Digitale Bildverarbeitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitale Bildverarbeitung"

Transkript

1 Einführung Studienblock (10 ECTS, Prüf.Nr. 2635) FH-Aachen / Jülich, FB 9 Prof. Dr. rer. nat. Walter Hillen (Dig Img 0 Intro) 1

2 Einführung: Verfahrensschritte: Bilderzeugung Bild-Analyse, Interpretation Bild- (Vor-) Verarbeitung Industrielle- Medizinische- Anwendungen Darstellung (2D, 3D, Überlagerung, Vergleich) Bild-Archivierung -Übertragung (Dig Img 0 Intro) 2

3 Einführung: Inhalt: - Technik der dig. Bilderfassung (Bildsensoren, Framegrabber) - (Med.) Bildaufnahmegeräte und deren Bildinformation - Bild-Digitalisierung, Statistische Bildcharakterisierung - Punktoperationen - Bildverknüpfungen - Bildfilter - Bildverarbeitung im Ortsfrequenzbereich / Bildrestauration - Bildbeschreibung und Bildanalyse (Segmentierung, Konturverfolgung, Texturerkennung) - Erkennung und Interpretation ( Machine Vision ) - 3D-Modellierung, 3D-Visualisierung - Bild-Kompressionsverfahren - Bild-Archivierung (Dig Img 0 Intro) 3

4 Technik der digitalen Bilderfassung Bildsensor Framegrabber Prozessor Display: CCD Kamera (Detector) Analoges Signal Digitalisierer Frame Buffer Digitales Signal DISPLAY Bild- Prozessor Host- Computer (Dig Img 0 Intro) 4

5 (Med.) Bildaufnahmegeräte und deren Bildinformation Röntgen Systeme: Untersuchungssystem Film-Folien Kassette Digitaler Röntgen Detektor: Speicher Phosphor System Selen Detektor Digitaler Flach-Detektor für Projektionsradiografie : (Dig Img 0 Intro) 5

6 (Med.) Bildaufnahmegeräte und deren Bildinformation Röntgenröhre C-Bogen-Röntgen- Bildverstärker Röntgenbildverstärker Vaskuläre Untersuchung Durchleuchtung Beispiel: DSA der Aorta (Dig Img 0 Intro) 6

7 (Med.) Bildaufnahmegeräte und deren Bildinformation Computer Tomographie (CT): Detektor Zeile Röntgenröhre CT Bildbeispiel: (Abdomen u. Wirbel) (Dig Img 0 Intro) 7

8 (Med.) Bildaufnahmegeräte und deren Bildinformation MRT (Magnetische Resonanz Tomographie): MRT Bildbeispiel: (Dig Img 0 Intro) 8

9 (Med.) Bildaufnahmegeräte und deren Bildinformation Nuklear Medizin: PET (Positron Emissions-Tomographie) Drei-dimensionale Bilddarstellung von MRT u. PET (Dig Img 0 Intro) 9

10 Bild-Digitalisierung Mathematische Darstellung eines (nicht stationären) Farbbildes: I R (x,y,t), I G (x,y,t), I B (x,y,t) Digitalisierungsschritte: (1) Diskretisierung der Zeit (2) Rasterung (3) Intensitäts-Quantisierung (Dig Img 0 Intro) 10

11 Statistische Bildcharakterisierung Auswertungen von Grauwertverteilungen: Min. / max Grauwert (=> Bilddynamik). Beziehung zwischen Histogramm-Peaks und Bildobjekten. Abtrennung von Objekten und Hintergrund durch Grauwertschwellen. Bestimmung von Objektflächen. (Dig Img 0 Intro) 11

12 Punktoperationen Grauwert- Transformation INPUT 255 Anpassung von Kontrast und Helligkeit (Dig Img 0 Intro) 12 OUTPUT

13 Bild - Filter Prinzip einer Bildfilterung ( Faltung mit Filterkern) z 1 z 2 z 3 z 4 z 5 z 6 z 7 z 8 z 9 R w 1 w 2 w 3 w 4 w 5 w 6 w 7 w 8 w 9 Bildausschnitt Filter- Kern = w 1 z 1 + w 2 z w 9 z 9 Beispiel: Bildschärfung durch digitale Bildfilter (Dig Img 0 Intro) 13

14 Bild - Filter : Anwendungen Bildschärfung durch Kantenanhebung Kanten-Extraktion Rauschunterdrückung (Dig Img 0 Intro) 14

15 Analyse der Bildqualität Model der Bild-Degradation: Bild am Eingang Primäre Bild- Information Bildaufnahme System: Signal Übertragungs- Verluste (MTF) Bildunschärfe + Bild- Rauschen Bild am System- System- Ausgang Bildrauschen (Dig Img 0 Intro) 15

16 Bildrestauration Text f(x,y) Degradation des Systems Restaurations- Filter f(x,y) Wiener-Filter Restauration (im Ortsfrequenzbereich) (Dig Img 0 Intro) 16

17 Ziele der medizinischen Bildverarbeitung Eingang: "Roh- Bild" detektorspezifisch optimiert für das Aufnahme - System Bild - Verbesserung - Restauration - Bildschärfung - Kontrastanhebung - Rauschunterdrückung - Kalibration / Korrekturen - Histogramm-Einebnung -... Verarbeitetes Bild: optimale Darstellung mehr Information erhöhte Diagnose - Sicherheit applikationsbezogen angepasst an med. Applikation (Dig Img 0 Intro) 17

18 Ziele der medizinischen Bildverarbeitung Medizinische Bildverarbeitung: optimale Darstellung mehr Information bessere Diagnose Originalbild nach Bild-Restauration Beispiel: Angiographie ( Erkennung kleinster Blut-Gefäße ) (Dig Img 0 Intro) 18

19 Arbeitsplätze der medizinischen Diagnostik Beispiel: Java Medical Image Viewer (Medizinische Informatik, FH-Aachen / Jülich) (Dig Img 0 Intro) 19

20 Bildbeschreibung und Bildanalyse Schritte zur Bilderkennung und Interpretation: Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Segmentierung. => Definition des Objektbereichs Merkmalsextraktion. => Eigenschaften des Objekts Merkmalsvektor (z.b. Fläche, Form, Farbe, Textur) Klassifikation. => Übereinstimmung mit vorbestimmten Objektmerkmalen Automatische Bildanalyse Industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision) (Dig Img 0 Intro) 20

21 Beispiel: Fertigungskontrolle (U-Scheiben) Bild einer fehlerfreien Defekt U-Scheibe (Referenz) Flächenverteilung der Objekte: Verteilung der Fläche der Scheiben Referenzscheiben unbekannte Scheiben A/[mm²] (Dig Img 0 Intro) 21 Anz. U-Scheibe mit defektem Rand Klassenbreite 3 mm²

22 Beispiel: Differenzbild-Analyse Prinzip: Referenz-Bild Prüfobjekt Das Bild des zu prüfenden Objektes wird mit dem Bild eines Referenzobjektes verglichen. Aus Abweichungen im Differenzbild wird auf Fehler geschlossen. Fehler Differenzbild (Absolutbetrag der Differenz) (Dig Img 0 Intro) 22

23 3D-Modellierung und 3D-Visualisierung Von 2-D nach 3-D Anwendungen: 3D-Modellierung / -Visualisierung Pixar: Geri s Game id: Quake II CAD wissensch. Anwendungen (Dig Img 0 Intro) 23

24 3D-Modellierung und 3D-Visualisierung Hauptanwendung in der Medizin: Visualisierung von Volumen-Daten (CT, MR, PET) (Dig Img 0 Intro) 24

25 3D-Modellierung und 3D-Visualisierung Visualisierung von Oberflächen: Oberflächen werden zerlegt in Elementar-Flächen Beleuchtungsmodelle ergeben räumlichen Eindruck (Dig Img 0 Intro) 25

26 Bildkompression Kompressions-Techniken : JPEG: Kosinus-Transformation 2-dim Kosinus Tr. Wavelet (JPEG-2000): Wavelet-Zerlegung Wavelet-Zerlegung (Hoch- / Tief-Pass) (Dig Img 0 Intro) 26

27 Bildkompression: JPEG Beispiele JPEG - Kompression Original Kompression: 16:1 Kompression: 43:1 (Dig Img 0 Intro) 27

28 Bildkompression: Vergleich JPEG Wavelet Original Wavelet (160:1) Wavelet: Hervorragende Bildqualität (selbst bei extremer Kompression) JPEG (160:1) (Dig Img 0 Intro) 28

29 Bild-Archivierung / -Verteilung Bild- Gewinnung Bereitstellung/ Verteilung Bild- Wiedergabe Industrielle / medizinische Bilderfassung u. -vorverarbeitung Datenbank SERVER : Bild-Archivierung (PACS) Bild-Verteilung Bildarbeitsplätze : Visualisierung Verarbeitung /Analyse Netz (Intranet / Internet) (Dig Img 0 Intro) 29

30 : Zusammenfassung Was soll vermittelt werden: Technik der Bilderfassung: medizinische / technische Geräte, Eigenschaften. Bildinformationen. Werkzeuge der digitalen Bildverarbeitung: Grundlagen: Kontrast-/Helligkeitsanpassung, Glättung, Schärfung,... Analyse: Bild-Degradation, -Restauration, Segmentierung, Klassifikation, Interpretation. Darstellung: MPR, 3D-Visualisierung. Anwendungsbereiche, Nutzen. Speicherung und Kommunikation: PACS: Picture Archiving & Communication Systems Bild-Kompression, Telemedizin (Teleradiology). (Dig Img 0 Intro) 30

31 Bildverarbeitung: Was wir nicht machen! Wie wird mit Adobe Photoshop TM der Himmel retuschiert? (Dig Img 0 Intro) 31

32 Ende der Einführung Weitere Informationen zur Vorlesung und Praktikum im Internet unter: (Dig Img 0 Intro) 32

Bild-Erkennung & -Interpretation

Bild-Erkennung & -Interpretation Kapitel I Bild-Erkennung & -Interpretation FH Aachen / Jülich, FB 9 Prof. Dr. rer.nat. Walter Hillen (Dig Img I) 1 Einführung Schritte zur Bilderkennung und Interpretation: Bild-Erfassung Vorverarbeitung

Mehr

Vorbereitungsaufgaben

Vorbereitungsaufgaben Praktikum Bildverarbeitung / Bildinformationstechnik Versuch BV 4 / BIT 3: Mustererkennung Paddy Gadegast, CV00, 160967 Alexander Opel, CV00, 16075 Gruppe 3 Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät

Mehr

Digitale Bildverarbeitung

Digitale Bildverarbeitung Digitale Bildverarbeitung Dr. Stefan Gehrig Dipl.-Physiker, Dipl.-Ing. (BA) Duale Hochschule Baden-Württemberg - Stuttgart Sommersemester 2015 S. Gehrig - Digitale Bildverarbeitung 1 S. Gehrig - Digitale

Mehr

Einführung in Bildverarbeitung und Computervision

Einführung in Bildverarbeitung und Computervision Einführung in Bildverarbeitung und Computervision Vorlesung 1: Grundlagen Dipl.-Math. Dimitri Ovrutskiy SS 2010 HTWdS Auf Basis der Vorlesungen von und mit Danksagung an Hr. Prof. Dr. J. Weikert Bildverarbeitung

Mehr

Redressen schnell erkannt und automatisch verarbeitet. Praxiserfahrungen aus einem Redressprojekt

Redressen schnell erkannt und automatisch verarbeitet. Praxiserfahrungen aus einem Redressprojekt Redressen schnell erkannt und automatisch verarbeitet Praxiserfahrungen aus einem Redressprojekt Sandro Seltitz, ASinteg GmbH 18. Februar 2008, Hannover Seite 1 von 15 Inhalt Wer sind wir? Was sind Redressen?

Mehr

Verlustfreie Komprimierung von DICOM Bildern

Verlustfreie Komprimierung von DICOM Bildern Verlustfreie Komprimierung von DICOM Bildern ist ein neues Verfahren zur verlustfreien Komprimierung digitaler medizinischer Bilder, nach dem Prinzip der adaptiven LZW-JPEG Bildkomprimierung. Entwickelt

Mehr

Wer hat Angst vor neuen Normen? Was erwartet uns

Wer hat Angst vor neuen Normen? Was erwartet uns 3 Berliner Strahlenschutzseminar Historisches Kesselhaus Unfallkrankenhaus Berlin Wer hat Angst vor neuen Normen? Was erwartet uns Normen und Vorgaben 3 Berliner Strahlenschutzseminar Zur Zeit in Überarbeitung

Mehr

HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka

HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka Thema Was ist HDR? Wann ist es sinnvoll es anzuwenden? Wie mache ich ein HDR? Was stelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 3. Erläuterungen zu den Programmbeispielen 13 3.1 Arbeitsblätter 13

Inhaltsverzeichnis. 3. Erläuterungen zu den Programmbeispielen 13 3.1 Arbeitsblätter 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Ursprünge der Bildverarbeitung 1 1.2 Einordnung und Anwendungen der Bildverarbeitung ] 1.3 Die Bildverarbeitungskette 2 1.4 Aufbau und Inhalt des Buches 3 2. Das

Mehr

Sie können lediglich Bilddateien im RAW-Datenformat (*.orf) auswählen.

Sie können lediglich Bilddateien im RAW-Datenformat (*.orf) auswählen. RAW-Entwicklung RAW-Daten werden entwickelt und verarbeitet; die Ergebnisse werden in einer Bilddatei gespeichert. Nur RAW-Dateien (*.orf) sind betroffen. Es können auch mehrere RAW-Datendateien gleichzeitig

Mehr

Bildrekonstruktion & Multiresolution

Bildrekonstruktion & Multiresolution Bildrekonstruktion & Multiresolution Verkleinern von Bildern? Was ist zu beachten? Es kann aliasing auftreten! Das Abtasttheorem sagt wie man es vermeidet? ===> Page 1 Verkleinern von Bildern (2) Vor dem

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

Praktikum 6. Digitale Bildverarbeitung

Praktikum 6. Digitale Bildverarbeitung Prof. W. Hillen, Medizinische Informatik FH - AC (Jülich)...\image\img_pk_06 ImageJ.doc Praktikum 6 Digitale Bildverarbeitung Industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision) Fertigungskontrolle von Unterlegscheiben

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

Objektsegmentierung von kompaktem Schüttgut für die technische Erkennung

Objektsegmentierung von kompaktem Schüttgut für die technische Erkennung Objektsegmentierung von kompaktem Schüttgut für die technische Erkennung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur (Dr.-Ing.) vorgelegt der Fakultät für Maschinenbau der Technischen

Mehr

Computer & Medizin. Wo unterstützt der Computer Patienten und Ärzte? Und wo nicht? Daten, Information und Wissen (hier Diagnose & Therapie)

Computer & Medizin. Wo unterstützt der Computer Patienten und Ärzte? Und wo nicht? Daten, Information und Wissen (hier Diagnose & Therapie) Andere Herangehensweise um sich der MI zu nähern: Wo unterstützt der Computer Patienten und Ärzte? Und wo nicht? Wichtige Begriffe dazu sind, und Wissen (hier Diagnose & Therapie) Client Arzt Patient Patient

Mehr

Vorlesung. Optische Koordinatenmesstechnik. Dr. Uwe Nehse Mahr GmbH, Jena. November 2010

Vorlesung. Optische Koordinatenmesstechnik. Dr. Uwe Nehse Mahr GmbH, Jena. November 2010 Vorlesung Optische Koordinatenmesstechnik Dr. Uwe Nehse Mahr GmbH, Jena November 2010 Lernziele 1 2 3 4 5 Kennenlernen der Bildstapelauswertung Erkennen des Einflusses des Benutzers auf das Messergebnis

Mehr

Irfan Skiljan = Autor von Irfan View, Bosnier, Studium in Wien Irfan View = kostenloser Bildbetrachter für private Nutzer u.

Irfan Skiljan = Autor von Irfan View, Bosnier, Studium in Wien Irfan View = kostenloser Bildbetrachter für private Nutzer u. IRFAN VIEW Download Adresse http://www.irfanview.com oder de http://irfanview.tuwien.ac.at WER oder WAS ist IRFAN VIEW? Irfan Skiljan = Autor von Irfan View, Bosnier, Studium in Wien Irfan View = kostenloser

Mehr

Digitale Bildverarbeitung OPTONET Mastertour bei Allied Vision Technologies

Digitale Bildverarbeitung OPTONET Mastertour bei Allied Vision Technologies Digitale Bildverarbeitung OPTONET Mastertour bei Allied Vision Technologies Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Qualitätssicherung Dr.-Ing. Maik Rosenberger 1 Inhalt 1 Grundbegriffe der Bildverarbeitung

Mehr

Partners and pioneers in automation. Worldwide

Partners and pioneers in automation. Worldwide Partners and pioneers in automation. Worldwide VMT Technologie-Workshop 06./07.10.2015 Automatische Inspektion mit industrieller Bildverarbeitung Erkennung von Wachskontamination in der Automobilindustrie

Mehr

CAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung

CAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung CAD Warehouse- Verbindungen Plattformspezifische Darstellung Tipps & Tricks Dezember 2010 2010 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich

Mehr

White Paper CARESTREAM Software zur besseren Erkennbarkeit von Tuben und Kathetern, CARESTREAM Software zur besseren Erkennbarkeit eines Pneumothorax

White Paper CARESTREAM Software zur besseren Erkennbarkeit von Tuben und Kathetern, CARESTREAM Software zur besseren Erkennbarkeit eines Pneumothorax Carestream Verarbeitungsfunktion für Abbildansichten zur besseren Erkennbarkeit von Tuben, Kathetern und Pneumothoraxen bei digitalen, mobilen Thoraxaufnahmen Einführung Die digitalen Radiografiesysteme

Mehr

Einführung in die med. Bildverarbeitung. 0 Verwendetes Buch

Einführung in die med. Bildverarbeitung. 0 Verwendetes Buch Einführung in die med. Bildverarbeitung 0 Verwendetes Buch 1 1 EINLEITUNG... 4 1.1 VISUELLE WAHRNEHMUNG... 4 1.1.1 Aufbau der Netzhaut... 4 1.1.2 Kontrastverstärkung im menschlichen Auge... 4 1.1.3 Visueller

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Probabilistisches Tracking mit dem Condensation Algorithmus

Probabilistisches Tracking mit dem Condensation Algorithmus Probabilistisches Tracking mit dem Condensation Algorithmus Seminar Medizinische Bildverarbeitung Axel Janßen Condensation - Conditional Density Propagation for Visual Tracking Michael Isard, Andrew Blake

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion Lehrauftrag SS 2008 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dr. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Einen Eindruck davon

Mehr

Bildverarbeitung und Mustererkennung

Bildverarbeitung und Mustererkennung Bildverarbeitung und Mustererkennung Prüfung im Modul ET5030 für den Masterstudiengang Systems Design & Production Management Professor Dr.-Ing. Martin Werner Juli 2013 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_3 Grundlagen der Bildverarbeitung. Labor Mechatronik Versuch BV-3 Grundlagen der Bildverarbeitung

Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_3 Grundlagen der Bildverarbeitung. Labor Mechatronik Versuch BV-3 Grundlagen der Bildverarbeitung Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch BV_3 Grundlagen der Bildverarbeitung Foto: Firmenschrift Fa. Rauscher

Mehr

Kontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren

Kontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren KIS-RIS-PACS und 15. DICOM Treffen 2013 Kontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren Einführung Dosis

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921

Mehr

Bildverarbeitung für die automatisierte Verpackungstechnik

Bildverarbeitung für die automatisierte Verpackungstechnik Bildverarbeitung für die automatisierte Verpackungstechnik Markus Hüttel 6. Juli 2011 Übersicht Unsere Arbeitsschwerpunkte - Thermographie - NIR-Spektroskopie - Texturanalyse - Fehlerdetektion - 3D Bild-

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung und deren Anwendungsgebiete. Christoph Walter, MSc

Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung und deren Anwendungsgebiete. Christoph Walter, MSc Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung und deren Anwendungsgebiete Christoph Walter, MSc Agenda Kurzvorstellung Senmicro Einleitung Komponenten in der Bildverarbeitung Grundbegriffe Ablauf eine

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Projektpraktikum: Bildauswertung und fusion Wintersemester 2011 / 2012

Projektpraktikum: Bildauswertung und fusion Wintersemester 2011 / 2012 Projektpraktikum: Bildauswertung und fusion Wintersemester 2011 / 2012 http://www.ies.uni-karlsruhe.de Zeitlich adaptives Objekttracking in der Aufklärung und Überwachung Flugdrohne / visuell optischer

Mehr

Zellulare Neuronale Netzwerke

Zellulare Neuronale Netzwerke Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.

Mehr

DARSTELLUNG DER OBJEKTINFORMATIONEN

DARSTELLUNG DER OBJEKTINFORMATIONEN DDB-LIDO DARSTELLUNG DER OBJEKTINFORMATIONEN Visualisierung DDB-LIDO Ver.1.4 Fachstelle Museum 1 Zur Erläuterung Die folgenden Folien sind ein Versuch der Fachstelle Museum der DDB die standardmäßige Verwendung

Mehr

Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung

Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung von Philipp Jester Seminar: Bildsegmentierung und Computer Vision 16.01.2006 Überblick 1. Problemstellung 2. Wiederholung: Wasserscheiden-Ansätze 3. Der Wasserfall-Ansatz

Mehr

Übung zur Vorlesung. Digitale Bildverarbeitung. Torsten Büschenfeld. Sommersemester 2009

Übung zur Vorlesung. Digitale Bildverarbeitung. Torsten Büschenfeld. Sommersemester 2009 Übung zur Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Torsten Büschenfeld Institut für Informationsverarbeitung Leibniz Universität Hannover Sommersemester 2009 1 Allgemeines Organisatorisches Sprechstunde nach

Mehr

NÜTZLICHE TIPPS FÜR OPTIMALE SCANS

NÜTZLICHE TIPPS FÜR OPTIMALE SCANS Bedingungen, um gute Scans zu erhalten Die Faktoren, von denen das Ergebnis eines Scans abhängt, sind einerseits die Umgebung sowie die Konfiguration und Kalibrierung des Scanners, aber auch das zu scannende

Mehr

Text-Bild-Link-Editor

Text-Bild-Link-Editor Reihe TextGrid-Tutorials Text-Bild-Link-Editor Arbeiten mit Verknüpfungen Mit dem Text-Bild-Link-Editor können Textsegmente mit Bildausschnitten verknüpft werden. Eine typische Anwendung ist die Verknüpfung

Mehr

Höchste Präzision bei geringster Strahlenexposition. Computertomographie. Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte

Höchste Präzision bei geringster Strahlenexposition. Computertomographie. Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Höchste Präzision bei geringster Strahlenexposition Computertomographie Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Hochpräzise Bilder dank Spitz Hochpräzise Bilder Hochpräzise dank Spitzentechnologie

Mehr

Bildauswertung in UAV

Bildauswertung in UAV Bildauswertung in UAV Prof. Dr. Nailja Luth Prof. N. Luth Emden 2014-1 OTH Ost-Bayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden Prof. N. Luth Emden 2014-2 Prof. Dr.-Ing. N. Luth: Vorlesung Bildverarbeitung

Mehr

Digitale Bildverarbeitung

Digitale Bildverarbeitung Digitale Bildverarbeitung Eine praktische Einführung von Thorsten Hermes 1. Auflage Hanser München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22969 3 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Scananleitung für Epson Scan und Photoshop

Scananleitung für Epson Scan und Photoshop für Epson Scan und Photoshop Bitte richten Sie sich genau nach der Anleitung. Kontrollieren Sie ob Ihr Bild nicht schon in der digitalen Diathek vorhanden ist. Benutzen Sie immer ein schwarzes Blatt hinter

Mehr

Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Verkehrsbetriebslehre und Logistik. GIS Tutorium

Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Verkehrsbetriebslehre und Logistik. GIS Tutorium Professur für Betriebswirtschaftslehre,, M.A. GIS Grundlagen Geographisches Informationssystem (hier: MapInfo Professional 7.5) Digitale Erfassung, Speicherung, Organisation, Modellierung und Analyse von

Mehr

HDR Aufnahmetechniken. B.Eng. Paschá Kulijew Limelight Photography

HDR Aufnahmetechniken. B.Eng. Paschá Kulijew Limelight Photography HDR Aufnahmetechniken B.Eng. Paschá Kulijew Limelight Photography Teil 1: Vorüberlegungen Was bedeuten DR? Absolute Definition : Dynamic Range DR ist das Verhältnis von einer maximaler physikalischer Größe

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester. Binärbildanalyse

Bildverarbeitung Herbstsemester. Binärbildanalyse Bildverarbeitung Herbstsemester Herbstsemester 2010 2012 Binärbildanalyse 1 Inhalt Einführung Partikelfilterung und -analyse Auffinden von Regionen und Konturen Gruppenarbeit Erkennung von geometrischen

Mehr

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts

Mehr

Bildbearbeitung mit dem Programm REGISTAX 5.1 bei Planeten

Bildbearbeitung mit dem Programm REGISTAX 5.1 bei Planeten Dipl. Wirt.-Inf. Michael Kunze Moers Workflow Bildbearbeitung mit dem Programm REGISTAX 5.1 bei Planeten Michael Kunze Siedweg 117 47441 Moers Web: www.michaelkunze.de Mail: info@michaelkunze.de Moers,

Mehr

Optische Analyse der Schaumstruktur zur Optimierung von PUR-Systemen und zur Prozesskontrolle

Optische Analyse der Schaumstruktur zur Optimierung von PUR-Systemen und zur Prozesskontrolle Optische Analyse der Schaumstruktur zur Optimierung von PUR-Systemen und zur Prozesskontrolle Dirk Wehowsky, Getzner Werkstoffe GmbH 23.11.05 KTWE / Wed 1 Gliederung Motivation Optische Messtechnik Strukturmerkmale

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation

Mehr

(query by image content)

(query by image content) Proseminar Multimedia Information-Retrieval-Systeme (query by image content) Das QBIC Projekt 1. Einleitung 1.1 Was ist QBIC 1.2 Wo wird es verwendet 2. QBIC im Detail 2.1 technische Grundlagen 2.2 Aufbau

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein

Mehr

Bildverarbeitung in der Qualitätskontrolle. Sebastian Zambal LEADING INNOVATIONS

Bildverarbeitung in der Qualitätskontrolle. Sebastian Zambal LEADING INNOVATIONS Bildverarbeitung in der Qualitätskontrolle Sebastian Zambal LEADING INNOVATIONS Überblick Profactor Grundlagen Bildverarbeitung HW, SW, Methoden Inspektion Gussteilen Inspektion CFK, GFK Projekte EMVA-Studie:

Mehr

Stapelverarbeitung Skalieren von Bildern

Stapelverarbeitung Skalieren von Bildern Stapelverarbeitung Skalieren von Bildern Frage Ich möchte mehrere Bilder im RAW-(NEF)-Format gleichzeitig für die Verwendung auf einer Website verkleinern und in das JPEG-Format konvertieren. Antwort Verwenden

Mehr

Verlustbehaftete Kompression in

Verlustbehaftete Kompression in , Thomas Kalinski, Harald Hofmann, Albert Roessner, Johannes Bernarding 1 Einleitung.1 Übersicht Digitale Pathologie Informationssystem Pathologie (IS-P) Präparatverwaltung Blockverwaltung Slideverwaltung

Mehr

Thermografische Inspektion

Thermografische Inspektion Thermografische Inspektion Gebäude: Auftraggeber: Erstellt von: Berufsschule Gudrunstraße 2-4 83646 Bad Tölz Landratsamt Bad Tölz Herr Josef Niedermaier Prof.-Max-Lange-Platz 1 83646 Bad Tölz Bayern Facility

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Kybernetik Laplace Transformation

Kybernetik Laplace Transformation Kybernetik Laplace Transformation Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 08. 05. 202 Laplace Transformation Was ist eine Transformation? Was ist

Mehr

Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3

Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme mit der Peltier-Wärmepumpe ENT 7.3 Modellversuch zur Nutzung von Umgebungswärme ENT Schlüsselworte Peltier-Effekt, Peltierelement, Kältemaschine, Wärmepumpe, Thermogenerator, Geothermie Prinzip Fließt ein Gleichstrom durch ein Peltierelement,

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Systems für den HDS 4500

Systems für den HDS 4500 Entwicklung eines remote-monitoring monitoring Systems für den HDS 4500 Jens-André Paffenholz, Ingo Neumann und Hansjörg Kutterer Geodätisches Institut Leibniz Universität Hannover Session: Laserscanning

Mehr

Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf

Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf Bakkalaureat-Studium Medizinische Informatik Kooperation Einführung in die Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf Besondere Einrichtung für Medizinische Statistik

Mehr

07.01.14 Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb

07.01.14 Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb Hintergründe: Bei Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb sind hohe Spannungen zu erwarten. Vor Reparatur

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

DRK gemeinnützige KH Gesellschaft Thüringen Brandenburg mbh

DRK gemeinnützige KH Gesellschaft Thüringen Brandenburg mbh Hospital/Institution Name: City/Country: Contact Persons (Phone, E-Mail): DRK Manniske Krankenhaus Bad Frankenhausen DRK Krankenhaus Luckenwalde DRK Krankenhaus Sondershausen ggmbh DRK Krankenhaus Sömmerda

Mehr

Webstream.eu Live Streaming mit ManyCam

Webstream.eu Live Streaming mit ManyCam Webstream.eu Live Streaming mit ManyCam Einführung Die Software ManyCam ist eine sogenannte 'virtuelle Webcam-Software', die wir als Ergänzung zum Adobe Flash Media Encoder zum Streamen mit Webstream.eu

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil!

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil! SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Mid & Backofficelösung für Ihr Reisebüro. Unser Standort ist Ihr Preisvorteil! Funktion Dokumente Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung 1 Stand der Technik Die Massenfertigung von Bekleidung erfolgt heute nach standardisierten Kleidergrößen. Als Grundlage dafür dienen Konstruktionsschnitte.

Mehr

Software in der Industriellen Bildverarbeitung

Software in der Industriellen Bildverarbeitung Software in der Industriellen Bildverarbeitung Technologieentwicklung am Beispiel Pattern Matching Dr. Olaf Munkelt MVTec Software GmbH MVTec Software GmbH Firma konzentriert sich auf Building Vision for

Mehr

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Digitale Signalverarbeitung. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Definition.

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Digitale Signalverarbeitung. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Definition. Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 17. September 2012 Themen 1 2 3 4 Analog - Digital Analog-Digital Kontinuierlich-Binär Analog: Kontinuierliche Erfassung

Mehr

Technologietag 2009. Dämpferprüfstand mit DASYLab

Technologietag 2009. Dämpferprüfstand mit DASYLab Technologietag 2009 Dämpferprüfstand mit DASYLab Klaus Lambertz Mittwoch der 30. September 2009 Einführung Hersteller: Weforma Dämpfungstechnik GmbH 52224 Stolberg www.weforma.com Einsatzgebiet Stoßdämpfer:

Mehr

NCDiff Testmanagement leicht gemacht

NCDiff Testmanagement leicht gemacht Testmanagement leicht gemacht Nagler & Company Thomas Gebhard & Anton Garra Complexity Die stetige Anpassung an neue Anforderungen der IT und das Bestreben Marktgegebenheiten zu folgen oder voraus zu sein,

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Kommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015

Kommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Kommunikation Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Unser Vorhaben Kommunikationsmodell Überblick über Netzwerk-Topologien Server-Client-Modell Internet Was ist Informatik eigentlich? Kunstwort aus Information

Mehr

$KNFXGTCTDGKVWPIWPF#NIQTKVJOGP 2TQH&T9QNHICPI-QPGP. Einführung. s. auch info_zum_kurs.html -QOOWPKMCVKQP

$KNFXGTCTDGKVWPIWPF#NIQTKVJOGP 2TQH&T9QNHICPI-QPGP. Einführung. s. auch info_zum_kurs.html -QOOWPKMCVKQP $KNFXGTCTDGKVWPIWPF#NIQTKVJOGP 2TQH&T9QNHICPI-QPGP Einführung s. auch info_zum_kurs.html SS06 1.1 Konen, Zielke -QOOWPKMCVKQP konen@gm.fh-koeln.de 5RTGEJUVWPFG OKVVYQEJU 7JT QFGTPCEJ8GTGKPDCTWPI'OCKN 4CWO#

Mehr

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter

Die Dunkle Kammer. Workshoppräsentation. Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Workshoppräsentation Die Dunkle Kammer Von der Camera Obscura ins digitale Zeitalter Die Dunkle Kammer. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein Gruselkabinett oder ein Abstellraum, sondern die Konstruktion

Mehr

Was ist das i3mainz?

Was ist das i3mainz? Laserscanning zur drei- dimensionalen Objekterfassung: Grundlagen und Anwendungen Andreas Marbs i3mainz - Institut für Raumbezogene Informations- und Messtechnik FH Mainz - University of Applied Sciences

Mehr

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten Bildbearbeitung Bilder und Grafiken müssen für den Druck oder den Bildschirm unterschiedlich aufbereitet werden. Entscheidend ist dabei der Speicherbedarf und davon abhängig die Bildqualität. Ein Bild

Mehr

Photography Ina Zabel. Preise

Photography Ina Zabel. Preise Photography Ina Zabel Preise Portrait Familie Paar Einzel Kids Babys Halbe Stunde Shooting 125,- Eine Stunde Shooting 250,- Pro Bild 20,- Pro Bild 20,- Sie erhalten in Kürze einen Link zu Ihrer persönlichen

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

TopSolid Wood 2014 News- Ausschnitt

TopSolid Wood 2014 News- Ausschnitt TopSolid Wood 2014 News- Ausschnitt - Ergonomie Verbesserung/ Anpassung Oberfläche Abspeichern von Menüeinträgen und Funktionen Anpassungen lassen sich leichter verteilen - Projektverwaltung Dateiverbindungen

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

4. Berliner Strahlenschutzseminar

4. Berliner Strahlenschutzseminar 4 Berliner Strahlenschutzseminar Die neue Qualitätssicherungsrichtlinie und neue Normen wollten vortragen: Gabriele Schüler und Berndt Unnasch Zur Zeit in Überarbeitung und Umsetzung : DIN 6868 Teil 150

Mehr

ERGOcom 3. Möglichkeiten zur Anbindung an den PC

ERGOcom 3. Möglichkeiten zur Anbindung an den PC ERGOcom 3 Möglichkeiten zur Anbindung an den PC 1 Framegrabber Für ERGOcom 3 Classic, Comfort und Excellence Die Anbindung des ERGOcom 3 an den PC über S-Video Kabel und eine im PC integrierte Framegrabber-Karte

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist

Mehr

Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Ein Rechner. Rechner sind überall. Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Ein Rechner. Rechner sind überall. Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Programmieren für Ingenieure Sommer 2015 Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Ein Rechner Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Rechner sind überall Ihr Rechner

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr