Psychologie der Persönlichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychologie der Persönlichkeit"

Transkript

1 Springer-Lehrbuch

2 Jens B. Asendorpf Franz J. Neyer Psychologie der Persönlichkeit 5., vollständig überarbeitete Auflage Mit 144 Abbildungen und 110 Tabellen

3 Jens B. Asendorpf Humboldt-Universität Berlin, Institut für Psychologie Rudower Chaussee Berlin, Deutschland Franz J. Neyer Universität Jena Institut für Psychologie Humboldstraße Jena, Deutschland ISSN ISBN DOI / ISBN (ebook) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Medizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996, 1999, 2004, 2007, 2012 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Joachim Coch, Heidelberg Projektmanagement: Katrin Meissner, Heidelberg Lektorat: Daniela Böhle, Berlin Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Fotonachweis Umschlag: TEA - Fotolia Herstellung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtempapier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 V Vorwort zur 5. Auflage Dieses Lehrbuch gibt eine Einführung und Übersicht über die Grundlagen des Faches Persönlichkeitspsychologie und differentielle Psychologie für Studierende der Psychologie im Haupt- oder Nebenfach. Das Buch baut auf der These auf, dass Persönlichkeitspsychologie die empirische Wissenschaft von der individuellen Besonderheit des Erlebens und Verhaltens von Menschen ist. Diese individuelle Besonderheit macht die Persönlichkeit eines Menschen aus. Im Mittelpunkt steht also die Frage, wie stark und warum sich Menschen in ihrem typischen Erleben und Verhalten unterscheiden. Mit dieser differentiellen Fragestellung ist die Persönlichkeitspsychologie komplementär zur allgemeinen Psychologie, die zu beschreiben und erklären sucht, was Menschen gemeinsam ist. Im Gegensatz zur klinischen Psychologie, die sich mit pathologischen Besonderheiten beschäftigt, interessieren in der Persönlichkeitspsychologie vor allem die Normalvarianten des Erlebens und Verhaltens. Individuelle Besonderheiten in der sozialen Kognition und der Gestaltung der sozialen Beziehungen sind ebenso Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie wie individuelle Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter, die Entwicklung von Persönlichkeitsunterschieden und der Vergleich der Persönlichkeit in unterschiedlichen Kulturen. Insofern gibt es Überlappungen der Persönlichkeitspsychologie mit der Sozialpsychologie, der Entwicklungspsychologie und der kulturvergleichenden Psychologie. Wir haben nicht gezögert, diese überlappenden Bereiche einzubeziehen, um einen Blick auf die volle Breite persönlichkeitspsychologischer Fragestellungen zu ermöglichen. Die Frage nach der Persönlichkeitserklärung erzwingt ohnehin eine entwicklungspsychologische Perspektive. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise große Breite in der Darstellung der Persönlichkeitspsychologie erreicht. Gleichzeitig ist diese Darstellung voraussetzungslos. Das sollte aber nicht mit Plausibilität oder Einfachheit verwechselt werden; dieses Buch durchzulesen erfordert Arbeit. Wir haben uns bemüht, diese Arbeit durch viele konkrete Beispiele, Abbildungen und Tabellen zu erleichtern. Kernaussagen und zentrale Inhalte sind besonders hervorgehoben; Fachbegriffe werden in einem Glossar beschrieben. Strukturiert wird der Stoff noch einmal am Ende jedes Kapitels durch Verständnisfragen mit Hinweisen zu ihrer Beantwortung. Ein englisch-deutsches Glossar für nicht selbstverständliche Übersetzungen von Fachbegriffen soll die Lektüre englischsprachiger Originalarbeiten erleichtern. Trotz Voraussetzungslosigkeit und Breite haben wir versucht, eine gewisse analytische Tiefe in der Darstellung zu erreichen (z. B. Trennung von Alltagspsychologie und Psychologie, Bewertung alltagspsychologischer und psychologischer Ansätze nach wissenschaftstheoretischen Kriterien, ein eigenes Kapitel nicht nur über Methodik, sondern auch über Methodologie). Angesichts der derzeitigen Zersplitterung der Persönlichkeitspsychologie in einzelne Teilgebiete erschien es uns auch wichtig, inhaltliche Querverbindungen zwischen traditionell getrennten Gebieten herzustellen (z. B. zwischen Motiven, Handlungsüberzeugungen und Werthaltungen) und zu versuchen, einzelne in sich heterogene Gebiete zu integrieren (z. B. selbstbezogene Eigenschaften und Geschlechtsunterschiede). Nicht gelingen konnte es, den gesamten Stoff in einem übergreifenden systematischen Modell zu vereinen. Um den Umfang des Textes trotz Voraussetzungslosigkeit, Breite und Tiefe in Grenzen zu halten, musste jeder Anspruch auf Vollständigkeit aufgegeben werden. Die Darstellung der Literatur kann im vorliegenden Lehrbuch daher immer nur exemplarisch erfolgen: Zentrale Methoden, Ergebnisse und Anwendungen werden an wenigen, dafür aber möglichst konkret und detailliert geschilderten Beispielen illustriert. Während J. B. Asendorpf für die ersten vier Auflagen alleine verantwortlich war, ist die vorliegende 5. Auflage erstmals in Koautorenschaft mit F. J. Neyer entstanden, der die Überarbeitung der Kapitel 5 und 6 übernahm. Dies ist ein erster Schritt, um die langfristige Kontinuität dieses Lehrbuchs möglich zu machen. Da wir seit über 15 Jahren zusammenarbeiten, gestaltete sich dieser Übergang völlig problemlos.

5 VI Vorwort Inhaltlich haben wir dafür gesorgt, dass das vorliegende breite ( große ) Lehrbuch von der Struktur her dem komprimierten ( kleinen ) Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie für Bachelor (Springer-Verlag 2. Aufl. 2011) weitestgehend entspricht. Insbesondere werden jetzt die theoretischen Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie auch im großen Lehrbuch aus historischer Perspektive dargestellt. Dies führte zu zahlreichen Änderungen in den ersten 3 Kapiteln. Dabei geht das große Lehrbuch auch in diesen neuen Kapiteln erheblich über das kleine Lehrbuch hinaus (z. B. neuer Kap. 3.6 zu Mehrebenenmodellen). Wir hoffen, so die parallele Verwendung beider Lehrbücher zu erleichtern. Der Stoff wird im kleinen Lehrbuch so knapp dargestellt, dass er in einer zweistündigen einsemestrigen Vorlesung vermittelt werden kann. Wer sich für bestimmte Gebiete näher interessiert, kann dann zusätzlich das große Lehrbuch zu Rate ziehen. Umgekehrt kann das kleine Lehrbuch als Leitfaden für die zentralen Themen des großen Lehrbuchs dienen. Unser Dank gilt den vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie und den zahlreichen Jahrgängen von Hörern und Hörerinnen der Vorlesungen zur Persönlichkeitspsychologie an der Humboldt- Universität und der Friedrich-Schiller-Universität, von deren Anregungen und Kritik wir enorm profitieren konnten. Nicht zuletzt danken wir Harald Schneider für die Erstellung der meisten Abbildungen, darunter zahlreiche neue Abbildungen für die 5. Auflage. Dank auch dem Springer-Verlag für die wie immer professionelle, reibungslose Produktion. Jens B. Asendorpf und Franz J. Neyer Berlin-Friedrichshagen und Jena im Mai 2012 Trotz der vielen neuen Abschnitte ist es uns gelungen, durch entsprechende Kürzungen den Gesamtumfang der vorliegenden 5. Auflage gegenüber der 4. Auflage nicht zu vergrößern. So kann der gesamte Stoff nach wie vor in einer einsemestrigen vierstündigen oder einer zweisemestrigen zweistündigen Vorlesung vermittelt werden. Fortgeführt wurden die bewährten didaktischen Elemente (Merksätze; die Kästen Unter der Lupe, Methodik, Die klassische Studie ; weiterführende Literatur; Fragen mit Hinweisen zur Beantwortung; deutsch-englisches Glossar der Fachbegriffe; englisch-deutsches Wortverzeichnis, Hinweise auf Fachzeitschriften und einschlägige Seiten des World Wide Web). Begleitet wird das Lehrbuch von Materialien für Dozenten und Studierende im Internet ( Studierende finden hier Lernkarten, Verständnisfragen und Antworten sowie weiterführende Links und mp3-hörbeiträge zur Persönlichkeitspsychologie, Dozenten die Abbildungen und Tabellen des Buches zum Download.

6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis Alltagsverständnis der Persönlichkeit Wissenschaftliche Persönlichkeitskonzepte Wissenschaftsparadigmen Das psychoanalytische Paradigma Empirische Persönlichkeitspsychologie Anwendungen der Persönlichkeitspsychologie Sechs Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie Eigenschaftsparadigma Von Sterns Schema zu Cattells Würfel Langfristige Stabilität Transsituative Konsistenz Reaktionskohärenz Idiographischer und nomothetischer Ansatz Informationsverarbeitungs paradigma Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung Kapazität des Arbeitsgedächtnisses Impulsive vs. reflektive Informationsverarbeitung Implizite Einstellungen Dynamisch-interaktionistisches Paradigma Vom Behaviorismus zum reziproken Determinismus Vom genetischen Determinismus zu Genom-Umwelt-Korrelationen Persönlichkeit-Umwelt-Transaktion Neurowissenschaftliches Paradigma Biologische Systeme Temperamentsforschung Methodik Stellenwert in der Persönlichkeitspsychologie Molekulargenetisches Paradigma Genetik Epigenetik Gen-Umwelt-Interaktionen Evolutionspsychologisches Paradigma Prinzipien der Evolution Frequenzabhängige Selektion Konditionale Entwicklungsstrategien Gesamtüberblick Methodik Klassifikation von Personen Messung von Eigenschaften Skalen Verteilung von Eigenschaftswerten Korrelation Reliabilität Validität

7 VIII Inhaltsverzeichnis Eigenschaftsbeurteilung Verhaltenserfassung Persönlichkeitserfassung im Alltag und im Labor Persönlichkeitsfaktoren Persönlichkeitsprofile und Persönlichkeitstypen Persönlichkeitsstörungen Mehrebenenmodelle Kreuzkorrelationsdesigns Persönlichkeitsbereiche Physische Merkmale Körperbau Physische Attraktivität Exemplarische Anwendung: Halo-Effekte bei der Personalauswahl Temperament und interpersonelle Stile Extraversion und interpersonelle Stile Neurotizismus Kontrolliertheit Exemplarische Anwendung: Krankheitsverhalten Fähigkeiten Intelligenz Kreativität Soziale Kompetenz Emotionale Kompetenzen Exemplarische Anwendung: Assessment Center Handlungseigenschaften Bedürfnisse, Motive und Interessen Handlungsüberzeugungen Bewältigungsstile Exemplarische Anwendung: Führungspersönlichkeit und Politikvorhersage Bewertungsdispositionen Werthaltungen Einstellungen Exemplarische Anwendung: Rückfallrisiko für Sexualstraftäter Selbstkonzept und Wohlbefinden Ich, Mich und Selbstkonzept Selbstwertgefühl Dispositionale Aspekte der Selbstwertdynamik Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit Exemplarische Anwendung: Selbstdarstellung in neuen Medien (Homepages, Facebook, Online Dating) Umwelt und Beziehung Persönliche Umwelt Persönliche Beziehungen Egozentrierte Netzwerke und Beziehungsstatus Soziometrischer Status Das Modell sozialer Beziehungen nach David Kenny Bindungen Bindungsstile bei Kindern Bindungsstile bei Erwachsenen Soziale Unterstützung

8 Inhaltsverzeichnis IX 5.5 Persönlichkeit und Partnerschaft Anwendung: Partnersuche mithilfe von Online Dating und Speed Dating Online Dating Speed Dating Persönlichkeitsentwicklung Stabilität, Kontinuität und Vorhersagekraft Stabilität, Kontinuität und differentielle Entwicklung Alterstypische Veränderungen Langfristige Stabilität von Persönlichkeitsunterschieden Kontinuität von Eigenschaften Langfristige Vorhersagekraft der Persönlichkeit Einflüsse Direkte und indirekte Einflussschätzung Relativer Einfluss von Genom und Umwelt Geteilte und nicht geteilte Umwelteinflüsse Interaktion und Kovarianz von Genom und Umwelt Genetische und Umwelteinflüsse auf Persönlichkeitsentwicklung Wechselwirkungsprozesse zwischen Persönlichkeit und Umwelt Intellektuelle Leistungen Antisoziale Persönlichkeit Schüchternheit Exemplarische Anwendung: Umgang mit schüchternen Kindern Zusammenfassung Zufall und Notwendigkeit in der Persönlichkeitsentwicklung Geschlechtsunterschiede Geschlecht und Geschlechtsstereotyp Geschlechtsentwicklung Genetisches Geschlecht Hormonelles und neuronales Geschlecht Entwicklung des Geschlechtsverständnisses Entwicklung geschlechtsbezogener Einstellungen Entwicklung geschlechtstypischen Verhaltens Entwicklung der sexuellen Orientierung Die Größe psychologischer Geschlechtsunterschiede Kognitive Geschlechtsunterschiede Soziale Geschlechtsunterschiede Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Geschlechtsstereotype im Kulturvergleich Kognitive Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Soziale Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich Erklärungsansätze für psychologische Geschlechtsunterschiede Psychoanalytische Erklärungsansätze Lerntheoretische Erklärungsansätze Kognitive Erklärungsansätze Kulturpsychologische Erklärungsansätze Evolutionspsychologische Erklärungsansätze Ein integratives Modell für Geschlechtsunterschiede Koedukation oder Geschlechtertrennung? Zusammenfassung

9 X Inhaltsverzeichnis 8 Persönlichkeit im Kulturvergleich Persönlichkeitsunterschiede und Populationsunterschiede Ökologie, Genpool, Kultur und Persönlichkeit Ökologische Einflüsse Genetische Einflüsse Entstehung menschlicher Populationen Rassenunterschiede Kulturelle Einflüsse Exemplarische Anwendung: Interkulturelles Training Zusammenfassung Nachwort: Unterschiede sind menschlich Glossar Literatur Weitere Informationen Stichwortverzeichnis

10 XI Sagen Sie uns die Meinung! Liebe Leserin und lieber Leser, Sie wollen gute Lehrbücher lesen, wir wollen gute Lehrbücher machen: dabei können Sie uns helfen! Lob und Kritik, Verbesserungsvorschläge und neue Ideen können Sie auf unserem Feedback-Fragebogen unter gleich online loswerden. Als Dankeschön verlosen wir jedes Jahr Buchgutscheine für unsere Lehrbücher im Gesamtwert von 500 Euro. Wir sind gespannt auf Ihre Antworten! Ihr Lektorat Lehrbuch Psychologie

11 XII Didaktikseite Mehr als 144 Abbildungen und 110 Tabellen: Anschaulich und übersichtlich 206 Kapitel 4 Leitsystem: Zur schnellen Orientierung Lernziele: Worauf es ankommt Selbstkonzept und Wohlbefinden Psychologische Aspekte der eigenen Person werden in der Psychologie als das Selbst bezeichnet. Dazu gehört v. a. das subjektive Bild von der eigenen Person (das Selbstkonzept), die Bewertung der eigenen Person (das Selbstwertgefühl), die charakteristische eigene Stimmungslage (Wohlbefinden) und die Zufriedenheit mit der Lebenssituation insgesamt - (Lebenszufriedenheit). Das Selbstwertgefühl kann als spezielle Einstellung betrachtet werden (Einstellung zur eigenen Person). Handelt es sich bei diesen selbstbezogenen individuellen Besonderheiten um Eigenschaften im Sinne des Eigenschaftsparadigmas? Verändern sie sich in Abhängigkeit von selbstbezogenen Erfahrungen und wie weit sind diese Erfahrungen bereits durch das Selbstkonzept, Selbstwertgefühl, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit gefiltert? Welche sonstigen Persönlichkeitseigenschaften beeinflussen selbstbezogene Erfahrungen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Kapitels. Lernziele Bereichsspezifität des Selbstkonzepts verstehen, Beeinflussung des Selbstkonzepts durch soziale Rückmeldungen, soziale Vergleiche und intraindividuelle Kontras- - teffekte erkennen, Diskrepanzen zwischen Selbstkonzept und objektiver Persönlichkeit besser verstehen, doppelte Abhängigkeit des Wohlbefindens von Temperament und kritischen Lebensereignissen am Beispiel von - Scheidung und Arbeitslosigkeit erläutern können Ich, Mich und Selbstkonzept Der US-amerikanische Psychologe William James ( ) führte eine fundamentale Unterscheidung zwischen Unter der Lupe Pseudovorhersagen von Eigenschaften Die folgende Auflistung enthält Persönlichkeitseigenschaften, die von über 90 % US-amerikanischer Studenten für besonders charakteristisch für mich selbst gehalten werden (Forer, 1949; Snyder & Shenkel, 1975): Sie sind eher selbstkritisch. Sie sind sensibler, als die meisten Menschen glauben. -. Tab Zusammenhang zwischen Führungsqualität und Persönlichkeit (nach Lord et al., 1986) Persönlichkeitseigenschaft IQ.52 Maskulinität (MMP).34 Neurotizismus.21 Dominanz.17 Extraversion.15 Korrelation a a Korrigiert für Unreabilität (doppelte Minderungskorrektur). zwei Aspekten des Selbst ein. In Sätzen wie I recognized her ( Ich erkannte sie ) fungiert die eigene Person als Subjekt und wird mit I bezeichnet. In Sätzen wie She recognized me ( Sie erkannte mich ) fungiert die eigene Per Die klassische Studie Deutsch et al. (1988) baten 62 Studentinnen, sieben Eigenschaften zu nennen, die sie besonders gut charakterisierten; anschließend beurteilten die Studentinnen auf einer Ratingskala, wie charakteristisch die von allen 62 Versuchspersonen insgesamt genannten Eigenschaften für sie selbst seien. Die spontan genannten Eigenschaften wurden für charakteristischer gehalten, schneller erkannt und besser erinnert als die von anderen Versuchspersonen genannten Eigenschaften. Um die Konfundierung mit der Eigenschaftsextremität zu vermeiden, wurden in einer weiteren Analyse die spontan genannten Eigenschaften nur mit solchen Eigenschaften verglichen, die die Versuchspersonen für genauso charakteristisch hielten, nicht aber spontan genannt hatten. Auch bei diesem Vergleich wurden die spontan genannten Eigenschaften schneller erkannt und besser erinnert. Damit konnte ein schematisierender Effekt für die spontan genannten Eigenschaften nachgewiesen werden, der nicht auf der Extremität der Eigenschaftswerte beruhte. Deutsch et al. (1988) fanden denselben Schemaeffekt auch für spontan genannte Eigenschaften, die das Ideal-Selbst beschreiben (die Vorstellung davon, wie man sein möchte, nicht wie man tatsächlich ist). Beispiel Handlungskontrollitems Disengagement: Wenn ich etwas Wertvolles verloren habe und jede - Suche vergeblich war, dann kann ich mich schlecht auf etwas anderes konzentrieren. - denke ich nicht mehr lange darüber nach. - Initiative: Wenn ich etwas Wichtiges oder Unangenehmes zu erledigen habe, dann - kann es eine Weile dauern, bis ich mich dazu aufraffe. lege ich meist sofort los. - (Wahl von a) bedeutet Lageorientierung, Wahl von b) Handlungsorientierung) Die klassische Studie: Spannende Wissenschaft Beispiele: Anschauliches Wissen Unter der Lupe: Expertenwissen

12 XIII Navigation: Mit Seitenzahl und Kapitelnummer ,5 Hauptschüler Gymnasiasten 4 3,5 Kognitiver Selbstwert 3 2,5 Sozialer Selbstwert 3 2,5 2 2 a 4 6 Klasse b 4 6 Klasse. Abb Bezugsgruppeneffekt auf das kognitive Selbstwertgefühl von Schülern beim Übergang zum Gymnasium (Daten nach Asendorpf & van Aken 1994, mit freundl. Genehmigung) Methodik: Praktisches Handwerkszeug Methodik Deutsche Version der Selbstwertskala von Rosenberg (von Collani & Herzberg, 2003) Alles in allem bin ich mit mir selbst zufrieden. Ich besitze eine Reihe guter Eigenschaften. Ich kann vieles genauso gut wie die meisten anderen Menschen auch. Ich fürchte, es gibt nicht viel, worauf ich stolz sein kann ( ). Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich nicht weniger wertvoll als andere auch. ( ) bedeutet invertiertes Item son als Objekt und wird mit me bezeichnet. James (1890) unterschied entsprechend zwei Aspekte des Selbst: I und Me (das Ich und das Mich). Das Ich ist nach James der Akteur, der Urheber der eigenen Handlungen und des eigenen Wissens ( self as knower ). Das Mich ist nach James das Objekt des eigenen Wissens ( self as known ). > Eine mäßige Selbstüberschätzung ist normal. Gnadenloser Realismus oder Selbstunterschätzung findet sich bei depressiven Tendenzen oder niedrigem Selbstwertgefühl. viele Menschen derselben Kultur übereinstimmen, z. B. das Wissen, ein Mensch zu sein oder Staatsbürger desselben Staates zu sein, und es enthält individuell charakteristisches Wissen, z. B. über den eigenen Namen und Ort und Tag der Geburt, aber auch über Persönlichkeitseigenschaften.? Fragen 4.43 In welcher Hinsicht unterscheiden sich Ich, Mich, Selbstkonzept und Selbstwertgefühl? ( Perspektive, Stabilität, Bewertungsaspekt) 4.44 Ist die Übereinstimmung des Selbstkonzepts mit dem Urteil von Bekannten höher für inter- oder für intraindividuelle Unterschiede? ( Studie von Pelham) 4.45 Wie bereichsspezifisch ist das Selbstwertgefühl organisiert? ( Faktoren und ihre Kontinuität) 4.46 An welche Grenzen stoßen symbolischinteraktionistische Erklärungen des Selbstkonzepts? ( vermuteter Eindruck anderer ist durch Selbstkonzept beeinflusst) 4.47 Inwiefern ist das Selbstwertgefühl durch soziale Vergleiche beeinflusst? ( Bezugsgruppeneffekt am Beispiel Übergang zum Gymnasium erläutern) Übungsfragen: Fit für die Prüfung! Das Selbstkonzept ist der dispositionale (also zeitlich mittelfristig stabile) Anteil des Mich im Sinne von James. Das Selbstkonzept lässt sich als ein komplexes Wissenssystem auffassen, in dem das Wissen über die eigene Person geordnet ist. Dieses Wissen enthält universelle Anteile, in denen Mehr lesen Schütz, A. (2003). Psychologie des Selbstwertgefühls (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Mehr lesen: Weiterführende Literatur Merksätze: Besonders wichtig Alles verstanden? Lerncenter, Glossar und umfangreiches Dozentenmaterial auf

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Gentechnik geht uns alle an!

Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht

Mehr

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Ethik Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter

Mehr

Gerd Czycholl. Theoretische Festkörperphysik Band 1. Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage

Gerd Czycholl. Theoretische Festkörperphysik Band 1. Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage Theoretische Festkörperphysik Band 1 Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen

Mehr

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit

Otger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität

Mehr

Führung und Mikropolitik in Projekten

Führung und Mikropolitik in Projekten essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Experimente in der Politikwissenschaft

Experimente in der Politikwissenschaft Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland

Mehr

Weiterbildung Schmerzmedizin

Weiterbildung Schmerzmedizin Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel

Mehr

Alice Sendera Martina Sendera. Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. 4. Auflage

Alice Sendera Martina Sendera. Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. 4. Auflage Alice Sendera Martina Sendera Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung 4. Auflage Skills-Training bei Borderlineund Posttraumatischer Belastungsstörung Alice Sendera Martina

Mehr

Grundkurs Thoraxröntgen

Grundkurs Thoraxröntgen Grundkurs Thoraxröntgen Okka Hamer Niels Zorger Stefan Feuerbach René Müller-Wille Grundkurs Thoraxröntgen Tipps und Tricks für die systematische Bildanalyse Mit 597 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Okka

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung

Mehr

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte

Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Ulrike Schrimpf Markus Bahnemann Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

1 1 der chirurgischen Instrumente

1 1 der chirurgischen Instrumente 1 1 der chirurgischen Instrumente 1 1 der chirurgischen Instrumente Benennen, Erkennen, Instrumentieren 2., aktualisierte Auflage Mit 203 Abbildungen 123 Asklepios Klinik Altona Hamburg Wallenhorst ISBN-13

Mehr

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Zur Person Brigitte Klose hat nach einem Praktikum am Aerologischen Observatorium Lindenberg an der Humboldt- Universität

Mehr

Birgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur

Birgit Baur-Müller. Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin. Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose zur Rezeptur Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Westliche Heilpflanzen in der chinesischen Medizin Von der Musterdiagnose

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Praxiswissen Online-Marketing

Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung 6. Auflage Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing

Mehr

Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik

Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik von A. Böge und W. Schlemmer Lösungen

Mehr

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an

Mehr

Elke Wild Jens Möller Hrsg. Pädagogische Psychologie 2. Auflage

Elke Wild Jens Möller Hrsg. Pädagogische Psychologie 2. Auflage Elke Wild Jens Möller Hrsg. Pädagogische Psychologie 2. Auflage Springer-Lehrbuch Elke Wild Jens Möller (Hrsg.) Pädagogische Psychologie 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 80 Abbildungen

Mehr

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik

Alfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik

Mehr

Führung im Klassenzimmer

Führung im Klassenzimmer Führung im Klassenzimmer Beate Schuster Führung im Klassenzimmer Disziplinschwierigkeiten und sozialen Störungen vorbeugen und effektiv begegnen ein Leitfaden für Miteinander im Unterricht Beate Schuster

Mehr

Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Sexuelle Orientierung

Sexuelle Orientierung Sexuelle Orientierung Margret Göth Ralph Kohn Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung Mit 19 Abbildungen und 3 Tabellen 2123 Margret Göth Mannheim Ralph Kohn Berlin ISBN 978-3-642-37307-7

Mehr

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information

Mehr

Rauchfrei in 5 Wochen

Rauchfrei in 5 Wochen Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität

Mehr

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft

Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Werner Hecker Carsten Lau Arno Müller (Hrsg.) Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Herausgeber Werner Hecker

Mehr

Was Coaching wirksam macht

Was Coaching wirksam macht Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3

Mehr

Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien

Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Zur Darstellung und Wirkung eines

Mehr

Ideengeschichte der Physik

Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen Kontext 2. Auflage Ideengeschichte der Physik Ideengeschichte der Physik Eine Analyse der Entwicklung der Physik im historischen

Mehr

Coaching in der Sozialwirtschaft

Coaching in der Sozialwirtschaft Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren

Mehr

Akteure der Außenpolitik. Herausgegeben von T. Jäger, Köln, Deutschland

Akteure der Außenpolitik. Herausgegeben von T. Jäger, Köln, Deutschland Akteure der Außenpolitik Herausgegeben von T. Jäger, Köln, Deutschland In der Reihe Akteure der Außenpolitik werden einflussreiche Politiker vorgestellt. Dabei wird ihr außenpolitisches Denken und Handeln

Mehr

Berufswahl und Bewährung

Berufswahl und Bewährung Berufswahl und Bewährung Silke Müller-Hermann Berufswahl und Bewährung Fallrekonstruktionen zu den Motivlagen von Studierenden der Sozialen Arbeit RESEARCH Silke Müller-Hermann Basel, Schweiz Zugleich

Mehr

Iris Winkler. Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht

Iris Winkler. Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht Iris Winkler Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht VS RESEARCH Iris Winkler Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht Eine Erhebung unter Deutschlehrkräften VS RESEARCH Bibliografische

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung

Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Jakob Lempp Gregor van der Beek Thorsten Korn (Hrsg.) Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung Konzepte für eine positive regionale

Mehr

Gravitation und Physik kompakter Objekte

Gravitation und Physik kompakter Objekte Gravitation und Physik kompakter Objekte Max Camenzind Gravitation und Physik kompakter Objekte Eine Einführung in die Welt der Weißen Zwerge, Neutronensterne und Schwarzen Löcher Max Camenzind Heidelberg,

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Stephanie Schiemann Robert Wöstenfeld. Die Mathe-Wichtel. Band 1. Humorvolle Aufgaben mit Lösungen für mathematisches Entdecken ab der Grundschule

Stephanie Schiemann Robert Wöstenfeld. Die Mathe-Wichtel. Band 1. Humorvolle Aufgaben mit Lösungen für mathematisches Entdecken ab der Grundschule Stephanie Schiemann Robert Wöstenfeld Die Mathe-Wichtel Humorvolle Aufgaben mit Lösungen für mathematisches Entdecken ab der Grundschule Die Mathe-Wichtel Stephanie Schiemann Netzwerkbüro Schule-Hochschule

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Thilo Schmidt Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Eine empirische Studie zu Zielen und Maßnahmen im Kindergarten Thilo Schmidt Dissertation Universität

Mehr

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten 6. Auflage Unter Mitarbeit von Roland

Mehr

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich Museumsmarketing VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten werden in konzentrierter Form der Fachwelt

Mehr

Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit

Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Benjamin Benz Günter Rieger Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit Eine Einführung Benjamin Benz Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH

Mehr

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,

Mehr

Wenn Eltern sich streiten

Wenn Eltern sich streiten Wenn Eltern sich streiten Hans-Jürgen Gaugl ist Jurist und akademisch ausgebildeter Mediator und Konfliktberater. Er hat sich nebenberuflich auch als Unternehmensberater und Kommunalpolitiker verdient

Mehr

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung

Stefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Projekte führen Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan

Mehr

Qualitative Sozialforschung

Qualitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe

Mehr

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Resilienz im Erwachsenenalter

Resilienz im Erwachsenenalter Bernhard Leipold Resilienz im Erwachsenenalter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Unter Mitarbeit von Tim Loepthien Mit 17 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Bernhard

Mehr

Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane

Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Georg Freiherr von Salis-Soglio Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane Mit über 200 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Georg Freiherr von

Mehr

Einführung in die Konfrontative Pädagogik

Einführung in die Konfrontative Pädagogik Rainer Kilb / Jens Weidner Einführung in die Konfrontative Pädagogik Mit 5 Abbildungen, 4 Tabellen und 6 Übersichten Mit einem Beitrag von Manfred Oster Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Rainer

Mehr

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt

Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf

Mehr

Dezentrale Energiewende

Dezentrale Energiewende Dezentrale Energiewende Jürgen Eiselt Dezentrale Energiewende Chancen und Herausforderungen Jürgen Eiselt Frankfurt am Main Deutschland ISBN 978-3-8348-2461-5 DOI 10.1007/978-3-8348-2462-2 ISBN 978-3-8348-2462-2

Mehr

Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis

Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode

Mehr

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne

Thomas Geisen. Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Felix Huth. Straßenkinder in Duala

Felix Huth. Straßenkinder in Duala Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten

Mehr

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Carsten Wesselmann Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen Detaillierte T-Konten und Rechenwege Carsten Wesselmann Köln Deutschland ISBN 978-3-658-07066-3

Mehr

Wege aus der Armut für Alleinerziehende

Wege aus der Armut für Alleinerziehende Wege aus der Armut für Alleinerziehende Tanja Kraus Wege aus der Armut für Alleinerziehende Eine Analyse der Partner- und Arbeitsmarktchancen Tanja Kraus Kirchheim/Teck, Deutschland Dissertation Universität

Mehr

Erziehungswissenschaft

Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft Lehrbuch für Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierende Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft Lehrbuch für Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierende Institut für Erziehungswissenschaft

Mehr

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung. 6. Auflage. Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster

William K. Frankena. Ethik. Eine analytische Einführung. 6. Auflage. Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster Ethik William K. Frankena Ethik Eine analytische Einführung 6. Auflage Herausgegeben und übersetzt von Norbert Hoerster William K. Frankena Ann Arbor, USA Die Originalausgabe ist erschienen unter dem Titel

Mehr

Together is better? Die Magie der Teamarbeit entschlüsseln

Together is better? Die Magie der Teamarbeit entschlüsseln Together is better? Daniela Eberhardt (Hrsg.) Together is better? Die Magie der Teamarbeit entschlüsseln Mit 17 Abbildungen 1 23 Herausgeber Prof. Dr. Daniela Eberhardt Leiterin IAP Institut für Angewandte

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Emotionen, Sozialstruktur und Moderne

Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Annette Schnabel Rainer Schützeichel (Hrsg.) Emotionen, Sozialstruktur und Moderne Herausgeber Annette Schnabel Umeå, Schweden Rainer Schützeichel Hagen, Deutschland

Mehr

Pädagogik und Gesellschaft

Pädagogik und Gesellschaft Pädagogik und Gesellschaft Werner Lindner (Hrsg.) Political (Re)Turn? Impulse zu einem neuen Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik Herausgeber Werner Lindner Offenburg, Deutschland ISBN 978-3-531-18105-9

Mehr

Familienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland

Familienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland Familienforschung Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, M. Hennig, Mainz, O. Arránz Becker, Köln, In der Familienforschung lassen sich zwei Grundpositionen zu Familie identifizieren, die seit Jahrzehnten

Mehr

Die Europäische Union erfolgreich vermitteln

Die Europäische Union erfolgreich vermitteln Die Europäische Union erfolgreich vermitteln Monika Oberle (Hrsg.) Die Europäische Union erfolgreich vermitteln Perspektiven der politischen EU-Bildung heute Herausgeber Monika Oberle Universität Göttingen

Mehr

Taschenlexikon Logistik

Taschenlexikon Logistik Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete

Mehr

Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung

Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung Bahar Haghanipour Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung Wirksamkeit und Grenzen eines Programms in den Ingenieurwissenschaften Bahar Haghanipour

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz

Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz Edith Maud Piller Stefan Schnurr (Hrsg.) Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz Forschung und Diskurse Herausgeber Edith Maud Piller lic. phil. Prof. Dr. Stefan Schnurr

Mehr

Prüfungstraining für Bankkaufleute

Prüfungstraining für Bankkaufleute Prüfungstraining für Bankkaufleute Wolfgang Grundmann Rudolf Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde 10. Auflage Wolfgang Grundmann Norderstedt,

Mehr

H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie

H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie CME-Beiträge aus: Der Anaesthesist 2015 Weiterbildung Anästhesiologie H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand

Mehr

Management im Gesundheitswesen

Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Abenteuer Mineralogie

Abenteuer Mineralogie Abenteuer Mineralogie Dr. Andreas Landmann ist Diplom-Mineraloge und Edelsteingutachter. Nach seinem Mineralogie-Studium in Heidelberg hat er an der TU Karlsruhe über synthetische Quarzkristalle promoviert.

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Der Weg in die Unternehmensberatung

Der Weg in die Unternehmensberatung Martin Hartenstein Fabian Billing Christian Schawel Michael Grein Der Weg in die Unternehmensberatung Consulting Case Studies erfolgreich bearbeiten 12. Auflage Der Weg in die Unternehmensberatung Martin

Mehr

Sandra Rademacher. Der erste Schultag

Sandra Rademacher. Der erste Schultag Sandra Rademacher Der erste Schultag VS RESEARCH Sandra Rademacher Der erste Schultag Pädagogische Berufskulturen im deutsch-amerikanischen Vergleich VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Depressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage

Depressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage Depressionen verstehen und bewältigen Vierte Auflage Manfred Wolfersdorf Depressionen verstehen und bewältigen Vierte, neu bearbeitete Auflage 1 3 Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Mehr

Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger

Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger Stefanie Rausch Gemeinwesendiakonie als strategische Orientierung kirchlicher Träger Neue Perspektiven für kirchliche Gemeinden und

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Manfred Pretis Aleksandra Dimova Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Mit 17 Abbildungen und 10 Tabellen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Manfred

Mehr

Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern

Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern Nikolaus Werz. Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern Nikolaus Werz Reinhard Nuthmann (Hrsg.) Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern I I VS VERLAG

Mehr

Berufseinstieg für Ingenieure

Berufseinstieg für Ingenieure Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-05073-3 DOI 10.1007/978-3-658-05074-0 ISBN 978-3-658-05074-0

Mehr

Behinderung und Migration

Behinderung und Migration Behinderung und Migration Gudrun Wansing Manuela Westphal (Hrsg.) Behinderung und Migration Inklusion, Diversität, Intersektionalität Herausgeber Prof. Dr. Gudrun Wansing Prof. Dr. Manuela Westphal Universität

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Sebastian Urf. Abusive Supervision. Maßnahmen gegen feindseliges Führungsverhalten

Sebastian Urf. Abusive Supervision. Maßnahmen gegen feindseliges Führungsverhalten Abusive Supervision Sebastian Urf Abusive Supervision Maßnahmen gegen feindseliges Führungsverhalten Sebastian Urf Klagenfurt, Österreich ISBN 978-3-658-03423-8 DOI 10.1007/978-3-658-03424-5 ISBN 978-3-658-03424-5

Mehr

Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg

Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Heinz Rapp Jörg Matthias Rapp Übungsbuch Mathematik für Fachschule Technik und Berufskolleg Anwendungsorientierte Aufgaben mit ausführlichen

Mehr

Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten

Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Elementare Numerik für die Sekundarstufe

Elementare Numerik für die Sekundarstufe Elementare Numerik für die Sekundarstufe Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II Herausgegeben von Prof. Dr. Friedhelm Padberg, Universität Bielefeld, und Prof. Dr. Andreas Büchter, Universität

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland Bernd Birgmeier Eric Mührel (Hrsg.) Die 68er und die Soziale Arbeit Eine

Mehr

Uwe Flick. Triangulation

Uwe Flick. Triangulation Uwe Flick Triangulation Qualitative Sozialforschung Band 12 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien Anwendungsfelder

Mehr

Ulrich Gebhard. Kind und Natur

Ulrich Gebhard. Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 11 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Bibliografische

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Empirische Methoden in der Psychologie

Empirische Methoden in der Psychologie Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Mit 41 Abbildungen und 95 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Direktor

Mehr