Name Geburtsname Vorname Wohnort Geburtsdatum. 1. Beck geb. Schuster Irmgard Marburg Blumenfeld Salli Marburg
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- Cornelius Bayer
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1 1. Deportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger am 8. Dezember 1941 vom Hauptbahnhof Marburg ins Sammellager nach Kassel, am 9. Dezember 1941 von Kassel nach Riga in das dortige Ghetto Namensliste und Begleittext Ortsnamen in Klammern: Wohnort vor der Zwangsumsiedlung Fett und kursiv gedruckte Namen: befreit Deportierte aus Marburg Stadt Name Geburtsname Vorname Wohnort Geburtsdatum Alter in Jahren 1. Beck geb. Schuster Irmgard Marburg Blumenfeld geb. Wetterhahn Fanny Marburg Blumenfeld Salli Marburg Blumenfeld Käte Marburg Bornstein Sprinza Marburg Bornstein Martele Marburg Buchheim geb. Katz Ella Marburg (Wetter) Buchheim Josef Marburg (Wetter) Buchheim Inge Marburg (Wetter) Dannenberg geb. Reinheimer Klara Marburg (Wetter) Dannenberg Karl Marburg (Wetter) Dannenberg Julius Marburg (Wetter) Franken geb. Levita Betty Marburg Goldschmidt geb. Baum Bertha Marburg Goldschmidt Julius Marburg
2 16. Katz geb. Levi Hilda Marburg Katz Mathilde Marburg Katz-Stiefel geb. Isenberg Bertha Marburg (Rauschenberg) 19. Katz-Stiefel Isaak Marburg (Rauschenberg) 20. Katz-Stiefel Anna Marburg (Rauschenberg) Lion geb. Grünewald Frieda Marburg (Nordeck) Lion Adolf Marburg (Nordeck) Lion geb. Spier Ruth Marburg (Momberg) Lion Ludwig Marburg (Nordeck) Lion Karl Marburg Lion geb. Bär Franziska Marburg Marxheimer geb. Strauß Thekla Marburg (Schwalbach) 28. Marxheimer Leo Marburg (Schwalbach) 29. Marxheimer Ruth Marburg (Schwalbach) 30. Michel geb. Meier Sara Marburg (Gladenbach) 31. Michel Isidor Marburg (Gladenbach) 32. Michel Inge Marburg (Gladenbach) Pfifferling geb. Rehbock Selma Marburg Pfifferling Salomon Marburg Reinheimer Berta (Sida) Marburg (Wetter) Rothschild Minna Marburg Simon geb. Seif Nanny Marburg
3 38. Simon Wilhelm Marburg Simon Hanna Marburg Simon Sulamith Marburg Simon Ismar Marburg Wolf geb. de Jonge Anita Marburg Wolf Hans Martin Marburg Deportierte aus dem Altkreis Marburg Name Geburtsname Vorname Letzter Wohnort Geburtsdatum Alter in Jahren 1. Abraham geb. Löwenstein Paula Roth Adler Thekla Kirchhain Bachenheimer Johanna Fronhausen Bergenstein geb. Nathan Klara Roth Bergenstein Josef Roth Bergenstein Kurt Roth Bergenstein Heinz Roth Blumenfeld geb. Stern Ida Momberg Blumenfeld Julius Momberg Blumenfeld Frieda Momberg Buxbaum Lina Wohra (Allendorf) Buxbaum Mathilde Wohra (Allendorf) Buxbaum geb. Kallheim Josefine Wohra (Allendorf) Buxbaum Israel Wohra (Allendorf) Buxbaum geb. Katz Johanna Wohra (Allendorf) Buxbaum Siegmund Wohra (Allendorf)
4 17. Buxbaum Helga Wohra (Allendorf) Haas geb. Adler Lina Kirchhain Haas Jacob Kirchhain Höchster geb. Wertheim Bertha Roth Höchster Herz/ Hermann Roth Höchster Manfred Roth Kadden geb. Isenberg Bertha Josbach Kadden Hermann Josbach Kadden Edith Josbach Kadden Meda Josbach Kallheim Hedwig Wohra (Allendorf) Kanter Emanuel Fronhausen 29. Kanter Pauline Fronhausen 30. Kanter Hugo Fronhausen 31. Kanter Moritz Fronhausen 32. Kanter Selma Fronhausen 33. Krämer geb. Stern Dina Mardorf (Niederklein) 34. Krämer Renate Mardorf (Niederklein) 35. Krämer Walter Mardorf (Niederklein) Kugelmann geb. Kugelmann Bertha Wohra Kugelmann Herbert Wohra Kugelmann Katinka Wohra Kugelmann Hermann Wohra Kugelmann geb. Kugelmann Ida Wohra
5 41. Kugelmann Senta Wohra Kugelmann Marli Wohra Kugelmann geb. Katz Else Wohra Kugelmann Isaak Wohra Kugelmann Martin Wohra Kugelmann Hilde Wohra Levi geb. Rosenblatt Jettchen Roth Levi Anneliese Roth Levi Edith Roth Lilienfeld geb. Braunschweiger Fanny Roth Lilienfeld Meier Roth Lilienstein geb. Katz Berta Goßfelden Lilienstein Hans Goßfelden Löwenstein geb. Katten Johanna Fronhausen Löwenstein Karl Fronhausen Löwenstein Jenni Fronhausen Löwenstein Trude Fronhausen Löwenstein Friedrich Fronhausen Löwenstein Julius Fronhausen Löwenstein geb. Rosenbaum Regina Fronhausen Löwenstein Hermann Fronhausen Löwenstein Alfred Oberwalgern Nathan Gerdi Roth Nathan geb. Goldschmidt Pauline Roth Nathan Cäcilie Roth Neuhaus Sybilla Fronhausen Rosenthal geb. Bachrach Bianka Roth
6 68. Sachs Rosa Fronhausen Steinfeld geb. Katten Paula Josbach Steinfeld Irma Josbach Steinmann geb. Schön Rosalie Amöneburg Stern geb. Abraham Erna Roth Stern Karl Roth Stern Harry Roth Stern Ellen Roth Stern Marion Roth Stern Emma Mardorf (Niederklein) Stern geb. Steinmann Hildegard Amöneburg Stern Siegfried Amöneburg Stern Pinchas Amöneburg Strauß geb. Lion Berta Kirchhain Strauß Moritz Kirchhain Ziegelstein geb. Isenberg Minna Kirchhain (Sterzhausen) 84. Ziegelstein Sally Kirchhain (Sterzhausen) Stand:
7 Zur 1. Deportation am 8. Dezember 1941 nach Riga Am 27. November 1941 wurden die ersten Juden aus dem Deutschen Reich, aus Berlin, in das Ghetto Riga verschleppt. Weitere Deportationen aus deutschen Großstädten und Wien folgten. Bei einer Besprechung der Gestapo der Staatspolizeistelle Kassel über die Judenevakuierung" am 18. November 1941 im Sitzungssaal des Oberpräsidiums in Kassel wurde die Verschleppung von 1000 Juden aus dem Gebiet des Regierungspräsidiums Kassel festgelegt. Die Abfahrt wurde auf den 9. Dezember 1941, 16:50 Uhr, ab Hauptbahnhof Kassel, terminiert. Ziel war das Ghetto Riga in Lettland. Detailliert wurde geregelt, was jeder Einzelne, der aus seiner Heimat verschleppt werden sollte, mitnehmen durfte. Unter anderem: bis zu 50 Reichsmark in Reichskreditkassenscheinen, einen Koffer mit Ausrüstungsstücken, vollständige Bekleidung, ordentliches" Schuhwerk, Bettzeug mit Decken, Verpflegung für 14 Tage bis drei Wochen, aufgeführt werden Brot, Mehl, Graupen, Bohnen, Essgeschirr, Teller oder Topf mit Löffel, wobei handschriftlich von einem Mitarbeiter des Landkreises Fritzlar angemerkt wurde, nicht Messer und Gabel". Die Namenslisten für die zu Deportierenden waren jeweils vor Ort von der unteren Verwaltungsebene zusammengestellt worden und es wurde eine Gesamtliste für den Regierungsbezirk Kassel erstellt. Am 8. Dezember 1941 wurden 43 Jüdinnen und Juden, die zu diesem Zeitpunkt in Marburg lebten, mit dem Zug nach Kassel gebracht. Das NS-Gesetz über Mietverhältnisse der Juden" vom 30. April 1939 hatte die jüdischen Einwohner zu diesem Zeitpunkt in Häuser zusammengezwungen, die noch in jüdischem Besitz waren waren viele Juden bereits aus ihren ursprünglichen Häusern und Wohnungen, ihren ursprünglichen Wohnorten vertrieben worden. In Marburg gab es sogenannte Ghettohäuser", in denen die vertriebenen Menschen vor ihrer Deportation wohnen mussten. Dazu gehörten unter anderem das israelitische Schüler- und Lehrlingswohnheim Schwanallee 15, das Haus der Familie Moses, Barfüßertor 15 b, das Haus der Familie Höxter/Goldschmidt, die noch hatte flüchten können, in der Neuen Kasseler Straße 13, das Wohn- und Geschäftshaus Wolf, Universitätsstraße 20 und die Metzgerei Katz, Untergasse 17. Mit den Marburgern fuhren 84 Jüdinnen und Juden aus dem Gebiet des Landkreises Marburg, die zum Teil bereits ebenfalls aus ihren ursprünglichen Wohnorten vertrieben worden waren. Sie lebten zu diesem Zeitpunkt in den Orten Amöneburg (4 Personen), Fronhausen (16 Personen), Goßfelden (2 Personen), Josbach (6 Personen), Kirchhain (7 Personen), Mardorf (4 Personen), Momberg (3 Personen), Oberwalgern (1 Person), Roth (22, nicht 23 Personen, da Bruno Rosenthal aus Neustadt, dessen Ehefrau in Roth lebte, sich laut Liste zur Zeit der Deportation im Arbeitserziehungslager" Breitenau befand) und Wohra (19 Personen). Nicht ganz eindeutig ist, ob die Säuglingspflegerin Frieda Blumenfeld aus Momberg von Marburg aus deportiert wurde. Die vierköpfige Familie Rosenberg aus der Marburger Oberstadt stand ursprünglich auf der Liste nach Riga, wurde dann aber am 1. Juni 1942 deportiert. Die Marburger Deportierten hatten eine Vermögenserklärung abzugeben. Ihre Wohnungsschlüssel gingen an das Finanzamt. Die Versteigerung ihres Besitzes wurde direkt nach der Deportation eingeleitet. Die Verschleppten erreichten Kassel und verbrachten die Nacht in den Turnhallen zweier Schulen in der Schillerstraße. 50 Kilogramm Gepäck und Ausrüstungsgegenstände für jede Person hatten sie vorausschicken müssen. Auf Weisung der Bürokratie raubte das eingesetzte Organisationspersonal ihnen nochmals Wertgegenstände aus ihrem Besitz. Einen Tag später ging dieser Transport in das Ghetto Riga. Das Ghetto war kurz zuvor von den lettischen Juden freigemacht" worden, wie der NS-Jargon die Ermordung verharmlosend umschrieb. Circa lettische Juden wurden im Kiefernwäldchen Rumbula nahe Riga erschossen. Deutsche SS-Einsatzgruppen, die Deutsch-Lettische Hilfspolizei und andere Polizeieinheiten töteten ununterbrochen mit jeweils 12 Vollstreckern" im Wechsel. Die Menschen mussten sich vor den ausgehobenen Gruben ausziehen und wurden dann erschossen. Das geschah am 30. November 1941 und am 8. Dezember Alle Verschleppten aus dem ersten Transport vom 27.
8 November 1941 aus Deutschland, 1053 Berliner Juden, wurden dort ebenfalls sofort erschossen, da das Ghetto bei ihrer Ankunft noch nicht geräumt war. Die Marburger erreichten mit den anderen Verschleppten am Nachmittag des 12. Dezember 1941 Riga. Die nach Riga Deportierten hatten unterschiedlichste Schicksale zu erleiden: Verschleppung in Lager wie das KZ Kaiserwald oder das in einem Gutshof eingerichtete Lager Jungfernhof oder in andere Außen- und Nebenlager, Mordaktionen wie die im Wald von Bikernieki, Deportationen in Vernichtungslager. Als im Sommer 1944 die Frontlinie näher rückte, begann die Verschleppung in den Westen: in das KZ Stutthof bei Danzig, nach Bergen-Belsen oder Dachau. Die aus Marburg und dem Landkreis deportierten Jüdinnen und Juden wurden an den unterschiedlichsten Orten ihres Leidensweges ermordet. Einzig Ruth Lion geb. Spier, die ursprünglich aus Momberg stammte und von Marburg aus deportiert worden war, überlebte. Aus dem Marburger Landkreisgebiet überlebten Hugo und Selma Kanter aus Neustadt, Renate und Walter Krämer aus Niederklein, Jenny und Trude Löwenstein aus Fronhausen, Karl und Harry Stern aus Neustadt und Siegfried Stern aus Amöneburg. Das Mahnmal in der Gedenkstätte Riga-Bikernieki mit der Gedenktafel Marburg (Deutsches Riga Komitee, Beitritt Marburgs auf Initiative Walter Bernsdorffs) Foto: Bernsdorff Text: Barbara Wagner (Januar 2015)
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