Tagesstrukturen. Errechnung des Stellenbedarfs in der schulergänzenden Betreuung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tagesstrukturen. Errechnung des Stellenbedarfs in der schulergänzenden Betreuung"

Transkript

1 Tagesstrukturen Errechnung des Stellenbedarfs in der schulergänzenden Betreuung Dieses Stellenberechnungstool wurde erstellt in Anlehnung an ein vom Amt für Jugend- und Berufsberatung (AJB) zur Verfügung gestellten Stellenberechnungsblatt für Betreuungsinstitutionen im Vorschulbereich. Grundlage: Die Erhebung beruht auf den Richtlinien über die Bewilligung von Kinderhorten vom 4. Juni Sie werden im Text als "Hortrichtlinien" bezeichnet. Der Einfachheit halber wird in den nachfolgenden Erläuterungen ebenfalls von Kinderhort gesprochen, gemeint sind aber alle Formen schulergänzender Betreuung. Das Formular und die dazu gehörigen Erläuterungen finden sich auf den folgenden Seiten. Für die eigentliche Berechnung steht eine separate Excel-Tabelle zur Verfügung: / Schulorganisation / Tagesstrukturen unter Downloads Muster und Vorlagen

2 2 / 8 I. Erhebungsformular Bei den Stundenangaben auf volle Stunden runden. A* Anzahl Plätze Plätze B* Öffnungszeit pro Tag Mo von bis Std. Min. Di von bis Std. Min. Mi von bis Std. Min. Do von bis Std. Min. Fr von bis Std. Min. C Öffnungszeit pro Woche (Total B in Stunden) Std./Woche D* Öffnungswochen pro Jahr Wochen/Jahr E* Doppelbesetzung, wenn mehr als 11 Plätze angeboten werden. Std./Woche F* Betreuungsintensive Zeit Std./Woche G* Regelmässige Arbeitseinsätze in Abwesenheit der Kinder Std./Woche H* Gelegentliche Arbeitseinsätze in Abwesenheit der Kinder Std./Woche I* Besprechungen mit Bezugspersonen Std./Woche Lernbegleitung von Praktikantinnen und Auszubildenden am J* Arbeitsplatz Std./Woche K* Kochen, Einkaufen und Reinigung Std./Woche L* Leitung Std./Woche M Regelarbeitszeit pro Person gemäss Arbeitsvertrag (bei 100%) Std./Woche Durchschnittlicher Ferienanspruch pro Person gemäss Arbeitsvertrag (für ein 100%-Pensum) N* Std./Jahr O* Feiertage Std./Jahr P Durchschnittliches Weiterbildungsguthaben des erzieherischen Personals (gemäss Arbeitsvertrag) Std./Jahr Q* Durchschnittliche Krankheitsausfälle Std./Jahr R* Einsetzbarkeit der Auszubildenden %

3 3 / 8 II. Erläuterungen A Anzahl Plätze Eine Kindergruppe umfasst max. 22 Plätze. Eine Betreuungsinstitution kann aber mehrere Gruppen zu je max. 22 Plätzen umfassen. Ergänzede Plätze für Mittagsbetreuung (Mittagstisch) werden separat dazu gerechnet (siehe Punkt F.). Einzutragen ist die Platzzahl, nicht die Kinderzahl! Deshalb haben die hier folgenden Ausführungen zur Anzahl Kinder keinen Einfluss auf das Ausfüllen des Erhebungsformulars. Die Anzahl Kinder pro Kinderhort hängt von folgenden Faktoren ab: Dauer der Anwesenheit des einzelnen Kindes: In einem Kinderhort mit 22 Plätzen können mehr als 22 Kinder betreut werden, wenn einzelne Kinder nur teilzeitlich anwesend sind. Zusätzlicher Betreuungsaufwand für Kindergartenkinder und Kinder mit besonderen Betreuungsansprüchen: Gemäss Punkt Abs. 2 der Hortrichtlinien beanspruchen diese Kinder je nach Betreuungsaufwand mehr als einen Platz. Beispiele für einen Kinderhort mit 22 Plätzen: 22 Kinder, die nicht mehr im Kindergarten sind und keine besonderen Betreuungsansprüche haben. Im Kinderhort werden 22 Kinder betreut, die 22 Plätze beanspruchen. 14 Kinder, die nicht mehr im Kindergarten sind und 4 Kindergartenkinder. Im Kinderhort werden 18 Kinder betreut, die 20 Plätze beanspruchen. 14 Kinder, die nicht mehr im Kindergarten sind, beanspruchen 14 Plätze, 4 Kindergartenkinder beanspruchen 6 Plätze, 1 Kind mit speziellen Betreuungsansprüchen beansprucht 1,5 Plätze. Im Kinderhort werden 19 Kinder betreut, die 21,5 Plätze beanspruchen. B Öffnungszeit pro Tag Einzutragen ist die effektive Betreuungszeit, d.h. jene Zeit, in welcher Kinder im Kinderhort anwesend sind. Allfällige Vor-/Nacharbeiten werden weiter unten erhoben. D Öffnungswochen pro Jahr 52 Wochen abzüglich Anzahl Wochen Betriebsferien. Angebrochene Wochen auf ganze Wochen auf- oder abrunden. Wenn die Betreuungsinstitution während der Ferienzeit geöffnet ist und während anderen Zeiten betrieben wird, muss ein zusätzliches Stellenplanberechnungsblatt ausgefüllt werden (z.b. aufgrund unterschiedlicher Öffnungszeiten). Die Resultate sind zu addieren.

4 4 / 8 E Doppelbesetzung bei mehr als 11 anwesenden Kindern Punkt Abs. 2 der Hortrichtlinien schreibt eine Doppelbesetzung vor, wenn mehr als 11 Kinder anwesend sind. Eine grosszügige Doppelbesetzung bringt zusätzliche Vorteile, zum Beispiel: Die Kinder sind besser betreut (z.b. während des Mittagessens, während Ausflügen, wenn ein Kind plötzlich zum Arzt/zur Ärztin muss usw.). Schwierige Situationen können miteinander angegangen und besprochen werden. Es kann ein Ausbildungsplatz (z.b. Lehrstelle Fachperson Betreuung ) zur Verfügung gestellt werden. F Betreuungsintensive Zeit Punkt Abs. 3 der Hortrichtlinien schreibt vor, dass bei ausserordentlicher Anwesenheit von mehr als 22 Kindern die Betreuungspersonen angemessen zu erhöhen sind. Kommen z.b. über Mittag weitere Kinder für die Mittagsbetreuung dazu, ist die Anzahl Betreuungspersonen entsprechend zu erhöhen. Der Personalbedarf steigt nicht nur, weil mehr Kinder zu betreuen, sondern auch weil die gruppeninternen Interaktionen komplexer sind und zusätzliche Prozesse gesteuert werden müssen. Kommen mehr als weitere 11 Kinder für die Mittagsbetreuung hinzu, ist zu beachten dass die zusätzliche Betreuungszeit auf mehrere Personen zu verteilen ist, entsprechend verdoppelt oder vervielfacht sich auch die anzugebende Stundenzahl. Es ist zudem festzulegen, ob bzw. wann zusätzlicher Personalbedarf besteht. Dies ist z.b. dann nötig, wenn Kinder mit besonderem Betreuungsbedarf (z.b. hyperaktive Kinder) und Kindergartenkinder in den Kinderhort aufgenommen werden und diese Besonderheit nicht bereits oben unter "A. Anzahl Plätze pro Gruppe" berücksichtigt wurde (Hortrichtlinien: Punkt Abs. 2). G Arbeitseinsätze von ausgebildetem Personal in Abwesenheit der Kinder Tägliche Vorbereitungen und gegenseitige Absprachen, Journaleinträge schreiben, Telefonate, Teamsitzungen, Weiterbildung mit allen Teammitgliedern (keine individuellen Weiterbildungen) Nicht gemeint sind eigentliche Beratungsgespräche z.b. mit Eltern oder Lehrpersonen; diese werden in Punkt I und Arbeiten im Zusammenhang mit der Leitungsfunktion unter L erfasst. (Erfahrungswert aus der Betreuung im Vorschulbereich: ca. 4 Std./Woche) H Arbeitseinsätze von nicht ausgebildetem Personal in Abwesenheit der Kinder Beispiele: Tägliche Vorbereitungen, Journaleinträge schreiben, Telefonate erledigen usw. Diese Arbeiten werden in Abwesenheit der Kinder erledigt. Achtung: Einkaufen und Kochen werden unter K. (Erfahrungswert aus der Betreuung im Vorschulbereich: ca. 2 Std. pro Woche)

5 5 / 8 I Besprechungen mit Bezugspersonen Beispiele für Bezugspersonen: Eltern, Lehrpersonen, Behörde. Zu erfassen sind eigentliche, organisierte Gespräche in Form von Sitzungen und Beratungen, die nicht in die Betreuungszeit der Kinder fallen. Zeitaufwand erheben oder einschätzen und in einen durchschnittlichen Aufwand pro Woche umrechnen. Nicht zu erfassen sind kurze, alltägliche Gespräche ("Tür-und-Angel- Gespräche ). (Erfahrungswert aus der Betreuung im Vorschulbereich: 3 Std./Woche). J Lernbegleitung von Praktikantinnen und Auszubildenden am Arbeitsplatz Auszubildende, Praktikanten und Praktikantinnen müssen begleitet werden. Zu erfassen sind Standortbestimmungen, Fallbesprechungen usw. Nicht zu erfassen sind kurze alltägliche Gespräche ("Tür-und-Angel-Gespräche ). (Erfahrungswert aus der Betreuung im Vorschulbereich: 2 Std./Woche). K Kochen, Einkaufen und Reinigung Der Aufwand durch das Hortpersonal für diese Tätigkeiten ist in diesem Feld zu erheben. Es ist darauf zu achten, dass er nicht bereits in den Abschnitten G bzw. H erhoben wurde. L Leitung Leitungsaufgaben sind nebst der pädagogischen Leitung z.b. Mitarbeitergespräche/-beurteilung, Einsatzpläne und organisatorische Aufgaben, Rechnungs- und Lohnwesen, Vorstands-/Kommissionsarbeit, Administration, Öffentlichkeitsarbeit. (Erfahrungswert aus dem Vorschulbereich: 11 Std./Woche) Aufgaben, welche an andere Stellen delegiert sind, z.b. das Rechnungs- und Lohnwesen an eine Schulgutsverwaltung, organisatorische und administrative Aufgaben an eine Schulverwaltung, Personalaufgaben an einen Schulleiter etc., reduziert sich der Leitungsaufwand entsprechend. Der Arbeitseinsatz der Leitungsperson für die Betreuung der Kinder ist im allgemeinen Betreuungsaufwand enthalten! N Durchschnittlicher Ferienanspruch pro Person gemäss Arbeitsvertrag Jugendliche unter 18 Jahren haben üblicherweise 5 Wochen, 20- bis 49-jährige vier Wochen und 50- bis 65-jährige Personen 5 Wochen Ferien zu Gute.

6 6 / 8 O Feiertage In der Regel 9 Tage pro Jahr (kirchliche Feiertage, 1. Mai, 1. August, Sechseläuten, Knabenschiessen, Fastnacht und ähnliches). Das sind bei einer 42-Std.-Woche aufgerundet 76 Std. pro Jahr. P Weiterbildungstage pro Jahr Gut ausgebildete und geförderte Betreuungspersonen sind im Allgemeinen zufriedener und sichererer im Umgang mit ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Dies wiederum kommt den Kindern zugute. Es liegt demzufolge im Interesse des Arbeitgebers, den Betreuungspersonen Weiterbildung und Supervision in angemessenem Umfang zu ermöglichen. Q Durchschnittliche Arbeitsausfälle wegen Krankheit, Unfall oder anderen Gründen (z.b. Umzug, Todesfall etc.) Empfehlung: 5-10 Tage, das wären bei einer 42-Stunden-Woche Stunden. R Einsetzbarkeit der Auszubildenden und Quereinsteigenden in Ausbildung - Auszubildende (z.b. Lernende Fachperson Betreuung) gelten als nicht ausgebildetes Personal - Die Arbeitsleistung von Auszubildenden hängt von ihrer effektiven Anwesenheit ab. Diese kann wie folgt errechnet werden: Anstellungspensum abzüglich regelmässige schulbedingte Abwesenheiten = tatsächliche Verfügbarkeit. Beispiel: Eine Auszubildende ist zu 100% angestellt. Sie besucht an zwei Tagen pro Woche die Berufsschule: 100%-40%=60%. Sie ist somit zu 60% verfügbar. III. Errechnung des Stellenbedarfs zur Erfüllung der Hortrichtlinien Auf den folgenden Seiten sind die einzelnen Berechnungsschritte aufgeführt, damit diese nachvollzogen werden können. Für die eigentliche Berechnung steht jedoch eine Excel-Tabelle Stellenberechnungsblatt zur Verfügung. Die Zahlen aus dem Erhebungsformular sind zu übertragen. Der Stellenbedarf wird unmittelbar errrechnet. Durch verändern der Eingaben können mögliche Varianten simuliert werden. Stellenbedarf ohne Hortleitung Hinweise: Die Grossbuchstaben A, B, C etc. entsprechen jenen im Erhebungsformular. Die Kleinbuchstaben a, b, c usw. entsprechen den Ergebnissen der einzelnen Berechnungen.

7 7 / 8 a: Errechnung der Anzahl Arbeitsstunden pro Woche: C + E + F + G + H + I + J + K a = Std./Woche b: Errechnung der Anzahl Arbeitsstunden pro Jahr: a x D b = Std./Jahr c: Errechnung der Anzahl Jahresarbeitsstunden einer 100%-Stelle: M x 52 - N - O - P - Q c = Std./Jahr d: Errechnung des Stellenbedarfs ohne Hortleitung: b c d = Stellen

8 8 / 8 Stellenbedarf an pädagogisch ausgebildetem Personal e: Errechnung der Anzahl Arbeitsstunden pro Woche: C + G + I + J e = Std./Woche f: Errechnung der Anzahl Arbeitsstunden pro Jahr: e x D f = Std./Jahr g: Errechnung des Stellenbedarfs an ausgebildetem Personal: f c g = Stellen 1. Einsatz von Personal ohne bzw. in Ausbildung d - g h = Stellen Diese Stellenprozente stehen für die Anstellung von nicht ausgebildetem Personal und von Auszubildenden zur Verfügung. Bei Auszubildenden ist deren Einsetzbarkeit (Buchstabe R des Erhebungsformulars) zu berücksichtigen. 2. Stellenbedarf Hortleitung: L x D c i = Stellen

Stadt Luzern. Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Mai Kinder Jugend Familie

Stadt Luzern. Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Mai Kinder Jugend Familie AB Anleitung Stadt Luzern Kinder Jugend Familie zum Ausfüllen der Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten der Stadt Luzern, Mai 2016 Stadt Luzern Kinder

Mehr

Stadt Luzern. Anleitung zum Ausfüllen Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Oktober 2013. Kinder Jugend Familie

Stadt Luzern. Anleitung zum Ausfüllen Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten. der Stadt Luzern, Oktober 2013. Kinder Jugend Familie Stadt Luzern Kinder Jugend Familie Anleitung zum Ausfüllen der Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten Stellenplanberechnung für Kindertagesstätten der Stadt Luzern, Oktober 2013 Stadt Luzern Kinder

Mehr

Tagesschulangebot. im Gemeindeverband Koppigen. Bedarfsumfrage bei Eltern

Tagesschulangebot. im Gemeindeverband Koppigen. Bedarfsumfrage bei Eltern Tagesschulangebot im Gemeindeverband Koppigen Bedarfsumfrage bei Eltern Im April 2009 Liebe Eltern Sie haben Kinder, die bereits im Schulalter sind oder in den nächsten Jahren eingeschult werden. Bei diesem

Mehr

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb 6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen

Mehr

Hier folgt ein Kurzbeschrieb des in der Gemeinde geplanten Betreuungsangebots.

Hier folgt ein Kurzbeschrieb des in der Gemeinde geplanten Betreuungsangebots. Beilage 3 Praxisbeispiel Bedarfserhebung Tagesstrukturen 1. Mögliche Bedarfserhebung Tagesstrukturen Erhebung zum Bedarf nach schulischen Tagesstrukturen Die Gemeinde XY prüft die Einrichtung von schulischen

Mehr

Gemeinde Flintbek Flintbek, Der Bürgermeister 10.4/ Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage

Gemeinde Flintbek Flintbek, Der Bürgermeister 10.4/ Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage Gemeinde Flintbek Flintbek, 11.10.2012 Der Bürgermeister 10.4/10.5 - Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage TOP 4 Personalkonzept der Gemeindekindertagesstätte Ich & Du Zu beteiligende Gremien: Ausschuss

Mehr

A ALLGEMEINE ANGABEN Fragen für alle Haushalte

A ALLGEMEINE ANGABEN Fragen für alle Haushalte Evaluation des Bedarfs an familienergänzenden Betreuungsplätzen Fragebogen z. H. von Haushalten mit einem oder mehreren Kindern im Vorschul- und/oder Schulalter (Kindergarten und Primar) Gemeinde : FREIBURG

Mehr

Elterndossier Mittagstisch Schaanwald

Elterndossier Mittagstisch Schaanwald Elterndossier Mittagstisch Schaanwald Version 3.2016 Liebe Eltern Herzlich Willkommen in der Kinderoase. Wir sind ein spontaner Kinderhütedienst mit Mittagstisch in Vaduz und Mauren, einer Ganztagesstätte

Mehr

Elternfragebogen BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS. Angaben zu Ihrem Kind

Elternfragebogen BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS. Angaben zu Ihrem Kind SSta Stadt Alzenau z.hd. Frau Christine Reyer Hanauer Straße 1 63755 Alzenau BITTE FÜLLEN SIE FÜR JEDES KIND EINEN EIGENEN FRAGEBOGEN AUS Angaben zu Ihrem Kind (1) Geburtsjahr des Kindes Geburtsmonat des

Mehr

Rahmenkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen

Rahmenkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen Rahmenkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2 2. Ziele 2 3. Angebot 3 4. Organisation und Struktur 3 4. 1. Betreuung während der Schulzeit 3 4. 2. Betreuung an schulfreien

Mehr

Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung

Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung ERLÄUTERUNGEN

Mehr

Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung

Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation

Mehr

Elternfragebogen. Nicht alle Wünsche werden realisierbar sein. Aber wir werden unser Bestes tun.

Elternfragebogen. Nicht alle Wünsche werden realisierbar sein. Aber wir werden unser Bestes tun. Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir im Markt Eggolsheim eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch

Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Konzept Tagesstrukturen Neuenkirch 1/5 13.05.2012 Betrieb und Struktur 1. Grundlagen Die Tagesstrukturen der Schule Neuenkirch stützen

Mehr

Bedarfserhebung 2015/2016

Bedarfserhebung 2015/2016 Bedarfserhebung 2015/2016 zur Ermittlung der Bedürfnisse von Eltern über die Betreuungswünsche 1. Daten des Kindes Geburtsdatum: Name, Vorname: Geschlecht: Junge Mädchen 2. Aktueller Besuch von Kindertageseinrichtungen

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Betriebsbestimmungen für die Kindertagesstätte "Stärnschnuppe" Bremgarten ab. Januar 06 . Sinn und Zweck - Ziele und Grundsätze Die Einwohnergemeinde Bremgarten bei

Mehr

Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien)

Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien) Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien) (vom 5. Juni 2008) Die Bildungsdirektion, gestützt auf 2 Abs. 3 der Verordnung über die Bewilligung von Kinder- und Jugendheimen,

Mehr

Primarschule Lufingen Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen

Primarschule Lufingen  Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen Primarschule Lufingen www.schule-lufingen.ch Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen Betreuungsgrundsätze In Kürze: o Mittagessen in der Kleingruppe o gleichbleibende Gruppenstruktur

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6

Mehr

Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen)

Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Schule Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Betreuungsgrundsätze Das Betreuungsteam schafft ein anregendes und altersgerechtes Umfeld, welches vielfältige und sinnvolle Erfahrungen im

Mehr

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Informationsbroschüre über die Betreuungsangebote in Ottenbach Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Gemeinsam herausgegeben von Gemeinde Ottenbach Hauptstraße 4 73113 Ottenbach Tel. 07165/91291-15

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich GR Nr. 2013/278 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 30. Oktober 2013 978. Schriftliche Anfrage von Duri Beer und Peider Filli betreffend Ausbau der Betreuungsplätze in den Horten, Auswirkungen

Mehr

Tagesschulverordnung. Einwohnergemeinde Grindelwald

Tagesschulverordnung. Einwohnergemeinde Grindelwald Tagesschulverordnung Einwohnergemeinde Grindelwald Gültig ab 0. August 0 - - Gestützt auf - Volksschulgesetz vom 9. März 00 inkl. Änderung vom. August 008 - Volksschulverordnung vom 8. Mai 008 - Tagesschulverordnung

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Betriebsreglement. Kindertagesstätte Bärestübli

Betriebsreglement. Kindertagesstätte Bärestübli Betriebsreglement Kindertagesstätte Bärestübli Kindertagesstätte Bärestübli Lyssstrasse 25 3270 Aarberg 032 391 82 16 Kindertagesstaette.aarberg@spitalnetzbern.ch Inhaltsübersicht 1. Einleitung 3 2. Ziel

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Bedarfsabklärung Familienergänzende Kinderbetreuung der Stadt Frauenfeld

Bedarfsabklärung Familienergänzende Kinderbetreuung der Stadt Frauenfeld Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Bedarfsabklärung Familienergänzende Kinderbetreuung der Stadt Frauenfeld Hans-Martin Binder, Bereichsleiter Bildung & Familie Ruth Feller-Länzlinger, Co-Bereichsleitung

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies

Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Speis & Trank Beratung Aus- und Weiterbildung Lernunterstützung Aufgabenhilfe

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Merkblatt zum nachfolgenden Vordruck

Merkblatt zum nachfolgenden Vordruck Merkblatt zum nachfolgenden Vordruck Verbindliche Eltern-Erklärung bei Beanspruchung eines 45-Stunden-Platzes in einer Kindertageseinrichtung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr

Mehr

Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Kitas

Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Kitas Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Kitas Berechnungen anhand eines Beispiels Die Delfingruppe befindet sich in einer Einrichtung mit festen Gruppen und einem halboffenen Konzept. Die Kinder

Mehr

Anleitung zur Arbeitszeittabelle

Anleitung zur Arbeitszeittabelle Universität Zürich Personal Schönberggasse 2 CH-8001 Zürich www.pa.uzh.ch Anleitung zur Arbeitszeittabelle A Allgemeines 1 Alle weissen und roten Felder sind Eingabefelder 2 Alle Zeitwerte in Stunden und

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2014/2015

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2014/2015 Informationsbroschüre über die Betreuungsangebote in Ottenbach Kindergartenjahr 2014/2015 Gemeinsam herausgegeben von Gemeinde Ottenbach Hauptstraße 4 73113 Ottenbach Tel. 07165/91291-15 schleicher@ottenbach.de

Mehr

Betriebsreglement KITA Stella Luna

Betriebsreglement KITA Stella Luna Betriebsreglement KITA Stella Luna Kindertagesstätte Konolfingen und Umgebung 1. Einleitung Das vorliegende Betriebsreglement gibt umfassend Auskunft über die Kindertagesstätte Konolfingen und Umgebung.

Mehr

Allgemeine Informationen zur Mittagsbetreuung in der Grundschule Hebertshausen für das Schuljahr 2016 / 2017

Allgemeine Informationen zur Mittagsbetreuung in der Grundschule Hebertshausen für das Schuljahr 2016 / 2017 Allgemeine Informationen zur Mittagsbetreuung in der Grundschule Hebertshausen für das Schuljahr 2016 / 2017 1. Gebühren- und Buchungsstruktur sowie Abbuchung Es können in allen Gruppen zwischen 1 5 Tagen

Mehr

A. Allgemeine Bestimmungen 2

A. Allgemeine Bestimmungen 2 Reglement der Gemeinde Binningen über die familienergänzende Kinderbetreuung im Frühbereich und im Primarschulbereich (Kindergarten und Primarschule) (FEB-Reglement) vom 4. März 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pflichtenheft für Schulärztinnen und Schulärzte der Volksschulen

Pflichtenheft für Schulärztinnen und Schulärzte der Volksschulen G Departement Gesundheit und Soziales Kantonsärztlicher Dienst Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Schulärztlicher Dienst Kanton Aargau Pflichtenheft für Schulärztinnen und Schulärzte

Mehr

Ministerium für Arbeit und Soziales - Referat Kinder Hinweise und Beispiele zur Anwendung des Mindestpersonalschlüssels gemäß 21 Abs.

Ministerium für Arbeit und Soziales - Referat Kinder Hinweise und Beispiele zur Anwendung des Mindestpersonalschlüssels gemäß 21 Abs. Grundsätzliches Der Mindestpersonalschlüssel: o bezieht sich auf die ganze Einrichtung (nicht auf einzelne Gruppen). o ist im Jahresmittel sicherzustellen (nicht zu jeder Stunde), o trifft keine Aussagen

Mehr

Freiburg, den 11. März 2014. Vertrag 3+1-Praktikum. 3+1-Praktikum. Gültig ab 1. März 2014. 1. Abkürzungen

Freiburg, den 11. März 2014. Vertrag 3+1-Praktikum. 3+1-Praktikum. Gültig ab 1. März 2014. 1. Abkürzungen Service du personnel et d organisation SPO Amt für Personal und Organisation POA Rue Joseph-Piller 13, 1700 Freiburg T +41 26 305 32 52, F +41 26 305 32 49 www.fr.ch/poa Freiburg, den 11. März 2014 Vertrag

Mehr

Betriebskonzept der Kindertagesstätte Grendolin

Betriebskonzept der Kindertagesstätte Grendolin Betriebskonzept der Kindertagesstätte Grendolin Das vorliegende Betriebskonzept gibt umfassend Auskunft über die Kindertagesstätte Grendolin. Es orientiert Eltern, die beabsichtigen, ihr Kind in die Kindertagesstätte

Mehr

Verein Kinderbetreuung arth-goldau. Betriebsreglement. Kinderkrippe Wirbelwind 1 / 6 Tel

Verein Kinderbetreuung arth-goldau. Betriebsreglement. Kinderkrippe Wirbelwind 1 / 6 Tel Verein Kinderbetreuung arth-goldau Betriebsreglement Kinderkrippe Wirbelwind 1 / 6 Tel. 041 857 05 00 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Sinn und Zweck... 3 3. Ziele / Grundsätze... 3 4. Betriebsbewilligung

Mehr

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Josefstrasse 53 8005 Zürich Telefon 043 444 70 90 info@kindundbildung.ch Nachholbildung für den Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Allgemeine Informationen Einleitung Verschiedene

Mehr

Elternbeitragssatzung ab 1. April 2016 mit Anlage zu 4 und 5 der Satzung 4.2.2

Elternbeitragssatzung ab 1. April 2016 mit Anlage zu 4 und 5 der Satzung 4.2.2 Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege (Elternbeitragssatzung) bekannt gemacht im Amtsblatt

Mehr

Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen

Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen Berechnungshilfe zum Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung der Rechtsverordnung über die verpflichtende Festlegung der personellen Ausstattung (KiTaVO) Dezernat Jugend - Landesjugendamt

Mehr

Spitex-Statistik 2009

Spitex-Statistik 2009 Spitex-Statistik 2009 Einleitung Die Spitex-Statistik 2009 für den Kanton Schaffhausen stützt sich auf die Datenerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Den Verantwortlichen in den einzelnen Organisationen,

Mehr

Projekt SAMS 2012 SchülerInnen Aufwand MessSystem

Projekt SAMS 2012 SchülerInnen Aufwand MessSystem Projekt SAMS 2012 SchülerInnen Aufwand MessSystem Tagung Masterplan Bildung Pflegeberufe Werkstattgespräche, Bettina Kuster, MNS Ausgangslage - SAMS Messung 2007 Kanton SG - Erneute Messung 2012 - Vergleichbarkeit

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung Angebot Chinderhuus Küssnacht in Zusammenarbeit mit dem Bezirk

Familienergänzende Kinderbetreuung Angebot Chinderhuus Küssnacht in Zusammenarbeit mit dem Bezirk K Ü S S N A C H T Familienergänzende Kinderbetreuung Angebot Chinderhuus Küssnacht in Zusammenarbeit mit dem Bezirk INDIVIDUELLE TAGESBETREUUNG VORMITTAG MIT MITTAGESSEN NACHMITTAG 49 WOCHEN IM JAHR MONTAG

Mehr

Jugendgruppe Level. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Jugendgruppe Level. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Jugendgruppe Level Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Jugendgruppen Level 1 und 2 sind Angebote des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt. In dieser

Mehr

BETRIEBSREGLEMENT. Kinderhaus Maria Montessori Masanserstrassse Chur

BETRIEBSREGLEMENT. Kinderhaus Maria Montessori Masanserstrassse Chur Kinderhaus Maria Montessori Masanserstrassse 161 7000 Chur www.montessori-chur.ch BETRIEBSREGLEMENT 1. Einleitung Das vorliegende Betriebsreglement soll Erziehungsberechtigte über die Grundsätze, den Tagesablauf,

Mehr

Konzept. Konzept Aufgabenstunden. V07_Stand

Konzept. Konzept Aufgabenstunden. V07_Stand Konzept Konzept Aufgabenstunden V07_Stand 10.12.2014 http://www.schule-killwangen.ch Seite 1 von 7 http://www.schule-killwangen.ch Seite 2 von 7 Inhalt 1. Ausgangslage 4 1.1 Volksschulgesetz 1.2 Lehrplan

Mehr

W e i s u n g e n zur Finanzierung von pädagogisch-therapeutischen Massnahmen in den Standardgemeinden des Kantons Graubünden

W e i s u n g e n zur Finanzierung von pädagogisch-therapeutischen Massnahmen in den Standardgemeinden des Kantons Graubünden ERZIEHUNGS-, KULTUR- UND UMWELTSCHUTZDEPARTEMENT GRAUBÜNDEN W e i s u n g e n zur Finanzierung von pädagogisch-therapeutischen Massnahmen in den Standardgemeinden des Kantons Graubünden Dezember 2007,

Mehr

Bedarfserhebung. für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 Bay KiBiG im Markt Bad Abbach

Bedarfserhebung. für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 Bay KiBiG im Markt Bad Abbach Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 Bay KiBiG im Markt Bad Abbach 1 Liebe Eltern, wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum

Mehr

Fachleistungsstunden nach 53 ff. SGB XII

Fachleistungsstunden nach 53 ff. SGB XII Fachleistungsstunden nach 53 ff. SGB XII BEB-Tagung 01.10.2013 vorbereitet von René Straten, Evangelisches Perthes-Werk e.v. 1 Inhaltsverzeichnis Finanzierung ABW nach 53 ff. SGB XII Planungsschlüssel

Mehr

Reglement Kita pop e poppa fischermätteli gmbh

Reglement Kita pop e poppa fischermätteli gmbh Reglement Kita pop e poppa fischermätteli gmbh - 0 - 1. Träger & Kindertagesstätte Pop e poppa fischermätteli gmbh ist der Träger der Kindertagesstätte fischermätteli, Bern. Sie ist im Netz pop e poppa

Mehr

Der neue Betreuungsunterhalt ab dem : Ein Geldsegen für unverheiratete Mütter und eine Last für Väter

Der neue Betreuungsunterhalt ab dem : Ein Geldsegen für unverheiratete Mütter und eine Last für Väter Der neue Betreuungsunterhalt ab dem 1.1.2017: Ein Geldsegen für unverheiratete Mütter und eine Last für Väter Die Revision des Familienrechts begann im Jahre 2014. Damals wurde die gemeinsame elterliche

Mehr

Erhöhung der Elternbeiträge ab in den gemeindlichen Kindergärten

Erhöhung der Elternbeiträge ab in den gemeindlichen Kindergärten Erhöhung der Elternbeiträge ab 01.09.15 in den gemeindlichen Kindergärten Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 16.Juni mehrheitlich beschlossen, die Elternbeiträge für die kommunalen Kindergärten ab

Mehr

15. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Stadt Ronnenberg

15. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Stadt Ronnenberg 15. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kindertageseinrichtungen der Stadt Ronnenberg Aufgrund der 10, 58 und 111 Abs. 1 des Nds. Kommunalverfassungsgesetzes

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung

Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung 4. Ausführungsbestimmungen über die Arbeitszeit bei der kantonalen Verwaltung vom 9. August 008 (Stand. Januar 07) Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung von Artikel Absatz und Artikel 46

Mehr

Kinderbetreuung in Tagespflege

Kinderbetreuung in Tagespflege Arbeitsrecht und Personal Familie und Beruf Isgard Rhein Kinderbetreuung in Tagespflege 3.,überarbeitete Auflage Verlag Dashöfer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Politischer Hintergrund...2 2 Formen

Mehr

Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin

Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin Aufnahmebedingung In der Kindertagesstätte Grendolin werden Kinder ab 3 Monaten bis zum Kindergartenaustritt betreut. Den Kindern wird Gelegenheit geboten,

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

Betreuungsgutscheine Fragen und Antworten zu Anspruch und Auszahlung

Betreuungsgutscheine Fragen und Antworten zu Anspruch und Auszahlung Luzern ABStadt Kinder Jugend Familie Betreuungsgutscheine Fragen und Antworten zu Anspruch und Auszahlung Gerne beantworten wir Ihnen in diesem Merkblatt häufig gestellte Fragen zu den Betreuungsgutscheinen.

Mehr

Modulare Tagesschule. Betreuung in der Schule Risch Informationen für Eltern und Lernende

Modulare Tagesschule. Betreuung in der Schule Risch Informationen für Eltern und Lernende Modulare Tagesschule Betreuung in der Schule Risch Informationen für Eltern und Lernende Betreuerinnen Team Rotkreuz Betreuerinnen Team Risch Das Angebot Mit dem Angebot der Modularen Tagesschule besteht

Mehr

Betriebsreglement Kindertagesstätte Zaubercheschte

Betriebsreglement Kindertagesstätte Zaubercheschte Betriebsreglement Kindertagesstätte Zaubercheschte Einleitung Das vorliegende Betriebsreglement gibt umfassend Auskunft über die Kindertagesstätte Zaubercheschte. Es orientiert Eltern, die beabsichtigen,

Mehr

SATZUNG über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kinderbetreuungseinrichtungen der Großen Kreisstadt Waghäusel

SATZUNG über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kinderbetreuungseinrichtungen der Großen Kreisstadt Waghäusel SATZUNG über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kinderbetreuungseinrichtungen der Großen Kreisstadt Waghäusel Aufgrund der 4 und 10 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg sowie der 2 und 9

Mehr

Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin

Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin Elternreglement der Kindertagestätte Grendolin Aufnahmebedingung In der Kindertagesstätte Grendolin werden Kinder ab 3 Monaten bis zum Kindergartenaustritt betreut. Den Kindern wird Gelegenheit geboten,

Mehr

Die offene Kinderbetreuung Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.v. Notfallbetreuung und offenes Spielzimmer in einem

Die offene Kinderbetreuung Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.v. Notfallbetreuung und offenes Spielzimmer in einem Die offene Kinderbetreuung Eltern-Kind-Zentrum Stuttgart-West e.v. Notfallbetreuung und offenes Spielzimmer in einem Zielgruppe & Angebotsbeschreibung: Die offene Kinderbetreuung ist speziell für Eltern

Mehr

Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII

Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII Antrag auf Gewährung einer laufenden Geldleistung für die Förderung eines Kindes in der Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII Jugendamt Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt Der Magistrat Antrag der Tagespflegeperson,

Mehr

Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017

Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017 Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017 Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und geben ihn bis spätestens 29.07.2016 in einem Kindergarten im Stadtgebiet oder im Rathaus der Stadt

Mehr

Kita-Tarifordnung, gütig ab 1. August 2012

Kita-Tarifordnung, gütig ab 1. August 2012 www.kita-thalwil.ch Kita-Tarifordnung, gütig ab 1. August 2012 Grundlagen: A) Auszug aus der Betreuungsverordnung, dem Betreuungstarifreglement und dem Subventionsreglement der Gemeinde Thalwil* B) Für

Mehr

Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école

Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école SAGW Bern Auf dem Weg von Tagesstrukturen zu Tagesschulen: Entwicklungsperspektiven im Vergleich Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école Qualitätsentwicklung vom Modell modularer Tagesstrukturen

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif

Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif Sehr geehrte Eltern Ab dem 17.8.09 stehen in Kloten schulergänzende Tagesstrukturen zur Verfügung. Die

Mehr

gesamtkonzept Betriebsreglement Eltern

gesamtkonzept Betriebsreglement Eltern Betriebsreglement 1. Einleitung Das vorliegende Betriebsreglement richtet sich an Eltern, kantonale Aufsichtsbehörden, Mitarbeitende und weitere Interessierte der Kindertagesstätte Lupine und soll Transparenz

Mehr

Förderverein die Rasselbande Mittagsbetreuung der Grundschule an der Dieselstraße. Elternvertrag

Förderverein die Rasselbande Mittagsbetreuung der Grundschule an der Dieselstraße. Elternvertrag Elternvertrag zwischen dem Förderverein an der Grundschule Dieselstraße: Nachname (Erziehungsberechtigter) Vorname (Erziehungsberechtigter) Name des Kindes Geburtsdatum Anschrift Telefon (tagsüber) Aufnahmedatum

Mehr

Die Pflicht zur Zahlung weiterer Entgelte gemäß Punkt 7 entsteht mit der Inanspruchnahme der Betreuung.

Die Pflicht zur Zahlung weiterer Entgelte gemäß Punkt 7 entsteht mit der Inanspruchnahme der Betreuung. Elternbeitragsordnung (Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in der Kindertagesstätte Freier evangelischen Kindergarten Hallimasch") 1.Geltungsbereich Die Elternbeitragsordnung

Mehr

VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF

VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Konzeption Kinderkrippe Ruländer Hof Pädagogische Ziele 2 Altersgruppe, Einzugsgebiet 3 Platzzahl 3 Öffnungszeiten, Schließungstage

Mehr

BETRIEBSREGLEMENT KINDERKRIPPE SI SA SUG

BETRIEBSREGLEMENT KINDERKRIPPE SI SA SUG BETRIEBSREGLEMENT KINDERKRIPPE SI SA SUG Inhalt Einleitung... 2 1. Angebot... 2 2. Öffnungszeiten... 2 3. Betriebsferien und Feiertage... 2 4. Bringen und Abholen der Kinder... 3 5. Krankheit und Unfall...

Mehr

Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen

Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie

Mehr

GEMEINDERAT. Verordnung. über die Tagesschule Heimberg (VTSH)

GEMEINDERAT. Verordnung. über die Tagesschule Heimberg (VTSH) GEMEINDERAT Verordnung über die Tagesschule Heimberg (VTSH) vom. März 05 Gestützt auf nachstehende Grundlagen erlässt der Gemeinderat Heimberg folgende Verordnung über die Tagesschule Heimberg (VTSH) Volksschulgesetz

Mehr

Elternbeitragssatzung Gemeinde Taura

Elternbeitragssatzung Gemeinde Taura Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege in der Gemeinde Taura (Elternbeitragssatzung) vom

Mehr

Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeinde Linden für den Kindergarten Linden und die Spielstube Linden

Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeinde Linden für den Kindergarten Linden und die Spielstube Linden Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeinde Linden für den Kindergarten Linden und die Spielstube Linden Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H., S. 57)

Mehr

Ferienkürzung Merkblatt des Personalamtes

Ferienkürzung Merkblatt des Personalamtes Seite 1 Ferienkürzung Merkblatt des Personalamtes 79 Abs. 3 VVO Bei unbezahltem Urlaub wird der Ferienanspruch für jeden vollen Monat der Abwesenheit um einen Zwölftel gekürzt. Bei vollständiger Dienstaussetzung

Mehr

Anleitung Arbeitszeiterfassung sonderpädagogische Fachpersonen

Anleitung Arbeitszeiterfassung sonderpädagogische Fachpersonen Anleitung Arbeitszeiterfassung sonderpädagogische Fachpersonen Rechtsgrundlagen Verordnung über die Rechtsstellung der sonderpädagogischen Fachpersonen an der Volksschule (RB 411.116) Verordnung des Regierungsrates

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

betreffend Leistungserbringung im Bereich des interkulturellen Dolmetschens

betreffend Leistungserbringung im Bereich des interkulturellen Dolmetschens Vertrag betreffend Leistungserbringung im Bereich des interkulturellen Dolmetschens zwischen Partei A (Behörde / Institution) Adresse vertreten durch: Name und Partei B (Vermittlungsstelle) Adresse vertreten

Mehr

Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Personalbestand 2015/2016

Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Personalbestand 2015/2016 Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Personalbestand 2015/2016 Autor Abteilung Jugendund Familienangebote Fachstelle Tagesbetreuung Datum August 2016 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Jugend Familie

Mehr

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2

gestützt auf 22, 55 Abs. 2, 63 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 19. Oktober 2005, 2 Weisungen für geleitete Volksschulen 6. (Vom 7. März 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, 55 Abs., 6 und 65 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005, beschliesst: I. Allgemeine

Mehr

Ergebnisse der Umfrage über den Bedarf an familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder im Schul- und Vorschulalter

Ergebnisse der Umfrage über den Bedarf an familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder im Schul- und Vorschulalter Gemeinde/n: Alterswil Dieses Feld von Hand ausfüllen Datum der Datenerhebung: 31.10.2016 Dieses Feld von Hand ausfüllen Teilnahmequote Teilnahme an der Umfrage: Berechnung Anzahl angefragten Familien (Anzahl

Mehr

Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten

Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien

Mehr

Reglement über die Horte/Mittagstische in der Schule Thalwil

Reglement über die Horte/Mittagstische in der Schule Thalwil Schulergänzende Betreuung (SeB) Reglement über die Horte/Mittagstische in der Schule Thalwil vom 18. Juni 2012, geändert am 3. Februar 2014 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Reglement über die Horte/Mittagstische

Mehr

Interkantonaler Vergleich des Qualitäts-Reporting Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit in der stationären Langzeitpflege

Interkantonaler Vergleich des Qualitäts-Reporting Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit in der stationären Langzeitpflege Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement Interkantonaler Vergleich des Qualitäts-Reporting Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit in der stationären Langzeitpflege Seite 1 Erläuterungen

Mehr

Kundenzufriedenheit 2008

Kundenzufriedenheit 2008 Kundenzufriedenheit 2008 Auswertung Kundenbefragung 2008 und Massnahmen Im 2008 wurde erstmals eine tagiübergreifende Kundenumfrage gemacht. Die Erarbeitung und Auswertung erfolgte unter Beizug unseres

Mehr

Neue Formen von Berufsaufträgen

Neue Formen von Berufsaufträgen Neue Formen von Berufsaufträgen Matthias Weisenhorn, Volksschulamt Zürich, Abteilungsleiter Lehrpersonal Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Übersicht Situation im Kanton

Mehr

T A X O R D N U N G

T A X O R D N U N G T A X O R D N U N G 2 0 1 6 MUTTENZER TAGESHEIME SONNENMATT / UNTERWART UND TAGESFAMILIEN Vom2. Dezember 2015 Seite 2 1 ANMELDUNG Beim Eintritt wird ein Vertrag abgeschlossen, in dem die Betreuungszeiten

Mehr

Kindergarten Bedarfsumfrage für das Kindergartenjahr 2017/2018

Kindergarten Bedarfsumfrage für das Kindergartenjahr 2017/2018 An die Eltern der Kinder von 0 10 Jahren Gabi Wolf g.wolf@gemmrigheim.de Az.: 460.023 / gw 18. Oktober 2016 21 Kindergarten Bedarfsumfrage für das Kindergartenjahr 2017/2018 Liebe Eltern, die Gemeinde

Mehr

Betriebskonzept Kindertagesstätte Chliinä Chnopf

Betriebskonzept Kindertagesstätte Chliinä Chnopf Betriebskonzept Kindertagesstätte Chliinä Chnopf März 2015 1.Zweck: Die Kindertagesstätte Chliinä Chnopf ist ein Verein und bietet eine familienergänzende Betreuung an. Wir richten uns an berufstätige

Mehr