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1 INFORMIEREN FORTBILDEN AUSTAUSCHEN Veranstaltungsreihe! Modernes Wohnen aus Tradition TERMINE Januar bis Juli 2017

2 Unsere Veranstaltungsreihe Informieren. Fortbilden. Austauschen. richtet sich an interessierte (Stell-)Vertreter/-innen sowie engagierte Mitglieder bzw. Bewohner unserer Genossenschaft. Mit einer bunten Mischung an Themen, praxisnahem Knowhow, Experten-Tipps und der Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch möchten wir Sie in Ihrem Engagement für eine lebendige, starke Gemeinschaft unterstützen. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. NEU Zusätzlich bieten wir Beratung, Begleitung und Veranstaltungen für einzelne Vertreter- oder Arbeitsgruppen in ihren Quartieren an! D. h. wir kommen zu Ihnen und führen Seminare wie etwa Teamarbeit oder Fitness, Spiel und Begegnung vor der Haustür sowie EDV-Schulungen direkt vor Ort und nur mit Ihnen durch. Oder wir organisieren einen Besuch der Beratungsstelle für technische Hilfen und Wohnraumanpassung ausschließlich für Sie und interessierte Nachbarn aus Ihrer Wohnanlage. Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei Bedarf bei individuellen Problemen durch z. B. Team- und Fachberatung sowie Supervision und Konfliktberatung. Anmeldungen und Anfrage von Beratung, Begleitung und Veranstaltungen vor Ort Bitte ausschließlich schriftlich per Post, Telefax oder an: Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eg Frau Rudolph Fuhlsbüttler Straße 672, Hamburg T (werktags vormittags) F anmeldungen@schiffszimmerer.de Getränke und Verpflegung Wir bieten kostenfrei Mineralwasser und ggf. Heißgetränke sowie einen Imbiss je nach Tageszeit an. Sollte dies einmal nicht möglich sein und Sie sich selbst etwas mitbringen müssen, weisen wir in der Anmeldebestätigung gesondert darauf hin. Bei Interesse senden wir Ihnen gern für die jeweilige Veranstaltung ausführlichere Informationen zu den Inhalten zu. Beim regulären Veranstaltungsprogramm ist die Teilnehmerzahl je nach Raumgröße und Thema begrenzt. Daher lohnt sich eine frühzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen. Nicht zuletzt erleichtern Sie so auch unsere Planung. Barrierefreiheit Die e sind in der Regel barrierefrei. Aber für alle Termine können wir dies nicht garantieren. Bitte fragen Sie daher bei Bedarf vor oder bei Anmeldung bei Frau Rudolph nach. Bei der Anfrage nach Vor-Ort-Beratung bzw. Vor-Ort-Veranstaltungen bespricht Frau Rudolph mit Ihnen Ihre Wünsche. Anschließend vermitteln wir Ihnen die jeweils geeigneten Berater/-innen oder Referent/-innen, mit denen Sie dann selbst einen passenden Termin und Treffpunkt vor Ort ausmachen. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich ebenfalls gern an Frau Rudolph unter der o. g. Telefonnummer oder Sie schicken eine an m.rudolph@schiffszimmerer.de.

3 21 FEB Di HVV-Mobilitätsberatung für Senioren Mit Bus und Bahn lässt sich in Hamburg nahezu jedes Ziel einfach, sicher und bequem erreichen. Der HVV ist daher eine Alternative oder praktische Ergänzung zum eigenen Auto auch für Senioren/-innen unserer Wohnanlagen. Experten des HVV (ggf. unterstützt durch erfahrene Senioren/-innen) informieren Sie über die folgenden Themen: Fahrkarten, Preise und Automatenbedienung, Sicherheit und Orientierung, Sicher mit dem Rollator im HVV unterwegs. Ziel ist es, dass Sie als engagierte Ehrenamtliche die Mobilitätsberatung des HVV kennenlernen, um bei Bedarf entsprechende Veranstaltungen in Ihrer Wohnanlage für die interessierten Bewohner/-innen selbst anbieten zu können. Diese Veranstaltung haben wir auf Anregung eines aktiven Vertreters in unser Programm aufgenommen. REFERENT: Michael Krieger (HVV-Mobilitätsberatung für Senioren) 04 APR Di Konstrukt Genossenschaft Wohnungsgenossenschaften unterscheiden sich von anderen Anbietern auf dem Wohnungsmarkt insbesondere durch den Förderauftrag gegenüber ihren Mitgliedern. Die besonderen Möglichkeiten dieser Organisationsform liegen in den Prinzipien, die das Wesen der Genossenschaften bestimmen. Nur wer diese besonderen Merkmale kennt, kann die Potenziale nutzen. Frau Dr. Beuerle wird uns in gewohnt fachlich fundierter und zugleich mitreißender Art diese besonderen Merkmale verdeutlichen. Die Fortbildung umfasst Themen von den historischen Wurzeln und den grundsätzlichen Funktionsprinzipien von Genossenschaften über die Rolle und Aufgaben der Vertreter/-innen bis hin zu den Unterschieden zu anderen Wohnungsunternehmen. REFERENTIN: Dr. Iris Beuerle, Referentin für Genossenschaften, Betriebswirtschaft und Quartiersentwicklung (Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V.)

4 27 APR Do Energetische Modernisierung: Die Fassade bekommt ein neues Gesicht Was bewegt uns, die Fassaden unserer Wohnanlagen aus den 1950er- und 1960er-Jahren energetisch zu modernisieren? Auf diesem Informationsabend erläutern wir unsere Herangehensweise und betrachten die Maßnahmen selbst, u. a. anhand folgender Fragen: Was wird wie und mit welchem Material umgesetzt? Wo stecken die Energieverluste? Und welche Auswirkungen hat die Dämmung auf die Behaglichkeit und auf die Bauphysik? Anhand eines aktuellen Beispiels werden die Planung und Umsetzung der energetischen Modernisierung aufgezeigt. REFERENT: Thomas Speeth, Prokurist/Bereichsleitung Technik (Schiffszimmerer-Genossenschaft) 11 MAI Do Bilanzen lesen und verstehen Gemeinschaftshaus Böckelweg 21, Hamburg Eine der wichtigsten Aufgaben der Vertreter/-innen ist die Abnahme des Vorstandsberichts und der Haushaltsrechnung unserer Genossenschaft im Rahmen der jährlichen Vertreterversammlung. Hierzu ist es notwendig, die Haushaltsrechnung bzw. die Bilanz lesen und verstehen zu können. An diesem Abend rechtzeitig vor der nächsten Vertreterversammlung bietet Ihnen der Vorstandsvorsitzer unserer Genossenschaft, Herr Alfeld, eine Einführung in das Thema. Dies soll Ihnen helfen, die Bilanz des letzten Haushaltsjahres besser lesen und verstehen zu können und sich damit auf die Vertreterversammlung vorzubereiten. REFERENT: Herbert Alfeld, Vorstand (Schiffszimmerer-Genossenschaft)

5 TERMINE JANUAR BIS JULI JUN Mi Die Wohnwertmiete: Wie die Genossenschaft Ihre Grundnutzungsgebühr berechnet Bereits seit 20 Jahren gibt es die genossenschaftliche Wohnwertmiete. Gemeinsam mit den Vertreter/-innen wurde dieses faire und verlässliche Preissystem 1995 entwickelt. Wie berechnet sich nach diesem Wohnwertmietensystem die Grundnutzungsgebühr für unsere Wohnungen? Wie unterscheidet sich diese vom Hamburger Mietenspiegel? Warum gilt dieser nicht? Wieso erhöht sich die Wohnwertmiete nach Modernisierung nur so moderat? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. REFERENT: Matthias Saß, Abteilungsleitung Wohnungswirtschaft (Schiffszimmerer-Genossenschaft) 04 JUL Di Die Rolle der Vertreter/-innen und wie sie sich entwickelt Sabine Brahms Vertreter/-innen sind die wichtigsten Vermittler zwischen den Mitgliedern und der Verwaltung unserer Genossenschaft. Folgende Fragen möchten wir mit Ihnen klären: Wie haben sich diese Rollen und die Aufgaben der Vertreter/-innen in den letzten Jahren verändert und weiterentwickelt? Was ist positiv und sollte beibehalten werden? Wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Viola L Hommedieu Wie kann und soll unsere Genossenschaft die Vertreter/-innen zukünftig noch gezielter fördern und unterstützen? REFERENTEN: Sabine Brahms, Abteilungsleitung Quartiers- und Freiwilligenmanagement, Viola L Hommedieu, Freiwilligenmanagerin, und Harald Fellechner, Mitarbeiter im Quartiers- und Freiwilligenmanagement (alle Schiffszimmerer-Genossenschaft) Harald Fellechner

6 Noch mehr Auswahl finden Sie in der Akademie des AKTIVOLI Landesnetzwerks. Das Programm können Sie im Internet einsehen: Die Schiffszimmerer sind Mitglied dieser gemeinnützigen Organisation. Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eg Genossenschaftliches Wohnungsunternehmen Fuhlsbüttler Straße 672, Hamburg T F info@schiffszimmerer.de

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