Gemeindebrief. Erntedank der evangelischlutherischen. Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf

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1 Gemeindebrief der evangelischlutherischen Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf Erntedank 2012

2 Vorwort Ohhhh, schöne Kürbisse... Die Zeit der Ernte ist da. Wie viele Beeren, Obst und Gemüse können jetzt geerntet werden! Jedes Jahr werden wir reich damit beschenkt. Grund genug Danke zu sagen. Es geht auf das Erntedankfest zu. Dazu einige spontane Einfälle von Leuten auf der Straße. Was fällt Ihnen zum Erntedankfest ein? - Schöne herbstliche Früchte, Kartoffeln und Gemüse. - Früher wurden die Gaben für das Erntedankfest mit dem Bollerwagen abgeholt. Der kam von Haus zu Haus. - Ich bin kein Kirchgänger, aber am Erntedankfest gehe ich grundsätzlich zur Kirche, weil sie dann so schön geschmückt ist. - Ich habe immer Arbeit gehabt und dafür bin ich dem lieben Gott dankbar. 2

3 Vorwort - Ich freue mich, dass ich gesund bin, dass ich überhaupt da bin, dass wir jetzt schon so lange hier in Frieden leben können. - Ich bin dankbar dafür, dass wir in unseren Breiten genug zu essen haben, das ist das Wichtigste. - Ich bete abends und morgens, dass es mir gut geht, mittlerweile bin ich 72 und freue mich über jeden Tag. - Wofür ich dankbar bin? Ich bin nicht mehr jung. Dass ich meine Treppe noch rauf- und runterkomme. (lacht) Liebe Leser und Leserinnen, wofür sind Sie dankbar? Worüber freuen Sie sich? Und was fällt Ihnen zum Erntedankfest ein? Ich würde Ihre Einfälle gerne in diesem Jahr beim Erntedankfest in der Kirche vorlesen. Natürlich ohne Namensnennung. Schreiben Sie mir doch bitte Ihre Gedanken dazu auf einen Zettel und werfen Sie diesen in den Briefkasten am Pfarrhaus oder geben ihn in der Kirche ab. Mal sehn, was da so zusammenkommt! Einladen möchte ich Sie nicht nur zum Gottesdienst am Erntedankfest, der am 7. Oktober um Uhr in der Kirche beginnt, sondern auch zur anschließenden Mittagssuppe, die wieder von liebevollen Helferinnen im Gemeindehaus vorbereitet wird! Herzlich willkommen! Ihre Pastorin Silke Deyda 3

4 Konfirmanden Projekt: Konfirmandenarbeit auf dem Friedhof Die Donnerstagsgruppe der Konfirmanden suchte sich als Gruppenprojekt die Friedhofsarbeit aus. Frau Deyda konnte dieses schnell in die Tat umsetzen, da Ingrid Mußmann und Bettina Petersen sich sehr für dieses Projekt engagierten und mithalfen, und die Kirchengemeinde schnell ihr OK dafür gab. Zuerst besprachen wir, maßen aus und sammelten Ideen. Wir haben uns das Ziel gesetzt, das alte Pastorengrab des Pastorenpaares Gellermann auf Vordermann zu bringen und die Grabsteingedenkstätte einzurichten, wo schöne Grabsteine, die sonst entsorgt werden würden, abgestellt werden können. Nun ist das Pastorengrab fertig. Nach den Sommerferien beginnen wir mit der Bearbeitung der Gedenkstätte. Im Namen der Konfirmandinnen bedanken wir uns bei allen Helfern. Bevor wir anfingen, erläuterte Frau Deyda uns die Geschichte dieser Grabstelle. 4

5 Konfirmanden Herr Pralle erzählte uns Geschichten zu anderen Pastorengräbern - und fand unsere Ideen gut. Die Freude blieb auch bei der Arbeit nicht aus Tipp: Sie finden das Pastorengrab in der Nähe der Rasenreihengräber Text: Elisabeth Petersen / Johanna Leseberg 5

6 Konfirmanden Ein Rückblick auf die Konfirmation Zuerst versammelten wir Konfirmanden uns im Gemeindehaus, wo man uns unsere Gesangbücher gab und Fotos machte. Wir waren alle sehr aufgeregt, denn es war komisch, dass auf einmal nach zwei Jahren Unterricht und 40 besuchten Gottesdiensten nun der große Tag gekommen war. Dann gingen wir zusammen zur Kirche. Dort bekamen wir unsere Segen und gehören nun somit zu den erwachsenen Mitgliedern der Gemeinde. Anschließend wurde uns die Konfirmationsurkunde gegeben. Dann haben wir die Klangschalen, unser Geschenk an die Gemeinde, angeschlagen. Schließlich endete der Gottesdienst und wir fuhren zu unseren eigenen Feiern mit den Familien. Für mich war die Konfirmation bis jetzt das wichtigste Ereignis in meinem Leben. Vor allem durch die vielen Karten und Glückwünsche, die ich erhalten habe, fühle ich mich richtig in der Gemeinde aufgenommen. Erst durch den Unterricht und die Gottesdienste habe ich begriffen, was es alles bedeutet, Christ/in zu sein und wie wichtig die Gemeinde ist. Insgesamt waren die zwei Jahre als Konfirmandin eine sehr schöne Zeit und ein guter Start ins Leben als erwachsene Christin. Text: Antonia Wessel 6

7 Bläserische Höhepunkte Aus unserem Posaunenchor sind immer mit umfangreichen Vorbereitungen verbunden. In diesem Jahr feierte der Posaunenchor Bommelsen sein 125jähriges Bestehen. Einem Festgottesdienst am 18. März folgte die Serenade am 15. Juni auf dem Bommelser Vehnenhof. In der Walsroder Zeitung vom 11. Juni gab es eine Vorschau für dieses Ereignis. Das Bild dazu stammte von der Serenade 2010, die in Düshorn unter einem Lastenfallschirm stattfand. Von der großen Teilnehmerzahl in Bommelsen gibt das kleine Foto im Zeitungsbericht vom 18. Juni nur einen bescheidenen Eindruck. Nach zwei gemeinsamen Proben in Bad Fallingbostel und Walsrode war jedoch das Musizieren mit so vielen Mitwirkenden wieder ein großes Erlebnis. Bläserisches Können der Spitzenklasse konnten alle Interessierten am 30. Juli in Krelingen erleben. Die Gruppe "Eurobrass" präsentierte in fast zwei Stunden Musik aus einem Zeitraum von mehreren hundert Jahren und über eine Vielzahl von Stilrichtungen. Natürlich waren unter den Zuhörern Posaunenchorbläser, die sich diesen Genuss nicht entgehen lassen wollten. Wir haben gemeinsam 2009 das ähnlich große Ensemble "German Brass" in der Walsroder Stadtkirche gehört. Die Unterschiede der Besetzung, der Programmauswahl und der Bearbeitungen bringen jedes Mal neue Eindrücke, die nicht nur aktive Musizierende begeistern. Die eierlegende Wollmilchsau ist nicht unter den Vorschlägen für einen passenden Beinamen unseres Posaunenchors. Danach haben wir aber auch nicht gesucht. Es sollte ja ein Ausdruck für unser Tun und für unseren Standort sein. Bisher ist die Liste noch sehr überschaubar. Immerhin gab es sogar eine Zuschrift aus Walsrode mit mehreren Anregungen! Nochmals Dank dorthin für das Interesse an uns. Da wir noch etwas Zeit bis zum runden Geburtstag im nächsten Jahr haben, sind weitere Ideen willkommen. Der Briefkasten am Gemeindehaus steht allen offen. Text: Erhard Werner 7

8 Gottesdienste So :30 Gottesdienst Lektorin Deutsch Sa :00 Schulanfängergottesdienst Pastorin Deyda So :30 Goldene und Diamantene Konfirmation Pastorin Deyda So :00 Gottesdienst Pastorin Becker-Petzoldt So :00 Einführung der Vorkonfirmanden Pastorin Deyda So :00 Gottesdienst Pastor Paulus So :30 Gottesdienst zum Erntedank Pastorin Deyda So :00 Gottesdienst Pastor Paulus So :00 Gottesdienst Pastor Vespermann So :00 Gottesdienst Lektorin Deutsch So :00 Kirche in Neuem Licht Pastorin Deyda So :00 Gottesdienst Pastor Paulus So :00 Gottesdienst zum Volkstrauertag Pastor Vespermann Mi :00 Buß- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl bei Familie Peters in Hademstorf Pastorin Deyda So :00 Ewigkeitssonntag mit Abendmahl Pastorin Deyda 8

9 Freud und Leid Freud und Leid Taufen: Joshua Aaron Bernd Katschinski, Hademstorf Lukas, Hannah und Torben Köpsel, Eickeloh Amalie Sophie Hoffmann, Hademstorf Goldene Hochzeit: Fritz und Gerda Schierloh, Mainz Günter und Inga Prang, Hademstorf Diamantene Hochzeit: Heinrich und Elsbeth Blanke, Eickeloh Trauerfeiern: Gudrun Plesse, geb. Wiebe, 66 Jahre, Eickeloh Sonja Meyer, geb. Seidel, 82 Jahre, Hademstorf Rudolf Hoffmann, 87 Jahre, Eickeloh Sprechstunde Pastorin Deyda ist dienstags von Uhr im Gemeindehaus zu sprechen. Telefonisch ist sie erreichbar: im Gemeindehaus ( ) 7 18 bzw. priv. ( ) Im Internet erreichbar unter: Pastorin@kg-eickeloh-hademstorf.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros im Gemeindehaus: Di.& Do Uhr Pfarrsekretärin: Dajana von Hollen Im Internet erreichbar unter: info@kg-eickeloh-hademstorf.de Weiteres im Internet unter: Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Gestaltung: Fotos: Korrektur: Druck: Evangelisch-lutherische Kreuz-Kirchengemeinde Eickeloh-Hademstorf Am Pfarrhof Eickeloh Pastorin Silke Deyda Karl-Heinrich Köpsel kalle.koepsel@freenet.de Regina Rose gemeindebriefredaktion@kg.eickeloh-hademstorf.de Grunwald-Deyda, Petersen Karin Busse Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflagen: 1000St. Redaktionsschluss: 01.November

10 Verschiedenes Alles Kirche 2012 Wo will ich hin? wo komme ich an? Wer kennt es nicht?! Ein Samstag, an dem mal wieder nichts los ist, die Langeweile einen überkommt und nichts Spannendes passiert. Doch das kann sich ganz schnell ändern! Am Samstag, d. 22. September 2012 veranstaltet der Evangelische Kreisjugenddienst Walsrode unter der Leitung von Olaf Kranz zusammen mit dem Kirchenkreisjugendkonvent in Kooperation mit verschiedenen Kirchengemeinden und anderen Einrichtungen für Jugendliche zum dritten Mal den Jugendtag Alles Kirche auf dem Kirchplatz der Stadtkirche Walsrode, zu dem alle Jugendlichen ab 13 Jahren herzlich eingeladen sind. Um 16 Uhr beginnt der Event mit einem Open-Air-Jugendgottesdienst. Anschließend wird es viele Programmpunkte und Workshops unterschiedlichster Art geben von Action und Kleinkunst bis hin zu Kreativ- und Musik-Workshops. Für das leibliche Wohl ist mit einigen Getränke- und Verpflegungs-Ständen natürlich auch gesorgt. 10

11 Verschiedenes Auf der Bühne werden außerdem einige Bands mit ihrer Musik beste Party-Stimmung garantieren. Und das Beste alle Workshops sind kostenlos! Am Ende wird der Jugendtag gegen 20:45 Uhr mit einem Abendsegen für alle abschließen. Wer noch nähere Informationen zum Jugendtag Alles Kirche wünscht, kann diese im Internet unter finden oder sich an den Kreisjugenddiakon Olaf Kranz wenden (per oder telefonisch: ). Also nicht lange überlegen, sondern einfach vorbeikommen und jede Menge Spaß haben! Text: Kristina Diekmann und Claudia Gürtler 11

12 Freud Aktuelles und Leid aus dem Förderkreis Immer wieder gern wurde im Anschluss an die Sommerandachten in der Alten Kirche unser Stiftertropfen der Kirchengemeinde Eickeloh- Hademstorf mit nach Haus genommen. Ob als Geschenk oder für einen entspannten Ausklang nicht nur am Sonntagabend fanden unsere ausgewählten Weine viele Liebhaber. Fast ist der Sommer nun schon vorbei, aber es gibt noch so viele Gelegenheiten, sich mit einem Wein zu entspannen, wenn der späte Nachsommer im Verklingen ist und der frühe Herbst noch nicht angefangen hat. Die Stiftertropfen als angenehmer Acolon Rotwein, als frischer Blanc de Noir Weißwein oder als spritziger Rose sind im Pfarrbüro zu erhalten, bei Familie Kosinowski in Eickeloh oder bei Familie Gröninger-Kruse in Hademstorf. Auch beim Erntedankfest am 7. Oktober wird wieder unser Weinvorrat zum Verkauf bereitgehalten. Bei einem Preis von 7,00 pro Flasche gehen etwa 2,00 an den Förderverein ARCHE Eickeloh- Hademstorf. Zurzeit wird ein immerwährender Kalender mit Motiven aus der Kreuz Kirche Eickeloh vorbereitet. Das Team hat verschiedene Fotomotive ausgewählt, die in einem zweiten Foto eine neue Ordnung bekommen. Lassen Sie sich überraschen. Ab Mitte November wird der Kalender erhältlich sein. Auch bei diesem Projekt geht ein Teil des Erlöses an den Förderkreis, um verschiedene Vorhaben in unserer Kirchengemeinde Eickeloh - Hademstorf zu unterstützen. Text: Sabine Sattler-Kosinowski Bankverbindung des Förderkreises Arche Eickeloh-Hademstorf Empfänger: Arche Eickeloh-Hademstorf Bank: Volksbank Lüneburger Heide Bankleitzahl: Konto-Nr

13 Grüße aus Bolivien Aus unserem Gemeindeleben Vielleicht beginne ich meinen Bericht mit wichtigen Daten, damit Sie einen kleinen Voreindruck bekommen: Bolivien ist dreimal so groß wie Deutschland, besitzt aber nur 11 Millionen Einwohner, von denen ca. 55 % indigen sind. Der höchste Berg ist der Sajama (6.542 m), das sogenannte Altiplano (ca m) wird von ca. 80 % der Bevölkerung bewohnt, der Amazonas-Regenwald (die Tiefebene in Südamerika wird als Amazonas-Gebiet bezeichnet) liegt bei ca m. Die Hauptstadt heißt Sucre, der Regierungssitz aber ist La Paz. La Paz (3.400 m) ist mit der Stadt El Alto (4.000 m) zusammengewachsen, beide haben je 1 Million Einwohner. Bolivien ist wie die Schweiz ein Binnenland, eines der ärmsten Länder Südamerikas und hat viel Geschichte (für weitere Informationen wikipedia.org). Aber nun zu den persönlichen Eindrücken: Wendelin und ich verbringen einen großen Teil unseres Lebens an der Deutschen Schule, die nur 15 Fußminuten von unserem Haus entfernt ist. Morgens werden wir von der Gondola (das ist der Schulbus, der jeden Monat von mir bezahlt werden muss) abgeholt. Die Schultaschen sind hier eher noch schwerer als in Deutschland, die Schule beginnt um 7:50 Uhr und dauert in der Grundschule ungefähr bis 14:00 Uhr. Ich bin hier Klassenlehrerin einer ersten Klasse und leite die Grundschule mit 500 Schülern. Alle Kinder werden zweisprachig beschult, d.h. in den deutschen Klassen wird deutsch unterrichtet und die Kinder lernen Spanisch als Fremdsprache, in den bolivianischen Klassen ist alles gerade umgekehrt. Vertretungsunterricht in einer spanischsprachigen Klasse ist für mich jedes Mal wieder ein Abenteuer, weil meine Sprachkenntnisse so dürftig sind. Womit wir beim nächsten Thema wären: Als ich hier in Bolivien angekommen war, war ich von der Freundlich- und Herzlichkeit der Menschen hier überwältigt. So viele Menschen haben mich mit Herzlich willkommen in Bolivien begrüßt - ich konnte es kaum glauben! Wer sagt das in Deutschland zu einem Ausländer??? Am sechsten Tag nach unserer Ankunft kam schon ein Spanischlehrer in unser Haus, der 13

14 Aus unserem Gemeindeleben von nun an dreimal in der Woche mit uns übte - auch das einfach unglaublich. Für mich ist es nämlich zutiefst berührend gewesen zu erfahren, wie groß die Sprachbarriere ist, wenn keiner der Einheimischen englisch spricht da ist man ehrlich aufgeschmissen, um nicht zu sagen behindert. In den ersten Tagen haben wir daher alle Wege zu Fuß gemacht, weil ich gar nicht wusste, was ich dem Taxifahrer oder Minibusfahrer (das ist hier das private öffentliche Nahverkehrssystem, das ohne Fahrpläne etc. funktioniert) sagen sollte. Mittlerweile sind meine Spanischkenntnisse etwas gewachsen, aber trotzdem noch muy basico. Womit wir beim nächsten und wichtigsten Thema wären: Dankbarkeit. Dankbar dafür, dass es in der Fremde freundlich gesinnte Menschen gibt, die einen aufnehmen, die sich kümmern, die helfen (das sind hier vor allem die bolivianischen und deutschen Kollegen vor Ort) dass ich für eine begrenzte Zeit in einem so fremden Land sein darf und es kennenlernen kann ( Wir sind ein Gast auf Erden. ) dass ich neue Freunde finden aber gleichzeitig meine alten Freunde behalten kann dass es moderne Kommunikationsmittel (Internet, Skype) gibt dass ich die Möglichkeit habe, hier zu arbeiten dass ich neue Erfahrungen in meinem Leben machen darf Vieles hört sich für uns in Deutschland selbstverständlich an in diesem Sinne grüßen wir Sie herzlich aus La Paz und wünschen Ihnen allen einen schönen, erholsamen Sommer in Eickeloh mit den wundervollen Sommerandachten in der alten Kirche. Text: Julia Rühmkorf und Wendelin Beddermann 14

15 1 Ankündigungen Wer hat Lust beim nächsten Krippenspiel mitzuspielen? Nach den Herbstferien möchten wir mit der Vorbereitung unseres Krippenspiels beginnen. Alle Kinder ab 6 Jahren, die Spaß an einer Aufführung am Heilig Abend um Uhr haben, sind eingeladen, zum ersten Treffen am Mittwoch dem 17. Oktober um Uhr ins Gemeindehaus zu kommen. Das Krippenspielteam freut sich auf viele interessierte Jungen und Mädchen. Nach den Herbstferien wollen wir uns immer mittwochs zur Probe treffen. Sabine Sattler-Kosinowski Frauenkreis Der Frauenkreis trifft sich am 17. Oktober um 15 Uhr im Gemeindehaus. Lebendiger Adventskalender In den vergangenen Jahren hatten wir im Oktober immer einen Termin im Gemeindehaus zur Vorbereitung des Lebendigen Adventskalenders. Da kamen aber leider immer nur eine Handvoll Personen, so dass wir nicht weit kamen mit der Verteilung der Dezembertage. Vielleicht hatten viele keine Zeit, oder der Termin kam ihnen zu früh vor. Bitte bedenken Sie aber, dass der Redaktionsschluss für die Dezemberausgabe des Gemeindebriefes immer am 1. November ist. Bis dahin müssen alle Termine feststehen. Die meisten Beteiligten wurden dann noch von uns angerufen, so dass der Lebendige Adventskalender wieder stattfinden konnte. In diesem Jahr möchte ich Sie bitten, Ihren Wunschtermin bis Mitte Oktober per Telefon im Gemeindebüro anzugeben. Vielleicht ist es für viele einfacher, mal im Kirchenbüro anzurufen oder vorbeizukommen. Es wäre natürlich sehr schön, wenn wir unsere lebendige Tradition fortsetzen könnten, denn dieses Jahr blicken wir auf 10 Jahre zurück, in denen der Lebendige Aventskalender bei uns gefeiert wird. Der Kirchenvorstand 15

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