Darmkrebs nie! Aber wie?
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- Johann Beltz
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Transkript
1 Darmkrebs nie! Aber wie? Donnerstag, 13. September 2007 Kultur-Casino, Bern Symposium der Krebsliga Schweiz für Mediziner, Apotheker, Fachpersonal und politische Entscheidungsträger zum Thema Darmkrebs-Screening
2 Darmkrebs nie! Aber wie? Donnerstag, 13. September 2007 Kultur-Casino Bern Ziele des Symposiums Am Symposium werden aktuelle Fachmeinungen aufgezeigt und diskutiert. Die in Diskussionen und Referaten gemachten Aussagen sollen in ein Positionspapier der Krebsliga Schweiz mit nationalen Empfehlungen einfliessen. Das Positionspapier soll dazu dienen, allfällige erste Schritte für eine Einführung eines systematischen Screenings zu planen. Zielpublikum Hausärzte, Fachärzte Apotheker Fachpersonal Vertreter von öffentlichen Institutionen Politiker Mitarbeitende der Krebsliga Partner Bundesamt für Gesundheit GastroMed Suisse pharmasuisse Oncosuisse santésuisse für Allgemeinmedizin für Gastroenterologie für Innere Medizin für Viszeralchirurgie
3 Programm Vormittag Moderation: Ursula Zybach, Programmleiterin Prävention Darmkrebs, Krebsliga Schweiz Türöffnung Begrüssung und Einführung Evidence Based Medicine Prof. Dr. Johann Steurer, Leiter Hortenzentrum für Praxisorientierte Forschung und Wissenstransfer, Zürich Situation Darmkrebs in der Schweiz Inzidenz, Mortalität in der Schweiz Prof. Dr. med. Fabio Levi, Leitender Arzt der Abteilung Krebsepidemiologie des Waadtländer Universitätsinstitutes für Sozialund Präventivmedizin, Leiter des Krebsregisters Waadt und Neuenburg am CHUV, Lausanne Kosten von Darmkrebs-Erkrankungen in der Schweiz Dr. med. Reto Guetg, Facharzt FMH für Innere Medizin, Bern, Vertrauensarzt santésuisse Kosten eines Darmkrebs-Screenings in der Schweiz Prof. Dr. med. Thomas D. Szucs, Leiter Arbeitsbereich Medizinische Ökonomie, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich Pause Screening Intermezzo Darmkrebs-Früherkennung in der Schweiz 2005 aus Sicht der Bevölkerung und der Ärzteschaft Dr. phil. Marcel Zwahlen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Erfahrungen aus anderen Darmkrebs-Screening- Programmen Prof. Dr. Drs. h.c. Meinhard Classen, Klinikum r.d. Isar, München D Gemeinsamer Lunch
4 Programm Nachmittag Überlegungen und Lösungsvorschläge Verschiedene Methoden des Darmkrebs-Screenings und deren Evidenz Dr. med. Dominique Criblez, Chefarzt Spezialmedizin 1 / Gastroenterologie, Departement Medizin, Kantonsspital Luzern, Vizepräsident SGG/SSG, Leiter Task Force CRC-Screening Ethische Überlegungen zum Darmkrebs-Screening Prof. Dr. phil. dipl. biol. Christoph Rehmann-Sutter, Leiter der Arbeitsstelle für Ethik in den Biowissenschaften der Universität Basel, Präsident der nationalen Ethikkommission für die Humanmedizin Erfahrungen aus der ersten Darmkrebs-Screening-Studie der Schweiz Prof. Dr. Urs Marbet, Chefarzt Medizin, Medizinische Klink Kantonsspital Uri, Vorstandsmitglied GastroMed Suisse Lösungsvorschläge für die Schweiz Prof. Urs Metzger, Chefarzt Chirurgische Klinik, Medizinischer Direktor, Stadtspital Triemli, Zürich, Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Viszeralchirurgie Prof. ass. Jean-Claude Givel, Chefarzt, Facharzt FMH für Viszeralchirurgie, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois Lausanne Urs P. Gasche, MA, Wissenschaftspublizist BR, Bern Dr. Christian Weymayr, Wissenschaftsjournalist, Herne D Kurze Pause Einführung eines Darmkrebs-Screening in der Schweiz? Podiumsdiskussion Moderation: Teilnehmer: Prof. Dr. med. Matthias Egger, Direktor Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Fritz Britt, Direktor santésuisse, Solothurn Dr. med. Niklaus Egli, Facharzt für Allgemeinmedizin FMH, Hinwil, Mitglied der Arbeitsgruppe Fortbildung / Qualitätsentwicklung bei der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin Dr. med. Anton Gehler, Facharzt für Innere Medizin FMH, Buchs, Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin Dr. med. Peter Indra, MPH, Vizedirektor und Leiter des Direktionsbereichs Krankenund Unfallversicherung, Bundesamt für Gesundheit, Bern Prof. Dr. med. Reto Obrist, Direktor Oncosuisse, Bern Dr. med. Ueli Seefeld, Facharzt für Gastroenterologie, Thalwil, Präsident Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie Schlusswort Apéritif
5 Praktische Informationen Veranstaltungsort Kultur-Casino Bern Herrengasse Bern Eine Wegbeschreibung finden Sie unter Tagungssprachen Referate und Podiumsdiskussion: Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung in die jeweils andere Sprache. Gebühren Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos. Anmeldung Bis am 24. August 2007 mit beiliegendem Talon per Post, Fax oder online unter Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt. Programmänderungen Programmänderungen bleiben vorbehalten. Tagungsunterlagen Informationsmaterial zu den Referaten wird abgegeben. Nach dem Symposium erhalten Sie einen schriftlichen Kurzbericht mit den wichtigsten Punkten. Weitere Dokumentation finden Sie ab 14. September 2007 unter Organisation /Auskünfte Krebsliga Schweiz Ursula Zybach, dipl. Lm.-Ing. ETH Programmleiterin Prävention Darmkrebs Katrin Haldemann Fachmitarbeiterin Präventionsprogramm Darmkrebs Postfach Bern Tel Fax Credits SGIM: Kreditpunkte sind beantragt SGAM: volle Fortbildungsdauer anrechenbar FPH: Kreditpunkte sind beantragt News zum Symposium Sie finden das aktuelle Programm sowie Zusatzinformationen unter Bild Bern Tourismus
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