Chinderfiir vom 06. Juni W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln?
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- Adam Wetzel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Chinderfiir vom 06. Juni 2015 W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln?
2 Nachdem Claudia die Gäste begrüsst hat, zündet Moritz für uns die Kerze an. Wir singen unser Begrüssungslied: «Eifach super, dass du do bisch»
3 Nicole erzählt uns die Geschichte: W-w-wer hat schon Angst im Dunkeln? Filippo Frosch macht einen Freudensprung, denn es ist Frühling. Nun kann er nach seinem langen Winterschlaf endlich zurück in seinen Teich. Unterwegs trifft er seine Freunde, den Dachs und den Igel. Zwei weitere Freunde, den Hasen und die Haselmaus trifft er ebenfalls an. Sie spielen ausgiebig miteinander und merken gar nicht, wie schnell der Tag vergeht. Plötzlich ist es dunkel. Filippo leiht sich eine Laterne und hopst zurück in seinen Teich. Der Wind heult durch die Bäume und ganz unheimlich flackert das Laternenlicht in der Dunkelheit. Am Ufer des Teiches angekommen, stellt Filippo die Laterne ab. Er nimmt Anlauf und will gerade ins Wasser springen, als plötzlich ein riesiges Teichmonster auftaucht. Dieses gefährliche Ungeheuer will mit seinen Klauen nach Filippo greifen. Filippo ist so erschrocken, dass er sich sofort die Laterne schnappt und davon springt. Er eilt zu seinem Freund, dem Igel, und erzählt ihm alles. Der Igel möchte das Monster gerne sehen. Zusammen laufen sie los. Die Haselmaus, welche den beiden zugehört hat, möchte auch mit. Sie läuft den beiden nach.
4 Sie laufen wieder durch den Wald und wieder heult der Wind durch die Bäume und das Laternenlicht flackert unheimlich in der Dunkelheit. Sie erreichen den Teich. Der Igel möchte wissen, wo jetzt das Monster ist. Ängstlich zeigt Filippo dem Igel, wo es ist. Nun scheint das Monster aber noch viel grösser zu sein. Es hat nun auch noch fürchterliche Stacheln auf seinem Rücken. Schnell laufen sie davon, denn sie haben Angst, dass das Teichmonster sie fangen will. Sie laufen zum Hasen und erzählen ihm alles. Der Hase möchte sie beruhigen, indem er ihnen sagt, dass es gar keine Monster gibt. Doch Filippo und der Igel geben nicht nach. Sie möchten, dass der Hase mit ihnen mitkommt und es sich selber anschaut. Filippo ist traurig. Er denkt, dass er nie wieder in seinem schönen Teich schwimmen kann. Alle gehen nun gemeinsam wieder durch den Wald. Immer noch heult der Wind zwischen den Bäumen und auch das Laternenlicht flackert immer noch unheimlich in der Dunkelheit.
5 Ganz leise schleichen die Freunde zum Ufer. Tatsächlich, das Monster ist wieder da. Dieses Mal ist es noch viel, viel grösser. Es hat Klauen, Stacheln, zwei grosse Hörner auf dem Kopf und Arme die wild um sich schlagen. Sie alle sind so erschrocken, dass sie um ihr Leben laufen. Ganz ausser Atem treffen sie den Dachs an. Der Dachs möchte wissen, was denn mit ihnen los sei. Sie erzählen dem Dachs alles ganz genau. Doch der Dachs möchte das nicht so recht glauben und deshalb möchte er das mit seinen eigenen Augen sehen. Also laufen sie wieder zurück. Der Wind heult und das Licht der Laterne flackert unheimlich in der Dunkelheit. Die Haselmaus kann kaum mit dem Tempo der anderen Freunde mithalten. Als sie am Teich ankommen, weht ein kalter Wind und alle Laternen gehen aus. Gespannt möchte der Dachs nun das Teichmonster sehen. Doch nirgends ist es zu sehen. Kein Wunder, es ist ja auch Stockdunkel. Nun stehen sie da und warten bis etwas passiert. Endlich erreicht auch die Haselmaus das Ufer mit ihrer Laterne. Fröhlich winkt sie vom Ufer ihren Freunden. Die vier starren in die Richtung der Haselmaus und erblicken im Schilf eine kleine schwarze Gestalt, die ihnen ebenfalls aus dem Schilf zuwinkt. Das ist ja gar kein Teichmonster, stellen sie fest. Das ist der Schatten der Haselmaus. Sie alle müssen laut loslachen, denn sie haben nun erkannt, dass sie sich vor ihrem eigenen Schatten gefürchtet haben. Endlich kann nun Filippo unbeschwert in seinen Teich springen.
6 Die Kinder dürfen nun an die vorbereiteten Tische gehen, wo ihnen Claudia die B haltis überreicht. -> eine von Hand aufladbare Taschenlampe Diese dürfen sie nun mit einem Klebebild verzieren und ihren Namen darauf schreiben. Danach dürfen die Kinder etwas «G fürchiges» auf ein schwarzes Papier zeichnen und ausschneiden. Die meisten zeichnen ihre Hand auf das Papier. Anschliessend kleben sie auf die Rückseite ein Holzstäbli. Claudia erklärt ihnen, dass sie nachts die schwarze Hand mit der Taschenlampe beleuchten und an der Wand gegenüber den Schatten der Hand wieder erkennen können. So entstehen Schattenbilder.
7 Das Team hat ein Leintuch aufgehängt und von hinten mit einem Baustrahler beleuchtet. Die Kinder dürfen nun hinter das Tuch und ihre eigene Figuren darstellen. Rolf gab den Kindern Tipps, wie sie sich hinter dem Tuch Am besten positionieren bzw. «ins rechte Licht rücken» können. Anschliessend fotografierte er von vorne das Schattenbild. Die Kinder hatten grosse Freude daran, ihr Schattenbild auf dem Display der Kamera anzuschauen, um gleich noch einmal für ein noch besseres Bild zu posieren.
8 Wir sind bereits bei den Mitteilungen angelangt. Claudia erläutert diese kurz. Nun darf sie noch Sara-Maria und Mailin, die vor kurzem ihren 4. Tauftag feiern durften, ein Geschenk (Kinderbibel) überreichen.
9 Nach dem Segenslied: «Vom Aafang bis zum Endi» gehen wir gemeinsam zum z Nüni.
10 Wir geniessen eine Tasse Kaffee, Tee oder auch Sirup und lassen uns den feinen Zopf schmecken. Die nächste Chinderfiir findet statt am: 4. Juli 2015 um Uhr wieder in der evang. ref. Kirche. Ich freue mich, euch dann wieder begrüssen zu dürfen. Herzlichst eure Claudia Fischer
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