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3 Grußwort Eine Liebesgeschichte... In der beeindruckenden Kathedrale von Köln werden die Heiligen Drei Könige verehrt, die Weisen aus dem Morgenland, die sich von dem Stern leiten ließen, der sie zu Christus führte. Euer Pilgerweg nach Köln beginnt heute. Christus erwartet euch dort zur Feier des XX. Weltjugendtages. Unser verstorbener Papst Johannes Paul II. sprach diese Einladung am 28. Juli 2002 aus, als er sich von hunderttausenden Jugendlichen verabschiedete, die mit ihm den Weltjugendtag in Toronto gefeiert hatten. Seite 3 Während ich diese Zeilen schreibe, stehe ich noch ganz unter dem Eindruck der Weltjugendtagwoche hier im Bistum Köln. Da gab es die Begegnung mit Jugendlichen aus aller Welt, unvergesslich bleiben die Katechese und der Freitagskreuzweg in Bergheim. Vom 16. bis 21. August war spürbar: Quadrath, Ichendorf und Ahe sind Teil der Weltkirche. Der Glaube lebt. Höhepunkt dieser Festwoche war die Hl. Messe mit dem Papst auf dem Marienfeld. Jeder, der diesen Gottesdienst mitfeiern durfte oder ihn am Fernseher mitverfolgte, war überwältigt angesichts der Menschenmassen. Sicher, einige werden nur das Großereignis gesucht haben, doch ich glaube, viele Jugendliche hat die Suche nach einem geglückten Leben zum Marienfeld geführt. Wie selbstverständlich trat unser neuer Papst Benedikt XVI. in die Fußstapfen seines verstorbenen Vorgängers. Der Papst und die Jugend oder die Jugend und der Papst: das ist eine große Liebesgeschichte, die eine skeptische Weltöffentlichkeit staunen und Kritiker verstummen lässt. Die Jugendlichen spüren: Er lebt, was er predigt, er redet Klartext. In Zeiten der Bedrohung, der Orientierungslosigkeit und Unsicherheit steht die Botschaft des Papstes und seiner Kirche fest da wie ein Fels. Auch Papst Benedikt verspricht den Jugendlichen nicht den Himmel auf Erden. Aber er zeigt ihnen einen Weg, der sie zu einem sinnerfüllten Leben in der Geborgenheit Gottes führt. Leicht zu gehen ist der Weg des Glaubens nicht. Oft bringt er den Wanderer an seine Grenzen. Aber er ist auf seiner Reise nie allein. Und das zeigen die Weltjugendtage: Sie sind Tage der freundschaftlichen Begegnung der Völker, Tage der Freude und des Lachens, der Lieder und Tänze; Tage der Frohen Botschaft und begeisterter Glaubenszeugnisse, Tage der inneren Einkehr des Gebets, der Buße und Umkehr; Tage der Hoffnung auf eine bessere Welt. Hoffentlich klingt die Frohe Botschaft vom Weltjugendtag noch lange Zeit in unseren Herzen nach... Nun noch ein Wort zum neuen Pfarrbrief. Nachdem sich die Pfarrbriefredaktionen in Ichendorf und Quadrath nach Erstellung des Osterpfarrbriefs auflösten, beschlossen die Pfarrgemeinderäte, drei Mal pro Jahr einen gemeinsamen Pfarrbrief für unseren Pfarrverband Bergheim-Süd herauszugeben. Damit wird dem Wunsch Rechnung getragen, auch über die eigenen Pfarrgrenzen hinaus mit Informationen versorgt zu werden. Ich wünsche dem neuen Redaktionsteam viele kreative Ideen bei der Gestaltung unserer Pfarrbriefe und Ihnen liebe Leserin und Leser viel Freude bei der Lektüre des ersten gemeinsamen Pfarrbriefs. Für das Seelsorgeteam

4 Seite 4 Weltjugendtag Schön dass Du bei uns warst, Heiliger Vater! War das ein Erlebnis Eine Woche Weltjugendtag in Köln und dem Umland, junge Gäste aus der ganzen Welt bei uns einige hundert davon in den drei Gemeinden dieses Pfarrverbands. Selbst der großzügige Platz in diesem Heft reichte nicht aus, würde man all die persönlichen Eindrücke und Erlebnisse aufschreiben wollen, die wohl jeder Aktive in den begeisternden Tagen hatte. Eins bleibt aber festzuhalten: unsere katholische Kirche hat eine Zukunft. Wer die Begeisterung und die tiefe Gläubigkeit der jungen Menschen miterlebt hat, wird daran keine Sekunde mehr zweifeln. Papst Benedikt XVI. hatte es bereits am ersten Tag seines Pontifikats gesagt: Die Kirche ist jung. Und er hat recht. Der Weltjugendtag hat vor allem gezeigt, wie kleinmütig wir Älteren selbst unseren Glauben oft betrachten. Die Diskussionen über Papst und Pille, Zölibat und Frauen am Altar spielen ganz offensichtlich für einen großen Teil der jungen Gläubigen keine herausgehobene

5 Weltjugendtag Seite 5 Im Auftreten ist er mit seinem Vorgänger nicht zu vergleichen, aber niemand wollte eine Kopie von Johannes Paul II. sehen, sondern ein neues Original. Rolle, auch wenn viele Medien versucht haben, diese Themen immer wieder aufs Tapet zu bringen. Ich denke da insbesondere an eine Moderatorin im öffentlichrechtlichen Frühstücksfernsehen, die einen jungen WJT-Helfer interviewte, und der es nicht peinlich war zu fragen: Wenn Du dich hier so für die katholische Kirche engagierst, gucken Dich Deine Freunde da nicht schief an? Die Vigil auf dem Marienfeld war für mich persönlich der Höhepunkt einer phantastischen Woche. Die Atmosphäre, der Heilige Vater, die Musik und die Gebete, das alles beleuchtet von mehr als Kerzen ein unvergessliches Erlebnis. Papst Benedikt XVI. hat offensichtlich mit seinem scheuen Auftreten und seiner intellektuellen Brillanz viele Menschen berühren können. Die katholische Kirche ist in Bewegung. Der Weltjugendtag 2005 war kein Großereignis, das in einigen Tagen vergessen sein wird. Ich bin davon überzeugt, dass gerade unsere jungen Mitchristen aus diesem Erlebnis viel Kraft schöpfen können, um sich auch bei Freunden und in der Schule in Zukunft öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen. Klaus Kelle

6 Seite 6 Mittendrin statt nur dabei Als ich mich vor einigen Monaten als Volunteer beim Weltjugendtagsbüro anmeldete, dachte ich, dass ich irgendwo für das Austeilen der Lunchpakete oder an einem Infostand eingesetzt würde. Das Einsatzgebiet VIP- Begleitung hat mich völlig überrascht und meine Aufgaben waren dann wirklich der Hammer. Während der gesamten Woche war ich für die Begleitung der Bischöfe zuständig und zum Sonntag kam noch die Betreuung der weltlichen VIP s dazu. Im Klartext heißt dass, das ich meine Bischöfe vor den großen Messen und Feiern in ihrer Unterkunft in Horrem per Bus abgeholt und die gesamte Zeit bis zur Rückkehr in das Haus der Begegnung begleitet habe. Vor Beginn des 1. Einsatzes bewegt mich vor allem die Frage: Wie spricht man eigentlich einen Bischof an? Schon nach den ersten Minuten konnte ich feststellen, dass meine Jungs echt klasse waren, dies bestätigte sich im Laufe der Woche immer wieder. Ich lernte, dass auch Bischöfe Witze erzählen, ihre Talare auch mal selber bügeln, gerne im Internet surfen, manchmal lieber S-Bahn als Shuttle-Bus fahren und dass selbst ein Kardinal einen Baum benutzt, wenn es mal dringend ist. In der Zeit habe ich u.a. die Bischöfe von Kairo, Moskau, New York, Hongkong, aus Ghana, dem Kongo, aus Lybien, Canada und Portugal betreut. Das Foto zeigt die rund 650 anwesenden Bischöfe und Kardinäle vor der Willkommensfeier mit dem Papst Alle wurden von ihren Unterkünften abgeholt und auf dem Kontinentenumsteigeplatz auf verschiedene Busse verteilt, die die Herren dann zu den jeweiligen Schiffen brachten. Weltjugendtag Momente mit Gänsehautgarantie gab es einige in der Woche: z.b. der Einzug der Fahnen ins Stadion, das Vater Unser bei der Eröffnungsfeier, die winkenden Pilger am Rheinufer unterhalb des Doms, am Hyatt und auf den Poller Wiesen, die Fahrt mit den Bischöfen von Schloss Schlenderhahn zum Marienfeld, der Blick vom Papsthügel während der Vigil und das Eröffnungslied zur Abschlussmesse. An diesem Wochenende habe ich den Papst mehrfach in Augenfarbennähe gesehen und auch dies hat mich sehr beeindruckt. Meinen ältesten Sohn Noah (11 J.) konnte ich am Wochenende mitnehmen. Seine Meinung ist: Das war super cool! Die Woche insbesondere das Wochenende waren super anstrengend aber einfach toll. Eine Begebenheit werde ich sicherlich nie vergessen: mit einigen asiatischen Bischöfen stand ich unter der Brücke nach der Begrüßung des Papstes zusammen und wir unterhielten uns. Nach der Nennung der Namen meiner Kinder Noah, Elvis und Moses begann der Bischof von Hongkong zu singen Love me tender, love me Dear und ca. 25 seiner Kollegen stimmten mit ein. Wir verbrachten einige Zeit damit gemeinsam Elvis Lieder zu singen und ein bisschen zu rocken. Hiervon gibt es kein Foto, aber diese Erinnerung wird nie verblassen! Monika Graham

7 Weltjugendtag Brasilien und Kanada, Italien und Polen, Frankreich und Afrika - die ganze Welt war fünf Tage zu Gast in unseren Gemeinden. Und einige durften sogar noch länger bleiben. Weltjugendtag in Quadrath- Ichendorf und Ahe, das war eine bunte Mischung aus überwältigender Hilfsbereitschaft, herzlicher Gastfreundschaft und überschäumender Lebensfreude unserer Gäste. Für uns alle war das Gebot der Stunde: IMPROVISIE- REN. Manche waren skeptisch, als das Kernteam um Peter Weingarten und Diakon Schnitzler seine Arbeit aufnahm. Doch als es endlich losging, zeigte sich schnell, dass die Jugendlichen die Lage voll im Griff hatten. Eltern wurden als Helfer geduldet, sofern sie den Anordnungen ihrer Kinder folgten, ohne zu fragen. Und wenn mal etwas nicht klappte, war immer jemand da, der eine Lösung parat hatte. Toll der Einsatz aller Helfer, die Gemüse schnibbelten, Suppe austeilten, Lunchpakete ankarrten, Tee kochten, Pilger durch die Gegend kutschierten und sogar Trost spendeten, wenn ein junger Pilger Heimweh verspürte. Begeisternd war auch die Bereitschaft, Gäste in den eigenen vier Wänden unterzubringen. Zum Beispiel die Lehrerin Barbara Jochum, eine evangelische Christin. Sie entschied sich spontan, einen Schlafplatz zur Verfügung zu stellen. Ihr Gast: Eduardo Zenone (18) aus dem Seite 7 Wir werden behandelt wie Könige! italienischen Novara. Als einziger seiner 15-köpfigen Pilgergruppe fand er Aufnahme in einem Privatquartier. Das gefällt mir besser, weil es hier nachts viel ruhiger ist, gab Eduardo unumwunden zu. Barbara Jochum freute sich über ihren bescheidenen Gast. Wenn meine Kinder mal im Ausland sind, möchte ich doch auch, das sie freundlich aufgenommen werden. Und so sieht das auch Angela Hübner. Köln lädt Pilger aus der ganzen Welt ein, und wir zeigen uns wie wir sind, nämlich weltoffen, erzählt sie. Statt wie normalerweise zu viert nahmen sie ihr Frühstück in der WJT-Woche zu acht ein. Die Gäste: Marc Llado (19), Gabriel Thiebautgeoages (18), Charles Thomas (20) aus Saint-Dié in den Vogesen. Begleitet wurden sie vom Priester Abbé Léonece Sadio (35) aus Senegal.

8 Seite 8 Fortsetzung von Seite 7 Die Pilger kamen nachts um eins nach Haus und gingen früh wieder los, erzählt Angela. Und es war kein Problem, den hungrigen Gästen auch zu unchristlicher Stunde noch etwas zu essen zu bereiten. Wir werden hier in der Familie behandelt wie Könige, freute sich Gabriel. Und nachdem die Gastgeberin Abbé Sadio eine Flasche Bier angeboten hatte (mit Erfolg), wurde dies zu einem schönen Ritual an den nächsten Tagen. Jeden Abend stand eine andere Kölschsorte auf dem Tisch. Soweit bekannt, schmeckten dem Priester alle... Und noch eine kleine Geschichte: Als sich Mitte der WJT-Woche plötzlich abzeichnete, dass nach der Messe auf dem Marienfeld keine Unterkunft mehr für 47 Brasilianer zur Verfügung stehen würde, erklärten sich die Helferfamilien spontan bereit, die Gäste vom Zuckerhut in ihren Häusern zu beherbergen. Leider blieben sie nur bis Dienstag: Samba in Ichendorf. Weltjugendtag Stimmungsvolles vom WJT Mit Fremdsprachen ist das so eine Sache, aber was uns immer wieder verband, war gemeinsamer Gesang. Jeden Morgen brachen die Pilger nach der Morgenandacht, die auch stets von etlichen Gemeindemitgliedern besucht wurde, froh gelaunt zu ihrem Katechese- Ort auf. Das Pfarrheim war täglich bis Mitternacht geöffnet - Ort der Begegnung und manch anregender Unterhaltung.

9 Weltjugendtag Seite 9 Eve, Nicole, Philip und Sofie, Messdiener in St. Michael, fanden es cool, den Weltjugendtag hautnah mitzuerleben. Ihr größter Wunsch: Unsere Pilger irgendwann einmal wieder zu sehen. Damit für das leibliche Wohl stets gesorgt war, entwickelte sich Pfarrer Schmelzer zum Chefkoch. Bratwürste, Schnitzel, Bratkartoffeln und Pommes - für die Gäste aus aller Welt kochte er die Klassiker. Und die jungen Leute aus Afrika und Polen waren begeistert. Ana Helena Melo (17), Luana (23) und Sibelly Andrade (22) aus dem brasilianischen Sobradinwo. Die Deutschen sind sehr nett und freundlich, sagen sie. Und: Quadrath-Ichendorf ist sehr süß. Die Reise kostete jede 2000 Euro. Für den Trip zum WJT sparen sie seit Monaten. Bis Februar wird noch abbezahlt, und dann beginnt das Sparen für den Weltjugendtag 2008 in Sidney. Junge Messdiener aus Heilig Kreuz und St. Laurentius beim Kreuzweg in Bergheim als Fahnenträger unterwegs. Ein Schuß Exotik in der Turnhalle der Gesamtschule. Mit ihren Sambatrommeln brachten die Gäste die Einheimischen in Stimmung. Selbst Diakon Schnitzler wollte zu später Stunde mittrommeln.

10 Seite 10 Weltjugendtag Nach der Papstmesse war der WJT noch nicht vorbei Da die Straßen rings um Ahe zum offiziellen Parkplatz erklärt worden waren, machte sich so mancher Pilger auf den Weg zu unserer Kirche. Die meisten Pilger, die dann hier ankamen, waren sehr hungrig und durstig. Und so erlebten wir zwei Tage, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden. Denn kaum war die Live-Übertragung der Papstmesse auf dem Marienfeld beendet, strömten die Pilger zu ihren Bussen zurück und kehrten wieder bei uns ein. Viele halfen mit, die Pilger zu versorgen und aus der Gemeinde kamen Lebensmittel - und auch Geldspenden. Pfarrer Schmelzer machte sich immer wieder auf den Weg, die Vorräte aufzufüllen. Am Sonntag strandete dann noch für eine Nacht eine 50köpfige Pilgergruppe aus Polen bei uns, die sich dann am Montag nach der Messe und dem Frühstück herzlich von uns verabschiedete. So endete der Weltjugendtag, der noch lange in unserer Erinnerung lebendig bleiben wird, für uns in St. Michael erst am Montag. Petra Illner Junges Gemüse Diakon Schnitzler (l.) im Dauereinsatz. Er besorgte 300 Kilo Gemüse, Kartoffeln, Speck und Fleisch, das von Händlern und Bauern aus unserer Umgebung großzügig gespendet wurde. Der PGR St. Laurentius und die Frauengemeinschaft Heilig Kreuz putzten und schnibbelten um die Wette (u.).

11 Weltjugendtag Seite 11 Sehr geehrte Gemeindemitglieder der Pfarrgemeinden Heilig Kreuz, St. Laurentius und St. Michael, der Weltjugendtag ist nun vorüber und wir schauen auf eine sehr schöne, aufregende aber auch sehr anstrengende Woche zurück! Wir waren zwar mittendrin im Geschehen, aber wie das nun mal so ist: Man kann schließlich nicht überall sein! Darum möchten wir zur Erinnerung ein kleines Buch anfertigen mit Briefen, Berichten und Bildern! Doch dazu brauchen wir ihre Hilfe! Egal, ob negativ oder positiv, wir möchten ihre Erlebnisse mit und um den Weltjugendtag herum erfahren und würden uns freuen, wenn Sie uns bis Ende Oktober ihre Berichte einreichen könnten. Schon mal im voraus einen herzlichen Dank! Ihre Artikel, Bilder und Briefe schicken sie uns am besten per oder geben Sie bei folgenden Personen ab: Alle Berichte, s und Fotos, Peter Weingarten Brucknerstr Bergeheim Michaela Göwe Glasabläserstr Bergeheim die wir vom WJT aus den Gemeinden erhalten haben, werden wir weiterleiten, damit sie in dieser Broschüre berücksichtigt werden können. Leider konnten wir nicht alles im Pfarrkurier Mit freundlichen Grüßen unterbringen. Das Redaktionsteam des Pfarrkuriers. Das Volunteerteam Weltjugendtag 2005 Die Ankunft Die Helfer warteten und warteten und warteten. Am WJT- Montag wurde unsere Geduld auf eine lange Probe gestellt. Doch dann ging s Schlag auf Schlag. Um15.30 Uhr fielen auf einen Schlag 450 Italiener in Quadrath-Ichendorf ein. Wo ist die Suppa?, hieß es abends in den Quartieren. Diese Herren der Freiwilligen Feuerwehr erfüllten alle Wünsche mit Bravour, fast wie Gourmetköche. Christina Thiemann (19) hatte zur Begrüßung unserer Gäste extra ein Schild gemalt. Ihr sympathisches Lächeln tröstete über das regnerische Wetter hinweg.

12 Seite 12 Herr über 1000 WJT- Rucksäcke: Pfarrer Michael König Weltjugendtag Geburtstag auf brasilianisch Diese beiden jungen Pilger aus Südamerika feierten in Quadrath-Ichendorf ihre Geburtstage. Als Geschenk gab s Sahnetorten und ein Ständchen. Und dann ging s richtig los. Unsere Gäste tanzten Samba, wir hielten mit Da simmer dabei... lautstark dagegen. 6 Uhr in der Gesamtschul-Mensa: Claudia Knorr, Sebastian und Johannes bei der Frühstücks-Ausgabe. Be-ne-det-to, wir kommen! Auf dem Weg zum Heiligen Vater: Die Mitglieder des Freiwilligenteams ließen es sich auch nach den anstrengenden Tagen zuvor nicht nehmen, zum Marienfeld zu pilgern, um Vigil und Abschlussmesse live mitzuerleben. Und das wechselhafte Wetter hielt sie nicht davon ab, im Schlafsack unter freiem Himmel zu übernachten - gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus aller Welt.

13 Ihr seid wunderbar! Seite 13 Ohne unsere Volunteers wären wir ganz schön aufgeschmissen gewesen. Eine tolle Truppe, die dafür gesorgt hat, dass der Weltjugendtag auch in unseren Gemeinden ein toller Erfolg geworden ist. Ich bin soooo müde... Vier starke Mädchen in Riesenstimmung: Auch das letzte Frühstück wurde bestens gemeistert - und, ganz ehrlich, wir hätten auch noch eine Woche geschafft! Der Weltjugendtag war auch für unsere Kleinsten ein schönes Erlebnis. Paulina aus Brasilien kümmert sich liebevoll um unsere Pänz.

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15 Ferienfreizeiten So waren die Ferien der Pänz in unseren Gemeinden Seite 15 Wenn die Tage heißer werden und die Schulferien näher rücken, dann wissen die "Pänz" in Quadrath, Ichendorf und Ahe: Bald geht es wieder los! Die Ferienfreizeittage der katholischen Gemeinden sind seit Jahren ein Magnet für Kinder und Jugendliche, die sonst nicht in Urlaub fahren können oder sich auch einen kleinen Zweiturlaub gönnen. Wenn es zur Erftmühle geht, ein Spieletag veranstaltet wird oder beim Bowling der oder die Beste ermittelt werden soll, ist jeder willkommen unabhängig zu welcher Gemeinde er gehört. Monika Graham, Astrid Machuj, Annette Ullrich Piratentag 14 Pänz waren im Ichendorfer Pfarrheim angetreten, um einen Schatz zu heben. Doch zuvor gab s schwierige Aufgaben: Flaschenpost schreiben, Lied dichten, Kleiderkette bilden und Piratenkopf werfen. Die Girlspiraten siegten schließlich knapp vor den Jungs. Der Preis: Süßkram. Kulissen malen Beim Kulissen malen waren die Mädchen diesmal unter sich. Zum Thema Märchen wurden Kulissen für Frau Holle, Sterntaler, Hänsel & Gretel und Die kleine Hexe gemalt. Beim Pfarrfest können wir s bestaunen. Lucie, der Gemeindeschreck In St. Michael in Ahe war die Lucie los. Die fröhliche Handpuppe hatte die Jüngeren eingeladen, um gemeinsam zu singen, spielen und Geschichten zu erzählen. Besonders von der Schule wusste Lucie viele interessante Dinge zu berichten. Und natürlich wurde gesungen, dass die Wände wackelten. DER Hit des Tages: Schnappi, das kleine Krokodil. Und bei Hey, Zwerge ho... hielt es keinen der Pänz mehr auf seinem Platz.

16 Seite 16 statt, an dem 14 Kinder begeistert die Gelegenheit nutzen Instrumente wie die "kleine Tuba", Trompete, Klarinette, Trommeln und das "große Glockenspiel auszuprobieren. Zum Abschluß unterstützten sie dann den Chor beim Sommerhit Brazil mit Rhytmusinstrumenten.. Workshop Fanfarenzug Gleich zwei Tage fand der Workshop des Fanfarenzuges Blau-Weiß Ferienfreizeiten Besichtigung der Erftmühle Möhren und Äpfel dürfen nicht fehlen, wenn man die Pliesmühle besucht. Auch Anja machte das Pferde füttern sichtlich Spaß. Alle Informationen über die so von ihr geliebten Tiere sog sie wie die anderen Kinder förmlich auf. Fechten Unbeschreiblich stolz waren die Teilnehmer des Fechtworkshops, als sie ausgerüstet mit Maske und einem echten Florett über die Planche schreiten durften. Ganz konzentriert lernten die Kinder die ersten Ausfallschritte zu einer erfolgreichen Parade zu kombinieren. Das Angebot der Fechtabteilung des 1. FC Quadrath ist jedes Mal ein Hit. Naturerlebnistag Bewaffnet mit einem voll gepackten Bollerwagen genossen 20 Kinder einen ganzen Tag Natur pur. Es wurde Seilchen gesprungen, Plumpsack gespielt, aus Ästen wurden Mobiles und Tiere gebastelt und Duftsäckchen mit selbst gesammelten Kräutern gefüllt. Spaß machte den Kinder auch anhand einer liebevoll gestalteten Vorlage die selbst gesammelten Blätter nach Baumarten zu zuordnen. Freilichtbühne Zons Ganz gespannt sehen die Jungen und Mädchen dem Schauspiel Das tapfere Schneiderlein zu, welches in Zons aufgeführt wurde. Vor der Märchenaufführung gab es ein leckeres Picknick am Rhein.

17 Ferienfreizeiten Reif für die Insel Gerade eben auf den Hua-Hua-Insel angekommen, mußten die 16 Kinder erst einmal die Inselsprache erlernen. Die "Hua-Hua" sind immer gut gelaunt und ihr ausgelassenes Geschrei hallt weit über die Insel. Aber obwohl sie manchmal sehr laut sind, muss man ganz genau hinhören, um ihr Hua-Hua-Geschrei zu verstehen. Die Ankömmlinge versuchten dieses Stimmengewirr zu enträtseln. Solche Spielerzählungen prägten den Nachmittag. Es gab ein Sippentreffen, Inselspringen, Geschmacksverwirrung und vieles mehr. Seite 17 Fahrradfahren mit Bowling Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch Wald und Wiesen mit einem kleinen Picknick, gab jeder auf der Bahn sein Bestes. Alle hatte sehr viel Spaß. Tischtennis ist in... das zeigten diese drei Ferienkinder und ihre Väter. Von Beginn an wurde auf Wettkampf trainiert, wobei es für die Kleinsten um Platzierung und Urkunden ging. Viel zu schnell endete der Wettkampf und der Übungsleiter fragte sich: Wer hatte wohl den meisten Spaß? Doch nicht etwa die Erwachsenen? Yoga für Kinder Mit einer Traumgeschichte von einem Schutzengel und vielen meditativen Impulsen endete die Yogastunde für Kinder. Nach 90 Minuten der Ruhe waren die Kids unheimlich entspannt. Die Redaktion ist der Meinung, dass es so ein Angebot ruhig öfter mal geben könnte. Musiknachmittag Bewegungslieder waren der Renner beim Musiknachmittag, an dem 12 Kinder im Pfarrheim St. Michael begeistert teilnahmen. Die vielen ehrenamtlichen Helfer sind begeistert von den Kinder, die an allen Aktionen mit viel Freude, Kreativität und Eifer teilnahmen. Unser Pänz sinn schon wat leeves und danken den Betreuern für all ihre Mühe. Was gibt es schöneres als strahlende Kinderaugen. Vielen Dank auch an die Vereine, die diese Schnupperangebote ermöglichten und an die Freiwilligenbörse, die mit ihrer Spende von 150 Euro die Fahrt nach Zons unterstützten. Alle die keinen Platz mehr bekommen haben, können sich auf ein kleines Herbstprogramm (siehe Termine S.61) freuen.

18 Seite 18 Hans-Jörg Steinmetz Hauptvertreter Hänflingweg Bergheim Tel.: Fax: Mobilfunk: h.steinmetz@das.de

19 KJG KJG goes Open-Air Dann ging es Schlag auf Schlag weiter. An Christi Himmelfahrt stand wie jedes Jahr eine Radtour durch den Erftkreis an. 30 km radelten die großen und kleinen KJGler zusammen durch Wald und Feld Richtung Kerpen. Danach gab es die wohlverdiente Stärkung am Pfarrheim beim Grillen. Wer immer noch nicht genug hatte, spielte Volleyball, Tischtennis oder Fußball. Und schließlich klang der Tag gemütlich am Lagerfeuer mit ein paar Liedern aus. Seite 19 Motto-Partys, Radtour, Grillen jedes Jahr freut sich die KJG ganz besonders auf den Sommer, denn da stehen Aktionen an, die allen großen Spaß machen. Nicht nur in den Gruppenstunden stürmen die Kinder nach draußen, nein, auch die Älteren haben ihre ganz eigenen Events. Der Startschuss fiel auch dieses Jahr mit dem traditionellen Tanz in den Mai. Der Grill wurde ausgepackt, ein Maibaum geschmückt und der Abend endete gemütlich am Lagerfeuer. Am 11. Juni stand die alljährliche KJG-Sommer-Mottoparty an. Western und Country war das Thema und so wurde der Abend bei Countrymusic verbracht. Mit Bohneneintopf und Würstchen stärkten sich die Cowboys und Cowgirls um nachher beim Hufeisenwerfen, Duellieren und Squaredance nicht die Kräfte zu verlieren. Ob nun montags beim Boule spielen, beim Grillen oder bei Partys- die KJG`ler genießen den Sommer immer in vollen Zügen. Besonders lustig war eine Aktion montags im Juni beim wöchentlichen Offenen Treff der KJG: die Wahl zum Grillmaster 2005! Die vier KJGler Thomas, Christian,Tim und Tobias mussten vor den Augen der strengen Jury mit selbst mitgebrachtem Grill ihre Grillkünste beweisen. Punkte gab es für das Outfit, Showeinlagen, Technik, Zeit und natürlich für den Geschmack. Alle vier Ergebnisse konnten sich sehen lassen, doch am Schluss entschied sich die inzwischen pappsatte Jury für Christian Watzke, der sich nun KJG -Grillmaster 2005 nennen darf.

20 Seite 20 Was machen wir so gerne hier im Kreis?... Eltern Kind Gruppe in Ahe Miteinander sprechen, nachdenken, neue Erfahrungen machen, fragen und antworten, Ideen entwickeln, weinen, lachen, spielen, singen, sich drehen und tanzen, kneten, malen, matschen, Feste feiern und Freunde finden. Die Welt neu entdecken. Unsere Eltern-Kind-Gruppen treffen sich wöchentlich montags bzw. donnerstags im Pfarrheim unserer Gemeinde. Für Mütter und Väter bietet sich so die Möglichkeit mit ihren Kindern die Welt neu zu entdecken. Gemeinsam wollen wir Hände schrubben war nach der Bastelaktion im Ichendorfer Pfarrheim angesagt. In den Osterferien verwandelten 14 Kinder Dachziegel in wunderschöne Türschilder, bastelten dekorative Kerzenhalter oder versuchten sich an der Osterdekoration. Die 13jährige Julia Kauffels ließ sich beim Malen nicht stören und setze ganz konzentriert ihre Ideen um. Andere Kinder, wie Patrizia die Entwicklung unserer Kinder bewusst begleiten, etwas unternehmen und uns austauschen. Unseren Kindern geben wir im Freispiel die Gelegenheit, Kontakt zu Gleichaltrigen aufzunehmen. Es gibt viele Gründe sich einer Eltern-Kind-Gruppe anzuschließen, aber der Wichtigste ist, es macht allen einfach viel Spaß. Im Sommer werden einige Kinder unsere Gruppe verlassen, um den Kindergarten zu besuchen. Vielleicht haben sie ja Interesse, unsere Gruppe kennen zu lernen. Bei Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. Schröder bastelten hingebungsvoll ein Teil nach dem anderen. Ich würde gerne Walzer für meine Abi-Feier lernen, antwortete Roman auf die Frage, was er gerne im Fortgeschrittenen Tanzkurs lernen wollte. Da auch die anderen 17 Jugendlichen nichts dagegen hatten, wird fleißig im Dreivierteltakt geübt. Unser Tanzlehrer Dirk, liebevoll der Tanzbär genannt, bot ein abwechslungsreiches Programm und lehrte auch ChaChaCha und Boogie. Die Jugendlichen hatten sehr viel Spaß. Wenn auch der ein oder andere Schritt misslang oder die Füße der Partnerin malträtiert wurden an diesen Abenden wurde alles verziehen! Bitte den Hüftschwung nicht vergessen und nach oben wippen, hieß es dann im Erwachsenenkurs. Die Salza und der Boogie Kinder und Jugend Die Eltern - Kind - Gruppe wird angeboten und organisiert durch die Katholische Familienbildungsstätte Anton Heinen Haus in Bergheim (Tel.: 02271/47900). Wer Interesse hat kann sich auch dort über Termine und Kursgebühren informieren oder direkt bei Annette Ullrich (Tel.: 02271/95606). Annette Ullrich Cha-Cha-Cha, Walzer und Boogie brachten so manches Paar zum Schwitzen. Doch wer es schaffte sich bei etlichen Drehungen nicht zu verknoten, schwebte dann mit hocherhobenen Kopf über das Parkett. Elisabeth Kandzora versprach: Nächstes Mal bin ich auf jeden Fall wieder mit von der Partie. Astrid Machuj

21 Kinder und Jugend Seite 21 Jugendgruppe gegen Messdiener 4:2 Nach einigem Hin und Her war es endlich soweit Am 25. Juni 2005 sollte das Fußballspiel zwischen Heides Jugendgruppe und den Messdienern stattfinden. Die Organisation lag bei der Jugendgruppe. Zum Entsetzen stellten die Jungen fest, dass ein Tor mutwillig zerstört worden war. Was tun? Ein Provisorium musste her, es wurde aus Baumstämmen und Wäscheleinen errichtet und hielt sogar! Nun kam der heran und mit ihm viel, viel Regen und Gewitter. Es goss wie aus Kübeln. Heides Telefon stand nicht mehr still. Ihr Kommentar war: Da hilft nur Beten, Beten und Beten! Und siehe da, Petrus hatte ein Einsehen. Schließlich schien sogar noch die Sonne! Um Uhr war Anpfiff. Das Spiel fand in guter Atmosphäre statt. Es wurde fair gespielt. Allesandro war ein cooler Schiedsrichter. Heides Mädchen hatten aus Bettlaken Fahnen gemacht, dadurch wurde die Stimmung noch erhöht. Beide Mannschaften kämpften bis zum Umfallen. Schließlich gewannen Heides Jungen mit 4 : 2. Das 10 Liter Fässchen, das Heide gesponsert hatte, trank die eigene Mannschaft fast alleine, da die Messdiener ins Pfarrheim, fuhren um das Deutschlandspiel anzuschauen. Lauthals wurde eine Revanche gefordert. Also ein neues Datum muss her! Ein Zuschauer 2005 Treffpunkt der Jugendgruppe ab 13 Jahren ist immer freitags von 19 Uhr bis 22 Uhr hinter der Kirche Heilig Kreuz im Jugendraum Kindergruppe Jeden Mittwoch Nachmittag ab Uhr treffen wir uns im Pfarrheim Ichendorf. Wir sind Kinder ab einem Alter von 6 Jahren aus den Gemeinden Ahe, Quadrath und Ichendorf. Wir spielen, basteln, malen und lachen viel sagt Heide, die diese Gruppe leitet. Es werden auch Besichtigungen gemacht. Wir waren im Glasmuseum in Quadrath und die Erftmühle haben wir auch besucht. erzählt einer der Kinder. Wir haben viel Spaß zusammen und freuen uns über jedes neue Kind, was zu uns kommen möchte. Wir treffen uns: Mittwochs von bis Uhr im Pfarrheim Ichendorf. Hast du Lust dazu, dann komm einfach vorbei! Für Spenden in Form von Klebestiften, Papier, Bastelmaterialien freuen wir uns sehr. Heide und die Kinder der Gruppe Hänneschen-Bühne bei uns! Den Organisatoren der Ferienfreizeittage unserer Pfarrgemeinden ist es gelungen mit Heidis kleiner Hänneschen-Bühne einen Spieltag zu vereinbaren. Am Samstag, den 29. Oktober 05 wird das Stück Die Schatzkiste im Pfarrheim in Quadrath aufgeführt. Bei Heidis kleiner Hänneschen-Bühne handelt es sich um eine Theatergruppe, die die Originalpuppen und Kulissen in halber Größe betreibt. Das Stück wird ca. 35 Minuten dauern und zum Schluss darf jeder mitsingen. Achtung: Wie es sich fürs Hänneschen gehört, wird in Kölner-Mundart gesprochen!

22 Seite 22 Action in den Sommerferien Wie backte man eigentlich vor 300 Jahren Brot? Um diese Frage zu klären, wurde eine Fahrt ins Freilichtmuseum in Kommern angeboten. Zunächst wurde Holz gesammelt, um den Ofen an zuheizen. Nachdem wir dann auch den Teig zubereitet hatten, konnte es mit dem Backen losgehen. Das fertige Brot und die Brötchen schmeckten sogar richtig lecker. Zum Abschluss wurden auf der nahe gelegenen Sommer-Rodelbahn noch einige Runden gedreht. Die zweite Aktion führte die Teilnehmer in den Kölner Zoo. Dort guckten sich die 15 Kinder nach Herzenslust die Tiere an. Stefanie Engels, eine neue Messdienerin meinte: "Es waren zwei wunderschöne Tage, was sicherlich auch am guten Wetter lag!" Ein besseren Lohn konnten die Leiter nicht bekommen. Ostereiersammeln Messdiener Lautes Geklapper war kurz vor den Ostertagen in Quadrath-Ichendorf zu hören. Mit Ratschen zogen wir durch die Straßen und konnten wiederum eine stolze von 1.945,32 Summe ersammeln, von der wir unsere Arbeit wieder für ein ganzes Jahr finanzieren können. Insbesondere unsere einwöchige Fahrt im Herbst, auf die wir uns alle sehr freuen, kostet sehr viel. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön. David Paul David Paul Auch Leiter bilden sich fort Kinder sind nicht immer ganz einfach und ab und zu taucht auch in der Leiterrunde das ein oder andere Problemchen auf. Zu diesen Themen, insbesondere Lösen von Konflikten, nahm die Leiterrunde an einer Schulung teil, die von Manfred Fuß und Bejamin Gergjürgen vom Jugendhaus Düsseldorf geleitet wurde. In lockeren Rollenspielen, Diskussionsrunden und Gruppenspielen holten wir uns das nötige Rüstzeug und sehen somit schwierigen Situationen gelassen entgegen. Besonders gefreut hat uns, dass wir so nett vom Quadrather Caritaskreis mit Kuchen verwöhnt wurden. Das stärkte uns für die nächste Runde. Vielen Dank! David Paul Grillen mit Pfarrer Michael König Als Dankeschön für die tolle Messdienerarbeit lud Pfarrer Michael König uns auch dieses Jahr wieder zum fast traditionellen Grillen ein. Das ließen wir uns wie immer nicht zwei mal sagen. Rund 60 Messdiener stärkten sich am 24.Juni mit Würstchen oder Kotelett. Herr Pfarrer König führte viele Gespräche mit uns und es blieb sogar noch die Gelegenheit, bei schönem Wetter Fußball zu spielen. David Paul

23 Messdiener Seite 23 I HAVE A DREAM that 50 Messdiener could stand in harmony and peace! Mit diesem Traum begann alles. Wenn jeden Sonntag 20 Messdiener am Altar stehen, ist das ja schon nicht schlecht. Aber irgendwo strebt man ja nach was Höherem. Zugegeben der Wunsch 50 Messdiener am Altar zu versammeln ist schon ganz schön übertrieben so war es auch verständlich, dass ich in der Leiterrunde erst mal nur belächelt wurde. Doch mein Traum ließ mich nicht los. So ließ ich mir was einfallen. Fische muss man ködern, damit sie anbeißen, dachte ich mir. Nachts kam mir die Idee, folgende Wette zu kreieren: Wenn mehr als 50 Messdiener am Sonntag den 6. März Hand in Hand am Altar stehen, dann gibt es Hotdogs für alle (natürlich umsonst!!!). Schnell entwarf ich ein paar Flyers und sorgte für den nötigen Informationsfluss. Schade, dass Thomas Gottschalk schweren Herzens als Wettmaster absagen musste. Am Morgen des 6.März 2005 war es mir ganz schön mulmig. Hatte ich den Mund zu voll genommen??? Stand mir eine Blamage bevor??? Von wegen, bereits um 10 Uhr kamen die ersten Messdienerscharen ins Pfarrheim und in die Sakristei. Nach den ersten Hochrechnungen wurden 40 Messdiener gemeldet. Bis zum Schluss blieb es hoch spannend. Die Schweißperlen flossen mir von der Stirn. Irgendwann hieß es dann, dass jetzt 49 da wären. Mein Adrenalinspiegel stieg an. Doch offensichtlich konnte man nicht zählen oder es ist noch jemand in allerletzter Sekunde aus dem Bett gekrochen. Beim Einzug in die Kirche konnten die staunenden Messbesucher von St. Laurentius 50 Messdiener zählen. Jeder konnte mir die ganze Messe über ansehen, dass ich mich wie ein Schneekönig gefreut habe. Anschließend hieß es dann: HOTDOGS FÜR ALLE! Vielen Dank an alle, die mir geholfen haben, meine Wette zu gewinnen und mich vor der ewigen Verspottung bewahrt haben. Johannes Weingarten

24 Seite 24 Messdiener WER MIR DIENEN WILL, FOLGE MIR NACH! In Quadrath, Ichendorf und Ahe traten in den vergangenen Wochen zahlreiche neue Messdiener ihren Dienst am Altar an. Der erste Tag ist für viele von ihnen ein ganz besonders schönes Erlebnis. Pamela Sieluk aus St. Michael in Ahe schrieb uns, wie sie diesen ersten Tag erlebte:

25 Messdiener Seite 25 Gottschalks Bibelquiz nicht ohne Messdiener aus Quadrath-Ichendorf Einige der Leiter hatten Lust einmal im Leben mal Fernsehluft zu schnuppern und fuhren ins Kölner Luxushotel HYATT, wo das Casting für das große Bibelquiz mit Thomas Gottschalk stattfand. Was haben sich alle gefreut, als zwei von uns nämlich ich, Katrin Ortmann und Johannes Weingarten angenommen wurden. Roman Labisch der als Ersatzmann mit zur Show durfte, kam leider nicht zum Einsatz. So fuhren wir 3 dann Gründonnerstag bereits um die Mittagszeit nach Köln. Nach dem Mittagessen und den Proben lernten wir jede Menge interessierte Leute kennen, sahen einen ungeschminkten Gottschalk und langweilten uns sogar ein bisschen. Doch je mehr es auf 20 Uhr anging, desto spannender wurde es wieder. Mein Adrenalinspiegel stieß in die Höhe, als ich während der Fernsehsendung interviewt wurde. Ich wusste ja genau, dass im Pfarrheim unser Fanclub mit Diakon Schnitzler vor dem Campingfernseher sitzt. Nach Zweieinhalbstunden Fragen beantworten, gewann unsere Gruppe der Kirchendiener wie erwartet dieses Quiz. Alles andere wäre ja ehrlich gesagt auch sehr blamabel gewesen. Zum Schluss bekamen wir sogar eine Gage in Höhe von 50,00. Als wir dann gegen 24 Uhr in unserer Kirche zur Nachtwache antraten, wurden wir begeistert empfangen. Viele Gemeindemitglieder haben uns in den nächsten Tagen auf unseren Auftritt angesprochen. Wir wurden sogar von Markus Frädrich fürs Radio interviewt. Eins ist mit Sicherheit klar: Wenn Gottschalk wieder anruft, dann sind wir dabei. Katrin Ortmann Fußball spielen, Schwimmen in der Erft-Lagune, eine Bergwerktour in Mechernich - das war das Programm der Messdiener in den Osterferien. Die meisten von Ihnen fragen sich jetzt bestimmt, was eine Bergwerktour ist. Deshalb will ich es jetzt kurz erklären. Ein ortskundiger Fachmann führte uns durch ein altes stillgelegtes Bergwerk. Da gab es viel zu sehen und zu fragen. Zum Beispiel:Was sind das für Steine über unserem Kopf? Schließlich gab es für jeden Auf den Spuren von Lukas Podolski einen Schatz eine Urkunde und einen Sandstein. Und dann war dann noch die Sonne. Die schien nämlich in der Osterzeit und so wollten wir der staunenden Öffentlichkeit unsere Astralkörper vorführen. Wir fuhren mit 20 durchtrainierten Messdienern zur Erft- Lagune und sorgten dafür dass an diesem Tag das Schwimmen wieder zu einem echten Abenteuer wurde. Und was so ein echter Messdiener in Quadrath- Ichendorf ist, der kann nicht nur ministrieren und schwimmen, sondern auch Fußball spielen. So bildeten wir in der Soccer Hall vier Mannschaften und stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass Lukas Podolski bei weitem nicht das einzige Fußballtalent in Bergheim ist. Völlig erschöpft radelten wir anschließend nach Hause. Ich bin sicher, manch einer hat in der Nacht davon geträumt, dass Jürgen Klinsmann anruft. Andre Machuj

26 Seite 26 Caritas Viele Menschen kommen mit ihrem Geld einfach nicht mehr aus Interview mit Caritas-Leiterin Rita Rogel dem Geld Alkohol oder andere Drogen gekauft wurden. Dann haben wir versucht, mit einem Lebensmittel-Discounter Gutscheine einzuführen. Leider hat das nicht geklappt. Jetzt gehe ich bei Bedürftigen zunächst mit nach Hause und schaue mich um. Und was sehen Sie dann? Seit 16 Jahren leiten Sie die Caritas-Arbeit von St. Laurentius. Was tun sie da eigentlich? Wir kümmern uns um Leute, die Hilfe brauchen. Aber wir besuchen auch ältere Mitchristen, zum Beispiel Weihnachten oder ab einem bestimmten Alter auch zu Geburtstagen, Goldhochzeiten oder anderen Ehrentagen. Wir oft kommen denn Leute, die Hilfe benötigen, zu Ihnen? Früher hatten wir zwei bis drei Notfälle pro Woche. Jetzt ist es weniger geworden, auch weil wir intensiver jeden Einzelfall prüfen. Was sind denn Notfälle? Viele Menschen kommen mit dem Geld einfach nicht mehr aus. Am 25. des Monats können sie dann für sich und auch ihre Kinder nichts mehr zu essen kaufen. Das geht besonders jungen Leuten so. Viele haben nie gelernt, mit Geld umzugehen. Die verschulden sich total, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn sie Miete oder Strom nicht mehr bezahlen können. Und die bekommen dann Geld von Ihnen? Zu Beginn haben wir das so gemacht, aber wir hatten den Eindruck, dass mit Manchmal sind die technisch bestens ausgestattet oder haben mehrere Haustiere, sind aber völlig zahlungsunfähig. Aber es gibt auch viele andere Fälle, junge alleinerziehende Mütter, die sich liebevoll um ihr Kind kümmern, aber vom Freund und den Eltern komplett im Stich gelassen werden. Das sind Notfälle, bei denen jede Unterstützung bitter notwendig ist. Ich gehe dann mit den Hilfesuchenden gemeinsam einkaufen, manchmal begleite ich sie zur Schuldnerberatung. Wie finanziert sich die ehrenamtliche Caritas-Arbeit? Früher sind wir sammeln gegangen, jetzt machen wir Aktionen und verteilen Überweisungsvordrucke.

27 Caritas Seite 27 Gibt es auch Geld von der Stadt Bergheim? Ja etwas, aber das wird leider immer weniger, weil die Kassen leer sind. Wie viele Mitstreiter haben Sie in der Gemeinde St. Laurentius? Zur Zeit 13, fast alles Frauen im guten Mittelalter. Die Jüngste ist 45, sozusagen unser Küken, sowie ein Mann. Sie suchen jetzt neue Mitstreiter, die Ihre erfolgreiche Arbeit fortführen können. Was für Leute sollten das sein? Ein gutes Einstiegsalter ist Mitte 30, Anfang 40. Es sollte Menschen sein, die soziales Engagement zeigen möchten, alles andere lernt man. Und ein paar Stunden pro Woche Gutes tun, kann etwas sehr Schönes sein. Und was ist die Gegenleistung? Es gibt bei unserer Arbeit sehr freudige Momente, in denen sie Menschen etwas Glück bringen und ihre Dankbarkeit spüren. Und man hat das sichere Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. Caritas-Nachrichten Im März diesen Jahres hatten wir gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat zu einem Trödelmarkt ins Pfarrheim eingeladen. Bei Kaffee und Waffeln fand diese Idee großen Anklang. Trotz des sehr schlechten Wetters an diesem Tag konnten wir eine Einnahme von 350 Euro verbuchen. Diesen Betrag spendeten wir für Tsunami-Opfer in Madras. Inzwischen erreichte uns von dort die Nachricht, dass ein Pfarrer dafür Sorge trägt, eine Vollwaise als Krankenschwester ausbilden zu lassen. Am starteten wir einen zweiten Versuch, mit Trödel, Kaffee und Kuchen im erweiterten Rahmen etwas Abwechslung in unsere Gemeinde St.Laurentius zu bringen. Die Einnahmen kommen unserer caritativen Arbeit zugute. Bei dieser Gelegenheit sagen wir allen Spendern, die mit Hilfe des Überweisungsträgers für die Caritas-Arbeit gespendet haben, ein herzliches Dankeschön. Weiterhin bitten wir um Spenden per Überweisung, anstelle der früheren Haussammlung. Der diesjährige Caritas-Sonntag findet am statt und wird wie in den vergangenen Jahren gefeiert. Er beginnt mit einem Gottesdienst. Am Nachmittag wird wieder ein geselliges Beisammensein möglich gemacht. Nähere Einzelheiten teilen wir im Wochenzettel zu gegebener Zeit mit. Spendenkonto Kreissparkasse Köln Konto-Nr.: BLZ:

28 Seite 28 Caritas-Broschüre Fisch-Aufkleber Caritas Alle katholischen Haushalte in Ichendorf erhalten mit diesem Sommerpfarrbrief unsere neue CARITAS- Broschüre, die wichtige Informationen und Kontaktstellen der CARITAS im Rhein- Erftkreis, in unserer Gemeinde und im Pfarrverband erhält. Bei Bedarf erhalten Sie Änderungen und Ergänzungen mit den zukünftigen Pfarrbriefen als Einlegeblätter für diese Broschüre. Für die Pfarrgemeinden Ahe und Quadrath liegt diese Broschüre für Interessierte in den Pfarrbüros zur Einsicht bereit. Den Verkaufserlös unserer Fisch- Aufkleber-Aktion in Höhe von 71,50 Euro haben wir zwecks Unterstützung des SUDAN-Hilfe-Projektes auf das CARI- TAS-Spendenkonto überwiesen. VIELEN DANK denjenigen, die durch den Kauf eines Fisches diese Aktion unterstützt haben und sich mit diesem Aufkleber an Autos, Briefkästen und ähnliches als Christen zu erkennen geben. Einige Aufkleber liegen noch im Pfarrbüro Heilig Kreuz in der Fischbachstrasse zum Verkauf bereit. Preis pro Stück: 2,- Der Pfarrbesuchsdienst im AWO-Seniorenheim Der liebe Mai war gekommen und alles war erblüht. Wie in jedem Jahr brachten wir, die Frauen vom Pfarrbesuchsdienst, zu allen Bewohnern des Seniorenheim der AWO unseren Frühlingsgruß. Mit einem Usambara Veilchen wollten wir Freude bringen. Herzlichen Dank der Frauengemeinschaft Ichendorf, der evangelischen Kirchengemeinde und der Caritas Quadrath, die mit Ihren Spenden unsere Aktion unterstützten. Außerdem danken wir dem Blumen-Atelier und Blumenhaus Stassen, die uns seit einigen Jahren mit guten und schönen Blumen beliefern und preislich entgegen kommen, damit wir jedes Jahr diese Freude schenken können. Für den Pfarrbesuchsdienst Hildegard Möring

29 Caritas Seite 29 Wer bin ICH? Wer - Was - bist DU für mich? Besinnungswochende vom 17. bis 19. Juni 2005 Ein Wochenende der STILLE und RUHE verbrachten drei Gemeindemitglieder bei den Salvatorianerinnen in Horrem im Haus der Begegnung. Mit Schwester Margret und Schwester Hildegard machten wir uns auf den Weg, um mit Tänzen, Meditationen, Gesängen und Gebeten, Antworten auf diese Leitfragen zu finden. Unser Ziel fanden wir im Sonntagsevangelium im Bibelwort bei Matthäus Fürchtet euch nicht! sowie in unserer Bildbetrachtung Jesus als Apotheker. Ich bin der Herr, dein Arzt. Ex Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Mt Der Brunnen als Rastplatz im Alltag Dieses waren auch Inhalte unserer Fürbitten, die wir für den Sonntagsgottesdienst in Heilig Kreuz verfassten. Mit folgendem Gebet wünschen wir Ihnen eine schöne Melodie und hoffen, Ihr Interesse auf das nächste Besinnungswochenende geweckt zu haben: Ein Gebet aus Griechenland Gib mir eine Grenze, um zu gehen. Gib mir einen Namen, damit ich mich nicht verliere. Gib mir einen Traum, an dem ich mich festhalten kann. Gib mir eine Vision, damit ich widerstehen kann. Gib mir ein Kind, damit ich wieder ein Kind werde. Gib mir einen Kuss, damit ich vom Bösen loskomme. Wecke mich am Morgen mit einer Melodie, die mir hilft zu sagen: Es lohnt sich, dass ich dieses Leben lebe!

30 Seite 30 Weißer Sonntag als Krönung der Vorbereitungszeit unserer 24 Erstkommunionkinder auf diesem wirklich sonnigen Weißen Sonntag in Ichendorf. Jedes Kommunionkind wusste, dass es mit seinem Sonnenstrahl, mit seinem Anliegen, diese eine Sonne vervollständigen würde. Und das hat auch in beiden Messen wunderbar funktioniert und zusammen mit unserem Leuchtturm und den anderen Lichtsymbolen ergab es ein schönes Altarbild. Auch unsere Lieder waren auf Sonne, Licht und Kraft ausgerichtet und verliehen unseren Festmessen den feierlichen Rahmen, wenn wir uns auch manchmal die Orgeltöne etwas langsamer gewünscht hätten. VIELEN DANK an alle Katechetinnen für ihren tollen Einsatz während der Wir bauen unsere Sonne Vorbereitungszeit, Frau Kauffels und Frau Walisch-Vetter für die Begleitung unserer Festmessen, Hubertus Ortmann für seine wiederholte Bereitschaft, vorher, nachher und während den Messen zu fotografieren, unsere Pastöre, Herrn Diakon und Pfarrsekretärin Monika Graham für die Begleitung und Unterstützung, auch während der Vorbereitungszeit, alle Familien, die unsere Aktionen in der Vorbereitungszeit unterstützt haben. Ein schönes Zeichen des LICHTSEINS ist auf jeden Fall die Tatsache, dass aus diesem Erstkommunionjahrgang so viele Messdienerinnen und Messdiener sein möchten. Rosemarie Zewe

31 Kommunion Kommunionkinder bauten Schneemann in Tondorf Seite 31 Ein wunderschönes Wochenende mit viel Spaß und Spiel zu erleben, das war das Ziel von 25 Kindern, 7 Katechetinnen, Pfarrer Schmelzer und zwei Messdienern, die sich am 11.März 2005 auf den Weg nach Tondorf bei Blankenheim machten. Wir, Michaela Göwe und Christian Weingarten, fanden es eine prima Idee, als wir gefragt wurden, ob wir denn auch mitfahren wollten, da wir ja die neue Messdienergruppe übernehmen. Begeistert sagten wir sofort zu, da wir es schön fanden, die Kinder vor der Kommunion kennen zu lernen und schon mal für unsere Gruppe werben zu können. In Tondorf lud uns eine riesige Schneelandschaft dann direkt zu einer heißen Schneeballschlacht ein. Nachdem wir den Tag dann gemütlich ausklingen ließen, gingen wir alle ziemlich erschöpft zu Bett. Am nächsten Tag bereiteten wir dann die Messe für die Erste Heilige Kommunion vor und bastelten die Kerzen. Gestört wurde diese Runde, als wir mit einem Kind mit einer Platzwunde am Kopf ins Krankenhaus mussten. Gottseidank ging es ihm bald wieder gut, so dass alle gemeinsam einen Riesenschneemann bauten und wir am Sonntag gut gelaunt wieder in der Heimat auftauchten. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass 12 dieser Kinder zu unserer Messdienerschar stießen, denn wie gesagt, Nachwuchs ist immer wichtig. Vielen Dank auch an die Katechetinnen und Pfarrer Schmelzer, die uns so lieb und nett aufgenommen haben. Michaela Göwe Gruppenbild im Schnee: Die Kommunionkinder von Heilig Kreuz hatten bei Ihrem Ausflug nach Tondorf riesigen Spaß. Einige entschlossen sich sogar, zukünftig bei den Messdienern mitzumachen.

32 Seite 32 Gott baut ein Haus, das lebt Gott baut ein Haus, das lebt, wir selber sind die Steine, sind große und auch kleine, Du und ich. So lautet eine Strophe aus dem Lied von Waltraut Osterlad. Ein Haus, mit vielen Steinen, die einander brauchen und halten, mit einem Fundament, das stark macht und mit einem Dach, das uns schützt. Dieses Bild sagt vieles aus, was die Kinder in den kommenden Wochen der Kommunionvorbereitung erfahren sollen. Uns Katecheten und Pfarrer Schmelzer hat dieses Thema so angesprochen, dass wir die Vorbereitung der neuen Kommunionkinder unter dieses Motto stellen: Gott baut ein Haus Angemeldet sind 15 Kinder, die ab September, in zwei Gruppen zur Erstkommunion am 30. April 2006, hingeführt werden. Die 1. Gruppe trifft sich immer donnerstags um 15 Uhr und wird von Frau Karin Neßelrath, Frau Martina Schlaffner und Frau Alwine Vianden als Katecheten betreut. Erstkommunionkinder 2005 St. Michael, Ahe: Alsdorf, Nils Bircher, Andre Conrads, Justin De Stefano, Carmine Duszkiewicz, Dennis Esser, Jennifer Festerling, Tobias Girgin, Yessica Heider, Karsten Kaul, Christina Killisch, Christopher-Mathias Koch, Denis Müller, Sebastian Nelbach, Vanessa Pohl, Manuel Porschen, Dominik Schmidt, Kevin Schmidt, Leon Sieluk Pamela Te Grotenhuis, Kim Weiß Kevin St. Laurentius, Quadrath: Termin Laura Böhme Sophia Chiarotto Debora Di Velo Stefanie Engels Pascal Gabrisch Saskia Gietzold Kevin Hinczewski Paul Hinczewski Rebecca Kerzl Nico Lelner Dawid Macha Justin Muckel Natalie Nemitz Sarah Neuber Carina Schmidt Kevin Schmidt Alina Spohr Celina Tusch Magdalene Wnek Erstkommunion Die 2. Gruppe trifft sich immer freitags um 15 Uhr und wird durch die Katecheten Frau Malgosia Sieluk, Frau Annette Ullrich und Herrn Lambert Weidenfeld begleitet. Der erste Abend für die Eltern findet am Donnerstag, den 01. September um 20 Uhr im Pfarrheim, statt. Ganz wichtig ist der Gottesdienst am Samstag, den 24. September 2005 um 18:30 Uhr. Dann stellen sich die Kinder unserer Gemeinde vor und bekommen das Taufkreuz der Kommunionkinder überreicht, als Zeichen für die Nachfolge Jesu. Zu diesem Gottesdienst sind neben der Gemeinde auch ganz herzlich alle Familien und Freunde der Kommunionkinder eingeladen. Begleiten und führen sie ihre Kinder durch die Zeit zur Erstkommunion hin und unterstützen sie unsere Arbeit in den Gruppen, damit die Kinder spüren, dass es auch ihnen wichtig ist und dass wir alle dazugehören zu Gottes Haus, das lebt. Für das Katechetenteam Annette Ullrich Termin Lisa-Maria Abels Niko Aretz Nadja Brockhaus Sarah Decker Kim Nadine Ertl Giusi Fichera Julia Foegen Tim Jonas Gasda Adrian Gattner Denis Gattner Melissa Hüppeler Michelle Kusche Katharina Martinez Patrik Peffer Nadine Schmitz Alexander Skrobocz Caroline Cancik Til Wefers Hannah Wilhelm Fabio Wittscheck Lukas Zschoke Heilig Kreuz, Ichendorf: Kevin Außem Alina Baars Timo Berg Melina Bleißem Alina Edel Lisa Ertl Sarah Ertl Svenja Esser Jana Froberg Franziska Heuer Sarah Hüllen Michael Jakoby Marc Kirchner Yannick Klasche Manuel Meissner Lars Müller Melina Rodtheut Seven Schöbel Patricia Schröder Pascal Sommer Lara Sommer Jens Tenk, Philipp Zewe

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34 Seite 34 Vorhang auf, Manege frei 1980 entstand die Idee, die Arbeit der Schule zu unterstützen. Wie vorausschauend diese Entscheidung der damals 9 Gründungsmitglieder war, wird uns erst heute richtig bewusst. In einer Zeit, in der nur noch wenige öffentliche Gelder fließen, wäre der Schulalltag unserer Kinder sehr triste, die Arbeitsmaterialien spärlich und der Schulhof leer und öde. Ganz zu schweigen von fehlenden Betreuungsangeboten oder Sprachförderung. Wenn wir darüber einmal nachdenken, wissen wir die Arbeit der Vorstände und die Unterstützung der Mitglieder erst richtig zu schätzen. Anlässlich dieses Jubiläums, entstand die Vision eine besondere Aktion für die Schulkinder der Grundschule zu organisieren. Etwas, woran die Kinder noch lange denken werden, was sie selbstbewusst und stark macht, und angesichts der vielfältigen Probleme heute, positiv in die Zukunft schauen lässt. Die Idee wurde geboren, eine Zirkusgala aufzuziehen. So kam es, dass der Kindermitmachzirkus Jonny Casselly seine Zelte, vom bis , auf Zirkusprojekt Galavorstellungen am , in denen wir unsere Nachwuchskünstler in der Manege bewundern konnten. Es war phantastisch, die Kinder bei der Vorstellung zu erleben. Die Kinder strahlten eine Freude und Zufriedenheit aus, die uns Zuschauer anrührte. Es war enorm, was unsere Nachwuchskünstler darbo- 25 Jahre Förderkreis der Grundschule am Schwarzwasser in Ahe der Aher Schulwiese aufschlug. ten, manche Kinder sind Dazu gehörten 10 wirklich gewachsen in dieten, Artisten, mehrere Mitarbeiter, ser Woche. Alle Kinder Lamas, Ponys, Tau- waren im Team eingebunser ben, Hunde, Pferde und den und schafften zusammen ein Kamel. mit den Zirkusleuten Eine Woche lang arbeiteten eine Atmosphäre, die uns die Artisten mit unse- begeisterte. ren Schulkindern zusammen. In dieser Woche Alles in allem war es eine wurden aus unseren Kindern Zirkusartisten. Höhepunkt bildeten die beiden gelungene Aktion, die natürlich nur gelingen konnte, weil viele Menschen daran beteiligt waren, sei es durch Geld- oder Sachspenden, gute Ideen und Verbesserungsvorschlägen oder durch ihre helfende Hand an der richtigen Stelle. An dieser Stelle sei allen Helfern und Unterstützern noch einmal herzlich gedankt. Annette Ullrich

35 Kindergarten Bauernhoffest im Kindergarten Fischbachstrasse Am Samstag, den 25.Juni 2005 war es soweit. Im Kindergarten und im Pfarrheim war Bauernhoffest angesagt. Bei den letzten Vorbereitungen am Vormittag goss es in Strömen. Pünktlich um 14 Uhr, bei trockenem, aber trübem Wetter, ging es los. Die Kinder führten zwei Singspiele auf und zeigten den Gästen, warum es zum Regen kam: HATTEN WIR DOCH AM FREITAG DIE SONNE VOM SCHLAF ABGEHALTEN! Beim Fest war jeder herzlich eingeladen, sein Glück bei der Tombola zu versuchen. Die Kinder konnten bei verschiedenen Spielen im Garten mitspielen. So gab es den "Heukugel-Kuhwurf", ein Garten-Memory, ein Tastspiel und das "Blumentreffen". Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Seite 35 Es gab Gelegenheit, bei Kaffee und Landkuchen mit anderen einen schönen Nachmittag zu verbringen. War der Appetit eher deftig, konnte man zwischen Kartoffelsalat und Nudelsalat mit Würstchen und leckeren Ofenkartoffeln mit Dips wählen. Frau Gretel Mehlhose-Gröne Abschiednehmen gehört zum Leben auch wenn man erst 6 oder 7 Jahre alt ist. Am Freitag, den 8. Juli feierten die Maxis des Kindergarten Heilig Kreuz aus der Andersenstraße Ihren Abschied von der Kindergartenzeit. 22 Maxikinder werden ab August endlich die Grundschule besuchen dürfen. Herr Schnitzler erteilte jedem Kind als Abschluss des Gottesdienstes, den Segen für eine gute Schullaufbahn. Möge Gott Ihnen immer zur Seite stehen, Ihnen Kraft und Mut schenken und dass Ihnen immer viele gute Menschen zur Seite stehen. Anschließend erhielt jedes Kind nach Kaffee, Saft und Kuchen seine Bildermappen. Traditionell gab es als Geschenk einen Plastikbecher mit Borstenpinsel, den die Kinder in der Schule wunderbar einsetzen können.

36 Seite 36 Sommerfest Abenteuer im Meer Schon viele, viele Tage im Vorfeld konnten die Kinder und wir Eltern erahnen, was uns am 24. Juni in unserem Kindergarten in der Andersenstraße geboten wird. Der gesamte Kindergarten wurde umgestaltet und in eine Unterwasserwelt verwandelt. Beim Bringen und Abholen der Kinder schlängelten sich die Großen durch Algen, Quallen und sonstiges Meeresgetier, die von den Decken hingen. Durch Bemalen der Gruppen-Fenster mit Fensterfarben wurden diese in Aquarien verwandelt und die Erzieherinnen bastelten mit den Kindern eifrig farbenfrohe Kostüme für das schöne Musikspiel Abenteuer im Meer, was die Kinder zu Beginn des Sommerfestes aufführten: Der kleine Wassermann und die kleine Wassernixe machen sich eines morgens, als ihre Eltern noch schlafen, auf die Flossen und wollen ihr Meer und dessen Bewohner kennen lernen. Zuerst treffen sie tolle und bunte SCHMETTER- LINGSFISCHE (Jungen aus der Schmetterlingsgruppe), danach die farbfröhlichen FISCHE (Kinder aus der Tigerentengruppe). Nachdem sie durch den Wasserpflanzenwald schwimmen (Kinder der Froschgruppe), treffen sie viele gelbe und weiße QUALLEN (Mädchen der Schmetterlingsgruppe). Diese wollen sie vor einer Gefahr warnen, die HAIE heißt, aber der kleine Wassermann und die kleine Nixe wollen auch diese kennen lernen und stehen den Haien (Kinder der Käfergruppe) Auge in Auge gegenüber. In diesem Moment kommen ihnen aber der Retter Walli zu Hilfe, der sie dann wieder sicher und wohlbehalten zu ihren Eltern bringt. Hübsche Badenixen beim Rock n Roll- Flossentanz Kindergarten Schmetterlingfische aus der Schmetterlingsgruppe Ein tosender Applaus der großen Publikumsschar war Lohn für das tapfere Lernen und für diese tolle Aufführung!!! Auch wir Eltern wollten die Wasserwelt erleben und so verwandelten sich 8 Frauen in wunderschöne, hübsche Badenixen, die mit Flossen einen flotten Rock n Roll-Flossentanz auf die Bühne legten. Bei soviel Spritzigkeit und Grazie verlangte das Publikum natürlich eine Zugabe. Auch die kleinen Wasserpausen von oben, der Regen, taten dem Gelingen des Festes keinen Abbruch. Beim vielfältigem Angebot an Spielen, Speisen und Getränken und einer tollen Tombola verging die Zeit wie im Flug. Zum Überdauern einer Regenphase half das Mitmachkonzert mit Ralf und Max und dann ging s weiter im Freien. VIELEN DANK dem Kindergartenteam für die tollen und kreativen Arbeiten, die diesem Tag schön ausschmückten und Vielen Dank an alle Spender und Helfer, die mit dazu beigetragen haben, dass es ein so schönes Kindergartenfest wurde. Eine Badenixe

37 Chöre Chorgesang tut allen gut, denn Seite 37 Junge dürfen im Chor alt werden Alte werden durch Gesang wieder jung Eitle können sich in die erste Reihe stellen Bescheidene stehen in der letzten Reihe Hervorragende erhalten Solopartien Egoisten erhalten eigene Noten Geltungsbedürftige dürfen über Dissonanzen meckern Ausdauernde singen in mehreren Chören Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons Schreihälse werden behutsam gedämpft Singles bleiben oft nicht allein Eheleute begegnen sich bei der Probe Magere pumpen sich voll Luft Dicke haben einen guten Resonanzboden Morgenmuffel proben abends Große kommen leichter ans hohe C Kleine - kommen leichter ans tiefe A Faule dürfen im Sitzen singen Fleißige erscheinen zu jeder Probe Eifrige können zu Hause weiter proben Reiselustige dürfen Chorreisen planen Wir der Kreuzchor in Ichendorf proben weiterhin jeden Donnerstag um Uhr im Pfarrheim. Wenn Sie gerne singen und Freude daran haben, dies in einer fröhlichen Gemeinschaft zu tun, kommen Sie doch einmal vorbei. Wir singen kirchliche sowie weltliche Gesangsstücke. Jeden dritten Sonntag im Monat singen wir in der heiligen Messe und natürlich zu den Hochämtern an Ostern und Weihnachten. Der Auftritt in Schloss Frens, wo wir mit Jung und Alt gemeinsam im Park singen, ist schon traditionell. Und schon jetzt ein Hinweis auf unser diesjähriges Adventskonzert diesmal am 3. Adventssonntag, dem G. Jungblut

38 Seite 38 Chöre Ein Angebot für Jugendliche und Erwachsene ab 14 Jahren! Gemeinsam singen, das macht Spaß! Leider aber hindern mancherlei berufliche und private Aufgaben, sich zu verpflichten und z.b. 1x wöchentlich eine Chorprobe zu besuchen. Auch haben viele Menschen keinen Zugang mehr zur Institution Kirche und demzufolge auch nicht zum klassischen Kirchenlied. Demgegenüber besteht aber der große Wunsch, Stücke aus den Bereichen Rock und Pop und moderne geistliche Lieder zu singen. Wann haben wir uns gegründet? Die Kölsche Mess in Ahe (2004) wurde von einer bunt zusammen gewürfelten Gruppe junger Menschen musikalisch gestaltet. Die Vorbereitung des Gottesdienstes hat allen so viel Freude gemacht, dass es klar war, auf jedem Falle weiter zu musizieren. Seitdem treffen treffen wir uns 2x monatlich. Was singen wir? Wir - das sind im Moment 13 junge Frauen und Männer aus Ahe, Heppendorf und Sindorf. Wir verstehen uns als Team. Jeder ist dazu eingeladen, sich mit seinen I- deen, Vorschlägen und Fähigkeiten in die Chorarbeit mit einzubringen. Das Fundament unseres Repertoires bildet das Neue Geistliche Lied, daneben aber sind wir in der Liedauswahl offen für alles: Aktuelle Hits aus den Charts gruppieren sich z.b. neben Spirituals und klassischer Chorliteratur. Worauf legen wir großen Wert? Singen in der Gemeinschaft soll einfach nur Spaß machen und entspannen. Stress und Termindruck dürfen draußen bleiben. Die Proben beginnen immer mit Entspannungsübungen und Einheiten zur chorischen Stimmbildung. Wir probieren immer wieder neue Techniken aus, um unser eingebautes Musikinstrument, unsere Stimme, immer besser bedienen zu können. Da wir es nicht gewohnt sind, in der Gemeinschaft herzhaft zu gähnen oder mal laut - mal leise irgendwelche Geräusche von uns zu geben, wird im Vorprogramm Stimmbildung garantiert viel gelacht. Wo treten wir auf? Seit September 2004 haben wir in verschiedenen Gottesdiensten in Ahe und Sindorf gesungen (z.b. Kölsche Mess, Erstkommunion, Konfirmation, Familiengottesdienste). Mittelfristig singen wir sehr gerne auch bei Hochzeiten, Feiern und sonstigen Anlässen. Wann proben wir? Wir proben im Pfarrheim in Ahe 2x pro Monat (donnerstags, Uhr Uhr). Die Termine werden individuell festgelegt. Wo gibt es weitere Informationen? Petra Illner: Tel.02271/ Sabine Granulat: Tel.02273/ oder Mail: info@stimmenspiel.de

39 Frauengemeinschaft Weltgebetstag Lasst uns Licht sein Dieses Jahr luden die polnischen Frauen mit Gebetstexten und Liedern, die sie erarbeitet hatten, zum Weltgebetstag am 4. März 2005 unter dem Motto Lasst uns Licht sein ein. Die Vorbereitung und Durchführung für diesen Tag wurde von Frauen der evangelischen Petri Gemeinde, sowie der Pfarreien Heilig Kreuz und St. Laurentius übernommen. Wir Frauen der Frauengemeinschaft Heilig Kreuz waren dieses Jahr die Gastgeber für ca. 90 Frauen. Pfr. König ließ es sich nicht nehmen, diese in der Kirche persönlich zu begrüßen. Ein Diavortrag informierte über Polen und die Situation der Frauen im Land. Kuchen sowie Schnittchen sorgten für das leibliche Wohl. Die Kollekte ergab einen Betrag von 467,40. Dieses Geld geht an das Projekt La Strada in Polen Pilgern ist Beten mit den Füßen Die wahren Mittelpunkte der Geschichte sind die stillsten Gebetsorte der Menschen Johannes Paul II. Unsere diesjährige Sternwallfahrt führte uns am 20.April zur Pfarrkirche St. Remigius in Bergheim zum Vesperbild der Schmerzhaften Mutter. Seite 39 und ist für Minderjährige, die oft schon sexuell missbraucht oder häusliche Gewalt erlebt haben, bestimmt. Christa Peperle Packend waren die Aufführungen und Betrachtungen. Pilgern heißt: Auf dem Weg sein; neue Menschen treffen; offen für neue Erfahrungen sein; Menschen mit neuen Augen sehen; das eigene Leben in die Hand nehmen; mit eigenen Füßen auf den Weg begeben; mit Gott auf den Weg machen. Neunzehn Frauen machten sich auf den Weg dorthin. Thema des Vortrages von Frau Dr. Ursula Sottong lautete: Pilgern ist Beten mit den Füßen. Der Vortrag machte Lust aufs Pilgern. Also machen auch wir uns auf den Weg! Christa Peperle

40 Seite 40 Frauengemeinschaft Ein Besuch am Schrein von St. Ursula Die Wahl der Besichtigung einer Kölner Kirche war in diesem Jahr auf St. Ursula gefallen. Also führte der Weg eine Gruppe von Frauen der Frauengemeinschaft dort hin. Nicht weit von Hauptbahnhof und Dom entfernt, gewahrt der Blick Richtung Westen den Kirchturm des einstigen hochadeligen Damenstifts. Seine Zier, die Ursulakrone, bildet das Erkennungszeichen der Basilika, die der Kölner Stadtpatronin geweiht ist. Das romanische Gotteshaus, an dem im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten vorgenommen wurden, soll an der Stelle errichtet worden sein, wo der Legende zufolge die Gebeine der heiligen Ursula und ihrer Gefolgschaft gefunden worden waren. Heute steht ein neuer Ursula-Schrein am Wie oft haben wir schon eine Kerze in der Hand gehalten, einen Abend oder ein besonderes Ereignis bei Kerzenschein erlebt oder die Flamme einer brennenden Kerze beobachtet! Hat sich dabei jemand schon einmal gefragt, wie ein solches Wachsgebilde hergestellt wird? Diesem Geheimnis kamen einige Mitglieder der Frauengemeinschaft am 3. Juni auf die Spur. Sie besichtigten die Kerzenfabrik in Köln-Marsdorf, eine von dreien dieser Art in ganz Deutschland. Ein junger Geselle, der den Beruf des Kerzenziehers erlernt hat, erklärte sehr anschaulich den Arbeitsablauf von der Anlieferung des Hochaltar. Der Langchor ist mit seinen elf symbolisch auf die Elftausend Jungfrauen bezogenen Fenstern Raum für die Hauptheiligen und enthält in den Wänden große Reliquienkammern. Hervorzuheben ist ferner die einzigartige, wertvolle Goldene Kammer. Sie dient der Aufbewahrung von ca. 700 Schädeln und von mehr als 120 Büstenreliquiaren; die Ältesten stammen aus dem 13.Jahrhunder, die Jüngsten aus dem 17. Jahrhundert. Eine Besichtigung unter fachkundiger Führung ist auf jeden Fall lohneswert! Das Geheimnis des Kerzenfärbens Paraffins aus Indonesien bis zum Endprodukt der Altar- und Opferkerzen. Trotz des Einsatzes von Maschinen bei dem Herstellungsverfahren sind immer noch diverse Handgriffe manuell auszuführen. So wurde auch verständlich, dass bei entsprechendem Arbeits- und Zeitaufwand eine reich verzierte Kerze ihren Preis verlangt. Die Besucherinnen selbst durften sich im Kerzenfärben erproben und ihr Schmuckstück mit nach Hause nehmen. Da es jedoch zum Heimleuchten noch zu hell war, legten sie eine Kaffeepause im Haus am See ein.

41 Frauengemeinschaft Jahresausflug nach Idar-Oberstein Seite 41 Mit Maria im Paradiesgärtlein -Madonna in den Erdbeeren- dieses Bild, Motiv eines unbekannten Malers, erhielt jede Teilnehmerin, die der Einladung der Frauengemeinschaft zu einem Nachmittag bei Erdbeerkuchen gefolgt war. Am Abend besuchte man dann gemeinsam die Marienmesse im Mai. An Hand der Bildbetrachtung wurde die Symbolträchtigkeit der Erdbeere verdeutlicht: Die Erdbeere ist eine kleine, bescheiden wirkende Pflanze, sie symbolisiert die Demut als fruchtbare menschliche Tugend. Die wunderbare rote Farbe ihrer Früchte weist auf die paradiesische Herkunft aller Schönheit hin. Aufgrund der Süße ist sie die angemessene Speise der Seligen. Die dreigliedrigen Blätter weisen auf die Dreifaltigkeit hin. Ihr Grün ist die Farbe der Hoffnung und die Farbe des Tod bringenden Giftes zugleich. Marias Leben wird auch das Gift des Todes zu schmecken bekommen. Die Erdbeerblüte hat fünf Blättchen. Jesus wurden fünf große Wunden zugefügt. Das Weiß dieser Blüten verweist auf die Vollkommenheit der Hingabe Mariens; gleichzeitig ist Weiß auch die Farbe des Opfers. Die Früchte der Erdbeere neigen sich zur Erde, ähnlich wie auch das Blut des Gekreuzigten zur Erde hinabfiel. Rot ist nicht nur die Farbe der Freude und der Liebe, es ist auch die Farbe des Leidens. Auf Maria bezogen bedeutet das: die Freude ihrer Gottesnähe ist überschattet von dem tiefen Leid, den Sohn auf grausame Weise zu verlieren. Erdbeeren können zugleich Blüten und Früchte tragen: Maria ist eine Frau, bei der jungfräuliche Hingabe und Mutterschaft in eins fallen. (entnommen: Die Mitarbeiterin 05/ ) Mit 140 Frauen ging die Frauengemeinschaft von Heilig Kreuz am 22. Juni auf Tour. Die Fahrt zur wichtigsten deutschen Schmuck- und Edelsteinstadt, nach Idar- Oberstein, führte zunächst nach Gondelsheim, wo ein reichhaltiges Frühstücksbuffet wartete. Anschließend ging es weiter zur Besichtigung einer Edelsteinschleiferei. Unterwegs konnte man bei herrlichem Sonnenschein die malerische Landschaft bestaunen und einige kamen sich schon vor wie auf einer Urlaubsreise. Am Ziel angekommen, wurden zunächst die Cafes und Eisdielen gestürmt. Danach lockten die zahlreichen Schmuckgeschäfte. Einige Besucherinnen besichtigten das Wahrzeichen der Stadt, die Felsenkirche, die in eine fast senkrecht aufsteigende Felswand eingebaut wurde, so dass nur eine Seite frei liegt. Nach einer weiteren Etappe wurde das gemeinsame Abendessen in Güls eingenommen. Ein wenig müde, aber zufrieden kehrten wir kurz vor Mitternacht in die Heimat zurück. Mehrfach lautete die Bilanz des Tages: Gut gegessen und getrunken, prima eingekauft, gelungene Gesellschaft wenn das Portemonnaie nicht leer wäre, könnten wir Morgen wieder fahren.

42 Seite 42 Niemals geht man so ganz. Nach 14 bzw. 7 Jahren verabschiedeten sich mit der Osterausgabe Frau Renate Schönhofen und Frau Dorothee Daubner als Chefredakteurinnen der Pfarrbriefe von St. Laurentius und Heilig Kreuz. Frau Schönhofen arbeitete seit 1991 als Redakteurin und Layouterin in der Redaktion mit, vor sieben Jahren übernahm sie die Schriftleitung. Frau Daubner war seit 1998 Leiterin der Redaktion in Heilig Kreuz. Für 22 Pfarrbriefausgaben zeichnete sie sich verantwortlich. Als tragfähige Säulen für solch ein langjähriges ehrenamtliches Engagement erwiesen sich vor allem die Freude an der kreativen Arbeit mit den Menschen unserer Pfarreien und der Teamgeist in den Redaktionen. Den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Redaktionsteam des Pfarrverbands wünschen die beiden vor allem Teamgeist und genügend Artikel, die das lebendige Leben unserer Pfarrgemeinden widerspiegeln. Allen, die in den vergangenen Jahren still und fleißig im Hintergrund der Wort des Dankes Redaktion mitwirkten, möchte ich ganz herzlich danken. Mein ganz besonderer Dank gilt den ehemaligen Redakteurinnen Frau Daubner und Frau Schönhofen. Beide setzen ihre Tätigkeit in unseren Pfarreien fort: Frau Schönhofen arbeitet als Pfarramtssekretärin in St. Laurentius, ehrenamtlich ist sie im Kirchenvorstand, Kirchengemeindeverband und Pfarrgemeinderat tätig; Frau Daubner steht den Bewohnern des AWO-Heims mit Rat und Tat zur Seite und leitet in Heilig Kreuz einen Bibelkreis. Pfarrer König Dorothee Daubner Renate Schönhofen

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44 Seite 44 Fronleichnamsprozession bei sonnigem Wetter Die Leiterrunde der Messdiener stellte auch diesmal bereits ab 8.15 Uhr die Stühle auf dem Pausenhof der Gesamtschule. Hier fand auch in diesem Jahr wieder die gemeinsame Feier der Pfarreien Heilig Kreuz und St. Laurentius statt. Nach einer schönen, aber sonnig heißen Messe machte sich die Prozession diesmal zur Heilig-Kreuz-Kirche nach Quadrath-Ichendorf. Fronleichnam Absolute Bewunderung erhielt der Weltjugendtagsteppich, den die Teilnehmer während der Nachtwache (anlässlich der Ankunft des Welttagsjugendkreuzes in unserer Gemeinde) gemalt haben und von Herrn Diakon Schnitzler und seinem Team wunderschön mit Sägespänen und Blumen verziert wurde. Nach einer kurzen Andacht in der Kirche erfolgte ein gemütlicher Ausklang bei einem kühlen Getränk und einer Bratwurst mit Kartoffelsalat, der vom Pfarrgemeinderat Heilig-Kreuz organisiert wurde. Allen Helfern ein ganz herzliches Dankeschön. Katrin Ortmann Der Altar am Auerweg wurde zum ersten Mal geschmückt. Mit Sägemehl und Blumen wurde auch am AWO-Heim der Altar gestaltet. Besonders fiel in diesem Jahr auf, dass in den Strassen geschmückt wurde mit Fahnen, Blumen Kreuzen und Kerzen. VIELEN DANK hierfür an alle Anwohner! Auch die Kindergärten beteiligten sich an der Prozession, in dem die Kinder sich der Prozession anschlossen und Blumen streuten.

45 Wallfahrt Fürbitte gegen Gefahren und Platten Seite 45 Gerade noch rechtzeitig genauer gesagt 90 Sekunden vor Beginn der heiligen Messe trafen wir um kurz vor Uhr an unserem Wallfahrtsziel in der Klosterkirche zu Knechtsteden ein. Gestartet sind wir, elf Pilger, am 5. Juni 2005 bereits in "Aller Hergotts Frühe" um 7.30 Uhr vor unserer Kirche Heilig- Kreuz. Herr Schnitzler stimmte uns kurz ein und segnete uns mit einer Fürbitte um gutes Gelingen und Schutz vor Gefahren und Platten. Dann ging es los. Gleich zu Anfang war der schwierige Anstieg über die Kippe zu überwinden. Der erste Stopp war beim schön restaurierten Wegkreuz bei den Mönchshöfen, um zu Ehre Gottes einige Lieder zu singen. Nun waren es nur noch 20 km zu unserem nächsten Ziel dem Bauernhof von Herrn Diakon Schnitzler. Seine Frau erwartete uns schon und ließ es sich nicht nehmen, uns liebevoll zu bewirten. Bevor es weiterging und wir Frau Schnitzler herzlich dankten, bekam das alte Gemäuer des Hofes noch einen 4stimmigen Kanon zu hören. Als wir auf die Uhr schauten, bemerkten wir, dass wir auf den nächsten 14 km nun "ordentlich Gas" geben mussten. Es folgte eine Punktlandung gerade noch rechtzeitig trafen wir in Knechtsteden ein, wo der Pfarrer die Pilgerschar begrüßte. Nach dem Hochamt machten wir noch eine kurze Rast in Knechtsteden auf dem Kinderspielplatz. Doch bevor es wieder in Richtung Heimat ging, nahmen wir die Einladung von Familie Schnitzler zum Kaffeetrinken gerne an. Dank Gottes Schutz ist es lediglich bei Beinahezusammenstöße geblieben. Die Kinder haben die weite Strecke prima bewältigt. Wir würden uns freuen, wenn beim nächsten Mal viele andere Pilger zu dieser harmonischen Gruppe stoßen würden, denn eines ist uns allen klar diese Art von Pilgern ist wiederholenswert. Franz Peperle Wegekreuz bei den Mönchshöfen

46 Seite 46 Schützenbrüderschaft Schützenfest der St.Sebastianus Schützenbruderschaft Reinold Steinröder zugegen. Am Sonntag wurden einige verdiente Mitglieder ausgezeichnet: 40 Jahre Sophie Cremer 50 Jahre Ludwig Cremer 30 Jahre Gerd Hefter Am Montag fand im Schützenheim unser Orden- und Königsschießen statt. Damenkette: Monika de Vries Bürgerkönig: Sabine de Vries Schülerprinz: Sebastian Wolff Da unsere neue Schützenkönigin aus persönlichen Gründen nicht amtieren will, müssen wir bei unserem Erntedankfest einen neuen König ausschießen. Die Schützenbruderschaft feierte ihr Schützenfest vom 21. bis 23. Mai Nach langer Zeit fand unser Krönungsball in diesem Jahr im Festzelt im Pfarrgarten statt. Er wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Unsere Schützenkönigin Fridericke Wolff mit ihrem Begleiter Johann Schuh, der dieses Jahr auch die Würde des Bezirkskönigs trägt, freuten sich über den gelungenen Abend. Im Laufe des Abends wurde Reinhard de Vries mit dem Schulterband ausgezeichnet. Bei der Überreichung waren unser Präses Michael König, sowie der Bezirks- Präses Phillip Börsch und Diözesanpräses Termine: 02. Oktober Erntedankfest 03. Dezember Seniorenkaffee 30. Dezember Brezelschießen Monika de Vries St. Sebastianus Schützenbrüderschaft

47 Goldkommunion Goldkommunion 2005 Seite 47 Zur ersten "gemeinsamen" Goldkommunionfeier luden die Pfarrgemeinderäte Heilig Kreuz und St. Laurentius die Kommunionkinder der Jahrgänge 1955 und für Ichendorf auch noch von 1954 ein, wobei eine zentrale Feier in der Kirche resp. Pfarrheim Heilig Kreuz in Ichendorf geplant wurde. In mühsamer Klein- und Detektivarbeit wurden die meisten Anschriften der Jubilare herausgefunden. Danach erlebten wir leider einige merkwürdige Dinge, die uns etwas irritierten. Selbst ortsansässige Jubilare haben sich zum Teil überhaupt nicht gemeldet oder abgesagt mit der Begründung: Wenn das nicht in St. Laurentius ist, komme ich nicht!" Das Ausschussteam, bestehend aus Susanne Hochscherf; Uschi Kauffels, Claudia Knorr, Astrid Machuj und Anny Teichert, hat im Pfarrheim den Tisch liebevoll eingedeckt und seit dem frühen Morgen in der Küche gewirkt. Es machte Spaß den 16 Jubilaren, die teilweise mit Partner gekommen waren, zuzuhören und zuzusehen. Es wurde die eine oder andere Anekdote erzählt, Bilder ausgetauscht und von früher erzählt. Das Lob für die nette Bewirtung sowie die "tolle Küche" kam natürlich beim "Personal" sehr gut an. Die Jubilare saßen in gemütlicher Runde noch lange zusammen. Peter Lehnertz, der mit anderen Helfern aus dem PGR den Getränkeausschank übernommen hatte, freute sich darüber, dass nicht die ganze Capuccino-Torte aufgegessen wurden und er noch etwas abbekam. Die Zusammenarbeit der einzelnen Pfarrgemeinderat-Mitglieder in dieser Runde war sehr harmonisch und hat uns allen Freude gemacht. Susanne Hochscherf und Anny Teichert

48 Seite 48 Astrid Machuj, Versicherungsfachfrau Heinz Merker, Vorruheständler Uschi Kauffels, Hausfrau Alle drei seit 4 Jahren Mitglieder im Pfarrgemeinderat (PGR) Sie sind im Pfarrgemeinderat. Was macht so ein Gremium eigentlich? Heinz Merker: Unsere Aufgaben sind sehr vielseitig. Wir organisieren die Goldkommunion, das Pfarrfest oder alle 2 Jahre die Verpflegung bei der Fronleichnamsprozession. Auch die Mitarbeit in den Ausschüssen für Ökumene, Kinder, Jugend, Familie und Caritas wird groß geschrieben. Was ist eigentlich ihre spezielle Aufgabe? Uschi Kauffels: Ich habe mich in der Ökumene engagiert und war damit eine Art Bindeglied zwischen unserer und der Petri- Gemeinde. Einladungen unserer Nachbargemeinde habe ich immer gerne angenommen und war auf Gemeindefesten und Amtseinführungen. Pfarrgemeinderatswahlen Gemeindeleben ist wichtig - Kandidieren auch Sie! Interview mit drei amtierenden Pfarrgemeinderatsmitgliedern Heinz Merker: Meine Aufgabe war es, die Kasse zu führen. Auch habe ich bei der Gestaltung der Pfarrzeitung im alten Redaktionsteam mitgearbeitet. Und Sie Frau Machuj? Mein Schwerpunkt lag in der Jugendarbeit. Zusammen mit den anderen Mitglieder im Ausschuss Kinder, Jugend und Familie haben wir Fussball spielen für Familien, einen Leseabend, zwei Jugendkonzerte, Basteln für Kinder und Erwachsene, Kinder- und Jugenddiscos, eine Fledermausführung und vieles mehr organisiert. Wichtig ist mir auch, dass es nach einer längeren Pause wieder Ferienfreizeitangebote für Kinder gibt. Wer hat eigentlich was zu sagen - der Pfarrer oder PGR? Astrid Machuj: Da gibt es keinen Streit. Wir ziehen alle an einem Strang. Wie oft tagt der PGR? Uschi Kauffels: Der Bedarf wird gemeinsam in den Sitzungen abgestimmt, ca. 4 5 mal im Jahr. Macht so ein Gremium auch Spaß oder nur Arbeit? Heinz Merker: Beides! Es ist aber schön, die Früchte seiner Arbeit zu sehen. Was für Voraussetzungen sollte ein Bewerber haben? Er sollte auf jeden Fall Interesse an der Kirche und der Gemeinde haben und die Zeit, sich einbringen zu können. Ein PGR lebt davon, dass seine Mitglieder die unterschiedlichsten Talente mitbringen und ganz verschiedene Interesse haben. So kann sich der eine um die Jugend, der andere um Bedürftige kümmern, der eine Salate machen und der andere eine kaputte Tür reparieren, der eine hat kreative Ideen und der andere setzt sie dann praktisch um. Eigentlich kann jeder mitarbeiten, der dies mit ganzem Herzen tut. Die Pfarreien Ichendorf und Ahe freuen sich über Gemeindemitglieder, die etwas bewegen möchten. Wer kandidieren will, meldet sich bitte in den zuständigen Pfarrbüros oder beiden Pfarrgemeinrats-Vorsitzenden. Jeder ist willkommen mit zumachen! Haben Sie Mut Verantwortung zu übernehmen!

49 Pfarrgemeinderatswahlen Pfarrgemeinderatswahl am 5./6. November 2005 in St. Laurentius Quadrath Seite 49 Der amtierende Vorstand des Pfarrgemeinderates hat beschlossen, dass für die Gemeinde St. Laurentius acht Mitglieder in den Pfarrgemeinderat gewählt werden. Die Kandidaten stellen wir auf der folgenden Seite mit Fotos vor. Wahlberechtigt sind alle Katholiken der Pfarrei Quadrath, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und in der Pfarrgemeinde wohnen. Wählbar sind alle Wahlberechtigten, die in der Ausübung ihrer allgemeinen kirchlichen Gliedschaftsrechte nicht behindert sind. Es können auch außerhalb der Gemeinde wohnende Katholiken aktives und passives Wahlrecht ausüben, wenn sie am Leben der Gemeinde aktiv Anteil nehmen. Die Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts kann nur in einer Pfarrei erfolgen. Näheres hierzu regelt die Wahlordnung, die bei der Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates eingesehen werden kann. Briefwahl ist auf Antrag möglich. Sie kann vom 16. Oktober bis zum 2. November im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten beantragt werden. Sie erhalten dort auch Ihre Wahlunterlagen. Ergänzungen der hier veröffentlichten Kandidatenliste sind möglich. Weitere Vorschläge müssen mit mindestens 20 Unterschriften Wahlberechtigter bis zum 16. Oktober 2005 beim Wahlvorstand Graf-Otto-Str. 5 eingereicht werden. Selbstverständlich gehört dazu auch die schriftliche Einverständniserklärung der Kandidatin oder des Kandidaten zu kandidieren. Wahllokal ist unsere Pfarrkirche St. Laurentius, Domackerstr. Öffnungszeiten: Samstag : Uhr und im Anschluss an die Vorabendmesse Sonntag : Uhr und im Anschluss an die Sonntagsmesse

50 Seite 50 Pfarrgemeinderatswahlen Pfarrgemeinderatswahl am 5./6. November 2005 Die Kandidaten der Pfarrgemeinde Quadrath stellen sich vor: Monika Burger-Schmidt Geb kfm.angestellte Armand Capape Geb Industriemechaniker Martina Demontis Geb Schauwerbegestalterin Monika Graham Geb Vers.Betriebswirtin Jonas Gröwald Geb Schüler/Angestellter Susanne Hochscherf Geb Hausfrau Rosita Hoffmann Geb Krankenschwester Marga Kneschke Geb Arzthelferin Christian Placzek Geb Schüler Judith Weyermann Geb Studentin/Lehramt

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52 Seite 52 Rhein Energie Stadion Das Rhein Energie Stadion zählt zu den neuen Wahrzeichen Kölns. Hier spielt der 1.FC Köln, hier treffen sich nächstes Jahr Fussballfans aus der ganzen Welt zu WM-Spielen. Grund genug für den Bildungsausschuss Kultur für Jedermann die imposante Arena einmal in Augenschein zu nehmen. Die Führung begann im FC-Museum, das in der Nordtribüne des Stadion untergebracht ist. Hier wird die Geschichte des 1. FC Köln anschaulich vorgestellt. Das neue Stadion ist eine Konzertund Wettkampfstätte, die nach umfangreichen Bauarbeiten aus dem 1923 erbauten Müngersdorfer Stadion hervorgegangen ist. Das knapp Zuschauer fassende Stadion wird überwiegend vom Hafenrundfahrt Duisburg Anfang Juni machte sich Kultur für Jedermann auf den Weg ins Ruhrgebiet, dorthin wo sich Rhein und Ruhr verbünden. Eine Rundfahrt durch den Duisburger Hafen war angesagt. Bei bedecktem Wetter ging es mit dem Zug Richtung Duisburg in der Hoffnung, die Sonne würde sich noch durchsetzten; denn zu einer Schifffahrt gehört ja Kultur für Jedermann 1.FC Köln genutzt und ist im Jahr 2006 eine der Austragungsorte der Fußb a l l - Weltmeisterschaft in Deutschland. Seit 2004 wird im Rhein Energie Stadion auch American Football gespielt. Die Mannschaft von Centurions trägt hier ihre Heimspiele aus. Bei der Führung betraten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Bereiche im Stadion, die sonst den Spielern, VIPs und den Medien vorbehalten sind. So war es u. a. möglich, die Mannschaftskabine das Allerheiligste des 1.FC zu besichtigen. Auch die Business- und VIP- Lounge durften betreten werden. Nach der fast dreistündigen Führung stärkten sich die Ausflügler bei kühlem Kölsch und deftiger Kost in einem Weidener Gasthaus. Renate Schönhofen eigentlich Sonnenschein und eine leichte Brise. Durch die Fußgängerzone erreichte die Gruppe das Schwanentor. Hier sollte die Rundfahrt starten. Zunächst aber regnete es, ehe dann alle erst einmal unter Deck Platz nahmen. Die Fahrt führte durch den Außenhafen zum Rhein hin und von dort durch die Hafenbecken, wo die unterschiedlichsten Materialien lagerten; und es regnete Bindfäden. Nachdem das Rundfahrtboot gewendet hatte, kam auch die Sonne zum Vorschein und es ging auf dem Oberdeck Richtung Schwanentor. Geplant war, gemütlich zwischen den Buden und den Ständen des Stadtfestes entlang des Hafens in einem Brauhaus einzukehren. Aber wieder meinte es Petrus nicht so gut mit den Ausflüglern. Plötzlich goss es wie aus Eimern und dem böigen Wind fielen einige Schirme zum Opfer. Völlig durchnässt erreichte die Gruppe das schützende Brauhaus. Alle waren so froh im Trockenen zu sein, dass selbst das Alt- Bier schmeckte. Als es dann auf dem Weg zum Bahnhof wieder kräftig regnete, war allen klar, das war eine richtige Hafenrundfahrt mit rundum Wasser und hat trotzdem Freude gemacht. Renate Schönhofen

53 Kultur für Jedermann Jugendstil-Kraftwerk Heimbach Seite 53 Ende Juli fuhren 25 TeilnehmerInnen mit Kultur für Jedermann Richtung Eifel. Mit der Rurtal-Bahn ging es nach Heimbach. Ziel des Ausfluges war das Kraftwerk-Heim-bach, das mit Wasser aus der Urfttalsperre beschickt wird. Es war nach seiner Inbetriebnahme das größte Wasserkraftwerk in Europa. Das im Jugenstil erbaute Werk nahm im Jahre 1905 den Betrieb auf. Noch heute hat dieses Bauwerk seinen besonderen Reiz. Unbestritten ist dieses Kraftwerk das schönste Jugendstilkraftwerk in Deutschland. Wenn man zum ersten Mal vor dem Baukörper steht, denkt man unwillkürlich an einen modernen Kirchenbau. In der Giebelfläche ist mittig symbolhaft die Stromerzeugung mit Turbine, Welle, Leit- und Laufschaufeln dargestellt. Von hier gehen Linien aus, die die Elektrizität symbolisieren. Zwei der alten Maschinen sind noch im Kraftwerk vorhanden und konnten besichtigt werden. Eine besondere Attraktion ist jedoch die alte Schaltanlage in der Maschinenhalle. Sie wurde aus Marmor, Messing und edlem Holz gefertigt und ist ein wahres Schmuckstück. Auch wenn man mit dem Bau der Urfttalsperre zunächst nur die Urft bändigen und somit der Hochwassergefahr nur bedingt begegnen konnte, so war man jedoch in der Lage durch die Stromgewinnung die hohen Kosten des Talsperrenbauwerks schnell zu amortisieren. Durch den Stollen und über zwei Stahlleitungen konnten bei Inbetriebnahme 16 m³/s Wasser den Turbinen zulaufen. Dies waren damals acht Francisturbinen, die eine Leistung von KW erbrachten. Heute versehen zwei Francisturbinen mit einer max. Leistung von KW ihren Dienst und nutzen 18 m³/s Urftwasser zur Stromerzeugung. Dies ist im Verhältnis zu den großen Kohlekraftwerken jedoch nur ein geringer Anteil an der Stromerzeugung. Nach der Führung durch das Kraftwerk und das integrierte Industriemuseum, in dem Elektrogeräte von anno dazumal ausgestellt sind, ging es an der Rur entlang zurück nach Heimbach. Im Rurcafé stärkte sich die Gruppe für den Heimweg. Renate Schönhofen

54 Seite Jahre im Dienste des Herrn! Jubiläum Pfarrer König im Gespräch mit jungen und alten Gemeindemitgliedern. Pfarrer Schmelzer bei der Terminabstimmung mit dem Kirchenvorstand Am 23.Juni 1995, es war am Hochfest Herz Jesu, empfingen unsere Pfarrer Michael König und Berthold Schmelzer im Hohen Dom zu Köln die Priesterweihe. Gespendet wurde dieses Sakrament von unserem Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Nur wenige kennen den Weihespruch, den Pfarrer König versteckt unter den vielen Akten auf seinem Schreibtisch in Ehren hält. Er lautet: Die Freude am Herrn ist unsere Stärke. Auf die Frage, ob die Arbeit nicht manchmal etwas viel würde, lächelte Pfarrer König und wies auf eben genau diesen Weihespruch hin. Es ist ein Satz aus der Hl. Schrift. In der ganzen Länge lesen wir dort: Macht euch keine Sorge, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke. Die Aufgaben, denen sich Priester heute stellen müssen, bedürfen wohl einer solch starken inneren Überzeugung. Seit dem 1. Oktober 2002 sind unsere beiden Pfarrer in unserem Seelsorgebereich Bergheim-Süd mit den drei Kirchengemeinden St. Michael, Heilig Kreuz und St Laurentius tätig. Beide haben vor ihrer Priesterweihe in weltlichen Berufen gearbeitet. Pfarrer König war vor seinem Theologiestudium Schmuckgroßwarenhändler. Pfarrer Schmelzer war Beamter der Deutschen Bundespost bevor er Theologie studierte. Ein solches abgeschlossenes Theologiestudium ist immer eine der Voraussetzungen zur Weihe. Seit 10 Jahren sind beide Priester im Dienst. Heute orientiert sich die Arbeit eines Priesters nicht mehr an Pfarrgrenzen. Sie erschöpft sich auch nicht in rein kirchlichen Bereichen. Das Arbeitsfeld und die Aufgabenstellung hat sich stark gewandelt. Wir gratulieren unseren beiden Pfarrern Michael König und Berthold Schmelzer an dieser Stelle zu ihrem 10 jährigen Priesterjubiläum und wünschen ihnen für ihre weitere Arbeit in unseren Gemeinden alles Gute.

55 Ökumene Gottes offene Tür. und Viele traten hinein. Am Sonntag, den 3. Juli fand in der evangelischen Petrigemeinde Quadrath-Ichendorf das diesjährige Gemeindefest statt. Wie immer waren auch Vertreter unserer Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Nach dem Gottesdienst strömten viele Besucher in das Gemeindezentrum. Bei Würstchen vom Grill, vielen selbst gemachten Salaten und Kuchen sowie kühlen Getränken wurde fröhlich gefeiert. Auch für die Kinder und Jugendlichen wurde viel geboten. Vom Specksteinschleifen über Sumoringen bis hin zur Modenschau war vieles im Angebot. Einer der absoluten Höhepunkte war der Auftritt der Erft- Elfen. Auch in diesem Jahr fühlten Seite 55 wir uns wieder sehr wohl in der Runde der Quadrath-Ichendorfer Christen. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Fest wobei wir uns natürlich auch über einen regen Gegenbesuch zu unserem Pfarrfest freuen würden. Uschi Kauffels

56 Seite 56 Glaubensseminar Dem Aufruf von Diakon Schnitzler an einer Erwachsenen-Katechese teilzunehmen, folgten einige Mitmenschen aus unserer Mitte. Wir tauschen uns über verschiedenste Themen des religiösen Lebens, wie z.b. christliche Symbole, den christlichen Menschen und die 7 Sakramente aus. Es sind Menschen, die im Gespräch miteinander, sich so annehmen wie sie sind, und die gemeinsam auf dem Weg sind ein Stück weit den Glaubensweg zu teilen. Die Gespräche sind spontan, respektvoll, offen und ehrlich. Frühschichten Ich liebe die Besinnung und die Ruhe am frühen Morgen, wenn ich Gott meine Wünsche mitteilen kann, sagt Stefanie Labisch (14). Wenn irgend möglich, lässt die Schülerin keine Frühschicht in Heilig Kreuz aus. Schon seit mehr als 12 Jahren bieten unsere Gemeinden Frühschichten an und der Zulauf wächst stetig. Vor Weihachten und während der Fastenzeit treffen sich interessierte Gläubige jeweils mittwochs um sechs Uhr in Heilig Kreuz. Auf den Messdienerbänken sitzen sie dann und beschäftigen sich mit einem Thema, etwa Sich in Bewegung setzen oder Meditation und Gebete wechseln sich ab. Es wird gesungen und am Schluss eines Zyklus gibt es immer ein kleines Erinnerungsstück. Das jeweils anschließende Frühstück führt dann oft zu spannenden Gesprächen und Diskussionen. Manch einer, der zur Arbeit oder zur Schule muss, würde eigentlich lieber noch bleiben. Der dreizehnjährige Andre ist so einer. Auch er lässt sich kaum eine Frühschicht entgehen und freut sich über die vertraute Gemeinschaft am Morgen. Mir ist die gute Stimmung wichtig, die aufkommt, wenn Was faziniert mich dabei? Diese Frage stelle ich mir oft und jedes Mal, wenn ich den Kreis verlasse, gehen die Gedanken weiter und ich beschäftige mich lange damit, was gesagt und gehört wurde. Dann stelle ich fest, die Gespräche sind anregend, nachdenkenswert gut und aus dem Leben gegriffen. Jeder hat etwas für ihn Wichtiges mitgenommen, so unterschiedlich die Vor- Kurz berichtet aussetzungen auch sein mögen. Wir freuen uns über weitere Interessierte. Ansprechpartner ist Diakon Schnitzler, der die Gruppe mit Umsicht und Kompetenz begleitet. Sprechen Sie ihn ruhig an! Arnold Frimmersdorf wir alle im Kreis stehen und z. B. das Vaterunser beten oder Kerzen anzünden, sagte er beim letzten Mal und lächelt weiter: Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich es auch toll, morgens mit so vielen Leuten gemeinsam zu frühstücken. Astrid Machuj Frühschichten im Advent in Heilig Kreuz Ichendorf: Mittwoch, den /7.12. und jeweils um 6.00 Uhr Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Heilig Kreuz. Sie alle sind herzlich eingeladen. Erste Hilfe für Kinder Für den Herbst besteht die Möglichkeit für alle Interessierten Gemeinde-Mitglieder an einem Erste-Hilfe-Kurs für Kinderunfälle teilzunehmen. Der Kurs findet an einem Samstag von 9.00 bis ca Uhr statt, kostet 20 Euro und wird vom Arbeiter-Samariter-Bund durchgeführt. Bei Interesse bitte melden bei: Heide Ningel Tel

57 Kurz berichtet Sascha aus Minsk war wieder in Ahe... Spasikba ist russisch und heißt auf Deutsch DANKE!!!! Danke sagt auch die Bedburger Kinder-Tschernobyl- Hilfe für die große Unterstützung. Ihr 10jähriges Bestehen wurde gebührend gefeiert. Dank des Erlöses eines tollen Festes und der vielen Spenden, auch aus unserer Gemeinde St. Michael, kann dieses Jahr wieder ein Hilfstransport organisiert werden. Sachspenden wie: gut erhaltene Kinderkleidung, Kinderschuhe, Spielzeug und Plüschtiere, aber auch Bettwäsche, Waschlappen und Handtücher, nehmen wir gerne entgegen. Diese können jeden 3. Samstag in unserem Lager in Bedburg / Gartenstr. (alte Feuerwache) oder bei Susanne Weidenfeld Tel abgegeben werden. Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung. In den Sommerferien bekommen wir in St. Michael immer Besuch von Sascha, der eigentlich Alexander heißt. Sascha kommt aus Minsk/ Weißrussland und hat jedes Mal eine 32stündige Busfahrt hinter sich, wenn er in den Sommerferien, diesmal bereits zum 7. mal, 4 Wochen das ganz normale Familienleben bei uns in Ahe genießen kann. Meine Familie fiebert diesem Ereignis, das von der Kinderhilfe organisiert wird, schon immer sehr entgegen. Die Kleidung, die wir alle für Sascha gesammelt haben, war dem schmalen Jungen viel zu Treff 60 plus: Feste und Ausflüge lieben wir besonders Wir sind ca. 35 Frauen die sich jeden Dienstag treffen. Da wir nicht mehr taufrisch sind, laden wir ein zum Treff 60 plus. Für diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, ist ein Fahrdienst eingerichtet. So beginnen wir dienstags mit einem Gottesdienst um 15 Uhr und anschließend geht s ins Pfarrheim, um ein paar gesellige Stunden zu erleben. Es ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Kleine Feste und Ausflüge lieben wir besonders. Unser letzter Ausflug im Juni führte Seite 57 groß. Insbesondere die Hosen rutschten ihm bis in die Knie. Daher bin ich immer dankbar für die Unterstützung durch die KFG Ahe, die uns auch in diesem Jahr wieder sehr unterstützt. Vielen herzlichen Dank. "Swindanje!" Susanne Weidenfeld Kommunionhelfer Lehrgang In unseren Gemeinden Heilig Kreuz und St. Laurentius gibt es neue Kommunionhelfer. Werner Boden, Barbara Gehrmann, Monika Graham, Johannes Monheim, Gabi Weingarten, Elke Wessels und Rosemarie Zewe nahmen an einem Lehrgang für alte und neue Helfer im Kölner Kolpinghaus International, der von Pastor Christioph Bersch geleitet wurde. Werner Boden uns ins Schwalmtal zum Hariksee, dort ließen wir uns verwöhnen. Der nächste Ausflug ist für Ende September geplant, dann geht es ins Bergische Land. P.S. Übrigens, Herren sind in unserem Treff herzlich willkommen, aber ich nehme an, die trauen sich nicht! Barbara Gehrmann Das Foto zeigt die Gruppe vor dem Inselschlösschen am Hariksee. Nach der gelungen Aufnahme stärkte man sich bei Kaffee und Kuchen

58 Seite 58 Hochzeiten Hochzeiten/Taufen Pfarrgemeinde St.Michael-Ahe: Thomas Rosenau und Violetta Czogalla (in St. Martin, Niederembt) Joachim Rottkirchen und Ulrike Kreutz Pfarrgemeinde St. Laurentius-Quadrath: Stefan Schaumlöffel und Vanessa Lara Wieland Torsten Krines und Claudia Dahmen Timm Fuß und Heike Hüppeler Pfarrgemeinde Heilig Kreuz-Ichendorf: Malgorzata Pacharzina und Thomas Gonschiorek Taufen Pfarrgemeinde St.Michael-Ahe: Emma Sessner Christina Rohleder Thomas Rohleder Dominique Richter Fabian Pajunk Pfarrgemeinde St. Laurentius- Quadrath: Kimberly-Sybille Schumacher Carina Nießen Gideon Magnus Nellen Lea Hübbers Julie Angelina Hoffmann-Clemente Emily Tittel Maike Graf Gino Milz Pfarrgemeinde Heilig Kreuz- Ichendorf: Manuel Sass Sarah.Annalena Gawlik Cynthia Zoé Geppert Luca Sven Deutschbein Kevin Brian Deutschbein Lea Kaulen Esra Estelle Broich Dario Antunovic Celina Bacher Jana Claudia Kensy Justin Hackerschmied Maximilian Klein Justin Stephan Schenk Philipp Schmitz Hinweis zum Datenschutz Wir sind dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass derjenige, der personenbezogene Daten nicht veröffentlich sehen möchte, hiergegen Einspruch erheben kann. In den Pfarrbüros werden derartige Meldungen entgegen genommen.

59 Jubiläen und Geburtstage Wer ist 70 Jahre geworden? Gemeinde Quadrath: Mateja Benicki; Rosa Böhme, Maria Breuer, Barbara Eisenbarth, Klara Hayjar, Irmgard Keip, Maria Krieger, Gisela Moll, Elvira Schaeverbeke, Ottilie Schugt, Gertrud Stark, Brigitte Wischkony Gemeinde Ahe: Helmut Bòdorf, Peter Giesen, Otto Maxelon, Agnes Kaul, Barbara Klein Wer ist 75 Jahre geworden? Gemeinde Quadrath: Franz Josef Moll, Franz Merkelbach, Agustin Gutierrez Mata, Marijan Jedinak, Maria Curtius, Anna Maria Bosch, Anna Schulze, Viktor Engels, Helmut Lange, Katharina Reuter, Maria Patten, Margarete Kluth, Leo Hippler Gemeinde Ahe: Katharina Hamacher Gemeinde Ichendorf: Margarete Härtel, Margarete Heiß, Eva Fillinger, Barbara Hombach, Josef Kremer, Bernhard Reinsch, Peter Graßmann, Josef Dunkel, Christine Schuch, Christine Rommerskirchen, Katharina Böhmer Wer ist 80 Jahre und älter geworden? Gemeinde Quadrath: Cäcilia Giesen(80), Gertrud Bach (80), Gerhard Zimmermann(80), Anneliese Brabender(81), Frieda Rothley(81), Anna Hohn (81), Michael Hohn (81), Wilhelmine Müller (81), Georg Gleitz (81), Waltraud Macholl (81), Elisabeth Schönberger(81), Sofia Benz (81), Paul Fassbender (81), Jakob Schlösser(81), Katharina Heiduck (82), Johann Hintzen (82), Helena Petersen (82), Lieselotte Wolter (82), Maria Reinch (82), Sofia Thomas(82), Karl Jackner (82), Katharina Böllert(82), Helene Heinen (82), Anna Müller (82), Bruno Merten (82), Georg Reinsch (82), Luzia Ritter (83), Cäcilia Wingenbach (83), Ilse Lippmann (83), Hedwig Laduch (84), Peter Komonn (84), Gaspare Fortuna (84), Maria Niesters (84), Hans Strunk (84), Hubertina Hohn (84), Konrad Tief (84), WalterSchulten (85), Elli Remer (85), Anna Weber (86), Maria Rosskopf (86), Hubertina Dolfen (87), Auguste Kowarz (87), Jakob Junggeburth (87), Katharina Visser (87), Franz Richter (88), Karolina Weitz (89), Bruno Rosskopf (89), Barbara Haas (89), Rosa Loosen (90), Katharina Erkens (90), Margareta Schneider (91), Agnes Welter (91), Agatha Müller (92), Hermine Pentok (92), Josef Kosecek (93), Josef Glowacki (93), Elisabeth Arnolds (94), Gertrud Morszeck (94), Anna Buczko (100) Gemeinde Ahe: Christine Westermann (80), Margarete Stumm (80), Peter Wimmer (81), Maria Ferreira da Silva (81), Jan Patykowski (82), Johannes Kühne (82), Luzie Kulczak (84), Margarete Seemann (85), Anna Sziel (85), Ileana Brasovan (88), Emma Winkler (93) Gemeinde Ichendorf: Joahnna Ostrowski(80), Euphemia Gierling(80), Hedwig Helene Heimel(80), Katharina Nabrich(80), Peter Barion (80), Katharina Potschernick (80), Lydia Wilkes (80), Magdalena Wilden (80), Katharina Kronbach (81), Maria Heyna (81), Gottfried Seite 59 Faß(81), Margareta Reipen (81), Sibilla Jolly (81), Katharine Prugar (81), Lydia Petersdorf (81),Odilia Honisch (81), Margarete Lochowitz(81),Michael Luczinski (82), Manfred Mammel (82), Maria Zinßius (82), Gertrud Dickes (82), Katharina Zengerling (83), Anna Maria Holtz (83), Maria Lenhart (83), Therese Hänsch (83), Magdalena Mammel (83), Sibilla Burtscheidt (83), Anna Siegert (84), Elisabeth Löhler (84), Sofia Möres (84), Herta Hilden (84), Apollonia Koster (84), Elise Kleinagel (85), Charlotte Paesch (85), Maria Hölsen (85), Herbert Gulbins (85), Hildegard Mehlich (85), Karl Rüngeler (85) Margarete Sieben (85), Sophie Kasdorf (85), Erika Esser (85), Adele Decker (86), Elisabeth Stein (86), Walburga Keuthmann (86), Sofia Koseczek (86), Anton Harren (86), Maria Cremer (86), Engelbert Esser (86), Berthold Kronbach (86), Maria Janson (87), Katharina Derntl ( 8 7 ), Heinrich Ollig (87), Gertrud Esser (87), Lieselotte Hank (87), Luise Häfner (88), Helene Mohr (88), Erika Niedenhoff (89), Agnes Pützfeld (90), Helene Rubow (90), Wilhelmine Golzheim (90), Elisabeth Lang (90), Apollonia Schilke (90), Sibylla Dominick (90), Maria Hanelt (90), Sofia Schronen(91), Sibilla Krüppel (93) Hubert Steinert (93),Hedwig Feldmeyer (93), Maria Foerster (93), Johanna Düster (94) Maria Utzerath (95) Maria Reisgen (96) Wer hat die Goldene Hochzeit kirchlich gefeiert? Gemeinde Quadrath: Heinrich Tauscher und Edeltraud Tauscher, geb. Rudolf Gemeinde Ahe: keine Gemeinde Ichendorf: keine

60 Seite 60 Pfarrgemeinde St.Michael-Ahe: Theodorf Manek (80) Pfarrgemeinde Heilig Kreuz- Ichendorf: Wilhelm Mayer (87) Georg Förster (90) Peter Roßkamp (59) Maria Zinßius geb. Keller (81) Käthe Thönnes (65) Roswitha Valder (66) Sophia Fabricius (92) Sibilla Krüppel geb. Pütz (93) Christian Josef Bischof (53) Hans Utzerath (53) Beerdigungen Pfarrgemeinde St. Laurentius-Quadrath: Gertrud Elisabeth Rietschel, geb. Ludwiczak (95) Anni Fassbender, geb. Zimmermann (76) Johannes Braun (88) Maria Elisabeth Reinartz, geb. Groteklaes (91) Walter Mester (67) Engelbert Wonnemann (93) Elisabeth Staaks, geb. Venn (82) Anna Maria Kathmann, geb. Henn (90) Helene Cremanns, geb. Keiser (69) Hannelore Schönauer, geb. Hellenbrandt (79) Hans-Joachim Broich (67) Kaspar Niester (81) Peter Loosen (94) Ingeborg Schewiora, geb. Wyskalla (86) Doris Augel, geb. Kahler (66) Peter Augel (69) Maria Matiasch, geb. Wagner (79) Erna Wirth, geb. Hauck (85) Mathias Giesen (81) Charlotte Erna Cremer, geb. Dupont (84) Wir begleiten Sie Erd-, Feuer-, Anonym- und Seebeisetzung Trauerfloristik, Grabsteine und Grabeinfassungen Im Rauland 81,50127 Bergheim Quadrath Tel.: 02271/ Mobil: 0174/

61 Termine/Impressum Termine Caritas-Sonntag Wallfahrt nach Kevelaer Anmeldungen in St.Michael Erntedankfest der Schützen Ichendorf Spielenachmittag für Kinder im Grundschulalter/Kosten 50 Cent in Hl. Kreuz von Uhr Nacht-Geisterwanderung für alle ab 9 J. Treffen: Pfarrh. Hl.Kreuz um 20 Uhr - Eltern u.taschenlampen ger ne mitbringen. Anmeldungen bei A.Machuj Tel oder A.Ullrich Tel Die Schatzkiste Hänneschen-Theater im Pfarrheim in Quadrath Blutspendetermin Ahe Frühschicht Ichendorf 6Uhr Seniorenkaffee der Schüt zen Ichendorf Frühschicht Ichendorf 6Uhr Adventskonzert Kreuzchor Ichendorf Frühschicht Ichendorf 6Uhr 17./ Firmung in den Gemeinden Brezelschießen d er Schützen Firmung 2005 Am 17. und spendet Herr Weihbischof Manfred Melzer das Sakrament der Firmung. Zur Vorbereitung werden alle getauften Jugendlichen eingeladen, die in der Zeit vom bis getauft worden sind. Jeder, der gefirmt werden möchte, sich aber noch nicht angemeldet hat, wird gebeten, dies jetzt unter folgender Telefonnummer zu tun: Pfarrbüro St. Laurentius in Quadrath 02271/ Anmeldeschluss: Seite 61 Impressum Pfarrkurier des Pfarrverbandes Bergheim-Süd Herausgeber: Pfarrverband Bergheim-Süd Redaktion und Layout: Pfarrgemeindemitglieder der Pfarreien St. Michael, St. Laurentius und Heilig Kreuz Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin- Luther-Weg 1, Oesingen Anzeigen/Werbung: Pfarrbüro St. Laurentius, Tel Es wäre schön, wenn Berichte und Druckunterlagen für den nächsten Pfarrkurier, wenn möglich auf Diskette oder CD abgegeben oder als gesendet werden. (In Word mit Times geschrieben in 10 Punkt). Wir nehmen aber auch gerne weiterhin handgeschriebene Texte und normale Fotos. Abgabe in den Pfarrbüros St. Michael-Ahe St. Laurentius-Quadrath Heilig Kreuz-Ichendorf oder Regina@scholl-sicherheit-komfort.de Nächster Redaktionsschluss für den Weihnachtspfarrkurier: 21.Oktober 2005 Der Pfarrkurier ist auf der Internet- Seite als pdf-datei zu lesen:

62 Seite 62 Pfarrer Michael König Tel Graf-Otto-Str. 5, Bergheim Diakon Herman-Josef Schnitzler Tel oder 0172/ Ansprechpartner Pfarrer Berthold Schmelzer Tel Laacher Str. 1, Bergheim-Ahe Kirchenmusikerin Doris Rohr Tel Pfarrbüro St. Michael: Petra Illner Tel Fax t-online.de Laacher Str Bergheim-Ahe Öffnungszeiten: Dienstag: 9 Uhr - 13 Uhr Donnerstag: 9 Uhr - 12 Uhr Pfarrgemeinderat Vorsitz. Marlies Schneider Tel Lektorenkreis Hermann Jagfeld Tel Messkreis Marlene Frey Tel Messdiener Annette Bähr Tel Singkreis Stefan Spengler Tel Gesangverein Reiner Ahren Tel Kath.Frauengemeinschaft Helga Wiegand Tel Pfarrbesuchsdienst Marlies Schneider Tel Seniorenkreis Christel Lieberum Tel Eltern-Kind-Gruppe Annette Ullrich Tel Kindergruppe, 8-10 Jahre Anna+Lisa Hölter Tel Jugendgruppe, ab 11 Jahre Andreas Vianden Tel St.Sebastianus Schützenbruderschaft Willi Roßkamp Tel Pfarrbüro St. Laurentius: Renate Schönhofen Ursula Voltemar Tel Fax St.Laurentius- Quadrath@t-online.de Graf-Otto-Str Bergheim-Quadrath Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Pfarrgemeinderat Vorsitz. Renate Schönhofen Tel Kommunikationskatechese u. Kindermesskreis Dagmar Störmann Tel Messdiener David Paul Tel Kath. Junge Gemeinde (KJG) Judith Weyermann Tel Familienausschuss Monika Graham Tel. Kirchenchor Doris Rohr Tel Seniorenkreis Maria Braun Tel Küsterin Elke Wessels Tel Caritas-Gruppe Rita Rogel Tel Kultur für Jedermann Renate Schönhofen Tel Renate Hein Tel Krankenhausbesuchsdienst Renate Hein Tel Kindergarten Marlene Rüttgers Tel Pfarrbüro Heilig Kreuz: Monika Graham Tel Fax Fischbachstr Bergheim-Ichendorf Öffnungszeiten: Mittwoch: Uhr Samstag: Uhr Pfarrgemeinderat Vorsitz. Rosemarie Zewe Tel Bibelkreis Dorothee Daubner Tel Jugend Messkreis Astrid Machuj Tel Messdiener Roman Labisch Tel Ausschuß Kinder, Jugend, Familie Astrid Machuj Tel Kreuzchor Gerlind Jungbluth Tel. Kath.Frauengemeinschaft Hildegard Esser Tel Pfarrbesuchsdienst Hildegard Möring Tel Senioren Treff 60 plus Barbara Gehrmann Tel Kinder- u. Jugendgruppe Heide Ningel Tel Handarbeitskreis Maria Patten Tel St. Sebastanus Schützenbruderschaft Reinfard de Vries Tel Kindergarten Andersenstr. Helga Kujau Tel Kindergarten Fischbachstr. Gretl Mehlhose-Gröne Tel.93879

63 Seite 63 Öffnungszeiten: Mo.-Fr & Sa ; So Herbstbepflanzung ab 15. September im Pfarrgarten Heilig Kreuz

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