RFID im Supply Chain Food Management

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1 Ismail Örün RFID im Supply Chain Food Management Analyse und Anwendungsszenarien Diplomica Verlag

2 Ismail Örün RFID im Supply Chain Food Management: Analyse und Anwendungsszenarien ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2012

3 KURZFASSUNG Das Ziel dieses Buchs ist die Vermittlung der Vorgangsweise bei der Einführung der RFID (Radio Frequency Identification) - Technologie in einem Lebensmittelproduktionsunternehmen. Dazu gehört auch die methodische Einschulung der Mitarbeiter, die im Rahmen dieses Werks auch näher gebracht werden soll. Mit Hilfe dieses Werks soll ein Beitrag in Richtung der Einsetzbarkeit von RFID - Systemen zur Identifikation von Lebensmittelprodukten innerhalb und außerhalb des Unternehmens geleistet werden. Dieses Buch soll in Anlehnung an die Wertschöpfungskette eines Referenzfalles aus der Praxis (Lebensmittelunternehmen mit Produktion und Logistik) aufgebaut werden. Die auf dem Markt befindlichen RFID - Systeme bieten für die Anwender einen gefächerten Einsatzbereich an. Um diese Technologie in der Lebensmittelindustrie gezielt einführen zu können sind sowohl gezielte Analysen als auch spezielle Schulungsmaßnahmen der Mitarbeiter erforderlich. Zur Lösung der gestellten Aufgabenstellung werden die Grundlagen der RFID Technologie beschrieben. Dann wird die Wertschöpfungskette (Abläufe und Prozesse) des gewählten Untersuchungsort, sprich dem Unternehmen, analysiert. Im nächsten Schritt wird eine Konzeption erarbeitet und im Anschluss das Ergebnis diskutiert. Der Untersuchungsort ist ein lebensmittelerzeugendes Unternehmen, welches haltbare, und frische Produkte herstellt. Dieses Unternehmen besitzt eine eigene Logistiklösung und hat eine Tagestonnage von ungefähr 30 Tonnen.

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5 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung... I Einleitung Problemstellung Vorgehensweise... 3 Grundlagen von AUTO-ID Systemen... 5 Grundlagen der RFID- Technologie Aufbau Energieversorgung Frequenzbereich Speicherkapazität Middleware Kernelemente einer Wertschöpfungskette Funktion der Beschaffung Funktionen der Produktion Funktion der Logistik Bedeutung des Warenwirtschaftssystems (ERP) IST-Zustand: Analyse der Wertschöpfungskette Stammdatenverwaltung und Stücklistenaufbau Stammdaten Stücklistenaufbau Qualitätssicherung: Chargenrückverfolgung und Dokumentation Beschaffung: Planung, Bestellung Rohwarenlager: Wareneingang, Einlagerung und Bereitstellung von Rohstoffen Produktion: Materialentnahme für Fertigung und Finalisierung Fertigwarenlager: Einlagerung von Fertigwaren Auslieferung: Kommissionierung und Warenausgang zum Kunden SOLL- Zustand: Optimierungspotentiale in der Wertschöpfungskette durch Einsatz von RFID- Transpondern mit Verwendung des elektronischen Produktcodes (EPC) Datenstandards und der elektronische Produktcode (EPC) Datenstandards für Güterwirtschaft und Handel I

6 Electronic Product Code (EPC) Datenschutz Steigerung der Effizienz in der Wertschöpfungskette durch Verwendung von Track & Trace via EPCglobal Netzwerk Ausgangssituation Lösungsvorschlag Anwendungsszenario Interne Auftragsverfolgung mit der RFID-Laufkarte Ausgangssituation Lösungsvorschlag Anwendungsszenario Kostenbetrachtung Schulung von Key-Usern Ablauf einer Schulung Vorbereitung einer Schulung Schulungsmethoden Anwendungsszenario Conclusio Literaturverzeichnis> II

7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Elemente eines einfachen RFID-Systems... 9 Abbildung 2: Grafische Darstellung einer vereinfachten Wertschöpfungskette Abbildung 3: Merkmale des Bedarfs Abbildung 4: Bestandsgrenzen Abbildung 5: make to order Abbildung 6: make to stock Abbildung 7: assemble to order Abbildung 8: Innerbetrieblicher Warenfluss Abbildung 9: Innerbetrieblicher Prozessablauf Abbildung 10: Artikelstammdaten Abbildung 11: Stücklistenaufbau exempl. Erzeugnisbaum Abbildung 12: Stücklistenaufbau mit Fix- und variablen Zeiten Abbildung 13: Pflichten eines lebensmittelproduzierenden Unternehmens Abbildung 14: Produktkennzeichnung Abbildung 15: Produktion- Kunde- Endverbraucher Abbildung 16: Fallbeispiel: Frühlingssortiment vom LEH-Kunden XYX Abbildung 17: Waren- und Informationsfluss Wareneingang/Rohwarenlager Abbildung 18: Ablauf zwischen Versender und Empfänger Abbildung 19: Lieferaviso Wareneingang Abbildung 20:SSCC- Etikett Wareneingang Abbildung 21: Wareneingang Buchungsmaske ERP-System Abbildung 22: Sammelliste für Rohwarenlager Abbildung 23: Werkstattproduktion Abbildung 24: Warenfluss Rohwarenlager-Produktion Abbildung 25: Papierfluss Fertigungsauftrag Abbildung 26: Gozintographische - Sicht eines Fertigungsauftrags Abbildung 27: Deckblatt für den Fertigungsauftrag Chili con carne Abbildung 28: Gozinto- graph - Sicht für Fertigungsauftrag Chili con Carne Abbildung 29: Rezepturblatt 1 für Fertigungsauftrag Chili con Carne Abbildung 30: Materialentnahme ERP-System Abbildung 31: 500L - Behälter für Vorbereitung von Rohstoffen Abbildung 32: Markierte Stellplätze Fertigungshalle Abbildung 33: Gebindearten für Finalisierung Abbildung 34:Materialerfassung Fertigung - Finalisierung Abbildung 35:Materialübergabepunkt Fertigung - Abfüllung Abbildung 36:Kundenkommissionsliste Abbildung 37: E2-Kiste mit Produkt A für Kunde MM Abbildung 38: E2-Kiste mit Produkt B für Kunde MM Abbildung 39: Mischpalette aus Produkt A und B für Kunde MM Abbildung 40: Waren- und Informationsfluss Warenausgang Abbildung 41: Lieferaviso Warenausgang Abbildung 42: RFID- Einsatz in der Wertschöpfungskette III

8 Abbildung 43: Innerbetriebliche Erfassungspunkte entlang der Wertschöpfungskette Abbildung 44: Aufbau des GTIN 13 / EAN13 Codes Abbildung 45: Aufbau des EAN128-Codes und ihre Datenbezeichner (Identifier) 88 Abbildung 46: Aufbau des SSCC/NVE Transportetiketts Abbildung 47: GRAI- Nummer Abbildung 48: Fallbeispiel Umwandlung EAN/GTIN-->EPC(SGTIN) Abbildung 49: Fallbeispiel Umwandlung SSCC--> EPC(SSCC) Abbildung 50: Gegenüberstellung vom WWW mit dem EPCglobal Netzwerk Abbildung 51: Netzwerkkomponenten Abbildung 52: Inhalt eines EPCIS- Events Abbildung 53: Track & Trace via EPCglobal Netzwerk Abbildung 54: Event- Daten im EPC- IS Abbildung 55: Warenerfassung an der Rampe 1 (Wareneingang) Abbildung 56: Assoziation RFID-Laufkarte mit GRAI Abbildung 57: stationäres RFID- Gate Abbildung 58: RFID- Etikett auf E2-Kiste mit GRAI-Nummer Abbildung 59: EPC- SSCC Etikett/ RFID- Etikett innen Abbildung 60: Ablauf Kundenbestellung -- Auslieferung SGTIN-GRAI-SSCC Abbildung 61: Praxisbeispiel einer RFID- Laufkarte Abbildung 62: RFID- Laufkarte Abbildung 63: Fertigungspass in Papierform und als Laufkarte Abbildung 64: Beschreibung von RFID- Laufkarten Abbildung 65: Informationsbildschirm Bereitstellungszone/Fertigung Abbildung 66:Informationsbildschirm bei der Maschine Abbildung 67: Rezepturblatt für B40223 Chili con Carne Abbildung 68: Materialerfassung Fertigung- Finalisierung Abbildung 69: Erfassung der RFID- Laufkarte Finalisierung Abbildung 70: Informationsbildschirm bei der Thermischen Behandlung Abbildung 71: Kopie von Kopfdaten bei Verwendung von weiteren Paltetten Abbildung 72: RFID- Gates bei Übergabe von der Endverpackung ins Fertigwarenlager Abbildung 73:RFID- Gabelstapler bei der Einlagerung einer Palette Abbildung 74: Einlagerung von Paletten auf Lagerstellplätze Abbildung 75: Anzeige am MDE-Gerät während Kommissionierung Abbildung 76: Produkthierarchie GTIN, SSCC, GRAI Abbildung 77: Fachabteilungen in der Wertschöpfungskette IV

9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Gegenüberstellung Auto-ID Systeme... 8 Tabelle 2: Fallbeispiel: Produktionsplan LEH Mindestbestandsmenge Tabelle 3: Fallbeispiel: Kundenauftrag für Auslieferung am Freitag (KW4) Tabelle 4: Fallbeispiel: Produktionsplan für Auslieferung am Freitag (KW4) Tabelle 5: Tagesproduktionsplan Fertigung Tabelle 6: Ausschnitt aus Tour Tabelle 7: General Identifier GID Tabelle 8: Die fünf Grundelemente des EPC-Netzwerks Tabelle 9: Event- Typen Tabelle 10: Fertigungsdaten (Kopfdaten Rezeptur) und RFID- Laufkarte Fortschrittskontrolle während der Arbeitsvorbereitung Tabelle 11: Fertigungsfortschrittskontrolle mit Temperatur ERP-System Tabelle 12: RFID-Laufkarte Fortschrittskontrolle nach der Arbeitsvorbereitung 127 Tabelle 13: Tagesproduktionsplan Fertigung Tabelle 14: Tagesproduktionsplan Finalisierung Tabelle 15: RFID- Laufkarte(Deckblatt) - Fortschrittskontrolle Finalisierung Tabelle 16: Tagesproduktionsplan Thermische Behandlung Tabelle 17: RFID- Laufkarte (Deckblatt) Fortschrittskontrolle Endverpackung Tabelle 18: Buchungsmaske RFID- Stapler Tabelle 19: RFID- Laufkarte (Deckblatt) Fortschrittskontrolle Fertigwarenlager 140 Tabelle 20: Schulungsmethoden Vor- und Nachteile V

10 Abkürzungsverzeichnis Auto-ID automatische Identifizierung bspw. beispielsweise bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. circa cm Zentimeter DESADV Despatch advice E2-Kisten EU standardisierte Grose von Transportkisten, E2 entspricht L60 xb40 xh20 EAN128(GS1) Standard zur Darstellung von logistischen Grund und Zusatzinformationen (z. B. Menge, MHD, Charge). Strichcodelesbar EDI Electronic Data Interchange, elektronischer Datenaustausch EPC Elektronischer Produkt-Code in der RFID-Technologie. Baut auf EAN-Standard auf. Auch gebrauchlich: EPC/RFID EPCglobal Non profit Organisation, die Standards fur die einheitliche Nutzung der EPC/RFID-Techologie entwickelt. EPCIS EPC-Informationsservices ist ein offener Standard zur Erfassung und Abfrage ausgelesener Transponderdaten. Der EPCIS bildet unter anderem die Basis zur luckenlosen Verfolgung von Produkten entlang der Lieferkette EPC- Manager Teil des EPC, der auf Antrag der ILN-Basisnummer entsprechen kann VI

11 evtl. eventuell GRAI Global Returnable Asset Identifier. Identifikation für Mehrweg- Transportverpackungen GS1 Vormals CCG. Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für unternehmensübergreifende Geschäftsabläufe. Sie ist u. a. Gründungsmitglied der internationalen EAN- Organisation ILN Internationale Lokationsnummer. Englisch: GLN, Global Location Number ggf. gegebenenfalls HF High Frequency i.d.r. in der Regel LF Low Frequency m Meter MHD Mindesthaltbarkeitsdatum NVE Nummer der Versandeinheit OCR Optical Character Recognition ONS Object Name Service Pulk Bündelung mehrerer Einheiten, z. B. Menge aller Kartons auf einer Palette oder mehrere Paletten RFID Radiofrequenztechnik zu Identifikationszwecken RFID- Gate Lesetor/Anordnung von Antennen zur Erfassung von RFID Transpondern RFID- Reader Mobiles oder stationares Gerat, mit dessen Hilfe VII

12 S. Seite die Daten von einem Transponder ausgelesen werden konnen. SSCC Serial Shipping Container Code. Deutsch NVE Transponder Kunstwort, setzt sich aus Transmitter und Responder zusammen. Andere gangige Bezeichnungen sind u. a. RFID- Etiketten, RFID-Tags oder RFID-Label u.a. unter anderem UHF Ultra High Frequency. Frequenzband (Megahertz),welches in der Radiofrequenztechnologie zum Lesen und Senden genutzt wird Vgl. Vergleiche WLAN Wireless Local Area Network VIII

13 1 EINLEITUNG RFID steht als Abkürzung für Radio Frequency IDentifikation und ermöglicht die berührungslose Datenübertragung von Objekt und Prozessinformationsdaten. Diese Technologie hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Besonders aber in den Bereichen Sicherheit, Personenidentifikation, Produktion, Logistik und Transport. Die berechtigte Frage wäre, auf welche Art und Weise und mit welcher Tiefe diese Technologie im Bereich der Wertschöpfungskette Potentiale zur Prozessoptimierung liefert. Denkbar sind, auf Grund von Erfahrungsberichten aus der Wirtschaft (bei Wal- Mart und Metro Group wird diese Technologie bereits eingesetzt) eine Reduzierung von Aufwand und Kosten sowie Steigerung der Produktqualität. 1 Das Ziel der vorliegenden Arbeit liegt daher in der Analyse von bestehenden Prozessen eines Beispielunternehmens und in der Beschreibung und Veranschaulichung konkreter Anwendungsszenarien sowie deren Auswirkung. Darüber hinaus werden wichtige Kriterien für die Einführung von der RFID- Technologie herausgestellt. Zunächst wird jedoch ein Grundverständnis bezüglich der RFID- Technologie vermittelt und anhand des Einsatzes in einem konkreten Beispielunternehmen, wo die Prozesse zuerst analysiert werden, als solche abgegrenzt. Des Weiteren wird zum Abschluss ein Schulungsplan samt Schulungsmethoden für die Key- User im Beispielunternehmen erstellt. Ziel der Schulung ist es den auserwählten Fachkräften (Key-User), den vertrauten Umgang mit der RFID- Technologie zu vermitteln. 1.1 Problemstellung Besonders bei der An- und Auslieferung von Lebensmitteln spielt es sowohl für die Beschaffung als auch für den Lieferanten eine große Rolle, daß die Abwicklung 1 (Wolf R. Hansen, 2007, S. 28) 1

14 zeitgerecht und reibungslos abläuft. Vor allem auch wegen der kurzen Haltbarkeit der Roh- und Fertigwaren. Die Produktionsplanung versucht die Zeitspanne zwischen Anlieferung und Verarbeitung der Rohwaren möglichst kurz zu halten um Qualitätsverluste zu vermeiden. Weiters können Fälle auftreten, wo der Lieferant verspätet anliefert und der Hersteller auf die Rohware eines anderen Lieferanten angewiesen ist. In diesem Fall erfordert die Bearbeitung und Lösung eines solchen Problems viel Kraft und Geduld für den Mitarbeiter in der Beschaffung. Da dieser zuerst nachforschen muß, wo sich die Rohware zu diesem Zeitpunkt genau befindet, eventuell kann es vorkommen, daß der Lieferant nicht erreichbar ist bzw. erst in ein paar Stunden zurückruft. Außerdem bedeutet die verspätete Anlieferung einer Rohware, daß die gesamte Wertschöpfungskette von diesem Problem betroffen ist. Im schlimmsten Fall kann solch ein Problem zur verzögerten Auslieferung zum Endkunden führen, was wiederum die Reklamationsstatistik sowie die Kundenzufriedenheit beeinträchtigen würde. Die Verfolgung und Statusabfrage von Fertigungsaufträgen gewinnt in Produktionsstätten immer mehr an Bedeutung, da bei einer Echtzeit- Fortschrittskontrolle sowohl die Qualität als auch Durchlaufzeit eines Auftrags gemessen werden kann. Besonders im Lebensmittelbereich müssen auf Grund der kurzen Haltbarkeit vieler Rohstoffe Qualitätskriterien wie kurze Stehzeiten und dynamische Temperaturkontrollen beachtet werden. Da es sich bei Fertigungspässen, um interne Aufträge handelt, ist die Wichtigkeit dieser Arbeitspapiere relativ groß. Es passieren öfters durch Unachtsamkeiten Fehler, die zum Verlust oder zur Unlesbarkeit, der Fertigungspässe führen. Diese Umstände können entweder während der Reinigung (nasse Umgebung, feuchte Raumtemperatur) oder auf Grund von menschlichen Fehlern auftreten. Wenn Fertigungspässe verschwinden, können davon leichte bis schwerwiegende Fehler entstehen. Wenn beispielsweise eine Rezeptur verschwindet, heißt das, dass die Rohstoffe nicht vorbereitet und nicht gefertigt werden können. Das würde bedeuten, dass das Produkt später als geplant fertiggestellt wird, die Mitarbeiter 2

15 eventuell eine Zusatzschicht einlegen müssen und im schlimmsten Fall das Produkt nicht ausgeliefert werden kann. Ein weiterer worst-case wäre, wenn die Rohstoffe von einem Fertigungsauftrag bereits vorbereitet sind, und die Rezeptur verschwindet. In diesem Fall, hätte der Mitarbeiter an der Maschine, keinen Arbeitsauftrag. Dieser würde dann mit dem nächsten Auftrag fortsetzen. Daher wäre es abzuraten, die Fertigungspässe, oder generell Arbeitspapiere, die eine operative Informationsquelle darstellen, in Papierform auszustellen. Weiters werden derzeit die Temperaturkontrollen an den einzelnen Kontrollpunkten von der Qualitätssicherung, manuell durchgeführt. Das heißt, die Umgebungstemperatur bzw. Raumtemperatur vom aktuellen Lagerort des Produkts, wird derzeit manuell protokolliert. Dieser Überwachungsprozess beginnt mit der Bereitstellung der Rohware, bis hin zur Fertigung und Einlagerung der Fertigware. Der erste Kontrollpunkt befindet sich bei der Übergabe von den Rohstoffen von der Arbeitsvorbereitung an die Fertigung. Der letzte Kontrollpunkt befindet sich bei der Einlagerung ins Fertigwarenlager, 1.2 Vorgehensweise Der Lösungsansatz der in dieser Arbeit gebracht wird, stellt nur einen theoretischen Ansatz dar, und wurde in der Realität nicht umgesetzt. Die Vorgehensweise in dieser Arbeit besteht darin, die hier angeführten Hauptbereiche näher zu beschreiben: Allgemeine Erklärung einer Wertschöpfungskette Beschreibung des Ist- Zustand im Unternehmen Beschreibung des angestrebten Soll- Zustands Optimierung durch Einsatz der RFID- Technologie Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter 3

16 Diese Arbeit beschreibt die einzelnen Prozesse in ihrer logischen Reihenfolge, die folgendermaßen getrennt aufgebaut ist: Stammdaten Qualitätssicherung Produktionsplanung & Beschaffung Rohwarenlager Produktion Kommissionierung Auslieferung Bevor die Prozesse beschrieben werden, werden grundsätzliche Erklärungen zum Thema Grundlagen der RFID- Technologie sowie die Kernelemente einer Wertschöpfungskette gemacht. Danach werden die bestehenden Prozesse des Beispielunternehmens analysiert. In weiterer Folge werden Vorschläge für verbesserungswürdige Betriebsbereiche, die im Zuge dieser Arbeit entdeckt wurden, erläutert. Danach werden zwei spezielle Lösungsansätze in Form von Anwendungsszenarien gebracht. Zum Abschluss wird ein Konzept für die Schulung der Key- User erstellt. 4

17 2 GRUNDLAGEN VON AUTO-ID SYSTEMEN AUTO-ID steht als Abkürzung für automatische Identifikation und wird als Sammelbegriff für eine ganze Reihe solcher Systeme verwendet. Der Einsatz dieser Technologie erfolgt bei der Identifikation von Objekten, Tieren und Menschen. In der Auto ID Gruppe befinden sich unterschiedlichste Arten von Systemen, Die Bandbreite reicht von klassischen, kostengünstigen Systemen für Anwendungen im Bereich der Produktkennzeichnung bis hin zu hoch-zuverlässigen Systemen zur Identifikation von Personen. 2 Barcode-System Der Barcode, auch Strichcode genannt, ist eine maschinelle - lesbare Schrift, die aus unterschiedlich breiten Strichen und Lücken besteht. Der Strichcode wird mittels eines Lesegeräts (Barcodescanner) optisch abgetastet, maschinell eingelesen und weiterverarbeitet. 3 Der GTIN/EAN (European Article Number)- Standard wurde speziell für den Einsatz im Lebensmittelhandel konzipiert. Dieser Standard wird aktuell weltweit bei ungefähr 90 % der Waren als Kennzeichnung, eingesetzt. 4 Optical Character Recognition (OCR) System Das OCR (Optical Character Recognition) System wird zur Erkennung von stilisierten Schriftarten durch Maschinen eingesetzt. Zu den wichtigsten Vorteilen, dieser Systeme gehören die hohe Informationsdichte sowie die Möglichkeit, die notwendigen Daten im schlimmsten Fall visuell zu erfassen. 6 Das Anwendungsgebiet von OCR-Systemen befindet sich hauptsächlich im Bereich der 2 vgl. (Gillert, 2007) S.8 3 vgl. (Finkenzeller, 2002, S. 2) 4 vgl. (European Article Number, 2011) 5 vgl. (Texterkennung, 2010) 6 vgl. (Finkenzeller, 2002, S. 3ff)

18 elektronischen Archivierung von Schriftverkehrsdokumenten, wie z.b. Briefe, E- Mails, Rechnungen, etc., wodurch sich in weiterer Folge auch die Erfassung mittels Dokument-Management-Systemen deutlich vereinfacht. Biometrische Verfahren Im Bereich der biometrischen Verfahren werden personen- bzw. objektspezifische Merkmale zur Identifikation herangezogen. Doch vorher müssen diese Daten vereinfacht und in ein binäres Signal konvertiert werden damit die eigentliche Identifikation erfolgen kann. 7 Bei konventionellen (nicht- biometrischen) Auto - ID Systemen werden die Daten direkt zur Verfügung gestellt und müssen nicht erst konvertiert werden. Als Beispiel kann man die Netzhautidentifizierung betrachten, wo nach dem Scanvorgang der Iris, die einzelnen Merkmale erfaßt und von Millionen differenziert werden, jedoch müssen diese Merkmale eindeutig einer Person zugeordnet werden. Bei, beispielsweise, einem Barcodeetikett kann der Name direkt aus dem Strichcode interpretiert werden. Daher wird bei biometrischen Verfahren der Schwerpunkt auf Merkmalseindeutigkeit und Fälschungssicherheit gelegt, wo hingegen bei anderen (nicht-biometrischen) Verfahren, die schnelle und sichere Lesbarkeit im Vordergrund steht. Weiters gehören die Fingerabdruck- und Sprachidentifizierung zu den biometrischen Verfahren. 8 Chipkarten System Die Chipkarte, auch Smartcard oder Integrated Circuit Card(ICC) genannt, ist in der Regel eine Plastikkarte mit einem integrierten Schaltkreis, der entweder als Datenspeicher oder Mikroprozessor dient. Die Chipkarten haben ein ähnliches Format wie die gewöhnlichen Kreditkarten. Auf der Oberfläche einer Chipkarte befindet sich ein Kontaktfeld, das unmittelbar nach dem Einstecken in das 7 vgl. (Kern, 2006, S. 20ff) 8 vgl. (Finkenzeller, 2002, S. 4) 6

19 Lesegerät eine galvanische Verbindung aufbaut. Die Chipkarte ist eine passive Komponente, das heißt, daß sie erst nach Kontakt mit dem Lesegerät funktionieren kann. 9 Radio Frequency Identification (RFID) System Mittels der RFID Technologie wird die berührungslose und automatische Identifizierung sowie Lokalisierung von Gegenständen bzw. Lebewesen ermöglicht. 10 Das System besteht aus einem Transponder, der in unterschiedlichsten Formen zur Kennzeichnung von Lebewesen bzw. Gegenständen verwendet wird und Daten enthält sowie einem Lesegerät der die Daten vom Transponder (ähnlich der Chipkarte) ausliest. Diese Technologie ist Gegenstand der weiteren Bearbeitung, daher wird im weiteren Teil näher darauf eingegangen. Gegenüberstellung der AUTO-ID Systeme Abhängig von den Bedürfnissen und Anforderungen der Anwender ergeben sich für die einzelnen Auto-ID Systeme Vor- und Nachteile. Je nach Schwerpunkt und Priorität kann ein entsprechendes System ausgewählt werden. Die nachfolgende Tabelle kann als Entscheidungshilfe herangezogen werden vgl. (Finkenzeller, 2002, S. 5f) 10 vgl. (Kern, 2006, S. 33ff)] 11 vgl. (Kern, 2006, S. 12) 7

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