Programm 30. März 2013

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1 Programm 30. März

2 Pressetext Aktionstag der Initiative KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen am Ostersamstag, dem (13 30 Uhr) und Veranstaltungen im Umfeld am (19 30 ), (19 30 Uhr), (11 30 Uhr) und (16 00 Uhr) a) Hintergrund: Lübeck ist weltoffen. Natürlich! Klopfen Sie an! Wir wollen etwas in und für Lübeck bewegen. Wir, das ist die Initiative KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen. Was wir bewegen wollen? Nicht weniger als die Errichtung einer Erinnerungskultur. Erinnerung gibt Menschen ihre Würde, den Erlebnissen, also der Geschichte und den Geschichten, Ihre Anschaulichkeit und ihre Authentizität zurück. Menschen sind wir durch das, was sich uns einprägt, was wir erleben, was uns bewegt und was wir erinnern. Zeitraum ist die Zeit der nationalsozialistischen Unrechtsherrschaft. Wie wir das machen wollen? Palmarum 1942 ist jedes Jahr. Im letzten Jahr hat sich unser Verein KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen gegründet und zahlreiche Aktivitäten dazu angeregt und durchgeführt. Das Wie ist immer entscheidend. Wir sind entschlossen, die Kenntnisse, insbesondere der nachwachsenden Jugend, über diese vergangene und doch nicht vergehende Zeit zu vertiefen. Wir führen Veranstaltungen an Palmarum, aber keineswegs nur dann mit dem Ziel durch, die Erlebnisse und Erfahrungen von damals, Zeitzeugen, aber auch Literatur, Bauwerke, Stadtplanung, Institutionen, Künstler und ihre Vereine, Parteien und ihre Vertreter und vieles mehr zum Sprechen zu bringen und in ihrer Bedeutung für das Gedächtnis der Stadt wiederzuentdecken und zu würdigen. Dabei bleiben wir aber nicht stehen. Es geht uns darum, den Wert unserer heutigen Demokratie aufzuzeigen. Und: Wir sagen rechten Umtrieben den Kampf an. Jeder kann seine Solidarität mit uns zeigen. Fotografieren Sie Ihre Haustür Fantasie ist gefragt und senden Sie sie uns digital. Daraus entsteht im Netz eine ständig wachsende Türen-Galerie. Denn Lübeck ist weltoffen und das sollen alle wissen. ( b) Veranstaltungen im Umfeld des Aktionstages Klopfklopf. Lübeck ist weltoffen. Buchvorstellung mit Vortrag Donnerstag, um Uhr stellt Dr. Bertram Schmidt, Berlin, seine neue Publikation vor: Der Lübecker Bekenntnispastor Axel Werner Kühl ( ). Eine politische Biographie, Verlag Schmidt-Römhild Die Gemeinnützige, Königstr. 5, Bildersaal, Eintritt frei. Führungen Sonntag, 14. April 2013 um Uhr und Mittwoch, 8. Mai 2013 um Uhr führt Albrecht Schreiber über den Jüdischen Friedhof in Moisling. Treffpunkt ist am Eingang des Friedhofs, Lübeck-Moisling, vor der Kapelle, Niendorfer Straße. Eintritt frei. Dauer ca. 90 Minuten; stabiles Schuhwerk; männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung. Zeitzeugenabend Dienstag, um Uhr findet der Zeitzeugenabend im Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) in der Königstraße 42 (gegenüber vom Katharineum) im Vortragssaal im EG statt. Eintritt frei. Nach einer Begrüßung von Antje Peters-Hirt führt der Historiker Prof. Dr. Gerhard Ahrens in die Situation von Lübeck 1942 vor und nach dem Palmarum-Bombardement ein. Anschließend führt Antje Peters-Hirt ein Gespräch mit diversen Zeitzeugen, u. a. Christel Jackson, Lisa Junge, Barbara Meister, Barbara Zellweger und Hartmut Rupprecht.

3 c) Planung des Aktionstages: Seite Uhr erfolgt die Begrüßung des Publikums und der Ehrengäste auf dem Marktplatz. Neben einer musikalischen Begleitung sprechen Vertreter der Initiative KlopfKlopf, des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, der Lübecker Stadtspitze sowie des Ratzeburger Aktionsbündnisses Grußworte. Anschließend gibt es eine Einführung in die historischen Spaziergänge. Der Film In welchem Deutschland willst Du leben wird gezeigt (s. Kasten Seite 3 unten.) Die Mitglieder von Frau und Kultur halten Kaffee und Kuchen bereit. Gegen 14 Uhr verteilen sich die interessierten Bürger auf die verschiedenen Spaziergänge. Helfer stehen mit Hinweisschildern bereit. Spaziergang I: Gedenken: Orte der Mahnung Sie erfahren auf diesem ersten Spaziergang etwas über die vier Lübecker Märtyrer; sie können die Gestapozellen im Zeughaus aufsuchen und schließlich der Erinnerung an die Bücherverbrennung auf der alten Tribüne des Buniamshofs beiwohnen. Spaziergang II: Menschen und Verfolgung Der zweite Spaziergang ist den großen Einzelnen gewidmet. Zunächst geht es an Hans Blumenbergs Geburtshaus in der oberen Hüxstraße vorbei zum Geburtshaus des großen Rechtsgelehrten und Politikers Gustav Radbruch in der Fleischhauerstraße. Nach dem alten Gewerkschaftshaus in der Dr.-Julius-Leber-Straße streifen wir das Willy-Brandt-Haus. Der nächste Halt ist Ecke Burgstraße/Hinter der Burg. Hans Müller wird die Gruppe in die historischen Gebäude der gesamten Burgstraße einführen und mit dem Blick vom früheren Marstall auf das frühere Burgfeld und unter besonderer Berücksichtigung von Fritz Solmitz abschließen. Spaziergang III: Kunst und Erinnerung Der dritte Spaziergang hat Kunst und Erinnerung zum Thema: Im Buddenbrookhaus erfahren wir etwas über den Widerstand, die Verfolgung und das Exil der Familie Mann. Nachdem wir über Erich Mühsam informiert werden, bekommen wir im Behnhaus etwas über Heinrich Linde-Walther und seine künstlerische Entwicklung zu sehen und zu hören. Nach den Ausführungen zur Berichterstattung über die Ausstellungen der Overbeck-Gesellschaft in den Lübeckischen Blättern schließt der Spaziergang mit dem Adlersaal im Kanzleigebäude. Spaziergang IV: Vertreibung und Ermordung Beim vierten Spaziergang steht die Geschichte vertriebener und ermordeter Lübecker Bürger und Bürgerinnen im Mittelpunkt. Schüler der OzD folgen den Lübecker Stolpersteinen ausgehend von der Fleischhauerstraße über die Hüxstraße in die Schildstraße und die Mühlenstraße. Am Schluss steht die Königstr. 116 mit der Familie Taschimowitz. Spaziergang V: Verfolgtes Leben in Lübeck Beim fünften Spaziergang steht die Verfolgung im Mittelpunkt des Geschehens. Zunächst erfahren wir etwas über die Lübecker Unternehmerfamilie Honig, und zwar in der Hüxstr.119. Es schließt sich der Besuch der Anlaufstelle für psychisch Kranke in der Wahmstraße 60 an. Vor der Synagoge stehen Ausführungen zu der Geschichte der Juden in Lübeck und zur Synagoge und ihrer geplanten Renovierung. Am Schluss erfahren wir, was es mit 1942 nach Graz ausgelagertem Kunstgut auf sich hat.

4 Seite 3 Spaziergang VI: Theater und Musik Uns erwartet im Theater eine Kurzführung sowie Informationen über die Beeinflussung des Spielplans und die Entwicklung der Architektur in der Nazizeit. Anschließend folgen wir der Entwicklung des Musikschullebens in Lübeck von der Fleischauerstraße in den Langen Lohberg, um dann in der Reformierten Kirche einen kurzen Orgeleindruck zu erlangen und in der Jakobikirche über den Umbruch in den 30er Jahren in Bezug auf die Kirchenmusikdirektoren zu hören. Spaziergang VII: Bauen und Zerstörung Um Bauen und Zerstörung geht es auf dem siebten Spaziergang. Lübecker Architekten führen von den Rathausarkaden an verschiedene Orte der Altstadtinsel, auf denen Narben zu sehen sind, die die braune Zeit an Bauwerken hinterlassen hat. Im Mittelpunkt stehen die Bunker und die Kirchen sowie die Bemühungen von Baurat Hespeler um eine so genannte behutsame Altstadtsanierung in den 30er Jahren. Spaziergang VIII: Schule: Informieren und Aufklären Der letzte Spaziergang setzt bei der Auseinandersetzung von Schülern mit dem Dritten Reich und anderen Unterdrückungsmechanismen an. Er folgt den Ausführungen von Dr. Jörg Fligge über Schulen in Lübeck im Dritten Reich. Nach dem Besuch der OzD, wo ein Kurzvortrag über Julius Leber auf dem Programm steht, geht es am Schluss um verfolgte Katharineer. Der Aktionstag ist um 18 Uhr abgeschlossen. Anschließend treffen sich die Aktiven im Hoghehus. In welchem Deutschland willst du leben? Der Video-Aufruf/Projekt von KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen in Kooperation mit der Werkkunstschule Lübeck. Eine Frage. Tausend mögliche Antworten. Der Lübecker Verein KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen wollte es wissen. In welchem Deutschland willst du leben? war die spannende Ausgangsfrage für eine ungewöhnliche Video-Aktion, bei der alle Lübeckerinnen und Lübecker eingeladen waren, bis zum 28. Februar 2013 mitzumachen. Was gehört für sie selbstverständlich dazu, wenn es um das tägliche Miteinander geht? Was ist ihnen wichtig? In welchem Deutschland wollen sie mit wem leben? Dies waren nur einige Fragen, die sich die beteiligten Bürgerinnen und Bürger stellten. In ganz persönlichen Videobotschaften haben sich die Mitwirkenden mit sich und ihrem Umfeld auseinandergesetzt, herausgekommen sind überraschende, berührende, komische und nachdenkliche Botschaften aus der Mitte der Gesellschaft ohne Unterschied auf Herkunft, Aussehen und Alter. Schulen, Gemeinden, Einzelpersonen, kulturelle und soziale Einrichtungen sowie Einzelpersonen haben sich intensiv mit der Fragestellung beschäftigt; in den Videobotschaften wird u. a. getanzt, Flagge gezeigt, mit Playmobilfiguren Bürgermut bewiesen und in ganz persönlichen Statements Einblicke in Zukunfts-Visionen gewährt. Persönlich, direkt und absolut nachdenkenswert! So entstand aus allen Einsendungen ein knapp 10minütiger Film mit Beiträgen von der Luther Gemeinde Lübeck, der Hanseschule Lübeck, der Geschwister-Prenski-Schule Lübeck, dem Verein mixed pickles, dem Theater Lübeck, der Holstentor Gemeinschaftsschule Lübeck, dem Stadtschülerparlament Lübeck, der Dorothea-Schlözer-Schule Lübeck sowie von Lübecker Einzelpersonen. Und so vielfältig die Einsendungen waren, so vielfältig waren auch die Wünsche an ein gemeinsames Deutschland für Alle! Der fertige Film wird am im Rahmen eines Aktions- und Gedenktages von KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen erstmalig um Uhr auf dem Lübecker Marktplatz zu sehen sein.

5 Seite 4 d) Konzept Stadtspaziergänge am Ostersamstag, dem Durchführung jeweils vom Marktplatz aus sternförmig in die Altstadt hinein um Uhr und Uhr, Dauer ca. jeweils 75 min.; anschließend gehen alle, die Lust haben, in das entsprechend angegebene Café oder Lokal. I Gedenken: Orte der Mahnung Die vier Lübecker Märtyrer/Propsteikirche Herz-Jesu-Kirche, Parade Gestapozellen Zeughaus, Domkirchhof Bücherverbrennung Buniamshof Alte Mühle Propst Mecklenfeld Dr. Wolfgang Muth Petra Feix Wolfgang Piest Friedel Schrader II Menschen und Verfolgung Hans Blumenberg Geburtshaus, Hüxstr.17 Gustav Radbruch Geburtshaus, Fleischhauerstr. 39 Gewerkschaftshaus; SPD-Zentrale; Freie Presse Dr.-Julius-Leber-Str Willy Brandt im Widerstand und Exil Willy-Brandt-Haus, Königstr. 21 Gericht und Gefängnis am Beispiel von Fritz Solmitz Große Burgstraße Volksgerichthof (Landesamt für soziale Dienste, Gr. Burgstr. 4) Untersuchungsgefängnis (Burgtor/Marstall) Marlistro Museumscafé, Königstr. 15 Prof. Dr. Cornelius Borck Hans Ernst Böttcher Ulrich Meyenborg Christian Rathmer Hans Müller III Kunst und Erinnerung Ausstellung: Fremd bin ich den Menschen dort, Kurzbesuch der Ausstellung Buddenbrookhaus, Mengstr.4 Erich Mühsam Obere Dr. Julius Leber Str. Familienbilder im Wandel Heinrich Linde-Walther im Behnhaus Rezension oder Zensur. Ausstellungen der Overbeck-Gesellschaft während der NS-Zeit in den Lübeckischen Blätter Overbeck-Gesellschaft, Königstr. 13 Adler im Ruhestand: verloren, verdeckt, verdrängt. Asmus Jessen und Peter Thienhaus im Adlersaal des Kanzleigebäudes Wiener Caféhaus in den Kanzleigebäuden Dr. Holger Pils Jürgen Goette Dr. Alexander Bastek Marlies Behm Dr. Roswitha Siewert

6 Seite 5 IV Vertreibung und Ermordung Stolpersteine in der Altstadt Schüler der OzD führen von Schüsselbuden, über Braunstraße in Obertrave in die Untertrave Café Czudaj, am Klingenberg Marie Blume und weitere Schüler der OzD V Verfolgtes Leben in Lübeck Josephine und Noah Honig. Eine Lübecker Unternehmerfamilie Hüxstr. 119 Ermordung von Menschen mit Behinderung Zentrale Beratungsstelle der Vorwerker Diakonie, Wahmstr. 60 Jüdisches Leben in Lübeck und die Geschichte der Synagoge Synagoge, St.-Annen-Straße 17 Kisten Museumsgut, ausgelagert 1942 nach Graz! Warum Graz? St.-Annen-Museum, St.-Annen-Straße Marlicafé, St.-Annen-Straße Dr. Marlies Bilz Hans-Uwe Rehse Nadine Garling Dr. Volker Zahn Dr. Manfred Eickhölter VI Theater und Musik Das Theater Lübeck zwischen 1933 und 1945 Eingang zum Großen Haus, Beckergrube Die Entwicklung des Musikschullebens nach 1933 Fleischhauerstr. 67 und Langer Lohberg 24 Hugo Distlers Orgelmusik Reformierte Kirche, Königstr. St. Jakobi in der Umbruchzeit nach 1930: Hugo Distler Bruno Grusnick Axel Werner Kühl St. Jakobi, Koberg J@ko. Jugendcafé in St. Jakobi Knut Winkmann Dr. Svea Feldhoff Prof. Armin Schoof Peter-Cornelius Jansen VII Bauen und Zerstörung Rathausarkaden Wiederaufbauarchitektur. Fortsetzung des Alten oder Neubeginn? Zerstörung und Kriegsspuren im heutigen Stadtbild Bunker im historischen Stadtbild Behutsame Altstadtsanierung in den 30ern St. Marien Befragung einer Gedenkstätte Jim Coffey, Rathausmarkt Klaus Brendle (verantwortlich) Kuno Dannien Antonius Jeiler Teja Trüper

7 Seite 6 VIII Schule: Informieren und Aufklären Jugend dient dem Führer. Zugriff des NS- Regimes auf Schulkinder und Jugend. Bildgestützter Kurzvortrag Rathaus, Audienzsaal Erinnerungskultur. Jüdisches Leben in Lübeck. Einblick in die Projektarbeiten der Hanseschule zu Lübeck ist weltoffen. Rathaus, Kleine Börse Julius Leber Widerstand gegen den Nationalsozialismus Kurzvorträge und Ausschnitte aus der Radiosendung OzD, Domkirchhof 1 Verfolgte Katharineer Katharineum, Königstraße J@ko. Jugendcafé in St. Jakobi Dr. Jörg Fligge Hanse-Schule 13. Jahrgang; Projektleiter Klaus Senkbeil Klasse 12G in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal; Lennart Lehmann und Karo Heider Peter Leißring Stand Antje Peters-Hirt

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