Inhalt. Bibelgespräch 3. Dankstelle 4. Doppelpunkt 5. Gemischter Chor 6. Ghana-AK 7. Hauskreise 8. Jungenjungschar 9. Kindergruppe Heckersberg 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Bibelgespräch 3. Dankstelle 4. Doppelpunkt 5. Gemischter Chor 6. Ghana-AK 7. Hauskreise 8. Jungenjungschar 9. Kindergruppe Heckersberg 10"

Transkript

1 Jahresberichte 2012

2 Inhalt Bibelgespräch 3 Dankstelle 4 Doppelpunkt 5 Gemischter Chor 6 Ghana-AK 7 Hauskreise 8 Jungenjungschar 9 Kindergruppe Heckersberg 10 Mädchenjungschar 11 Mädchenkreis 12 Männerchor 13 Mini-Jungschar 14 Mini-Treff 15 Posaunenchor 16 Seniorenkreis 18 Sport 19 2

3 Bibelgespräch 2012 Immer sonntags um halb Acht, einmal monatlich im Schnitt, haben wir uns aufgemacht und die Bibel kam stets mit. Ihre Schätze zu entdecken das war unser Ziel und Streben, manche Kanten manche Ecken wurden Anstoß uns zum Leben. Wo wir miteinander teilten was im Text uns wichtig war und auch dort einmal verweilten wo der Sinn nicht sofort klar - hörend einer auf den andern wusste jeder sich beschenkt, und wir konnten weiterwandern so wie Gottes Wort uns lenkt. Ob bei Markus, bei Jesaja, immer wehte Gottes Geist weil der eine uns ganz nah war den das Wort selbst ja verheißt. Singend, betend und uns labend (- kleiner Imbiss stets am Schluss!) so erleben wir den Abend: jeder darf und keiner muss. Jeweils über zwanzig Leute finden so im großen Kreise neue Hoffnung, Mut und Freude, durch die Glaubensschwarzbrotspeise. Doch der Kreis ist nie geschlossen, drum heißt unser letzter Satz: Alle die noch unentschlossen Finden hier noch reichlich Platz! Mitarbeitende: Burkhard Braach, Herbert Cramer, Friedhelm Gerhard, Thomas Kiehl, Armin Loth, Reinhard Schäfer Musik: Manuela Gerhard Imbiss: Marianne Bruch, Christa Flick, Christa Hartmann 3

4 Dankstelle 2012, das war. D A N K S T E L L E Dreimal pro Jahr miteinander singen, hören, reden, freuen, Alle sind willkommen von 0 bis 88 Jahren! Neben oder im großen Saal immer auch Programm für Kinder! Kleine Geschenke zur Begrüßung führen zum Thema. Schöne und kreative Raumgestaltung ist wichtig! Treffpunkt für Verein und Gemeinde und darüber hinaus Erstes Thema 2012 war glaubwürdig!? danach Lust auf Garten und Wo man singt Lieder und Musik gehören dazu: Danke Mathias, Tobias, Kathrin, Länger als eine Stunde darf es nicht werden vor dem Imbiss! Einsatz im Team zeigten: Kerstin Barth, Marianne Bruch, Christa und Herbert Cramer, Daniela Flender, Christa Flick, Gerlinde und Reinhard Schäfer und, ganz neu, (Halleluja!): Jeannette Thomas Für das Dankstellenteam Gerlinde Schäfer 4

5 Zur Gestaltung und Planung der Vereinszeitung doppelpunkt : treffen wir uns mehrmals im Jahr. Ständige Themen des doppelpunkt : sind: Vorwort, Bericht aus der Vorstandsarbeit, Kinderseite, Veranstaltungskalender mit ¼ Jahresplan und Rätsel, dem immer mehr Interesse zuteil wird. Dafür sollte der entsprechende Abschnitt bis zum Redaktionsschluss (siehe doppelpunkt : - Impressum) in den gelben Briefkasten geworfen werden. Unter den richtigen Einsendern wird dann ein Gewinner ausgelost, der ein Buchgeschenk aus dem aktuellen doppelpunkt: bekommt. Wünschenswert wäre es, wenn die Aktivitäten aus der Gemeinde und den Gruppen an das Redaktionsteam weitergeleitet würden. Leider ist es in der letzten Zeit deutlich schwieriger geworden, Berichte zu bekommen. Es ist zwar sehr schön, und die Kritiken zeigen es uns, wenn der doppelpunkt: einen großen Zuspruch findet. Dennoch gestaltet sich das Füllen jeder Ausgabe als Herausforderung, da so gut wie keine Nachrichten direkt aus den Gruppen und Chören an uns heran getragen werden. Jeder des Redaktionsteams hat weitere Aufgaben innerhalb der Gemeinde, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Wir wünschen uns, dass mehr Eigeninitiative von den Gruppen und Chören kommt. Wir haben so viel zu bieten aus unserer Gemeinde; warum das nicht auch weitergeben? Für Kontakte oder Berichte steht, neben dem Redaktionsteam, wie immer geduldig der gelbe Briefkasten im Eingangsbereich vom Vereinshaus zu Verfügung. Unsere Internetseite ist ein fester Bestandteil des Vereins geworden. Auch hier hat jede Gruppe und Chor die Möglichkeit, sich ganz aktuell mit ihren Aktionen, Konzerten, Veranstaltungen zu präsentieren. Schau bitte noch mal in Eure Seite rein, ob das noch up to date ist. Jeder, der ins Netz geht, weiß, dass eine aktuelle Seite gern angeschaut wird, aber nicht eine Alte und Unansprechende. Für die technische Umsetzung ist unsere große Stütze in punkto Internet Björn Herwig zuständig. Wir hoffen, dass der doppelpunkt : weiterhin die Zustimmung der Leser/innen bekommt. Berichte und jegliche Kritik sind uns darum jederzeit willkommen. Das Redaktionsteam besteht zurzeit aus: Damaris Braach, Anne Braas, Markus Heinbach, Martina Thomas und Christoph Mertens. Markus Heinbach ist seit vergangenem Jahr in die Schweiz gezogen. Trotzdem gestaltet er noch 2013 via Internet unseren mit und kümmert sich um das Layout. Im Laufe dieses Jahres muss darum jemand gefunden werden, der/die in Zukunft den Satz übernimmt. Und nicht nur in diesem Bereich brauchen wir dringend Verstärkung für unser Team. Hierzu ist jederzeit herzlich willkommen, wer des Schreibens und Lesens mächtig ist. Christoph Mertens für Das Redaktionsteam doppelpunkt: 5

6 Gemischter Chor des CVJM Dreis-Tiefenbach Jahresbericht 2012 Am 17. Januar begannen wir unsere Chorabende mit einer Feierstunde. Nachdem uns Helmut Pieck zur Tageslosung eine Andacht hielt, konnten wir uns am reichhaltigen Buffet bedienen. Friedel und Johannes Heide hatten im vergangenen Jahr Goldene Hochzeit. Irene Frank konnte für 60 Jahre Chorzugehörigkeit gedankt werden. Mit Applaus wurden Blumen als Dank an die Jubilare überreicht. Auch unserem Chorleiter Dietmar Wittzek wurde für seine Geduld und Mühe mit uns ein Dankeschön überreicht. Nach einem Segenswort gingen wir froh und dankbar nach Hause. Von Dienstag, den bis Donnerstag, den fanden in Weidenau ESB-Bezirks-Singe-Abende mit Bundeswart Thomas Wagler statt. Die Lieder für das diesjährige Bundessängerfest wurden eingeübt. Am Sonntag, den war die Bezirksbibelstunde bei uns in Dreis-Tiefenbach. Nach der Begrüßung durch Armin Loth sangen wir mit den vereinten Chören aus Weidenau, Deuz und Dreis- Tiefenbach die vertonte Jahreslosung und Vater wir sind hergekommen. Die Verkündigung des Wortes hielt Dieter Karstädter. Er überschrieb das Thema Erwartungshaltung und Erfüllung. Weitere Gedanken wurden von Reinhard Klein-Nöh ausgelegt. Anschließend sangen wir: Erbarme dich und Herr, dieser Tag. Das Schlusswort und den Segen sprach uns Friedhelm Gerhard zu. Vom 23. bis 25. Februar hat Thomas Wagler mit den Bürbacher und Dreis-Tiefenbacher Sängerinnen neue Lieder eingeübt. Am Sonntag, den haben wir im Gottesdienst in Kaan-Marienborn den Morgenchoral Licht zerreißt die lange Nacht, Ich hoffe darauf, dass du gnädig bist und Dein Segen umhülle uns mit dem Bürbacher Chor zusammen gesungen. Pfarrer Utsch hatte die Predigt unter das Motto Vom Glück gebraucht zu werden gestellt. Auch wir Sänger freuen uns, die frohe Botschaft in die Herzen der Menschen zu singen. Am Sonntag Kantate, den 6. Mai, haben wir im Fliedner-Heim gesungen. Passend zum Sonntag Kantate sprach Pfrn. Katharina Wangemann zu dem Thema aus Ps.98,1 Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Wir umrahmten den Gottesdienst mit den Liedern : Ich bin bei dir Wie ein Fest nach langer Trauer und Meine Seele ist stille in dir. Die Goldene Konfirmation am 3. Juni wurde von unserem Chor mitgestaltet. Wunschlieder wurden für unsere Chor-Goldkonfirmanden gesungen. Marita Flender Den Frieden lasse ich euch.. - Eberhard Braas Also hat Gott die Welt geliebet.. Harry Frank Jesu meine Freude, Jesu meine Ruh.. Das Lied Ich hoffe darauf, dass du so gnädig bist.. wurde zusätzlich gesungen. In diesem Jahr fand das Bundessängerfest des ESB am 16. und 17. Juni unter dem Motto Stark durch Gottes Kraft in Marburg statt. Die Festpredigt hielt Inspektor Thomas Käßner aus Dessau. Unser langjähriges Chormitglied und Sänger Gerhard Jochum wurde am 29.Juni heimgerufen. Zur Beerdigung am 3. Juli wurden vom Chor zwei Lieder gesungen: Meinen Jesus lass ich nicht und Ich liebe Jesus alle Stund. Am 7. August trafen wir uns in der Radfahrerhütte am Liesch zu einem gemütlichen Beisammensein mit reichhaltigem Imbiss. Unter dem Thema gesandt und gesegnet feierten wir unser diesjähriges Jahresfest der Ev.Gemeinschaft und CVJM am 30. September in der Dreisbachhalle. Die Festpredigt wurde von Mathias Lauer DZM gehalten. Wie in jedem Jahr haben wir mit dem Bürbacher Chor zusammen die Veranstaltung mit den Liedern: Ich hoffe darauf und Der Herr sei vor dir bereichert. Am 8. November wurde Friedel Heide plötzlich heimgerufen. Wir umrahmten die Trauerfeier mit den Liedern: Jesu meine Freude, Siehe ich bin bei dir und Meine Seele ist stille in dir. Bei der Mahn- und Gedenkstunde am Volkstrauertag, den 18. November in der Dreisbachhalle trugen wir folgende Lieder vor: Jesu meine Freude und Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Die Adventfeier von CVJM und ev. Gemeinschaft fand am 3. Advent, den 16. Dezember mit dem Thema: Wie soll ich dich empfangen statt. Als erstes Lied sangen wir Wisst ihr noch wie es geschehen und als zweites Lied haben wir Lobt Gott ihr Christen alle gleich im Wechsel mit der Gemeinde gesungen. Wir sind dankbar für Gottes Begleitung und erhoffen uns auch für das Jahr 2013 Gottes Segen. Edith Giebeler 6

7 Jahresbericht Ghana-Arbeitskreis 2012 Die Partnerschaft mit dem Nnudu-YMCA besteht seit Alle 2 Monate treffen sich die Mitglieder des Arbeitskreises um Informationen aus Ghana aufzunehmen, um Aktionen zu planen, um für die Menschen in Ghana zu beten. Im vergangenen Jahr hat uns immer wieder der Ausbildungsfonds in Nnudu beschäftigt. Aus dem Jahresbericht des Nnudu YMCA geht hervor, dass inzwischen 6 junge Leute von dem Fonds profitieren. In ihren Berichten kommt zum Ausdruck, dass sie ohne diese finanzielle Unterstützung ihre Ausbildung nicht absolvieren könnten. Auch der Kindergarten in Nnudu wird von uns unterstützt. Die Erzieherinnen werden vom Staat bezahlt. für die Krabbelgruppe sind 2 Helferinnen angestellt, die ein Taschengeld erhalten, das vom CVJM bezahlt wird. Ende des Jahres besuchte ein Team des Nationalverbands den Kindergarten um die Arbeit zu begutachten. Der Bericht liegt zurzeit noch nicht vor. Es ist davon auszugehen, dass im baulichen Bereich einige Renovierungen erforderlich sind. Die Bücherei wird weiterhin angenommen und genutzt. Mit Hilfe eines ortsansässigen Lehrers ist man in der Lage die Bücherei am frühen Abend zur Nutzung zu öffnen. Aktionen für den Partnerverein in Nnudu Im Oktober fand eine SMS unter dem Thema Eine Welt unsere Verantwortung statt. Als Referent war Friedel Hütz-Adams von der Organisation Südwind beteiligt. Wie in den vergangenen Jahren haben wir uns beim Weihnachtsmarkt der Vereine in Dreis- Tiefenbach beteiligt. Leckere Crepes und alkoholfreier Punsch wurden gerne von den Besuchern angenommen. Holzschnitzereien, gebastelte Armbänder und Halsketten mit Perlen aus Ghana, Stoffe und genähte Taschen und Tischdecken aus unserem Partnerverein wurden zum Verkauf angeboten. Ergänzt mit Artikeln des Weltladens versuchten wir unsere Verbundenheit mit den Geschwistern in Ghana deutlich zu machen. Im vergangenen Jahr hatten wir erstmalig die Gelegenheit, im Sozialhäuschen auf dem Siegener Weihnachtsmarkt unsere Partnerschaft zu präsentieren. Am Samstag vor Weihnachten waren wir dort vertreten. Bei leckeren Waffeln kamen wir mit manchen Besuchern ins Gespräch über die Partnerschaft und die Projekte in Nnudu. Der Verkaufserlös war allerdings nicht so hoch, dass wir uns für eine Wiederholung im nächsten Jahr entscheiden konnten. Vorankündigung: In der Zeit vom 20. September bis 4. Oktober 2013 werden im Rahmen des turnusmäßigen Austauschs einige Vereine im Westbund Besuch von ihren ghanaischen Partnern erhalten. Auch wir haben 2 Personen eingeladen. Für die Gestaltung des Aufenthalts benötigen wir noch gute Ideen. Wer Interesse hat dabei mitzudenken, sollte sich bei uns melden. Ebenfalls werden noch Gastgeber gesucht. -Gertraude Frank- 7

8 Hausbibelkreise (HK) - Jahresbericht 2012 Einblick Fast sechzig Personen halten Kontakt zu unserem Verein in Dreis-Tiefenbach über einen der sechs Hausbibelkreise. Im Jahresplan sind 12 Hauskreistermine eingeplant. Es ist allerdings nicht immer möglich, dass vier Wochen zwischen den Treffen liegen. Verschiedene HK treffen sich auch zweimal im Monat. Im Vierteljahresplan schlagen wir zur Erleichterung der Vorbereitung Bibeltexte aus dem Vorbereitungsheft Bibel im Gespräch vor. Im Jahr 2012 waren die Texte überwiegend aus dem Epheserbrief. In 2013 geht s weiter mit dem Matthäusevangelium Der HK bietet uns einen Ort um über einen Bibeltext oder ein Thema ins Gespräch zu kommen. Auch Zweifel und kritische Anfragen sind hier möglich. Besonders wertvoll ist der persönliche Austausch. Wir haben einen Ort, wo wir Nöte benennen und wir einander helfen und unterstützen können. Dies findet auch über die Hauskreistreffen hinaus statt und tut uns gut. Die besondere Veranstaltung für unsere Hausbibelkreise (HK) war im Jahr 2012 das Hauskreisseminar. Jörg Bolte, Bundessekretär des CVJM Westbundes, war Referent bei unserem Hauskreistreffen am 18. November im Vereinshaus. Wir haben mit einem Vortrag von Jörg Bolte begonnen. (Bibelstunde für alle in der Gemeinde). Anschließend erlebten wir beim Abendessen und in der Gesprächsrunde selbst so etwas wie Hauskreis - Atmosphäre. Wir spürten, wie gut es tut, über die Grenzen des eigenen Kreises hinauszuschauen, wie anregend die Erfahrungen anderer sind, wie nötig wir Impulse von außen brauchen, um nicht im eigenen Saft zu schmoren. Nachstehend ein Auszug der Impulse zur Hauskreisarbeit, die Jörg Bolte uns mitgegeben hat: Hauskreise als lebendige Kleingruppenarbeit - Zellen eines großen Ganzen. 12 Regeln für den Hauskreis (aus: ÜberLeben): Wir kommen regelmäßig - keiner fehlt. /Wir kommen pünktlich - wir schließen pünktlich. Wir denken und reden positiv voneinander. / Wir bringen unseren Teil in die Gruppe ein. Wir tragen Sorge dafür, dass die anderen sich wohlfühlen können. Wir sind bereit, aneinander Anteil zu nehmen. / Wir sind verschwiegen. / Wir beten füreinander. Wir sind lernbereit. / Wir sind offen, dass Gott uns verändert. Wir sind verfügbar und hilfsbereit. / Wir sind eine Gemeinschaft, die Gott ehrt. Unser letztes Hauskreisseminar war vor 5 Jahren und wir kamen zu dem Ergebnis, dass es sinnvoll ist, ein Hauskreistreffen alle 2 Jahre einzuplanen. Dazu wurde vorgeschlagen, dass die HK sich in der Planung und Durchführung des Treffens abwechseln. Herzliche Einladung zum HK. Alle die noch Interesse an einem HK haben, können mich gerne einmal ansprechen. Rückfragen/Infos: Friedhelm Gerhard, / fmgerhard@gmx.de Ausblick - Hauskreis-Termine 2013 nach Vereinsplan: 13. Januar, 10. Februar, März, 21. April, 2. Juni, 14. Juli, August, 22. September, 13.Oktober, 10. November, Dezember (In verschiedenen HK gibt es abweichende / zusätzliche Termine. Hauskreistreffen:? Termin und Programm steht nicht fest - über Vorschläge würden wir uns freuen 8

9 Jahresbericht der Jungenjungschar 2012! Wir, die Jungenjungschar Drei-Tiefenbach, blicken auf ein spannendes Jahr 2012 zurück. Wie in jedem Jahr gab es ein umfangreiches Programm, mit dem wir die Teilnehmer im Alter von 7-15 Jahren begeistern konnten. Die Teilnehmerzahl steigerte sich Woche für Woche. Es ist sehr schön, dass Gott die Jungschararbeit aufrecht erhält und wir so viel Spaß haben. Die Mitarbeiter überlegten sich viele neue Attraktionen, wie z.b. Geocaching, ein Entenrennen auf der Sieg und einen Erste Hilfe Kurs, welcher von zwei erfahrenen Feuerwehrmännern geleitet wurde. Wir machten außerdem ein Kartoffelfeuer, fuhren Fahrrad und spielten Mister X. Auch die Klassiker unter den Jungscharspielen, wie 3 Hölzchen und Zeitungsrolle, wurden gern gespielt. Im Sommer gab es Eis und im Winter haben wir leckere Pizza gebacken. Ein ständiger Begleiter durch dieses Jahr war Gott. Wir hörten jede Jungscharstunde eine Andacht von den Mitarbeitern, welche uns oft mit tollen Botschaften erfüllten. Wir merkten wie er uns durch das Jahr führte. Auch dieses, wie fast jedes Jahr, gingen wir Schwimmen. Ein weiteres Highlight des Jahres war das Zeltlager in Achenbach. Jeden Morgen gab es eine Bibelarbeit, in der wir uns mit Petrus beschäftigten. Dabei haben wir gehört, dass Gott immer für uns sorgt und bei uns ist. Wir hatten die ganze Woche über schönes Wetter und eine gute Gruppe. Dieses Jahr wurde der mittlerweile traditionsreiche Zeltlagerstuhl gebaut. Dieses Jahr mussten wir leider unseren langjährigen Mitarbeiter Christian Braas verabschieden. Dies jedoch taten wir feierlich. Wir grillten bei Christian hinterm Haus und hatten dabei viel Spaß. Wir danken Christian für seine Mitarbeit und dass er die Jungschar über viele Jahre hinweg leitete. Diese Aufgabe hatte Jan Cramer schon 2010 übernommen. Dieses Jahr konnten wir einige neue Mitarbeiter bzw. Helfer in die Gruppe aufnehmen. Die Mitarbeiter, das sind: Jonathan und Robin Frank, Jan Cramer, Moritz Wendel, Benedikt Mertens, Fabian Kiehl, Sören Nöh und Konstantin Hof. Wir bedanken uns bei allen, die in diesem Jahr 2012 mitgewirkt haben. Besonderer Dank gilt den Eltern und Helfern, welche das coole Zeltlager verwirklicht haben! Wir freuen uns nun auf das neue Jungscharjahr 2013 und hoffen, dass wir genau so viel Segen erfahren, wie letztes Jahr. Für das Mitarbeiterteam der Jungenjungschar. Fabian Kiehl 9

10 Kindergruppe Heckersberg 2012 Ja, es gibt uns noch! Wer sich vielleicht noch an den letzten Jahresbericht für 2011 erinnert, weiß, dass wir im Jahr 2011 Einiges an Auf und Ab erlebt haben, weil die Anzahl der Mädels, die unsere Gruppe besuchen, zurückgegangen ist und die Teilnehmerinnen zeitweise auch nur sehr unregelmäßig kamen. Im Jahr 2012 hat sich die Gruppe erfreulicherweise wieder etwas stabilisiert. Zwei bis fünf Kinder kamen in den letzten Monaten ziemlich regelmäßig zu uns. Zu Beginn der Osterferien haben wir Jeanette Thomas nach 14 Jahren Kindergruppenarbeit verabschiedet. Vielen Dank auch noch mal an dieser Stelle an Dich, liebe Jeanette! Seitdem besteht unser Mitarbeiter-Team nur noch aus Sina Hirschke und Dörthe Heilmann. Wir haben ein Tagebuch eingeführt, in das wir jeden Donnerstag eintragen, welches Programm stattfindet. Die anwesenden Mädchen unterschreiben immer und können noch mal nachlesen, was wir in den zurückliegenden Gruppenstunden gemacht haben. Wir versuchen weiterhin, das Programm abwechslungsreich zu gestalten. Größere Mannschafts-Aktionen sind aber nur noch eingeschränkt möglich, weil bei der geringen Teilnehmerzahl manchmal keine Mannschaften gebildet werden können und wir ja auch vorher nie wissen, mit wie vielen Kindern wir rechnen können. Wir singen und beten jede Woche gemeinsam. Außerdem gehört natürlich auch die obligatorische Andacht zu unserem Programm. Im vergangenen Jahr haben wir uns z. B. über mehrere Wochen hinweg mit Jakob beschäftigt und auch mit den Psalmen. Es gab natürlich auch wieder ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, außerdem einen Wellness-Nachmittag. Wir haben Bingo gespielt und einen Nachmittag lang verschiedene Spiele mit Bierdeckeln ausprobiert. Nach den Sommerferien haben wir bei sommerlichen Temperaturen Wasserspiele angeboten. Außer der Turnhalle wurde auch die Küche im AWO-Kindergarten mehrfach von uns genutzt: Wir haben gemeinsam Obstsalat geschnippelt, Waffeln gebacken, Taccos belegt und Stutenkerle gebacken. Im Juni hat sich das Mitarbeiter-Team der Kindergruppe Heckersberg gemeinsam mit den Mitarbeitern der Jungenjungschar am Heckersberger Stadtteilfest beteiligt. Dabei wurde vom CVJM eine mobile Streetsoccer-Anlage angeboten, die sehr rege genutzt wurde. Dabei bot sich auch die Gelegenheit, ein paar Eltern und Kinder anzusprechen und zu unseren Gruppenstunden einzuladen. Zwei Mädchen, mit denen wir beim Stadtteilfest ins Gespräch kamen, haben uns nach den Sommerferien mehrfach in der Kindergruppe besucht. Darüber haben wir uns gefreut. Inzwischen können die beiden aber nicht mehr zu uns kommen. Wir wünschen uns, dass es mit unserer kleinen Gruppe auch im Jahr 2013 stabil weitergeht. Für die Kindergruppe Heckersberg Dörthe Heilmann 10

11 Jahresbericht der Mädchenjungschar 2012 Im Jahr 2012 hatten wir in der Mädchenjungschar tolle Highlights und blicken auf viele schöne Momente zurück. Die Dienstage waren gefüllt mit verschiedenen Programmpunkten, von denen wir an dieser Stelle noch einmal einige in Erinnerung rufen möchten: Zu Beginn des Jahres haben wir traditionell die Hausfrau des Jahres gekürt. Dabei mussten die Mädchen viele verschiedene Disziplinen, wie beispielsweise Knopfannähen, Wäschefalten oder einen Gewürztest, absolvieren. Bei Schlag den Mitarbeiter sind die Mädels in verschiedenen Spielen als Team gegen uns Mitarbeiter angetreten. Das hat allen großen Spaß gemacht! Nur ganz knapp haben die Mitarbeiterinnen gewonnen. Entspannung und Wellness stand im letzten Jahr ebenfalls auf dem Programm. Bei einem Geländespiel und einer Zumba-Stunde sind wir aber auch aktiv geworden. Vor den Sommerferien haben wir bei der Ev. Kirche ein großes Sommerfest gefeiert. Das Programm in den Ferien war gefüllt mit verschiedenen Unternehmungen, wie einem gemütlichen Picknick, einer lustigen Runde Minigolf und einer kleinen Beach-Party. Eine Laternenwanderung mit anschließendem Lagerfeuer und Tee und Keksen war ein weiteres Highlight Natürlich durfte auch das alljährliche Plätzchenbacken nicht fehlen! Die mit viel Liebe gebackenen Leckereien konnten wir dann alle gemeinsam bei unserer Weihnachtsfeier genießen haben wir uns in den Andachten unter anderem mit David und Paulus beschäftigt und ihren Weg mit Gott bewundert. Passend zu den Feiertagen haben die Mädchen auch die Ostergeschichte, die Weihnachtsgeschichte und das Leben und Wirken Martin Luthers kennengelernt. Leider mussten wir 2012 einige Mitarbeiterinnen verabschieden. Im Juni hat Miriam Schwunk nach vielen, vielen Jahren Jungschararbeit aufgehört. Sie hat die Leitung der Mädchenjungschar an Kathrin Barth übergeben. Annika Hoffmann musste schwangerschaftsbedingt eine Pause einlegen, sie wird aber nun nach der Geburt ihres Sohnes bald wieder einsteigen. Im September mussten wir zudem Shari Riemer verabschieden, die in Heidelberg ein duales Studium absolviert. Seit Sommer ist dafür Johanna Nöh in unserem Team dabei und wir freuen uns über ihre tatkräftige Unterstützung. Wir sind sehr dankbar, dass wir 2012 eine konstante Zahl (12-16) an Teilnehmerinnen hatten, von denen die meisten Mädchen wirklich jeden Dienstag in die Jungschar kommen. Die Mitarbeiterinnen der Mädchenjungschar Annika, Jacqueline, Johanna, Kathrin und Laura 11

12 Mädchenkreis 2012 Wieder einmal liegt ein schönes und abwechslungsreiches Mädchenkreisjahr hinter uns. Wir (das sind zurzeit Lena Bosch, Tabea Frank, Michelle Frank, Theresa & Franzi Lübke, Janina Nöh und Sarah Weber, sowie die Mitarbeiterinnen Carina Egger, Katharina Gruhn, Martina Thomas und Damaris Braach) haben viel zusammen gelacht, geredet, gesungen, gespielt, gebastelt, gemalt, gerätselt, gewellnesst, gekocht, gebacken, gegessen und nachgedacht. Nicht selten haben wir deswegen auch unsere eigentliche Gruppenstundenzeit überschritten, aber das bewerten wir als ein gutes Zeichen von lebendiger Gemeinschaft... Besondere Highlights in 2012 waren sicherlich wieder die beiden Café Klatsch-Nachmittage, das Sommergrillfest bei Blitz & Donner, die Cocktailbar auf dem Jahresfest und natürlich die Vereinshausübernachtung mit Besuch der ZOOM-Erlebniswelt (Gelsenkirchen) und des CentrO in Oberhausen. Auch das mittlerweile schon Tradition gewordene Adventssingen bei älteren Menschen hat uns und wie wir erleben durften auch den Besungenen wieder sehr viel Freude bereitet. Wir vom Mitarbeiterteam sind sehr stolz auf unsere engagierten Mädels. So konnten wir im vergangenen Jahr insgesamt 420 für das Sibongile Day & Night Care Center bzw. unser Patenkind Likho Dino spenden, die wir bei den beiden Café Klatsch-Nachmittagen und bei der Cocktailbar auf dem Jahresfest erwirtschaftet haben. Außerdem haben wir uns beim Konfi-Themennachmittag Kreuzweg beteiligt sowie für den Ghana-Arbeitskreis-Weihnachtsmarktstand Armbänder und Ohrringe gebastelt und beim Verkauf geholfen. Wir finden es echt klasse, dass sich unsere Mädels so einbringen. Wir sind sehr froh und dankbar für die vielen schönen Stunden gemeinsam mit unseren Mädels, für die tolle Gemeinschaft, den Spaß und die Offenheit und Ehrlichkeit in den Gesprächen. Wir hoffen, dass Gott die Arbeit auch weiter so segnet. Hier ein paar Impressionen aus 2012: Damaris Braach 12

13 13

14 Halbjahresbericht der Minijungschar "Mit Jesus Christus mutig voran!" - bei diesem Ruf wackeln die Wände des Vereinshauses, wenn 18 Kinder so richtig loslegen. Dann ist wohl gerade Minijungschar! Minijungschar - was ist denn das? Seit den Sommerferien 2012 gibt es eine neue Kindergruppe im CVJM, die Minijungschar. Wir treffen uns dienstags von Uhr im Vereinshaus mit Mädchen und Jungen von 4-7 Jahren. Genau wie in der "großen" Jungschar singen wir, beten, spielen, hören Geschichten aus der Bibel, basteln und vieles mehr. Als Mitarbeiterinnen sind Tanja Heide, Heidi Schindler, Tabea Frank, Janina Nöh und Britta Herwig (Leiterin) dabei. Normalerweise kommen ca Kinder in unsere Gruppe, aber es können auch schonmal 18 sein! Manche laden ihre Freunde ein und einige sind schon ganz im Jungscharfieber (wie oft noch schlafen, bis wieder Minijungschar ist?). Programmhöhepunkte bisher: Eine spannende Schatzsuche rund um den Liesch, ein Märchenabend mit Gerlinde Schäfer. Basteln und Kochen/Backen ist immer sehr beliebt. Und einen frühlingshaften Dienstag im März haben wir spontan genutzt, um im Wald bei der Kirche eine Kugelbahn für Ostereier zu bauen. Die Kinder und wir Mitarbeiter waren begeistert und hatten einen wunderschönen Nachmittag auf dem Liesch. Wir freuen uns sehr über den guten Start. Unsere Wünsche für das Jahr 2013: Vielleicht ein oder zwei männliche Mitarbeiter (Alter egal!) als Bezugspersonen für die Jungs? Gerne noch mehr Kinder! Und vor allem Gottes Segen für unsere Arbeit. Für die Mitarbeiterinnen der Minijungschar Britta Herwig 14

15 Mini-Treff (Krabbelgruppe) Herschau n Hallo, herschau n Hallo, herschau n Hallo, wer ist denn alles da. Dieses Lied ist nach wie vor unser Begrüßungslied im Mini-Treff. Würden wir eine Hitparade machen, wären da auch Apfelbaum und Das Auto kommt, tüt tüt mit bei den ersten Plätzen. Einige Kinder können den Text schon gut mitsingen, und die Kleinen machen mit großer Freude die Bewegungen mit Nach wie vor müssen wir uns neue Namen einprägen und auch das Mitarbeiterteam hat sich etwas verändert. Die Kinderwagen wurden im 1. Halbjahr des Jahres deutlich weniger, aber ab dem Sommer wurden sie wieder schlagartig mehr, durch neue Kinder mit ihren Müttern, was sehr schön war. Durch die neuen Kinder, musste das Programm nach den Sommerferien radikal verändert werden, was für uns als neue Mitarbeiter nicht immer leicht war. Acht Kinder haben wir in den Kindergarten entlassen und es war ein toller Abschied mit schwedischen Zimtschnecken, Seifenblasen, Hüpfpferden und Kriechtunnel, und das ganze konnte draußen stattfinden. Leider überschattete eine Krankheitswelle unser Mitarbeiterteam, was uns sehr betroffen gemacht hat und auch einiges an Neuorganisation erforderte. Das Mitarbeiterteam hat im Laufe des Jahres neue Gesichter bekommen. Aufgehört haben Julia Thomas und Victoria Geisler. Verstärkt wurde das Team von Rosi Junker und Anneli Rohleder. Tina Loth fiel ab den Sommerferien aus, aber Anne Braas konnte recht regelmäßig da sein. Themen wie Rund um den Ball und auch Sachen aus Alltagsmaterialien basteln waren im 1. Viertel des Jahres auf dem Programm. Neue Bewegungslieder und Fingerspiele haben wir gelernt. Einen Osterspaziergang zur ev. Kirche hoch, war auch ein wahres Abenteuer, denn da hatte jemand scheinbar ein paar Schokoladeneier verloren T-Shirts/Taschen bemalen war auch ein tolles Erlebnis. Nach den Osterferien haben wir den Psalm 23 etwas näher betrachtet und es waren immer tolle Stunden, in denen wir gebastelt haben und zum Schluss kam ein ganz tolles Bild heraus, was jedes Kind dann mit bekommen hat. Wir können sagen, dass wir für jede Jahreszeit immer was zu basteln hatten und dass auch die Kleinen von den Kindern immer Spaß hatten. Die geistlichen Impulse für die Mütter am Anfang der Stunde kamen leider etwas zu kurz, aber die Hoffnung ist da, dass es wieder besser wird. Die schwierige Mitarbeitersituation wird uns mit ins neue Jahr begleiten und wir hoffen und beten, dass es sich wieder entspannt und vor allem, dass wir immer wieder gute Ideen und Impulse für das Programm bekommen. Anneli Rohleder, für die Mitarbeiter des Minitreffs 15

16 Jahresbericht des CVJM Posaunenchor Dreis-Tiefenbach 2012 Wenn wir für das Jahr 2012 von ca. 40 Chorstunden und Diensten mit einer durchschnittlichen Teilnehmerzahl von 20 Bläserinnen und Bläsern ausgehen, so kommen wir auf 33 Tage Blechblasmusik in Summe am Stück (hier die musizierten Bläserzeiten der einzelnen Chormitglieder in Summe). Das heißt wir haben Sekunden alte und neue Kirchenmusik zu Gottes Lob und freie Musik zu unserer und zur Freude unserer Zuhörer gemacht. Insgesamt wurden von den einzelnen Registern etwa einzelne Notenzeichen im letzten Jahr gespielt, allerdings auch ca Takte -bei Annahme eines 4/4 Taktes in einem durchschnittlichem Bachchoral- Pause gemacht. Außerdem ist davon auszugehen, dass ca ml Wasser aus den Dreis- Tiefenbacher Instrumenten im Verlauf des Jahres 2012 herausgelassen werden mussten. aber glücklicher Weise sind wir eine Chorgemeinschaft, das heißt wir machen gemeinsam Musik als Chor und die oben aufgeführten einzeln, summierten, spektakulären Zahlen relativieren sich dann doch wieder ein wenig Die gesamte Bandbreite der Chorarbeit lässt sich leider kaum in einem Jahresbericht vollständig abbilden. Garantiert bleiben Dienste, Auftritte und Veranstaltungen bei dem Versuch einer vollständigen Erfassung unerwähnt. Ich möchte allerdings einmal gerne an dieser Stelle an die vielen Tätigkeiten in unserem Chor erinnern, die oftmals ohne laute Töne im Hintergrund passieren: - unzählige Vorbereitungsstunden und Abstimmungsgespräche unserer Chorleiter, die die eigentliche Chorarbeit als Gemeinschaft erst ermöglichen - viele, viele Telefonate und persönliche Gespräche zur Abstimmung der Geburtstags- und Ehrenständchen - Organisation der Gratulanten - Organisation und Vorbereitung der Chorandachten - viel Geduld bei der Ausbildung unserer Jungbläser - Vorbereiten und Besorgung der guten Verpflegung beim Chorabend und Sommergrillen - Kümmern bei Instrumentenschäden und Neubeschaffungen - gegenseitiges Motivieren und Ansprechen der Chormitglieder untereinander - Nachsicht der Chorleiter mit den Bläserinnen und Bläsern bei der individuellen Pauseninterpretation beim Blasen kompliziertere Musikstücke und ganz viele Dinge mehr!!!! Vielen Dank dafür!!!! 16

17 Auftritte und Dienste im Einzelnen: 2012 haben wir das Kirchenjahr mit unseren Instrumenten musikalisch begleitet und wieder an einer Vielzahl von Gottesdiensten und sonstigen Veranstaltungen teilgenommen. Hier nachfolgend einige Veranstaltungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Gottesdienst-Mitgestaltung in der Kirche Ökumenischer Gottesdienst in der Katholischen Kirche Choralblasen zu Ostern Seniorenfeier Dreisbachhalle Vereinsausflug Achenbach Ortsteilfest am Heckersberg Laternenumzug der Kindergärten Volkstrauertag Ewigkeitssonntag Fliednerheim, Gottesdienstmitgestaltung Weihnachtsmarkt und Weihnachtsgottesdienste viele Ständchen zu Geburtstagen und anderen Ehrentagen Gemeinsame Aktionen: Neben dem gemeinsamen Musizieren hatten wir im Jahr 2012 auch Gelegenheiten durch einige andere Unternehmungen unsere Chorgemeinschaft zu fördern: Chorabend Grillen bei Nöhs im Garten Haubergsaktion, wir haben wieder mit viel Engagement Schutzhüllen um frisch gepflanzte Bäume montiert Bläserschulung und Ausbildung: Mittlerweile ist es schon zu einer guten Tradition geworden, dass einige Chormitglieder regelmäßig an verschiedensten Schulungsangeboten für Bläserinnen und Bläser teilnehmen. Besonders seien hier folgende Maßnahmen erwähnt: Jungbläserschulung in der Jugendbildungsstätte Wilgersdorf in den Oster- und Herbstferien Bläser- und Chorleiterschulung in Bad Fredeburg Interne Ausbildung der Jungbläsergruppe des eigenen Chores, zeitweise auch durch externe Ausbilder Vorbereitungsveranstaltungen zum Kreisposaunenfest Bericht: 2012 von Roland Horn 17

18 Jahresbericht 2012 der Seniorengruppe Mit Freude und Dankbarkeit können wir auf das Jahr 2012 zurückblicken. Wir haben ein abwechslungsreiches Jahr mit vielen guten Erinnerungen verlebt. Das Programm im Jahr 2012 war wieder mit interessanten Vorträgen, Themen und Besichtigungen ausgefüllt. Der sehr ausführliche Jahresbericht musste aus Platzgründen gekürzt werden : Pfr. Th. Weiß Andacht über die Jahreslosung 2012 Hartmut Heide Jahresbericht : DVD-Nachmittag: Deutsche Traktoren-Legenden : Besichtigung der Fa. Dornseifer Hünsborn, Bäckerei u. Fleischerei : Pfr. H.G. Ströhmann, Vortrag über Missionsgestalten : Besichtigung der Fa. WURO, Wilh. Uebach, Niederndorf : Besichtigung der Kunstschmiede Th. Schütte, Oberkirchen mit Kaffeetrinken im Schmiedecafé : Tagesfahrt nach Gütersloh, Besichtigung der Fa. Miele : Edgar Lück, Diavortrag Trauminsel Sylt : DVD-Film über den Waisenvater von Bristol, Georg Müller : Grillnachmittag in der SGV-Hütte in der Seelbach : Helmut Pieck, Vortrag: Aus dem Leben von König David : Besichtigung der Fa. Feba-Fensterbau, Burbach : Manfred Schröder: Kirchenführung in Netphen mit anschl. Kaffeetrinken im Alten Feuerwehrhaus : DVD-Nachmittag Faszination Universum Bilder aus dem Weltall Besichtigung und Führung im Apollo-Theater : Manfred Wirth; Kaan-Marienborn, Vortrag: Leben und Wirken von Nikolaus Graf von Zinzendorf : Reinhard Schäfer, Vortrag: Otto von Bismarck, Fürst, Herzog von Lauenburg und preußischer Ministerpräsident : Adventsfeier der Senioren mit Kaffeetrinken im Vereinshaus Hartmut Heide 18

19 Kindersport und Leichtathletik Der Kindersport findet jeden Montag von Uhr (Sportplatz) bzw Uhr (Halle) statt. Es sind ca Kinder und auch mehr (Alter von ca.6-10 Jahre) jeden Montag dabei. Das hält nicht nur die Verantwortlichen fit. Neben allgemeiner Bewegung wie Ball- und Koordinationsspiele werden auch die Grundtechniken der Leichtathletik trainiert. Laufen, Weitsprung und Ballweitwurf, aber auch die Kondition, muss trainiert werden. Am Frühjahrswaldlauf/ Wilnsdorf, Kreissportfest/ Dreis-Tiefenbach und Schüler- Leichtathletik-Lehrgang wurde im vergangenen Jahr teilgenommen. Verantwortlich für die Gruppe sind Christina Mertens, Christine Stein, Jonathan Frank und Laura Mertens Leichtathletik Hier geht es schon gezielter zur Sache. Die Leichtathletik steht mit all seinen Facetten zu Verfügung. Sprintstrecken (50 m 400m), Mittelstrecken (600m 2000m),Weitsprung, Ballweitwurf, Kugel, Hochsprung, Weitsprung, Hürdenlaufen. Trainiert wird für die Kreis- Meisterschaften und andere regionale Wettkämpfe. Wer sich Qualifiziert, kann bei den westfälischen Meisterschaften starten. Dort starten die SportlerInnen dann unter dem CVJM Siegen SG. Nach dem Wintertraining geht es dann das ganze Jahr hindurch zu den unterschiedlichen Wettkämpfen und endet meistens mit dem Silvesterlauf. Derzeit sind wir ca. 25 Personen in der Halle und auf dem Platz. Unsere Trainingszeiten sind montags von Uhr in der Halle bzw. auf dem Sportplatz und donnerstags zur selben Zeit auf dem Sportplatz bei jedem Wetter. Seit Sommer wurde die Gruppe nochmals geteilt, damit man der großen Altersspanne gerecht werden konnte. Verantwortliche der Gruppe sind Christina Bruch (seit Sommer 2012) und Christoph Mertens Seniorensport Ein ruhiger Sportabend, wo man sich den Ball in aller Ruhe zuschiebt? Denkste. Hier wird noch ernsthaft um jeden Ball gekämpft. Bei Korbball und Fußball kann so manch einer seine innere Ruhe vergessen und sich mit Leib und Seele dem Sport hingeben. Ab einem Alter von ca. 18 Jahren aufwärts sind die Teilnehmer vertreten. Die Anzahl der Sportler montags von Uhr hat sich im vergangenen Jahr deutlich stabilisiert. Jeder neue Mitstreiter ist herzlich willkommen. Verantwortlich ist Diethelm Stein Volleyball Hier treffen sich freitags ab Uhr Leute zum Volleyballspiel. In der Gruppe wird für Turniere oder die jährlich stattfindende Hobbyrunde des Siegerlandes trainiert. Jeder Teilnehmer, ob weiblich oder männlich, ist herzlich willkommen. Verantwortliche sind Dirk Loth und Christoph Denker Für die Sportarbeit Christoph Mertens 19

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

September Oktober 2016

September Oktober 2016 September Oktober 2016 Vereinsausflug nach Wilgersdorf September & Oktober 2016 Fr. 26.08. bis So. 28.08. Do. 08.09. bis So. 11.09. So. 11.09. Do. 15.09. bis So. 18.09. Sa. 17.09. Mi. 21.09. Fr. 14.10.

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen

Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen (Den eigenen Lebensweg mit Perlen bedenken: jede Perle steht für eine Lebens- oder Glaubenssituation, zu einem Band zusammengeknüpft können Perlen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Vielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die

Vielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die Hallo ihr Lieben!!!! Jesus ist auferstanden!!!! Frohe Ostern euch allen!!! Heute ist der 07.April 2012, das heißt, morgen schon werden wir die Auferstehung Jesu feiern!!! Leider werde ich auch an diesem

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015 Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Campingkirche Titisee 02. bis 16. August 2009

Campingkirche Titisee 02. bis 16. August 2009 Campingkirche Titisee 02. bis 16. August 2009 Schauen Sie mal rein! Kinderprogramm Sandmännchen Filmabend Kreativworkshops Gottesdienste Themenabende Spiel & Spaß Verantwortlich: Amt für missionarische

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Neuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen. aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes

Neuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen. aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes Neuigkeiten von den Kindern und Jugendlichen aus der Escola Para Vida Lebensschule in Ariquemes Hallo Liebe Paten Und Patinnen! Freunde in Deutschland! Wieder geht das Jahr 2011 zu Ende und wir möchten

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst EIN ENGEL FU.. R DICH Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst .. BEGRUSSUNG MitarbeiterIn: Herzlich Willkommen zu unserer Adventsfeier.

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Thema 11: Der Ablauf eines Hauskreistreffens

Thema 11: Der Ablauf eines Hauskreistreffens Thema 11: Der Ablauf eines Hauskreistreffens Einleitung Nachdem wir im letzten Thema wichtige Prinzipien für erfolgreiche Hauskreise betrachtet haben, wollen wir uns nun anschauen, wie ein Hauskreisabend

Mehr

Erstkommunion. Lied zum Einzug:

Erstkommunion. Lied zum Einzug: Erstkommunion Lied zum Einzug: Kommunion heißt: Wir feiern Gemeinschaft 1. Kommunion heißt: Wir feiern Gemeinschaft. Kommunion heißt: Wir feiern ein Glaubensfest. Was Jesus mit den Jüngern gefeiert hat.

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Schuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen

Schuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Jugendwortgottesdienst August Schuleröffnung Thema: Material: Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Musikalische Einstimmung Begrüßung

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden? Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie, Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen. Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen

Mehr

WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Timm & Michael Kleingruppenleiter

WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Timm & Michael Kleingruppenleiter WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Es freut uns, dass du dieses Heft in deinen Händen hältst. Du bist bei uns willkommen! Du bist bei Gott willkommen und Er möchte dir ein Zuhause geben. Vielleicht bist du neu in der

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Thomas Riegler. Kirchenliedsätze. im Stil von Johann Sebastian Bach

Thomas Riegler. Kirchenliedsätze. im Stil von Johann Sebastian Bach Thomas Riegler Kirchenliedsätze im Stil von Johann Sebastian Bach zu Liedern im Evangelischen Gesangbuch (EG) und Gotteslob (GL) für gemischten Chor (SATB) Carus 2.098/50 Vorwort Vielleicht ist es Ihnen

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJA

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJA Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJA Beginn: Der Advent kann unsere Sinne öffnen, unsere Sensibilität für Gott schulen damit wir seine Zeichen und die Zeichen der Zeit deuten lernen. Advent ist

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Glauben Gottesdienst zur Plakatwandaktion

Glauben Gottesdienst zur Plakatwandaktion Glauben Gottesdienst zur Plakatwandaktion Vorbereitung Einladungen zum Gottesdienst: Denkt rechtzeitig daran die Gruppen für den Gottesdienst zu informieren und eventuell Einladungen zu verteilen. (Wichtig:

Mehr

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF März 2013 Kinderhaus St. Ursula Warterweg 6 94377 Steinach ELTERNBRIEF Liebe Eltern, der Frühling wird von Ihnen und Ihrem Kind sicherlich mit Freuden begrüßt. Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Spirituelles. Spirituelle Inhalte für Gruppenstunde und Lager. Einführung. Beten. Tagesanfänge und

Spirituelles. Spirituelle Inhalte für Gruppenstunde und Lager. Einführung. Beten. Tagesanfänge und Spirituelles Spirituelle Inhalte für Gruppenstunde und Lager Auf wissen.dpsg.de finden Leiterinnen und Leiter zum Beispiel spirituelle Inhalte für ihre Arbeit in der DPSG. Egal, ob in der Gruppenstunde

Mehr

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

Oktoberpost und St. Martin

Oktoberpost und St. Martin Kindertagesstätte Mariä Himmelfahrt Innolidochstraße 27 84419 Schwindegg Kiga Tel. 08082/ 311 Krippe Tel. 08082/ 2715751 E-Mail: mariae-himmelfahrt.schwindegg@kita.ebmuc.de www.kindertagesstätte-schwindegg.de

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Sobald wir wiedergeboren sind, gehören wir zum Leib der Gläubigen dem Leib Christi.

Sobald wir wiedergeboren sind, gehören wir zum Leib der Gläubigen dem Leib Christi. Februar 2016 Warum sollten wir mit gleichgesinnten Gläubigen Gemeinschaft haben? Weil wir davon enorm profitieren, sowohl körperlich, geistig als auch geistlich! Die Gemeinschaft mit gleichgesinnten Gläubigen

Mehr

Irene Dannemann Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, gefeiert an Tischen

Irene Dannemann Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, gefeiert an Tischen Irene Dannemann Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, gefeiert an Tischen Der Gottesdienst findet in der Kirche oder im Saal des Gemeindehauses an Tischen

Mehr

Vorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 13. Mai 2012, anlässlich des Muttertages

Vorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 13. Mai 2012, anlässlich des Muttertages Vorschlag für eine Eucharistiefeier am Sonntag, 13. Mai 2012, anlässlich des Muttertages 1. Lesung: Apg 10,25-26.34-35.44-48 2. Lesung: 1 Joh 4,7-10.12.21 3. Evangelium: Joh 15,9-17 Liederbuch: GL=Gotteslob;

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu

«...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu «...damit die Kirche lebt...» Herz Jesu O E R L I K O N Liebe Pfarreiangehörige, das Dasein für andere Menschen gibt dem Leben oft unerwartet einen neuen Sinn. Die folgenden Seiten geben Ihnen einen kleinen

Mehr

Mai Juni MTB Tour des CVJM Kreisverband

Mai Juni MTB Tour des CVJM Kreisverband Mai Juni 2016 MTB Tour des CVJM Kreisverband Mai. & Juni 2016 Di. 03.05. Mi. 04.05.- So. 08.05. Do. 26.05. Fr. 03.06.- So. 05.06. Mi. 08.06. Sa. 11.06. So. 12.06. Do. 16.06. Di. 21.06. So. 26.06. CVJM

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012 Unsere Kommunionvorbereitung Regens Wagner Schule Zell 2012 Ja, was gibt es denn hier zu sehen? 2 Es gibt viel zu basteln: 3 Unser Leporello entsteht: 4 Der Kommunionweg wird gestaltet: 5 Wir erfahren,

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Gottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen)

Gottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Gottesdienst für Juli 2015 14. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut

Mehr

SOH Newsletter Nr.1/2016

SOH Newsletter Nr.1/2016 Liebe Freunde, Mitglieder und Sponsoren des Shanzu Orphans Home, im April haben wir, die Kinder aus dem SOH, voller Freude unsere neuen Voluntärinnen in Empfang genommen. Unsere langjährige Voluntärin

Mehr

Schuleröffnungsfeier. Thema: PUZZLE

Schuleröffnungsfeier. Thema: PUZZLE Schuleröffnungsfeier Mo 16. August 2010 (8.15 Uhr) Thema: PUZZLE Vorbereitung: Pfarreileitung und Religionslehrpersonen Mitwirkung: (z.b. Schulpflegepräsidentin) Lieder: 1. Danke för dä gueti Morge (gelbes

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

PREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg

PREDIGT am Sonntag 29. November, Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg PREDIGT am Sonntag 29. November, 18.00 Uhr Universitätsgottesdienst in der Hauptkirche St. Katharinen Hamburg (in der Predigtreihe Das Leben feiern ) Wasser zu Wein Johannes 2,1-11 Liebe Gemeinde, Alle

Mehr

Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg

Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg #Weltverbesserer ist das diesjährige Motto für den Ausbildungspreis des Arbeitskreis SchuleWirtschaft in Kulmbach. Wir, die Azubis der Kulmbacher Bank eg, das sind Julia,

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Aktuelles aus der GBS

Aktuelles aus der GBS Aktuelles aus der GBS Juli 2016 Was gibt es Neues? 1. Personal 2. Ferien 3. Mittagessen 4. Nachmittagsangebote 5. Diverses 6. Schließzeiten 2016/2017 1. Personal Seit dem 1.7. unterstützt uns Herr Philipp

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Maria Mutter der Menschen

Maria Mutter der Menschen Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr