Musik für Flöte und Klavier

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1 Samstag, 21. Januar 2017 um 19:00 Uhr Amthaussaal Rüti Amthofstrasse 4, 8630 Rüti ZH Musik für Flöte und Klavier Alexander Zimoglyadov, Flöte Sandra Carina Meier, Klavier Eintritt frei, Kollekte Apéro nach dem Konzert

2 Konzertprogramm F. Schubert Introduktion und Variationen ( ) «Ihr Blümlein alle» B. Martinu Sonate für Flöte und Klavier ( ) I. Allegro moderato II. Adagio III. Allegro poco moderato F. Poulenc Sonate für Flöte und Klavier ( ) I. Allegretto malincolico II. Cantilena III. Presto giocoso.pause Mel Bonis Sonate für Flöte und Klavier ( ) I. Andantino con moto II. Scherzo III. Adagio IV. Finale A. Roussel Joueurs de flûte ( ) I. Pan II. Tityre III. Krishna IV. M. le Péjaudie G. Verdi / Y. Gamzou Fantasie über «La Traviata» ( / *1987)

3 Zum Programm Franz Schuberts einziges Werk für Flöte und Klavier entstand im Januar Es handelt sich um Variationen über das Lied "Trockene Blumen" aus dem Zyklus "Die schöne Müllerin". Vermutlich entstanden die Variationen für zwei Musiker aus Schuberts Freundeskreis. Ferdinand Bogner wirkte als Kanzlist an der k. k. Hofkammer und im Nebenberuf als Flötenprofessor am Wiener Konservatorium, wo Anna Fröhlich Klavier und Gesang unterrichtete. Anna Fröhlich, Schülerin von Johann Hummel, war eine virtuose Pianistin die sich immer wieder für die Aufführung von Schuberts Werken einsetzte. In der Schönen Müllerin verabschiedet sich der Protagonist mit dem Lied "Trockene Blumen" von der Welt. Die langsame Introduktion der Variationen für Flöte und Klavier nimmt die Stimmung von Abschied und Tod auf. Das Klavier beginnt leise mit Schuberts so genanntem Todesrhythmus, den man aus berühmten Liedern kennt ("Der Tod und das Mädchen" oder "Der Wanderer"). Darüber stimmt die Flöte lange, traurige Töne in tiefer Lage an. Im weiteren Verlauf des Werks bleibt der melancholisch tragische Grundzug bestehen, er wird jedoch immer wieder durch virtuose Bravourvariationen aufgebrochen. Auf Wunsch des Flötisten Bogners hat Schubert nach der pianistisch brillanten vierten Variation eine ebenso virtuose fünfte Variation für die Flöte komponiert. Die erste Version dieser fünften Variation erwies sich jedoch als kaum spielbar, so dass Schubert nachträglich eine weitere Variante komponierte. Der tschechische Komponist Bohuslav Martinu verliess seine Heimat um bei Albert Roussel in Paris zu studieren. Obwohl Martinu in seiner Pariser Zeit von zahlreichen anderen Künstlern und Musikstilen beeinflusst wurde, blieb Roussel bis zu seinem Tod 1937 Martinus Lehrer. Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten verliess Martinu Paris und floh unter anderem mit Hilfe von Paul Sacher in die USA. Die amerikanische Natur beeindruckte Martinu und beeinflusste sein kompositorisches Schaffen. Angeblich war es der Gesang der Schwarzkehl-Nachtschwalbe der Martinu zu den ersten Takten seiner Sonate für Flöte und Klavier inspiriert hat. Indem er die Sonate dem französischem Flötisten George Laurent widmete, stellte Martinu aber gleichwohl eine Verbindung in seine langjährige Heimat Frankreich her.

4 Francis Poulenc trug sich seit Anfang der 1950er-Jahre mit dem Plan, eine Sonate für Flöte und Klavier zu komponieren; mehrere Briefe ab 1952 legen nahe, dass es auch erste Entwürfe dazu gab erhielt Poulenc die Anfrage der Coolidge Fondation ein Kammermusikwerk zu schreiben, nach einigem Zögern, er war mit dem Abschluss seiner Oper " Dialogues des Carmélites" beschäftigt, willigte er ein und schlug eine Sonate für Flöte und Klavier vor. Der Flötist Jean-Pierre Rampal berichtet in seine Erinnerungen von einem Telefonanruf Poulencs Anfang 1957: Wolltest du nicht immer, dass ich dir eine Sonate für Flöte und Klavier schreibe, Jean-Pierre? Na gut, ich werde es tun. Das Beste ist aber, dass die Amerikaner sie mir abkaufen wollen!" Die französische Komponistin Mel Bonis wurde 1858 in Paris geboren und wurde 1877 als Schülerin von Cesar Franck ans "Conservatorium Supérieur" aufgenommen. Sie zeigte sich besonders im harmonischen Bereich experimentierfreudig und integrierte impressionistische Stilelemente, Folklorismen und Exotismen selbstverständlich in ihren Schaffensprozess. Von besonderer Bedeutung ist die 1904 veröffentlichte Sonate für Querflöte und Klavier, sie ist dem Flötisten Louis Fleury gewidmet. Die Sonate, ein Werk voller Poesie in spätromantischer impressionistischer Atmosphäre, verbindet den hellen lebendigen Klang der Flöte mit impressionistischer Klangmalerei des Klaviers. Albert Roussels "Joueurs de flûte" entstanden ebenfalls auf Anregung des Flötisten Louis Fleury. Jedes Stück trägt als Titel den Namen eines Flötisten aus Literatur oder Mythologie, gleichzeitig ist jeder Teil einem berühmten Flötisten der Gegenwart gewidmet. "Pan" dem Flötisten Marcel Moyse, "Tityre" Gaston Blanquart, "Krishna" Louis Fleury und "M. de Péjaudie " dem Komponisten und Flötisten Philippe Gaubert. Verdis Oper "La Traviata" nach dem Roman "Die Kameliendame" von Alexandre Dumas wurde 1853 in Venedig uraufgeführt. Die Oper über eine Kurtisane war für die damalige Gesellschaft eine unerhörte Neuerung, so erstaunt es auch nicht, dass die Oper zunächst vom Publikum abgelehnt wurde. Mittlerweile gehört "La Traviata" zu den erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte und es entstanden zahlreiche Paraphrasen und Fantasien über Themen der Oper.

5 Alexander Zimoglyadov unterrichtet Querflöte an Musikschule Konservatorium Zürich und an der Musikschule der Stadt Zug. Er spielt im Tonhalle-Orchester Zürich als Zuzüger und projektweise mit Zürcher Symphonikern und in anderen Orchestern in der Schweiz. Ausserdem tritt er regelmässig als Solist sowie als Kammermusiker auf. Seine musikalische Ausbildung hat Alexander Zimoglyadov in Moskau im Alter von 6 Jahren angefangen und in Zürich fortgesetzt erwarb er das Konzertdiplom mit Auszeichnung und 2007 das Solistendiplom an der Zürcher Hochschule der Künste in der Flötenklasse von Prof. Philippe Racine hat Alexander ein Weiterbildungsstudium für Piccolo bei Janek Rosset absolviert und 2010 das Musikpädagogische Masterstudium mit Auszeichnung abgeschlossen. Während seines Studiums wurde er Preisträger mehrerer Wettbewerbe. Sandra Carina Meier arbeitet als Klavierlehrerin an der "Regionalen Musikschule Dübendorf" und als Korrepetitorin an "Musikschule Konservatorium Zürich". Ausserdem tritt sie in diversen Formationen mit Musik unterschiedlicher Stile öffentlich auf, unter anderem in den Konzertreihen "Musiksommer am Zürichsee" und "Konzert-Kollegium Rüti". Sandra Carina Meier wurde in Zürich geboren, im Alter von sechs Jahren erhielt sie den ersten Klavierunterricht. Ab 2001 erfolgte das Studium an der Musikhochschule Zürich-Winterthur bei H. J. Strub und G. Pirner mit Abschluss Lehrdiplom (2006). Anschliessend studierte sie an derselben Schule Klavierkammermusik bei U. Koella und erhielt 2008 das Konzertdiplom. Zur Fortsetzung ihrer Ausbildung wechselte sie an die Musikhochschule Genf; dort studierte sie Klavierbegleitung bei J.-J. Balet und schloss 2011 mit einem Master ab. Für ihre Leistungen im Bereich Liedgestaltung erhielt sie 2010 ein Stipendium der "Richard Wagner Stiftung Bayreuth".

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