Vom Alliierten zum Gefangenen Das Schicksal Italienischer Militärinternierter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin Schöneweide,
|
|
- Gotthilf Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Vom Alliierten zum Gefangenen Das Schicksal Italienischer Militärinternierter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin Schöneweide, Grußwort Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung EVZ Liebe Frau Dr. Glauning, sehr geehrter Herr Botschafter Menzione, sehr geehrte Frau Dr. Hammacher, sehr geehrter Herr Dr. Schoof, sehr geehrte Damen und Herren, aber vor allem: sehr geehrter Herr Brilli und Familie, mit dem Waffenstillstand zwischen Italien und den Alliierten im September 1943 begann die Inhaftierung italienischer Soldaten durch die deutsche Wehrmacht. Das Foto auf der Einladung entstand genau heute vor 70 Jahren im süditalienischen Barletta. Sie, Herr Brilli, und hunderttausende anderer italienischer Soldaten wurden damals vor die Wahl gestellt, sich der Wehrmacht anzuschließen oder in Gefangenschaft zu gehen. Als sogenannte Italienische Militärinternierte - kurz IMIs wurden Sie im letztgenannten Fall in das Deutsche Reich deportiert und unter inhumanen Bedingungen zur Zwangsarbeit eingesetzt. Viele Tausend kamen dabei ums Leben.
2 2 Die heutige Abendveranstaltung wurde von mir im letzten Jahr angeregt und ich danke allen, auch den beiden Regierungsvertretern, dass sie vorab Ihre Zusage zur aktiven Teilnahme auf diesem Podium gegeben haben. Das gilt natürlich in besonderer Weise für einen Vertreter der Opfer und für Ihre Zusage, Frau Dr. Glauning, zu einer solchen Veranstaltung an diesem historischen Ort. Zunächst ein Wort zum übergreifenden thematischen Rahmen: Die heutige Veranstaltung ist Teil einer mehrjährigen Veranstaltungsreihe mit dem Titel Opfer des deutschen Vernichtungskrieges im Osten. Wir führen diese Reihe mit anderen Partnern und Institutionen in Berlin durch, darunter u.a. der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und dem Verein Gegen Vergessen für Demokratie. Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir insbesondere solche historischen Ereignisse oder Opfer des NS-Regimes aus den Jahren in unser öffentliches Bewusstsein bringen, die bislang nicht im Zentrum der offiziellen Erinnerungskultur in Deutschland standen oder noch stehen. Manchmal gilt dieses Erinnerungsdefizit auch für die Länder, aus denen diese Opfer ursprünglich kamen. Nun gehört Italien erkennbar nicht zum Osten Europas und darum ist erklärungsbedürftig, wie das Schicksal der IMIs in diese Reihe passt. Darauf gebe ich zwei Antworten: erstens stehen im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe im Jahr 2013 sogenannte Rückzugsverbrechen und Vergeltungsverbrechen
3 3 der Wehrmacht oder von SS-Einheiten. Der Einsatz der IMIs ist nach meinem Verständnis ein Prototyp dieses Unrechts. Und zweitens darf man weiterhin darauf verweisen, dass dieses Unrecht und insbesondere seine Opfer bislang nicht den Status in unserer Erinnerungskultur haben, der als angemessen zu bezeichnen wäre. Für solche Opfergruppen hat sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland der etwas unpräzise, aber doch wirkmächtige Begriff der vergessenen Opfer, manche sagen auch verleugneten Opfer, etabliert. Wir als Stiftung EVZ wollen unseren Beitrag dazu leisten, just diese vergessenen Opfer in unserer offiziellen Erinnerungskultur zu würdigen. Das Schicksal der IMIs und die historischen Umstände dieses Unrechts ins öffentliche Bewusstsein zu holen, ist für uns als Stiftung EVZ noch aus einem anderen Grund ein besonderes Anliegen: im Rahmen der Auszahlungen an ehemalige NS- Zwangsarbeiter hatten auch Zehntausende ehemalige Italienische Militärinternierte einen Antrag bei der dafür zuständigen Partnerorganisation IOM, der Internationalen Organisation für Migration, gestellt. Das im Jahre 2000 erlassene EVZ-Stiftungsgesetz sah als Ergebnis der vorherigen internationalen Verhandlungen grundsätzlich nur Leistungen für zivile NS-Opfer, hier insbesondere der Zwangsarbeiter vor, keine Leistung für Kriegsgefangene. Die Frage war also: waren die IMIs bei ihrem Einsatz in Deutschland zivile Zwangsarbeiter oder Kriegsgefangene gewesen?
4 4 Ein von der Bundesregierung eingeholtes Rechtsgutachten kam zu dem Ergebnis, dass die Italienischen Militärinternierten von ihrer rechtlichen Stellung her keine zivilen Zwangsarbeiter waren und deshalb als Kriegsgefangene von diesem Gesetz nicht berücksichtigt werden konnten. Für die Stiftung EVZ und die IOM als Partnerorganisation bestand damit kein Entscheidungsspielraum mehr. Es ist verständlich und muss hier auch nicht verschwiegen werden, dass diese Nachricht für die Betroffenen, die anschließend den Klageweg gegen die IOM bzw. die Bundesrepublik Deutschland beschritten, enttäuschend war. Letztinstanzlich entschied im Jahre 2012 im Rahmen einer übergeordneten Frage zur Geltung der Staatenimmunität der Internationale Gerichtshof in Den Haag in dieser Angelegenheit. Nach dieser abschließenden rechtlichen Klärung entschlossen sich die deutsche und italienische Regierung jedoch, die Angelegenheit damit nicht zu den Akten zu legen. Beide Außenminister entschieden, eine deutsch-italienische Historikerkommission einzusetzen, die Vorschläge zur Schaffung einer gemeinsamen deutsch-italienischen Erinnerungskultur im Hinblick auf die Kriegsvergangenheit insgesamt, in Sonderheit des Einsatzes der Italienischen Militärinternierten, entwickeln sollte.
5 5 Ich möchte den weiteren Referentinnen und Referenten des Abends hier nicht vorgreifen, denn diese beschäftigen sich just mit dem Auftrag und den Empfehlungen dieser Kommission bzw. den folgenden Verabredungen beider Regierungen, die ja auch eine praktische Auswirkung auf diese Gedenkstätte in Schöneweide haben sollen. Gänzlich unabhängig davon galt aber bereits als ein Fördergrundsatz für die Stiftung EVZ: auch wenn wir aufgrund der für uns geltenden gesetzlichen Grundlagen bestimmten Opfergruppen des NS-Unrechts keine individuelle Leistung ermöglichen konnten, was für eine Vielzahl von Opfergruppen des NS-Unrechts galt, nicht nur für die IMIs, ist der Erinnerungsauftrag unserer Stiftung doch ein übergreifender. So sage ich hier ausdrücklich: als NS-Unrecht muss das bezeichnet, historisch aufgearbeitet und erinnert werden, was NS-Unrecht war; die Opfer müssen als Opfer von NS-Unrecht anerkannt werden, auch wenn sich dies nicht 1:1 so in den deutschen Entschädigungsgesetzen abbildet. Nach dieser Maxime handeln wir nicht nur anlässlich der heutigen Abendveranstaltung, sondern schon seit vielen Jahren. So besteht seit Beginn der Etablierung unseres sog. Begegnungsprogramms mit Zeitzeugen auch eine Fördermöglichkeit für Projekte mit Italienischen Militärinternierten.
6 6 Ich möchte zudem auf die für die Bildungsarbeit erstellten Interviews mit den Betroffenen im Rahmen des Online-Portals Zwangsarbeit ( hinweisen. Hier ist von unseren Projektpartnern der Freien Universität Berlin anlässlich des 70. Jahrestages jüngst ein eigener Themenfilm zu Italienischen Militärinternierten online gestellt worden. Und selbstverständlich ist diesen Opfern auch eine Tafel in unserer großen Internationalen Wanderausstellung Zwangsarbeit gewidmet. Kommen wir aber nun zum weiteren Verlauf des Abends. Anschließend hören wir Frau Dr. Gabriele Hammermann, Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau und Mitglied der Deutsch-Italienischen Historikerkommission, mit einer thematischen Einführung. Im Anschluss leitet Knut Elstermann, Journalist und bekannt aus Funk und Fernsehen, durch die Diskussion. Er wird auch die einzelnen Teilnehmer auf dem Podium vorstellen. Zu guter Letzt möchte ich aber vor allem Ihnen, Herr Ugo Brilli, der Sie als Italienischer Militärinternierter hier in Berlin Zwangsarbeit leisten mussten, danken, dass Sie die Strapazen auf sich genommen haben und mit Sohn und Enkeln aus Italien angereist sind, um uns von Ihren Erlebnissen zu berichten und auf dem Podium natürlich auch Ihre Sicht auf ein würdiges Gedenken darzulegen. Und hiermit übergebe ich das Wort an Frau Dr. Hammermann.
Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net
Ernst Grube Welzenbachstraße 37 80992 München e.grube@gmx.net Stolpersteine Hearing am 5. Dezember 2014 Am 16.Oktober hat das Präsidium der Lagergemeinschaft Dachau mehrheitlich beschlossen, den Wunsch
Mehr1. Einleitung und Begrüßung
1. Einleitung und Begrüßung Dr. Irina Mohr Leiterin Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie sehr herzlich im Namen der Friedrich-Ebert-Stiftung begrüßen.
MehrAusEINANDERSETZUNG MIT DER GESCHICHTE
AusEINANDERSETZUNG MIT DER GESCHICHTE 16 Jahresthema 2009: 70 JAHRE KRIEGSBEGINN Die Erinnerung lebendig halten Die Stiftung EVZ entwickelt und fördert Projekte, die sich mit den Ursachen und Folgen des
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.
Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr
MehrKrupp Müllfahrzeug mit Tennerkippung 1933. Faun Müllfahrzeug auf Maybach Fahrgestell 1933
Newsletter Nr. 5 November 2012 Inhalt Dokumente zur Stadtreinigung Berlin 1933-1945 Treffpunkt IFAT München 2012 Historischer Kalender für 2013 Unterstützung der Personalversammlung Reinigung 2012 Dokumente
MehrZivile Kriegsopfer in Belgien:
Generaldirektion Kriegsopfer Zivile Kriegsopfer in Belgien: zwischen Rechten und Erinnerung TÄTIGKEITSBEREICHE Mehr als 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg stellt sich oft die Frage, warum die Generaldirektion
MehrZentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013. Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Prof. Dr.
Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2013 Gedenkrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Andreas Voßkuhle 17. November 2013, Deutscher Bundestag, Berlin Sehr geehrter Herr
MehrBedeutung der Bestände
Erfassung von Beständen des Österreichischen Staatsarchivs Die wirtschaftliche Ausplünderung der österreichischen Juden zwischen 1938 und 1940 Hintergrund Yad Vashem hat sich seit seiner Gründung das Ziel
MehrZiel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen.
1 Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Zukunft Europa(s) Die Faszination der europäischen Idee Recklinghausen, den 25.03.2016 Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Parlamentes, meine Damen und Herren
MehrPresseunterlage. Eröffnung der voestalpine Zeitgeschichteausstellung 1938-1945
Presseunterlage Eröffnung der voestalpine Zeitgeschichteausstellung 1938-1945 Gewidmet den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern am Standort Linz der Reichswerke Hermann Göring AG Berlin Linz, 31.
MehrDokumta nein, Dokumentatons ah nein, Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg! Was ist denn das?
Blogbeitrag November/Dezember Hallo zusammen, Ich hoffe, ihr möchtet mich noch lesen Im letzten Beitrag war ich ganz frisch in Ulm angekommen, und ich hatte ganz viel von meinem bisherigen Leben erzählt.
MehrPRODUKTIONSTECHNISCHES ZENTRUM BERLIN
acatech Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften e. V. GRUßWORT BERND HILLEMEIER KONFERENZ TECHNISCHES WISSEN PRODUKTIONSTECHNISCHES ZENTRUM BERLIN 27. JUNI
MehrHandreichung Unterrichtsvorbereitung zur Geschichte von Koblenz in den Jahren 1933-1945
elkfnwenjn Handreichung Unterrichtsvorbereitung zur Geschichte von Koblenz in den Jahren 1933-1945 Handreichung zur Unterrichtsvorbereitung und Durchführung eines Unterrichtsgangs zur Geschichte von Koblenz
Mehrvon Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW Hamburg.
Für Kaiser und Reich gestorben in China und Afrika? Kolonialkriege und Erinnerungskultur am Beispiel der Gedenktafel im Michel von Prof. Dr. Louis Henri Seukwa. Fakultät Wirtschat und Soziales der HAW
MehrDie Textur der Stadt digital erfahren: Orte jüdischen Lebens in Berlin 1933-1945: Verfolgung und Selbstbehauptung
Prof. Dr. Gudrun Görlitz Beuth Hochschule für Technik Berlin Die Textur der Stadt digital erfahren: Orte jüdischen Lebens in Berlin 1933-1945: Verfolgung und Selbstbehauptung Tagung des LVR: Museums and
MehrStellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen
Einleitung Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Das Datum knüpft an den Weltflüchtlingstag
MehrFürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.
Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren. Lukas 2,9-11 Dies ist ein Motto für unseren Alltag. Im Rückblick
MehrModul 2 Planspiel Fallsimulationen Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) versus Deutschland FAIR-Deutschland
1 Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 2 Planspiel Fallsimulationen Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Frau Jung versus Deutschland FAIR-Deutschland versus Deutschland
MehrOperiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006
Barbara Kols-Teichmann Vorsitzende Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Patientinnen, sehr
MehrMultimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus
Verena Lucia Nägel Center für Digitale Systeme, Multimediale Archive Multimediale Oral History Archive zum Nationalsozialismus Visual History Archive Archiv Zwangsarbeit 1939-1945 Refugee Voices Inhalt
MehrIhr Kompass durch die Welt der Schreibberufe
Ihr Kompass durch die Welt der Schreibberufe Liebe Leserin und lieber Leser, wir wollen mit Ihnen auf Entdeckungsreise gehen. Wir möchten Ihr Kompass sein, und Ihnen einige neue Facetten aus der Welt des
Mehr18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
Mehrder Polizei Die Radikalisierung im Krieg
der Polizei Die Radikalisierung im Krieg Mit Kriegsbeginn kamen auf die Polizei neue Aufgaben zu. Im Deutschen Reich sollte sie den Zusammenhalt der Heimatfront mit allen Mitteln aufrechterhalten. Dazu
MehrÜberblick. www.depri-jaweg.de
2 0 1 3 Überblick www.depri-jaweg.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser und Reinschauer, im Jahr 2013 ist es das 8. Jahr in dem ich mit dem Thema eigene Depression, Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen
MehrVeranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager
Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager 28. April 2015, 12.30-19.00 Uhr/29. April 2015, 10.00-20.30 Uhr/30.
Mehregovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!
Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,
MehrAntrag der Grünen. Die im Südwesten Myanmars ansässige muslimische Volksgruppe der
Dr. Bernd Fabritius Mitglied des Deutschen Bundestages Plenarrede TOP 17 Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (17. Ausschuss) zu dem
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei
Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei Meine Damen und Herren, verehrte Gäste, ni hao und
Mehr19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien.
19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien Anrede, liebe Kollegin Klahn, irgendwie beeindruckt es mich, mit wie
MehrBegrüßung 37. fdr à kongress durch Serdar Saris
1: Begrüßung 37. fdr à kongress durch Serdar Saris Sehr geehrte Frau Staatsekretärin Hoffmann-Badache, sehr geehrter Herr Michels, lieber Ingo sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Mehrim Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe
1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit
Mehr-1- August 2014. Pressemitteilung zur aktuellen politischen Lage & Aufruf zur Zivilcourage gegen Antisemitismus
-1- - Pressemitteilung - מרכז חינוך ליאו באק Leo Baeck Zentrum Haifa Die Deutsche Abteilung August 2014 Pressemitteilung zur aktuellen politischen Lage & Aufruf zur Zivilcourage gegen Antisemitismus Sehr
MehrSperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.
Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich des 20. Jubiläums der Landesverfassung am 12. November 2014, Schwerin Sperrfrist: Ende der Rede Es
MehrH A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG
H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Interventionen in die Architektur: Christian Boltanski und Gustav Metzger Hier tackern DATEN
MehrDie Referenten: Ronen Steinke:
Die Referenten: Ronen Steinke: Ronen Steinke, Dr. jur., geboren 1983, arbeitet als Journalist in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Zuvor studierte er Jura und Kriminologie, arbeitete in Anwaltskanzleien,
MehrANERKENNUNG DER NS-ZWANGSARBEIT ALS SKLAVEREI UND DIE FRAGE DER ENTSCHÄDIGUNG REFLEKTIONEN IM KONTEXT DER MENSCHENRECHTSDEBATTE
Günter Saathoff 1 ANERKENNUNG DER NS-ZWANGSARBEIT ALS SKLAVEREI UND DIE FRAGE DER ENTSCHÄDIGUNG REFLEKTIONEN IM KONTEXT DER MENSCHENRECHTSDEBATTE REFERAT AUF DEM FORUM VERBOT DER SKLAVEREI BEI DER INTERNATIONALEN
MehrAm 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet.
Hilfe für GI Kinder Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet. Der Verein unterstützt volljährige GI Kinder und Enkelkinder
MehrÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT
PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah
MehrVerleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.
Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November
MehrDie Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.
Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,
MehrModelltest Orientierungskurs
Modelltest zum bundeseinheitlichen Orientierungskurstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Orientierungskurstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 25 Aufgaben
MehrVerdiente Jubilare bei der 150jährigen Kreissparkasse Ahrweiler
Pressemitteilung 64 / 2015 Verdiente Jubilare bei der 150jährigen Kreissparkasse Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler, 12. August 2015 Bildunterschrift: Der Vorstand der Kreissparkasse Ahrweiler, Dieter Zimmermann
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft
Seite Landeshauptstadt 1 München Referat für Arbeit und Wirtschaft I. Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München Frau Stadträtin Dagmar Henn Rathaus
MehrVolkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr
Volkstrauertag 2013 Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr Ansprache Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer Sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren
MehrCompliance in der Gesundheitswirtschaft. Exklusives Seminarangebot 20./21. Oktober oder 11./12. November 2011
Compliance in der Gesundheitswirtschaft Exklusives Seminarangebot 20./21. Oktober oder 11./12. November 2011 Compliance in der Gesundheitswirtschaft Exklusives Seminarangebot 20./21. Oktober oder 11./12.
MehrBotschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates
AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr. 10 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft hinsichtlich der Investitionsausgaben im Rahmen der Überarbeitung
MehrANTRAG. Beschluss des Kuratoriums des Österreichischen Versöhnungsfonds. vom 20. Dezember 2004
ANTRAG Beschluss des Kuratoriums des Österreichischen Versöhnungsfonds Anlage J vom 20. Dezember 2004 Das Kuratorium des Versöhnungsfonds hat in seiner Sitzung vom 20. Dezember 2004 gemäß seinem gesetzlichen
MehrProzessportal. Neben Prozessbeschreibungen, bietet es sich an, Abläufe grafisch zu visualisieren.
Das Prozessportal der FHöV NRW Prozessportal Das Prozessportal bietet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der der FHöV NRW die Möglichkeit, sich über bereits beschriebene und abgebildete interne Prozesse
MehrEine Politik für die Kultur? Tagung in Solothurn, 9. November 2006
Eine Politik für die Kultur? Tagung in Solothurn, 9. November 2006 Thema Mit der Aarauer Tagung vom letzen Jahr haben wir erreicht, dass eine grosse Zahl von Vertretern aus allen Bereichen der Kultur zusammengefunden
MehrPA 280.028 2) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES FLUGHAFEN WIEN - SCHWECHAT P2 REGION SCHWECHAT 2010/2011 BETREUUNG
REGION 8 ŠĆ E L Ö S B M L F W F H H P M J ŠĆ F R A F S V A ŠĆ I F ŠĆ K L AG LAG B D W Ö U B G ŠĆ G P G E G E P N P S D P N S A W ŠĆ D V S B D A P G G G ŠĆ D A P U M ŠĆ ŠĆ ŠĆ Q F NS K M M F K T M U P S
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrTelefonkonferenz. 04.08.2008, 11:30 Uhr. Tagesordnung. Simone Probst. Besprechung einberufen von: Art der Besprechung: Leitung: Protokoll: Teilnehmer:
Telefonkonferenz 04.08.2008, 11:30 Uhr Besprechung einberufen von: Art der Besprechung: Leitung: Protokoll: Teilnehmer: Simone Probst Simone Probst Axel Genschow, Horst Kreuter, Horst Rüter, Christina
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
MehrPerspektiven M+E Bayerischer Patentkongress
Perspektiven M+E Bayerischer Patentkongress Mittwoch, 29.10.2014 um 13:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Innovation und Patente im Wettbewerb Bertram
MehrWeitere Erläuterungen zu den geforderten Antragsunterlagen finden Sie im Anhang.
Präsidium Vizepräsident für Forschung und Information Prof. Dr.-Ing. Detlef Löhe Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen KIT-Campus Nord Postfach 3640 76021 Karlsruhe An die Nachwuchsgruppenleiterinnen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
MehrShaping and experiencing cultural memory Dealing with the Nazi- and GDR dictatorships in Berlin 4. bis 8. Mai 2015 in Berlin (auf Englisch)
Shaping and experiencing cultural memory Dealing with the Nazi- and GDR dictatorships in Berlin 4. bis 8. Mai 2015 in Berlin (auf Englisch) Programmübersicht Planungsstand: 23.2.2015 Erinnerung und Gedächtnis
MehrGlücklich. Heute, morgen und für immer
Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 ]XP(QWZXUIHLQHV*URVVUDWVEHVFKOXVVHV EHUHL QHQ 1DFKWUDJVNUHGLW ]XP 6WDDWVYRUDQVFKODJ I U GDV -DKU 6WDDWVEHLWUlJH I U *HZlVVHU VFKXW]DQODJHQ 0DL hehuvlfkw
MehrDOWNLOAD. 8. Mai 1945 Der 70. Jahrestag der Kapitulation. Klasse. Frank Lauenburg. Ursachen, Hintergründe, Folgen
DOWNLOAD Frank Lauenburg 8. Mai 1945 Der 70. Jahrestag der Kapitulation Ursachen, Hintergründe, Folgen. 0 1 7. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der
Mehrwww.klassenziel-berlin.de
www.klassenziel-berlin.de Der Online-Service für Lehrerinnen und Lehrer Entdecken Sie Berlin Berlin ist das beliebteste Ziel für Klassenfahrten und Exkursionen in Deutschland. Auswärtige wie Berliner Schüler
MehrWas macht deutschen Zahnersatz so sicher?
Einladung zur Pressekonferenz Marburg, 10. August 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, Zahnersatz ist Vertrauenssache. Verständlicherweise wünschen sich Patienten daher sichere und hochwertige Qualität.
MehrKundeneinlagen(Private, Unternehmen, Kommunen)
1 Kundeneinlagen(Private, Unternehmen, Kommunen) DieKundeneinlagenhabensichimJahr2015um67,0Mio. (+4,7%)erhöht.MitderEntwicklungsindwir angesichts des niedrigen Zinsniveaus sehr zufrieden. Es ist allerdings
MehrDer Nationalrat hat beschlossen: 2. während einer Inhaftierung in einem auf
Bundesgesetz über den Fonds für freiwillige Leistungen der Republik Österreich an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter des nationalsozialistischen Regimes (Versöhnungsfonds-Gesetz) Der Nationalrat hat
MehrDIGITALE PRIVATSPHAERE
DIGITALE PRIVATSPHAERE WISSEN Die enorme Ausbreitung des Internets über die letzten beiden Jahrzehnte stellt uns vor neue Herausforderungen im Hinblick auf Menschenrechte, insbesondere der Abwägung zwischen
MehrErsteinrichtung eines virtuellen Rechners Neueinrichtung Klonen des existierenden virtuellen Rechners.
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Zentrum für Informations- und Medientechnologie - ZIM - Benutzerbüro Geb. 25.41 Universitätsstr. 1 40225 Düsseldorf Antrag auf Nutzung von Hosting Services des ZIM
Mehrsich vorstellen E-Mail-Adressen
A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch
MehrKollaboration und Widerstand in den Nachkriegserzählungen Europas
Kollaboration und Widerstand in den Nachkriegserzählungen Europas Workshop auf der Konferenz: Der Holocaust als Erfahrungsgeschichte 1945 1949 Dr. Claudia Lenz/ EWC Perspektiven dieses Workshops 1. Die
MehrBotschaft betreffend die Freigabe von Subventionen für Mobilitätsmassnahmen
AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr.24 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft betreffend die Freigabe von Subventionen für Mobilitätsmassnahmen
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich aus historischer Sicht bedeutend?
Interview der Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Mazedonien Ulrike Knotz für die Deutsche Welle aus Anlass des 48. Jahrestags des Elysée-Vertrags 1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland
MehrSehr geehrter Herr Zoller
Sehr geehrter Herr Zoller Da Sie, wie Sie schreiben, der "Transparenz" verpflichtet sind, und diese eine "unabdingbare Voraussetzung ist für eine glaubwürdige, vertrauensvolle Politik ist", habe ich zu
MehrMalen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil
Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Von Johannes Fröhlich Boleslav Kvapil wurde 1934 in Trebic in der Tschechoslowakei geboren. Er arbeitete in einem Bergwerk
Mehr10 JAHRE STIFTUNG EVZ
10 JAHRE STIFTUNG EVZ DIE STIFTUNG EVZ IN ERINNERUNG AN DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS ÜBERNEHMEN WIR VERANTWORTUNG FÜR MENSCHENRECHTE UND VÖLKERVERSTÄN- DIGUNG. WIR ENGAGIEREN UNS WEITERHIN FÜR DIE
MehrI. Zum IBV D 2: Vorab die zwei wesentlichen Ergebnisse der Beschlussfassungen auf der Gesellschafterversammlung vom 25.8.2006:
Berlin, 28.08.2006 Unsere Reg.-Nr.: 00598-03/rajo/mh (bitte stets angeben) Ihre Ansprechpartnerin im Sekretariat: Frau Heneke Tel.-Durchwahl: - 75 Fax-Durchwahl: - 17 Bericht zur 2. außerordentlichen Gesellschafterversammlung
MehrDer kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung.
Der kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung. Fachtagung in Eisenstadt 7. 9. März 2012 Welche Muster des Denkens und Schauens
MehrKrakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.
Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare
Mehr(EuGVVO) 5. Innerhalb des Insolvenzverfahrens werden nicht alle
Teil 1: Einleitung Eine eindeutige Bestimmung der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung eines grenzüberschreitenden Insolvenzverfahrens sowie für insolvenzbezogene Einzelentscheidungen ist erforderlich,
Mehr(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Berlin, den 15. Dezember 2011/cs Rede zu Top 9 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2011 Menschenwürde ist nicht verhandelbar Bedingungen in griechischen Flüchtlingslagern sofort verbessern Stephan Mayer (Altötting)
MehrLiebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,
1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am
MehrDer Arbeitgebertag zieht um. Ziehen Sie mit! Ullstein-Halle & Axel-Springer-Passage, Berlin
Der Arbeitgebertag zieht um. Ziehen Sie mit! Ullstein-Halle & Axel-Springer-Passage, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, am 19. November 2013 findet der nächste Deutsche Arbeitgebertag in Berlin statt.
MehrDas Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers
Das Praktikum Claus Caspers www.coaching-careers.com Suitbertus unterstützt... 2014 2015 2016 Stufe 10 Assessmentcenter BEK 24.3.- 4.4. 2014 Schulpraktikum Praktikum 9.4. und 10.4. 2014 Workshop- Nachbereitung
MehrDanksagung zur Verleihung der Ehrenmedaille des Rates der Stadt Winterberg Donnerstag, 30.10.2014
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr verehrte Damen und Herren, die heute hier diesen Ehrungen und der Achtung des Ehrenamtes insgesamt einen würdigen Rahmen geben. Schon Heinz Erhard drückte mit seinem
MehrEntscheidung. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Fünfte Sektion
Entscheidung Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Fünfte Sektion Anonymisierte nichtamtliche Übersetzung aus dem Englischen Quelle: Bundesministerium der Justiz, Berlin 03/04/07 ENTSCHEIDUNG über
MehrSymposium über Palliativmedizin sowie Mortalität, Morbidität und Erfassen und Bearbeiten von Kritischen Ereignissen (EBKE)
Universitätsklinik für Neurologie Symposium über Palliativmedizin sowie Mortalität, Morbidität und Erfassen und Bearbeiten von Kritischen Ereignissen (EBKE) Donnerstag, 18. Dezember 2014, 14.30 18.00 Uhr
MehrWeiterführende Hinweise
Weiterführende Hinweise _www.erinnern.at_ (Nationalsozialismus und Holocaust: Gedächtnis und Gegenwart): Dieses Vermittlungsprojekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur für Lehrende
Mehr14698/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage
14698/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 14698/J XXIV. GP Eingelangt am 07.05.2013 Anfrage der Abgeordneten Harald Walser, Albert Steinhauser, Freundinnen und Freunde an den Bundeskanzler
MehrLeben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich
Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn
MehrSGB V Teil 5/1 Seite 1
SGB V Teil 5/1 Seite 1 5/1 5/1.1 Streitgegenstand A. ist Pflichtmitglied der gesetzlichen Krankenversicherung. Im Januar 2002 erlitt er einen schweren Schlaganfall und war bis November 2003 arbeitsunfähig.
MehrDoppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment
Einladung zur Veranstaltung Doppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment 21. Oktober 2010 im Japan Center, Frankfurt am Main in Kooperation mit Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte
MehrAn die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße 39 80687 München Datum
Absender: An die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße 39 80687 München Datum Vorab per Fax 089/57093-64939 Vergütung von Leistungen in Zusammenhang mit dem Vertrag nach 115 b SGB V zwischen
MehrÜber die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen.
IFLA-Konferenz Free Access and Digital Divide Herausforderungen für Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter Sehr geehrter Herr Staatsminister, verehrte Frau Präsidentin, meine sehr geehrten
Mehr