Der Sender. Gemeindebrief. Armut in Traunstein. Chieming Traunstein Waging. für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde

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1 Der Sender Gemeindebrief Chieming Traunstein Waging für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Armut in Traunstein Mai Juni Juli 2013

2 Pfarramtssekretariat: Susanne Hansen Tel: 0861/ Fax: 0861/ Bürozeiten: siehe links unten elkb.de Pfarrer: Peter Bertram, Dekan Crailsheimstr Traunstein Freier Tag: Freitag Tel: 0861/ Tel: / peter.bertram@elkb.de Sebastian Stahl, Pfarrer (Pfarramtsführung) Herzog-Friedrichstr. 8a Traunstein Freier Tag: Dienstag Tel: 0861/ oder 0861/ sebastian.stahl@elkb.de Barthel Pichlmeier, Pfarrer (0,5-Vertetung) Wasen 31a Ruhpolding Freier Tag: Mittwoch Tel barthel.pichlmeier@ t-online.de Öffnungszeiten im Pfarramt Mo Uhr Uhr Di Uhr Uhr Mi Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Wir sind für Sie da Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Alexander Fietz Kraimoos Grabenstätt Kirchenmusikerin: Ulrike Ruf Herzog-Friedrich-Str. 8a Traunstein Tel: 0861/ ulrike.ruf@elkb.de Mesner u. Hausmeister: Steffen Hein Tel: 0861/ oder 0170 / Dekanatsssekretariat: Birgit Mödinger Tel: 0861/ Fax: 0861/ ev-dekanat-traunstein@ elkb.de Krankenhausseelsorge (0,5 - Stelle) Thomas Seitz, Pfarrer Klinikum Traunstein Tel: 0861/7050 o Besuchen Sie auch unsere Homepage: Fachstelle geg. sexuelle Gewalt (0,5-Stelle): Veronika Kecht Diakonie Traunstein Triftweg 36 Tel: 0151 / Diakoniestation des Diakonischen Werks: Beate Strohmeier Crailsheimstr. 3a Traunstein Tel: 0861/8005 Sozialdienst und Beratung des Diakonischen Werks: Tel: 0861/ Evangelisches Bildungswerk: Crailsheimstr Traunstein Tel: 0861/27 20 Fax 0861/ ebw-traunstein@t-online.de Briefseelsorge: Postfach München briefseelsorge@elkb.de Telefonseelsorge: 0800/ gebührenfrei Kinder-/Jugendtelefon: 0800/ gebührenfrei Elterntelefon: 0800/ gebührenfrei Wenn Sie Ihrer Gemeinde durch Ihre Spende helfen möchten: Kto.Nr Ihr Kirchgeld (steuerabzugsfähig) überweisen Sie bitte ebenfalls auf das Kto.Nr bei der Kreissparkasse Traunstein BLZ

3 Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser, Grüß Gott ein neuer Sender liegt vor uns und er befasst sich in seinem thematischen Teil diesmal mit dem Begriff Armut. Etwas, das es auch in unserer nächsten Umgebung durchaus noch gibt. Mir kommt dabei eine kleine Geschichte in den Sinn, welche ein unbekannter Autor über den Dichter R.M. Rilke erzählt hat : Während seines Aufenthaltes in Paris sei Rilke regelmäßig über einen Platz gegangen, an dem stets eine alte Bettlerin saß. Während seine Begleiterin ihr häufig eine Münze hinwarf, legte Rilke ihr eines Tages, mit der Begründung wir müßten ihrem Herzen etwas schenken, eine Rose in die Hand. Worauf die Frau, welche sonst nie eine Reaktion zeigte, sich erhob, dem Geber die Hand küßte und mit der Rose davon ging, um erst nach ein paar Tagen wieder am gewohnten Platz zu sitzen. Den meisten von uns geht es doch so gut, daß eine Münze für den Bettler uns nicht Inhalt Seite Adressen 2 Geistliches Wort 4 Armut in Traunstein? 5 Aus dem Pfarramt 6 Gemeinde im Gespräch 8 Vom Kirchenvorstand 9 Bücher für Songambele 10 Finanzen aktuell 11 Die Traunsteiner Tafel 12 Essen auf Rädern 13 Chieming 14 Gottesdienstplan 18 Weitere Gottesdienste 18 Waging 20 Kirchenmusik 22 Kinder 25 Jugend 26 Konfirmandenkurs 26 Freud und Leid 29 Geburtstage 30 Flohmarkt 32 weh tut. Aber wir sollten den Groschen nicht nur hinwerfen, sondern dem Menschen ins Gesicht sehen und ihm dazu vielleicht auch ein Lächeln schenken. Dann hören wir wohl auch, daß die meisten Bettler einen Segenswunsch murmeln. Sicher mag dies gedankenlos dahingesagt sein, trotzdem - ein guter Wunsch bleibt ein guter Wunsch. Dazu ein sehr altmodischer Spruch, wir schrieben ihn uns früher ins Poesiealbum :- -denn die Freude die wir schenken, kehrt ins eigene Herz zurück. Ich wünsche uns, daß es bald Frühling wird, der unsere Herzen wärmt. Ihnen allen gute, gesegnete Tage Ihre Ingrid Eckstein 3

4 Geistliches Wort Ausgerechnet vor dem Konklave prägt der später gewählte Papst Franziskus den Satz: Die Kirche ist aufgerufen, aus sich selbst herauszugehen und an die Ränder zu gehen. Nicht nur an die geografischen Ränder, sondern an die Grenzen der menschlichen Existenz: die des Mysteriums der Sünde, die des Schmerzes, die der Ungerechtigkeit, die der Ignoranz, die der fehlenden religiösen Praxis, die des Denkens, die jeglichen Elends. Das Thema Armut kommt neu ins Spiel. Schauen wir ins Neue Testament, so sehen wir, dass sich Jesus schon zu Beginn solidarisch mit den Armen zeigt: Bei seiner Antrittspredigt in Lk 4,16ff wendet er sich zuallererst an die Armen: Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen..., was er bei den Seligpreisungen wiederholt. Der rechte Umgang mit Geld und Besitz respektive Armutsbekämpfung ist eines der großen Themen im Schwerpunkteprogramm Jesu. In der Bergpredigt (Mt 5-7) werden die Richtlinien betreffend Gebetsleben von diesem Thema umrahmt, was dessen Wichtigkeit unterstreicht. Nachzulesen ist dies in Matthäus 6. Jesu Aussagen zu diesem Thema sind absolut kompromisslos. Trotzdem versuchen seine Nachfolger bis heute immer wieder Kompromisse zu machen. In Matthäus 25,31-46 nennt Jesus seine Strategie der Armutsbekämpfung: Hungernde nähren, Dürstende tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke und Gefangene besuchen. Aufgrund dieser Kriterien wird er beim Weltgericht die Menschen voneinander scheiden. Und so lässt sich die Liste von Jesu Aussagen noch um einiges erweitern. Abschließend sei noch einmal gesagt: Die Bibel glorifiziert Armut nicht, sondern setzt sie voraus. Der Schwerpunkt liegt daher bei der Armutsbekämpfung. Deshalb werden die Reichen so enorm herausgefordert. Gott hat sich mit den Armen solidarisiert, vielleicht kann man sogar sagen: Beim Gott der Bibel handelt es sich um einen Gott der Armen. Eine gewagte These. Fakt bleibt, dass Armut aus biblischer Sicht in unserem reichen Land viel zu wenig thematisiert wird. Barthel Pichlmeier 4

5 Armut in Traunstein? Mehr oder weniger unauffällig! Die Tafel-Ausgabe und Bettler vor unserer Kirche sind wenige sichtbare Zeichen von Armut in Traunstein. Einkommensarme Menschen leben meist verschämt und unauffällig im Verborgenen. Vereinzelt bahnen sich Wut und Zorn ihren Weg, selten geschieht dies jedoch in der Öffentlichkeit. Wesentlich häufiger richten sich die Aggressionen gegen die eigene Person. Suchterkrankung, psychische Auffälligkeiten und viele weitere gesundheitliche Probleme und Einschränkungen sind die Folge. Ursachen und Erscheinungsformen von Armut sind vielfältig und überschneiden sich: Langzeitarbeitslosigkeit, Workingpoor (das Arbeitseinkommen reicht nicht zum Leben), geringe Bildung, Überschuldung, Krankheit, niedrige Rente, traumatische oder lebensbedrohliche Erlebnisse, die unbearbeitet geblieben sind, eingeschränkte und reglementierte Handlungsmöglichkeiten als Flüchtlinge und Migranten Leitartikel Die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) der Evangelischen Kirche bei unserer Diakonie im Dekanatsbezirk bietet ein niedrigschwelliges Angebot für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Sie hilft bei der kurzfristigen Überbrückung von Notlagen, vermittelt weiter zu spezialisierten Einrichtungen wie die Schuldner- und Insolvenzberatung, gibt Berechtigungsscheine für die Traunsteiner Tafel aus, bietet preiswerten Hausrat und Wohnungseinrichtung im Möbellager an und schafft Arbeitsgelegenheiten und Projekte für Menschen, die sonst keine Beschäftigung hätten. Die enge Vernetzung mit den hier tätigen Wohlfahrtsverbänden, der Stadt, dem Landratsamt und Jobcenter sowie mit den vielen anderen sozialen Projekten hilft, die immer größer werdenden Maschen in unserem sozialen Netz zu stopfen. Dies ist Not-wendig! Doch damit ist auch die Gefahr verbunden, dass arme Menschen immer stärker zu Almosen-Empfänger werden und ihre Würde verlieren können. Das ist eine Herausforderung für unseren christlichen Glauben, für unsere Gesellschaft und für unsere Gesetzgebung. Armut in unserer Gesellschaft muss mit Hilfe einer menschenfreundlichen Sozialpolitik nachhaltig überwunden werden. Bürgerschaftliches Engagement ist besonders wichtig, wenn Sozialpolitik in der Bemühung versagt, Armut zu überwinden. Neben der konkreten Hilfe für einkommensarme Menschen bedarf es des gleichen Engagements im sozialanwaltschaftlichen Handeln. Diakon Robert Münderlein fördert Einrichtungen der Diakonie in ihrem Gemeindebezug und unterstützt kirchliche Mitarbeiter in ihren diakonischen Aufgaben. Robert Münderlein 5

6 Aus dem Pfarramt Liebe Leserin, lieber Leser, zur Sommerzeit grüße ich Sie herzlich in unserer neuen Ausgabe des Senders und möchte Sie gleich zum Sommerfest der Gemeinde einladen. Am Sonntag, den 16. Juni laden wir Sie um Uhr in den Garten des Paul-Gerhardt-Hauses ein. Miteinander teilen wird das Thema des Gottesdienstes und des Gemeindefestes sein. Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen, Kaffee und Kuchen und es erwartet Sie ein reichhaltiges Programm und schöne Musik. Gemeindefest Chieming 2010 Herzlich Willkommen heißen wir unsere beiden Urlauberseelsorger. Pfarrer Claus Marcus aus Teltow ist den Wagingern ja schon aus den vergangenen beiden Sommern ein bekanntes Gesicht. Auch in diesem Jahr ist er wieder bei uns. Vom 29. Juni bis 26. Juli wird er in Waging seinen Dienst versehen. Pfarrer Herbert Röhrig aus Winsen an der Luhe wird von 27. Juli bis 23. August unser Urlauberseelsorger in Chieming sein. Seien Sie herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten und allen weiteren Veranstaltungen mit Pfarrer Röhrig und Pfarrer Marcus! Die Arbeit des neuen Kirchenvorstands ist in vollem Gange. Nachdem in den Wintersitzungen die Besetzungen der Beauftragungen sowie des Bau-/Umwelt-/ Finanzausschusses im Vordergrund standen, hat sich der Kirchenvorstand im März zu einem Klausurwochenende im Haus der Begegnung in Burghausen eingefunden. Mit Schwung und Motivation formulierten Ehren- und Hauptamtliche Ziele für diese KV-Periode und nun geht es an die inhaltliche Umsetzung. Über die konkreten Ergebnisse werden der Vertrauensmann Alexander Fietz und ich Sie in den Gemeindebriefen auf dem Laufenden halten. 6

7 Aus dem Pfarramt Besonders die Arbeit mit Familien und kleinen Kindern ist dem KV ein wichtiges Thema. In diesen Wochen entwickelt der Kirchenvorstand ein Konzept der christlich geprägten Gemeindearbeit mit kleinen Kindern und ihren Eltern. Das bestehende Konzept der Spielgruppenarbeit endet mit dem laufenden Spielgruppenjahr 2012/13. Baldmöglichst werden wir junge Familien zu einem neuen Gemeindeangebot einladen. Eine enge Anbindung an die Kirchengemeinde und ihr Gottesdienstangebot für Kinder und Familien ist uns hier ein wichtiges Anliegen. Und selbstverständlich sollen auch weiterhin nichtevangelische Familien angesprochen und eingeladen sein. Unser neuer Gemeindediakon, wird seinen Dienst am 1. Juni antreten. Herzlich willkommen heißen wir Herrn Edwin Stegmann und seine Familie. Er wird am 15. September um Uhr beim Gottesdienst in der Auferstehungskirche eingeführt. Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen eine gute und gesegnete Sommerzeit! Ihr Pfarrer Sebastian Stahl 7

8 Gemeinde im Gespräch Besuch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen /Oberösterreich Samstag, 11. Mai 2013 Treffpunkt vor der Auferstehungskirche: 8.00 Uhr Anmeldung bis 26. April im Pfarramt Teilnehmerzahl begrenzt Kosten p.p. inkl. Busfahrt, Führung und Mittagessen: 22,-- Rezepte zwischen Himmel und Erde ein biblisches Menü Freitag, 26. Juli 2013, Uhr Franz-von-Kohlbrenner-Schule Treffpunkt: Haupteingang Rosenheimer Str. 3 Anmeldung bis 18. Juli im Pfarramt. Gemeinsam kochen wir Gerichte, die uns aus der Bibel bekannt sind und genießen anschließend bei orientalischen Klängen unser Festmahl. Teilnehmerzahl begrenzt. Der Eintritt ist frei. Besuch der Moschee in München-Freimann Samstag, 13. Juli 2013 Exkursion nach München mit Besuch der Moschee in Freimann Treffpunkt in der Bahnhofshalle Traunstein: Uhr Teilnehmerinnen werden gebeten, für den Moscheebesuch ein Kopftuch mitzubringen. Anmeldung bis 1. Juli im Pfarramt Teilnehmerzahl begrenzt Kosten p.p. inkl. Bahnfahrt und Führung: Sehen Sie auch auf das Programmheft des Evangelischen Bilungswerkes. Es ist zu finden in unseren Kirchen wie z.b. im Vorraum der Auferstehungskirche Traunstein und ebenso auch in Chieming und Waging. Im Internet ist es zu finden unter 8

9 Kirchenvorstand Klausurwochenende Am zweiten Wochenende im März traf sich der Kirchenvorstand zu einem Klausurwochenende im Haus der Begegnung Heilig Geist in Burghausen. Ziel des Treffens war es, sich in verschiedenen Arbeitseinheiten darüber auszutauschen, was die generellen Aufgaben des Kirchenvorstandes sind, welche Visionen jede/r einzelne Kirchenvorsteher/in für die vor uns liegende Periode mitbringt, in einer Bestandsaufnahme festzustellen, welche Arbeiten vom vorherigen Kirchenvorstand zu übernehmen und zu erledigen sind und welche neuen Impulse unsere Gemeinde braucht, um offen und einladend, für die Bewahrung der Schöpfung sowie diakonisch engagiert zu sein, damit in der Gemeinde und der Stadt Gottes Segen spürbar bleibt und möglichst noch verstärkt sichtbar wird. Einer der Schwerpunkte in der zukunftsorientierten Arbeit wird die Kinder- und Jugendarbeit sein. Das Wochenende endete mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der Heilig- Geist-Kirche und konkreten Zielvorgaben, um deren Umsetzung sich der Kirchenvorstand bemühen will. Alexander Fietz Ina Holzner Vertrauensmann stellv. Vertrauensfrau 9

10 Songambele Bücher für Songambele eine gute Investition Unsere Aktion Ich kauf ein Buch für Songambele konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die Bücher wurden in Tansania gekauft und werden nun in der Isangha Primary School in Songambele eingesetzt. Es ist eine sehr gute Investition in die Zukunft. Insgesamt spendeten unsere Gemeindglieder 1446 für diese Aktion. Auf lange Sicht kann es nur Verbesserungen bei den Lebensbedingungen geben, wenn die Menschen gut ausgebildet sind und neue Ideen und Erkenntnisse, z. B. über Landwirtschaft unter bestimmten Klimabedingungen, auch umsetzen können. Von links nach rechts: Pfarrer Angetile, Schulleiter Peter Mwinami (beide stehend) und ehrenamtliche Gemeindemitarbeiter. 10

11 Finanzen aktuell Haushaltsplanung 2013 Haushaltsabschluss 2012 Der Gemeindehaushalt für das Jahr 2012 wird gerade in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltungsstelle abgeschlossen (er liegt dann wie üblich nach Ankündigung im Pfarramt zur Einsicht aus) und wir steuern wie erwartet auf einen Fehlbetrag im deutlich fünfstelligen Bereich zu, der aus den dadurch abschmelzenden Rücklagen ausgeglichen werden muss. Trotz sparsamen Wirtschaftens war es im dritten Jahr in Folge nicht möglich, einen Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben zu erreichen. Schuld an diesem wohl auch heuer unvermeidbaren, aber auf Dauer keineswegs akzeptablen Zustand tragen hauptsächlich die Kosten für notwendige Maßnahmen verschiedenster Art an den Gebäuden, die nur zu einem bestimmten Anteil von der Landeskirche bezuschusst werden. In Folge dessen hat der Kirchenvorstand den Bau-, Umwelt- und Finanzausschuss ( BUF ) kürzlich beauftragt, ein Dreijahreskonzept bzgl. Erhaltung der gemeindeeigenen Immobilien zu erstellen. Gleichermaßen wird darüber nachgedacht, wie die Gemeinde in geeigneten anderen Bereichen Ausgaben vermeiden bzw. verringern und zudem neue Einnahmequellen erschließen kann. Freundeskreis der Kirchenmusik sucht weitere Mitglieder! Mit einer wohlwollenden Förderung in bislang nicht dagewesener Höhe für die allseits sehr angesehene Kirchenmusik in unserer Gemeinde hat der Freundeskreis in seiner jährlichen Hauptversammlung ein erfreuliches Zeichen gesetzt und damit seine Wertschätzung zum Ausdruck gebracht, verbunden mit der Bitte, weiterhin diesen anspruchsvollen Standard zu halten. Allerdings wächst im Freundeskreis allmählich die Sorge um neue Mitglieder und als Kirchenpfleger möchte ich diese Zeilen als Anregung an alle Genießer unseres musikalischen Angebotes verstanden wissen, hier beizutreten und damit Kontinuität zu sichern. Die IBAN kommt auch zu uns! Weiterhin sind wir auf Ihre Spendenbereitschaft angewiesen und danken an dieser Stelle wieder ganz herzlich für die großzügigen Gaben. Für diejenigen Gemeindemitglieder, die gerne den beiliegenden Überweisungsträger nicht nur als praktisches Lesezeichen, sondern auch bestimmungsgemäß verwenden möchten, wird sich ab der Oktoberausgabe des Sender organisatorisch eine Kleinigkeit ändern: Endgültig gehören dann Kontonummer und Bankleitzahl der Vergangenheit an, die neuen Vordrucke enthalten die IBAN unseres Kontos, und in den Absenderzeilen bitten wir Sie dann die persönlichen Daten so zu übernehmen, wie Ihre Bank sie schon seit geraumer Zeit auf den Kontoauszügen angibt, also auch mit Ihrer eigenen IBAN. Vielen Dank allen Spendern! Florian Borges 11

12 Tafel allerdings in den wenigsten Fällen offen zur Schau gestellt. Für die Betroffenen ist es oft beschämend, in einer finanziellen Notlage Hilfe anzunehmen. Dabei gibt es hier viele Einrichtungen, die versuchen, in einer kritischen Situation weiterzuhelfen. Die Traunsteiner Tafel e.v. ist eine sol- Eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel Die Traunsteiner Tafel e.v. Traunstein ist eine schöne Stadt mit che Einrichtung. Nicht alle Menschen einer wunderschönen Umgebung. Eigentlich unvorstellbar, dass hier Armut Seite gibt es Lebensmittel im Überfluss. haben ihr täglich Brot, auf der anderen ein Thema sein könnte. Wer aber an Die Traunsteiner Tafel bemüht sich den vergangenen kalten, schneereichen hier, wie die fast 900 anderen Tafeln Wintertagen aufmerksam durch die in Deutschland auch, um einen Ausgleich. Ziel ist es, Lebensmittel, die im Stadt gegangen ist, konnte Zeichen von Armut wahrnehmen oder zumindest erahnen. Armut und soziale Not werden det werden können, aber qualitativ und Wirtschaftsprozess nicht mehr verwen- nach den gesetzlichen Bestimmungen einwandfrei sind, an Menschen in Not zu verteilen. So unterstützt die Traunsteiner Tafel mit ihren etwa 40 ehrenamtlichen Helfern derzeit pro Woche ca. 300 Personen und gibt ihnen Mut und Zuversicht, wieder positiver nach vorn zu schauen. Die Traunsteiner Tafel e. V. kann und will dabei keine Dauerlösung sein, sondern nur im akuten Fall und über einen überschaubaren Zeitraum hinweg Unterstützung bieten. Sie finanziert ihre Arbeit ausschließlich über Spenden. Reges Treiben während der Tafel -Ausgabe Habe ich Sie neugierig auf die Traunsteiner Tafel gemacht? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere Homepage und oder rufen Sie mich einfach an! Eine gute, sonnige Zeit wünscht Ihnen Silke Huber Silke Huber ist seit einem Jahr die 1. Vorsitzende der Traunsteiner Tafel. Von war sie Mitglied des Kirchenvorstandes. 12

13 Essen auf Rädern Täglich frisch gekochte leckere Menüs frei Haus geliefert das Essen auf Rädern der Diakonie Ein Angebot für Senioren aus Traunstein und näherer Umgebung, die sich den Alltag erleichtern wollen Ist da auch sicher kein Pferdefleisch drin? fragt Frau S. verunsichert, als ihr der freundliche Mitarbeiter der Traunsteiner Diakoniestation wie jeden Tag das leckere Mittagessen in hygienisch verschlossenen Wärmebehältern zur Wohnungstür bringt. Da können Sie ganz sicher sein, antwortet dieser ruhig und erklärt, woher die Speisen stammen. Die Diakoniestation Traunstein liefert ausschließlich frisch gekochtes Essen aus der Küche des Seniorenzentrums Wartberghöhe. Dort wird darauf geachtet, saisonale Lebensmittel aus der Region zu verwenden und nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen seniorengerecht zuzubereiten. Erfahrene Köche sorgen für eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Täglich stehen zwei schmackhafte Menüs zur Auswahl, bestehend aus Suppe, Hauptgericht und Nachspeise. Frau S. legt großen Wert auf gutes Essen. Daran hat sich auch nichts geändert, als es ihr aus Altersgründen immer schwerer fiel, selbst zu kochen. Das Essen auf Rädern der Traunsteiner Diakonie entwickelte sich zu einer unverzichtbaren Hilfe. Mühsame Einkäufe und stundenlanges Kochen sind nun nicht mehr erforderlich. Dafür wird täglich ein warmes, vollwertiges 3-Gänge- Menü nach Hause geliefert. Und das bei jedem Wetter, auch an Sonn- und Feiertagen. Die Fachkräfte der Diakoniestation Traunstein wissen um die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung. Diese ist gerade im Seniorenalter wichtig, da Mangelernährung bereits nach kurzer Zeit zu einer deutlichen Verschlechterung des Allgemeinzustandes führt. Ein funktionierendes Immunsystem hingegen kann Keimen und Erkältungserkrankungen erfolgreich widerstehen. Alte Menschen benötigen durch den geringeren Energieverbrauch Lebensmittel, die viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, bei gleichzeitig geringem Kalorieninhalt. Diese Lebensmittel müssen mit Sachverstand ausgewählt und kombiniert werden. Ein Aufwand, der von Menschen mit Pflegebedarf meist nicht mehr geleistet werden kann. Spricht Sie unser Angebot an? Wir freuen uns auf ihren Anruf. Gerne können Sie unser Essen unverbindlich testen. Ihre Diakoniestation Traunstein Andrea Eckl, medizinische Fachkraft, Einsatzleitung, Telefon:

14 Chieming Liebe Leserinnen, liebe Leser, endlich Sommer! Im Sommer ist der Chiemgau am schönsten!, sagen viele. Egal, wie man darüber denken mag: Genießen wir ihn gemeinsam bei unseren Gemeindeveranstaltungen, bei unserem Gemeindefest und mit unserem diesjährigen Urlauberseelsorger! Herzliche Einladung zum Gemeindefest, das am Sonntag, den 16. Juni um Uhr mit einem Gottesdienst im Garten des Paul-Gerhardt-Hauses beginnt. Lassen Sie uns miteinander ein fröhliches Fest bei gutem Essen und einem bunten Programm feiern! Ökumenische Taizeandachten Montag, 13. Mai, Uhr: Taizé-Gebet in der Pfarrkirche Montag, 15. Juli, Uhr: Taizé-Gebet im Paul-Gerhardt-Haus Gesprächskreis Jeden 4. Mittwoch im Monat im Paul- Gerhardt-Haus, i.d.r Uhr. Leitung: Renate Wrana und Team, tel.: 08664/ Themen und Termine: 22. Mai: Maria wie Luther sie sah Referent: Prädikant Volker Steiner 26. Juni: Was uns zur Freude bewegt Referentin: Pfarrerin Ute Winkler Dienstag (!), 24. Juli: Ausflug nach Burghausen Herzlich willkommen heißen wir unseren Urlauberseelsorger Pfarrer Herbert Röhrig. Seine Vorstellung sowie seine Angebote für Gemeindeglieder und Urlauber finden Sie auf der nächsten Seite. Ihnen allen eine gesegnete Zeit! Ihr Pfarrer Sebastian Stahl Mesnerin: Frau Ingrid Müller, Am Hagen 1 Chieming Tel.: 08664/ Sprechstunde mit Pfarrer Stahl: Jeweils mittwochs, Uhr im Paul-Gerhardt-Haus. Termine: 15. Mai, 12. Juni, 3. Juli 14

15 Chieming Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Herbert Röhrig. Ich wohne in Winsen an der Luhe, südlich der Elbe zwischen Hamburg und Lüneburg. Bis zur nördlichen Lüneburger Heide sind es nur wenige Kilometer. Ich bin 75 Jahre alt und war vor meiner Pensionierung Pastor in Hamburg und zuletzt in einer Gemeinde direkt hinter dem Elbdeich am Elbe-Radweg nach Dresden in einer reizvollen, ein wenig herben Landschaft. Vom 27. Juli bis zum 23. August werde ich bei Ihnen in Chieming als Urlauberseelsorger tätig sein und Ihre Pfarrer in der Ferienzeit entlasten. Ich freue mich schon auf die Wochen bei Ihnen und auf Ihre schöne Umgebung. Ich kenne sie schon ein wenig von Wanderungen mit Pfadfindern und der Familie. Ganz unerfahren als Urlauberseelsorger komme ich nicht zu Ihnen, denn ich war zwei Mal in Reit im Winkl und einmal in Mittenwald eingesetzt. Ich bin sehr gespannt auf die Tage bei Ihnen. Es gehört zu meinen unvergesslichen Erfahrungen, dass ein Urlauberseelsorger nicht nur für die Urlauber da ist, sondern auch für Sie, die oft Gastgeber sind und wenig Zeit für sich selbst haben. Vielleicht können Sie sich einmal Zeit für sich nehmen und an der einen oder anderen angebotenen Veranstaltung teilnehmen. Es grüßt Sie herzlich Pastor Herbert Röhrig Gottesdienste mit Urlauberseelsorger Röhrig jeweils um Uhr im Paul-Gerhardt-Haus an folgenden Sonntagen: 28. Juli, 4. August, 11. August, 18. August Erwachsenenbildnerische Veranstaltungen jeweils dienstags um Uhr im Paul-Gerhardt-Haus: 30. Juli: Vom Leben zur Bibel, von der Bibel zum Leben: Von der Weisheit der Menschen 6. August: Liturgischer Trimmpfad : Sechs Stationen auf dem Weg durch den Gottesdienst 13. August: Liturgischer Trimmpfad : Unsere Jüdischen Wurzeln 20. August: Vom Leben zur Bibel, von der Bibel zum Leben: Gleichnisse Jesu Gemeinsam einen Weg gehen Spirituelle Wanderungen zum Stötthamer Kircherl (Dauer: ca. 45 Minuten) Jeweils freitags um Uhr: 2. August, 9. August, 16. August Treffpunkt: Paul-Gerhardt-Haus 15

16 Gottesdienstplan Mai Auferstehungskirche Traunstein, Crailsheimstraße 8 Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwa 4.5. Samstag 17 h Besinnungsgottesdienst für die Konfirmanden AM - Saft (Stahl) 5.5. Rogate 9.30 h Konfirmation (Stahl) zeitgl. Kindergottesdienst mit Gospelchor 9.5. Christi Himmelfahrt 9.30 h Gottesdienst (Steiner) Exaudi 9.30 h Mini - Gottesdienst (Stahl) 18 h Gottesdienst in offener Form AM (Fietz) Pfingstsonntag 9.30 h Kantatengottesdienst AM - Saft (Bertram) 20.5 Pfingstmontag h Ökum. Gottesdienst in St. Oswald (Pichlmeier) 26.5 Trinitatis 9.30 h Gottesdienst AM - Saft (Steiner) Juni Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan u So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst (Stahl), zeitgl. Kindergottesdienst So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst AM - Wein (Stahl) 18 h Gottesdienst in offener Form AM (Fietz) So n. Trinitatis siehe Paul-Gerhardt-Haus Chieming So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst mit der Kantorei AM - Saft (Bertram) So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst (Steiner) Juli Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst (Bertram), zeitgl. Kindergottesdienst So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst AM - Wein (Marcus) 18 h Gottesdienst in offener Form AM (Fietz) So n. Trinitatis 9.30 h Kantatengottesdienst (Stahl) So n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst AM - Saft (Stahl), mit Kinder- und Jugendkantorei Fürstenwalde Legende: AM = mit Abendmahl = Familiengottesdienst oder paralleler K 16

17 Gottesdienstplan Paul-Gerhardt-Haus Chieming, Am Hagen 1 Simeonkirche Waging, Salzburgerstrasse 48 chen! Spr 31,8 11 h Gottesdienst (Steiner) 11 h Gottesdienst (Grabitz-Otto), anschl. Kirchen-Café 11 h Gottesdienst AM - Saft (Stahl) 11 h Gottesdienst AM - Saft (Pichlmeier) 11 h Gottesdienst (Steiner) nd euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben. Apg. 14,17 11 h Gottesdienst (Stahl), anschl. Kirchen-Café 11 h Familenfreundlicher Gottesdienst AM - Saft (Stahl/Team) mit Gospelchor anschl. Gemeindefest ich bin mit dir. Apg. 18, h Gottesdienst (Bertram), anschl. Kirchen-Café 11 h Mini - Gottesdienst (Stahl) im Garten mit anschl. Grillen 11 h Gottesdienst (Stahl) anschl. Kirchen - Café siehe Paul-Gerhardt-Haus Chieming 11 h Gottesdienst AM - Wein (Bertram) 11 h Gottesdienst (Marcus/Pichlmeier) anschließend Sommerfest 11 h Gottesdienst AM - Saft (Marcus) 10 h Ökum. Gottesdienst am Sportplatz (Pichlmeier/Ager) 11 h Gottesdienst AM - Saft (Pichlmeier) 11 h Gottesdienst (Marcus) anschl. Kirchen - Café 11 h Gottesdienst (Röhrig) indergottesdienst = Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik 17

18 Weitere Gottesdienste und Veranstaltungen Weitere regelmäßige Gottesdienste Veransta Gruppen u Krankenhaus Traunstein Gottesdienst mit Abendmahl jeden Freitag, Uhr Morgenkaffee Gedankenaustausch in gemütlicher Runde von 9 bis 11 Uhr jeweils am 13. Mai, 10. Juni und 8. Juli Auskunft bei Ina Holzner Tel. 0861/8596 Evang. Altenheim Wartberghöhe Gottesdienst jeden 2. Samstag (mit Abendmahl) und jeden 4. Samstag (ohne Abendmahl) jeweils um Uhr In Deutschland angekommen Ein Leben für das Miteinander Vortrag von Dr. Charlotte Knobloch Mittwoch, 12. Juni, 19 Uhr Ort: Auferstehungskirche, Bitte beachten Sie die Information in den sonntäglichen Gottesdiensten und in der Tagespresse Frau Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, wird an diesem Abend Passagen aus ihrem Buch In Deutschland angekommen vortragen. Dabei zieht sie Bilanz ihres bisherigen Lebens: Das sind acht Jahrzehnte wechselvoller deutsch-jüdischer Geschichte und Gegenwart. 18

19 ltungen nd Kreise Nachruf Nicht stehen bleiben! schärfte der Vater seiner sechsjährigen Tochter Charlotte ein, als sie am Abend der Reichspogromnacht durch ihre Heimatstadt München irren. Das Mädchen überlebt die Nazi-Zeit im Versteck bei fränkischen Bauern kommt sie nach München zurück. Mit nur einem Wunsch: möglichst rasch der Stadt und Deutschland den Rücken zu kehren. Sechzig Jahre später ist Charlotte Knobloch angekommen, kann sie ihr Lebenswerk einweihen: das neue Jüdische Gemeindezentrum und die Synagoge im Herzen Münchens. Nach Jahren des Zweifels, der Hoffnung und Annäherung hat sie nahezu im Alleingang diesen Traum verwirklicht: die Jüdische Gemeinschaft in die Mitte der Stadt und der Gesellschaft zurückzubringen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit für Fragen an die Präsidentin zu stellen und die Biografie signieren zu lassen. Am 27. März verstarb Luise Riedner im Alter von 96 Jahren Wir danken ihr für ihre treue Mitgliedschaft beim Freundeskreis Kirchenmusik und für die viele Jahre erwiesene Unterstützung der Kirchenmusik in Traunstein. Sie hat sich vor allem unter Dekan Kelber gemeinsam mit Frau Schnitzer-Reich kirchenmusikalisch sehr engagiert und oft den Orgeldienst übernommen. Vernetzte Stadt Künstler des Kunstvereins Traunstein schaffen die Grundlage dafür, dass die Stadt Taunstein gemeinsam vernetzt wird. Die Vernetzung soll aus farbigen Plastikschnüren zusammen mit den Menschen aus Traunstein gleichsam gewebt werden. Diese wird sich vom Rathaus und von St. Oswald über das Landratsamt zur evangelischen Auferstehungskirche fortsetzen, so dass Gedanken an Zusammenhänge von Politik und Religion ebenso mitschwingen wie die ökumenische Idee. 19

20 Waging Bald wird sich Waging wieder mit Urlaubern und Tagesgästen füllen. Auch in unserer Kirche wird das spürbar werden. Wir freuen uns, dass auch heuer Pfarrer i.r. Claus Marcus aus Berlin wieder bei uns vom 29. Juni bis 26. Juli zu Gast sein und uns unterstützen wird. In diesen Wochen wird er schwerpunktmäßig die Sonntagsgottesdienste in der Simeonkirche gestalten und im Kontakt zu den Urlaubern in unserer Region Andachten auf dem Campingplatz Schwanenplatz halten. Ich freue mich, Pfarrer Marcus bei uns begrüßen zu können und lade Sie dazu zu unserem Sommerfest an der Simeonkirche am 30. Juni um Uhr ein. Das Gemeindefest findet heuer am 16. Juni in Chieming statt. Für eine eventuelle gemeinsame Anfahrt mit dem Fahrrad melden Sie sich bitte bei Wolfgang Grothe. Außerdem möchte ich hinweisen auf den ökumenischen Gottesdienst im Wilhelm Scharnow Stadion am um Uhr mit Pfarrer Ager anlässlich des 125 jährigen Vereinsjubiläums des TSV 1888 Waging am See. Musikalisch wird diese Veranstaltung von der Waginger Blaskapelle und dem Jugendsingkreis begleitet. Es sind alle Bürger und Bürgerinnen des ganzen Ortes herzlichst eingeladen mit dem Sportverein und den Gästen diesen Tag zu feiern. Ihr Pfarrer Barthel Pichlmeier Veranstaltungen Literaturkreis Jeden letzten Mittwoch im Monat im Gemeindehaus um Uhr zum Lesen, Reden, Kennenlernen in zwangloser Runde. Fragen beantwortet gerne Herr Worch (08681 / 9585). Seniorentreff Jeden letzten Mittwoch im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus. Ruth Herberg (08681/9897) Mesnerin: Waltraude Brantsch, Salzburgerstraße 48, Waging, Tel.: 08681/45958 Kirchenvorsteher: Wolfgang Grothe Dorfstraße Wonneberg Tel.: 08681/

21 Waging Alle guten Dinge sind drei... Ende Juni bis Ende Juli vom 29. Juni bis 26. Juli 2013 werde ich zum dritten Mal mit meiner Familie bei Ihnen als Kurprediger in Waging sein. Einige erinnern sich an die beiden vergangenen Jahre meines Dienstes in der Kirchengemeinde Waging. Es war eine schöne Zeit, auch wenn es manchmal regnete. - Auch in diesem Jahr wollen wir wieder miteinander Gottesdienste feiern in der Simeon Kirche. Auf dem Campingplatz Schwanenplatz werde ich jeden Donnerstag einen Abendsegen anbieten. Außerdem lade ich zu zwei Gesprächsabenden im Gemeindehaus ein: Mittwoch, 3. Juli: Der Malerphilosoph Siegward Sprotte ( ) Mittwoch, 24. Juli Dieses Jahr 2013 ein Jahr des Gedenkens und Erinnerns. Ich freue mich auf die Wochen mit Ihnen in der Kirchengemeinde in Waging am See. Seien Sie herzlich gegrüßt Ihr Claus Marcus Hier das Programm mit Urlaubseelsorger Pfarrer Marcus Gottesdienst in der Simeonkirche Pfr Marcus und Pfr. Pichlmeier anschl. Sommerfest Gesprächsabend im Gemeindehaus: Der Malerphilosoph Siegward Sprotte ( ) Abendsegen auf dem Campingplatz Schwanenplatz Gottesdienst in der Simeonkirche Abendsegen auf dem Campingplatz Schwanenplatz Gottesdienst m. Abendmahl in der Auferstehungskirche in Traunstein Abendsegen auf dem Campingplatz Schwanenplatz Gottesdienst in der Simeonkirche Seniorentreff im Gemeindehaus: Gesprächsabend im Gemeindehaus Dieses Jahr 2013 ein Jahr des Gedenkens und Erinnerns. 21

22 Kirchenmusik Kirchenmusik im Gottesdienst in der Auferstehungskirche Uhr Konfirmation mit Gospelchor Sonntag, Uhr Kantatengottesdienst zum Pfingstfest W.A. Mozart Missa brevis in G-Dur KV 140 mit Solisten, der Kantorei und Streichensemble Uhr Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus in Chieming mit Gospelchor (anschl. Gemeindefest) Uhr Gottesdienst mit der Kantorei Sonntag, 21.7., 9.30 Uhr Kantatengottesdienst Dietrich Buxtehude Alles was ihr tut, mit Worten oder mit Werken mit Solisten der Kantorei und Streichensemble Sonntag, Uhr Gottesdienst mit a-capella Chormusik Es singt die Kinder- und Jugendkantorei Fürstenwalde unter der Leitung von KMD Georg Popp Die Kinder- und Jugendkantorei aus der ostbrandenburgischen Domstadt Fürstenwalde an der Spree ist eine Chorgemeinschaft mit zurzeit ca. 30 Sängerinnen und Sängern im Alter von Jahren. 22

23 Konzerte in der Auferstehungskirche Kirchenmusik Dienstag, 16. Juli Uhr Orgelkonzert für Kinder Die Kirschin Elfriede Iris Schmid, Erzählerin Ulrike Ruf, Orgel Samstag, 27. Juli, Uhr Chorkonzert Es singt die Kinder- und Jugendkantorei Fürstenwalde Werke von Schütz, Schein, Bach, Reger, Kaminski u.a. unter der Leitung von KMD Georg Popp siehe vorige Seite Mittwoch, 31. Juli, Uhr Gospelkonzert Gospelchor Ev. Auferstehungskirche Traunstein Ulrike Ruf, Leitung Orgelmusik zur Nacht 2013 Jeweils donnerstags, Uhr (ca. eine Stunde) 11. Juli Ulrike Ruf, Traunstein 18. Juli Barbara Kraus, Hamburg 25. Juli Davide de Zotti, Traunstein/Venedig 1. August Kaori Mune-Maier, Bad Aibling 8. August Klaus Geitner, München Eintritt frei Spenden erbeten Auferstehungskirche Traunstein 23

24 Kirchenmusik Konzerte in der Simeonkirche in Waging Sonntag, 23. April, Uhr Musikalischer Sommerwind Konzert für Gesang, Flöte, Cello und Harfe Mit Werken von W. A. Mozart, J. S. Bach, Marcel Grandjany, Emil Kronke, A. Stradella, G. Goltermann, Henri Duparc, L. Boccherini Monika Devata, Querflöte Benedikt Meurers, Gesang Regina Brandner, Violoncello Verena Zeiser, Harfe Sonntag, 4. August, Uhr Abendmusik im Rahmen der Waginger Musiktage Georg Friedrich Händel: aus den neun deutschen Arien und Violinsonaten Barbara Rauch, Gesang Alexander Krins, Violine Ulrike Ruf, Orgel Kantorei der Auferstehungskirche Jeden Dienstag von Uhr bis Uhr (außer in den Schulferien) Die Kantorei freut sich über neue sangesfreudige SängerInnen, besonders Tenöre! Posaunenchor Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr (außer in den Schulferien) Gospelchor der Auferstehungskirche. Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr (außer in den Schulferien) Orgelunterricht in der Auferstehungskirche 45 Minuten für 17.- Termin nach Absprache mit Kantorin Ulrike Ruf Tel.: Kirchenmusik im Internet: 24

25 Kindergottesdienste Auch in den kommenden Monaten erwarten euch, liebe Kinder, im Kindergottesdienst viele spannende Bibelgeschichten. Die Mitarbeiterinnen des KiGo-Teams haben die Geschichten mit viel Liebe und Mühe für euch vorbereitet, so dass alle Kinder sie auch verstehen können. Hier die Termine: Mai 5.5. Vom Hausbau Juni 2.6. Der Schatz im Acker Juli 7.7. Jona Wir freuen uns auf Euch! Kinder Familiengottesdienst Familiengottesdienst im Paul- Gerhardt-Haus mit Gemeindefest Minigottesdienst Minigottesdienst in der Auferstehungskirche Minigottesdienst im Garten des Paul-Gerherdt-Hauses Dienstag, 16. Juli Uhr Orgelkonzert für Kinder Die Kirschin Elfriede Iris Schmid, Erzählerin Ulrike Ruf, Orgel Kinderfreizeiten im Wiedhölzlkaser ALTER: Kinder 8 12 Jahre ZEIT: Mai 2013 ANMELDESCHLUSS: 13.Mai 2013 Preis: 99 ALTER: 8 12 Jahre ZEIT: August 2013 ANMELDESCHLUSS: 12. August 2013 Preis: 199 Anmeldung über Evangelische Dekanatsjugendstelle Tel. 0861/69020 info@edj-ts.de 25

26 Jugend Jugendausschuss Die Mitglieder des Jugendausschusses treffen sich vierteljährlich im Besprechungszimmer, im Gemeindehaus. Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich. Interessierte Gemeindeglieder sind herzlich willkommen. Termine bitte bei Daniel Rettelbach (meistens am Freitag im Jugendkeller anzutreffen) erfragen. Mitarbeiterkreis (MAK) Der MitArbeiterKreis aller JugendleiterInnen trifft sich immer am 2. Dienstag im Monat um Uhr im neuen Saal des Gemeindehauses, neben der Auferstehungskirche. Hier besprechen wir die nächsten Projekte, planen Aktionen, sammeln Ideen haben einfach Spaß. Wenn du Lust hast mitzumachen, dann komm einfach mal vorbei. Wir freuen uns! Mehr dazu kann euch der Vorsitzende Daniel Rettelbach sagen. Jugendkeller Der offene Treff für Jugendliche ab 14 Jahren ist jeden Freitag von Uhr bis Uhr geöffnet (in den Schulferien geschlossen). Hier hast du die Möglichkeit, dich mit netten gleichaltrigen Menschen zu treffen, Musik zu hören oder einfach nur abzuhängen. Außerdem gibt es einen Billardtisch und einen Kicker. An der Bar kannst du alkoholfreie Getränke sowie Knabbereien zu jugendfreundlichen Preisen erwerben. Wenn du Lust hast, schau einfach vorbei. Das Jugendkellerteam freut sich! Filmabende im Jugendkeller mit kleinem Imbiss und Nachgespräch. Jugendfreizeiten ALTER: Jugendliche ab 13 Jahren ZEIT: Mai 2013 ORT: Kanu-Tour in Tschechien von Vyssi Brod bis Borsov und zwei Übernachtungen in Prag KOSTEN: 259,-- ANMELDESCHLUSS: 13. Mai 2013 ALTER: Jahre Sommercamp für Jugendliche ZEIT: August 2013 ORT: Jugendbildungshaus Wiedhölzlkaser (199 ) ANMELDESCHLUSS: 12. August 2013 Anmeldung und weitere Informationen über die Evangelische Dekanatsjugendstelle Tel. 0861/69020 info@edj-ts.de 26

27 Auf dem Weg zur Konfirmation 2014 Konfirmationskurs 2013/14 Die Konfirmation ist ein Schritt auf dem Weg zum Erwachsensein. Nachgeholter Taufunterricht nennen wir sie in unserer evangelischen Kirche. Denn bei der Konfirmation sagen die Konfirmandinnen und Konfirmanden Ja! zu ihrer Taufe. Die Zeit bis zum festlichen Konfirmationsgottesdienst bietet die Möglichkeit sich selbständig eine Meinung zu bilden, Erfahrungen zu sammeln, der Kirche, unserer Gemeinde und der Jugendarbeit zu begegnen. Zehn Monate lang werden wir diesen Weg gemeinsam gestalten. Vielfältige Spiele und Übungen, Gespräche und gemeinsame Unternehmungen werden helfen, sich selbst besser kennen zu lernen und die Freude am Leben in der Gemeinschaft zu entdecken. Du bist eingeladen! Der Konfirmationskurs ist grundsätzlich für alle Jugendlichen, die konfirmiert werden wollen, offen. Wer konfimiert werden möchte, aber noch nicht getauft ist, kann in der Zeit bis zur Konfirmation das Sakrament der Taufe empfangen. Alle Konfirmanden sollten bis zur Konfirmation 14 Jahre alt sein. Deshalb laden wir alle, die zwischen dem 1. August 1999 und dem 31. Juli 2000 geboren wurden, mit einem persönlichen Brief ein. Verbindliche Anmeldung erbitten wir bis zum mit dem Anmeldeformular, das dem Anschreiben beiliegt und auch über das Pfarramt zu erhalten ist. Der Anmeldung ist auch eine Kopie des Taufnachweises beizufügen. Ein Informationsabend für angemeldete Jugendliche (16 Uhr) und für ihre Eltern (18 Uhr) ist am Freitag, den 21. Juni 2013, im Großen Gemeindesaal hinter der Auferstehungskirche in der Crailsheimstraße. An diesem Tag werden Konfirmanden und Eltern alle Informationen rund um die Konfirmation bekommen. Ein erstes Treffen der Konfirmanden wird es bereits im Juli geben und dann, nach den Sommerferien, beginnen die Gruppennachmittage. Diese finden i.d.r. alle 14 Tage von bis 19 Uhr statt. Außerdem werden wir in unserer Konfirmandenzeit zwei Freizeiten in einem Jugendhaus in der Umgebung machen. Wir freuen uns auf fröhliche, motivierte Jugendliche, die sich mit uns auf den Weg zur Konfirmation 2014 machen! Pfarrer Sebastian Stahl Pfarrer Barthel Pichlmeier 27

28 Rückblick Bei der Verabschiedung unseres Diakons Helmut Klett am 3. Februar war so manche kleine Träne nicht zu übersehen. Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Traunstein Herzog-Friedrich-Str. 8a, Traunstein Redaktion Pfarrer Barthel Pichlmeier (verantwortlich), Sonja Buchholz, Ingrid Eckstein, Helga Schulz der Redaktion: Auflage: 3.600, auf Umweltschutzpapier, Fa. Miller & Sohn, Traunstein Daten, die im Gemeindebrief erscheinen, dürfen ausschließlich für innerkirchliche Zwecke verwendet werden. Ca. 75 Ehrenamtliche tragen den Gemeindebrief aus. 28

29 Freud und Leid Getauft wurden: Heuer Theresa Marie, Traunstein Bürger Matthias, Bergen Eckert, Maximilian, Traunstein Lehr, Tobias Noah, Traunstein Geier, Nina, Nußdorf Klemke, Anna, Traunstein Klemke, Marco, Traunstein Wir gratulieren herzlich zur Taufe und wünschen den Täuflingen und ihren Familien Gottes Segen. Getraut wurden: Johannes und Valentina Geier, geb. Eckert Natascha Fink und Stephan Warislohner Verstorben sind: Kastner, Viktoria Hofmann, Elisabeth Häublein, Ute Loban, Gertraud Meier, Lotte Krüger, Wolfgang Huber, Gisela Muggenhamer, Erna Schübbe, Erna Dr. Knorr-Mürset, Gertrud Kieslich, Elfriede Maisinger, Heinrich Mende, Kurt Herbert Wolfgang Riedner, Luise Hronek, Gertrud Wailand, Margarete Wir gratulieren zur Eheschließung und wünschen Gottes Segen zum gemeinsamen Lebensweg Wir vertrauen darauf, dass unsere verstorbenen Gemeindeglieder in Gottes ewiger Liebe geborgen sind. Wir wünschen denen, die um sie trauern, dass sie Gottes Nähe und Trost erfahren. 29

30 Geburtstage 02. Mai Eva Lossau (80) 03. Mai Heike Gröbler (70) Elisabeth König (87) 04. Mai Jens Falter (70) Ilonka Rösch (70) 05. Mai Sara Berz (81) Gerhard Kiese (85) Charlotte Radke (75) Margarete Siglär (94) 06. Mai Margarethe Dumpe (91) Adolf Rötsch (75) 07. Mai Erna Busch (87) 08. Mai Ursula Gerngroß (70) 09. Mai Wolfgang Schoenborn (99) 14. Mai Edgar Junge (70) 02. Juni Helga Schulz (75) 03. Juni Gertraude Risse (88) 04. Jun Wilhelmina Glas (88) 06. Juni Helmut Zehfuß (75) 07. Juni Renate Wurm (75) Mai: 15. Mai Dieter Hetzner (75) Liselotte Mößmer (87) Anneliese Pöschl (70) 16. Mai Christine Böhm (85) Franziska Hübner (75) Karl Klötzbach (88) Boris v. Koslowski (92) 17. Mai Franziska Hölzner (87) 18. Mai Artur Hellmann (82) Horst Hlawacek (88) 20. Mai Carl Korten (85) 21. Mai Sigrid Pallauf (90) 22. Mai Sigfried Ulbricht (92) 23. Mai Karl-Heinz Adler (83) Klaus Haußig (82) Reiner Peschke (84) 24. Mai Elfriede Brenner (84) Juni: 08. Juni Karin Strigl (75) 09. Juni Johanna Dunkl (75) 10. Juni Hans Pauleit (87) 12. Juni Dr. Waltraud Hofer (87) Betti Linhardt (84) Lydia Schneider (94) 14. Juni Heinz Schumacher (81) Heinz Ohr (75) 26. Mai Hans Hauptmann (75) Anneliese Voit (100) 28. Mai Rainer Rost (70) 31. Mai Ellen Gschwendtner ( 91) Dr. Ernst-Georg Schraube (70) Erna Wagner (92) 15. Juni Peter Griessler (93) 17. Juni Richard Hofelich (84) 18. Juni Siegfried Adam (81) Erich Baumgärtel (86) Hansjoachim Mallwitz (75) 20. Juni Werner Klammer (83) Elfriede Wanka (91) 30

31 Geburtstage 21. Juni Kurt Schönfeld (83) Jutta Weigand (85) 24. Juni Christa Krutzenbichler (70) 25. Juni Dorothea Lewerentz (86) Inge Wohlrab (75) 27. Juni Gertrud Burdorf (88) 28. Juni Anna Bolz (94) Tamara Hellwig (80) 30. Juni Siegfried Brettl (80) Juli: 01. Juli Gisela Surm-Jäck (80) Christa Utz (81) 03. Juli Helena Hübert (70) 05. Juli Werner Mörder (100) Charlotte Steimann (93) 06. Juli Karl Miebach (85) 07. Juli Katharina Klein (89) 09. Juli Annette Dinsing (75) Dora Haffner (81) 10. Juli Felicitas Wagner-Gräfin von Faber-Castell (84) 11. Juli Edeltraud Grüneberg (86) Olga Kreik (75) 12. Juli Dr. Renate Weithofer- Finster (75) 13. Juli Bärbel Fritsch (70) Maria Hempel (89) Horst Weiss (88) 14. Juli Renate Jahn (83) Erwin Köppl (80) Heinz Lange (88) 16. Juli Regina Regnauer (75) 17. Juli Ingeborg Felger (80) Gertrud Hartl (82) Katharina Pitter (85) 18. Juli Elke Hövel (70) 21. Juli Edith Dierl (70) Wally Weiger (87) 22. Juli Günter Hichert (85) Inge Rohner (70) 23. Juli Friedrich Schmid (87) 24. Juli Wanda Budzinsky (84) 26. Juli Auguste Spiegelberger (93) 27. Juli Ulrich Budzinsky (88) 28. Juli Wolf-Dieter Gossing (75) 29. Juli Sigrid Ebner (75) Gisela Hennicke (81) Ernst Pemler (85) 30. Juli Ingrid Nowak (75) Dora Weiß (90) 31. Juli Georg Schmitt (80) Ernst Seyfried (75) Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Sender veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Pfarramt. 31

32 Freitag, 5. Juli 8:00 16:00 Samstag, 6. Juli 8:00 14:00 Abgabe von Artikeln vom 24. Juni bis 3. Juli je 9:00 12:00 und 15:00 17:00 Alle wiederverkaufbaren Gegenstände, außer großen Elektrogeräten und Möbeln, sind als Spende willkommen. Gerne helfen wir im Laufe des Jahres bei Wohnungsauflösungen oder Ähnlichem. Der Erlös ist wie immer für soziale Zwecke gedacht. Jeder ist herzlich willkommen, sich unserer Flohmarkt-Gruppe anzuschließen. Kontaktmöglichkeiten: U. Neckar-Rank: 0861/13202, M. Abel: 0861/ , Pfarramt Frau Hansen: 0861/

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