Psychologie der Persönlichkeit
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- Benedict Kristian Kaufer
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1 Springer-Lehrbuch
2 Jens B. Asendorpf Franz J. Neyer Psychologie der Persönlichkeit 5., vollständig überarbeitete Auflage Mit 144 Abbildungen und 110 Tabellen
3 Jens B. Asendorpf Humboldt-Universität Berlin, Institut für Psychologie Rudower Chaussee Berlin, Deutschland Franz J. Neyer Universität Jena Institut für Psychologie Humboldstraße Jena, Deutschland ISSN ISBN DOI / ISBN (ebook) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Medizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996, 1999, 2004, 2007, 2012 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Joachim Coch, Heidelberg Projektmanagement: Katrin Meissner, Heidelberg Lektorat: Daniela Böhle, Berlin Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Fotonachweis Umschlag: TEA - Fotolia Herstellung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtempapier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
4 V Vorwort zur 5. Auflage Dieses Lehrbuch gibt eine Einführung und Übersicht über die Grundlagen des Faches Persönlichkeitspsychologie und differentielle Psychologie für Studierende der Psychologie im Haupt- oder Nebenfach. Das Buch baut auf der These auf, dass Persönlichkeitspsychologie die empirische Wissenschaft von der individuellen Besonderheit des Erlebens und Verhaltens von Menschen ist. Diese individuelle Besonderheit macht die Persönlichkeit eines Menschen aus. Im Mittelpunkt steht also die Frage, wie stark und warum sich Menschen in ihrem typischen Erleben und Verhalten unterscheiden. Mit dieser differentiellen Fragestellung ist die Persönlichkeitspsychologie komplementär zur allgemeinen Psychologie, die zu beschreiben und erklären sucht, was Menschen gemeinsam ist. Im Gegensatz zur klinischen Psychologie, die sich mit pathologischen Besonderheiten beschäftigt, interessieren in der Persönlichkeitspsychologie vor allem die Normalvarianten des Erlebens und Verhaltens. Individuelle Besonderheiten in der sozialen Kognition und der Gestaltung der sozialen Beziehungen sind ebenso Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie wie individuelle Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter, die Entwicklung von Persönlichkeitsunterschieden und der Vergleich der Persönlichkeit in unterschiedlichen Kulturen. Insofern gibt es Überlappungen der Persönlichkeitspsychologie mit der Sozialpsychologie, der Entwicklungspsychologie und der kulturvergleichenden Psychologie. Wir haben nicht gezögert, diese überlappenden Bereiche einzubeziehen, um einen Blick auf die volle Breite persönlichkeitspsychologischer Fragestellungen zu ermöglichen. Die Frage nach der Persönlichkeitserklärung erzwingt ohnehin eine entwicklungspsychologische Perspektive. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise große Breite in der Darstellung der Persönlichkeitspsychologie erreicht. Gleichzeitig ist diese Darstellung voraussetzungslos. Das sollte aber nicht mit Plausibilität oder Einfachheit verwechselt werden; dieses Buch durchzulesen erfordert Arbeit. Wir haben uns bemüht, diese Arbeit durch viele konkrete Beispiele, Abbildungen und Tabellen zu erleichtern. Kernaussagen und zentrale Inhalte sind besonders hervorgehoben; Fachbegriffe werden in einem Glossar beschrieben. Strukturiert wird der Stoff noch einmal am Ende jedes Kapitels durch Verständnisfragen mit Hinweisen zu ihrer Beantwortung. Ein englisch-deutsches Glossar für nicht selbstverständliche Übersetzungen von Fachbegriffen soll die Lektüre englischsprachiger Originalarbeiten erleichtern. Trotz Voraussetzungslosigkeit und Breite haben wir versucht, eine gewisse analytische Tiefe in der Darstellung zu erreichen (z. B. Trennung von Alltagspsychologie und Psychologie, Bewertung alltagspsychologischer und psychologischer Ansätze nach wissenschaftstheoretischen Kriterien, ein eigenes Kapitel nicht nur über Methodik, sondern auch über Methodologie). Angesichts der derzeitigen Zersplitterung der Persönlichkeitspsychologie in einzelne Teilgebiete erschien es uns auch wichtig, inhaltliche Querverbindungen zwischen traditionell getrennten Gebieten herzustellen (z. B. zwischen Motiven, Handlungsüberzeugungen und Werthaltungen) und zu versuchen, einzelne in sich heterogene Gebiete zu integrieren (z. B. selbstbezogene Eigenschaften und Geschlechtsunterschiede). Nicht gelingen konnte es, den gesamten Stoff in einem übergreifenden systematischen Modell zu vereinen. Um den Umfang des Textes trotz Voraussetzungslosigkeit, Breite und Tiefe in Grenzen zu halten, musste jeder Anspruch auf Vollständigkeit aufgegeben werden. Die Darstellung der Literatur kann im vorliegenden Lehrbuch daher immer nur exemplarisch erfolgen: Zentrale Methoden, Ergebnisse und Anwendungen werden an wenigen, dafür aber möglichst konkret und detailliert geschilderten Beispielen illustriert. Während J. B. Asendorpf für die ersten vier Auflagen alleine verantwortlich war, ist die vorliegende 5. Auflage erstmals in Koautorenschaft mit F. J. Neyer entstanden, der die Überarbeitung der Kapitel 5 und 6 übernahm. Dies ist ein erster Schritt, um die langfristige Kontinuität dieses Lehrbuchs möglich zu machen. Da wir seit über 15 Jahren zusammenarbeiten, gestaltete sich dieser Übergang völlig problemlos.
5 VI Vorwort Inhaltlich haben wir dafür gesorgt, dass das vorliegende breite ( große ) Lehrbuch von der Struktur her dem komprimierten ( kleinen ) Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie für Bachelor (Springer-Verlag 2. Aufl. 2011) weitestgehend entspricht. Insbesondere werden jetzt die theoretischen Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie auch im großen Lehrbuch aus historischer Perspektive dargestellt. Dies führte zu zahlreichen Änderungen in den ersten 3 Kapiteln. Dabei geht das große Lehrbuch auch in diesen neuen Kapiteln erheblich über das kleine Lehrbuch hinaus (z. B. neuer Kap. 3.6 zu Mehrebenenmodellen). Wir hoffen, so die parallele Verwendung beider Lehrbücher zu erleichtern. Der Stoff wird im kleinen Lehrbuch so knapp dargestellt, dass er in einer zweistündigen einsemestrigen Vorlesung vermittelt werden kann. Wer sich für bestimmte Gebiete näher interessiert, kann dann zusätzlich das große Lehrbuch zu Rate ziehen. Umgekehrt kann das kleine Lehrbuch als Leitfaden für die zentralen Themen des großen Lehrbuchs dienen. Unser Dank gilt den vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie und den zahlreichen Jahrgängen von Hörern und Hörerinnen der Vorlesungen zur Persönlichkeitspsychologie an der Humboldt- Universität und der Friedrich-Schiller-Universität, von deren Anregungen und Kritik wir enorm profitieren konnten. Nicht zuletzt danken wir Harald Schneider für die Erstellung der meisten Abbildungen, darunter zahlreiche neue Abbildungen für die 5. Auflage. Dank auch dem Springer-Verlag für die wie immer professionelle, reibungslose Produktion. Jens B. Asendorpf und Franz J. Neyer Berlin-Friedrichshagen und Jena im Mai 2012 Trotz der vielen neuen Abschnitte ist es uns gelungen, durch entsprechende Kürzungen den Gesamtumfang der vorliegenden 5. Auflage gegenüber der 4. Auflage nicht zu vergrößern. So kann der gesamte Stoff nach wie vor in einer einsemestrigen vierstündigen oder einer zweisemestrigen zweistündigen Vorlesung vermittelt werden. Fortgeführt wurden die bewährten didaktischen Elemente (Merksätze; die Kästen Unter der Lupe, Methodik, Die klassische Studie ; weiterführende Literatur; Fragen mit Hinweisen zur Beantwortung; deutsch-englisches Glossar der Fachbegriffe; englisch-deutsches Wortverzeichnis, Hinweise auf Fachzeitschriften und einschlägige Seiten des World Wide Web). Begleitet wird das Lehrbuch von Materialien für Dozenten und Studierende im Internet ( Studierende finden hier Lernkarten, Verständnisfragen und Antworten sowie weiterführende Links und mp3-hörbeiträge zur Persönlichkeitspsychologie, Dozenten die Abbildungen und Tabellen des Buches zum Download.
6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis Alltagsverständnis der Persönlichkeit Wissenschaftliche Persönlichkeitskonzepte Wissenschaftsparadigmen Das psychoanalytische Paradigma Empirische Persönlichkeitspsychologie Anwendungen der Persönlichkeitspsychologie Sechs Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie Eigenschaftsparadigma Von Sterns Schema zu Cattells Würfel Langfristige Stabilität Transsituative Konsistenz Reaktionskohärenz Idiographischer und nomothetischer Ansatz Informationsverarbeitungs paradigma Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung Kapazität des Arbeitsgedächtnisses Impulsive vs. reflektive Informationsverarbeitung Implizite Einstellungen Dynamisch-interaktionistisches Paradigma Vom Behaviorismus zum reziproken Determinismus Vom genetischen Determinismus zu Genom-Umwelt-Korrelationen Persönlichkeit-Umwelt-Transaktion Neurowissenschaftliches Paradigma Biologische Systeme Temperamentsforschung Methodik Stellenwert in der Persönlichkeitspsychologie Molekulargenetisches Paradigma Genetik Epigenetik Gen-Umwelt-Interaktionen Evolutionspsychologisches Paradigma Prinzipien der Evolution Frequenzabhängige Selektion Konditionale Entwicklungsstrategien Gesamtüberblick Methodik Klassifikation von Personen Messung von Eigenschaften Skalen Verteilung von Eigenschaftswerten Korrelation Reliabilität Validität
7 VIII Inhaltsverzeichnis Eigenschaftsbeurteilung Verhaltenserfassung Persönlichkeitserfassung im Alltag und im Labor Persönlichkeitsfaktoren Persönlichkeitsprofile und Persönlichkeitstypen Persönlichkeitsstörungen Mehrebenenmodelle Kreuzkorrelationsdesigns Persönlichkeitsbereiche Physische Merkmale Körperbau Physische Attraktivität Exemplarische Anwendung: Halo-Effekte bei der Personalauswahl Temperament und interpersonelle Stile Extraversion und interpersonelle Stile Neurotizismus Kontrolliertheit Exemplarische Anwendung: Krankheitsverhalten Fähigkeiten Intelligenz Kreativität Soziale Kompetenz Emotionale Kompetenzen Exemplarische Anwendung: Assessment Center Handlungseigenschaften Bedürfnisse, Motive und Interessen Handlungsüberzeugungen Bewältigungsstile Exemplarische Anwendung: Führungspersönlichkeit und Politikvorhersage Bewertungsdispositionen Werthaltungen Einstellungen Exemplarische Anwendung: Rückfallrisiko für Sexualstraftäter Selbstkonzept und Wohlbefinden Ich, Mich und Selbstkonzept Selbstwertgefühl Dispositionale Aspekte der Selbstwertdynamik Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit Exemplarische Anwendung: Selbstdarstellung in neuen Medien (Homepages, Facebook, Online Dating) Umwelt und Beziehung Persönliche Umwelt Persönliche Beziehungen Egozentrierte Netzwerke und Beziehungsstatus Soziometrischer Status Das Modell sozialer Beziehungen nach David Kenny Bindungen Bindungsstile bei Kindern Bindungsstile bei Erwachsenen Soziale Unterstützung
8 Inhaltsverzeichnis IX 5.5 Persönlichkeit und Partnerschaft Anwendung: Partnersuche mithilfe von Online Dating und Speed Dating Online Dating Speed Dating Persönlichkeitsentwicklung Stabilität, Kontinuität und Vorhersagekraft Stabilität, Kontinuität und differentielle Entwicklung Alterstypische Veränderungen Langfristige Stabilität von Persönlichkeitsunterschieden Kontinuität von Eigenschaften Langfristige Vorhersagekraft der Persönlichkeit Einflüsse Direkte und indirekte Einflussschätzung Relativer Einfluss von Genom und Umwelt Geteilte und nicht geteilte Umwelteinflüsse Interaktion und Kovarianz von Genom und Umwelt Genetische und Umwelteinflüsse auf Persönlichkeitsentwicklung Wechselwirkungsprozesse zwischen Persönlichkeit und Umwelt Intellektuelle Leistungen Antisoziale Persönlichkeit Schüchternheit Exemplarische Anwendung: Umgang mit schüchternen Kindern Zusammenfassung Zufall und Notwendigkeit in der Persönlichkeitsentwicklung Geschlechtsunterschiede Geschlecht und Geschlechtsstereotyp Geschlechtsentwicklung Genetisches Geschlecht Hormonelles und neuronales Geschlecht Entwicklung des Geschlechtsverständnisses Entwicklung geschlechtsbezogener Einstellungen Entwicklung geschlechtstypischen Verhaltens Entwicklung der sexuellen Orientierung Die Größe psychologischer Geschlechtsunterschiede Kognitive Geschlechtsunterschiede Soziale Geschlechtsunterschiede Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Geschlechtsstereotype im Kulturvergleich Kognitive Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Soziale Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Erklärungsansätze für psychologische Geschlechtsunterschiede Psychoanalytische Erklärungsansätze Lerntheoretische Erklärungsansätze Kognitive Erklärungsansätze Kulturpsychologische Erklärungsansätze Evolutionspsychologische Erklärungsansätze Ein integratives Modell für Geschlechtsunterschiede Koedukation oder Geschlechtertrennung? Zusammenfassung
9 X Inhaltsverzeichnis 8 Persönlichkeit im Kulturvergleich Persönlichkeitsunterschiede und Populationsunterschiede Ökologie, Genpool, Kultur und Persönlichkeit Ökologische Einflüsse Genetische Einflüsse Entstehung menschlicher Populationen Rassenunterschiede Kulturelle Einflüsse Exemplarische Anwendung: Interkulturelles Training Zusammenfassung Nachwort: Unterschiede sind menschlich Glossar Literatur Weitere Informationen Stichwortverzeichnis
10 XI Sagen Sie uns die Meinung! Liebe Leserin und lieber Leser, Sie wollen gute Lehrbücher lesen, wir wollen gute Lehrbücher machen: dabei können Sie uns helfen! Lob und Kritik, Verbesserungsvorschläge und neue Ideen können Sie auf unserem Feedback-Fragebogen unter gleich online loswerden. Als Dankeschön verlosen wir jedes Jahr Buchgutscheine für unsere Lehrbücher im Gesamtwert von 500 Euro. Wir sind gespannt auf Ihre Antworten! Ihr Lektorat Lehrbuch Psychologie
11 XII Didaktikseite Mehr als 144 Abbildungen und 110 Tabellen: Anschaulich und übersichtlich 206 Kapitel 4 Leitsystem: Zur schnellen Orientierung Lernziele: Worauf es ankommt Selbstkonzept und Wohlbefinden Psychologische Aspekte der eigenen Person werden in der Psychologie als das Selbst bezeichnet. Dazu gehört v. a. das subjektive Bild von der eigenen Person (das Selbstkonzept), die Bewertung der eigenen Person (das Selbstwertgefühl), die charakteristische eigene Stimmungslage (Wohlbefinden) und die Zufriedenheit mit der Lebenssituation insgesamt - (Lebenszufriedenheit). Das Selbstwertgefühl kann als spezielle Einstellung betrachtet werden (Einstellung zur eigenen Person). Handelt es sich bei diesen selbstbezogenen individuellen Besonderheiten um Eigenschaften im Sinne des Eigenschaftsparadigmas? Verändern sie sich in Abhängigkeit von selbstbezogenen Erfahrungen und wie weit sind diese Erfahrungen bereits durch das Selbstkonzept, Selbstwertgefühl, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit gefiltert? Welche sonstigen Persönlichkeitseigenschaften beeinflussen selbstbezogene Erfahrungen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Kapitels. Lernziele Bereichsspezifität des Selbstkonzepts verstehen, Beeinflussung des Selbstkonzepts durch soziale Rückmeldungen, soziale Vergleiche und intraindividuelle Kontras- - teffekte erkennen, Diskrepanzen zwischen Selbstkonzept und objektiver Persönlichkeit besser verstehen, doppelte Abhängigkeit des Wohlbefindens von Temperament und kritischen Lebensereignissen am Beispiel von - Scheidung und Arbeitslosigkeit erläutern können Ich, Mich und Selbstkonzept Der US-amerikanische Psychologe William James ( ) führte eine fundamentale Unterscheidung zwischen Unter der Lupe Pseudovorhersagen von Eigenschaften Die folgende Auflistung enthält Persönlichkeitseigenschaften, die von über 90 % US-amerikanischer Studenten für besonders charakteristisch für mich selbst gehalten werden (Forer, 1949; Snyder & Shenkel, 1975): Sie sind eher selbstkritisch. Sie sind sensibler, als die meisten Menschen glauben. -. Tab Zusammenhang zwischen Führungsqualität und Persönlichkeit (nach Lord et al., 1986) Persönlichkeitseigenschaft IQ.52 Maskulinität (MMP).34 Neurotizismus.21 Dominanz.17 Extraversion.15 Korrelation a a Korrigiert für Unreabilität (doppelte Minderungskorrektur). zwei Aspekten des Selbst ein. In Sätzen wie I recognized her ( Ich erkannte sie ) fungiert die eigene Person als Subjekt und wird mit I bezeichnet. In Sätzen wie She recognized me ( Sie erkannte mich ) fungiert die eigene Per Die klassische Studie Deutsch et al. (1988) baten 62 Studentinnen, sieben Eigenschaften zu nennen, die sie besonders gut charakterisierten; anschließend beurteilten die Studentinnen auf einer Ratingskala, wie charakteristisch die von allen 62 Versuchspersonen insgesamt genannten Eigenschaften für sie selbst seien. Die spontan genannten Eigenschaften wurden für charakteristischer gehalten, schneller erkannt und besser erinnert als die von anderen Versuchspersonen genannten Eigenschaften. Um die Konfundierung mit der Eigenschaftsextremität zu vermeiden, wurden in einer weiteren Analyse die spontan genannten Eigenschaften nur mit solchen Eigenschaften verglichen, die die Versuchspersonen für genauso charakteristisch hielten, nicht aber spontan genannt hatten. Auch bei diesem Vergleich wurden die spontan genannten Eigenschaften schneller erkannt und besser erinnert. Damit konnte ein schematisierender Effekt für die spontan genannten Eigenschaften nachgewiesen werden, der nicht auf der Extremität der Eigenschaftswerte beruhte. Deutsch et al. (1988) fanden denselben Schemaeffekt auch für spontan genannte Eigenschaften, die das Ideal-Selbst beschreiben (die Vorstellung davon, wie man sein möchte, nicht wie man tatsächlich ist). Beispiel Handlungskontrollitems Disengagement: Wenn ich etwas Wertvolles verloren habe und jede - Suche vergeblich war, dann kann ich mich schlecht auf etwas anderes konzentrieren. - denke ich nicht mehr lange darüber nach. - Initiative: Wenn ich etwas Wichtiges oder Unangenehmes zu erledigen habe, dann - kann es eine Weile dauern, bis ich mich dazu aufraffe. lege ich meist sofort los. - (Wahl von a) bedeutet Lageorientierung, Wahl von b) Handlungsorientierung) Die klassische Studie: Spannende Wissenschaft Beispiele: Anschauliches Wissen Unter der Lupe: Expertenwissen
12 XIII Navigation: Mit Seitenzahl und Kapitelnummer ,5 Hauptschüler Gymnasiasten 4 3,5 Kognitiver Selbstwert 3 2,5 Sozialer Selbstwert 3 2,5 2 2 a 4 6 Klasse b 4 6 Klasse. Abb Bezugsgruppeneffekt auf das kognitive Selbstwertgefühl von Schülern beim Übergang zum Gymnasium (Daten nach Asendorpf & van Aken 1994, mit freundl. Genehmigung) Methodik: Praktisches Handwerkszeug Methodik Deutsche Version der Selbstwertskala von Rosenberg (von Collani & Herzberg, 2003) Alles in allem bin ich mit mir selbst zufrieden. Ich besitze eine Reihe guter Eigenschaften. Ich kann vieles genauso gut wie die meisten anderen Menschen auch. Ich fürchte, es gibt nicht viel, worauf ich stolz sein kann ( ). Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich nicht weniger wertvoll als andere auch. ( ) bedeutet invertiertes Item son als Objekt und wird mit me bezeichnet. James (1890) unterschied entsprechend zwei Aspekte des Selbst: I und Me (das Ich und das Mich). Das Ich ist nach James der Akteur, der Urheber der eigenen Handlungen und des eigenen Wissens ( self as knower ). Das Mich ist nach James das Objekt des eigenen Wissens ( self as known ). > Eine mäßige Selbstüberschätzung ist normal. Gnadenloser Realismus oder Selbstunterschätzung findet sich bei depressiven Tendenzen oder niedrigem Selbstwertgefühl. viele Menschen derselben Kultur übereinstimmen, z. B. das Wissen, ein Mensch zu sein oder Staatsbürger desselben Staates zu sein, und es enthält individuell charakteristisches Wissen, z. B. über den eigenen Namen und Ort und Tag der Geburt, aber auch über Persönlichkeitseigenschaften.? Fragen 4.43 In welcher Hinsicht unterscheiden sich Ich, Mich, Selbstkonzept und Selbstwertgefühl? ( Perspektive, Stabilität, Bewertungsaspekt) 4.44 Ist die Übereinstimmung des Selbstkonzepts mit dem Urteil von Bekannten höher für inter- oder für intraindividuelle Unterschiede? ( Studie von Pelham) 4.45 Wie bereichsspezifisch ist das Selbstwertgefühl organisiert? ( Faktoren und ihre Kontinuität) 4.46 An welche Grenzen stoßen symbolischinteraktionistische Erklärungen des Selbstkonzepts? ( vermuteter Eindruck anderer ist durch Selbstkonzept beeinflusst) 4.47 Inwiefern ist das Selbstwertgefühl durch soziale Vergleiche beeinflusst? ( Bezugsgruppeneffekt am Beispiel Übergang zum Gymnasium erläutern) Übungsfragen: Fit für die Prüfung! Das Selbstkonzept ist der dispositionale (also zeitlich mittelfristig stabile) Anteil des Mich im Sinne von James. Das Selbstkonzept lässt sich als ein komplexes Wissenssystem auffassen, in dem das Wissen über die eigene Person geordnet ist. Dieses Wissen enthält universelle Anteile, in denen Mehr lesen Schütz, A. (2003). Psychologie des Selbstwertgefühls (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Mehr lesen: Weiterführende Literatur Merksätze: Besonders wichtig Alles verstanden? Lerncenter, Glossar und umfangreiches Dozentenmaterial auf
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