Predigt: Ihr seid das Salz der Erde (Mt 5,13)

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1 Ihr seid das Salz der Erde Mt 5, CHG Thun Predigt: Ihr seid das Salz der Erde (Mt 5,13) Wir haben vorhin diese Gruppe gesegnet, die morgen das neue Schuljahr beginnt. Es geht los und sie gehen los. Sie gehen als Gesegnete und ich bin gespannt, wem oder wie sie zum Segen für andere werden. Gott hatte damals zu Abram gesagt: Genesis 12:2 Und ich (will dich zum grossen Volk machen und) will dich segnen (und dir einen grossen Namen machen,) und du sollst ein Segen sein. Gesegnet sein und für andere zu Segen werden das finde ich etwas Grossartiges und Spannendes. Der heutigen Predigt liegt eine Aussage zu Grunde, in der Jesus etwas sehr ähnliches sagt. Er spricht zwar nicht direkt vom Segen, aber ich finde, es gibt Parallelen. Hört, was Jesus sagt: Matthäus 5:13 Ihr seid das Salz der Erde. Wie Jesus den Menschen begegnet Es ist spannend zu sehen, in welcher Situation Jesus diesen Satz sagt. Jesus hatte gerade erst begonnen, in Galiläa umherzuziehen. Er hatte seine zwölf Jünger berufen und predigte nun zum Volk und heilte viele Kranke, Gebrechliche und Besessene. Es kamen sogar Menschen aus dem nahen Ausland zu ihm, weil sie sein Wort hören und heil werden wollten. Da heisst es in Mt 4,24ff: HFA Matthäus 4:24-5:2 24 Bald wurde überall von ihm gesprochen, selbst in Syrien. Man brachte viele Kranke zu ihm, die grosse Qualen litten: Besessene, Menschen, die Anfälle bekamen, und Gelähmte. Jesus heilte sie alle. 25 Eine grosse Menschenmenge folgte ihm, wohin er auch ging. Leute aus Galiläa, aus dem Gebiet der Zehn Städte, aus Jerusalem und dem ganzen Gebiet von Judäa liefen ihm nach. Selbst von Mt 5,13_Predigt_Ihr seid das Salz der Erde_Manuskript

2 der anderen Seite des Jordan kamen sie. Mt 5,1 Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Da begann er, sie zu unterweisen: Es sind also viele Menschen bei ihm aus dem normalen Volk und hören ihm zu: vermutlich Bauern, Handwerker, Hirten, Händler; Gesunde und gerade erst gesund Gewordene; wohl eher Menschen der unteren, vielleicht auch einige der mittleren Bevölkerungsschicht. Menschen jedenfalls, die nicht viel zu bringen haben, die nicht zur Elite des Landes gehören. Versucht Euch einmal diese Menschen vorzustellen. Zu diesen Menschen spricht Jesus. Er hat ihnen viel zu sagen in dieser Predigt auf dem Berg, der Bergpredigt. Er beginnt seine Rede mit Verheissungen, den sog. Seligpreisungen. Matthäus 5:3-6 3 Selig [man könnte auch sagen: Glücklich ] sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. [Usw.] Jesus hat viel bereit für diese Menschen: Er ermutigt sie, er richtet sie auf. Er gibt ihnen neue Kraft. Er gibt ihnen grosse Würde. Er beschenkt sie mit einer neuen Hoffnung und gibt ihnen einen Sinn für ihr Leben. Er zeigt ihnen das Heil, das er für sie bereit hat. Weisst Du was: Das alles gilt auch für Dich, hier und heute! Jesus spricht das alles auch Dir zu! Nimm seinen Zuspruch an, halte an diesen Worten fest! Und zu diesen Menschen wie auch zu uns sagt er nun: Matthäus 5:13 Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid Ihr seid Du bist. Du! Aus dem Bibeltext erfahren wir, dass er zu einer grossen Menschenmenge spricht. Er interessiert sich Mt 5,13_Predigt_Ihr seid das Salz der Erde_Manuskript

3 aber für jeden einzelnen Menschen dieser Menge, deshalb auch für Dich persönlich. Er schaut Dich an und er meint Dich als Christ. Und er sagt: Du bist! Du sollst nicht erst werden, sondern bist es bereits. Dein Wert liegt im Sein, nicht erst im Tun! Du bist von Jesus geliebt, Du musst diese Liebe nicht erarbeiten. Du bist einer, für den Jesus am Kreuz gestorben ist. Du bist ein Begnadigter. Und dann bist Du ein Begabter, d.h. Gott hat Dich mit ganz bestimmten Fähigkeiten ausgestattet. Hier geht es also zunächst nicht um eine Aufforderung, sondern um einen Ist-Zustand. Jesus hebt hier nicht moralisierend den Zeigefinger und sagt: Schau zu, dass du dich jetzt aber anstrengst! Das Salz, mit dem Jesus uns dann vergleicht, muss auch nicht erst zu Salz werden, sondern es ist bereits. Das ist ein grosser Zuspruch, die frohe Botschaft von Jesus an uns. Salz Wir haben es bei diesem Bibeltext mit einem Gleichnis zu tun. Was wird denn da verglichen? Und: Wie muss man dieses Gleichnis denn deuten, wie haben wir es zu verstehen? Bei einem Gleichnis in der Bibel ist es immer so: Es gibt die Erzählung, das ist die sog. Bildhälfte. Dann gibt es die Sachhälfte; hier geht es darum, wie man dieses Bild/den Vergleich deutet, und zuletzt einen Vergleichspunkt, der diese beiden Hälften miteinander verbindet. Bildhälfte: Da geht es um Salz. Das Salz gehört in die Speise, um diese zu würzen. Das Salz salzt seine Umgebung. Sachhälfte: Mit dem Salz sind Christen gemeint. Der Vergleichspunkt ist das Salz. Ihr seid das Salz der Erde, sagt Jesus. Deshalb ist klar: Der Platz der Christen ist in der Welt. So, wie das Salz seinen Geschmack an seine Umgebung abgibt, sollen die Christen in ihrer Umgebung und bis ans Ende der Welt den Geschmack verbreiten, der in ihnen liegt. Wir haben richtig gehört: Es liegt bereits etwas in uns! Es muss nichts gesucht oder erarbeitet werden, sondern wir haben von Mt 5,13_Predigt_Ihr seid das Salz der Erde_Manuskript

4 Jesus bereits empfangen: Wir reden sein Wort und handeln in seiner Kraft. Dadurch wirkt er durch uns. Aber eben, Jesus sagt: Ihr seid das Salz, nicht: Ich bin das Salz. Deshalb wird sein Werk erst durch uns sichtbar. Hinaus aus dem Salztopf! Wir merken: In diesem Satz vom Salz ist nicht nur ein Zuspruch enthalten, sondern auch ein Anspruch. Wie meine ich das? Schauen wir nochmals auf das Salz: Salz wird im Salztopf, in der Kartonschachtel oder im Salzstreuer aufbewahrt. Wenn es dort bleibt, was nützt es dann? Es würzt dann weder den Braten noch die Pommes. Wer von Euch hat schon einmal Brot gegessen, bei dem man kein Salz in den Teig gestreut hat? Ich finde das total ungeniessbar! Wenn man das Salz in seinem Behälter lässt, kann man es gerade so gut wegwerfen. Ungefähr das ist gemeint, wenn Jesus sagt: Matthäus 5:13 Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Salz kann seinen Geschmack nie verlieren. Das ist chemisch nicht möglich, weder zur Zeit Jesu noch heute. Das kann Jesus also schwerlich gemeint haben. Aber wenn man das Salz nicht für seinen Zweck gebraucht, dann salzt es eben nicht. Das ist so zu verstehen: Wie Salz seine Eigenschaft nicht für sich behält, sondern sie weitergibt, sollen auch wir das, was wir von Jesus erhalten haben, nicht für uns behalten. Es ist falsch zu sagen: Es ist wichtig und auch ausreichend, dass ich mein eigenes Herz von Jesus mit Licht und Leben erfüllen lasse. Jesus hat uns begabt, dass es nach aussen dringt zu den Menschen. Ihr seid das Salz der Erde. Deshalb hinaus aus dem Salztopf! Wie können wir denn konkret Salz sein? Während andere Bibeltexte das Reden betonen, liegt der Schwerpunkt hier auf dem Tun. Das erfahren wir, wenn wir Mt 5,13_Predigt_Ihr seid das Salz der Erde_Manuskript

5 nach Mt 5,13 weiterlesen, wo Jesus die Rede mit dem Salz durch einen zweiten Vergleich unterstreicht: HFA Matthäus 5: Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die hoch auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie so auf, dass sie allen im Haus Licht gibt. 16 Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Sie werden eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel dafür loben.«es geht hier nicht um Werksgerechtigkeit, also dass wir als Christen bestimmte Werke zu erfüllen haben. Sondern Jesus geht es darum, dass die Menschen in unserer Umgebung unsere Taten sehen, mehr und mehr Gott dahinter erkennen und ihn dann preisen! Wenn wir das, was Jesus uns gegeben hat, sichtbar machen, sind wir wie Salz! Deshalb können wir dieses Gleichnis so verstehen: Setze deine Gaben so ein, dass sie anderen Menschen zugute kommen. Jesus hat Dich begabt, das soll zum Vorschein kommen. Sei mutig: sei, wer Du bist und bringe ein, was Du gut kannst! Du musst nicht so sein wie andere, oder wie andere behaupten, sein zu müssen. Sondern sei echt, sei ganz Du. Ob Du Handwerker bist oder musikalisch begabt, einen grünen Daumen hast, in einem Schulfach stark bist und es anderen gut erklären kannst, ob Du eine gute Zuhörerin oder ein leidenschaftlicher Autofahrer bist, der anderen Menschen durch Taxifahrten helfen kann, ob Du Kinderhüter bist, Mitdem-Hund-des-Nachbars-spazieren-Geher, Auto-Ausleiher, Senioren-Pösteler, Nachhilfelehrerin, Steuererklärungshelfer: Gott hat jeden von uns mit bestimmten Gaben und Fähigkeiten ausgerüstet (wie das Salz, das schlicht und einfach salzen kann). Diese geschenkte Fähigkeit für einen anderen Menschen einzusetzen gibt dem eigenen Leben grossen Sinn. Setze Dich in Jesu Namen ein, bete für Deine Einsätze und die Begünstigten, erwarte Gottes Wirken und lass Dich überraschen, was geschieht. Mt 5,13_Predigt_Ihr seid das Salz der Erde_Manuskript

6 Das mag nach Arbeit tönen Aber erinnern wir uns doch an das Salz: Es wird auf die Pommes oder aufs Fleisch gestreut, einfach so. Und was geschieht? Ohne weiteres Zutun entfaltet es seine Wirkung! Dies beziehen wir so auf uns: Jesus hat uns begabt. Wenn wir wie das Salz aus dem Salztopf heraustreten, hinaus in unser Umfeld, und unsere Fähigkeiten einsetzen, wird das eine Wirkung haben. Eigentlich sehr simpel. Wir werden möglicherweise etwas Mut brauchen und auch Geduld. Aber: Jesus wird durch uns wirken. Wir nehmen uns jetzt kurz Zeit. Sprecht zu zweit darüber, welche Gaben ihr habt. Und dann überlegt, wie Ihr etwas davon in der nächsten Woche konkret für Menschen unseres Umfelds einsetzen wollt. Vielleicht habt Ihr ja auch schon etwas geplant, dann erzählt davon. Schluss Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Mit diesem Satz habe ich diese Predigt begonnen. Und mit dem gleichen Satz komme ich zum Schluss. Jesus hat uns zu Salz gemacht, das in dieser Welt seine Wirkung entfaltet. Gebt von dem weiter, was Ihr erhalten habt, und werdet zum Segen für andere, weil Ihr ihnen etwas von Jesus zeigt. Gott segne Euch! Amen. Mt 5,13_Predigt_Ihr seid das Salz der Erde_Manuskript

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