Evang. Kirche Wolfartsweier Weihnachten/Winter 2016/17

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1 Evang. Kirche Wolfartsweier Weihnachten/Winter 2016/17

2 Inhalt Nachrichten aus der Landeskirche Landesbischof Cornelius-Bundschuh zum badischen Pfarrertag Der badische Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh hat den Pfarrerinnen und Pfarrern der badischen Landeskirche für ihren großen persönlichen Einsatz und ihre geistliche Präsenz gedankt, die in unsere Gemeinden und unsere Welt ausstrahlen. Angesichts gestiegener Arbeitsbelastungen, u. a. in der Verwaltung, kündigte er auf dem badischen Pfarrertag in Pforzheim am einen Pfarrbildprozess in der Landeskirche an. Dieser solle mehr Klarheit schaffen über Fragen der Arbeitszeit, der Erreichbarkeit, der Zuständigkeit und über das Verhältnis von Ehrenamt und beruflicher Tätigkeit. Ziel müsse eine Entlastung sein, die es Pfarrerinnen und Pfarrern erlaube, mehr Pfarrerinnen und Pfarrer zu sein. Dabei gelte es, für die eigene Frömmigkeit zu sorgen, das Privatleben und den Dienst einerseits zusammenzuhalten und zugleich... Abschied auf Zeit 4 Es begab sich aber zu der Zeit... 5 Interview zur Jahreslosung 6 Angebote für Kinder und Jugendliche 8 Satt ist nicht genug 10 e Freud und Leid 12 Immer wieder sonntags Vesperkirche Köpfe unserer Gemeinde 16 Adieu, evkiwo! 17 Was war das für ein Fest? 18 Das Reformationsjubiläum naht! 19 Neues von den Pfadfindern 20 Terminvorschau 22 Schlange stehen um Mitternacht: neue Luther-Bibel im Verkauf Eine Glocke hat am Mittwoch, 19. Oktober 2016, um Uhr den Verkaufsstart der neuen Lutherbibel auf der Frankfurter Buchmesse eingeläutet. Die Mitglieder der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Baden waren bereits um Mitternacht Schlange gestanden. Während der Herbsttagung in Bad Herrenalb startete der Verkauf der Lutherbibel 2017 bereits um 0 Uhr in der Nacht. Morgenandacht mit Luther, Abendandacht mit Lutherbibel und um Mitternacht die neue Bibel selbst in den Händen halten was will man mehr?, mischte sich Synodalpräsident Axel Wermke unter die Wartenden. Die Interessenten hatten die Wahl zwischen 14 verschiedenen Ausgaben der revidierten Lutherbibel auf Wunsch mit von Prominenten gestalteten Schmuckschubern. Fußballtrainer Jürgen Klopp, Schauspielerin Uschi Glas und Karikaturist Peter Gaymann haben... Alles Weitere auf Impressum Hrsg. von der evangelischen Gemeinde Karlsruhe-Wolfartsweier V. i. S. d. P.: Pfrin. Stefanie Heinlein Redaktionskreis: Stefanie Heinlein Gisela Kirchberg-Krüger (inkl. Layout) Wolfhart Schmitt Ute Weilandt Bildnachweis: Titel und S. 6: Renate Menneke Jahreslosung Präsenz Medien & Verlag, Bad Camberg S : Brot für die Welt S. 5: Jürgen Krüger, Karlsruhe S. 18: aus: Der neue Landbote, Dezember 2015 (Bruno Rieb) alle anderen Bilder: privat Liebe Leserin, lieber Leser, Das kalte Herz ein Märchen von Wilhelm Hauff das war einst vor Jahrzehnten in der 5. Klasse meine erste Schullektüre. Da geht es um den Köhler Peter Munk, der unzufrieden und sehnsüchtig nach Glück und Anerkennung sein fleischernes Herz gegen ein steinernes und gegen Reichtum austauscht und damit, wie sollte es in einem Märchen anders sein, grandios scheitert, noch tiefer hineingerät ins Unglück. Zum Schluss, auch das muss im Märchen so sein, gelingt ihm der Rücktausch und damit der Neubeginn eines menschlichen Lebens, fleißig, bescheiden und genau deswegen am Ende erfolgreich und angesehen. Unsere neue Jahreslosung ist kein Märchen! Da geht es um uns Menschen, wie wir eben sind voller Sehnsucht, oft unbestimmt; voller Hoffnung, immer wieder einmal enttäuscht; voller Lebenswillen und Lebensfreude, bisweilen fast unerträglich geduckt durch eine Krankheit, durch einen Schicksalsschlag, durch Anforderungen, denen wir nicht gewachsen sind. Dann kann es geschehen, dass unser Herz versteinert. Es wird hart, damit wir nicht zu sehr gebeutelt werden. Wir schützen uns gegen den Kummer, indem wir ihn nicht mehr an uns heranlassen. Wir fürchten uns vor Gefühlen, denn die könnten uns weich und verletzlich und ängstlich machen oder auch unbeherrscht und aggressiv. Ein solchermaßen kaltes, versteinertes Herz nimmt dann aber auch wie bei Peter Munk die Bedürfnisse der anderen Menschen nicht mehr wahr. Das Herz, bei uns allüberall ein Sinnbild für die Liebe, kann, wenn es versteinert, nicht mehr lieben, weder sich selbst noch den Nächsten. Und damit rücken wir immer mehr von dem ab, was Gott uns als höchstes Gebot für unser Leben schenkt: von der Liebe zu Gott und zum Nächsten und zu mir! In diese Gefahr hinein die Verheißung Gottes durch den Mund des Propheten Hesekiel (bzw. Ezechiel): Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. Nicht um Moral geht es da, sondern um die neu geschenkte Fähigkeit unseres Herzens zum Lieben! Denn das ist die Zusammenfassung der Gebote und des Rechtes Gottes: die Liebe. Dazu braucht es ein Herz, das der Sehnsucht, der Hoffnung, der Lebensfreude Raum gibt und Enttäuschungen aushält. Es braucht ein Herz, das verletzlich bleibt, sich verletzen lässt durch die Not anderer und durch die eigene Not, das auch offen bleibt für die Freude, die anderer und die eigene ein Herz also, das danken kann. Dass wir uns öffnen für solch einen Herz-Tausch und das schon mal in der Adventszeit einüben, das wünscht uns allen von Herzen Ihre derzeitige Vertretungspfarrerin Annegret Lingenberg 3

3 Liebe Menschen in Wolfartsweier! Wenn Sie diesen Gemeindebrief in der Hand halten, befinde ich mich aller Voraussicht nach bereits im Mutterschutz. Denn so Gott will kommt im Dezember unser drittes Kind zur Welt. Im Anschluss an die Geburt plane ich ein Jahr in Elternzeit zu gehen, so dass ich 2017 nicht im Dienst sein werde. Auch wenn mir diese Auszeit nicht nur leichtfällt, so macht es mir einfacher, dass ich die Gemeinde in guten Händen weiß und es ein Abschied auf Zeit bleiben soll. Die offizielle Vakanzvertretung übernimmt wie auch 2014 Pfarrerin i. R. Annegret Lingenberg, d. h. sie vertritt mich in allen offiziellen Belangen und begleitet den Ältestenkreis sowie Frau Gessner im Sekretariat während meiner Abwesenheit. Ebenso ist sie stimmberechtigte Vertreterin unserer Gemeinde in allen Gremien (Ältestenkreis, Regionalrat, Synode). Die Kasualien, d. h. Beerdigungen, Trauungen, Taufen, sowie die Ansprechbarkeit in dringenden Fällen wird von verschiedenen Personen im Wechsel übernommen die jeweils aktuellen Regelungen dazu entnehmen Sie bitte den Aushängen und Veröffentlichungen. Für die e wird es wie schon 2014 eine gemeinsame Regelung mit unserer Nachbargemeinde Hohenwettersbach-Bergwald geben. Abschied auf Zeit Für die e wird es wie schon 2014 eine gemeinsame Regelung mit unserer Nachbargemeinde Hohenwettersbach-Bergwald geben. Diese sieht vor, dass an jedem Sonn- und Feiertag wie bisher auch in jeder Gemeinde ein stattfinden wird, allerdings und das verändert sich in der Regel gehalten von derselben Person. Dadurch verschiebt sich die Anfangszeit des es für diese Erprobungsphase in Wolfartsweier auf Uhr, in Hohenwettersbach- Bergwald auf 9.30 Uhr. Von dieser Regelung ausgenommen sind in der Regel die kirchlichen Feiertage, an denen jede Gemeinde für sich ihren feiert, sowie besondere reihen und lokale Sonderanlässe (z. B. Konfirmation, Jazzpel). Die Gruppen und Kreise werden in der Regel wie gewohnt weiterhin stattfinden auch das ist nur möglich dank der vielen engagierten Menschen in unserer Gemeinde! Ihnen allen wünsche ich ein gutes und gesegnetes Jahr und ich freue mich darauf, wenn wir uns dann wieder ganz offiziell sehen, und schon vorher auf die ganz persönlichen Begegnungen im Ort! Seien Sie behütet! Ihre Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Lukasevangelium 2, 1 14) 4 5

4 GOTT SPRICHT ICH SCHENKE EUCH EIN NEUES HERZ UND LEGE EINEN NEUEN GEIST IN EUCH ICH NEHME DAS HERZ VON STEIN AUS EURER BRUST UND GEBE EUCH EIN HERZ VON FLEISCH HESEKIEL 36,26 6 Interview zur Jahreslosung Schwerpunktthema dieses Gemeindebriefes ist die Jahreslosung für Unter den vielen Motiven, die jedes Jahr zu den Jahreslosungen angeboten werden, wurde diesmal das Werk der Künstlerin Renate Menneke ausgewählt. Das farbenfrohe, lebendige Bild sehen Sie auf der Vorderseite dieses Gemeindebriefes, die Losung selbst (siehe auch Rückseite) lautet: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Der Text der Losung hat das Redaktionsteam bewogen, sowohl einen Theologen als auch einen Kardiologen zum Thema Herz und Geist aus ihrer jeweiligen Perspektive zu befragen. Wir konnten dafür Herrn Pfarrer Theo Berggötz, Klinikseelsorger im Diakonissenkrankenhaus Rüppurr, und Herrn Dr. Arnulf Boysen, Kinderkardiologe in Karlsruhe, gewinnen. Bei beiden Herren bedanken wir uns ganz herzlich dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben, unsere Fragen zu beantworten. Was fällt Ihnen, Herr Pfarrer Berggötz und Herr Dr. Boysen, spontan zu diesem Satz, der die Jahreslosung für 2017 ist, ein? Dr. Boysen: Das Geschenk auf einen Neuanfang nach einer überstanden Not mit einem neuen Blick für Wichtiges und Unwichtiges Pfr. Berggötz: Vor vielen Jahren habe ich eines meiner Lieblingslieder kennen gelernt. Dieses singt: Ich will meinen Geist in eure Herzen geben wie ein Sturmwind, der vom Himmel fällt. Wie die Glut des Feuers, das im Dunkel leuchtet, dass ihr meine Gnade seht. Ich bleibe also sofort am Geist hängen und bin glücklich, dass Gottes Geist wie ein Sturmwind und wie die Glut des Feuers ist, leuchtend, wärmend, erfrischend, Altes und Vertrocknetes wegblasend. Im zweiten Vers heißt es dann: Ich will das steinerne Herz euch nehmen, wie es mein Wort verheißt. Ich will ein neues Herz euch geben und einen neuen Geist. Da wird endgültig klar, was die Jahreslosung meint: Unsere steinernen, kalten Herzen will Gottes Geist wegnehmen. Wenn die Bibel vom Herzen redet, meint sie nicht das Organ, das der Mediziner meint. Sie beschreibt damit viel mehr mein Ich. Dazu gehören meine Ideen und Ideologien, meine Überzeugungen, Erkenntnisse, Einsichten und Rechthabereien. Auch mein Urteilen und Verurteilen, mein Nachdenken, meine Orientierung und mein Verstand sind mit dem biblischen Begriff Herz gemeint. Bei einer Herztransplantation bekommt ein Mensch ein Herz, das in jedem Fall wenn auch nicht neu, so doch funktionsfähiger als sein eigenes ist. Was ändert sich für den Menschen? Hat dies Einfluss auf seinen Geist? Gibt es so etwas wie ein Zellgedächtnis, dass heißt, überträgt das implantierte Herz Gefühle oder andere Informationen des Spenders? Dr. Boysen: Eine direkte Übertragung von Gefühlen, Gedanken oder Charaktereigenschaften des Spenders auf den Empfänger eines Herztransplantates ist nicht möglich. Die Transplantation als gravierendes Ereignis, die zweite Chance auf ein Weiterleben und die Abhängigkeit von einem Organ, das etwas Eigenes und Fremdköper zugleich ist, kann aber sicherlich Veränderungen in unserem Denken und Handeln auslösen. Im medizinischen Bereich denken wir bei einem neuen Herz natürlich auch an Organtransplantationen. Was bedeutet in diesem Zusammenhang dann auch die theologische Rede vom neuen Herz und vom neuen Geist? Hat ein neues Organ Einfluss auf den Geist? Gibt es so etwas wie ein Zellgedächtnis, dass heißt, überträgt z. B. das implantierte Herz Gefühle oder andere Informationen des Spenders? Pfr. Berggötz: Ein Streit der unterschiedlichen Gefühle findet auch in meinem Herzen statt, ohne dass ich ein fremdes Organ Herz von einem anderen Menschen in mir trage. Und mein Herz hat eine große Bandbreite von Erkenntnissen und Überzeugungen, Orientierungsvorstellungen und Urteilen, die auch im Widerspruch zueinander stehen. Die spannende Frage ist für mich nicht, ob da noch andere dazukommen, wenn durch ein Zellgedächtnis eines anderen Organs noch Weiteres dazu käme. Spannend ist für mich, wie ich in meinem Nachdenken und Verstehen, also meinem Herz und Geist, mich ausrichte. Für welchen Geist entscheide ich mich in meiner Lebensorientierung und Lebenssicht? Organspenden und Transplantationen führen unweigerlich zum Thema Sterben. Was ändert sich für den Menschen, der leben darf? Pfr. Berrggötz: Wer dem Tod so nah begegnet ist, der lebt in der Regel bewusster, aufmerksamer und dankbarer. Ob er sich dabei auch noch mit den grundsätzlichen Fragen seiner Lebensorientierung und Lebenssicht beschäftigt, ist unterschiedlich. Inzwischen gibt es 3-D-Drucker, die Gewebe drucken können. Welche Gedanken haben Sie hierzu? Was, wenn wir eines Tages funktionierende Herzen drucken können? Pfr. Berggötz: Ich danke Gott für mein Organ Herz. Und ich bin dankbar für viele staunenswerte Entdeckungen und Fortschritte in der Medizin. Ich will aber nicht um alles in der Welt mein Leben verlängern. Ich will mich nicht von dem Geist manipulieren lassen, der mir einflüstert, dass dieses Leben alles sei und mit dem Tod alles aus sei. Dr. Boysen: Ein aus dem 3-D-Drucker synthetisiertes Herz gibt es noch nicht, ich könnte es mir aber als Zukunftsvision vorstellen. Ich kann mir vorstellen, dass sie als Klinikseelsorger sehr verzweifelte Menschen erleben, weil z. B. ihr gesundes Herz angeschlagen oder gar defekt ist. Wie kann hier Trost gefunden werden? Welche Rolle spielt dabei der Geist? Oder auch Worte wie die der Jahreslosung? Pfr. Berggötz: Ich spreche von dem, was ich für mich und für andere glaube. In dem anfangs erwähnten Lied heißt es weiter: Ich will den Bund des Friedens schließen, ewig bleibt er fest. Ich will bei euch wohnen, euer Gott sein, der euch nie verlässt. Das glaube ich, dass Gott uns nie verlässt. Ein steinernes Herz kann das nicht akzeptieren. Aber wenn Gott uns ein neues Herz schenkt und einen neuen Geist in uns legt, dann verändert sich auch die Verzweiflung. Natürlich bleibt Angst. Natürlich sind Schmerzen. Aber es verändert sich die Hoffnung, die Einsicht, die Lebenssicht und die Sehnsucht. Dann kann sich ein neues Herz gehalten wissen von Gott, der uns nie verlässt nicht in der Angst, nicht in der furchtbaren Enge, nicht im Leben, nicht im Sterben. Er verlässt uns nie. Und er bringt unser neues Herz und den neuen Geist in seine Gegenwart, zuletzt zum ewigen Leben. Herr Dr. Boysen, Sie sind Kinderkardiologe. Ich kann mir vorstellen, dass einige Eltern sehr verzweifelt sind, 7

5 weil ihr Kind kein gesundes Herz hat; einige Kinder sterben sehr früh. Wel che Möglichkeiten der Unterstützung gibt es für die Eltern oder besser, was bedeutet in diesem Zusammenhang Trost? Dr. Boysen: Trost kann auch nicht aufgezwungen werden, das bedeutet feinfühlig darauf zu reagieren, was von den Angehörigen eingefordert wird. Bei vielen sehr schweren Herzerkrankungen besteht heute eine Heilungsmöglichkeit. Diese Hoffnung kann vermittelt werden. Ansonsten ist es weniger der Mediziner sondern eher der Mitmensch, der gebraucht wird. Dies kann bedeuten zuzuhören, manchmal gilt es, unnötige Selbstvorwürfe auszuräumen ( War ich zu spät beim Arzt? Habe ich in der Schwangerschaft etwas falsch gemacht? ), manchmal ist es auch das Gedenken an gemeinsame schöne Momente. Wie hängen Herz und Geist aus Sicht der kardiologischen Medizin zusammen? Dr. Boysen: Diese Frage beantwortet sich nicht aus medizinischer Sicht, sondern durch die kulturelle Prägung. Beim Herz fällt mir zunächst der Gefühlsmensch ein, eine vergeistigte Person geht die Dinge mit dem Kopf an. Herr Dr. Boysen, Herr Pfarrer Berggötz, haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre Gedanken zu unseren Fragen. Im Zusammenhang mit der Losung werden sie uns das ganze Jahr über zu denken geben und so auch auf ganz andere Art und Weise die Auseinandersetzung damit fördern und begleiten. Die Fragen stellte Ute Weilandt. 8 Auf geht s folge Martin Luthers Spuren! Luther?! Komm mit auf eine Entdeckungsreise auf den Spuren Luthers in den Osterferien mit allen interessierten Kindern aus den Bergdörfern. Wir tauchen in die Zeit Luthers ein und hören viele spannende Geschichten über den Reformator: Mit Buchdruck, Reisen wie zur damaligen Zeit (nämlich zu Fuß) und natürlich einem zünftigen Gelage begeben wir uns auf eine bunte Spurensuche. Unser Lager schlagen wir dazu im Freizeitheim Schlosshof inmitten von Feldern und Wiesen auf der Schwäbischen Alb auf. Das Haus bietet alles, was wir für unsere fröhliche und abwechslungsreiche Kinderfreizeit brauchen: Lagerfeuerstelle und einen großen Fußballplatz, Klettergerüst und Volleyballfeld, gemütliche Zimmer und sogar einen Kamin. Wie schon im letzten Jahr wird es auch dieses Mal für die Kleineren und die Größeren eigene Programmschwerpunkte geben, sodass für jede und jeden etwas dabei ist. Wann: Wo: Freizeitheim Schlosshof, Münsingen Wer: Kinder der 1. bis 4. und 5. bis 7. Klasse mit jeweils eigenen Programmschwerpunkten Kosten: Kind: Kind: 80 Leistungen: Anreise, Unterbringung, Verpflegung, buntes Programm und Betreuung durch ein erfahrenes, pädagogisch geschultes Freizeitteam Anmeldung: bis zum in den Pfarrämtern oder per Mail bei Jugenddiakonin Anna Binkele (anna.binkele@kbz.ekiba.de) Sommer Sonne Strand Samsø Jugendgruppe der Region Bergdörfer (Mi) Open Kitchen Kochen, treffen, erzählen (Mo) Weihnachtsgeschenke-Werkstatt Kosten: (Mi) Jahresabschluss mit Raclette-Essen Immer 19 Uhr, immer GZ Wolfartsweier Vorankündigung: Hüttenwochenende Komm mit zu einem Wochenende in einer rustikalen Selbstversorgerhütte in der Nähe von Bad Wildbad mit Spielen, gemeinsamem Kochen, Schneeballschlachten, gemütlichen Abenden und natürlich vielen anderen Jugendlichen der Bergdörfer. Eingeladen sind alle Jugendlichen ab der Konfirmation. Informationen und Anmeldung bei Philipp Saffert und Jugenddiakonin Anna Binkele (Tel.: anna.binkele@kbz.ekiba.de) Wir fahren in den Süden in den Süden Dänemarks. In Italien am Strand liegen kann jeder. Auf einer dänischen Südseeinsel wir! Unser Ziel ist die schöne Insel Samsø, die den Rekord für die meisten Sonnenstunden Dänemarks hält. Dort wollen wir die Strände genießen, mit dem Fahrrad die Insel und ihre kleinen Dörfer erkunden, am Leuchtturm sitzen und den Blick schweifen lassen. Auf die eine oder andere Art bietet sich sicher auch die Möglichkeit, die Insel sportlich vom Wasser aus zu erkunden. Unser buntes Programm wird uns einen Tag nach Kopenhagen, Dänemarks Hauptstadt führen. Dort gibt es viel zu entdecken: Einkaufsstrassen, kleine Cafes, Parks, der Königspalast und viele andere Sehenswürdigkeiten warten auf uns. Doch auch an unserem Haus wird uns nicht langweilig. Dafür sorgt schon das große Grundstück mit Fußballplatz und Lagerfeuerstelle. Falls es doch mal regnet, gibt es eine Scheune mit Tischkicker und Tischtennisplatte und viel kreatives Programm. Wir freuen uns auf euch und eine gute Gemeinschaft bei Spieleabenden, Festen, guten Gesprächen über Gott und die Welt, Kochgruppen, Singen am Lagerfeuer und vielem mehr! Wann: Wo: Østerby auf Samsø, Dänemark Wer: Jugendliche ab der Konfirmation bis einschließlich 15 Jahre Kosten: 450 bis 490 (470 sind kostendeckend) Selbsteinschätzung je nach Einkommen Leistungen: Anreise, Unterbringung, Verpflegung, Ausflüge und Betreuung durch ein erfahrenes, pädagogisch geschultes Freizeitteam Team: Charlie Kainzner, Simon Palmer, Philipp Saffert, Anna Binkele Anmeldung: so bald wie möglich, spätestens jedoch bis zum bei Jugenddiakonin Anna Binkele (Tel.: anna.binkele@kbz. ekiba.de)

6 die 58. Aktion von Brot für die Welt Wer es schafft, mit seiner Hände Arbeit die Familie zu ernähren, kann sich glücklich schätzen. Das galt schon zu Zeiten des Alten Testaments und es gilt für viele Millionen Kleinbauern und Handwerker auf der ganzen Welt bis heute. In nachbarschaftlicher Zusammenarbeit Verantwortung zu übernehmen, statt von multinationalen Konzernen abhängig zu sein, ist für tausende von Menschen der Weg zu einem guten Leben. Diesen Weg zu begleiten, ist uns in Baden ein Anliegen. Sind Sie dabei? Indonesien Bio-Kakao macht glücklich: Macht Schokolade glücklich? Schokolade kann sehr lecker sein, keine Frage. Aber auch wenn Werbung uns etwas anderes verspricht, gehört zum Glück doch mehr als ein tolles Geschmackserlebnis. 10 Satt ist nicht genug Wilman Sirait aus Indonesien macht Schokolade beziehungsweise der Kakao darin tatsächlich glücklich. Er baut ihn an in schweißtreibender Handarbeit. Die Kakaofrüchte erntet er mit der Machete und schafft die Tagesernte mühsam in seiner Schubkarre den Berg hinauf zu seinem Haus. Es ist eine echte Plackerei. Und er ist glücklich. Weil er durch Unterstützung von PETRASA, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt, einen gerechten Preis für seine Ware erzielt. Und weil er nicht mehr alleine ist, sondern mit anderen Kleinbauern seiner Spar-und Kreditgruppe Hand in Hand arbeitet: Dadurch, dass sie sich gegenseitig Kredite geben, sind sie viel unabhängiger von Banken oder kommerziellen Geldverleihern geworden. In regelmäßigen Schulungen lernen sie alles Wichtige über Buchhaltung und Bio- Anbau. Seit sie statt teuren Kunstdünger den Mist ihrer Schweine verwenden, haben sich die Böden erholt. Der Erfahrenste der Gruppe ist für ihre eigene Kakaobaumschule verantwortlich. Zwar bauen viele auf ihrem Fleckchen Land auch noch Reis, Mais, Chilischoten und Papayastauden an, aber Kakao ist die wichtigste Einnahmequelle. Und wenn die Ernte, wie in diesem Jahr, nicht so üppig ausfällt, sind sie besonders auf gute Preise angewiesen. Wilman Sirait hat eine große Familie. Durch den Anbau von Bio-Kakao kann er seinen vier Kindern eine gute Ausbildung oder vielleicht sogar ein Studium ermöglichen. Darüber ist er wirklich glücklich. Das bewirkt Ihre Spende: Kakaosetzlinge: 39 Euro Material für eine Baumschule (inkl. Zaun, Schattennetz und Setzlinge): 155 Euro Workshop zum Thema Kakaoverarbeitung und -vermarktung für 25 Personen: 210 Euro Bolivien Auf eigenen Füßen stehen: Handwerk hat goldenen Boden! Dieser Satz hat für Cipriana Quiroga aus Bolivien ganz praktische Bedeutung: Vormittags verdient die Dreißigjährige als Köchin in einem Kindergarten ihr eigenes Geld und nachmittags lässt sie sich bei CJA, der bolivianischen Partnerorganisation von Brot für die Welt, zur Polsterin ausbilden. Neben den handwerklichen Fertigkeiten lernt sie in dem 10-monatigen Kurs alles, was sie für eine spätere Selbstständigkeit braucht: Preise kalkulieren, Kunden gewinnen und selbstbewusst mit Zulieferern verhandeln. Größer könnte der Unterschied zwischen 2013 und heute für Cipriana kaum sein: als Hausfrau und Mutter der drei kleinen Kinder kam sie fast nie aus dem Haus. Ihr Mann war zwar als Lkw-Fahrer immer auf Achse, sein Einkommen reichte aber trotzdem vorne und hinten nicht. War er dann doch einmal zuhause, stritt das Paar oft und er schlug sie. Als er sie nach der Geburt ihres jüngsten Sohnes ohne Geld mit den Kindern sitzen ließ, wandte sich Cipriana Quiroga verzweifelt an die Anwältinnen von CJA. Mit deren Unterstützung erstritt sie den Unterhalt für sich und die Kinder, ihr Mann kehrte zurück und in einer Paartherapie rauften sie sich wieder zusammen. Jetzt packt ihr Mann zuhause mit an: Zum Beispiel gießt er den Gemüsegarten oder hilft dem dreijährigen Sohn beim Anziehen. Und er ist stolz auf seine zupackende Powerfrau. Weil sie jetzt beide an einem Strang ziehen, ist Cipriana zuversichtlich, dass sie schon nächstes Jahr ihren größten Traum verwirklichen kann: ihre eigene Werkstatt! Das bewirkt Ihre Spende: Mechanisches Klammergerät für die Polsterwerkstatt: 44 Euro Psychologische und rechtliche Beratung eines Gewaltopfers: 80 Euro Werkzeug und Basismaterial für den Start in die Unabhängigkeit als Polsterin: 140 Euro Ihre Spende hilft, dass noch mehr Menschen sich ein gutes Leben aufbauen können! Herzlichen Dank! Ihr Volker Erbacher, Pfr., Diakonie Baden In eigener Sache Beim diesjährigen Erntedankgottesdienst haben wir 250 für unser Projekt in Indien sammeln können. Das Geld wird vorwiegend in die Anschaffung eines Jeeps fließen, mit dem Menschen im medizinischen Notfall schnell in entsprechende medizinische Stationen und Krankenhäuser gebracht werden können. Vielen Dank für Ihre Gaben!

7 27. November 1. Adventssonntag Anschließend Kirchencafé Dr. Beatus Fischer, Prädikant Unsere e finden um Uhr in der Jakobskirche statt, wenn es nicht anders angegeben ist. Monatsspruch November Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petrus 1, 19 Monatsspruch Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130, 6 4. Dezember 2. Adventssonntag Uhr: mit Abendmahl Es singt der Kirchenchor Ulrike Beichert, Pfrin Uhr: Minigottesdienst Minigottesdienstteam 11. Dezember 3. Adventssonntag Dr. Edelbert Häfele, Prädikant 18. Dezember 4. Adventssonntag Lutz Kröhl, Prädikant 24. Dezember Heilig Abend Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel Anna Binkele, Gemeindediakonin, und Pfadis Uhr: Christvesper Annegret Lingenberg, Pfrin. i. R Uhr: Christmette Dr. Peter Riede, Pfr. 25. Dezember 1. Weihnachtstag mit Abendmahl Walter Heinlein, Pfr. i. R. 26. Dezember 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr: Regiogottesdienst mit Weihnachtslieder- Wunschsingen Ev. Kirche Hohenwettersbach Dr. Lucius Kratzert, Pfr. 31. Dezember Altjahresabend Uhr: Annegret Lingenberg, Pfrin. i. R. Während der Elternzeit von Frau Pfarrerin Heinlein wird es für die e wie schon 2014 eine gemeinsame Regelung mit unserer Nachbargemeinde Hohenwettersbach-Bergwald geben. Diese sieht vor, dass wie bisher auch an jedem Sonn- und Feiertag in jeder Gemeinde ein stattfinden wird, allerdings und das verändert sich in der Regel gehalten von derselben Person. Dadurch verschiebt sich die Anfangszeit des es in Wolfartsweier auf 11 Uhr, in Hohenwettersbach-Bergwald auf 9.30 Uhr. Von dieser Regelung ausgenommen sind in der Regel die kirchlichen Feiertage, an denen jede Gemeinde für sich ihren feiert, sowie besondere reihen und lokale Sonderanlässe (z. B. Konfirmation, Jazzpel). Monatsspruch Januar Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5, 5 1. Januar Neujahr 17 Uhr: Ökumen. Neujahsgottesdienst in St. Margaretha Alois Eichner, Diakon; Annegret Lingenberg, Pfrin. i. R. 6. Januar Epiphanias 18 Uhr: Ökumen. im Gemeindezentrum Bergwald Dr. Lucius Kratzert, Pfr. 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias Annegret Lingenberg, Pfrin. i. R. 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias Dr. Lucius Kratzert, Pfr. 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias Dr. Edelbert Häfele, Prädikant 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr: Minigottedienst Minigottesdienstteam 11 Uhr: Dr. Lucius Kratzert, Pfr

8 Monatsspruch Februar Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Lukas 10, 5 5. Februar Letzter Sonntag nach Epiphanias mit Abendmahl Dr. Michael Trensky, Pfr. i. R. 12. Februar Septuagesimä Dr. Lucius Kratzert, Pfr. 19. Februar Sexuagesimä N. N. 26. Februar Estomihi Annegret Lingenberg, Pfrin. i. R. Freud und Leid Es wurde getauft: 18. September Paul Landrieux Es wurden getraut: 24. September Karola und Volker Lohmeyer Aus den Kirchenbüchern Wer nicht möchte, dass ihn bzw. sie betreffende Familienereignisse im Gemeindebrief bekannt gegeben werden, wird gebeten, dies dem Pfarramt rechtzeitig schriftlich mitzuteilen.... treffen sich Menschen in besonderen Lebenslagen in den verschiedenen Kirchengemeinden in Karlsruhe. Am 23. Oktober waren sie in Wolfartsweier. Hier wurden sie in St. Margaretha ökumenisch bewirtet. Nach dem versammelten sich viele interessante Menschen im Pfarrsaal zum Essen. Besonders die Suppe wurde gelobt; das gäbe es sonst nicht, ließ sich vernehmen. Trotz eines sozialen Systems gibt es einige Menschen, die alleine und ohne feste Bindungen in unseren Straßen leben. Manche sind Weltenbummler und lehnen einen festen Wohnsitz ab, andere kamen mit dem Gesetz in Konflikt und trauen sich ein geregeltes Leben nicht mehr zu. Wieder andere fallen einfach durch das soziale Netz. Es war eine bunte muntere Gesellschaft an diesem Sonntag, die überaus dankbar Essen, Gespräche sowie ein Programm mit Zauberer und Musik annahmen. Interessant zu beobachten fand ich, wie fürsorglich miteinander umgegangen wurde. Auf der anderen Seite gab es Immer wieder sonntags... dann auch schon mal ein etwas raueres Wort, hinter dem sich bei genauerem Hinsehen Einsamkeit und/oder das Bedürfnis nach Ruhe verbarg. Bei 110 Personen hörten wir auf zu zählen und es kamen immer noch mehr. Dank der vielen engagierten Helfer und Helferinnen aus den Bergdörfern und aus Durlach ließen sich später Kommende versorgen und es gab die Möglichkeit zu intensiveren Gesprächen. An dieser Stelle will ich es einfach nochmals weitergeben: Herzlichen Dank an alle, die da waren, egal ob sie etwas spendeten, teilnahmen oder sich mit praktischer Hilfe einbrachten. Jeder Einzelne war für diesen schönen Nachmittag wichtig. Ich bin mir sicher, dass jeder etwas mitnehmen durfte von Erfahrung bis hin zum Lunchpaket. Ute Weilandt 14 Vesperkirche Karlsruhe 8. Januar bis 5. Februar 2017 Die Karlsruher Vesperkirche ist ein kirchlich-soziales Angebot der Evangelischen Kirche in Karlsruhe in der kalten Jahreszeit. Es soll dazu beitragen, die Not von Menschen in Karlsruhe zu lindern, der wachsenden Armut zu begegnen, Gemeinschaft zu fördern und Menschen das zu geben, was sie zum Leben brauchen. Mit ihrem Angebot richtet sich die Karlsruher Vesperkirche an arme und bedürftige Menschen in Karlsruhe, versteht sich aber auch als Ort, an dem Gemeinschaft gelebt wird und jeder so sein kann, wie er ist. Ob arm oder finanziell gut gestellt, einsam oder mit Familie, mit oder ohne Arbeit, auf der Straße oder in einer Wohnung lebend, jung oder alt die Vesperkirche öffnet für alle Menschen ihre Türen und möchte ein Ort der Begegnung sein. Die 4. Karlsruher Vesperkirche findet vom 8. Januar 2017 bis zum 5. Februar 2017 in der Südstadt am Werderplatz in der Johanniskirche statt und ist vier Wochen lang täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Morgens wird im Kirchenraum heißer Kaffee und Tee ausgegeben. Mittags bekommt jeder Gast für 1 Euro ein warmes Mittagessen und am Nachmittag gibt es kostenlose Vesperbeutel mit belegten Broten und Obst mit auf den Weg. Außerdem gehören ein Kulturprogramm, Angebote für Kinder, soziale Beratung und Seelsorge zum Tagesablauf der Vesperkirche. Auch Zeitungen und Bücher zum Schmökern sowie Brett- und Kartenspiele zum gemeinsamen Spielen liegen für die Gäste in der Johanniskirche bereit. Mit einer Andacht endet jeder Vesperkirchentag. Sie finden die Johanniskirche in der Karlsruher Südstadt am Werderplatz (Werderstraße). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sie über die Straßenbahnhaltestellen Werderstraße oder Ettlinger Tor jeweils mit einem Fußweg von ein paar Minuten zu erreichen. 15

9 Köpfe unserer Gemeinde Adieu, evkiwo! Heute: Claudia Koch Hallo, liebe Gemeinde! Mein Name ist Claudia Koch und seit 2013 bin ich Kirchenälteste hier in Wolfartsweier. Gerade heute ist mir klar geworden, dass ich schon seit sieben Jahren hier in Wolfartsweier und seit insgesamt zwölf Jahren in Karlsruhe lebe. Geboren wurde ich in der Nähe von Hannover in einer Kleinstadt namens Nienburg/ Weser. Später habe ich mich dann Richtung Bremen und Hamburg bewegt. Und in den Norden zieht es mich auch regelmäßig zurück, denn meine Familie lebt dort. Nach mehr oder weniger kurzen Aufenthalten in England und Frankreich sind wir nun hier heimisch geworden. Und obwohl mir meine eigentlich Heimat oft fehlt, bin ich doch sehr dankbar, dass wir uns hier so wohl fühlen dürfen. Ich lebe in Wolfartsweier mit meinem Mann und meinen drei Söhnen Fragen: Welche Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? 1. Alle Bücher, die ich immer schon mal lesen wollte. 2. Alle CDs, die ich immer schon mal in Ruhe hören wollte. 3. Den Ratgeber Wie baue ich ein Floß?, damit ich zurückkommen kann, wenn ich genug von der Einsamkeit habe. Was würden Sie, wenn Sie könnten, in unserer Kirche oder Stadt verändern? Da fällt mir auf Anhieb nur ein, dass ich es schön fände, wenn es einen offenen Treffpunkt für Jugendliche gäbe. Und ich würde mich freuen, wenn wir es schafften, über die nächsten Jahre viel von der bestehenden Gemeindestruktur zu erhalten. Mit welcher bekannten Person der Geschichte würden Sie gerne ein Gespräch führen? Es gibt und gab so viele interessante Menschen, dass ich das nicht beantworten kann, ohne immer ein neue Antwort zu finden. Advent im Turm Eine adventlichen Andacht mit Besinnlichem, Nachdenklichem, Heiterem und vor allem mit Zeit zum Durchatmen Jeweils um 19 Uhr in der Jakobskirche Herbst 2013 Evangelische Kirche Wolfartsweier Alles Kunst oder was? Liebe Leserin, lieber Leser, Evangelische Kirche Wolfartsweier Ostern 2014 Freude Lachen Osterlachen Evangelische Kirche Wolfartsweier Ostern 2012 Ein S c h i f f, das sich Gemeinde nennt... Näheres dazu lesen Sie auf Seite ist das Jahr der Lassen Sie sich inspirieren! Kirchenmusik. Evang. Kirche Wolfartsweier Sommer 2015 Evangelische Kirche Wolfartsweier Erntedank 2012 vor Ihnen liegt die letzte Ausgabe des evkiwo, des Gemeindebriefs der evangelischen Kirchengemeinde Wolfartsweier. Der Begriff Region Bergdörfer steht schon seit einiger Zeit für gute Zusammenarbeit und erfolgreiche gemeinsame Veranstaltungen der Pfarrgemeinden Wolfartsweier, Grünwettersbach, Hohenwettersbach-Bergwald und Palmbach-Stupferich. Die derzeit organisatorischen und vor allem wirtschaftlichen Gegebenheiten haben zu dem Entschluss geführt, das Zusammenrücken der Bergdörfer-Gemeinden mittels nunmehr unterzeichnetem Kooperationsvertrag zu manifestieren und noch weiter zu intensivieren. In diesem Zusammenhang kam es auch zu der Entscheidung, nur noch einen gemeinsamen Gemeindebrief für alle Bergdörfer herauszubringen. Eine gute redaktionelle Zusammenarbeit sowie günstigere Druckkosten bei nur einem statt bisher vier verschiedenen Briefen werden den Gesamtaufwand für die Erstellung sicher positiv beeinflussen. Die Qualität darf und wird darunter jedoch nicht leiden. Nach wie vor sollen Sie bestens informiert und erbaulich unterhalten werden. Zudem werden Sie einen Blick auf das Leben in den Nachbargemeinden werfen können, was bestimmt zu gegenseitigen Besuchen von Veranstaltungen führen wird und neue persönliche Kontakte und ein weiteres Zusammenrücken der Bergdörfler bedeuten kann. Freuen wir uns also auf die Nummer 1, Jahrgang 2017, des neuen Gemeindebriefs Die Bergregion ruft (oder so ähnlich). Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, danken wir für das uns bisher entgegengebrachte Interesse und wünschen Ihnen eine gute Zeit! Wolfhart Schmitt für Ihr altes evkiwo-redaktionsteam 17

10 Was war das für ein Fest? Ein kleiner Junge fand in einer alten Schachtel unter allerlei Kram einen silbernen Stern. Was ist das, Mutter? Es ist ein Weihnachtsstern! Ein was?, fragte das Kind. Etwas von früher, von einem Fest. Was war das für ein Fest?, wollte der kleine Junge wissen. Ein langweiliges, sagte die Mutter schnell, die ganze Familie stand um einen Baum herum und sang Lieder oder die Lieder kamen aus dem Fernsehen. Wieso um einen Baum?, fragte der kleine Junge. Der wächst doch nicht im Zimmer! Es war eine Tanne, die man mit brennenden Lichtern und bunten Kugeln behing. Und an der Spitze des Baumes befestigte man den Stern. Er sollte an den Stern erinnern, dem die Hirten und andere Leute nachgegangen sind, bis sie den kleinen Jesus in der Krippe fanden! Wer soll denn das nun wieder sein, der kleine Jesus?, sagte das Kind aufgebracht. Das erzähl ich dir ein andermal. Die Mutter konnte sich nicht mehr so genau erinnern. Das muss ein schönes Fest gewesen sein, sagte der Junge nach einer Weile und dachte an den Baum mit den brennenden Lichtern. Nein, sagte die Mutter heftig, es war langweilig. Alle hatten Angst davor und waren froh, wenn es vorüber war. Und damit öffnete sie den Deckel des Müllschluckers und gab ihrem Sohn den Stern in die Hand. Sieh einmal, sagte sie, wie alt er schon ist, wie unansehnlich und vergilbt. Du darfst ihn hinunterwerfen und aufpassen, wie lange du ihn noch siehst. Und das Kind warf den Stern in die Röhre und lachte, als er verschwand. Die Mutter ging zur Türe, weil es geklingelt hatte, und als sie wiederkam, stand das Kind immer noch über den Müllschlucker gebeugt. Ich sehe ihn immer noch, flüsterte es, er glitzert, er ist immer noch da! (aus: W. Hoffsümmer, 255 Kurzgeschichten. S. 16) Das Reformationsjubiläum naht! Im Folgenden wollen wir Ihnen ein paar Veranstaltungen nennen, die sich unter vielfältigen Aspekten mit dem Thema Reformation beschäftigen und im ersten Quartal 2017 in der Bergregion und in Durlach stattfinden: Do., , Uhr, Treffpunkt Gemeindehaus am Zwinger Die Macht des Wortes Reformation und Medienwandel Exkursion zur Ausstellung in der Badischen Landesbibliothek Führung durch Pfarrer Konrad Fischer Sa., , Uhr, Stadtkirche Durlach So., , Uhr, Waldenserkirche Palmbach Revue Alles in Luther?! mit der Jugendkantorei Durlach Leitung: Johannes Blomenkamp Do.,16,03,2017, Uhr, ev. Gemeindehaus Grünwettersbach Luther leise: Der Sermon von der Bereitung zum Sterben Annegret Lingenberg Mi., , Uhr, kath. Gemeindehaus St. Margaretha, Wolfartsweier Luther leise: Der Sermon von der Betrachtung des Heiligen Leidens Christi Gottfried Liese So., , Uhr, Stadtkirche Durlach Singgottesdienst mit bisher unentdeckten Liedschätzen Thomas Abraham und Johannes Blomenkamp Di., , ev. Kirche Stupferich Luther leise: Der Sermon über die Buße Anne Helene Kratzert Einstimmung in den Advent in Durlach bei Kerzenschein mit Blick über die Stadt, adventlichen Klängen und Liedern; anschließend Glühwein , Uhr, Turmberg-Terrasse Durlach Judith Winkelmann, Durlacher Bläserensemble 19

11 20 Neues von den Pfadfindern Nicht nur Marmelade für alle Apfelstand Unser Apfelprojekt vom letzten Jahr war im Ort und im Stamm so gut angekommen, dass wir uns dieses Jahr wieder dazu entschlossen, die Ernterechte von städtischen Apfelbäumen hier in Wolfartsweier zu erwerben. Unsere diesjährigen Bäume waren super gelegen, nämlich ganz am Ende der Wettersteinstraße auf den Feldern, wo wir gut mit unseren Gruppen hinlaufen konnten. Für jahreszeitgerechtes Gruppenstundenprogramm war somit hervorragend gesorgt: Die Leiter gingen mit ihren Gruppen Äpfel ernten und verarbeiteten diese dann in den Gruppenstunden. Für die Kinder war es ein riesiger Spaß, auf die kleinen Bäume zu klettern, Sammelgruppen auf und um die Bäume herum zu bilden und gemeinsam Bollerwagen für Bollerwagen mit schönen Saft-, Most- und Tafeläpfeln zu füllen. Auch war es für sie ein tolles Erlebnis zu lernen, was man mit Äpfeln alles machen kann. Das Highlight unseres diesjährigen Apfelprojekts war neben dem Apfelstand am Samstag die Night of Jam, bei der Leiter und Kinder in der Nacht vor dem Verkauf einen langen Abend im Gemeindezentrum verbrachten und gemeinsam alle verbliebenen Äpfel verarbeiteten. Unsere Jüngsten, die Schneetiger, stellten an diesem Abend wunderschöne Schokoäpfel her, die älteren Kinder und wir Leiter backten Kuchen, kochten Kompott und Marmelade und pressten köstlichen Apfelsaft aus den restlichen Äpfeln. Beim Verkaufsstand am nächsten Vormittag konnte man dann nicht nur Marmelade kaufen, sondern auch jede Menge Kuchen, Schokoäpfel, Apfelringe, Saft und auch unsere frisch geernteten, wunderschönen Äpfel. Die Kampagne Marmelade für alle, an der wir uns schon länger beteiligen, hat das Ziel, ein Bewusstsein für den Wert von Lebensmitteln zu schaffen, z. B. in Form von Marmelade, die aus Obst gekocht wurde, das sonst niemand geerntet hätte oder das weggeworfen worden wäre. Obst, das eigentlich für alle dagewesen wäre, jedoch von niemandem wahrgenommen wird. Kinder aller unserer Gruppen kamen am Tag des Apfelstandes vorbei, um beim Verkauf der selbst hergestellten Leckereien dabei zu sein oder um sich einfach mit den Pfadfindern zu treffen und Spaß zu haben. Der Verkaufsstand war wie schon im Vorjahr ein Riesenerfolg und wir verkauften einen Großteil unserer Angebote. Das Projekt rund um den Apfel hat sich also schon zum zweiten Mal bewährt und sicher wollen wir auch im nächsten Jahr nicht darauf verzichten. Ronja Kindler Herbst-Grusel-Kostümfest Ein gruseliger Abend für Groß und Klein Das alljährliche Herbst-Grusel-Kostümfest unseres Stammes wurde wieder am Freitag vor den Herbstferien im Gemeindezentrum mit allen Gruppen des Stammes gefeiert. Die traditionelle Geisterbahn wurde diesmal von den Schlauen Eulen geleitet und jeder, der sich die Fahrt durch das dunkle Zimmer traute, musste zugeben, dass sie reichlich gruselige Ideen hatten. Neben dem Buffet, das aus ekligem Essen und Snacks bestand, wurde Mord in der Disco gespielt und in einem finsteren, kalten Raum konnte man einer schaurigen Geschichte lauschen, bei der sich jedes Kind am Ende erschrecken musste. Auch die Verkleidungen waren wieder sehr kreativ und vielseitig, und als an der schwarzen Tafel im Kerzenlicht gespeist wurde, war die Stimmung perfekt. Es ist jedes Mal wieder etwas Besonderes, dieses Fest, das wir jetzt schon unzählige Jahre feiern, und wenn es nach den Kindern und uns geht, wird es damit auch noch sehr lange weitergehen. Ronja Kindler Herbstlager 2016 Aus dem Motto Brot und Spiele des Bezirkes Karlsruhe wurde eine Vampirjagd von 4 Stämmen aus dem Raum Karlsruhe, bei dem die Vampire ihr Outfit selbst nähten. Lassen Sie mich die befragen, die dabei waren: UW: Was hat euch am besten gefallen? Pfadfinder: Schwimmbad und Bogenschießen. UW: In dieser Jahreszeit zu zelten ist ja schon ganz schön mutig. Wie waren eure Nächte? Pfadfinder: Es gab einen beheizbaren Raum und Ersatzschlafsäcke für die, die keine so gute Ausrüstung hatten. Alle anderen hatten kein Problem und es haben alle gut überlebt. UW: Ich hab von einem großen Spiel gehört und dass die Vampire die Jäger besiegt haben sollen. Stimmt das und wie war es? Pfadfinder: Ja - wobei das Finale wegen Krankheit einiger Leiter entfiel, womit es unentschieden ausging. UW: Was gab es noch für Spiele und Aktionen? Pfadfinder: Verschiedene Workshops und Bastelaktionen wie Spielkarten aus Holz entwerfen und einen 5 m hohen Turm aus Holz bauen. Und wer gerade nichts zu tun hatte, ging in den Wald Holz sammeln. Am waren wir zusammen im Dorf und haben Süßigkeiten abgestaubt. Als ich am Samstag am Bahnhof wartete, stiegen fröhliche Pfadfinder aus dem verspäteten Zug, die freudig von ihren Erlebnissen berichteten. Ute Weilandt (UW) 21

12 Terminvorschau Adressen und Sprechzeiten unsere Gemeinde im Netz ADVENT IM TURM jeweils um 19 Uhr i n der Jakobskirche SENIORENNACHMITTAG am 8. Dezember, 12. Januar, 9. Februar und 9. März jeweils um Uhr im ev. Gemeindezentrum ÖKUMENISCHER NEUJAHRSGOTTESDIENST am 1. Januar 2017 um 17 Uhr in St. Margaretha REDEN AM DIENSTAG am 7. Februar um Uhr im ev. Gemeindezentrum WELTGEBETSTAG am 3. März 2017 um 18 Uhr in der Jakobskirche Thema: Philippinen Evangelische Jakobskirche Wettersteinstraße 17 auf dem Friedhof Ev. Pfarrbüro KA-Wolfartsweier Heubergstr. 2, Karlsruhe Pfarrerin: Stefanie Heinlein heinlein@wolfartsweier-online.de Sekretärin: Erika Gessner Tel.: , Fax: evkiwo@wolfartsweier-online.de Bürozeiten: Di. Fr., Uhr Konto der EVKIKA Gemeinde Wolfartsweier IBAN: DE BIC: KARSDE66XXX Der Ältestenkreis Ihre Ansprechpartner/-innen Susanne Hespos (Vorsitz) Tel.: Anton Huber Tel.: Claudia Koch Tel.: Katja Remspecher Tel.: Gebhard Seufert-Braun Tel.: Heiderose Thiel Tel.: Telefonseelsorge Tel.: oder (kostenfrei) Ev. Gemeindeverein Wolfartsweier/ Förderverein Vorsitzender: Jürgen Morlock Tel.: juergen.morlock@awm-ka.de IBAN: DE BIC: GENODE61KA1 Jugenddiakonin Anna Binkele Tel.: oder anna.binkele@kbz.ekiba.de Diakonische Nachbarschaftshilfe Wolfartsweier (DNW) Irene Bauer, Tel.: IBAN: DE BIC: GENODE61KA1 Ev. Sozialstation Karlsruhe GmbH Herrenalber Straße 45, Karlsruhe Tel.: , Fax: info@evsozka.de Die Brücke Offene Anlaufstelle für Gespräche Kronenstr. 23, Karlsruhe, Tel.: Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr., Uhr und Uhr, Mi., Uhr 22 KIRCHENCHOR Jeden Mittwoch, Uhr im ev. Gemeindezentrum OFFENER KREATIVTREFF Jeden Donnerstag, Uhr im ev. Gemeindezentrum ERWACHSENENTREFF Info und Anmeldung bei Frau Voß (Tel.: ) Der Kindergarten braucht Laken für eine Gespensterparty? Sie wollten schon immer mal einen tollen Fummel zum Ausgehen haben? An der Einrichtung für die Studentenbude muss gespart werden? Schauen Sie doch mal in einen der Diakonieläden: HIer findet man Nützliches, Interessantes und auch Besonderes für wenig Geld. Außerdem: Gebrauchtes wird wiederverwertet (Recycling!) Déjà-vu Fritz-Erler-Str. 1-3 (Innenstadt Ost) Mo-Fr, Uhr Kaufhaus Kashka Kaiserstraße 172 (Innenstadt West) Mo-Fr, 11 bis18 Uhr Sa, Uhr Mit dem Gewinn unterstützt die Diakonie soziale Projekte. Jacke wie Hose Winterstr. 3 (Südstadt) Mo-Fr, Uhr Rappelkischt (Kinderkleidung) Winterstr. 7 (Südstadt) Mo-Fr, Uhr

13 Jahreslosung 2017 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36, 26

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