UFO micro-einheit. Systemvoraussetzungen

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1 Einkabelmatrix UFO micro-einheit Die UFO micro-einheit erfüllt die CE-Richtlinien. dient der erteilung von analogen und digitalen Sat-ZF-Signalen für Durchschleifsysteme mit dem Komfort von Matrixsystemen für Sternverkabelung. Es ist keine Änderung der bestehenden Durchschleifstruktur erforderlich. Die erkabelung muss allerdings gleichspannungstauglich sein. In ist eine durchschleifbare 4 x 4 Umschaltmatrix integriert. Es sind durch spezielle Konfigurationen bis zu 16 SatEbenen möglich. Eine Einheit versorgt 4 Teilnehmer (4 Sat-ZF-Umsetzer) und ist auf bis zu 12 Teilnehmer innerhalb eines es erweiterbar. Es sind mehrere solche e parallel möglich. Anschlussmöglichkeit von terrestrischen Signalen mit passiver Einspeisung. Die ist auch zur Erweiterung von BKAnlagen bestens geeignet. Einfache Inbetriebnahme, keine Einstellmaßnahmen. Die Kommunikation zwischen Receiver und Einkabelmatrix zur Einstellung der Programme erfolgt im DiSEqCTM 1.1-ähnlichen UFO micromode. Es ist kein Teilnehmermodem erforderlich. Privacy -Schutz durch Zuweisung einer neuen Teilnehmerfrequenz bei jedem Einschalten der Receiver. Stromsparkonzept durch Standby 3 W pro bei Standby oder Aus aller Receiver. Die orprogrammierung der Receiver ist in den meisten Fällen wie bei einer Matrix-erwendung geeignet. Achtung! Die Sicherheitsbestimmungen nach EN und EN sind in der jeweils gültigen Fassung zu beachten. Receiver mit UFO micro-mode (z. B. Kathrein UFD 400-er-Serie, UFD 505, UFD 515, UFD 520). UFO micro-steckdosen (Kathrein ). Alte Steckdosen müssen komplett ausgetauscht werden. UFO micro-taugliche erteiler (z. B. Kathrein EBC 20, EBC 30, EBL 44. Keine Dioden-Entkopplungen zulässig /0/100/1.7d Systemvoraussetzungen

2 Technische Daten Anschlüsse terrestrisch 4 x Satellit F-Anschlüsse F-Connector F-Connector Eingänge Frequenzbereich Mz erstärkung db 23, AGC-geregelt Eingangspegelbereich dbµ Durchgangsdämpfung db max. 4 max. 4 Entkopplung db min. 28 Fernspeisestrom für Außeneinheit ma max. 600 Ausgang Teilnehmerfrequenzen Mz (Kanalmitte) bei erwendung von Mz Frequenzraster Mz 40 (= Kanalbandbreite) Ausgangspegel dbµ 90 Pegelstabilität db ± 2 Systemkonfiguration Einheiten in Kaskade max. 3 Durchschleifung am Eingang Einheiten in Kaskade max. 6 Durchschleifung am Ausgang Anzahl der Teilnehmer max. 12 pro Stammleitung Anzahl der Satelliten-Ebenen max. 16 bei max. 4 Teilnehmern (siehe Tabelle Anwendungen und Konfigurationsmöglichkeiten, Seite 5) Anzahl der Receiveradressen max. 16 pro Stamm-Leitung Netzversorgung Nennspannung Schutzklasse II Netzfrequenz z Leistungsaufnahme (230 ~) W max. 30 bei 600 ma LNB-ersorgung Leistungsaufnahme (230 ~) W max. 3 Standby, keine LNB-ersorgung Allgemeine Daten Abmessungen mm 180 x 320 x 80 Gewicht kg 2,0 erpackungseinheit Stück 1 Schutzart IP /0/100/2.7d

3 Montage Zulässige Umgebungstemperatur: -20 bis +55 C. Spannungsführende Teile! Gerät nur durch autorisiertes Fachpersonal zu öffnen! Montagelage und Mindestabstände beachten (siehe Abbildung 1) Auf ausreichende Be- und Entlüftung achten. Nicht auf leicht entzündbaren Materialien montieren. Montage 1. Einheit (Abb. 1) 1. Montagebohrungen auf ebenem Untergrund anbringen. 2. Gerät mit 3 Schrauben montieren. Schrauben max. Ø 4,5 mm. Die zwei oberen Schrauben 6 mm vorstehen lassen, Gerät einhängen und untere Schraube fixieren. 3. Potentialausgleich ordnungsgemäß ausführen. 4. Kabel nach Anlagenkonfiguration vorbereiten und anschließen. (F-Connector nach IEC , zulässiger Durchmesser des Innenleiters 0,6 bis 1,2 mm, gratfrei) 5. Gerät an 230 ~ anschließen. Abb. 1 Montage weiterer Einheiten (Abb. 2) 1. Abschlußwiderstände (1 x links, 4 x rechts) und 2 erschlußhauben (rechts) entfernen fach Steckverbinder EMU 40 (je 2 x pro ) aufstecken. 3. an seitlicher Befestigungslasche mit Schrauben fixieren. 4. Potentialausgleich ordnungsgemäß ausführen. 5. Kabel nach Anlagenkonfiguration vorbereiten und anschließen. (F-Connector nach IEC , zulässiger Durchmesser des Innenleiters 0,6 bis 1,2 mm, gratfrei) 6. Gerät an 230 ~ anschließen. 7. Inbetriebnahme (siehe Seite 4). EMU 40 Abb /0/100/3.7d

4 Inbetriebnahme Erstinstallation oder Erweiterung der Anlage: Einkabelmatrix durch Abstecken am Ausgang < vom trennen. Alle von der Stromversorgung trennen. RESET an durchführen: (bei Erstinstallation und Erweiterung) 1. Die Sat-Eingangsbuchse > der Master-Einheit mit 75 Ω Widerstand abschließen (Abschlusswiderstand von Sat- Durchschleifausgang 1 > verwenden) (Abb. 3) 2. Alle Slave-Einheiten wieder mit Netzstrom versorgen (wenn Slaves vorhanden). 3. Master-Einheit mit Netzstrom versorgen. 4. Die LED leuchtet. 5. Die Master-Einheit wieder von der Stromversorgung trennen und ca. 10 Sekunden warten. 6. Nun die Master-Einheit wieder mit Netzstrom versorgen. 7. Die LED der Master-Einheit blinkt, alle weiteren LEDs (an Slave-Einheiten) verlöschen nacheinander. 8. Nach erlöschen aller LEDs den Widerstand an der Sat-Eingangsbuchse > entfernen (Abschlusswiderstand wieder an Sat-Durchschleifausgang 1 > montieren) 9. Die F-Leitungen an der Sat- Eingangsbuchse > und am Ausgang < wieder anschliessen. Die Receiver gemäss deren Bedienungsanleitung anmelden. Die entsprechenden Informationen finden Sie dort unter Grundeinstellung bzw. Installation UFO micro. Abb. 3 trennen (im Serviefall) Master Erläuterung spezieller (Fach-) Ausdrücke in diesem Anwendungshinweis und Beschreibung der Anschlüsse von Slave EMK 03 UFOmicro-Mode Ein auf DiSEqC 1.1 basierendes Protokoll zur Steuerung der UFO micro-anlage Eine oder mehrere, deren F-Ausgang durchgeschleift ist Master-Einheit Die, an der das F-Ausgangssignal für einen entnommen wird Slave-Einheit Jede weitere nach der Master-Einheit dieses s Sat-Eingang = > 1/18 = 0,40 A 4 Eingänge für die Sat-Signale 2 = > 2/14 = 30 ma 3 = > 3/14 = 30 ma 4 = > 4/18 = 0,40 A Sat-Eingang 3 3 = > 3/14 = 30 ma Bei Abschluss mit 75 Ω Reset-Funktion (siehe auch Inbetriebnahme) -Buchse < F-Ausgang für einen Durchschleifeingang < F-Durchschleifeingang für F-Ausgang des kaskadierten Slave /-Buchse > 4 Durchschleifeingang für terrestrische Signale am Master. An den Slaves ist diese Buchse der Eingang für das -Signal -Buchse [ (z. Zt. ungenutzt) /0/100/4.7d

5 DIGITAL ANALOG SATELLITE RECEIER Digital ideo Broadcasting DIGITAL SATELLITE RECEIER SATELLITE RECEIER UFD 400 SATELLITE RECEIER UFD 420 Digital ideo Broadcasting Allgemeine inweise zu Systemverhalten und Fehlerursachen Anmelden eines Receivers Bei der ersten Inbetriebnahme eines Receivers an der UFO micro-anlage ist zuerst eine Anmeldung durchzuführen. Die orgehensweise ist in der Bedienungsanleitung des Receivers beschrieben. Die entsprechenden Informationen finden Sie unter Grundeinstellung bzw. Installation UFO micro. Mögliche Fehlerursachen Wenn trotz ordnungsgemässer Installation und funktionstüchtiger Geräte Probleme auftreten, liegt das u. U. an: Ausfall der Stromversorgung an der UFO micro-anlage (in Wohnanlagen oft eigene Sicherung) Der Receiver wurde nicht auf UFOmicro-Mode eingestellt oder beherrscht den UFO micro- Mode nicht (s. a. Bedienungsanleitung des Receivers) erwendung von ungeeigneten, systemfremden Steckdosen Ist bei manchen Receivern keine Programmwahl mehr möglich, so ist ein Anlagen-Reset durchzuführen. Abb. 4 Master Slave EMK 03 UFD 520 UFD 420 T CR T CR Master Slave Slave Slave UFD 400 Abb. 5 UFD 505 (als Zweitreceiver) Anwendungen und Konfigurationsmöglichkeiten: (Abb. 4/5 und Anwendungsbeispiele auf der nächsten Seite). Maximale Teilnehmerzahl pro für wahlfreien Zugriff auf alle angebotenen Sat-Ebenen. Sat-Ebenen Bei alternativem Betrieb Bei gleichzeitigem Betrieb Anzahl der von mehreren Receivern von zwei Receivern pro benötigten (z. B. UFD 400, 505) Teilnehmer (z. B. UFD 420, (Abb. 4) (Abb. 5) inweis: Twin-Receiver gelten als zwei einzelne Receiver /0/100/5.7d

6 low/0kz Sat-Position A terr. EXR low/22kz Sat-Position B low/0kz Sat-Position A terr. low/22kz Sat-Position B DC 2 DC 1 DC 3 Anwendungsbeispiele 12 Anschlüsse DiSEqC TM /UFO micro DiSEqC ô /UFO fi micro Low-/ighband Low-/ighband EBC Anschlüsse EBC 02 DiSEqC TM /UFO micro DiSEqC ô /UFO fi micro Low-/ighband Low-/ighband EBC 20 Multifeed mit Erweiterung durch DiSEqC TM (8 Sat-Ebenen) 2 x EBC 02 DiSEqC ô /UFO fi micro DiSEqC TM /UFO micro Low-/ighband Low-/ighband ESD 30 NCF 18 EMK EXR 904 ESD /0/100/6.7d

7 Standard-Anwendungen Anschluss-Schema 4 Sat-Ebenen mit vorprogrammierten Receivern, ASTRA und EUTELSAT Eingang an ASTRA EUTELSAT ASTRA u. EUTELSAT ASTRA u. EUTELSAT analog/digital analog/digital nur analog nur digital 1 or., Low or., igh or., Low or., igh 2 ert., Low ert., igh ert., Low ert., igh 3 ert., igh ert., Low ert., Low ert., igh 4 or., igh or., Low or., Low or., igh 8 Sat-Ebenen mit vorprogrammierten Receivern, ASTRA und EUTELSAT Eingang an ASTRA und nur ASTRA und analog/ ASTRA und nur EUTELSAT analog EUTELSAT digital EUTELSAT digital 1 or., Low ASTRA or., Low ASTRA or., igh EUTELSAT 13 2 ert., Low ASTRA ert., Low ASTRA ert., igh EUTELSAT 13 3 ert., Low EUTELSAT 13 ert., igh ASTRA ert., igh ASTRA 4 or., Low EUTELSAT13 or., igh ASTRA or., igh ASTRA 5 or., Low EUTELSAT 16 or., igh EUTELSAT or., igh EUTELSAT 10 6 ert., Low EUTELSAT 16 ert., igh EUTELSAT ert., igh EUTELSAT 10 7 ert., Low EUTELSAT 10 ert., Low EUTELSAT ert., igh EUTELSAT 16 8 or., Low EUTELSAT 10 or., Low EUTELSAT or., igh EUTELSAT 16 Spezielle Anwendungen/Anschluß-Schema Bedeutung des Polarisations-Byte (DiSEqC-konform) F0 F1 F2 F3 A, ert., LOW A, ert., IG A, or., LOW A, or., IG F4 F5 F6 F7 B, ert., LOW B, ert., IG B, or., LOW B, or., IG F8 F9 FA FB Zuordnung des UFOmicro-Ebenenbefehls zu den UFOmicro-Eingängen: C, ert., LOW C, ert., IG C, or., LOW C, or., IG FC FD FE FF D, ert., LOW D, ert., IG D, or., LOW D, or., IG Nr. des Eingangs Zuordnung des Polarisations-Byte zum Eingang Basis 1 (Master) 4 Ebenen 8 Ebenen 12 Ebenen 16 Ebenen 1 F2, F7, FA, FF F2, FF F2 F2 2 F0, F5, F8, FD F0, FD F0 F0 3 F1, F4, F9, FC F1, FC F1 F1 4 F3, F6, FB, FE F3, FE F3 F3 Basis-Einheit 2 5 F7, FA F7 F7 6 F5, F8 F5 F5 7 F4, F9 F4 F4 8 F6, FB F6 F6 Basis-Einheit 3 9 FA, FF FA 10 F8, FD F8 11 F9, FC F9 12 FB, FE FB Basis-Einheit 4 13 FF 14 FD 15 FC 16 FE Bei Anlagen mit weniger als 16 Sat-Ebenen sind Mehrfachzuordnungen gemäß entsprechender Spalte gültig. Die Bedeutung des Polarisations-Bytes kann obenstehender Tabelle entnommen werdnen. KATREIN-Werke KG Anton-Kathrein-Straße 1 3 Postfach D Rosenheim Deutschland Telefon ( ) Telefax ( ) /0/100/7.7d/SKS Technische Änderungenrbehalten.

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