen Jahre zusammen und zeigt die zukünftigen Trends auf. Die Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen über die neuen Kompressionsstandards JPEG 2000 für Standbilder und für die Videokompression. Prof. Dr. Hans L. Cycon, FH Berlin: Neuere Methoden und Standards in der Bildkompression Prof. Hans-Georg Stark, FH Aschaffenburg: Optimierung von Quantisierungsparametern in Verfahren der Transformationskompression Dr. Detlev Marpe, Heinrich-Hertz-Institut Berlin: Trends und zukünftige Standards in der Videokompression

12 Dipl.-Ing. Mathias Wien, Institut für Nachrichtentechnik, RWTH Aachen: Prädiktive Videokompression: Vom Hybriden Coder zu 3D-Wavelet-Verfahren Dipl.-Ing. (FH) Roland Giesbert, FH Aschaffenburg: Zum FPGA-Entwurf waveletbasierter Kompressionsverfahren 20. Forum, Fraunhofer-Allianz Vision, 5. November D Sensorik und Bildanalyse Der Einsatz von Methoden der digitalen Bildverarbeitung in der industriellen Qualitätskontrolle ist heute zur Routine geworden. Es zeichnet sich eine stürmische Entwicklung hin zur 3-D Bildsensorik und Bildanalyse ab. Das 20. Heidelberger Bildverarbeitungsforum spürt die aktuellen Trends auf und gibt einen kompetenten Überblick über die wesentlichen Entwicklungen. Das Forum hat zwei Schwerpunktbereiche. Zum einen geht es um die Sensorik. Es wird dargestellt, wie es möglich ist, mit Hilfe von Ultraschall-3D-Sensoren, 3D- Röntgen-Sensorik oder thermischen Verfahren in Objekte "hineinzusehen", und welche Defekte und Materialeigenschaften sich damit detektieren lassen. Der zweite Themenbereich ist die Bildanalyse der dreidimensionalen Daten. Dr. Randolf Hanke, Fraunhofer IIS, Entwicklungszentrum Röntgentechnik Erlangen: 3D-Röntgen-Computertomographie: Physikalische Grundlagen und Anwendungen Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Siemens AG, Erlangen: 3D-Rekonstruktion aus wenigen Röntgenbildern Dr. Volker Schmitz, Fraunhofer IzfP, Saarbrücken: Ultraschall-3D-Sensoren Prof. Dr. Gerd Busse, Institut für Kunststoffprüfung, Zerstörungsfreie Prüfung, Universität Stuttgart: Dynamische Thermografie mittels externer optischer und interner akustischer Anregung Prof. Dr. Gerd Häusler, Lehrstuhl für Optik, Universität Erlangen-Nürnberg: Optische 3D-Sensoren: Prinzipien und Anwendungen - Möglichkeiten und Grenzen Dr. Peter Schmitt, Fraunhofer IIS, Entwicklungszentrum Röntgentechnik Erlangen: Lichtschnittverfahren zur Beulenprüfung und Erkennung von Reliefschriften bei Autoreifen 21. Forum, Universität Mannheim, 11. März 2003 Bildfolgenanalyse Mit der Analyse von Bildfolgen erschließt sich für die digitale Bildverarbeitung die bewegte Welt, die Bildverarbeitung lernt "laufen". Die Anwendungen sind vielfältig. Sie reichen von einfachen Überwachungsaufgaben, Fahrerassistenzsystemen, autonomen Fahrzeugen und Robotern, Navigation, Bewegungsanalyse in Sport und der Medizin, Crash- und Ballistik-Analyse und der Analyse dynamischer Prozesse in Technik und Wissenschaft bis hin zur komplexen Szenenanalyse. Beim 21. Heidelberger Bildverarbeitungsforum lernen die Teilnehmer in einer Nachmittagsveranstaltung die modernen Konzepte der Bildfolgenanalyse und das Spektrum der Applikationen, die heute realisiert sind bzw. in naher Zukunft möglich sein werden. PD Dr. Jürgen Hesser, Projektgruppe Virtuelle Realität in der Medizin, Informatik V, Universität Mannheim: Begrüßung und Vorstellung der Arbeitsgebiete der Technischen Informatik in Mannheim Prof. Dr. Bernd Jähne, IWR, Universität Heidelberg: Moderne Konzepte der Bewegungsanalyse Dr. Erhardt Barth, Universität zu Lübeck: Analyse dynamischer Merkmale und überlagerter Bewegungen

13 Dr. Martin Brocke, IWR, Universität Heidelberg: Statistische Ereignisdetektion in Bildfolgen Dr.-Ing. Wolfgang Niem, Robert Bosch GmbH, Hildesheim: Perspektiven der Fahrzeugumfelderfassung für Fahrerassistenzsysteme Dr.-Ing. Peter Klausmann, Vitracom GmbH, Karlsruhe: Videobasierte Trackingsysteme: Von der einfachen Überwachungsaufgabe zur komplexen Szenenanalyse 22. Forum, Messe Sinsheim parallel zur Control, 6. Mai 2003 Qualitätskontrolle mittels Bildverarbeitung Die digitale Bildverarbeitung ist auf einem stürmischen Vormarsch in der industriellen Qualitätskontrolle. Sie ist in der Lage viele Aufgaben, die bisher mit klassischer Sensortechnik gelöst wurden besser, schneller und/oder kostengünstiger durchzuführen. Andere Aufgaben, die bisher nur durch eine aufwendige manuelle visuelle Inspektion vorgenommen wurden, können heute automatisch und zuverlässig durch ein Bildverarbeitungssystem übernommen werden. Das 22. Heidelberger Bildverarbeitungsforum gibt an erfolgreich in der Industrie eingesetzten Beispielen einen aktuellen Überblick über die heutigen Möglichkeiten der Qualitätskontrolle mittels Bildverarbeitung zur Objekterkennung, Lageerkennung, Vollständigkeitsprüfung, Form- und Maßprüfung und zur 2D- und 3D- Oberflächeninspektion. Behandelt wird auch die Abwicklung eines Bildverarbeitungsprojektes von der Konzeption bis zur Abnahme. P. Strink, Robert Bosch GmbH: Bildverarbeitung in der automatisierten Großserienfertigung U. Jäger, FH Heilbronn: Prüfung und Vermessung freifallender Drehteile T. Wagner, Intego Erlangen: Kameraprüfung in der Kunststoffverarbeitung M. Rauhut, FhG ITWM Kaiserslautern: Oberflächeninspektion von Dichtungen und Deckenplatten R. Massen, Massen GmbH: Inspektion großer Acrylglasplatten D. Paul, FhG IITB Karlsruhe: Inspektion von texturierten Oberflächen auf 3D-Fehlstellen mittels fotometrischem Stereo J. Ohser, FhG ITWM Kaiserslautern: 3D-Bildanalyse der Mikrostruktur offenporiger Schäume S. Rösel, FhG IPK Berlin: Abwicklung eines Bildverarbeitungsprojekts von der Konzeption bis zur Abnahme, dargestellt am Beispiel der visuellen Inspektion von technischem Glasrohr 23. Forum, Messe Stuttgart parallel zur Vision, 23. Oktober 2003 Beleuchtung und Bildaufnahme Jeder der sich mit Bildverarbeitung schon beschäftigt hat, weiß um die Schwierigkeiten Bilder auszuwerten, die schlecht ausgeleuchtet wurden oder anderweitig nicht optimal sind. Heute steht dem Bildverarbeiter eine verwirrende Fülle von Beleuchtungstechnik, optischen Komponenten und Kameras zur Verfügung. Mit welchen Komponenten können aber für eine gegebene Aufgabenstellung optimale Ergebnisse erreicht werden? Das 23. Heidelberger Bildverarbeitungsforum vermittelt dem Bildverarbeiter die Grundprinzipien der moderne Beleuchtungstechnik, Optik und Kameratechnik. Gleichzeitig wird eine Fülle praktischer Tipps von

14 führenden Experten angeboten. Die vielschichtige Thematik von der Beleuchtungstechnik bis zur Bildaufnahme wird übersichtlich und verständlich aufbereitet. Die parallel stattfindende Messe Vision 2003 bietet schließlich die Möglichkeit vor Ort sich die neusten Komponenten zur Beleuchtung und Bildaufnahme zeigen zu lassen. Dipl.-Ing. Ingmar Jahr, Vision & Control GmbH: Beleuchtungstechnik mit modernen Lichtquellen Dr. Rainer Schuhmann Linos Photonics Göttingen: Auswahl von Kameraobjektiven Prof. Dr. Bernd Jähne, Forschungsgruppe Bildverarbeitung IWR, Universität Heidelberg: Qualitätsmerkmale moderner CCD- und CMOS-Bildsensoren Prof. Dr. Thomas Luhmann Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik, Fachhochschule Oldenburg: Geometrische Modellierung und Qualitätsbeurteilung von digitalen Consumer-Kameras für den Einsatz in der optischen Messtechnik Dipl.-Ing. (FH) Rupert Stelz, Stemmer Imaging, Puchheim: Standards für digitale Kameras; IEEE 1394, CameraLink und Alternativen: Praktische Erfahrungen und Zukunftsperspektiven 24. Forum, Robert Bosch GmbH, Stuttgart, Bosch Zentrum am Feuerbach, 9. März 2004 Automatisierte optische Messtechnik und Bildverarbeitung Der Einsatz optischer Messtechnik und Bildverarbeitung in der automatisierten Produktionstechnik erfordert robuste optische Technik und Algorithmik, die in rauer Umgebung über lange Zeiträume mit höchster Zuverlässigkeit und Richtigkeit ihre Funktion erfüllt. Das Gesamtsystem, integriert aus Messtechnik und Bildanalyse, muss gemeinsam optimiert sein, um bei hohem Durchsatz ein optimales Preis/Leistungs- Verhältnis zu erreichen. Das 24. Forum dient einem intensiven Dialog zwischen der automatisierten Fertigungstechnik und der Bildverarbeitung. Bildverarbeitern werden die Anforderungen aus der Produktion vermittelt, um erfolgreich Bildverarbeitung einzusetzen, und Produktionstechniker lernen die Möglichkeiten moderner optischer Messtechniken und deren Zukunftsperspektiven für die Produktion von morgen kennen. Dipl.-Ing. (FH) Westphal, Robert Bosch GmbH, Stuttgart: Einführung in die Produktionstechnik bei Bosch Dipl.-Ing. (FH) Rolf Ofen, Robert Bosch GmbH, Bamberg: Optische Messtechnik im Fertigungseinsatz Dipl.-Ing. Matthias Schüssler, Polytec GmbH, Waldbronn: Weißlichtinterferometrie (WLI) zur 3D-Vermessung von technischen Oberflächen Dr. Rolf Krüger-Sehm, Physikalisch-Technische Bundesanstalt PTB, Braunschweig: Messunsicherheit und Kalibrierung von interferometrischen Oberflächen-Messverfahren Dr. Ralf Zink, Robert Bosch GmbH, Stuttgart: WLI meets Bildverarbeitung: Anwendungsbeispiele und Potential der WLI Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Karsten Schneefuß, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen: Optische Messtechnik - Erfolgsfaktor für die Produktion von morgen

15 25. Forum, Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM), Kaiserslautern, 6. Juli 2004 Neue mathematische Methoden für die Bildverarbeitung Was liegt näher als dass die Jubiläumsveranstaltung des 25. Heidelberger Bildverarbeitungsforums sich ganz ihrem zentralen Motto widmet, "neue Konzepte für die Praxis" aufzugreifen. In dem Zeitraum seit Gründung des Forums haben Mathematiker mehr und mehr die Bildverarbeitung "entdeckt" und es wurden entscheidende Fortschritte erzielt, die bisher nur teilweise Eingang in die Praxis gefunden haben. Jeder, der in der Praxis mit Bildverarbeitung zu tun hat, weiß, wie viele Probleme Filterung, Kanten-, Linien- und Eckendetektion, Merkmalsextraktion und Segmentierung noch bereiten. Diese zentralen Fragestellungen werden in dem Forum von namhaften Referenten aufgegriffen, um einige der wichtigsten methodischen Fortschritte aufzuzeigen und deren Einsatz an praktischen Beispielen zu demonstrieren. Dr. Hanno Scharr, Forschungszentrum Jülich: Design und Einsatz optimaler Filter Dr. Ullrich Köthe, AB Kognitive Systeme, Universität Hamburg: Neue Methoden zur integrierten Detektion von Ecken, Kreuzungen und Kanten Prof. Dr. Christoph Schnörr, Lehrstuhl fur Bildverarbeitung, Mustererkennung und Computergrafik, Universität Mannheim: Segmentierung Prof. Dr. Ohser, Fachhochschule Darmstadt: Strukturanalyse in Volumenbildern Dr. Katja Schladitz, Fraunhofer ITWM, Kaiserslautern: Charakterisierung der Mikrostruktur von Filtermaterialien 26. Forum, Richard-Küch-Forum, Heraeus Holding GmbH Hanau, 26. November 2004 Sichtbarmachung von Materialeigenschaften für die quantitative Bildanalyse Es ist eine Binsenweisheit, dass eine korrekte Beleuchtung die Grundvoraussetzung für eine optimale Bildverarbeitung ist. Die vielfältigen Möglichkeiten, eine Fülle von Materialeigenschaften für eine quantitative Bildanalyse sichtbar zu machen, sind aber immer noch wenig bekannt. Ein bildaufnehmendes System stellt nicht nur einen, sondern Millionen von Sensoren dar, womit sich räumliche und zeitliche Variationen erfassen lassen. Das Forum, das gemeinsam mit Material Valley e. V. im Richard-Küch-Forum der Heraeus Holding GmbH in Hanau veranstaltet wird, schlägt eine Brücke zwischen den Materialwissenschaften und der Bildverarbeitung. Der Materialwissenschaftler erfährt, welche Möglichkeit berührungslose bildaufnehmende Systeme bieten, dem Bildverarbeiter erschließen sich neue Anwendungsfelder. Das 26. Heidelberger Bildverarbeitungsforum stellt zuerst kompakt die Prinzipien zur quantitativen Sichtbarmachung dar und illustriert diese an vielen Beispielen. Die rasante Entwicklung neuer Lichtquellen vom ultravioletten über den sichtbaren bis hin zum infraroten Spektralbereich ermöglicht Bildaufnahmesysteme, die früher nicht denkbar waren. Weitere Vorträge beleuchten praktische Anwendungsbeispiele aus der Industrie. Berührungslose Messverfahren sind in der modernen Satellitenfernerkundung besonders weit fortgeschritten. Deswegen schließt das Forum auch einen Beitrag aus diesem Bereich ein, aus dem viel für industrielle und wissenschaftliche Anwendungen in anderen Bereichen gelernt werden kann.. Prof. Dr. Bernd Jähne, Forschungsgruppe Bildverarbeitung, IWR, Universität Heidelberg: Ich sehe was, was du nicht siehst: Materialeigenschaften sichtbar machen für die quantitative Bildanalyse Teil 1: Prinzipien und Beispiele Teil 2: Beleuchtung und moderne Lichtquellen Dipl.-Inform. Dirk Balthasar, TiTech, Andernach: Bildgebende Spektroskopie zur Materialsortierung

16 Prof. Dr. Robert Massen, Fachhochschule Konstanz und Massen Vision Systems GmbH, Konstanz: Strukturanalyse in Volumenbildern PD Dr. Thomas Wagner, Institut für Umweltphysik, Universität Heidelberg: Moderne Methoden der Satellitenbildverarbeitung: Spektroskopie und Analyse von Reflektions-, Streu-, und Absorptionsprozessen 27. Forum, Carl Zeiss Optronics GmbH, Oberkochen, 8. März 2005 Thermographische Bildaufnahme und -analyse Bildverarbeitende Verfahren sind nicht auf den sichtbaren Bereich der elektromagnetischen Strahlung (Licht) beschränkt. Ein besonders interessanter Bereich ist Infrarot- oder Wärmestrahlung. In diesem Bereich kann man ohne zusätzliche Lichtquellen sehen, da alle Körper bei Umgebungstemperaturen Infrarotstrahlung aussenden, und einen direkten "Einblick" in alle Prozesse bekommen, bei denen Temperaturunterschiede auftreten. Wegen der hohen Kosten der Infrarotkameras blieb Infrarotbildaufnahme allerdings bisher nur wenigen Anwendungsnischen vorbehalten. Die immer billiger werdenden Infrarotkameras mit ungekühlten Sensoren erschließen zunehmend weitere Anwendungsbereiche in der Sicherheitstechnik, der zerstörungsfreien Prüftechnik und vielen weiteren Bereichen in Wissenschaft und Technik. Deswegen greift das 27. Heidelberger Bildverarbeitungsforum diesen Themenbereich auf. Die Vorträge geben einen Einblick in den Stand der Technik und die Zukunftsperspektiven der Infrarotbildaufnahme. Sie machen die fremde Welt der Infrarotbildaufnahme begreifbar. Welche Prozesse und Objekteigenschaften kann ich in diesem Spektralbereich erfassen? Wie muss die Optik gebaut sein? Welcher Infrarotsensor ist für welche Aufgabenstellungen am besten geeignet? Weitere Vorträge befassen sich mit der zerstörungsfreien Prüftechnik und einem breiten Anwendungsspektrum, das auch die Biologie und Medizin einschließt. Dr. Harry Schlemmer, Carl Zeiss Optronics GmbH, Oberkochen: Bild- und Informationsgewinnung in infraroten Wellenlängenbereichen Dipl.-Phys. Thomas Hierl, Thermosensorik GmbH, Erlangen: Infrarotbildsensoren: Stand der Technik und Zukunftsperspektiven Dr. Holger Vogel, Carl Zeiss Optronics GmbH, Oberkochen: Zweiband Infrarot-Kamerasysteme -- Bildaufbereitung, -verarbeitung und Anwendungen Prof. Dr. Gerd Busse, Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde, Universität Stuttgart: Thermographie in der zerstörungsfreien Prüfung: Verfahren & Anwendungen Dr. Christoph Krafft, Institut für Analytische Chemie der Technischen Universität Dresden: Infrarot- und Raman-spektroskopisches Imaging: Anwendungen in Biologie und Medizin 28. Forum, Unternehmensgruppe Freudenberg in Weinheim, 12. Juli 2005 Automatische visuelle Inspektion komplizierter Oberflächen Automatische Oberflächeninspektion erscheint auf den ersten Blick als eine leichte Aufgabe für die Digitale Bildverarbeitung. Wer sich aber mit dieser Fragestellung schon beschäftigt hat, weiß, wie schwer dies ist. Oberflächen können durch eine Fülle von Parametern beschrieben werden. Dabei ist zu denken an die technische Beschreibung der Rauheit von Oberflächen, die Qualität und Fehlerfreiheit von Vliesen, die Überprüfung der Korrektheit und Fehlerfreiheit von Mustern ( Texturanalyse ) bis hin zur ästhetischen Beurteilung z.b. bei Holzparkett oder Kachelmustern. In den letzten Jahren wurde eine Fülle von optischen Messverfahren entwickelt, alle diese Parameter bildhaft zu erfassen. Dieses Forum behandelt die bedeutenden Fortschritte in der Algorithmik zur Analyse komplizierter Oberflächen, die es erst ermöglicht, die Fortschritte der optischen Messtechnik zu nutzen. Da wir aber in der Algorithmik trotz aller Fortschritte immer noch auf Grenzen stoßen, werfen wir in diesem Forum auch einen Blick auf die Leistungsfähigkeit und die Grenzen des menschlichen Sehvermögens.

17 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Beyerer, Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB), Karlsruhe Analyse von Linientexturen: Methoden und Anwendungen Jochen Schmähling, Robert Bosch GmbH, Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung, Stuttgart Modellierung und Charakterisierung technischer Oberflächen mit stochastischer Geometrie Prof. Dr.-Ing. Til Aach, Lehrstuhl für Bildverarbeitung, RWTH Aachen Mehrfachstruktur-Analyse in der Bildverarbeitung - Neue Lösungen zur Inspektion komplexer Oberflächenmuster Prof. Dr. Robert Massen, Fachhochschule Konstanz und Massen machine vision systems GmbH, Konstanz Automatische Kontrolle der ästhetischen Qualität von farblich bedruckten Vliesstoff-Bahnen in der Produktionslinie Prof. Michael Bach PhD, Ophthalmologie, Universität Freiburg Das menschliche Sehvermögen: Phänomene, Leistungen und Grenzen 29. Forum, Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Darmstadt, 23. November D-Bildanalyse In den letzen Jahren hat die 3D-Bildsensorik rasante Fortschritte gemacht und viele neue Anwendungen in Industrie und Wissenschaft ermöglicht. Sie stellt aber auch eine enorme quantitative und qualitative Herausforderung für die Bildanalyse dar. Deshalb beschäftigt sich das 29. Heidelberger Bildverarbeitungsforum mit den ebenfalls signifikanten Fortschritten der 3D-Bildanalyse, die weniger bekannt sind als die der 3D- Sensorik.. Vorgetragen werden neue interaktive Visualisierungstechniken von Volumenbildern und neue Methoden zur lageinvarianten Erkennung von 3D-Strukturen und -Objektformen. Illustriert mit einer Fülle von Anwendungsbeispielen aus der Industrie werden neue Verfahren zur Analyse von 3D-Computertomografie-Daten vorgestellt. Weitere Vorträge behandeln die automatische 3D-Rekonstruktion von aus vielen Richtungen aufgenommenen Stereobildern und schließlich die Synergie, die durch direkten Vergleich von Computersimulationen mit Messserien bei Crashversuchen erreicht werden kann. Dipl.-Phys. Christof Reinhart, Volume Graphics GmbH, Heidelberg Volumenvisualisierung und 3D-Vermessung von industriellen 3D-Daten Prof. Dr.-Ing. Hans Burkhardt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Lehrstuhl für Mustererkennung und Bildverarbeitung Neue Ansätze zur lageinvarianten Erkennung von 3D-Strukturen und Objekten Dipl.-Math. Steven Oeckl, Entwicklungszentrum Röntgentechnik, Fraunhofer IIS Erlangen (Coautoren M. Rehak, K. Schladitz, S. Schlötzer, V. Voland) Automatische Auswertung von industriellen 3D-CT-Daten Dipl.-Inform. Konrad Klein, Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Darmstadt Automatisierte 3D-Digitalisierung aus Tiefenbildern Dipl.-Phys. Peter Derpmann-Hagenström, Volkswagen AG, Wolfsburg Abgleich von Simulationen und realen Crashversuchen mittels Augmented Reality

18 30. Forum, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 07. März Jahre Heidelberger Bildverarbeitungsforum - Jubiläumsveranstaltung Zukunftsperspektiven der Bildverarbeitung in Forschung und Anwendung Nach zehn erfolgreichen Jahren Weiterbildung und Informationsaustausch zwischen Hochschulen und Industrie im Heidelberger Bildverarbeitungsforum mit insgesamt 30 Veranstaltungen ist es an der Zeit, Rückblick und Vorschau zu halten. Welche entscheidenden Fortschritte konnten in den letzten zehn Jahren erzielt und welche neuen Anwendungsfelder erschlossen werden? Welche ungelösten Probleme behindern heute den Fortschritt am meisten und welche davon könnten in den nächsten zehn Jahren gelöst werden? Das Forum bietet die seltene Gelegenheit, Antworten auf mittel- und langfristige Fragen zu erhalten, die im hektischen Alltagsgeschäft untergehen, aber entscheidend für die mittel- und langfristige Planung in Forschung und Industrie sind. Die Teilnehmer werden lernen, in welche Forschungsgebiete und Anwendungsfelder es am aussichtsreichsten ist, personelle und materielle Resourcen zu investieren. Die Bildverarbeitung ist eine klassische Querschnittswissenschaft. Deswegen werden in dieser Jubiläumsveranstaltung namhafte Experten aus sehr diversen Blickwinkeln die Zukunftsperspektive der Bildverarbeitung beleuchten. Dies umfasst das gesamte Spektrum von der Bildaufnahmetechnik bis zu kognitiven Systemen. Prof. Dr. Stefan Hell, Max-Planck Institut für Biophysikalische Chemie, Göttingen Fluoreszenz Nanoskopie Prof. Dr. Peter Seitz, CSEM, Zürich Intelligente Bildsensoren Wolfgang Förstner, Institut für Photogrammetrie, Universität Bonn Wie gut ist die Bildverarbeitung? Prof. Dr. Martin Rumpf, Institut für Numerische Simulation, Universität Bonn Bildgeometrien und Geometriebilder - ein mathematischer Brückenschlag Dr. Dietmar Ley, Basler Vision Technologies, Ahrensburg Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft: Status Quo und Perspektiven Prof. Dr. Fred Hamprecht, Multidimensionale Bildverarbeitung, IWR, Universität Heidelberg Pflegeleichte Bildverarbeitung: Chancen und Notwendigkeit eines theoretisch fundierten Ansatzes Prof. Dr. Christoph Stiller, Institut für Mess- und Regelungstechnik, Universität Karlsruhe Zur Zukunft Kognitiver Sehsysteme Prof. Dr. Helge Ritter, Neuroinformatik, Universität Bielefeld Intelligente Visionsysteme 31. Forum, Fraunhofer Institut Techno- und Wirtschaftsmathematik, Kaiserslautern, 04. Juli 2006 Neue Algorithmen für die Bildverarbeitung Leider dauert es immer noch viel zu lange, bis neue Algorithmen in der Praxis eingesetzt werden. Das 31. Heidelberger Bildverarbeitungsforum nimmt das zehnjährige Bestehen des Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik und die Einweihung des neuen Fraunhoferzentrums in Kaiserslautern zum Anlass, neue Algorithmen, die wesentliche Verbesserungen gegenüber bisher eingesetzten Verfahren bedeuten, vorzustellen. Der erste Vortrag von Prof. Tönnies widmet sich dabei einem eminent wichtigen generellen Problem aus der Praxis: Welche Methoden und Strategien gibt es, eine praktische Bildverarbeitungsaufgabe systematisch zu analysieren und die dazu optimal geeigneten Algorithmen zu finden? Die anderen Vorträge widmen sich jeweils einem wichtigen Teilproblem der Bildverarbeitung: Genaue Bewegungsanalyse in Echtzeit (Prof. Weickert), Segmentierung mittels neuer Varianten der Wasserscheidentransformation (Michael Godehardt), Finden von Objekten aufgrund ihrer geometrischen Formen (Prof. Breuel), und Automatisierung und Optimierung bildbasierter Erkennung von Objekten (Prof. König).

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