Der Leserabe im Glück
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- Pamela Brandt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Der Leserabe im Glück IDEEN UND TIPPS ZUM KREATIVEN SCHREIBEN Generell gilt: Leseatmosphäre schaffen! - gemütliche Leseecke - freie Lese -Zeit - regelmäßige Vorlesezeiten - Klassen-Briefkasten für interne Mitteilungen und Anregungen - Pinwand für Sachinformationen/Wissenswertes, Witze, Bildergeschichten, die die Kinder z. B. aus Kinderzeitschriften oder den Kinderseiten der Tageszeitung ausschneiden und mitbringen - Klassenbibliothek aus mitgebrachten Lese- und Sachbüchern oder Blockausleihe aus der Bücherei - Wortkarteien und Wörterbücher zum Nachschlagen - Schreibmaschine und/oder Computer Steckbriefe Die Kinder erstellen ggf. auf vorbereiteten einheitlichen Blättern persönliche Steckbriefe: Name, Alter, Haarfarbe, Augenfarbe, Geschwister, Haustier, Hobbys, Lieblingsessen, Lieblingsfigur aus Büchern, Lieblingsfigur aus Film/Fernsehen sowie ggf. auch Fragestellungen, z. B. Was ich am liebsten einmal tun würde u. a. Auf das Blatt können sie ein Foto von sich einkleben oder ein Bild von sich malen. Alle Steckbriefe werden nebeneinander zum Nachlesen aufgehängt. Persönliche Geschichten Die Kinder erzählen nacheinander ihre wichtigsten Erlebnisse (lustig, aufregend, traurig ) und schreiben sie anschließend auf. Die anderen Kinder schreiben jeweils aus ihrer Erinnerung und Perspektive auf, was das jeweilige Kind erzählt hat. 1
2 Wortassoziationen Schreiben Sie Wörter an die Tafel wie z. B. Freunde, Wald o. ä. Die Kinder schreiben alle Assoziationen, die sie zu dem Wort haben spontan auf oder rufen sie nacheinander zum Aufschreiben an die Tafel. Anschließend wird versucht, diese Assoziationen nach Bedeutungsgruppen zu ordnen, z. B. Gefühle (Freunde: schön, warmes Gefühl, Wald: unheimlich, Angst,); Was macht man (zusammen Spielen, Blätter sammeln) etc. Aus den Wörtern der einzelnen Wortgruppen können kurze Geschichten zu dem Thema verfasst werden: Eine Freundschaftsgeschichte, ein Erlebnis im Wald. Wörternetz Auf dem Boden liegt ein großes Blatt Papier (Tapetenrolle o. ä.), das für die ganze Gruppe gut erreichbar ist. In der Mitte ist groß ein Wort notiert. Zu diesem Wort schreiben die Kinder Assoziationen auf und verbinden sie per Linie mit dem Kernwort. Aber auch zu den einzelnen assoziierten Begriffen können die Kinder weiter schreiben und ihre Begriffe wieder per Linie mit dem entsprechenden Wort verbinden. So entsteht ein Wörternetz, das alle Kinder an beliebiger Stelle fortsetzen können. Wörter entdecken Bereiten Sie Wörter aus Buchstabenkarten vor. Nach Zeigen des ersten Buchstaben, z. B. L sollen die Kinder überlegen, welches Wort es werden kann: Löwe, Lastwagen, Lehrer. Aber schon nach dem nächsten Buchstaben, E bleiben weniger Möglichkeiten: Leben, Lesen, Lebertran. Spätestens nach dem dritten, S, bleiben den Kindern nicht mehr viele Möglichkeiten. Und mit dem vierten, dem E ist das Lesen dann sicher klar. Wenn den Kindern nur noch eine Möglichkeit einfällt, oder sie nicht mehr weiterwissen, lösen Sie das Rätsel auf. Sie können in mehreren Durchgängen leichtere und schwerere Wörter abwechseln. Klopfwörter Die Kinder sitzen im Kreis (ggf. in mehreren Gruppen), alle haben ein Blatt Papier vor sich. Ein Kind fängt als Klopfer an: Wenn es auf den Tisch klopft, schreiben alle anderen Kinder das Wort, an das sie zuletzt gedacht haben, auf. Dann ist der Nächste an der Reihe. Wenn jedes Kind einmal Klopfer war, können die Kinder ihre Worte reihum vorlesen. Die Aufgabe besteht abschließend darin, aus den eigenen gesammelten Worten einen kleinen Text zu verfassen. 2
3 Gemalte Wörter Die Kinder probieren, Wörter so hinzuschreiben, dass man schon aus dem Bild ihren Inhalt erraten kann! Zum Beispiel: w l i e l g T r e p p e i p t s z Elfchen Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht, das vor allem im Grundschulunterricht Verwendung findet. Pädagogisches Ziel ist, die Schüler über das eigene Dichten sowohl zu Kreativität als auch zu Mitteilsamkeit zu verleiten. Auch das erfolgreiche Befolgen von Regeln kann so vermittelt werden. Das Elfchen besteht aus elf Wörtern, die in festgelegter Folge auf fünf Zeilen verteilt werden. Für jede Zeile wird eine Anforderung, die je nach didaktischer Vorgabe variiert werden kann, formuliert: Erste Zeile: in einem Wort (ein Gedanke, ein Gegenstand, eine Farbe, ein Geruch o. ä.) Zweite Zeile: in zwei Wörtern (was macht das Wort aus Zeile 1) Dritte Zeile: in drei Wörtern (wo oder wie ist das Wort aus Zeile 1) Vierte Zeile: in vier Wörtern (was meinst du?) Fünfte Zeile: ein Wort (Fazit: was kommt dabei heraus) 3
4 Beispiel: Gelb Die Sonne Es ist Sommer Alle wollen Eis essen Hitze (Quelle: Wikipedia) Alltags-Gedicht Die Kinder notieren einige Tage lang Beobachtungen und Gedanken auf Zetteln oder in einem Heft. Nach einer festgelegten Zeit lesen sie die Notizen nochmals durch und suchen sich die wichtigsten oder aussagekräftigsten Wörter, Begriffe, Sätze heraus. Diese werden in Zeilen untereinander angeordnet. Dabei können verschiedene Reihenfolgen ausprobiert werden. Am besten schneiden die Kinder die Sätze/Worte dafür aus und verschieben sie zu unterschiedlichen Konstellationen. Die individuell passendste Version wird schließlich als Gedicht aufgeschrieben. Haiku Ein Haiku hat drei Zeilen und reimt sich nicht. Die erste Zeile hat fünf Silben, die zweite sieben Silben und die dritte wieder Fünf. Inhalte können z. B. Gefühle, Natur oder persönliche Erlebnisse sein Ein Beispiel aus einer Kinderschreibwerkstatt: Kleine Ameise Sie schleppt auf ihrem Rücken Einen großen Zweig Die Post ist da! Lesen Sie ihrer Klasse zu Beginn der Unterrichtsstunde eine Geschichte vor, die das Briefeschreiben zum Thema hat, z. B.: Janosch: Post für den Tiger Annette Langen: Briefe von Felix. Ein kleiner Hase auf Weltreise Axel Scheffler/Julia Donaldson: Der Bär schreibt heute Briefe Sprechen Sie mit den Kindern über die Geschichte und über ihre Erfahrungen mit eigenen Briefen, Post bekommen etc. Anschließend schreiben die Schülerinnen und Schüler ihre Namen auf kleine Zettel. Sammeln Sie die Zettel ein, und lassen Sie anschließend jedes Kind einen Namen ziehen. Aufgabe jeder Schülerin und jedes Schülers ist es, dem Kind, dessen Namen sie oder er gezogen hat, einen Brief zu schreiben. Sollten die Kinder Schwierigkeiten haben, ein Thema für ihren Brief zu finden, helfen Sie Ihnen mit Vorschlägen (Was ich letztes Wochenende/in den Ferien erlebt habe; Was ich in meiner Freizeit am liebsten mache etc.). 4
5 Erklären Sie den Kindern wie ein Brief adressiert und frankiert wird und wie die Post vom Absender zum Empfänger gelangt. Unterrichtsmaterial dazu finden Sie z. B. auf der Internetseite der Deutschen Post AG unter der Rubrik Post und Schule ( Als Empfänger-Anschrift sollten die Kinder die Schuladresse (unter Angabe der Klasse) wählen. Wenn alle Briefe adressiert und frankiert sind, gehen Sie gemeinsam mit Ihrer Klasse zum nächsten Briefkasten oder zur Post, um sie dort abzugeben. Wenn die Briefe wieder in der Klasse ankommen, dürfen die Kinder ihre Post reihum vorlesen. Alternative Aufgabe: Die Kinder sollen den Klassenkameraden Postkarten aus den Ferien schreiben. Geschichten aus der Mütze Schreiben Sie einzelne Wörter (Hauptwörter, Verben, Adjektive) auf kleine Zettel/Kärtchen und geben sie diese gefaltet in eine Mütze. Lassen Sie die Kinder nacheinander ziehen und das gezogene Wort für alle sichtbar an die Tafel schreiben (z. B. Maus, Löwe, Käfig, brüllt, frech, Freunde) Nun sollen alle Kinder eine kleine Geschichte schreiben, in der die Wörter, die an der Tafel stehen vorkommen. Anschließend dürfen die Kinder ihre Geschichten vorlesen. Mögliche Ergänzung: In einer weiteren Unterrichtseinheit zeichnen die Kinder Bilder zu ihren Geschichten. Alle Geschichten und Zeichnungen können anschließend zu einem Buch zusammengeheftet oder an einer Geschichtenwand im Klassenzimmer aufgehängt werden. Tieforscher Die Kinder bekommen die Aufgabe, ein Tier zu beobachten das kann ihr Kaninchen zuhause, die Katze der Nachbarin, ein Pony auf der Weide oder ein Vogel beim Nestbau sein. Oder Sie besuchen mit der ganzen Klasse einen Tierpark oder Zoo. Wichtig ist, dass sich die Kinder Zeit nehmen und den Tieren genau zuschauen. Diese Beobachtungen sollen sie möglichst sorgfältig protokollieren. Anschließend schreiben die Kinder eine kleine Geschichte aus der Sicht ihres Tieres. Was erlebt z. B. ein Hund den Tag über, was frisst er am liebsten, wovor hat er Angst? Zusätzlich können die Kinder Bilder von ihrem Tier malen oder Fotos aus Zeitschriften ausschneiden, um ihre Geschichten damit zu illustrieren. Und natürlich dürfen sie ihre Tiererlebnisse auch vorlesen. Taschengeschichten Reihum nimmt jedes Kind einen Gegenstand aus seiner (Hosen-, Schul-, Mantel-) Tasche und erzählt spontan über diesen Gegenstand eine Geschichte: Wie er in seine Tasche gelangt ist, was er alles erlebt haben mag, 5
6 bevor er in diese Tasche kam, bis hin zu einer ganzen "Lebensgeschichte" des Gegenstandes. Zufallsgeschichten Einem Kind werden die Augen verbunden. Vor ihm liegt die Seite einer Zeitung, eines Buches (Kopie), einer Kinderzeitschrift o. ä. Darauf malt das Kind sechs 6 mal ein Kreuz. Die Worte, die es dabei trifft, bilden die Grundlage für eine Geschichte, die sich alle gemeinsam (oder in kleinen Gruppen oder jeder für sich) ausdenken. Wenn mehrere Geschichten entstehen, werden zum Schluss alle vorgelesen. Geschichtenerzählwürfel Von zwei großen Würfeln, die nicht mehr gebraucht werden, oder selbst gebastelten aus fester Pappe, wird einer statt der üblichen Zahlen mit sechs verschieden gezeichneten Gesichtsausdrücken versehen (z. B. traurig, grimmig, erstaunt, glücklich, lachend, neutral), der andere mit sechs verschiedenen Verben (z. B. baden, essen, schlafen lesen, spielen, träumen). Dann würfeln die Kinder nacheinander mit beiden Würfeln gleichzeitig. Jedes Kind erfindet aus dem Wurfergebnis (z. B. dem Wort baden und einem lachenden Gesicht oder dem Wort schlafen und einem erstaunten Gesicht) eine spontane Kurzgeschichte, die erzählt oder aufgeschrieben werden kann. Komplexer wird es, wenn weitere Würfel mit Figuren (z. B. Mädchen, Junge, Fee, Hund, Drache, Hexe, Pferd), Gegenständen (z. B. Buch, Skateboard, Fernseher, Ball, Schultasche, Schuhe) und/oder Orten(Wald, Stadt, Dorf, Haus, Meer, Berge, Wüste) ins Spiel kommen. Die Auswahl der Begriffe kann von der Klasse gemeinsam vorgenommen werden. War wäre wenn Schreibanlässe: Was wäre, wenn ich zaubern könnte Was wäre, wenn ich ein Löwe wär Was wäre, wenn ich schon groß wär Offenes Ende Lesen Sie den Anfang einer kurzen Geschichte bis zu einem geeigneten Abschnitt vor, oder lassen Sie ein Kind vorlesen. Die Klasse denkt sich das Ende der Geschichte selbst aus: - gemeinsam im Gespräch - jeder für sich (aufschreiben und erzählen) - oder die Kinder lassen eine neue, längere Geschichte entstehen. Abschließend wird die Originalfassung vorgelesen. 6
7 Warum und Weil Wer dumme Fragen stellt, bekommt dumme Antworten? In Partnerarbeit schreibt jeweils ein Kind oben auf einen Zettel einen Fragesatz, der mit warum" anfängt. Dann faltet es seinen Satz nach hinten und gibt den Zettel weiter. Der/die Nächste schreibt - ohne nachzugucken - irgendeine Antwort, die mit weil" beginnt. Dann beginnt das Spiel umgekehrt von vorne. Wenn der Zettel nach einer festgelegten Zeit entfaltet wird, gibt es sicher viel zu Lachen. Die Gruppen lesen der Klasse abschließend ihr Frage- Antwort-Spiel vor. 7
8 LITERATUR ZUM KREATIVEN SCHREIBEN Horst Bartnitzky Sprachunterricht heute Sprachdidaktik, Unterrichtsbeispiele, Planungsmodelle Cornelsen Verlag, Berlin 4. Aufl. 2006, 280 Seiten, 20,50 Dieses Standardwerk fasst alte und neue didaktische Ansätze des Sprachunterrichts zusammen und bewertet sie unter den Gesichtspunkten aktuellen pädagogischen Wissens. Dabei entpuppt sich manch betagtes Unterrichtskonzept als immer noch aktuell. Das Ganze wird durch praktische pädagogische Beispiele veranschaulicht. Julia Bracke/Birgit Giesen Schreibkünstler 1. bis 2. Klasse, Band 1 und 2 Buch Verlag Kempen, Kempen 2005, je 64 Seiten A4-Kopiervorlagen, je 15,90 Bewundernd nehmen Kinder Bücher in die Hand, wenn sie sich selbst noch im Prozess des Schreibenlernens befinden. Dabei ahnen sie gar nicht, dass auch in ihnen ein kleiner Schreibkünstler steckt. Mit Hilfe der liebevoll illustrierten Schreibanlässe verfassen sie ihre ersten eigenen Wörter, Sätze und Geschichten, die sich in kleine Büchlein zusammenfassen lassen. Claus Claussen/Valentin Merkelbach Erzählwerkstatt - Mündliches Erzählen Westermann Schulbuchverlag, Braunschweig 1995, 144 Seiten, 14,40 Das Buch soll dazu beitragen, dass mündliches Erzählen wieder stärker Eingang in den Schulunterricht findet. Denn zu oft wird übersehen, dass die Fähigkeit, eine narrative Struktur zu entwerfen, die wichtigste Basis für Sprachkompetenz darstellt. Der Band bietet viele Unterrichtsideen mit Kopiervorlagen für die Primar- und auch für die Sekundarstufe. Christel Eberhard Kreatives Schreiben im 1. und 2. Schuljahr Oldenbourg Schulbuchverlag, München 2004, 56 Seiten, 51 Kopiervorlagen, 17,80 Das Buch bietet viele lustige und spannende Schreibanlässe für Kinder im ersten und zweiten Schuljahr. Enthalten sind Ideen zum kreativen Schreiben zu Bildern, zum Kommentieren und Illustrieren ebenso wie Aufgaben zur Wortschatzarbeit, die auch den individuellen sprachlichen Ausdruck der Schülerinnen und Schüler stärken. 8
9 Paul Johnson Erste Texte mit Mini-Büchern Gestaltungsideen für die Schuleingangsphase Klassen 1 2 Verlag an der Ruhr, Mülheim a. d. Ruhr 2005, S. 64, 18,- Vom einfachen Leporello bis zum Burgen-Buch mit Fenstern und Toren: Jedes Kind kann nach seinen Fähigkeiten zu einem Thema basteln und schreiben. So sind die Minibücher auch für den Einsatz im jahrgangsstufenübergreifenden Unterricht geeignet. Die Anleitungen sind anschaulich vierfarbig illustriert und für Kinder leicht nachzubasteln. Skadi Schulze Kreative Schreibanlässe für die 1. und 2. Klasse Buch Verlag Kempen, Kempen 2006, 48 Seiten, A4-Kopiervorlagen, Die Autorin hat viele Themen, die Kinder beschäftigen, zusammengetragen und sie zum Anlass für kreatives Schreiben in der Grundschule gemacht. Das Buch enthält neben Kopiervorlagen auch Geschichten und Bilder zu den einzelnen Aufgaben sowie ausführliche Hinweise zur Verwendung des Materials. Stiftung Lesen, Mainz
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