Pfr. Gerhard Neumann Der Gottesknecht, der keinen Lärm macht Jesaja 42,1-4

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1 Monatspredigt April 2017 Pfr. Gerhard Neumann Der Gottesknecht, der keinen Lärm macht Jesaja 42,1-4 1 Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. 2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. 4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.

2 Liebe Gemeinde, Sind sie lärmempfindlich? Können Sie lautes Geschrei schlecht vertragen? Dann habe ich eine gute Nachricht für Sie. Der Gottesknecht, auf den ich heute schauen möchte: Er macht keinen Lärm. Von ihm heisst es: "Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf der Strasse." Ist das nicht wohltuend, dass da einer auf diese Weise, so ruhig und ohne jedes Geschrei auf den Strassen dieser Welt unterwegs ist? Da hat es einer nicht nötig, laut zu rufen und auf sich aufmerksam zu machen und aller Welt zu sagen: Seht her, schaut mich an. Da scheint einer auch keine Angst zu haben, dass er übersehen wird und dass ihn niemand beachtet. Mitten in einer lauten Welt, von der ich den Eindruck habe, dass sie immer lauter wird, mitten in dieser Welt, in der sich vor allem diejenigen Gehör verschaffen, die am lautesten schreien. Denn wer am lautesten schreit, wird bekanntlich zuerst bedient. Mitten in dieser Welt gibt es einen Knecht, den Gott erwählt hat. Er aber ist auf so ganz andere Weise unterwegs. Meine Güte, er ist ein Erwählter Gottes. Sogar der Geist Gottes wohnt in ihm. Wie kann man da eigentlich so ruhig sein? Das ist doch etwas Besonderes. Das muss man doch laut raus posaunen. Denn da muss doch alle Welt hinschauen und es hören. Und dann hat dieser Erwählte auch noch einen unglaublichen Auftrag: Er soll das Recht unter den Heiden aufrichten. "In Treue trägt er das Recht hinaus... bis er das Recht auf der ganzen Erde aufrichte." Wie aber soll das vor sich gehen, wenn der Erwählte so ruhig und unauffällig unterwegs ist? Wenn heute die grossen Weltfirmen ihre Produkte unter die Menschen bringen wollen, dann tun sie es auf andere Weise. Dann tun sie es un-

3 übersehbar und unüberhörbar. Und wir alle haben die Melodien im Ohr, die ihre Botschaft transportieren. Wenn man heute die ganze Welt beglücken möchte, dann kann man sich eines auf keinen Fall erlauben: Die Stimme auf der Strasse, und das meint, in der Öffentlichkeit nicht hören zu lassen. Das hat inzwischen sogar die Kirche gelernt, dass sie laut und geräuschvoll von sich reden machen muss. Auch in den Kirchen gibt es eine Angst, nicht mehr gesehen und gehört zu werden. Wer aber nicht gesehen und gehört wird, der ist nicht mehr vorhanden, der ist nicht mehr relevant, schon gar nicht mehr gesellschaftsrelevant. Mir scheint, dass die Kirchen, egal welcher Couleur, auch die Freikirchen, besondere Angst davor haben, nicht mehr gesellschaftsrelevant zu sein nach 1600 Jahren, in denen sie es waren. Nun aber tritt uns heute Morgen dieser Mensch vor Augen, von dem Gott selber sagt: "Siehe, das ist mein Knecht." Eine ganz besondere Gestalt mitten im Alten Testament, der Knecht Gottes, der keinen Lärm macht. Und der Geist Gottes ruht auf ihm. Er ist in einem Geiste unterwegs, so dass Gott seine Freude an ihm hat. Ich staune über diese Gestalt, die auf alles Laute verzichtet. Er muss nicht einmal seine Relevanz unter Beweis stellen. Er muss gar nichts unter Beweis stellen. Er ist einfach da. Da er aber nicht laut auf sich aufmerksam macht, kann man ihn auch übersehen. Unser Blick fällt nur deswegen auf ihn, weil es ein Wort Gottes über seinem Leben gibt: "Siehe, das ist mein Knecht." Die Frage: Wer ist dieser Knecht?, hat die Bibelleser zu allen Zeiten beschäftigt. Ist es eine prophetische Weissagung auf Jesus hin? Mit Sicherheit ist es das. Es ist aber auch ein Bild für das Volk Gottes. Die Juden haben sich in diesem Gottesknecht als ganzes Volk wieder gefunden. Und 3

4 schliesslich ist es auch ein Bild für die Gemeinde Jesu Christi. Alle Nachfolger Jesu Christi sind hineingenommen in diese Worte über den Gottesknecht. Nun haben wir heute keinen Zugang mehr zu dem Wort "Knecht", jedenfalls keinen positiven. Bei "Knecht" denken wir an einen geknechteten, unfreien Menschen. Das Wort "Knechtschaft" ist für uns mit innerer oder äusserer Abhängigkeit verbunden. Im öffentlichen Sprachgebrauch gibt es keine Knechte mehr. Es sei denn als Schimpfwort. Es gibt Arbeitnehmer, Beauftragte, Weisungsgebundene, es gibt auch noch Bedienstete. Aber Knechte, die gibt es nur noch inkognito. Verschwiegen und uneingestanden gibt es sie. Diejenigen aber, die sich so vorkommen, werden darüber kaum reden. Knechte gibt es heute wie damals überall dort, wo Abhängigkeiten die Beziehungen bestimmen. Ja, Menschen werden zu Knechten, wo Abhängigkeiten geschaffen, gepflegt und auch missbraucht werden. Und Menschen bleiben Knechte, soweit sie sich in diese Abhängigkeiten fügen. Zu Knechten aber werden Menschen, wenn sie wie Rohre geknickt, angeknickt werden, damit sie sich nicht mehr selbständig aufrecht halten können. Und dann erst recht abhängig sind von dem, der sie stützt und aufrecht hält, solange er will. Er kann sie aber auch jederzeit fallen lassen. Und Menschen bleiben Knechte, solange sie befürchten, dass jemand ihr Rückgrat vollständig brechen könnte. Da gedeihen dann Knechte im übelsten Sinne des Wortes. Und es ist zu befürchten, dass sich inmitten der sogenannten freien Welt, viele moderne Knechte schamvoll verbergen. Diese Sorte Knecht macht allerdings Lärm. Entweder um hinter dem Rücken ihrer Herren zu schimpfen und laut auszurufen. Oder aber von sich positiv reden zu machen. Schliesslich braucht man die Aufmerksamkeit dessen, von dem man abhängig ist und will 4

5 sich seine Gunst und Zuwendung erhalten. Die moderne Form der Knechtschaft spielt sich im Zwielicht ab, uneingestanden und ganz im Verborgenen. Denn der moderne Knecht ist heute gezwungen zu sagen: "Ich bin frei." Frühere Zeiten haben der unseren etwas voraus. Damals nannte man den Knecht noch beim Namen. "Knecht" musste damals auch keineswegs ein Schimpfwort sein. Ein guter und getreuer Knecht konnte sich sehen lassen. Jedoch er blieb - und war er noch so gut und treu - ein Knecht. Ein Knecht war also alles andere als ein Erwählter. Nicht aber so der Gottesknecht. Schon wieder eine Überraschung. Die erste Überraschung lautete: Er muss keinen Lärm machen. Jetzt die zweite Überraschung: Der Knecht ist ein Erwählter: "Siehe, das ist mein Knecht, mein Erwählter." Was für eine merkwürdige Zusammenstellung! Wie passt das zueinander, Knecht und Erwählter? Einen Knecht liess man arbeiten. Er hatte seine Pflicht zu tun. Hatte er aber eine Aufgabe erfüllt, so wartete schon die nächste Arbeit auf ihn. So aber bringt ein Knecht seine Pflichten niemals hinter sich. Es gibt immer wieder neue. Und zwar so lange bis ihm schliesslich jemand sagt: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Gemeint aber ist: Er ist entbehrlich und ersetzbar. Ein anderer Knecht tut es auch. Einen Erwählten aber lässt man niemals gehen. An einem erwählten Menschen hat der Erwählende Gefallen, Wohlgefallen, nicht weil er etwas für mich tut und auch nicht nur solange, wie er etwas für mich tut, sondern weil er etwas für mich ist. Deshalb erwählt man ihn. Und eines will man auf keinen Fall, dass er jemals geht. Vielmehr: Wo du hingest, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Das ist die Sprache von Menschen, die sich erwählt haben. Sie wollen zusammenbleiben, weil der 5

6 eine für den anderen unentbehrlich und unersetzbar geworden ist. Kein Gedanke daran, dass der Erwählte seine Schuldigkeit getan hat und nun gehen kann. Knecht und Erwählter, das sind Zweierlei, das sind zwei Welten. Wo die eine beginnt, da hört die andere auf. Und dennoch heisst es: Siehe, das ist mein Knecht, auf den ich mich stütze, mein Erwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Wie passt beides zusammen? Es passt gar nicht zusammen. Und wenn wir uns nicht Jesus Christus vor Augen stellen, verstehen wir es auch nicht. Denn er ist der erwählte Gottesknecht. Weil er aber Gottes Knecht war, war er keines Menschen Knecht. Der erwählte Gottesknecht war keinem Menschen untertan, gerade darin aber frei, den Menschen zu dienen. Was allein befreit den Menschen, seine Sendung zu leben? Was allein befreit den Menschen, den Segen Gottes durch sich hindurch fliessen zu lassen? Was allein befreit uns von uns selbst, um den Weg unter die Füsse zu nehmen, der unser Leben erfüllt? Es ist das gehörte Wort Gottes: "Siehe, das ist mein Knecht. Ich halte ihn. Mein Auserwählter, an dem ich meine Freude habe." Wir hören es allerdings ganz richtig. Es ist ein Eigentumsanspruch Gottes, der in diesen Worten zum Ausdruck kommt: "Das ist mein Knecht." Oder ganz unmittelbar: Du bist mein Knecht. Also hör auf, ein Knecht fremder Herren zu sein. Du kannst auch aufhören, Lärm zu machen wie die Menschenknechte es tun. Hier werden die Eigentumsansprüche auf mein Leben geklärt. Dieser Anspruch Gottes aber ist der einzige, der sein unbedingtes Recht hat und der heilvoll ist. Mit diesem Anspruch tritt Gott allen anderen Ansprüchen entgegen, die sonst noch auf mein Leben erhoben werden, durch was und von wem auch immer. Die An- 6

7 sprüche, die ich selber oder andere auf mein Leben haben, machen mich zum Menschenknecht. Der Anspruch Gottes aber macht mich zum erwählten Gottesknecht. Von diesem Gottesknecht aber heisst es nun: Er bringt das Recht Gottes unter die Völker. Das Besondere dabei ist: Er tut es, ohne dabei das geknickte Rohr zu zerbrechen und den glimmenden Docht auszulöschen. Weil ihm der Geist Gottes gegeben ist, bringt er auf Gottes Weise Recht unter die Völker. Was aber heisst das? Recht unter die Völker zu bringen, das war immer schon eine grosse Sache. Kein grösseres Lob konnten früher die Völker ihren Herrschern erteilen als wenn sie sagten: Er regiert gerecht. Am meisten Achtung im Volk hatte nicht der Kühne, der Starke, der Weise oder Grosse, sondern der Gerechte. Recht unter die Völker bringen, bis zu den entferntesten Inseln, das ist und bleibt ein heiss ersehntes Ziel der Menschheit. Denn nur da, wo ein Mensch eine Chance hat, Recht zu bekommen, entsteht ein Raum, in dem Menschlichkeit vorstellbar wird. Eine Welt ohne Recht wäre eine verkommene, zutiefst unmenschliche Welt. Kann man die menschliche Würde tiefer verletzen, als wenn man einer Person oder einer bestimmten Gruppe von Personen, gar nicht zu reden von ganzen Völkern oder Rassen, Recht verweigert? Sind das nicht die besonders dunklen Zeiten in der Geschichte der Menschheit gewesen, in denen man bestimmten Gruppen menschliche Grundrechte abgesprochen hat aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Glaubens? Deswegen lohnt es sich, für das Recht zu streiten und zu arbeiten, und es in einem Rechtsstaat dankbar zu bewahren. Der Gottesknecht ist solch ein Streiter und Arbeiter fürs Recht. Er bringt, indem er Recht unter die Völker bringt, 7

8 Gott unter die Völker, allerdings in einem bestimmten Geist. Und deswegen ist es nun besonders wichtig, darauf zu achten wie er das tut. Dem Recht zur Geltung zu verhelfen, das geht nicht ohne Rechtsprechung und Gericht. Die irdische Gerechtigkeit verlangt, dass Schuldige gemäss der Schuld verurteilt werden. Bis ins 20. Jahrhundert hinein gab es dabei die Praxis, dass ein Stab mit ins Gericht genommen wurde, der bei einer Urteilsverkündung, wenn es denn zur Verurteilung kam, über dem Verurteilten gebrochen wurde. Manchmal wurde der Stab auch schon vorher eingekerbt, sozusagen angebrochen, damit er dann auch wirklich brach, wenn es soweit war. Daneben gab es im Altertum auch die Praxis ein neben dem Angeklagten brennendes Licht zu löschen, wenn er als schuldig galt. Der Gottesknecht aber spricht auf andere Weise Recht. Und das ist die dritte Überraschung. Das geknickte Rohr, den schon angebrochenen Stab zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus. Die schon sichtbar Gerichteten, er richtet sie nicht hin, sondern begnadigt sie. Der Gottesknecht bringt also Recht, aber das Recht der Gnade unter die Völker. Nicht, dass wir einen Anspruch darauf hätten, sondern als ein Geschenk. Und so bringt er Gott, bringt er einen gnädigen Gott unter die Menschen. Dieser Gott aber, der hier unter die Menschen kommt, der ist um sein elendes Geschöpf tief bekümmert. So aber fängt Gott mit denen etwas an, mit denen wir nichts mehr anfangen können. Mit solchen aber, über denen Menschen schon ihren Stab gebrochen haben, mit denen will Gott etwas anfangen. Und wenn wir selber schon den Stab über uns gebrochen haben und mit uns selber nichts mehr anfangen können, dann 8

9 sollen wir wissen, dass da immer noch ein Gott ist, der uns durch seinen Knecht sagen lässt: Ich bin mit Dir noch nicht am Ende. Und ich werde den glimmenden Docht nicht auslöschen. Der Gottesknecht selbst aber hat diese Erfahrung gemacht, so lesen wir es hier. Die Menschen hatten schon ihren Stab über ihm gebrochen und das Licht neben ihm gelöscht. Die Geschichte wäre zu Ende gewesen, wenn Gott in seiner Gnade nicht einen neuen Anfang gemacht hätte, denn bei seinem Erwählten will er bleiben in Zeit und Ewigkeit. Und nun, liebe Gemeinde, begreifen wir vielleicht auch, was es heisst, dass wir Gottes Knechte und zugleich Gottes Erwählte sind. Einen Menschen erwählen, das heisst Gefallen an ihm haben, bei ihm bleiben wollen und mit ihm auf jeden Fall, zu jeder Zeit und in jeder Lage etwas anfangen können und anfangen wollen. Gott kann und will auf jeden Fall, zu jeder Zeit und in jeder, ja, auch in der aussichtslosesten Lage, noch etwas anfangen mit uns. Und wie Jesus, der erwählte Gottesknecht, dafür arbeitet, dass das Recht der Gnade Raum findet in dieser Welt, so sind auch wir erwählt, daran mitzuarbeiten. Das ist allerdings eine Arbeit mit geknickten Rohren und glimmenden Dochten. Geknicktes Rohr und glimmender Docht, das sind sehr anschauliche Ausdrücke für sehr unansehnliche menschliche Existenzen. Nach dem Leistungsprinzip und nach der Logik des Verbrauchs, des Konsums, haben sie keinen Wert. Ein geknicktes Rohr, ein angebrochener Stock ist doch nicht mehr zu gebrauchen. Man kann sich beim Wandern nicht mehr darauf stützen. Mit einem angebrochenen Stock kann man sich keinen Weg mehr bahnen, selbst beim Billard kann man ihn nicht mehr als Queue benutzen. Was soll man mit so einem angebrochenen Teil anfangen? Am 9

10 besten man bricht ihn ganz durch. Dann passt er auch besser in den Kübel. Die Logik des Verbrauches gebietet das so. Die Logik der Erwählung aber gilt dem geknickten Menschen und den angeknackten Existenzen. Sie dürfen um Gottes Willen nicht zerbrochen werden. Warum? Weil Gott sie erwählt hat. Diese Erwählung aber gilt für gute und für schlechte Tage. Und so ist es auch mit dem glimmenden Docht. Ein nur noch glimmendes Teelicht wärmt keine Teekanne mehr. Man löscht es lieber gleich aus und ersetzt es durch ein neues Licht. Das gebietet die Logik des Verbrauchs. Das Licht hat seine Schuldigkeit getan. Es kann verlöschen. Doch ein glimmendes Lebenslicht, ein verzagendes, fast schon resignierendes Menschenleben, fällt nicht unter die Logik des Verbrauchs, sondern unter die Logik der Erwählung. Da gilt es, den glimmenden Docht um Gottes willen ja nicht auszulöschen, sondern mit dem glimmenden Docht und dem geknickten Rohr in Gottes Namen etwas anzufangen. Wer aber damit beschäftigt ist, der macht keinen Lärm. Gottes Knechte lärmen nicht, weil sie nicht von sich selber reden machen. Nicht wir sind hier interessant; interessant ist der erwählende Gott, der das erwählt, was töricht vor der Welt und schwach, wenig edel und verachtet, ja so gut wie nichts ist, eben glimmende Dochte und geknickte Rohre. Denn mit geknickten Rohren und glimmenden Dochten, mit angeknackten Menschen kann man keinen Staat machen. Mit solchen Menschen zusammen sind wir nicht interessant, egal wie laut wir versuchen, uns bemerkbar zu machen. Man muss um ihrer selbst willen bei ihnen sein. Eben, so wie Gott bei uns ist. Amen. 10

11 Gebet Guter Gott, du sprichst leise zu uns. Aber da es Worte der Liebe sind, machen wir unsere Ohren weit auf. Denn wir wollen Dich hören. Ich danke Dir für Dein Wort von der Erwählung: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Nehmt auf Euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für Eure Seelen. Was für wunderbare Bilder schreibst Du uns ins Herz! Den glühenden Docht willst Du nicht auslöschen und das geknickte Rohr nicht zerbrechen. Dieses Wort will ich tief hinabsinken lassen bis auf den Grund meiner Seele. Denn die Welt, in der wir leben, ist bestimmt von anderen Bildern und die gibt es alle auch in mir: Von dem Knecht, der seine Schuldigkeit getan hat und von dem wertlos Gewordenen, weil es schon fast gebrochen ist und nur noch glimmt. Ich will Deinem Wort Macht geben über mein Leben und höre Dich sagen: Siehe, du bist mein Knecht, ich halte dich, mein Erwählter. An Dir hat meine Seele Freude. Herr, unser Gott, du allein bist würdig zu nehmen Ehre und Preis und allen Ruhm. Amen 11

12 Gehalten am 12. März 2017 Baptistengemeinde Zürich Evangelische Freikirche Steinwiesstrasse Zürich 12

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