Baumschutz in der Stadt Salzburg.
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- Eike Solberg
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1 Baumschutz in der Stadt Salzburg
2 Der Magistrat Salzburg Direktor Magistratsdirektion 7 Abteilungen 31 Ämter Bedienstete AE AE
3 Der Baum als stadtbildprägendes Element
4 Der Fachbereich Naturschutz (Auszug) Hoheitsverwaltung: zb - Salzburger Naturschutzgesetz Verordnungen (zb ALV, BSV) - Beratung, Kontrolle Privatwirtschaftsverwaltung: zb - Öko-Programm (zb Hecken) - Projekte (zb Mostobstbäume) - Schutzgebietspflege (Moor-Baumbestand)
5 Schutz von Lebensräumen in der Stadt Salzburg 01 Naturschutzgebiet 08 Landschaftsschutzgebiete 38 Geschützte Landschaftsteile 738 Biotope mit Lebensraumschutz (50 Typen)
6 Baumschutz zur Altholzförderung Kulturrelikt am Almkanal 3,5 km: 500 Weiden Bis zu 100-jährige Bäume Flechtwerk Körbe, Zäune Moderholz Eremitenkäfer: FFH II, IV GLT seit 1995 nom. EU-Schutzgebiet
7 Schutz der Bäume Bäume im Naturschutzgebiet Bäume in Geschützten Landschaftsteilen Landschaftsprägende oder ökologisch bedeutende Einzelbäume in LSG 39 Naturdenkmäler Öffentlicher/privater Baumbestand aufgrund VO
8 Naturdenkmäler gem. 6 NSchG Erhaltungswürdige Naturgebilde Kulturelle oder wissenschaftliche Bedeutung Eigenart Schönheit - Seltenheit besonderes Gepräge für das Landschaftsbild Ausweisung durch Bescheid der BVB Pflege durch die Stadtgemeinde
9 Vorgeschichte der BSV 1970-er Jahre: Bauland-Spekulationen Protestbewegung durch Bürgerinitiativen 1977 Bürgerliste in GR 1982 Stadtrat für Umweltschutz 1980-er Jahre: GR-Anträge an Landtag Meinungsbildungsprozess Medienberichterstattung zu Fällungen 1992 Beschluss des Landtages
10 VO-Ermächtigung gem. 11 (1) NSchG In der Stadt Salzburg kann der auf öffentlichem oder privatem Grund befindliche Baumbestand durch Verordnung des Gemeinderates mit dem Ziel unter Schutz gestellt werden, die heimische Artenvielfalt, das örtliche Kleinklima und eine gesunde Wohnumwelt für die Bevölkerung aufrechtzuerhalten und zu verbessern oder das typische Orts-, Straßen- und Landschaftsbild zu sichern.
11 Salzburger Baumschutzverordnung 1992 GR-Beschluss vom Sonderausgabe des Amtsblattes vom Schutzumfang 2 Ausnahmen und Verfahren 3 Ersatzpflanzungen 4 Ausgleichsabgabe 5 Strafbestimmungen 6 Inkrafttreten
12 1 Schutzumfang Baumbestand auf öffentl. und privatem Grund Eibe (T. baccata): StU 50 cm Fichte, Weide, Pappel, Lärche: StU 120 cm Alle übrigen Laub- und Nadelhölzer: 80 cm StU Alle Ersatzpflanzungen
13 Kein Baumschutz Aufgrund anderer Bestimmungen NSchG geschützt Wald Baumschulen, Gärtnereien Obstbäume (Ausn.: Walnuss, Mostobst entlang Wegen) Öffentl.-rechtl. Vorschriften, behördl. Anordnungen Dachgärten, Tiefgaragen Friedhöfe innerhalb Grabeinfassungen Autobahnböschungen
14 Untersagt ist Fällen, ausgraben, aushauen, ausziehen, abbrennen, entwurzeln, sonst zu entfernen Den Lebensraum zum Nachteil des Bestandes zu verwenden Chemische, mechanische o.a. Einwirkungen Bestands-, wachstumsgefährdendes Schneiden Wesentliche Veränderung des charakteristischen Aussehens
15 Nicht untersagt ist der Schnitt zur Verschönerung, Auslichtung, Pflege (Sanierung) aus zwingenden öffentlichen Interessen aufgrund anderer gesetzlicher Vorschriften Befugnisse gemäß 422 ABGB bleiben unberührt
16 2 Ausnahmen (Rechtsanspruch auf Bewilligung) Aufgrund Zustand nicht mehr schützenswert Öffentliches Interesse eines Vorhabens (Bebauung) Geringe Lebenserwartung (Neupflanzung) Unzumutbare Verschlechterung der Lebensraumbeding. Unzumutbare Beschattung Veränderung Aussehen Benachbarter wertvoller Baum Unmittelbare Beschädigung von Anlagen Keine bedeutsame Verschlechterung des Baumes
17 2 Verfahren (Ansuchen) Naturschutzbehörde (Frist drei Monate) Name, Anschrift, Telefon Grundstück, KG Art des Vorhabens Lageplan Evtl. Zustimmung Grundeigentümer Evtl. Nachweis öffentliches Interesse
18 3 Ersatzpflanzung Ersatzbaum ist bescheidmäßige Auflage Bestimmte Art festlegen/ausschließen Nächstfolgende Pflanzperiode Baumschulqualität Nähe des entfernten Baumes Meldung Erfüllt nach zwei Jahren
19 3 Ersatzpflanzung Laubbaum 20/25 cm StU 16/18, 30/35, 40/45 Nadelbaum 300/350 cm H 200/250, 400/450, 500/550 Eibe 175/200 cm H 200/250, 250/300, 300/350 Ginkgo StU
20 3 Keine Ersatzpflanzung Mindestumfang nicht erreicht Entspricht Zielen Erfüllt Voraussetzungen einer Vorschreibung
21 4 Ausgleichsabgabe ist eine Ersatzpflanzung nicht möglich 363 Laubbaum 16/18, Nadelbaum 200/ Laubbaum 20/25, Nadelbaum 300/ Laubbaum 30/35, Nadelbaum 400/ Laubbaum 40/45, Nadelbaum 500/550 = durchschn. Anschaffungs- und Pflanzkosten
22 Verfahrenskosten 14,30 für Ansuchen 03,90 für Lageplan 27,00 für Verwaltungsabgabe 08,40 für Kommissionsgebühr (0,5 h) 53,60 werden mit Bescheid vorgeschrieben
23 5 Strafbestimmungen Zuwiderhandlungen Verwaltungsübertretung 61 NSchG Geldstrafe bis (Freiheitsstrafe bis 6 W.) Besonders erschwerende Umstände bis Strafbeträge fließen Land zu (Förderung Naturschutz)
24 6 Inkrafttreten Mit Ablauf des Tages der Kundmachung im Amtsblatt Sonderausgabe Jahre und 8 Tage
25 Jahres-Statistik (Durchschnittswerte) 380 Bescheide 901 Fällungen bewilligt 751 Ersatzbäume vorgeschrieben 004 Ablehnungen Ausgleichsabgabe (für Ersatzbäume)??? Strafbetrag (Einzeldelikte!) 1 Sachbearbeiter Vollzeit 1 Sekretärin Teilzeit (40 %)
26 Resümee Verfahren Ersatzbäume Anlaufschwierigkeiten (Unverständnis) Mediale Berichterstattung Akzeptanz durch Fachfirmen Schneller Bescheiderhalt Akzeptanz in der Bevölkerung Ersatzbaumkontrolle durch Ferialpraktikant BaumSCHUTZ ist/bleibt Thema Öffentliche Meinung für Baum wird fokussiert
27 Baumschutzverordnung im internet Verordnungstext: dnung_1992_.pdf
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