1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich aus historischer Sicht bedeutend?

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1 Interview der Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in Mazedonien Ulrike Knotz für die Deutsche Welle aus Anlass des 48. Jahrestags des Elysée-Vertrags 1. Warum ist der Elysée-Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich aus historischer Sicht bedeutend? Der Elysee-Vertrag vom 22. Januar 1963 ist der institutionelle Rahmen für die deutsch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit. Die Politik der Freundschaft und Zusammenarbeit begann natürlich schon früher. Die Aussöhnung der beiden Länder ist ein historisch einmaliges Beispiel dafür, wie aus Feinden enge Verbündete und Freunde werden können. In Europa gibt es keine Länder, die sich derart bekriegt haben wie Deutschland und Frankreich. Allein zwischen 1870 und 1945 haben sie drei Kriege gegeneinander geführt. Der Zweite Weltkrieg endete 1945 mit der totalen Kapitulation Deutschlands. Frankreich gehörte zu den Siegermächten. Die Rollen waren also klar verteilt. Es ist die große Leistung unserer beiden Länder, daß sie sich entschlossen haben, die Rollen von Sieger und Besiegtem zu verlassen und Partner zu werden. Wir haben dies der Weitsicht von großen Staatsmännern zu verdanken: Präsident Charles de Gaulle, Bundeskanzler Adenauer, dem französischen Außenminister Robert Schuman. Die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland stand von Anfang an im Dienst der Europäischen Integration. Robert Schuman erklärte am 09. Mai 1950: Die Vereinigung der europäischen Nationen erfordert, daß der jahrhundertealte Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland ausgelöscht wird. Das begonnene Werk muß in erster Linie Deutschland und Frankreich erfassen. Die Schuman-Erklärung hat dazu geführt, daß die ersten europäischen Institutionen geschaffen wurden. Der 09. Mai gilt daher als Geburtstag der EU. Deutschland und Frankreich haben seitdem immer wieder bekräftigt, daß ihre Zusammenarbeit und Freundschaft im Dienst der Europäischen Integration steht. Ein aktuelles Beispiel ist das Arbeitsprogramm, auf das sie sich im Februar 2010 geeinigt haben. Im Mittelpunkt steht das Zukunftsthema der EU: was muß die EU tun, um ein starkes und

2 dauerhaftes Wirtschaftswachstum zu sichern, das gleichzeitig sozialen Fortschritt und Verbesserung der Lebensqualität bedeutet? 2. Der deutsch-französische Versöhnungsvertrag wurde mit Blut unterzeichnet, erklärte der französische Präsident Sarkozy im letzten Jahr im Rahmen der gemeinsamen Feierlichkeiten mit Kanzlerin Merkel. Was würden Sie zu dem Vertrag kommentieren? Das besondere an dem Vertrag ist, daß er nicht nur die Zusammenarbeit der Politiker regelt, sondern daß auch Brücken zwischen den Völkern baut. Bereits unmittelbar nach Kriegsende, noch in der französischen Besatzungszone, hat man begonnen, Begegnungen zwischen den Menschen zu organisieren. Es waren Initiativen auf lokaler Ebene, die Bürgermeister spielten eine wichtige Rolle. Es entstanden Tausende von Städtepartnerschaften. Wenn ich meine persönliche Erfahrung anführen darf: auch ich selbst verdanke meine Sympathie für Frankreich und für die Französische Sprache dem Schüleraustausch zwischen meiner Heimatstadt München und der französischen Partnerstadt Bordeaux. Wir investieren viel in die Kontakte auf Ebene der Zivilgesellschaft. Auf Grundlage des Elysee-Vertrags wurde 1963 das Deutsch-Französische Jugendwerk geschaffen; es hat bisher 7,5 Mio jungen Menschen ermöglicht, das Nachbarland kennenzulernen, und das intensiv und nicht nur als Tourist. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Erlernen der Sprache des anderen. Es gibt den gemeinsamen Fernsehsender ARTE und eine gemeinsame Deutsch-Französische Hochschule. 3. Inwieweit kann die deutsch-französische Versöhnung ein Beispiel für die Lösung der Balkanfragen sein? Die deutsch-französische Freundschaft ist unter sehr speziellen Bedingungen entstanden, nämlich auf den Trümmern des im Krieg zerstörten Europa, als Ergebnis von Schock und Einsicht. Ich glaube, sie ist kein Modell, das man einfach übernehmen kann. Ich bin jedoch überzeugt, daß die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland eine Inspiration für andere Länder sein kann. Auch auf dem Westlichen Balkan. Auch hier geht es ja darum, nach den traumatischen Bürgerkriegen der 90er-Jahre nach vorne zu schauen und eine gemeinsame europäische Zukunft aufzubauen.

3 4. Ist es denn möglich, dass der Balkan 40 Jahre später keine politischen Persönlichkeiten hat, die in der Lage sind, die Notwendigkeit eines Kompromisses, einer Versöhnung einzusehen; Politiker, die bereit für einen Vertrag sind? Im Gegenteil! Die Bürgerkriege im ehemaligen Jugoslawien liegen noch keine 20 Jahre zurück, und heute gibt es vielfältige Kooperationen auf allen Ebenen. Es gibt eindrucksvolle Gesten der Versöhnung wie z.b. letztes Jahr der Besuch des serbischen Präsidenten Tadic in Srebrenica und der gemeinsame Besuch der Präsidenten von Serbien und Kroatien in Vukovar. In Mazedonien feiern wir dieses Jahr das 10-jährige Jubiläum der Unterzeichnung des Ohrider Rahmenabkommens. Das Abkommen hat einen blutigen Konflikt beendet, und das ist war in erheblichem Maße die Leistung des damaligen mazedonischen Staatspräsidenten Boris Trajkovski. Mazedonien praktiziert ein in der Region einmaliges Modell des Zusammenlebens in einem multiethnischen Staat; darauf können die Bürger Mazedoniens stolz sein. Das 10-jährige Jubiläum des Ohrider Rahmenabkommens ist ein guter Anlaß, zu feiern und den Blick in die gemeinsame Zukunft zu richten. 5. Empfinden die Deutschen die Franzosen heute als aufrichtige Freunde? Der frühere deutsche Bundespräsident Theodor Heuß hat einmal gesagt: "Ich liebe nicht Deutschland, ich liebe meine Frau". Das gilt auch hier: etwas wie "aufrichtige Freundschaft" ist nur zwischen Individuen, nicht zwischen Kollektiven möglich. Die Freundschaft zwischen Staaten heißt: kontinuierliche Rücksichtnahme auf die Interessen des Anderen, Vertrauen, Anstrengungen für gemeinsame Lösungen, Kompromisse. Ja, die Franzosen sind unsere Freunde. 6. Warum ist Französisch nicht die Lieblingsfremdsprache der Deutschen; könnte dies eine Folge der ehemaligen Feindschaft sein? Bestimmt nicht! Im Gegenteil das Französische gilt in Deutschland als

4 schöne, elegante Sprache. Allerdings auch als schwierige Sprache. Für Deutsche ist das Englische, das wie das Deutsche eine germanische Sprache ist, leichter zu lernen als das Französische, das eine romanische Sprache ist abgesehen davon, daß wie überall auf der Welt auch in Deutschland das Englische die Fremdsprache No.1 ist. Nur eine Fremdsprache zu beherrschen ist heutzutage nicht genug! Englisch allein reicht nicht. Und wenn man mit dem Nachbarn wirklich zusammenleben und erfolgreich zusammenarbeiten will, muß man seine Sprache sprechen. In diesem Sinn haben Deutschland und Frankreich immer viel in den Sprachunterricht, in Lehrer- und Schülerautausch investiert. Vor einem Jahr hat man beschlossen, nun auch verstärkt deutsch-französische Kindertagesstätten einzurichten. 7. Liegen der Versöhnung eigentlich wirtschaftliche Interessen zugrunde? Beide Länder sind Nachbarn und darauf angewiesen, zusammenzuarbeiten. Ausschlaggebend für die Politik der Versöhnung waren politische und moralische Gründe. Die deutsch-französische Freundschaft war nach dem Zweiten Weltkrieg das Ergebnis eines Schock und der Einsicht: So kann es nicht weitergehen. Aber selbstverständlich sind Deutschland und Frankreich auch durch starke wirtschaftliche Interessen verbunden. Die beiden Länder sind füreinander jeweils der bedeutendste Handelspartner. 8. Viele sagen, dass die EU solange besteht, solange es Frankreich und Deutschland entgegen kommt/gefällt. Was sagen Sie dazu? Das ist eine völlig hypothetische Frage. Die deutsch-französische Freundschaft stand von Anfang an im Dienst der europäischen Integration. Sie bezieht auch bewußt andere Staaten ein, z.b. Polen im sog. Weimarer Dreieck. Die EU ist ein Erfolgsmodell für Frieden und Wohlstand. Es gibt keine Alternative dazu. 9. Wir haben vergeben, jedoch nicht vergessen, sagen Jene, die während des Zweiten Weltkriegs am meisten gelitten haben, die

5 Juden. Denken die Deutschen und die Franzosen immer noch an die Zeit der gegenseitigen Feindschaft? Zu Beginn der Aussöhnungspolitik, in den 50er, 60er-Jahren lebten die menschen noch unter dem Trauma des Zweiten Weltkriegs. Ich denke, daß es für die Aussöhnung sehr wichtig war, daß Deutschland und die Deutschen die volle Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg übernommen hat und sich - bis heute intensiv damit auseinandersetzen. Ohne diese Vergangenheitsbewältigung wäre keine echte Freundschaft entstanden. Vergessen und Verdrängen sind keine Basis für Freundschaft. Die gemeinsame Aufarbeitung der Geschichte spielt im deutschfranzösischen Verhältnis eine große Rolle. Es geht darum, den Blick des anderen auf die historischen Ereignisse zu verstehen und wenn möglich auch zu einer gemeinsamen Sicht zu kommen. In diesem Sinne wurde ein gemeinsames Geschichtsbuch entwickelt, das in den Schulen eingesetzt wird. Ich denke, daß gerade in diesem Bereich, beim Bemühen um ein gemeinsames Verständnis der Geschichte, die deutsch-französische Zusammenarbeit eine wertvolle Inspiration für den Balkan sein kann. 10. Werden Belgrad und Pristina eher dem deutsch-französischen Beispiel folgen als Skopje und Athen? Ich möchte nicht spekulieren. Ich hoffe, daß Athen und Skopje bald über ihren eigenen Schatten springen und den Namensstreit beenden, der schon viel zu lange gedauert hat. Es ist wie auch der Streit zwischen Belgrad und Prishtina eine Frage von Pragmatismus, politischem Willen, Mut und leadership.

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