STUNDENTAFELN DER BERUFSBILDENDEN MITTLEREN UND HÖHEREN SCHULEN

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1 STUNDENTAFELN DER BERUFSBILDENDEN MITTLEREN UND HÖHEREN SCHULEN (inkl. Sozialpädagogik und Kindergartenpädagogik) UNVERBINDLICHE EXPERTiNNENEMPFEHLUNG

2 DREIJÄHRIGE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE I. STUNDENTAFEL 1) (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrver A. Pflichtgegenstände pflichtu Klasse Summe ngs gruppe Kernbereich 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Geschichte und Kultur III 5. Wirtschaftsgeographie III 6. Musikerziehung (V) 7. Bildnerische Erziehung (V) 8. Psychologie III 9. Biologie und Ökologie III 10. Chemie (III) 11. Betriebs- und Volkswirtschaft II 12. Rechnungswesen 2) I 13. Wirtschaftsinformatik I 14. Textverarbeitung und Publishing 2) III 15. Politische Bildung und Recht III 16. Ernährung III 17. Küchenführung und Servierkunde 2) IV 18. Angewandte Betriebsorganisation 2) II 19. Kreatives Gestalten IVa 20. Leibesübungen (IVa) zahl Kernbereich Erweiterungsbereich a) Ausbildungsschwerpunkte 3) Zweite lebende Fremdsprache 4) I Ernährung- und Betriebswirtschaft III Betriebsorganisation und Wirtschaftsleitung III Humanökologie III Gesundheit und Soziales III Kulturtouristik III b) Schulautonome Pflichtgegenstände 3) Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß 5) Seminare: Fremdsprachenseminar... I Betriebsorganisatorisches Seminar... I Allgemein bildendes Seminar... III Fachtheoretisches Seminar... III Praxisseminar... IV Gesamtwochenstundenzahl B. Freigegenstände und unverbindliche Übungen 3) Lehrver Klasse Summe pflichtu ngs gruppe

3 Unverbindliche Übungen Spielmusik V Chorgesang V C. Fakultatives Praktikum 4 Wochen zwischen der 2. und 3. Klasse. D. Förderunterricht 3) Deutsch.... (2) (2) (2) (6) (I) Englisch... (2) (2) (2) (6) (I) Rechnungswesen 2)... (2) (2) (2) (6) I Textverarbeitung 2).... (2) (2) (2) (6) III 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) Mit Computerunterstützung. 3) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III). 4) In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen. 5) Wie der jeweilige Pflichtgegenstand. 6) Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen sind die im Hinblick auf das Mindestausmaß der Gesamtwochenstundenzahl erforderlichen Festlegungen der aufteilung in den einzelnen Pflichtgegenständen zu treffen; siehe im Übrigen Abschnitt III.

4 HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE I. STUNDENTAFEL 1) (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrver- A. Pflichtgegenstände pflich- Jahrgang Summe tungs- I. II. III. IV. V. gruppe Kernbereich 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Zweite lebende Fremdsprache 2) (I) 5. Geschichte und Kultur III 6. Wirtschaftsgeographie III 7. Musikerziehung 3)... 1 (1) (1) (1) (1) 1+(4) (IVa) 8. Bildnerische Erziehung 3)... 1 (1) (1) (1) (1) 1+(4) (IVa) 9. Psychologie und Philosophie III 10. Biologie und Ökologie III 11. Mathematik und angewandte Mathematik I 12. Chemie (III) 13. Physik (III) 14. Betriebs- und Volkswirtschaft II 15. Rechnungswesen 4) I 16. Wirtschaftsinformatik I 17. Textverarbeitung und Publishing 4) III 18. Politische Bildung und Recht III 19. Ernährung III 20. Küchenführung und Servierkunde 4) IV 21. Angewandte Betriebsorganisation 4) II 22. Kreatives Gestalten IVa 23. Leibesübungen (IVa) zahl Kernbereich Erweiterungsbereich a) Ausbildungsschwerpunkte 5) Dritte lebende Fremdsprache 2) I Fremdsprachen und Wirtschaft 2) I Umweltökonomie II Ernährungs- und Betriebswirtschaft II Betriebsorganisation und Wirtschaftsleitung III Humanökologie III Sozialverwaltung III Kulturtouristik III Gesundheit und Soziales III Medieninformatik I b) Schulautonome Pflichtgegenstände 5) Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß 6)... Seminare: Fremdsprachenseminar 2)... I Betriebsorganisatorisches Seminar... I Allgemein bildendes Seminar... III Fachtheoretisches Seminar... III

5 Praxisseminar... IV Gesamtwochenstundenzahl Lehrver- pflich- Jahrgang Summe tungs- I. II. III. IV. V. gruppe B. Pflichtpraktikum 12 Wochen zwischen dem III. und IV. Jahrgang. C. Freigegenstände und unverbindliche Übungen 5) Unverbindliche Übungen Spielmusik V Chorgesang V D. Fakultatives Praktikum 4 Wochen zwischen dem IV. und V. Jahrgang. E. Förderunterricht 5) Deutsch... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Englisch... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Zweite lebende Fremdsprache... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Mathematik und angewandte Mathematik... (-) (2) (2) (2) (-) (6) I Rechnungswesen 4)... (2) (2) (2) (2) (-) (8) I Textverarbeitung 4)... (2) (2) (2) (-) (-) (6) III 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen. 3) Alternativer Pflichtgegenstand im II. bis V. Jahrgang. 4) Mit Computerunterstützung. 5) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III). 6) Wie der jeweilige Pflichtgegenstand. 7) Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen sind die im Hinblick auf das Mindestausmaß der Gesamtwochenstundenzahl erforderlichen Festlegungen der aufteilung in den einzelnen Pflichtgegenständen zu treffen; siehe im Übrigen Abschnitt III.

6 HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE (Ausbildungszweig Kultur- und Kongressmanagement) I. STUNDENTAFEL 1) Erweiterungsbereich Schulautonome Pflichtgegenstände 4) Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß 5)... Seminare: Fremdsprachenseminar 2)... I Betriebsorganisatorisches Seminar... I Allgemeinbildendes Seminar... III Fachtheoretisches Seminar... III Praxisseminar... IV Gesamtwochenstundenzahl (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrver- A. Pflichtgegenstände pflich- Jahrgang Summe tungs- I. II. III. IV. V. gruppe Kernbereich 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Zweite lebende Fremdsprache 2) (I) 5. Dritte lebende Fremdsprache 2) (I) 6. Geschichte und Kultur III 7. Wirtschaftsgeographie III 8. Musikerziehung (IVa) 9. Bildnerische Erziehung (IVa) 10. Psychologie und Philosophie III 11. Biologie und Ökologie III 12. Mathematik und angewandte Mathematik (I) 13. Chemie (III) 14. Physik (III) 15. Betriebs- und Volkswirtschaft II 16. Rechnungswesen 3) I 17. Wirtschaftsinformatik I 18. Textverarbeitung und englische Textverarbeitung 3) III 19. Politische Bildung und Recht III 20. Kulturmanagement II 21. Tagungs- und Kongreßmanagement II 22. Betriebswirtschaftliche Übungen I 23. Food & Beverage & Cateringmanagement IVb 24. Ernährung III 25. Kreatives Gestalten IVa 24. Leibesübungen (IVa) zahl Kernbereich Lehrver- pflich- Jahrgang Summe tungs-

7 B. Pflichtpraktikum 8 Wochen zwischen dem III. und IV. Jahrgang. I. II. III. IV. V. gruppe C. Freigegenstände und unverbindliche Übungen 4) Unverbindliche Übungen Spielmusik V Chorgesang V D. Fakultatives Praktikum 4 Wochen zwischen dem IV. und V. Jahrgang. E. Förderunterricht 4) Deutsch... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Englisch... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Zweite lebende Fremdsprache... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Mathematik und angewandte Mathematik... (-) (2) (2) (2) (-) (6) (I) Rechnungswesen 3)... (2) (2) (2) (2) (-) (8) I Textverarbeitung 3)... (2) (2) (2) (-) (-) (6) III 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen. 3) Mit Computerunterstützung. 4) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III). 5) Wie der jeweilige Pflichtgegenstand. 7) Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen sind die im Hinblick auf das Mindestausmaß der Gesamtwochenstundenzahl erforderlichen Festlegungen der aufteilung in den einzelnen Pflichtgegenständen zu treffen; siehe im Übrigen Abschnitt III.

8 HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE (Ausbildungszweig Umwelt und Wirtschaft) I. STUNDENTAFEL 1) (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrver- A. Pflichtgegenstände pflich- Jahrgang Summe tungs- I. II. III. IV. V. gruppe Kernbereich 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Zweite lebende Fremdsprache 2) (I) 5. Geschichte und Kultur III 6. Wirtschaftsgeographie III 7. Musikerziehung (IVa) 8. Verarbeitungstechnik und Bildnerische Erziehung IVa 9. Psychologie und Philosophie III 10. Biologie und ökologische Umweltanalytik 3) II 11. Mathematik und angewandte Mathematik (I) 12. Umweltchemie 3) II 13. Physik und Umweltmeß- und Regelungstechnik 3) II 14. Betriebs- und Volkswirtschaft II 15. Umweltökonomie und Abfallwirtschaft II 16. Rechnungswesen 4) I 17. Textverarbeitung und Publishing 4) III 18. Wirtschaftsinformatik I 19. Politische Bildung und Recht III 20. Lebensraumgestaltung und Raumplanung 3) III 21. Umwelttechnologie und Umwelttechnik 3) II 24. Leibesübungen (IVa) zahl Kernbereich Erweiterungsbereich Schulautonome Pflichtgegenstände 5) Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß 6)... Seminare: Fremdsprachenseminar 2)... I Betriebsorganisatorisches Seminar... I Allgemein bildendes Seminar... III Fachtheoretisches Seminar... III Praxisseminar... IV Gesamtwochenstundenzahl Jahrgang Summe Lehrver pflichtu ngs-

9 B. Pflichtpraktikum 12 Wochen zwischen dem III. und IV. Jahrgang. I. II. III. IV. V. gruppe C. Freigegenstände und unverbindliche Übungen 5) Unverbindliche Übungen Spielmusik V Chorgesang V D. Fakultatives Praktikum 4 Wochen zwischen dem IV. und V. Jahrgang. E. Förderunterricht 5) Deutsch... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Englisch... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Zweite lebende Fremdsprache... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Mathematik und angewandte Mathematik... (2) (2) (2) (2) (-) (8) (I) Rechnungswesen 4)... (2) (2) (2) (2) (-) (8) I Textverarbeitung 4)... (2) (2) (2) (-) (-) (6) III 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen. 3) Einschließlich Praktikum. 4) Mit Computerunterstützung. 5) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III). 6) Wie der jeweilige Pflichtgegenstand. 7) Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen sind die im Hinblick auf das Mindestausmaß der Gesamtwochenstundenzahl erforderlichen Festlegungen der aufteilung in den einzelnen Pflichtgegenständen zu treffen; siehe im Übrigen Abschnitt III.

10 Anlage KOLLEG FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE I. STUNDENTAFEL 1) (Gesamtstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrver- A. Pflichtgegenstände pflich- Semester Summe tungs gruppe Kernbereich 1. Religion (III) 2. Lebende Fremdsprache(n) 2) 3) 4) (I) 3. Spezielle Ökologie II 4. Betriebs- und Volkswirtschaft (mit Schwerpunkt Tourismus) II 5. Rechnungswesen und Controlling 5) I 6. Textverarbeitung und Publishing 5) III 7. Wirtschaftsinformatik I 8. Recht III 9. Betriebsorganisatorische Übungen 5) I 10. Ernährung III 11. Food and Beverage IVb zahl Kernbereich Erweiterungsbereich a) Ausbildungsschwerpunkte 3) Lebende Fremdsprache 2) (I) Fremdsprachen und Wirtschaft 2) I Umweltökonomie II Ernährungs- und Betriebswirtschaft II Betriebsorganisation und Wirtschaftsleitung III Humanökologie III Sozialverwaltung III Kulturtouristik III Gesundheit und Soziales III Medieninformatik I b) Schulautonome Pflichtgegenstände 3) Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß 6) Seminare: Fremsprachenseminare 2)... I Betriebsorganisatorisches Seminar... I Allgemeinbildendes Seminar... III Fachtheoretisches Seminar... III Praxisseminar... IV Gesamtwochenstundenzahl B. Pflichtpraktikum Lehrverpflich- Semester Summe tungs gruppe

11 8 Wochen zwischen 2. und 3. Semester C. Freigegenstände und unverbindliche Übungen 3) D. Förderunterricht 3) Englisch... (2) (2) (2) (-) (6) (I) Lebende Fremdsprache (n) 2)... (2) (2) (2) (-) (6) (I) Rechnungswesen und Controlling 5)... (2) (2) (2) (-) (6) I 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen. 3) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III). 4) Schulautonome Gliederung in Teilbereiche mit getrennter Beurteilung ist möglich. 5) Mit Computerunterstützung. 6) Wie der jeweilige Pflichtgegenstand.

12 Anlage 5 AUFBAULEHRGANG FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE I. STUNDENTAFEL 1) (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrverp A. Pflichtgegenstände pflich- Jahrgang Summe tungs- I II III gruppe Kernbereich 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Zweite lebende Fremdsprache 2) 3) (I) 5. Geschichte und Kultur III 6. Wirtschaftsgeographie III 7. Musikerziehung 4)... 1 (1) - 1 (+1) (IVa) 8. Bildnerische Erziehung 4)... 1 (1) - 1 (+1) (IVa) 9. Psychologie und Philosophie III 10. Biologie und Ökologie III 11. Mathematik und angewandte Mathematik (I) 12. Chemie (III) 13. Physik (III) 14. Betriebs- und Volkswirtschaft II 15. Rechnungswesen 5) I 16. Politische Bildung und Recht III 17. Ernährung III 18. Leibesübungen (IVa) zahl Kernbereich Erweiterungsbereich a) Ausbildungsschwerpunkte 6) Dritte lebende Fremdsprache 2) (I) Fremdsprachen und Wirtschaft 2) I Umweltökonomie II Ernährungs- und Betriebswirtschaft II Betriebsorganisation und Wirtschaftsleitung III Humanökologie III Sozialverwaltung III Kulturtouristik III Gesundheit und Soziales III Medieninformatik I b) Schulautonome Pflichtgegenstände 6) Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß 7) Seminare: Fremdsprachenseminar 2)... I Betriebsorganisatorisches Seminar... I Allgemeinbildendes Seminar... III Fachtheoretisches Seminar... III Praxisseminar... IV Gesamtwochenstundenzahl B. Freigegenstände und unverbindliche Übungen 6)

13 Spielmusik V Chorgesang V C. Fakultatives Praktikum Insgesamt 12 Wochen Betriebspraxis vor Eintritt in den III. Jahrgang D. Förderunterricht 6) Deutsch.... (2) (2) (2) (4) (I) Englisch... (2) (2) (2) (4) (I) Zweite lebende Fremdsprache 2)... (2) (2) (2) (4) (I) Mathematik und angewandte Mathematik... (2) (2) (2) (4) (I) Rechnungswesen... (2) (2) (2) (4) I 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen. 3) Für Anfänger empfiehlt sich die Erhöhung der anzahl im schulautonomen Bereich. 4) Alternativer Pflichtgegenstand im II. Jahrgang. 5) Mit Computerunterstützung. 6) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III). 7) Wie der jeweilige Pflichtgegenstand.

14 Anlage A LEHRPLAN DER HAUSHALTUNGSSCHULE I. STUNDENTAFEL 1) (Gsamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrverp Pflichtgegenstände pflichtungsgruppe 1. Religion... 2 (III) 2. Deutsch... 2 (I) 3. Englisch... 2 (I) 4. Staatsbürgerkunde... 1 (III) 5. Berufskunde... 1 III 6. Gesundheits- und Erziehungslehre... 3 III 7. Musik... 1 (V) 8. Rechnen und Elektronische Datenverarbeitung... 2 II 9. Textverarbeitung... 2 IVb 10. Ernährungslehre... 1 III 11. Küchenführung und Servierkunde... 8 IV 12. Hauswirtschaftliche Betriebsführung... 3 IV 13. Textilverarbeitung und Werken: Textilverarbeitung... 6 V Werken... 1 Va 14. Leibesübungen... 2 (IVa) Gesamtstundenzahl 37 Lehrverp Freigegenstände pflichtungsgruppe Servierkunde... 2 IV Textilverarbeitung... 2 V Werken... 2 Va Lehrverp Unverbindliche Übungen pflichtungsgruppe Chorgesang... 1 V Aktuelle Fachgebiete... 3 I-VI Lehrverp Förderunterricht 2) pflichtungsgruppe Deutsch... 2 (I) Englisch... 2 (I) Rechnen und Elektronische Datenverarbeitung... 2 II Textverarbeitung... 2 IVb

15 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) Als Kurs für eine oder mehrere Klassen gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr und Klasse insgesamt zweimal für eine Kursdauer von jeweils höchstens acht Wochen eingerichtet werden.

16 Anlage B LEHRPLAN DER HAUSWIRTSCHAFTSSCHULE I. STUNDENTAFEL 1) (Gsamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Lehrverp Pflichtgegenstände pflich- Klasse Summe tungs gruppe 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Staatsbürgerkunde (III) 5. Berufskunde III 6. Geschichte (III) 7. Geographie (III) 8. Gesundheits- und Erziehungslehre III 9. Musik (V) 10. Rechnen und Elektronische Datenverarbeitung II 11. Textverarbeitung IVb 12. Ernährungslehre III 13. Küchenführung und Servierkunde IV 14. Hauswirtschaftliche Betriebsführung IV 15. Textilverarbeitung und Werken: Textilverarbeitung V Werken Va 16. Leibesübungen (IVa) Wahlpflichtbereich Naturwissenschaft 2) 17. Physik und Chemie III 18. Biologie und Umweltkunde III Wahlpflichtbereich Wirtschaft 2) 19. Betriebswirtschaftslehre II 20. Rechnungswesen I Gesamtwochenstundenzahl Lehrverp Freigegenstände pflich- Klasse Summe tungs gruppe Servierkunde IV Textilverarbeitung V Werken Va Lehrverp Unverbindliche Übungen pflich- Klasse Summe tungs gruppe Chorgesang V Aktuelle Fachgebiete I-VI Förderunterricht 3) Lehrverp pflich- Klasse Summe tungs-

17 1. 2. gruppe Deutsch (I) Englisch (I) Rechnen und Elektronische Datenverarbeitung II Textverarbeitung IVb Rechnungswesen I 1) Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert werden. 2) Alternative Pflichtgegenstandsbereiche 3) Als Kurs für eine oder mehrere Klassen jedoch jeweils nur für dieselbe Schulstufe - gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr und Klasse insgesamt zweimal für eine Kursdauer von jeweils höchstens acht Wochen eingerichtet werden.

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