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2 279 Republik Bolivien SÜD-AMERIKA km Einwohner Die Hauptstadt ist Sucre mit Einwohnern, während die Regierung ihren Sitz in La Paz hat. La Paz hier leben Menschen liegt in einer Höhe von bis m und ist damit der höchstgelegene Regierungssitz der Erde. Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus 49 % Indigenen, einer großen Anzahl von Mestizen und einer geringen Anzahl anderer Abstammungen wie Kreolen. 15 % zählen zu den Weißen, die die Oberschicht bilden. Der Römisch-Katholischen Kirche, die immer noch als staatlich bevorzugt gilt, gehören 78 % der Bevölkerung an, während die Protestanten mit einem Anteil von 16 % neben den Orthodoxen (4.400), Juden (3.423), Muslimen (1.836) und vereinzelten Anhängern des Bahaismus eine deutliche Minderheit bilden. Partnerkirche des GAW der EKD ist die BOLIVIANISCHE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE (Iglesia Evangélica Luterana Boliviana IELB) mit ca Gemeindegliedern in 105 Gemeinden, 30 Filialen und 11 Distrikten (La Paz, Caranavi, Sorata, Viacha, Lago, Mocomoco, Muñecas, Franz Tamayo, Andino Norte, Charazani, Apolo). Von den insgesamt 146 Gemeindeleiter/innen, Laienpastoren und Evangelisten sind nur 26 ordiniert, davon zwei Frauen. Daneben gibt es fünf sog. Pastorinnen autorizadas. Präsident: Missionssekretär: Pastor Emilio Aslla Flores Calle Rio Piraí N 958 Zona El Tejar, La Paz, Tel.: ( ) Fax: ( ) Mobil: (00591) eaf2000@hotmail.es und ielb@ielbbolivia.org.bo Pastor Dionicio Calla Mamani Tel.: ( ) Die IELB geht auf die Missionsarbeit von Missionaren der Liga de Oración y Misión Mundial (LOMM) aus den Vereinigten Staaten zurück, die am 9. September 1938 in dem Ort Mocomoco, etwa sechs Stunden von La Paz entfernt, ihre Tätigkeit begonnen hatten. Die Missionsarbeit richtete sich an Menschen indigener Herkunft, vor allem an Aymará, aber auch Quechua und Tieflandindianer, die die Mehrheit der Bevölkerung Boliviens ausmachen. Nachdem die US-amerikanischen Missionare

3 Bolivien verlassen hatten, wurde die IELB noch im selben Jahr als selbstständige Kirche gegründet. Die Arbeit der IELB basiert größtenteils auf dem Laienpastorat. Auch ausgebildete Theologinnen und Theologen brauchen in der Regel einen weiteren Beruf, von dem sie leben können. Die Gemeinden sind kaum in der Lage, Gehälter für Pfarrer zu bezahlen. 30 % der Gemeindeglieder leben in den großen Städten. Häufig treibt die Not die Menschen dazu, in die Städte zu emigrieren. Die Integration der Mitglieder, die in die Städte gehen, ist nicht einfach. Deshalb haben die Gemeinden Programme entwickelt, um sich diesen Herausforderungen, insbesondere in Bildungsfragen, zu stellen. Auch die Migration in die Nachbarländer spielt eine Rolle. Am 7. September 2008 wurden in der Kirche Nueva Jerusalén in La Paz in einem Festgottesdienst Erlini Tola und Maritza Castañeta als die ersten beiden Pastorinnen der IELB ordiniert. Die Bolivianische Evangelisch-Lutherische Kirche ist Mitglied im Lutherischen Weltbund (LWB), im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und im Lateinamerikanischen Kirchenrat (CLAI).

4 281 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. Süd-Amerika Fertigstellung des Gottesdienst- und Gemeindezentrums in Sorata Antragsteller Bolivianische Evangelisch-Lutherische Kirche. Verantwortlich: Pastor Emilio Aslla Flores, Kirchenpräsident, Calle Rio Piraí N 958, Zona El Tejar, La Paz,, Tel.: ( ) , Fax: ( ) , eaf2000@hotmail.es und ielb@ielbbolivia.org.bo, Internet: Sorata liegt 150 km nördlich von La Paz entfernt Menschen leben in der Stadt, die am Fuße eines der höchsten Berge Boliviens liegt, dem Nevado Illampu (6.368m). Die Menschen leben hauptsächlich von der Landwirtschaft und vom wachsenden Tourismus. Die Mehrheit der Bevölkerung gehört der katholischen Kirche an. Zur kleinen lutherischen Gemeinde gehören 50 Familien, die hauptsächlich von der Landwirtschaft leben oder Kunsthandwerker sind. Die Gemeinde ist sehr lebendig und ökumenisch aktiv. So bietet sie mit anderen evangelischen Denominationen in der Kirche verschiedene theologische Kurse und Alphabetisierungskurse an. Daneben gibt es Frauengruppen, die sich mit Kunsthandwerk beschäftigen. Für Kinder gibt es Hausaufgabenhilfe. Vor neun Jahren hat die Gemeinde mit dem Bau eines Gottesdienst- und Gemeindezentrums begonnen. Dabei haben verschiedene ausländische Partner geholfen. Jedoch konnte der Bau bisher nicht beendet werden. Für die vielfältige Arbeit der Gemeinde ist das jedoch dringend geboten. Projektbeschreibung Die Gemeinde bittet um Unterstützung für die Fertigstellung ihres Gottesdienstund Gemeindezentrums, damit genügend Raum für die Gemeindeaktivitäten zur Verfügung steht. Dazu soll der zweite Stock ausgebaut und fertiggestellt werden, in dem auch Räume für Übernachtungen hergerichtet werden. Die Kirchenleitung der Bolivianischen Evangelisch-Lutherischen Kirche hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG

5 282 Projektkatalog 2016 Gustav-Adolf-Werk e.v. Süd-Amerika Bau eines Gottesdienst- und Gemeindezentrums in Viacha Antragsteller Bolivianische Evangelisch-Lutherische Kirche. Verantwortlich: Pastor Emilio Aslla Flores, Kirchenpräsident, Calle Rio Piraí N 958, Zona El Tejar, La Paz,, Tel.: ( ) , Fax: ( ) , eaf2000@hotmail.es und ielb@ielbbolivia.org.bo, Internet: bo Viacha liegt auf dem Altiplano und ist die Hauptstadt der bolivianischen Provinz Ingavi. Sie liegt 70 km südöstlich des Titicaca-Sees und 22 km von La Paz entfernt Menschen leben in der Stadt waren es noch knapp Die Stadt ist durch die innerbolivianische Migration stark gewachsen. Die Suche nach einer besseren Arbeit bringt die Menschen hierher. Es gibt eine große Zementfabrik, Keramikwerkstätten und Bergbau. Die lutherische Gemeinde wurde vor 30 Jahren in Viacha gegründet. Ca. 30 Familien gehören ihr an. Sie verdienen ihr schmales Einkommen als Handwerker, Bauern, Angestellte und als Bus- oder Taxifahrer. Derzeit hat die Gemeinde eine einfache Kirche aus Adobe-Ziegeln gebaut. Diese kleine Kirche reicht schon lange nicht mehr aus für die Gottesdienste und Gemeindeaktivitäten. Größere Gottesdienste müssen unter freiem Himmel gefeiert werden. Die Gemeinde sieht als eine ihrer wichtigen Aufgabe, integrierend in der Stadt zu wirken. Oft kommen die indigenen Mitglieder der lutherischen Kirche vom Land in die Stadt, die alleine überfordert sind. Die Gemeinde versucht, Menschen Beheimatung im Glauben zu geben und damit Orientierung für ihr Leben. Projektbeschreibung Die Gemeinde bittet um Unterstützung für den Bau eines Gottesdienst- und Gemeindezentrums, in dem genügend Raum ist für Gottesdienste und Gemeindeaktivitäten. Dazu gehören u. a. die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und die Treffen der Frauen. Gleichzeitig werden Räumlichkeiten für die Aus- und Fortbildung der engagierten Laien benötigt. Die Kirchenleitung der Bolivianischen Evangelisch-Lutherischen Kirche hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG

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