Eine Verlagsbeilage der Lippischen Landes-Zeitung _ _800117

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1 RIANI BASLER CAMBIO LUCIA ETERNA L ARGENTINA MICHELE MILESTONE SEIT 1949 E X C L U S I V E M O D E I M H E R Z E N V O N L I P P E Eine Verlagsbeilage der Lippischen Landes-Zeitung Friedrichstraße Lage Tel / _ _ Das Ehepaar von Kloeden tanzt bravourös. Die White Hawks des TuS Kachtenhausen haben sich bei einem großen Trainingslager der Öffentlichkeit präsentiert. Der Summer Soccer Club des FCO Extertal vom 30. Juni bis 2. Juli bietet fußballerische Leckerbissen und mehr. Das Deutsche Turnfest in Berlin hat viele Lipper in Bewegung gebracht, wie auf mehreren Seiten dieser Ausgabe von Wir in Lippe zu entnehmen ist. Erfolge erzielten Sportler des TV Lemgo, der TG Lage, der TuS Helpup oder des Detmolder TV, und auch die Mitglieder von vier Tanzgruppen des TuS Eichholz- Remmighausen zeigten ihr Können. Sie waren bei Pokal-Wettkämpfen, der Stadiongala und der Turnfestmeile dabei und haben dabei offensichtlich eine Menge Spaß gehabt. Die Insel der Götter beeindruckt die Studienreisenden des Club 55. Der MGV Cappel ehrt bei Sommerkonzert verdiente Sänger. Das DRK hat in Helpup treue Blutspender ausgezeichnet. Eine etwa 50-köpfige Showgruppe des Westfälischen Turnerbundes hat die Kreativität und Bewegungsvielfalt im Breitensport dargestellt. Mit dabei war auch ein Team vom Lippischen Turngau Kreis Lippe (sch). Das Deutsche Turnfest in Berlin hat an zahlreichen Veranstaltungsorten tolle Aktionen geboten, die die Kreativität und Bewegungsvielfalt im Breitensport darstellten. Mittendrin war auch die 50-köpfige Showgruppe des Westfälischen Turnerbundes. Geplant und choreographiert wurde die Darbietung laut Pressemitteilung von einem Sechserteam, deren Akteure bereits ein Jahr vor dem Turnfest mit der Planung begannen. Zum Team zählten auch Doris Tölle und Edith Schäfer vom Lippischen Turngau. Neben viel Zeit und ehrenamtlichem Engagement investierten die sechs kreativen Köpfe auch viel Ideenreichtum, um alle Aktiven unter einen Hut und ihren Fähigkeiten gemäß zusammenzuführen. Nicht nur die sportlichen Darbietungen, sondern auch die Zusammensetzung der Beteiligten war bunt gemischt. Mindestens drei Generationen tanzten und turnten hier miteinander: die jüngste Aktive war eine Fahnenschwenkerin, die zudem einen sehr starken Part zu leisten hatte. Mit dabei war auch das Spinnen-Team vom Lippischen Turngau, das mit Ü50- Wie durch Zauberhand entwickelt sich schnell ein Gebilde, das einem Spinnennetz ähnelt. Turnerinnen aus zehn Turnvereinen zusammengestellt wurde. Die von Edith Schäfer entwickelte Idee einer Vorführung mit elastischen Bändern kam bereits beim Eröffnungs-Festzug in der Turnfeststadt sehr gut an. Hier konnten einzelne Sequenzen der Show noch einmal in lockerer Atmosphäre geprobt werden, begleitet von reichlich Beifall auf dem Weg zum Brandenburger Tor. Bereits zum dritten Mal konnten die lippischen Turnerinnen ihre Vorführung auf großer Bühne präsentieren, jedes Mal leicht modifiziert. Als Eröffnungspart der 15-minütigen Show zeigten sie in der zunächst klaren Struktur einer Blockaufstellung die einfachen Trainingsmöglichkeiten mit dem Theraband. Wie durch Zauberhand entwickelte sich sehr schnell ein Gebilde, das einem Spinnennetz ähnelt. Erstaunlich, mit welcher Präzision die Frauen diese Formation erstellen und auch wieder lösen! Passend zum Titel Strong Enough (Cher) demonstrierten die Spinnen, mit Vier Köche zaubern ein Vier-Gänge-Menü Euro von dem Erlös sind für die Agenda-Initiative wie viel Kraft sie die elastischen Bänder rhythmisch und synchron für ihre Gymnastik einsetzten. Vor einer Kulisse wie dem reich gefüllten Berliner Sommergarten gelang es den Akteuren wieder einmal, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen und Lust auf Bewegung zu machen, so dass am Ende alle beim WTB-Flashmob mittanzten. Die Teilnehmerinnen aus Lippe waren Annegret Burre (TSV Rischenau), Karin Fiedler und Dagmar Lohmeier (SV Wüsten), Gertrud Heine (TBV Alverdissen), Brigitte Blase und Ilse Fehler (TG Detmold), Erika Offel, Katharina Lalk- Brinkmeier und Simone Stoffels (TuS Humfeld), Anne- Dore Schnülle (SG Kalldorf), Anneliese Nolte (TuS Almena), Christel Hagemann (TuS Hillentrup), Doris Tölle (TSV Schwalenberg), Ingrid Göcke, Anneliese Havermeier, Gisela Stockmeier und Karin Vothknecht (TuS Müssen-Billinghausen) sowie Marianne Fischer und Edith Schäfer (TSV Bösingfeld). Extertal-Bösingfeld. Der TSV Bösingfeld gehört zu den größten Sportclubs in Lippe. Er ist in dieser Ausgabe von Wir in Lippe der Verein der Woche. Sport wird im TSV Bösingfeld seit der Vereinsgründung im Jahr 1908 groß geschrieben. Der Verein bietet seinen knapp 2000 Mitgliedern und gut 700 Reha-Sportlern ein weit gespanntes Netz für sportliche Aktivitäten, Gesundheit und Fitness an. War der TSV bei der Gründung noch ein reiner Männerturnverein, der nur einige Grundsportarten anbot, hat sich die Vereinsstruktur bis heute grundlegend verändert. Mit 14 Sparten, weiteren 50 Kursen und dem Rehasport positioniert sich der TSV als Breitensportverein. Stolz sind wir auf die vielen jungen Menschen, die fast die Hälfte unserer Mitglieder ausmachen. Es ist heute eine gesellschaftliche Herausforderung, Kinder und Jugendliche für ein Vereinsleben zu begeistern. Dabei ist die soziale Komponente neben dem Spaß an der Bewegung sehr wertvoll, weiß Vorsitzender Carlo Eggers. Mehr über den Verein der Woche lesen Sie auf den Sportliches Engagement für Lippe! Gemeinsam zum Erfolg! (von links) Rüdiger Kriemelmann, Rotary-Präsident Frank Krause, Christoph Kubus und Christian Sottmeier stehen in der Küche der Altdeutschen Bierstube. FOTO: KARIN PRIGNITZ Oerlinghausen (kap). Normalerweise gehört das Küchenreich der Altdeutschen Bierstube allein Christoph Kubus. Für den guten Zweck hat der Spitzenkoch es jetzt mit drei weiteren Männern geteilt. Der bis Ende Juni amtierende Präsident des Rotary-Clubs Detmold-Oerlinghausen, Frank Krause, Rüdiger Kriemelmann und Christian Sottmeier, alle drei Mitglieder in der Kochbruderschaft Chuchi Bielefeld, haben gemeinsam mit Christoph Kubus ein besonderes Vier-Gänge-Menü gezaubert und es 54 Gästen serviert. Christoph Kubus hat das Menü noch einmal aufgepeppt, mittlerweile hat es Zwei- Sterne-Niveau, berichtete Frank Krause mit einem Augenzwinkern, während er und seine Hobby-Kollegen stundenlang vorbereiteten, schnippelten und würzten. Auf der Speisekarte des Abends standen Köstlichkeiten wie Tortellone mit Krebsfüllung auf flachen Bohnen, Pralinen aus der Fjordforelle, Kalbsfilet auf frischen Pfifferlingen und ein Parfait aus der Holunderblüte auf Erdbeer- Rhabarberragout mit Schokoladencreme. Jeder Gast zahlte 49 Euro. 20 Euro davon werden gespendet, berichtete Frank Krause. Die rund Euro sind für die Agenda-Initiative MahlZeit bestimmt. Dort kommen jeden Samstagmittag Menschen zusammen, die in der Gemeinschaft speisen und sich unterhalten _800117

2 34 DIENSTAG 27. JUNI 2017 Kreis Lippe. Vorträge, Ausstellungen, Fahrtenundvielesmehr bietet der Naturwissenschaftliche und Historische Verein (NHV) an. Er hat ein abwechslungsreiches Sommerprogramm auf die Beine gestellt. Am Montag, 3. Juli, steht ab Uhr eine Ausstellungseröffnung im Landesarchiv in Detmold an. Papier ist nicht geduldig. Ausstellung über die Erhaltung von Schriftgut und Grafik lautet das Thema. Auf einen Vortrag von Prof. Dr. Hinrich C. Seeba (Berkeley/Kalifornien) mit dem Titel Ein Himmel für die Engel und die Spatzen. Vergnügliche Bosheiten und politische Ironie bei Heinrich Heine können sich Interessierte am Montag, 10. Juli, freuen. Beginn ist um Uhr im Landesarchiv. Ein Fürstensitz vor den Toren Berlins. Das ehemalige lippische Jagdschloss Götschendorf in der Uckermark ist Thema eines Vortrags von Dr. Thomas Dann aus Detmold, den er ammontag,24.juli,haltenwird. Beginn ist um Uhr im Landesarchiv. Am Samstag, 26. August, steht eine Fahrt nach Münster mit Besuch der Skulptur-Projekte und des Landesmuseums an. Einen Rundgang durch Diestelbruch gibt es am Samstag, 2. September. Für Freitag, 8. September, ist um 15 Uhr ein Besuch der Ausstellung Machtwort! Reformation in Lippe im Landesmuseum geplant. Am Samstag, 16. September, veranstaltet der NHV seine Jahresversammlung ab 14 Uhr in Bad Salzuflen. Lurchi in Lippe: Lebensweise, Verbreitung und Schutz des Feuersalamanders lautet der Vortrag von Dipl.-Geograph Jürgen Braunsdorf, den er am Montag, 25. September, ab Uhr im Terrassensaal des Freilichtmuseums halten wird. Am Montag, 9. Oktober, gibt es einen Vortrag von Herbert Westphal über Hirschfänger Zur historischen Entwicklung jagdlicher Seitenwaffen. Kreis Lippe. Mit sehr guten Platzierungen beim Deutschen Turnfest sind die lippischen Turnerinnen und Turner aus Berlin zurückgekehrt. Bei den Fachwettkämpfen im Schwimmen errangen Louis Tjart (Altersklasse M 14-15) und Janis Rabe (Altersklasse M 12-13) den Turnfestsieg für den TV Lemgo. Janis Rabe startete außerdem erstmalig bei den Deutschen Schwimm- Fünfkampfmeisterschaften des DTB (DJM) im Olympiapark. Hier belegte er laut einer Pressemitteilung nach starken Schwimmleistungen einen hervorragenden fünften Platz. Den Titel der Deutschen Jugendmeisterin im Friesen- Fünfkampf (Altersklasse W 16-17) konnte Viktoria Ahaus, ebenfalls TV Lemgo, mit nach Hause nehmen. Im Wahlwettkampf Trampolinturnen errang Denzel Köhler von der TG Lage den Turnfestsieg in der Altersklasse M In den Mannschaftssportarten wurden der TuS Helpup im Korbball (Altersklasse w 18+) sowie der Detmolder TV im Beachvolleyball 2er-Mix U19 mit dem Titel des Turnfestsiegers belohnt. Kreis Lippe. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (rechts) hat den Europa-Abgeordneten Elmar Brok, der im Europäischen Parlament für die Brexit-Verhandlungen zuständig ist, in seinem Berliner Amtssitz zu einem persönlichen Gespräch empfangen. Neben Brexit standen laut einer Pressemitteilung Broks Themen wie die Reform der EU nach der Wahl des französischen Präsident Macron, die Lage im Nahen und Mittleren Osten und auch eine neue integrierte Afrikapolitik auf der Agenda. Detmold (mv). Die Dinosaurier gingen vor 235 Millionen Jahren auf Wanderschaft, um ihre problematische Ernährungssituation durchgreifend zu verbessern also um zu fressen, wie es in einer Pressemitteilung formuliert ist. Unter anderem gelangten die großen Tiere dabei auch in den Bereich des Wesergebietes. Die Wanderer des Teutoburger-Wald-Vereins (TWV) gingen jetzt ihrerseits auf Wanderschaft, um kulturelle und geistige Nahrung sowie die Spuren der Dinos zu finden. Unter Leitung von Lotte Valerius machten sich 33 Wanderfreunde auf, die Reste der Dinosaurier zu besichtigen. Vom Bückeberg aus über Liekwegen, mit einem fantastischen Panoramablick in die norddeutsche Tiefebene, bis zum Steinhuder Meer ging es über Lieth mit Blick auf die Porta Westfalica und ins Weserbergland nach Obernkirchen. Der dort noch heute gewonnene Kalksandstein ist und war in der ganzen Welt berühmt und begehrt Zeugen dafür sind auch die Monumentalbauten in Berlin (Siegessäule), Kopenhagen (Börse), Bremen (Rathaus) oder Antwerpen (Rathaus). Viele Informationen der Wanderführerin, die sich bestens auskannte, bereicherten die Wanderung und löschten den Wissensdurst der Teilnehmer. Trotz der weiten Anfahrt war die Wanderung in der für viele unbekannten Gegend ein sehr schönes und nachhaltiges Erlebnis. Die von allen Wanderern sehr geschätzte Tour der Beifall bewies es ging nach 19 Kilometern mit der Einkehr in der Berghütte Krainhagen zu Ende. Die lippischen Landfrauen sind zu Gast in Lipperreihe und werden an Tante-Emma-Läden erinnert. Zu den Terminen in Dalborn und Hohenhausen sind Gäste willkommen Kreis Lippe (sch). Die Sommerakademie der lippischen Landfrauen steht in diesem Jahr unter dem Motto Es tut sich was auf dem Land. Nachdem im Mai der Bürgerverein Wülfer-Bexten besucht wurde, stand jetzt der Bürgerladen Lipperreihe auf dem Programm. Gemeinsam mit dem Oerlinghauser Bürgermeister Dirk Becker schauten sich laut Pressemitteilung die Landfrauen im Nahkauf Lipperreihe um. Gemeinsam mit Oerlinghausens Bürgermeister Dirk Becker (Dritter von links) haben sich die Landfrauen den LiLi-Markt angeschaut. Geschäftsführer Michael Wallbaum bei der Begrüßung: Willkommen im,lili- Markt, einem der kleinsten REWE-Märkte. Lili ist die Kurzform des Vereins Leben in Lipperreihe Mehr Lebensqualität in Lipperreihe. Beim Rundgang durch das Geschäft kämen Erinnerungen an die Tante Emma Läden der Kindheit auf, heißt es. Die Gänge seien sehr schmal, Gegenverkehr mit Einkaufswagen oder Kinderwagen sei nicht möglich, da muss man warten oder den Rückwärtsgang einlegen. Erstaunlich sei das enorme Warensortiment bei der geringen Ladengröße. Man bekommt fasst alles und was nicht vorhanden ist, wird besorgt. Michael Wallbaum, Wir in Lippe Andreas Otte und Ralph Ober hätten sehr anschaulich über den Weg und die Sorgen des Bürgerladens berichtet. Ohne den Verein LiLi und seine fünf ehrenamtlichen Helfer käme der Laden nicht aus. Seit fast drei Jahren geht bei mir jeden Morgen um kurz nach fünf der Wecker, berichtete Andreas Otte, der zusammen mit Ralph Ober die gelieferte Ware einräumt. Wenn jeder Kunde nur einen Euro mehr ausgeben würde, dann könnten wir schwarze Zahlen schreiben, teilte Michael Wallbaum mit. Die Landfrauen empfehlen allen Bürgern: Kauft in Eurem Laden ein, erhaltet ihn am Leben. Für Montag, 3. Juli, laden die Landfrauen zu ihrem dritten Sommerakademietermin nach Dalborn ein. Dort wird die Kulturkneipebesuchtundüber die Ideen und Motive neuer Projekte informiert. Außerdem gibt es einen Einblick in die solidarische Landwirtschaft (Solawi). Treff ist um 18 Uhr vor der Kulturkneipe Dalborn an der Hauptstraße 23. Am 4. September, dem letzten Sommerakademietermin in 2017, wird der Bürgerbus Kleiner Kalle in Hohenhausen vorgestellt. Anschließend gibt es eine Führung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Voß- Krüger mit Software- Schmiede und Rhabarberanbau. Zu allen Terminen sind Gäste herzlich willkommen. Kreis Lippe. Ein wertvolles, historisches Kirchenbuch hat Landessuperintendent Dietmar Arends für die Union Evangelischer Kirchen in der EKD dem Bischof der Evangelischen Kirche in Polen, Waldemar Pytel, überreicht. Die Übergabe fand in der Friedenskirche in Widnica, dem vormaligen Schweidnitz in Schlesien, statt. Dieser Kirchenschatz stammt laut einer Pressemitteilung der Lippischen Landeskirche aus der Evangelischen Kirchengemeinde Schweidnitz und dokumentiert die Trauungen zwischen 1735 und Es gelangte unter ungeklärten Umständen nach Deutschland. Das Evangelische Zentralarchiv in Berlin erwarb es 2002 mit der Absicht, es nach einer Erneuerung unter zeitgemäßen konservatorischen Standards der Kirchengemeinde in Widnica zu übergeben. Die dortige evangelische Friedenskirche gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Schlesien. Sie befindet sich seit dem Jahr 2001 gemeinsam mit der Friedenskirche in Jawor (Jauer) auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO und gilt als die größte Fachwerkkirche in Europa. Die Friedenskirchen widmen sich dem Geist der Versöhnung zwischen Polen und Deutschen. So erfolgte die Schenkung in diesem Geist der Versöhnung und der Verbundenheit, wie Landessuperintendent Arends betonte. Die in dem Schweidnitzer Kirchenbuch dokumentierten Trauungen stehen in digitalisierter Form der Öffentlichkeit zur Verfügung und können über das Evangelische Zentralarchiv in Berlin eingesehen werden. Das Buch selbst aber kehrt an den Ort zurück, an dem die Trauungen vollzogen wurden. Arends dankte allen, die die Rückführung möglich gemacht haben. Landessuperintendent Dietmar Arends (links) und Bischof Waldemar Pytel mit dem wertvollen Buch. Kreis Lippe (mv). Kinder brauchen Zuwendung, Liebe und Sicherheit. Nur dann können sie zu selbstbewussten und seelisch stabilen Erwachsenen werden. Dass nicht jedes Kind in einem stabilen Zuhause groß wird, zeigt die Existenz der heilpädagogischtherapeutischen Einrichtung Grünau in Bad Salzuflen. Grünau ist spezialisiert auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nach massiven Erfahrungen von emotionaler und körperlicher Verwahrlosung, Misshandlung und Gewalt. Die Einrichtung kooperiert mit 47 Jugendämtern. Vor Ort leben etwa 140 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 20 Jahren. Über die Arbeit in der Einrichtung informierte sich jüngst die SPD- Kreistagsfraktion bei einem Besuch. In Grünau wird eine Die Kommunalpolitiker machen sich vor Ort ein Bild von der heilpädagogisch-therapeutischen Einrichtung Grünau in Bad Salzuflen ganz wichtige Arbeit geleistet. Hier werden Kinder und Jugendliche betreut und gefördert. Jedes der Kinder hat seine eigene Geschichte, auf die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell eingehen müssen. Sie geben den Kindern und Jugendlichen Sicherheit, Geborgenheit und stabile Beziehungen. Dafür gebührt dem gesamten Team unser allergrößter Respekt, sagte laut einer Pressemitteilung Andreas Wilde, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten. Ronald Dossi, Geschäftsführer des Hauses, berichtete von dem Angebot der Einrichtung. Durch positive und beziehungskorrigierende Erfahrungen im Alltag sollen die Fachkräfte der Einrichtung die Kinder und Jugendlichen unterstützen, einen positiven und stabilen Selbstwert zu entwickeln. Wenn es möglich ist, werden die Familien der Kinder und Jugendlichen in die therapeutische Arbeit einbezogen. Therapeutische Angebote ergänzen das pädagogische und schulische Angebot. Im schulischen Bereich arbeitet die Einrichtung in Kooperation mit dem Kreis Lippe. 185 (von links) Gabriele Bröker, Ronald Dossi und Andreas Wilde. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für ein verlässliches und strukturiertes Aufwachsen der Heranwachsenden, die im Durchschnitt drei Jahre in Grünau bleiben. Die jährlichen Kosten der Einrichtung belaufen sich auf etwa neun Millionen Euro. Der Großteil davon sind Personalkosten. Träger der Einrichtung ist seit Januar diesen Jahres die Graf Recke Stiftung. Die Stiftung ist eine der ältesten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. Gabriele Bröker, stellvertretende SPD-Fraktionschefin und Vorsitzende des Sozialausschusses im Kreis, zeigte sich bewegt von der Arbeit in Grünau: Hier wird einem bewusst, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Kinder in einem glücklichen und sicheren Umfeld aufwachsen.

3 DIENSTAG Wir in Lippe 27. JUNI Detmold. Das Gymnasium Leopoldinum pflegt den Kontakt mit spanischen Austauschschülern. Nach einer erstmaligen Visite der Schüler aus der andalusischen Einwohner-Stadt El Puerto de Santa María im März in Detmold hat kürzlich ein Gegenbesuch stattgefunden. Fremdsprachen lernt man am besten in einem Land, in dem die Sprache gesprochen wird, sagt Julia Trockels. Sie koordiniert laut einer Pressemitteilung den Austausch gemeinsam mit ihrer Kollegin Helena Marsh. Deshalb haben wir schon länger eine Partnerschule im spanischsprachigen Ausland gesucht. Die Schule hat zwar schon eine Partnerschule in Buenos Aires, aber Flüge nach Argentinien sind lang und teuer. Deshalb blieben die Austauschschüler dann drei Monate dort und fehlten entsprechend lange im Unterricht in Detmold. So war es ein Glücksfall für das Leo, dass im Spätsommer 2016 eine Lehrerin aus Spanien Julia Trockels auf einen möglichen Austausch angesprochenhatte. Ich habe vor acht Jahren mal in Spanien an einer Art Volkshochschule Deutsch unterrichtet, erzählt Trockels, und sie war damals eine meiner Schülerinnen. Weil beide Schulleitungen gut zusammengearbeitet haben, war alles nötige schnell geklärt. Besonders freut Trockels, dass die neue Partnerschule in Andalusien ist. Das ist Thema in der Oberstufe und es sind nur zwei Kilometer bis zum Meer. Um die spanischen Gäste für Lippe zu begeistern, waren Besuche des Hermannsdenkmals und der Externsteine vorgesehen ebenso eine Schlossbesichtigung, ein Ausflug nach Paderborn, gemeinsames Grillen und ein Videoprojekt zu Stereotypen. 14 Leopoldiner (von etwa 45) mit dem Wahlfach Spanisch beteiligten sich am Austausch, der in diesem Jahr für die Stufe EF angeboten wurde, und im Mai waren sie zum Gegenbesuch in Spanien. Ab 2018 ist der Austausch für die Stufe Q1 vorgesehen. Die engagierte Teilnahme an der Großveranstaltung hat im Verein bereits Tradition. Dieses Mal sind 41 Sportlerinnen aus vier Tanzgruppen mit von der Partie gewesen. Sie erleben Sport und Emotion, Gemeinschaft und Spaß die Tanzgruppen Mariposa, Diamonds, Estrellas und 2Punkt0 des TuS Eichholz-Remmighausen. Detmold/Eichholz-Remmighausen (mv). 41 Sportlerinnen des TuS Eichholz-Remmighausen haben Pokal- Wettkämpfe, Stadiongala, das Bundesfinale TuJu-Stars und die Turnfestmeile am Brandenburger Tor genossen. Sie waren beim Deutschen Turnfest in Berlin. Wie einer Pressemitteilung des Vereins zu entnehmen ist, präsentierten die vier Tanzgruppen Mariposa, Diamonds, Estrellas und 2Punkt0 fünf aktuelle Wettkampftänze. Die Erarbeitung der Choreographie begann schon im Sommer Es brauchte originelle Kostüme, ein perfektes Make up mit passender Haargestaltung, die Umsetzung der Richtlinien in Dieter Ehlenbröker wird für seine 50-jährige engagierte Mitgliedschaft geehrt. Alles begann mit einer vom Bruder geliehenen Kamera. Seit seinem Eintritt in den Ruhestand ist der Jubilar sogar aktiver denn je Detmold (mv). Dieter Ehlenbröker war acht Jahre alt, als unter dem Weihnachtsbaum ein Fotoapparat der Firma Voigtländer lag. Als stolzer Besitzer einer Vito B ging er begeistert auf Motivjagd und die Ergebnisse konnten sich im Laufe der Zeit sehen lassen. Jetzt wurde Ehlenbröker für seine 50-jährige Mitgliedschaft im Lippischen Amateur-Film- und Videoclub Detmold ausgezeichnet. Irgendwann mit 18 Jahren kam das Interesse an bewegten Bildern beim Jubilar auf, heißt es in einer Pressemitteilung. Zu der Zeit war Normal 8 das angesagte Format. Alles begann mit einer Filmkamera, die er von seinem Bruder ausgeliehen hat und damit die ersten Versuche startete. Nach zwei Minuten Film musste die Filmrolle in der Kamera umgedreht werden. Das geschah in einem lichtdurchlässigen Wechselsack und war nicht unkompliziert. Mit 26 Jahren trat Dieter Ehlenbröker in den Lippischen Amateur-Film- Club ein. Sein erster vorgeführter Film fand zwar Anklang, aber es gab doch noch einige Fehler, auf die die Clubmitglieder aufmerksam machten. Es folgten Diskussionen und Empfehlungen, die dann bei den nächsten Filmen eine athletische sowie rhythmische Choreographie. Ein Jahr der Planung im Team bedurfte es, die viertägige Reise (mit Blick auf die Kosten) zu einem bleibenden Erlebnis zu gestalten, erklärte Jugendwartin Annette Schwartmann, die mit den Trainerinnen auf ihre neunte Teilnahme an einem Landes- oder Deutschen Turnfest zurückblickt. Um 5 Uhr klingelte an den drei folgenden Wettkampftagen der Wecker, um 6.45 Uhr verließen die ersten Gruppen jeweils das Hostel zur Messehalle. Ab 8 Uhr erfolgten routinemäßig die bekannten Abläufe: Startpasskontrolle, Stellprobe, Dehnen, Eintanzen und Einmarsch. Wettkampfbeginn war um 10 Uhr, Präsentation des Tanzes (maximal 3,5 Minuten), gegen 16 Uhr dann die Siegerehrung. Im Pokalwettkampf DTB- Dance starteten insgesamt 37 Gruppen, alle hatten sich zuvor über die Landesmeisterschaften mit dem Erreichen einer Mindestpunktzahl zur Teilnahme qualifiziert. Wir sind stolz, ein Teil dieser Gruppen aus Deutschland zu sein, erzählten Miriam Oeser und Felice Schwartmann, Trainerinnen der Mariposa, hatten sie sich doch für dieses Jahr die Gestaltung zweier Tänze im Pokal und Petit Groupe vorgenommen. Erster Start war in der AK J (12-18 Jahre). Das Thema Camping wurde klischeehaft und ausdrucksstark präsentiert, die Szenen waren den 12- bis 14- Jährigen humorvoll auf den Leib geschneidert. Sie belegten den 11. von 20 Plätzen. Weiterhin starteten die Mariposa unter dem Namen Kipepeo im neuen Sportangebot für Kleingruppen des DTB Petit Groupe mit einem Tanz zum Thema Gänsehaut ; gekleidet waren sie in apricotfarbene Tüllkleider, die das Thema unterstreichen. Mit dem 9. Platz von 36 teilnehmenden Gruppen schafften es die jungen Tänzerinnen in die Top 10. Die Gruppe 2Punkt0 startete im Pokalwettkampf in der AK 18+. Mit ihrem Thema Kirmes ernteten sie bei den gezeigten Szenen aus der Geisterbahn viel Applaus und erreichten den 11. Platz die Konkurrenz präsentierte sich ausgesprochen stark. Abendhighlight war der Besuch der Stadiongala im Olympiazentrum. Ein Teil dieser emotionalen Veranstaltung zu sein, erzeugte bei allen Gänsehaut. Das Programm und der Applaus von Zuschauern bei der Einfahrt von Fabian Hambüchen ins Stadion übertrifft meine Erwartungen, erzählte Melissa Klare, die Trainerin der Diamonds. In der AK J (12-18 Jahre) sorgten die 14- bis 16- jährigen Diamonds am Dieter Lönneker (links) überreicht Dieter Ehlenbröker Urkunde und Goldene Ehrennadel. zweiten Tag mit ihrer witzigen Interpretation des Themas Baustelle in derber Arbeitskleidung im Gruppenwettbewerb für eine ausdrucksstarke Tanzgestaltung. Wir sind mit der Präsentation und der Gesamtwertung in der Ranggruppe,sehr gut von 45 Teilnehmern erfreut, berichtete Trainerin Nina Brinkmann. Am dritten Wettkampftag starteten die 16- bis 18-jährigen Estrellas im Wettkampf Petit Groupe und erreichten bei 36 Teilnehmern den 16. Platz. Auch die Tanzgruppe Latissimo (TSV Oerlinghausen) unter der Leitung von Jessica Ringe/Mona Drees startete im Pokalwettkampf und erreichte in der AK 18+ den 13. Platz. ihre Früchte trugen. Als das Format Super 8 auf den Markt kam, wurde die Filmerei einfacher und technisch interessanter. Die Kameras wurden leistungsfähiger und die Filmbilder deutlich schärfer. Urlaubsfilme konnten jetzt auch in einem größeren Zuschauerkreis gezeigt werden. Zudem wurde der fertig geschnittene Film mit einer Tonspur versehen, so dass auch ein Kommentar und Musik synchron zum Bild zu hören waren. Wettbewerbe wurden im Club veranstaltet. Die erste Urkunde über einen gelungenen Film spornte natürlich an es folgten weitere Wettbewerbsfilme mit gutem Erfolg. Die ersten Videoaufnahmen wurden noch mit erheblichem Videogepäck durchgeführt. Kamera und Aufnahmegerät waren getrennt und durch ein Kabel miteinander verbunden. Aufgezeichnet wurde auf VHS- Kassette. Dann wurden die Kameras handlicher. Die Kassetten wurden deutlich kleiner und konnten in die Kamera integriert werden. Mit den ersten Digitalkameras wurden die Bilder dann gestochen scharf. Jubilar Dieter Ehlenbröker übrigens ist seit seinem Ruhestand aktiver denn je und will noch viele Filme drehen. Detmold. Der aktuelle Anfängerlehrgang des Vereins Sandokai Detmold hat mit der Prüfung zum gelben Gürtel seinen Abschluss gefunden. Die insgesamt sieben Prüflinge hatten bereits im Januar ihre erste Prüfung zum weißen Gürtel erfolgreich bestanden. Nun galt es laut Pressemitteilung, die erste richtige farbliche Differenzierung den gelben Gürtel zu erreichen. Unter den strengen Augen der beiden Prüfer Thomas Näther (3. Dan) und Ulf Biewusch (2. Dan) sowie dem Trainer der Prüfungskandidaten, Stephan Sasse, zeigten alle Prüflinge gute Leistungen und erhielten anschließend ihre neue Graduierung. Unter den Prüflingen befand sich auch die GastschülerinGianella Chavez aus Peru, die auch noch an diesem Tage ihren 18. Geburtstag feierte und sich mit der bestandenen Prüfung ihr schönstes Geburtstagsgeschenk selber machte. Gianella lebt mit drei weiteren Gastschülern aus den USA, Finnland und Brasilien ein Jahr im Rahmen des Rotary-Schüleraustauschprogramms in verschiedenen Gastfamilien in Detmold und Augustdorf. Die drei Gastschwestern ließen es sich nicht nehmen, Gianella zur bestandenen Karateprüfung und zur Volljährigkeit zu gratulieren. Horn-Bad Meinberg (bo). Seit sieben Jahrzehnten gehört Lippe zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Eine vom Landesverband Lippe initiierte Wanderausstellung zu diesem Thema erinnert an die Historie. Die Schau war bereits im Düsseldorfer Landtag und in der Sparkasse Paderborn-Detmold in Detmold zu sehen. Nun macht sie Station im Kurgastzentrum in Bad Meinberg. Der Landesverband hat diese Ausstellung entwickelt, damit sie auch an verschiedenen Orten in Lippe gezeigt wird. Ich freue mich, dass wir den Kurort als zweiten Ausstellungsort gewinnen konnten, sagte Landesverbandsvorsteherin Anke Peithmann. Die Ausstellung 70 Jahre Lippe in Nordrhein-Westfalen ist bis zum 19. Juli im Kurgastzentrum zu den Öffnungszeiten (Dienstag bis Freitag von 10 bis Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr) zu sehen _800117

4 36 DIENSTAG 27. JUNI 2017 Detmold-Pivitsheide. Unter dem Motto In zehn Tagen um die Welt stehen die Ferienspiele im Jugendzentrum Detmold-West. Die Reisegesellschaft wird in verschiedenen Ländern halt machen und kulturell passende Bewegungsund Bastelangebote, Ausflüge und abgestimmte Mittagsspeisen erleben und testen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Kinder von sechs bis zwölf Jahren können ab sofort für die Ferienspiele vom 17. bis 28. Juli im Jugendzentrum Detmold- West, Oerlinghauser Straße 99 in Pivitsheide, angemeldet werden. Ebenso sind Ideen der Kinder gefragt, wenn diese von 8 bis 13 Uhr ihren Vormittag im Jugendzentrum verbringen. Wer möchte, kann sein Kind ebenfalls für die Nachmittagsbetreuung von 13 bis 16 Uhr anmelden. Junge Erwachsene bereiten schon jetzt erlebnis- und ereignisreiche Tage für die Kinder vor. Einige wenige Plätze an Bord sind noch frei, wie es weiter in der Mitteilung heißt. Die Anmeldungen müssen persönlich inklusive des Kostenbeitrages bei einem Mitarbeiter direkt im Jugendzentrum Detmold- West bis zum 30. Juni abgegeben werden. Die Öffnungszeiten sind Dienstag, Mittwoch, Freitag von bis Uhr und Donnerstag von bis 19 Uhr. Detmold-Hiddesen. In der Apotheke in Hiddesen ist das 60-jährige Bestehen gefeiert worden. Mit Live-Musik von Daniel Wahren und seinen Gitarrenschülern, unter ihnen die angestellte Apothekerin Elke Drewes, wurde laut Pressemitteilung ein fröhlicher Rahmen geschaffen. Außerdem wurde die Siegerin des Gewinnspiels Tablettenschätzen, Ursula Thiersch, von Apothekerin Dr. Annette Hüls geehrt und konnte den 1. Preis in Empfang nehmen Tabletten waren im Glas, wie die stolze Gewinnerin exakt erraten hatte. Mit großem Interesse folgten die Besucher der Führung hinter die Kulissen und freuen sich auf die nächsten 60 Jahre Apotheke vor Ort, heißt es abschließend. Horn-Bad Meinberg. Der ADFC startet am Samstag 1. Juli, um Uhr ab der ADFC-Station Bad Meinberg zur Theatertour im Kreis Höxter. Per ADFC-Radtransport geht es zuerst nach Marienmünster-Vörden, von dort wird 25 Kilometer durch die Felder zwischen Marienmünster und Nieheim geradelt. Zum Abschluss gibt es ein Abendessen im Wirtshaus am Brunnen in Vörden, danach wird die turbulenten Räuberkomödie Das Wirtshaus im Spessart auf der Freilichtbühne Bökendorf besucht. Detmold. Grüne Logistik : Unter diesem Motto hat der Deutschlandbesuch von Schülern der Pudong Foreign Affairs Services School aus Shanghai gestanden. Sie ist Partnerschule des Dietrich- Bonhoeffer-Berufskollegs. Während des bereits dritten Austauschs, seit die Partnerschaft 2012 beschlossen wurde, verglichen die deutschen und chinesischen Schüler laut einer Pressemitteilung die Möglichkeiten des effizienten und ökologischen internationalen Handelns. So hatten die Besucher aus China bei ihrer Tour durch Deutschland bereits den Hamburger Hafen besichtigt, Visiten in Duisburg und im DHL-Zentrum in Bielefeld folgten. Projektkoordinatorin Monika Schackmar vom Dietrich-Bonhoeffer- Kolleg freut sich bereits auf den Gegenbesuch in Shanghai: Dort soll dann auch der größte Containerhafen der Welt genau unter die Lupe genommen werden. Die stellvertretende Bürgermeisterin Christ- Dore Richter (links) hieß die Schüler aus Shanghai und Detmold im Rathaus willkommen: Europa muss über den Tellerrand hinausschauen. FOTO: STADT DETMOLD Bei der Deutschen Meisterschaft im Standardtanzen wird das Paar fünftbestes unter den Teilnehmern aus NRW. Im Juli geht es zum Weltranglistenturnier in Wuppertal Detmold (mv). Nachdem Burkhard von Kloeden und Wencke Wallbaum-von Kloeden vom Tanzsportclub Rot- Gelb Lippe-Detmold erst im April als Landesmeister der SEN II-A Klasse vorzeitig nach nur 15 Turnieren in die höchste deutsche Amateurklasse aufgestiegen waren, konnten sie ihr Können nun erstmals mit den Besten der Besten messen. In der so genannten S-Klasse (Sonderklasse) der 45- bis 55-Jährigen starteten die beiden erstmals bei einem Ranglistenturnier in Frankfurt am Main, wo sie in einem leistungsstarken Teilnehmerfeld von 120 Paaren einen 74. Platz belegten. Ehrlich gesagt hatten wir uns etwas mehr versprochen, aber da die S-Klasse sozusagen Endstation ist und sich dort die besten Paare Deutschlands sammeln, hat man es größtenteils mit wahnsinnig erfahrenen Tänzern zu tun, die teilweise schon seit 20 Jahren in dieser Klasse sind. Da muss man sich erst einmal ganz neu etablieren, so die beiden laut einer Pressemitteilung zu ihrem ersten Abschneiden. Auch die riesige Turnierfläche und mit zwölf Paaren gleichzeitig zu tanzen, war für uns sehr ungewohnt. Da können wir uns unter unseren Trainingsbedingungen nur schwer drauf einstellen. Die dort gesammelten Erfahrungen haben die beiden dennoch erfolgreich in ihre intensive Vorbereitung auf die Detmold. Unter der Leitung der Jugendwartes Ralf Kaiser und seines Stellvertreters Cameron Smout haben die Jugendlichen des Schützenvereins Meiersfeld einen Wettkampf im Luftgewehrschießen ausgetragen. Dieser lief laut Pressemitteilung neben dem Königschießen der Erwachsenen. Es wurden drei Pokale ausgeschossen. In einem spannenden Drei-Rundenkampf setzte sich am Ende Lukas Verspay durch. Den Pokal für den zweiten Platz holte sich Timo Schleheck und Jan Henrick Niederhöfer erhielt den dritten Pokal. Das Bild zeigt (von links) den stellvertretenden Schießleiter Mirco Schmidt, Timo Schleheck, Lucas Verspay, Jan Henrick Niederhöfer, Nico Hagenböhmer, Ralf Kaiser und Cameron Smout. Wir in Lippe das Ehepaar Wencke Wallbaum-von Kloeden und Burkhard von Kloeden. Deutsche Meisterschaft im Standardtanzen, die jetzt in Reinbek stattfand, einfließen lassen können, wie das Ergebnis zeigt. Von augenblicklich rund 260 startberechtigten Paaren in dieser Leistungsklasse hatten sich 107 für die Deutsche Meisterschaft über entsprechende Vorturniere qualifiziert. Dem Ehepaar von Kloeden gelang es, sich unter diesen über Vor- und die erste Zwischenrunde auf Platz 50 vorzuschieben, womit sie als fünftbestes Paar aus Nordrhein-Westfalen abschnitten. Als erstes Etappenziel sind die beiden Detmolder damit mehr als zufrieden und fiebern nun auf das erste Weltranglistenturnier im Juli in Wuppertal hin, wie es abschließend heißt. Die August Hermann-Franke-Schule pflegt ein intensives Austauschprogramm mit der Kiewer Schule Nummer 211 Detmold. Erneut sind Schüler aus der Ukraine in Detmold zu Besuch gewesen. Sie waren Gäste der August Hermann- Franke-Schule und wohnten privat bei Familien. Vorrangiges Ziel war die Festigung und Erweiterung ihrer Deutsch-Kenntnisse, die sie an der Kiewer Schule Nummer 211 mit erweitertem Deutschunterricht erworben hatten, heißt es in einer Pressemitteilung. Bei einem Empfang im Detmolder Rathaus konnten die Schüler gleich im Gespräch mit Detmolds stellvertretenden Bürgermeister Helmut-Volker Schüte ihre Sprachkenntnisse ausprobieren. Begleitet wurden sie von ihrer Lehrerin Valentyna Gulianytzkaja, die gemeinsam mit dem Schulleiter Erich Albrecht die nach wie vor notwendigen umfangreichen bürokratischen Vorbereitungen organisiert hatte. Neben dem vormittäglichen Schulbesuch stand auch die Vermittlung der deutschen Lebensart und Kultur auf dem Programm. So wurden etwa lokale Museen und Denkmäler und die Stadt Bremen besucht. Einer der Höhepunkte war ein Ausflug nach Lemgo, verbunden mit der Teilnahme an einem Handballspiel des TBV. Die Schülerinnen und Schüler, von denen die meisten erstmals in Deutschland weilten, gefiel alles sehr gut. Auf Befragen hoben sie insbesondere die schön restaurierten Detmold. Die Freie Waldorfschule Lippe-Detmold verfügt nun über einen Defibrillator. Während der Schulzeit ist er im Notfall auch für Menschen aus der Nachbarschaft zugänglich. Ein Defibrillator kann Leben retten. Wenn das Herz in eine lebensgefährliche Rhythmusstörung gerät, soll ein Defibrillator mittels Elektroschocks den normalen Herzrhythmus wieder herstellen, erklärt in einer Pressemitteilung der Schule Lasse Gehrmann die Wirkungsweise des Geräts, für das sich das Schulsanitätsdienst-Team (SSD) der Freien Waldorfschule Lippe- Detmold erfolgreich eingesetzt hat. Über Einnahmen aus dem Waldorfbasar konnte die Anschaffung realisiert werden. Der Defibrillator führt intuitiv und sprachgesteuert durch das Programm. Also ganz einfach und auch für Laien verständlich, erläutert Julian Bernkopf vom SSD. Hausmeister Thomas Wendler hat ihn bereits im Eingangsbereich der Verwaltung angebracht und möchte auch die Nachbarn der Schule ermuntern, das Angebot wahrzunehmen: Unsere Nachbarschaft darf das Gerät im Notfall jederzeit verwenden. Geschäftsführer Uwe Erdelt ergänzt abschließend: Der SSD hat sich über einen längeren Zeitraum immer wieder dafür eingesetzt. Wir können uns über solch engagierte Schülerinnen und Schüler freuen. Lasse Gehrmann (links) und Julian Bernkopf vom Schulsanitätsdienst freuen sich. Häuser, die grüne Umgebung und die überall anzutreffende Sauberkeit hervor. Neu für sie war die Tatsache, dass an der Gastschule ein effektives Lernsystem herrscht und Handys verboten sind. Die ukrainischen Gäste mit ihren Gastgebern und Detmolds stellvertretenden Bürgermeister Helmut-Volker Schüte (vorn links). FOTO: STADT DETMOLD

5 DIENSTAG Wir in Lippe 27. JUNI Lage. Vor den Sommerferien lädt die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde für Sonntag, 2. Juli, auf 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Paul-Gerhardt-Straße 8, zu einem Gottesdienst ein, in dem es um das Thema Essen und Trinken in der Bibel geht. In diesem Gottesdienst werden nach Angaben von Pfarrerin Christina Hilkemeier eine Erwachsene sowie ein älteres Kind getauft, und es wird das Abendmahl gefeiert. Im Anschluss lädt die Kochgruppe draußen vor dem Kirchturm zu gegrillten Würstchen mit verschiedenen selbst kreierten Soßen und gezapften Erfrischungsgetränken ein. Ein kulinarisches Quiz sowie ein gemeinsames Spiel auf der Wiese fordern Jung und Alt zum Verweilen auf. Alle Bürger sind herzlich zu dem Tag willkommen. Lage-Hörste. Der Waldfreibadverein Hörste bietet zusammen mit der DLRG Termine für die Wassergewöhnung an. Dies sei ein erster Schritt zum Schwimmen lernen, heißt es in einer Pressemitteilung. Jeweils von bis 18 Uhr finden Kurse am 29. Juni sowie am 6. und 13. Juli statt. Weitere Informationen gibt es bei Doro Orzelski unter Telefon (0157) oder per Mail. Lage. Die Volkshochschule Lippe-West bietet für ältere Menschen, die bereits erste EDV-Kenntnisse mitbringen, die Möglichkeit, sich im Computer-Club mit anderen über individuelle EDV-Fragen auszutauschen. Der Computer- Club findet am morgigen Mittwoch von bis 18 Uhr im Technikum statt. Weitere Informationen gibt es unter Telefon (05232) oder im Internet. Das lippeweit einzige American Football Team, die White Hawks (Weiße Habichte) im TuS Kachtenhausen, veranstaltet auf dem Übungsgelände an der Ehlenbrucher Straße eine rundherum gelungene Premiere die Mitglieder der White Hawks des TuS Kachtenhausen in ihren neuen Trikots. Lage-Kachtenhausen (mv). Anstrengende, aber sehr erfolgreiche Tage liegen hinter den White Hawks des TuS Kachtenhausen, dem ersten und einzigen American-Football-Team in Lippe. Das Trainingsgelände an der Ehlenbrucher Straße war vier Tage lang Schauplatz des ersten Trainingslagers und bot optimale Bedingungen für verschiedenste Programmpunkte und Aktivitäten. Von 9 bis etwa 18 Uhr arbeiteten die jungen Sportler laut einer Pressemitteilung unter der Anleitung von Headcoach André Bauch und seinen Trainerkollegen Mike Schmieder, Christoph Brinkmann und Jo Remmert an Kondition, Koordination, Technik und Taktik. Neben praktischen Einheiten wie Laufen, Stretching, Positionstraining und Trainingsspielen stand mit Regelkunde oder einer Tape-Schulung durch Physiotherapeut Sebastian Witt auch die Theorie auf dem gut gefüllten Programm. Bei Temperaturen von teilweise mehr als 30 Grad floss der Schweißin Strömen, doch auch für Pausen und Regeneration war gesorgt, so dass die Belastung gut verteilt war. Auf Einladung der SpVg Hagen-Hardissen waren die White Hawks am Ende des ersten Trainingstages für ein Show-Training auf dem Sportplatz in Hagen zu Gast. In voller Montur demonstrierten die Spieler zunächst ein footballtypisches Aufwärmprogramm, um danach in ein Spiel Offense gegen Defense zu gehen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jonas Henning, der den vielen Zuschauern so die Besonderheiten des für Lippe neuen Sports näherbringen konnte. Neben den sportlichen Einheiten war die Initiative der White Hawks insbesondere am Samstag auch auf anderen Gebieten gefragt. Nachdem Headcoach André Bauch mit einigen Spielern schon in der Vorwoche die Markierungen gesetzt hatte, wurde der heimische Platz erstmalig mit Football-Linien abgekreidet. Betreuer Sebastian Budde kümmerte sich derweil um die Reinigung und Ausstattung des großen Überseecontainers, den Sponsor Volker Sim (Skyline Express) an das Trainingsgelände hatte liefern lassen. Der Container beherbergt zukünftig das umfangreiche Equipment der White Hawks und dient an Spieltagen oder bei anderen Ereignissen als Fläche für ein 12 mal 2,50 Meter großes Banner mit Logos und dem Text Welcome! Home Field White Hawks. Höhepunkt des viertägigen Trainingslagers war eindeutig der Sonntag. Gemeinsam mit dem ebenfalls neu gegründeten Team der Krefeld Ravens, die mit 80 Spielern an- Am Spielfeldrand finden sich reichlich Zuschauer ein. Beim Trainingslager der White Hawks spielen auch Taktik und Strategie eine große Rolle. gereist waren, führten die White Hawks am Vormittag zunächst ein gemeinsames, positionsbezogenes Training auf beiden Plätzen durch, bevor sich die Teams am Nachmittag vor vielen Zuschauern als Gegner bei einer Art Trainingsspiel ohne Wertung, dem sogenannten Scrimmage, gegenüberstanden, das auf Augenhöhe endete. Ich bin sehr stolz auf die Jungs, meinte Headcoach André Bauch anschließend. Sie haben sich voll reingehängt und enorm weiterentwickelt. Alle haben von diesen Tagen profitiert; nicht nur körperlich, sondern auch für das Teambuilding war diese Zeit Gold wert. Erstmalig traten die White Hawks an diesem Tag mit ihren neu dekorierten Helmen an. Das Detmolder Unternehmen Plantag Coatings GmbH gehört seit Kurzem zum Sponsorenkreis und präsentiert sich mit dem Unternehmenslogo auf den Spielerhelmen. Der krönende Abschluss der vier Tage harter Arbeit verbarg sich in drei großen Kisten. Als Belohnung durften die Footballer erstmalig ihre weißen und schwarzen Spieltrikots mit der eigenen Spielernummer überstreifen, bevor es zum Abschlussgrillen mit Sponsoren ging, für das Teammitglied Tim gemeinsam mit Freunden Pulled Pork vorbereitet hatte. Das Trainingslager war ein voller Erfolg, stellte Pressesprecher Marcus Falke fest. Wir danken allen Beteiligten, besonders dem Marktkauf Lage, Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen und Rewe Müssen, die uns mit Bratwürstchen und Getränken versorgt haben. Auch der Förderverein hat an allen Tagen tatkräftige Hilfe geleistet und insbesondere am Sonntag beim Verkauf von Kaffee, kalten Getränken, Kuchen und Merchandising großes Engagement gezeigt. Hier ziehen wirklich alle an einem Strang und haben große Freude daran, Teil der White-Hawks- Familie zu sein und die Entwicklung der jungen Sportler zu unterstützen und voranzubringen. Die Mitglieder starten zu einer erlebnisreichen und geselligen Fahrt an die Müritz. In der schönen Hansestadt Wismar ist die Gruppe beim Hafenfest mit dabei Lage-Waddenhausen. Die Badesaison in Lippes kleinstem Freibad, der Waddenhauser Pfütze, kann pünktlich zu den Sommerferien beginnen. Das Becken erstrahlt in frischem Blau, was die Kinder- und Jugendinitiative Waddenhausen e.v. als Betreiber laut einer Mitteilung dem Malermeister Dirk Haase und seinem Team zu verdanken hat. Die Farbschichten der vergangenen Jahre mussten abgetragen werden. Mit dem anschließenden Grundieren und Spachteln haben wir Malermeister Haase aus Lage beauftragt, und dem hat unsere kleine Batze so gut gefallen, dass er uns gratis das Becken gestrichen hat, zeigt sich Vereinsvorsitzende Anja Holthusen-Henriques dankbar für die unerwartete Hilfeleistung. Ich finde es toll, was hier geleistet wird. Das unterstütze ich gerne, so Dirk Haase. Das Bild zeigt (von links) Nils Luce, Dirk Haase, Tahir Alijaj, Benjamin, Resul Duran, Michael Bodony und Alben Alijaj. Lage-Pottenhausen (mv). Die Pottenhauser AWO auf großer Tour: Anfang des Monats machten sich die Mitglieder auf eine schöne und erlebnisreiche Fahrt an die Müritz. Es war eine recht lange Fahrt, wie es in einer Pressemitteilung heißt: Aber mit einem Frühstück, von den Helferinnen des Vereins auf der Strecke gereicht, war es eine angenehme Unterbrechung. In Wismar, wo zu der Zeit ein Hafenfest war, hatte die Gruppe Gelegenheit, die Stadt und den Hafen zu erkunden. Weiter ging es mit den üblichen Pausen, so dass man gegen 17 Uhr am Hotel in der Reuterstadt Stavenhagen ankam. Den zweiten Tag begann die Gruppe unter sehr fachlicher Leitung einer Reiseleiterin mit einer Rundfahrt auf der Insel Usedom. Die so genannten Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin waren das Ziel. Von Walchow begann am dritten Tag eine Schifffahrt auf verschiedenen Gewässern. In Wahren, einem sehr schönen Städtchen, fand dann noch eine Stadtführung statt. Für besondere Extra-Leckereien gab es noch Gelegenheit im alten Schafstall in Basedow. Bei den täglichen Rundfahrten konnte die Gruppe nur staunen: Felder und Wiesen, so weit das Auge reicht. Alle waren sich einig, dass man wieder eine schöne Ecke von Deutschland kennengelernt hat. Die Reisegruppe der Arbeiterwohlfahrt Pottenhausen hat ihre Fahrt nach Mecklenburg-Vorpommern sehr genossen.

6 40 DIENSTAG 27. JUNI 2017 Bad Salzuflen. Ein Dauerbrenner ist das Thema im Biologieunterricht, doch auch im Fach Kunst haben sich die Schüler der Realschule Aspe mit der spannenden Beziehung zwischen Mensch und Tier auseinandergesetzt. Eine Ausstellung mit 130 Bildern zum Thema Das Tier und wir, gestaltet von Realschülern aller Jahrgänge, wurdejetzt in der Bürgerhalle des Salzufler Rathauses eröffnet. Begrüßt wurden die zahlreichen Besucher von Bürgermeister Roland Thomas und Schulleiter Ulrich Gninka, der in seiner Ansprache laut einer Pressemitteilung darauf hinwies, welch unterschiedliche Bedeutung Tiere im Leben von Menschen haben können. Dies wurde durch die farbenfrohen Arbeiten der Schüler eindrucksvoll dargestellt. Mit Jaxonkreide und Wasserfarben hatten die Fünft- und Sechstklässler ihre Lieblingstiere abgebildet. Ob Haus-, Nutz- oder Zirkustier jedes wurde in den Werken liebevoll in Szene gesetzt. Unsere Begleiter und unsere Verwandten, unsere Lieblingsobjekte und unsere Opfer sind die Tiere. Sie sind Statthalter unserer Gefühle, brachte Schulleiter Gninka die Botschaft der von Kunstlehrerin Ulrike Freund organisierten Ausstellung auf den Punkt. Die Schüler der höheren Jahrgänge hatten sich in ihren größtenteils mit Bleiund Buntstiften gestalteten Bildern auch mit Aspekten wie Tierschutz, Jagd oder Tierhaltung auseinandergesetzt. Robin Wiebe hat mit Wasserfarbe ein Maulwurfsbild erstellt. Bad Salzuflen-Schötmar. Am 8. und 9. Juli findet im Schloss Stietencron in Schötmar ein Wochenendworkshop zur Stimmbildung statt. Diesen bietet die Musikschule Bad Salzuflen an. Jede Stimme ist von der Evolution so angelegt, dass sie ohne jegliche Ermüdungserscheinungen stundenlang eingesetzt werden kann. Dennoch passiert es, dass die Stimme überlastet wird, was Heiserkeit und andere unangenehme Empfindungen im Hals zur Folge haben kann, heißt es in einer Pressemitteilung. Wie sich das vermeiden lässt, erfährt man im Workshop von Catherine Jolles, die an der Musikschule Bad Salzuflen Erwachsenen-Chöre leitet. Und natürlich wird an diesem Workshopwochenende auch viel und mit Freude gesungen werden. Die Gebühr beträgt 38 Euro pro Person. Am Samstag ist der Workshop von 10 bis 17, am Sonntag von 10 bis 14 Uhr. Bad Salzuflen (mv). Eine Schülergruppe vom Millauer Collège Jeanne d Arc war kürzlich zu Gast in Bad Salzuflen. Auf dem Programm dieses 36. Schüleraustausches mit der Realschule Aspe standen zahlreiche Ausflüge und Exkursionen, beispielsweise zum Umweltzentrum Heerser Mühle und in die Bad Salzufler Innenstadt. Höhepunkt war die gemeinsame Fahrt nach Bremen mit Besuch des Schnoorviertels und des Wissenschaftsmuseums Universum. Beim Empfang der Gruppe durch Bürgermeister Roland Thomas im Rathaus stand laut einer Pressemitteilung der Dank an Friedrich-Wilhelm Schulte im Vordergrund. Als Lehrer hat er diese Schulpartnerschaft nicht nur aufgebaut, sondern sie über viele Jahrzehnte mit Leben gefüllt. Auch wenn er zum Ende dieses Schuljahres in den verdienten Ruhestand geht, so bleibt er der Städte- und Schulpartnerschaft zwischen Millau und Bad Salzuflen aktiv verbunden. Die Gruppe unternimmt eine ausgedehnte Tour durch Bielefeld. Die Teilnehmer sind begeistert von den landschaftlichen Attraktionen der ostwestfälischen Metropole Bad Salzuflen (mv). Die Wanderfreunde Bad Salzuflen haben sich mit 28 Teilnehmern auf den Weg nach Bielefeld gemacht. Der Bus brachte sie zum Startpunkt der Wanderung, zum Restaurant Habichtshöhe in Bielefeld-Gadderbaum. Über die Promenade wanderten sie direkt zur Burg Sparrenberg. Ab und zu gab es herrliche Ausblicke, einmal nach Bethel mit dem K inder- Krankenhaus, andererseits auf die Stadt. Nach einer kurzen Pause auf der Sparrenburg und einem kleinen Rundgang mit Blick auf den Johannisberg, dem nächsten Ziel, ging es weiter Richtung Stadt. Nahe der Neustädter Marienkirche wurde die Kreuzstraße überquert. Hier schlossen sich die Anlagen des alten Walles um die mittelalterliche Stadt an, eine wunderschöne grüne Oase mitten im Häusermeer, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Am Alters- und Pflegeheim Caroline-Oetker-Stift vorbei führte der Weg jetzt sehr steil auf den Johannisberg. Vorbei am Ehrenmal für die Zwangsarbeiter im Kriege führte der Weg wieder in die unteren Ebenen, zuerst zum Bürgerpark. Man glaubt kaum, dass dieser wunderschöne Park früher ein Ziegeleigelände war! Der Weg führte an der Rudolf-Oetker-Halle vorbei, und schon ging es in den nächsten Grünzug, an der Schüco-Arena entlang, dem Stadion des Sportclubs Arminia Bielefeld. Dieser und der folgende Grünzug waren übrigens das Werk des für unseren Weg namensgebenden Dr. Hans-Ulrich Schmidt. Er war Anfang des 20. Jahrhunderts Gartenbaudirektor und hat dafür gesorgt, dass diese Erholungsgebiete mitten in der Stadt geschaffen wurden. An den Meierteichen ent- Die Wanderfreunde Bad Salzuflen haben die Natur rund um die Bielefelder City erkundet. lang ging es bald weiter durch den wunderschönen Grünzug, der dem Schlosshofbach folgte. Anschließend war der Johannisbach der Wegweiser; der Bach führte direkt zum Ziel, dem Seekrug am Obersee. Dort konnten sich die Wanderer bei Kaffee und Kuchen oder auch kühlen Getränken von der Der Verein wählt sein Leitungsteam erstmals nach den Regeln der neuen Satzung. Es gibt viel Lob für den scheidenden Vorsitzenden Bad Salzuflen/Werl-Aspe (mv). Bei der Jahreshauptversammlung des Sportvereins Werl-Aspe standen die Vorstandswahlen an erstmals nach der im Mai beschlossenen Vereinssatzung. Anstelle von Vorsitzendem, Stellvertreter und Geschäftsführer wird der SV nun durch einen geschäftsführenden Vorstand, bestehend aus mindestens drei gleichberechtigten Mitgliedern, geführt. In das Gremium wählten die Mitglieder im Vereinsheim am Heerser Bruch laut Pressemitteilung den bisherigen Geschäftsführer Stefan Tappe, Feyhan Karadeniz (bisher 2. Vorsitzender) und Markus Scholten (war Kassierer). Alle drei sind seit Jahren in der Vereinsführung tätig. Im Seniorenbereich wird die erste Fußballmannschaft zukünftig von Thorsten Meier trainiert. Die Zweite coacht das eingespielte Gespann Alexander Ruge/Christoph Schlautkötter. In der Versammlung wurde Ahmet Siviloglu anstelle von Thorsten Gronemeier ins Fußballobmannamt gewählt. Alexander Peters bleibt sein Partner in der Leitung der Fußballabteilung. Neben Peters wurden auch Julian Dewitz (Sozialwart), Bernd Deike und Dieter Pokroppa (Platzkassierer) sowie die Mitglieder des Festausschusses in ihren Ämtern bestätigt. Vor den Wahlen hatte der scheidende Vorsitzende Meik Gronemeier Wir in Lippe (von links) Stefan Tappe, Feyhan Karadeniz und Markus Scholten. langjährige Vereinsmitglieder geehrt: Nadine Jablonsky, Frank Thies, Roderich Ditsch, Dirk Menke, Stefan Tappe und Andreas Albrecht (25 Jahre), Udo Kliewer (40 Jahre) sowie Fritz Funke und Günter Gronemeier für 70-jährige Vereinstreue. Der neue Vorstand bedankte sich bei Meik Gronemeier für seine sechsjährige Tätigkeit als Vorsitzender mit herzlichen Worten und einem prall gefüllten Präsentkorb. Wanderung erholen, die sie bei bestem Wetter durch eine wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft zurückgelegt hatten. Sie dankten dem Wanderführer Rolf Berendes für die gute Organisation. Leider war es seine letzte geführte Wanderung, was alle Teilnehmer sehr bedauern. Die Mitglieder fahren nach Bad Lippspringe und lassen sich vom bescheidenen Wetter die Laune nicht verderben Am Sonntag, 2. Juli, starten die Wanderfreunde Bad Salzuflen ihre nächste Tour in Matorf zum Aussichtspunkt Am Wichtel, weiter geht es rund um das Bergdorf Talle zum mystischen Baumkreis am Bonstapel. Von dort aus geht es durch das Naturschutzgebiet am Kleinen Selberg nach Bad Senkelteich. Die Wegstrecke beträgt etwa 15 Kilometer. Mittags: Rucksackverpflegung, nachmittags: Einkehr im Hotel Moorland. Busabfahrt: 9.30 Uhr ZOB, 9.35 Uhr Raiffeisenmarkt, 9.40 Uhr Oerlinghauser Straße. Teilnahmekosten: zehn Euro. Anmeldeschluss ist am Donnerstag, 29. Juni. Gäste sind willkommen. Bad Salzuflen (mv). Mit zwei Bussen haben sich 84 Mitglieder und Gäste der Osteoporose-Selbsthilfegruppe Bad Salzuflen auf den Weg zur Landesgartenschau in Bad Lippspringe gemacht. Bei nicht gerade strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt los, aber davon ließ sich niemand die gute Laune verderben, heißt es in einer Pressemitteilung. Auf dem Gelände der Gartenschau gab es einiges zu sehen, was man auch unter einem Regenschirm erkennen kann. Die Ausflügler verteilten sich, und so konnten sie nach Lust und Laune die wunderschönen Anlagen besichtigen. Auf den Info-Tafeln wird der Besucher über die Funktionen des Waldes und der Natur für den menschlichen Körper informiert. Das angebotene Rahmenprogramm auf der Gartenschau ist sehr vielfältig, jedoch auch abhängig vom Wetter. Auch die Blumenpracht war aufgrund des Wechsels bei der Blüte zum Beispiel der Tulpen etwas eingeschränkt. Abschließend fuhren die Salzufler Ausflügler zum Hotel Germanenhof in Steinheim-Sandebeck, wo schon eine leckere Kaffeetafel Bad Salzuflen. Die Mitglieder des Walking- und Freizeitvereins Herford-Bad Salzuflen fahren am Dienstag, 4. Juli, zum Naturparadies Natura- Gart in Ibbenbüren und zur Firma Iglo in Reken. In Ibbenbüren erwartet die Besucher laut Pressemitteilung ein Freizeitpark, und in Reken fährt der Spinat-Express die Walker durch die Produktionsanlagen der Firma Iglo. Der Bus fährt um 7.15 Uhr vom Parkplatz Herforder-Straße in Bad Salzuflen und um 7.25 Uhr vom Parkplatz Pagenmarkt in Herford. Die Rückkehr ist gegen Uhr. Bad Salzuflen-Schötmar. In der Konzertreihe Pro:Jazzive der Musikschule Bad Salzuflen tritt am Sonntag, 2. Juli, ab 18 Uhr im Schloss Stietencron in Schötmar das Matthias-Kämper-Trio auf. In diesem Jazz-Trio spielen Matthias Kämper (Klavier), Michael Wächter (Kontrabass) und Winni Axmann (Schlagzeug). Die einfühlsame Musik ist von melodieorientierten Improvisationen geprägt. Sie besticht durch ein grooviges Fundament und wird spielfreudig dargeboten, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Eintritt beträgt für Erwachsene neun Euro, Schüler zahlen vier Euro. In der Pause sorgt der Förderverein der Musikschule für das leibliche Wohl. Bad Salzuflen-Retzen. Der Kulturring Retzen lädt zur Nacht der langen Tische ein. Die Festwiese in der Ortsmitte s bietet am Samstag, 1. Juli, ab 19 Uhr reichlich Platz. Allerdings müssen Tische und Stühle selber mitgebracht werden, ebenso Speis und Trank. In einem kleinen Programm will laut Pressemitteilung Wernando Putschino, der Zauberer mit Humor, Groß und Klein verzaubern. wartete. Gestärkt und wie immer gut gelaunt traten sie die Rückfahrt an. Aufgrund der bescheidenen Wetterlage an diesem Tag biete es sich an, einen zweiten Besuch der Landesgartenschau zu planen, heißt es abschließend. die Salzufler auf der Gartenschau.

7 DIENSTAG Wir in Lippe 27. JUNI Lemgo. Der evangelische Kindergarten Rampendal und die St. Nicolai-Gemeinde laden für Sonntag, 9. Juli, zu einem Familien-Sommerfest ein. Um 10 Uhr beginnt in der Kirche ein Familiengottesdienst. Darin werden die Kinder, die vor dem Wechsel in die Grundschule stehen, laut Pressemitteilung in besonderer Weise gesegnet. Hinterher ist für Essen, Trinken und Feiern auf dem Kirchplatz alles vorbereitet. Auch Familien, die kein Kind im Rampendal-Kindergarten haben, sind herzlich eingeladen. Lemgo-Kirchheide. Vera Möllermann ist seit dem 1. Dezember 1989 ununterbrochen im Friseurgeschäft in Kirchheide als Friseurmeisterin tätig. Am 30. Juni geht sie nun in den wohlverdienten vorgezogenen Ruhestand. Trotzdem sind wir froh, dass sie uns und unseren Kundinnen und Kunden noch erhalten bleibt, weil sie gerne noch jeden Dienstag ihr fachliches Können zur Verfügung stellen möchte, heißt es in einer Pressemitteilung. Angefangen hat sie ihre meisterliche Tätigkeit in Ediths Haarstudio in Kirchheide und ist mit dem Geschäft 2012 umgezogen in den heutigen Salon Connys Haarstudio an der Salzufler Straße 128. Am Samstag, 1. Juli, wird es anlässlich des fünfjährigen Bestehens und der Verabschiedung von Vera Möllermannein kleines Sektfrühstück geben. Neben ihrem geliebten Freizeithobby, dem Sport, galt ihre ganze Arbeitskraft der Verschönerung von Geist und Haar. Viele Kunden schätzen ihre offene Art und Fröhlichkeit, heißt es abschließend in der Mitteilung. Eine Delegation aus der alten Hansestadt fährt nach Stendal zum 50. Rolandsfest. Bürgermeister Dr. Reiner Austermann nutzt die Gelegenheit zum Ideenaustausch mit seinem Amtskollegen Eine achttägige Studienreise führt nach Zypern. Die Teilnehmer erfahren viel über die Geschichte und die Kultur. In der Hauptstadt Nikosia fühlen sie sich an die ehemalige Teilung Berlins erinnert Lemgo (sch). Nach Malta, Sizilien und Madeira hat der Club 55 eine weitere wunderschöne Insel entdeckt und kennengelernt. 24 Freunde des Club 55 unternahmen eine achttägige Studienreise nach Zypern, der Insel der Götter mit einzigartigen Kulturstätten, mächtigen Gebirgszügen, duftenden Wäldern sowie Oliven- und Apfelsinenplantagen. Unter Begleitung einer sehr kompetenten Reiseführerin wurden laut Pressemitteilung besucht und besichtigt: Kurion, eine der spektakulärsten archäologischen Stätten Zyperns, wo in der Nähe bei Petra tou Romiou die Göttin Aphrodite den Wellen entstiegen sein soll; Paphos mit wertvollen Mosaiken in römischen Villen und mit den Königsgräbern; das Troodosgebirge zum Kloster Kykko, einem bedeutenden Wallfahrtsort mit Museum und in das Weindorf Omodhos; Salamis mit fantastischen Ausgrabungen, dem die Teilnehmer der Fahrt nach Stendal, hier vor dem 1. Deutschen Muuhseum. Lemgo (sch). Eine Gruppe der Partnerschaftsgesellschaft hat das 50. Rolandsfest in Stendal besucht. Bei der Eröffnung des Jubiläumsfestes war zudem Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann dabei. Nach der Ankunft übernahm der Leiter der Stadtplanung, Axel Achilles, eine kleine Stadtführung durch die vorbildlich sanierte Altstadt. Eine Besichtigung des Glockenturms der Marienkirche durfte dabei nicht fehlen. Alle Reisende staunten, welch riesiges Programm die Stendaler zum Rolandsfest auf die Beine gestellt hatten. Auf drei Bühnen gab es reichlich Unterhaltung. So verbrachten alle einen kurzweiligen Samstag mit den Freunden aus Stendal bis in die Nacht, heißt es in einer Pressemitteilung. Am Sonntag startete die Gruppe zum 1. Deutschen Muuhseum in die Altmark nach Wust. Was der Ku(h)rator Gerhard Faller-Walzer unter dem Dach des Vereins Aus dem Dorf für das Dorf im Sommerschulspeicher zusammengetragen habe, geht auf keine Kuhhaut ; mehr als Ausstellungsstücke zeigten, wie sehr wir Kühe brauchen. Die Rundreise war von Vorstandsmitglied Gesine Seidel aus Stendal liebevoll ausgearbeitet worden. Auf Lemgoer Seite lag die Organisation in den bewährten Händen von Anette Bischof, Hedwig Hörsch und Georg Müller. Nur wenige Wochen, nachdem in Lemgo der jährliche Die Gruppe des Club 55 besichtigt auf Zypern auch die Amphitheater in Paphos und Salamis. Verwaltungsaustausch zwischen den Partnerstädten Stendal und Lemgo erfolgt war, gab es laut einer Pressemitteilung aus dem Rathaus eine weitere Zusammenkunft der Stadtoberhäupter, diesmal in Stendal. Bürgermeister Dr. Reiner Austermann war der Einladung seines Stendaler Amtskollegen, Oberbürgermeister Klaus Schmotz, zur Amphitheater und der Klosterkirche mit einem Museum mit unzähligen Ikonen; Famagusta, typische Touristenstadt, mit der beeindruckenden venezianischen Stadtmauer und der Altstadt. An der Grenze zum türkisch besetzten Teil der Insel habe es eine Personenkontrolle wie früher im geteilten Deutschland gegeben, heißt es, eine unabhängige Beobachterin habe die Gruppe im Bus begleiten müssen. In Nikosia, der geteilten Hauptstadt mit Eröffnung des Rolandsfestes und zum Austausch mit den weiteren Partnerstädten Stendals gefolgt. Neben einem Empfang stand ein Ideenaustausch über die Entwicklung Europas und auch mögliche partnerschaftliche, zukünftige Arbeit zwischen den Städten auf dem Programm des Besuches. Dr. Reiner Austermann: Als der freskenreichen Johanneskathedrale und dem archäologischen Nationalmuseum, erinnere die Green Line, eine Demarkationslinie zwischen dem griechischen und dem türkischen Teil der Stadt, direkt an die ehemalige Tei- überzeugter Europäer liegen mir die freundschaftlichen Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn besonders am Herzen. Gerade jetzt ist es wichtig, entsprechende Zeichen zu setzen. Deshalb war es für mich eine Selbstverständlichkeit, das 50. Rolandsfest gemeinsam mit meinen osteuropäischen Amtskollegen zu eröffnen. lung Berlins. Genannt werden weiter Bellapais mit der Augustiner Abtei (13. Jahrhundert), bekanntestes Kloster im Norden auf einem Felsvorsprung des Pentadactylosgebirges, und Kyrenia, der kleinen Perle am Mittelmeer ; Lanaca mit dem UNESCO- Weltkulturerbe von Choriokita, in dem man alles über das Leben der Zyprioten 7000 Jahre vor Chr. erfahren konnte; das Dorf Lefkara, wo echte Lefkaritika, feine Stickereien und Silberarbeiten zu erwerben waren, beliebt in ganz Europa. Die Reise schloss mit einem reichhaltigen und landestypischen Mezé-Essen und zypriotischem Wein ab, begleitet von Klängen traditioneller Gitarrenspieler. Voller neuer Eindrücke von einem anderen europäischen Land und mit erweitertem Wissen über Geschichte und Kultur Zyperns kehrte die Reisegruppe von der Bildungs- und Erlebnisreise nach Lemgo zurück. Lemgo. So sehen Sieger aus: Anlässlich der Vereinsfeier zum 40. Bestehen der Tennisanlageam Steinstoßdurftendie drei Gewinner des Mixed- Turniers Michaela Böggemann, Walter Brinkmann und Hendrik Grob auf dem vereinseigenen Teich im Boot eine Runde drehen. Nicht nur Vereinsmitgliedern wurde beim Teichfest etwas geboten. Eine coole Cocktailbar, ein Showturnier mit Coach Bastian Bergmann und dem Jungstar Luke Wagner sowie die gepflegte Teichanlage mit Bootssteg und kleinen Bootsfahrten mit dem Vereinsvorsitzenden André Lutter als Kapitän sorgten laut Pressemitteilung für Unterhaltung. Die Anlage mit elf Außen- und drei Hallenplätzen gehöre zu den schönsten ihrer Art in OWL. Der Verein mit heute fast 500 Mitgliedern war in seinen Ursprüngen an der Leopoldstraße auf dem heutigen Netto-Markt-Gelände. Wer Tennis mag, ist gerne gesehen und darf auch mal den Schläger zum Test schwingen, heißt es. Das nächste Hightlight des Vereins ist das Nationale Deutsche Jüngsten Turnier, das vom 26. bis 30. Juli auch wieder in Lemgo ausgetragen wird. Lemgo. Der Tierschutzverein Katzen in Not veranstaltet am Samstag, 1. Juli, von 8 bis 14 Uhr seinen Flohmarkt mit Cafeteria im Ballhauskeller. Es gibt Flohmarktartikel, Bücher sowie Kuchen und Torten. Lemgo. Die Senioren Laubke- Pahnsiek treffen sich am Donnerstag, 29. Juni, im Gemeinschaftsraum der alten Schule Laubke. Der Klönnachmittag beginnt um Uhr. Lemgo. Die Gemeindepädagogin Erika Rüter lädt für den morgigen Mittwoch zum Frauentreff ein. Beginn ist um Uhr im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde St. Johann. Bei der 93. Auflage der beliebten Aktion sind auch die Roadrunner aus Almerode mit ihren Motorrädern dabei. Beim Volleyball spielen zehn Mannschaften auf zwei Feldern Lemgo-Brake. Eine bunt gemischte Gruppe der Handballer des TuS Brake hat den langjährigen Sponsor, die Privatbrauerei Strate in Detmold, besucht. Die Führung durch den Familienbetrieb begann laut Pressemitteilung traditionell mit den Begrüßungsworten von Friederike Strate, die mit viel Humor die Geschichte der Brauerei sehr anschaulich zum Besten gab. Dieses Mal auch mit dabei war ihre Mutter Renate Strate, die einen Journalisten des Bier Magazins bei der Führung begleitete. Nach den einleitenden Worten übernahmen Mitarbeiter und Auszubildende die Gruppen und erläuterten die verschiedenen Prozesse in der Brauerei und standen bei Fragen Rede und Antwort. Neben den interessanten Erzählungen gab es selbstverständlich auch das ein oder andere Kaltgetränk. Es waren schöne Stunden mit netten Gesprächen und alle Mitgereisten freuen sich schon auf den nächsten Besuch, heißt es. Das Bild zeigt die Gruppe um Dirk Remmert, den Vorsitzenden der Handballabteilung, der Friederike Strate einen Wimpel und Blumenstrauß überreichte. Lemgo-Matorf. Pritschen, Baggern, Schießen und Kicken für jeden war etwas dabei. Zum 93. Mal hatte der VFB Matorf zur Matorfer Woche eingeladen. Jedes Jahr am Fronleichnam-Wochenende versammelt sich Matorf und Umgebung am Matorfer Sportplatz. Es wird gegeneinander angetreten und anschließend gemütlich beisammen gesessen, heißt es in einer Pressemitteilung. Jetzt wurde die Runde erweitert durch den Motorradclub Roadrunner aus Almerode. Sie waren über das Wochenende im ortsansässigen Hotel untergebracht, durch Zufall auf die Matorfer Woche aufmerksam geworden und fanden direkt Anschluss. Nicht nur die Kleinen, sondern auch die Großen waren schwer beeindruckt von den Motorrädern und deren Sound. Highlights waren das Volleyballtunier mit zehn Mannschaften auf zwei Feldern. Zudem sorgten Jugendturniere und Geländespiele Klein gegen Groß für viel Begeisterung bei den Kleinen, und schließlich lockte das Kickertunier ins Festzelt, bei dem um den großen Preis von Matorf gekämpft wurde. Zwei Teams des MC Almerode waren auch mit von der Partei. Für den Verein und alle Mitglieder war es ein tolles Wochenende, bei dem wieder einmal das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wurde, heißt es abschließend. Auf dem Matorfer Sportplatz ist mit viel Spaß gepritscht und gebaggert worden. FOTO: ALEXANDRA BITTNER

8 42 DIENSTAG 27. JUNI 2017 Wir in Lippe Kalletal-Hohenhausen. Die Arbeiterwohlfahrt Hohenhausen hat ihre jährliche Vier- Tage-Fahrt unternommen. Jetzt ging es nach Flensburg. Die Teilnehmer waren laut einer Pressemitteilung überrascht von der sehenswerten Stadt am Ufer der Flensburger Förde. Die Stadtführung, das Schifffahrtsmuseum, der alte Hafen mit vielen Segelschiffen, eine Rumverkostung und leckeres Essen sowie die Schifffahrt auf der Förde mit anschließendem Besuch im Wasserschloss Glückburg waren einige der Höhepunkte der Fahrt. Zwischendurch sonnten sich die Teilnehmer auf dem Nordermarkt oder genossen den Wein in den vielen kleinen gemütlichen Gässchen. Am Abreisetag besuchte die AWO noch das Nolde- Museum in Seebüll. Sehr zufrieden kamen die Teilnehmer nach Kalletal zurück. Es war wieder einmal eine gelungene Vier-Tage- Fahrt, schreibt Heinz Trietchen abschließend. Beim Sommerkonzert im Friedrich-Winter-Haus steht Ulrich Henselewski neben den Sopranistinnen Stefanie Grothe und Pauline Lochmüller im Blickpunkt. Das Publikum spendet viel Beifall Diesen Hit haben die Concordia-Sänger unter ihrem musikalischen Leiter Michael Kampmeier ebenfalls im Repertoire. Extertal-Bösingfeld (sch). Mit einem voll besetzten Saal ist die Probenarbeit des Bösingfelder MGV Concordia unter ihrem Chorleiter Michael Kampmeier belohnt worden. Im Friedrich-Winter-Haus ging das traditionelle Sommerkonzert über die Bühne. Auch 153 Jahre nach Gründung des Vereins finden Woche für Woche Männer den Weg zum gemeinsamen Singen. Zwar kann man unter der Dusche diesem Urbedürfnis nachkommen, aber erst in der Gemeinschaft Gleichgesinnter kommt der Spaßfaktor hinzu, schreibt Rudolf Köller für die Concorden in einer Pressemitteilung. Nach dem Erklingen des Liedes Geh aus mein Herz und suche Freud begrüßte der Vorsitzende Georg Kinscher das Publikum und alle Mitwirkenden. Die Concorden ließen im folgenden die beiden irischen Lieder Die Rose und Geh in Gottes Frieden sowie Lob, Preis Dir am Morgen erklingen, bevor die Sopranistin Stefanie Grothe aus Detmold mit dem Hymnus Panis angelicus und dem Ave Maria von Bach und Gounod sehr zum Gefallen ihrer Zuhörer zwei Stücke der Bei einem Frühstück erhalten etliche Bürger aus Kalldorf Urkunden für ihren vorbildlichen Einsatz Kalletal-Kalldorf (sch). Schon zum dritten Mal haben die Kalldorfer Sozialdemokraten verdiente Bürger zu einem Frühstück eingeladen. Sie wollendamitim Dorfeine neue Tradition begründen. SPD-Chef Johannes Bentler lässt in einer Pressemitteilung wissen: Kalldorf zeichnet sich durch die große Zahl ehrenamtlich tätiger Mitbürger aus. Wir sehen uns in der Verpflichtung, ihnen für ihre Leistungen einmal öffentlich zu danken. Die Feier begann mit einer Gedenkminute für Erwin Schröder, der in der vergangenen Woche verstorben ist und ebenfalls für sein jahrzehntelanges Engagement in Kalldorfer Vereinen hätte geehrt werden sollen. Mit Henning Welslau hatten die Kalldorfer einen Enkel des ehemaligen Salzufler Bürgermeisters und langjährigen Landtagsabgeordneten Heinrich (von links) Johannes Bentler, Henning Welslau, Robert Michalek, Willi Diekmann, Anne-Dorothee Schnülle und Gerda Stienekemeier. Welslau und heutigem Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion als Laudator eingeladen. Er überreichte die geschmackvoll gestalteten Urkunden an die auch heute noch ehrenamtlich Tätigen und ging im einzelnen auf ihr Engagement ein es waren Anne-Dorothee Schnülle (Sport), Robert Michalek (Jugendfeuerwehr), Gerda Stienekemeier (Kirchengemeinde) und Willi Diekmann (Pflege öffentlicher Blumenbeete). Bei dem morgendlichen Sonntagstreffen machte Johannes Bentler deutlich, dass das Ehrenamtsfrühstück kein einmaliges Strohfeuer sein soll, sondern die Sozialdemokraten wollen damit eine Traditionsveranstaltung schaffen. An zu Ehrenden, so Bentler, haben wir in Kalldorf keinen Mangel. Weltliteratur vortrug. Dass auch in Extertal noch ungeschliffene Diamanten schlummern, bewies der ortsansässige Ulrich Henselewski Bariton) die Arien des Vogelfängers aus Mozarts Zauberflöte und Dunkelrote Rosen aus Millöckers Gasparone kamen beim Publikum sehr gut an. Auch die junge Sopranistin Pauline Lochmüller aus Detmold stellte ihr großes Potenzial unter Beweis Mozarts Ridente la calma und die Silberklang-Arie aus seiner Oper Der Schauspieldirektor erforderten einen großen Stimmumfang und belohnten sie mit langandauerndem Beifall. Mit 23 Sängern war der MGV Liederfreund Alverdissen unter Leitung von Chorleiter Peter Werpup nach Bösingfeld gekommen und lud stimmgewaltig zum Wandern ein, wobei Eduard Künnekes Ich bin nur ein armer Wandergesell nicht fehlen durfte. Den Schlusspunkt setzten die Concorden mit neueren Liedern wie dem Lied der Berge/La Montanara und dem einstigen Conny-Froboess- Highlight Zwei kleine Italiener. Hier übernahmen die beiden Sopranistinnen durchsetzungsfähig die Melodiestimme. Georg Kinscher bedankte sich bei allen Mitwirkenden und überreichte Chorleitungen, Solisten und dem Moderator Geschenke; durch das Programm führte Rudolf Köller. Im Anschluss an das Konzert konnten sich alle an einem reichhaltigen Kuchenbuffet, Schnittchen und Kaltgetränken stärken. Der volle Saal ließ bei den Concorden keine Zweifel aufkommen: Wir führen die Sängertradition in Bösingfeld weiter, heißt es abschließend in der Mitteilung. Der FC Oberes Extertal lädt zum Fußball- und Familienfest mit attraktivem Rahmenprogramm ein. Knapp 80 Jugendmannschaften beteiligen sich vom 30. Juni bis 2. Juli. Zum Auftakt gibt es ein Generationenturnier Extertal-Nalhof (sch). Die letzten Vorbereitungen für die 5. Auflage des Soccer Summer Cups des FC Oberes Extertal auf der Sportanlage in Nalhof sind getroffen. Auch die Spuren, welche die Wildschweine im Winter auf der Spielfläche hinterlassen haben, sind längst behoben der Sportplatz ist bereit für die Jugendturniere vom 30. Juni bis 2.Juli. Wie der FCO in einer Pressemitteilung wissen lässt, haben sich erneut knapp 80 Jugendmannschaften angemeldet. Die Turniere werden in allen Altersklassen gespielt von den Minikickern über die B- Juniorinnen bis zu den A-Jugendlichen. Nach dem überragenden Erfolg des Vorjahres wird der Cup erneut mit einem Generationenturnier am Freitagabend eröffnet. Dieses Format ist so gut angenommen worden, dass das Teilnehmerfeld gar aufgestockt werden konnte. BeimFCOgeheesjedochum mehr als Fußball. So sorge der Hauptpartner des Cups, die Lenze SE, erneut mit ihrem Land der Bewegung für eben jene in vielfältiger Weise. Ergänzt werde das attraktive Rahmenprogramm am Sonntag durch die weiteren Partner, dem Verein JuKul- Ex und der Jugendfeuerwehr. So ist ganz sicher wieder für viel Bewegung auf den Spielfeldern, aber auch sicher direkt daneben gesorgt einem frohen Sport- und Familien- Auch neben den Spielfeldern wird den Besuchern eine Menge geboten. fest steht nichts mehr im Wege. Neben dem Generationenturnier am Freitagabend, bei dem vor allem der Spaß im Vordergrund stehe, jage am Turnierwochenende sicher ein sportlicher Höhepunkt den nächsten. Besondere Leckerbissen halte das Turnierfeld Die Dörentruper verbringen mit ihren Gästen aus Leopoldshöhe einen schönen Nachmittag auf dem Sonnenhof Dörentrup-Schwelentrup (sch). Warum sollen die Lipper CDU-Senioren nicht gemeinsam ihre Veranstaltungen organisieren, um Erfahrungen und Interessen auszutauschen? Dies haben sich die Vorsitzenden der Senioren- Unionen Leopoldshöher (Wolfgang Strohmeier) und Dörentrup (Philipp A. Müller) gefragt, da die Dörentruper bereits mehrere gemeinsamen Fahrten mit den Kalletaler CDU-Senioren mit Erfolg durchgeführt haben. Das Gemeinschaftsgefühl tangiert die Senioren groß und soll auch gefördert werden. Keine Seniorin und kein Senior soll einsam und allein gelassen werden, schreibt Müller in einer Pressemitteilung. Der Vorsitzende der Senioren- Union Dörentrup konnte kürzlich beim reichlich gedeckten Kaffeetisch auf dem Sonnenhof in Schwelentrup allerdings am Sonntag bereit: Zunächst starte am Vormittag im E-Jugendfeld Arminia Bielefeld mit seiner U-10 und verspreche den einen oder anderen gepflegten Doppelpass. Am Nachmittag gebe dann die C- Jugend der Breiten Burschen Barmen aus Wuppertal ihre Visitenkarte an der Exter ab. Das ist ein Team, dass nicht nur durch die Vereinsfarben Gelb-Grün Farbe ins Turnier bringt, sondern deren Fans über das bergische Land hinaus als Stimmungskanonen bekannt sind, heißt es. Leckerbissen gibt es nach Auskunft der Organisatoren in den besonderen Varianten der Vorjahre natürlich auch wieder: Der herzhafte wie der süße Gaumen dürfte in jedem die Gäste aus Leopoldshöhe begrüßen, die mit zwei Kleinbussen und Pkw ankamen. Dabei war auch Pastor Schmidtpeter von der Kirchengemeinde Hillentrup er Falle auf seine Kosten kommen. Und da der Veranstalter mit herrlichem Sommerwetter rechnet, wird auch erfrischende Eiscreme in diversen Geschmacksrichtungen angeboten ganz sicher auch wieder das spezielle FCO-Eis. Die Jugend des FCO bedankt sich bei seinen starken Partnern und bei ungezählten ehrenamtlichen Helfern, ohne die ein solches Sportwochenende nicht zu leisten wäre und hofft, dass dieses Engagement durch sehr viele Besucher seine verdiente Würdigung erfahren wird, heißt es abschließend. hat durch ein kurzes Statement zu einen schönen, fröhlichen und gelungenen Seniorennachmittag, bei dem auch viel gesungen wurde, beigetragen, heißt es abschließend. die CDU-Senioren bei ihrem Treffen im Schwelentruper Sonnenhof. Dörentrup. Ihren achten und neunten Preisflug haben die Brieftaubenzüchter der Reisevereinigung Begatal hinter sich. Start war für beide Wettbewerbe im baden-württembergische Offenburg, 405 Kilometer entfernt. Beim achten Preisflug wurden 884 Tauben um 6.30 Uhr aufgelassen. Die schnellsten Tauben hatte laut Pressemitteilung Gerhard Rischmüller aus Aerzen. Sie erreichten ihre Heimat um Uhr mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 77 Stundenkilometer und belegten die Plätze eins, zwei, drei, fünf und sechs, gefolgt von einer Taube von Helmut Heuer aus Bega mit Platz vier. Willi Schnitzler aus Bad Pyrmont hatte die siebtschnellste und Willi Conrad aus Blomberg die achtschnellste Taube. Rang neun ging an den Schlag von Ullrich Depping und Dirk Kehmeier aus Extertal. Die Schlaggemeinschaft Erwin Sprick aus Rinteln-Friedrichshöhe kam auf den zehnten Platz. Dieser Flug endete um Uhr auf dem Schlag von Familie Menger in Dörentrup-Vogtskamp. Beim neunten Preisflug wurden die 837 Tauben der 22 Züchter um 7.10 Uhr aufgelassen und die schnellsten Tauben hatte erneut Gerhard Rischmüller aus Aerzen. Sie erreichten ihre Heimat mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 90 Stundenkilometer um Uhr und belegten die Plätze eins, zwei, sechs, zehn, elf und zwölf, gefolgt von einer Taube von Andreas, Heinz und Hannelore Menger aus Dörentrup- Vogtskamp mit Platz drei. Die Tauben von Helmer Ostwald ausbadpyrmontkamenaufdie Ränge vier, sieben und acht. Willi Schnitzler aus Bad Pyrmont hatte die fünftschnellste Taube. Platz Neun ging an den Schlag von Ullrich Depping und Dirk Kehmeier aus Extertal. Dieser Flug endete um Uhr auf dem Schlag von Helmer Ostwald. Extertal-Silixen. Der MGV Immergrün Silixen lädt für Samstag, 8. Juli, zum Sommerfest Western-Romantik rund um das Dorfgemeinschaftshaus Silixen ein. Beginn ist um 18 Uhr mit den Western-Spielen für die Kinder. Ab Uhr singen die Männerchöre Liederkranz Enzen- Hobbensen, Germania Volksen Friedrichshöhe und Frohsinn Meierberg sowie der gastgebende gemischte Chor Immergrüner-Liederreigen Silixen. Im Anschluss bietet die Square-Dance- Gruppe Hunging Hoofers aus Hameln Kostproben ihres Könnens, danach wird das Tanzbein geschwungen. Barntrup. Erstmalig findet am Samstag, 1. Juli, von 15 bis 18 Uhr, ein internationales Kulturfest in Barntrup auf dem Brunnenplatz und der Kellerstraße statt. Unter dem Dach des Sozialbüros Albatros und dem Sozialamt der Stadt Barntrup haben sich viele Freiwillig aus Vereinen, Parteien, Kirchengemeinden und Organisationen zusammengefunden, um einen bunten Nachmittag zu gestalten.

9 DIENSTAG Wir in Lippe 27. JUNI Blomberg. Der AWO-Ortsverein Blomberg hat für seinen nächsten Ausflug wieder einen großen Bus zur Verfügung. Entsprechend sind einige Plätze frei. Wer sich noch einmal mit Spargel in der nun auslaufenden Spargelsaison verwöhnen lassen möchte, ist herzlich eingeladen, am Donnerstag, 29. Juni, mitzufahren. Die Fahrt findet in einem modernen Reisebus statt, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Neben dem Spargel satt zur Mittagszeit wird im Anschluss eine Kornbrennerei in Hille besucht. Hier findet eine Führung mit Verkostung statt, bevor es dann am Nachmittag noch zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken geht. Die Abfahrt in Reelkirchen (Diekmann) ist um 10 Uhr, in Istrup (Körber) um Uhr, in Blomberg (Schießhalle) um Uhr und in Blomberg (Steinkuhle) um Uhr. Die Rückkehr ist für 17.30/18 Uhr vorgesehen. Die Kosten betragen 35 Euro für AWO- Mitglieder und 38 Euro für Nicht-Mitglieder. Lügde-Elbrinxen. Die VHS Lippe-Ost lädt für Samstag, 8. Juli, von 15 bis Uhr zu einem Blick hinter die Kulissen bei der Gärtnerei Bicker in Elbrinxen ein. Das Unternehmen hat sich auf den Anbau von Gemüse und Kräutern spezialisiert. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen Tomatensorten, von grünen, schwarzen bis gestreiften, heißt es in einer Pressemitteilung. Bei dem Rundgang werde vermittelt, wie in einer Gärtnerei produziert und geerntet werde. Die Teilnahmegebühr beträgt vier, ermäßigt drei Euro, und ist an der Tageskasse zu entrichten. Lügde (mv). Selbstverteidigung ist nur eine von 13 attraktiven Arbeitsgemeinschaften für die jüngsten Johannes-Gigas-Schüler. Doch für 17 Fünft- und Sechstklässler ist sie das Highlight der Woche. Jeden Mittwoch treffen sie sich im Injoy, um von und mit ihrem Trainer Marc Grundemann die Kampfkunst Shaolin Kempo zu erlernen. Dabei sind für die Kinder weniger die Techniken interessant, sondern im Vordergrund steht die Steigerung des Selbstbewusstseins, wird Grundemann in einer Pressemitteilung Das Sommerkonzert des Männergesangvereins kommt beim Publikum sehr gut an. Bei der schönen Veranstaltung gibt es auch einige Ehrungen für verdiente Sänger Blomberg-Cappel (mv). Ein schwungvolles Sommerkonzert mit fröhlichen Liedern hat der MGV Cappel präsentiert. Der Männergesangverein eröffnete als Gastgeber den Reigen mit Wir laden gern uns Gäste ein die Gäste waren der Gesangverein Passadetal Mosebeck unter der Leitung von Peter Brehmer, der MGV Donop mit Karl-Heinz Isenberg, traditionell schon der MGV Frohsinn Kachtenhausen und zum ersten Mal der Gospelchor Joy Kachtenhausen. Letztere wie der MGV Cappel stehen unter der Leitung von Dominik Weidner. Als Highlight standen laut einer Pressemitteilung Ehrungen von verdienten Sängern an, die von Hartmut Roestel vorgenommen wurden. Die Sänger waren von der Auszeichnung überrascht. Horst Haacker wurde für 40 Jahre aktive (von links) Horst Haacker, Trevor Julier, Wilfried Linneweber und Hartmut Roestel. Singtätigkeit mit Urkunde und Ehrennadel des CV NRW geehrt. Für 25 Jahre aktives Singen mit Urkunde und Nadel des Lippischen Sängerbundes wurden Wilfried Linneweber und Trevor Julier ausgezeichnet. Trevor Julier wurde außerdem für 25 Jahre Vorstandsarbeit mit Urkunde und Plakette in Silber des CV NRW geehrt. zitiert. Darüber hinaus fördere dieses Training auch das Selbstvertrauen und das Sicherheitsgefühl. Grundemann selbst betreibt diese und andere Kampfkünste seit knapp 16 Jahren und bildet seit etwa 10 Jahren Menschen aller Altersstufen darin aus. Für die Johannes-Gigas-Schüler war jetzt ein ganz besonderer Tag: Neun von ihnen waren zur Prüfung zugelassen und erhielten nach dem erfolgreichen Abschluss eine Urkunde sowie den ersehnten gelben Gürtel. Mächtig stolz waren sie, und auch ihr Trainer war voll des Lobes über die Kinder: Die Gruppe war super, hat viel gelerntundeinetolleentwicklungdurchgemacht. Und wie ich finde, hat es bei vielen sehr viel gebracht, auch im Umgang mit anderen Kindern. Und auch wenn er sich sicher ist, dass die meisten der jungen Teilnehmer schon bald die speziellen Techniken vergessen haben dürften, weiß er: Das erworbene Selbstbewusstsein bleibt. Das Bild zeigt die AG-Kinder mit Stefan Gansler (links) und Trainer Marc Grundemann. Es wurden viele bekannte Lieder dargeboten, die auch zum Mitsingen einluden. Bei den warmen Temperaturen durfte das von Rudi Carell bekannte Lied Wann wird s mal wieder richtig Sommer nicht fehlen. Der Gospelchor trug englische Klassiker wie zum Beispiel das Lied Sailing von Rod Stewart vor. Als Abschluss gab es noch das große Finale, bei dem die beiden Männerchöre aus Cappel und Kachtenhausen Klassiker wie Der Finkenwalzer und An der schönen blauen Donau gemeinsam vortrugen. Zum Schluss kamen noch die Damen des Gospelchors Joy mit dazu, um als Zugabe Amazing Grace zu singen. Ein perfekt ausgewähltes musikalisches Programm, das von Dominik Weidner ausgesucht und vom Publikum mit langem Applaus belohnt wurde. Kuchen und Kaffee wurden wieder von den Sängerfrauen angeboten, und der SV Cappel unterstützte den MGV beim Grillen und der Getränkeausgabe. Blomberg-Großenmarpe.Die nächste Wanderung des Turnvereins Großenmarpe-Erdbruch wird am Montag, 3. Juli, angeboten. Treffpunkt zur Abfahrt mit Autos in Fahrgemeinschaften ist um Uhr am Gasthof Marpetal in Großenmarpe. Gewandert wird anschließend ein Rundkurs ab Ende der Mörthstraße in Brakelsiek. Aus der Serie Lippe zu Fuß erleben steht für die Großenmärper der zweite Teil aus der NaturZeitReise Waldgeschichte im Schwalenberger Wald auf dem Programm. Über den Sehlberg führt die Route vorbei an der Birkenhütte zum Kahlenbergturm. Dieser Turm wurde 1840/41 auf Veranlassung des Lippischen Fürstenhauses auf der Kuppe des 312 Meter hohen, ehemals waldfreien Kahlenberges errichtet. Von dem 24 Meter hohen Turm haben die TVG-Wanderer einen freien Blick nach Norden über Schieder in Richtung Blomberg und nach Westen über Steinheim bis zum Eggekamm, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins. An einer Wegekreuzung folgt dann der Naturparktrail durch die entstandene Wallanlage von Alt-Schieder und dem bekannten Ehrenmal zum Ausgangspunkt zurück. Blomberg. Sein 50-jähriges Bühnen -Jubiläum als Discjockey feiert Rainer Findus Koch am Samstag, 8. Juli, ab 20 Uhr in der Spätschicht in Blomberg, Neue Torstraße 51. Seine ersten Stationen waren laut Pressemitteilung der Big Ben in Blomberg, das Gaslight in Schieder und das LIFE Mitte der 1970er Jahre. Danach habe es ein Comeback mit Auftritten der Band Conquerors gegeben. Aktuelle und regelmäßige musikalische Aktivitäten seien Rock n Roll -Workshops, Popmusik-Vortragsreihen bei der VHS und Schlager-Paraden im Altenheim. Anlässlich seines Jubiläums will Findus am 8. Juli eine Disco-Party ausrichten. Die Musik stamme ausschließlich wie vor 50 Jahren vom Plattenteller. Zum 30. Mal schälen Gastronomen aus Schieder-Schwalenberg und Blomberg Spargel für den guten Zweck. Knapp 900 Euro kommen dabei zusammen Blomberg/Schieder-Schwalenberg(sb). Der Runde Tisch zur Flüchtlingshilfe aus Blomberg darf sich über eine großzügige Spende freuen. Jutta Streffing vom Koordinationskreis hat jetzt einen Scheck in Höhe von 575 Euro vom Köcheclub Blomberg/Schieder-Schwalenberg entgegengenommen. Streffing sagte, dass die Summe unter anderem für den Sprachunterricht der Flüchtlinge sowie für die Beschäftigungsförderung von Mutter und Kind genutzt werden soll. Mit weiteren 300 Euro unterstützte der Köcheclub zwei Minikoch-Stipendien. An drei Tagen hatten die zum Köcheclub zählenden Mitglieder in Köcheclub-Präsident Thomas Mittelgöker (vordere Reihe, Mitte) und die Mitglieder des Köcheclubs Blomberg/Schieder-Schwalenberg überreichen Jutta Streffing einen Scheck in Höhe von 575 Euro. FOTO: BRINK-MEDIEN Schieder, Schwalenberg und Blomberg fleißig Spargel für den guten Zweck geschält. Wir freuen uns, dass die mittlerweile 30. Spargelschälaktion nach einem etwas durchwachsenen Auftakt wieder so gut angekommen ist. Allerdings sind wir auch etwas traurig, dass wir die Schallmauer von 1000 Euro nicht durchbrechen konnten, bilanzierte Köcheclub-Präsident Thomas Mittelgöker bei der Spendenübergabe. Schieder-Schwalenberg. Bereits zum zehnten Mal gab es das Projekt Die kleine Künstlerwerkstatt in der Evangelischen Kindertageseinrichtung Wildblume der Stiftung Eben-Ezer in Schwalenberg. Die angehenden Schulkinder beschäftigten sich intensiv und mit großer Begeisterung mit dem Maler James Rizzi. Zusammen mit Erzieherin Sabine Ewers lernten sie etwas über sein Leben und seine Werke kennen. James Rizzi lebte in New York und war ein Pop Art -Künstler. Seine Bilder sind bunt und farbenfroh. Die Kinder malten Acrylbilder, stellten New York aus Kartons her und bemalten ein Bobby Car. Zum Abschluss waren alle zu einer kleinen Vernissage eingeladen. Auch der Besuch eines Ateliers in Schwalenberg ist laut Pressemitteilung noch geplant.

10 44 DIENSTAG 27. JUNI 2017 Leopoldshöhe. Damit in den Sommerferien keine Langeweile aufkommt, haben die Jugendtreffs Leos und Gre- Ase jetzt eine umfangreiche Übersicht herausgebracht, was wann wo in den Ferien los ist. Die Vereine und Institutionen in Leopoldshöhe bieten viele ein- und auch mehrtägige Aktivitäten an. Man kann klettern und Trampolin springen, Tennis spielen, auf dem BMX-Parcours fahren, Steinzeittage im Leos erleben. Ganztägige Ausflüge führen in den Heidepark Soltau, zur Sommerrodelbahn Ibbenbüren und ins Erlebnisbad Aqua Magis in Plettenberg. Pferdebegeisterte kommen ebenso auf ihre Kosten wie diejenigen, die schon immer mal Motorrad fahren wollten was auf dem MSC-Gelände ab acht Jahren geht. Ein Modellflugtag, Schießsport und Kinderbibelwochen runden das Programm ab. Zudem ist das Spielmobil ständig auf Achse. Viel geboten wird auch bei den Leos-XXL-Tages-Touren und -Events unter anderem mit Wasserski und Fußballgolf, Kanu- und Kartfahren. Oerlinghausen (gri). Mehr als 500 Pfadfinder haben sich zum Landeszeltlager getroffen. Mit dabei war auch der Pfadfinderstamm Camelot aus Oerlinghausen. Die Jugendlichen sind in das Zeitalter der Wikinger eingetaucht, haben den Weltenbaum, der Asgard von Midgard trennt, gerettet und aus den eigenen Reihen den stärksten Wikingerclan ermittelt. FOTO: CHRISTOPH SCHABARUM Leopoldshöhe (gri). Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Air-Condition haben die Landesgartenschau im Luftkurort Bad Lippspringe besucht. Als Mobilitätshilfen hatten sie Elektroskooter oder Rollatoren gebucht. Damit erkundeten sie die Waldkulisse des Kaiser-Karls-Parks. Ein wichtiger Punkt der Planung war, dass das Gelände weitestgehend barrierefrei gestaltet oder immer eine Ausweichstrecke für Menschen mit eingeschränkter Mobilität vorhanden war. Auf dem 33 Hektar großen Gelände gab es ausreichend Toiletten, die Rollstuhlfahrer problemlos nutzen konnten. FOTO: SABINE HOFMANN Die Aktiven engagieren sich beim Sicherheitstag der Unfallkasse NRW. Dabei präsentieren sie eine Idee, wie bei einem Einsatz der Gefahrenbereich für junge Brandschützer reduziert werden kann Leopoldshöhe (mv). Die Jugendfeuerwehr Leopoldshöhe hat einen spannenden Tag im Movie Park in Bottrop verbracht. Für das Engagement der Jugendfeuerwehr in Sachen Sicherheit bedankte sich die Unfallkasse (UK) NRW mit diesem ereignisreichen Tag. Die Jugendlichen waren laut einer Pressemitteilung für den Sicherheitspreis nominiert, der auch in 2017 von der Unfallkasse NRW verliehen wurde. Beim Wettbewerb um den Sicherheitspreis der Unfallkasse werden Vorschläge und Projekte prämiert, die als besondere Leistungen zur Verbesserung der Sicherheit in den Jugendfeuerwehren beitragen. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Leopoldshöhe haben sich am Sicherheitstag beteiligt. Die Einsendungen werden von einer Kommission bewertet, der Mitglieder des Feuerwehrausschusses der Unfallkasse, der Geschäftsführung sowie des Feuerwehr-Dezernates der Unfallkasse NRW angehören. Nach einer kurzen Ansprache wurden die sechs Beiträge der Jugendfeuerwehren aus ganz NRW vorgestellt. Die Idee, einen Treffpunkt für die Jugendlichen zu vereinbaren, um den Gefahrenbereich einzudämmen, wenn es zu einem Beim Termin des Deutschen Roten Kreuzes in Helpup kommen insgesamt 67 Freiwillige zum Aderlass für vier von ihnen ist es das erste Mal. Birgit Stotzka ist mit der Resonanz nicht ganz zufrieden Oerlinghausen-Helpup (kap). Blut ist für viele Menschen überlebenswichtig. Benötigt wird es vor allem bei Krebstherapien, bei Herz-, Magenund Darmerkrankungen und Verletzungen nach Unfällen. Einen künstlichen Ersatz gibt es bisher nicht. Deshalb werden Spenden umso dringender benötigt. Lothar Gutmann gehört zu den besonders fleißigen potenziellen Lebensrettern: 80 Mal hat er einen halben Liter seines Lebenssaftes bereits zur Verfügung gestellt. Brigitte Freitag ist 75 Mal zu den Spendenterminen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gekommen. Birgit Stotzka, DRK- Blutspendebeauftragte aus Helpup, hat in der Grundschule noch weitere Urkunden, Anstecknadeln und Gutscheine verteilen können: an Michael Sielemann, Tanja Tilleke, Martin Böddeker und Ingo Weber. Alle haben 25 Mal gespendet. Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene mit einem Mindestgewicht von 50 Kilogramm ab 18 Jahren Blut spenden. Mehrfachspender dürfen generell bis zu einem Alter von 68 Jahren Blut spenden. Zukünftig können sie Wir in Lippe (von links) Blutspendebeauftragte Birgit Stotzka hat Brigitte Freitag, Michael Sielemann, Lothar Gutmann, Martin Böddeker und Tanja Tilleke mit Urkunden, Gutscheinen und Anstecknadeln gedankt. FOTO: KARIN PRIGNITZ nach individueller Entscheidung der Ärzte am Blutspendetermin vor Ort bis zu einem Alter von 72 Jahren zur Spende zugelassen werden. Frauen können maximal vier Mal, Männer höchstens sechs Mal innerhalb eines Jahres Blut spenden. Zum jüngsten Termin in Helpup kamen 67 Spender; 62 von ihnen konnte Blut abgenommen werden. Vier Bürger kamen zum ersten Mal. Nicht ganz zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Birgit Stotzka. Sie hofft, dass demnächst wieder mehr Menschen den Weg zum Aderlass finden. Einsatz durch die Aktiven der Feuerwehr kommt, traf auf anerkennende Worte der UK. Aufgrund der vielen guten Beiträge reichte es diesmal leider nicht für eine Auszeichnung für die Platzierung 1 bis 3. Die Jugendlichen gingen aber nicht leer aus, prämiert wurden sie mit Rucksäcken und einem ereignisreichen Tag im Movie Park für ihre Ideen, die Arbeit in der Jugendfeuerwehr noch sicherer zu machen. Bei sommerlichen Temperaturen und Fahrten in Achterbahnen und Flugsimulatoren sowie Wildwassertouren wurde es ein unvergesslicher Tag, wie es weiter heißt. Mit vielen tollen Eindrücken und der Absicht, neue Ideen in Sachen Sicherheit zu erarbeiten und einzubringen, wurde die Rückfahrt angetreten. Oerlinghausen / Leopoldshöhe. Die Volkshochschule Lippe West bietet am Samstag, 8. Juli, von 10 bis 14 Uhr unter der Leitung des Ornithologen Dirk Grotes eine etwa dreistündige Wanderung zum Kennenlernen von Naturschutzmaßnahmen an. Die Exkursion beginnt im Naturschutzgebiet Furlbachtal; angrenzend wird, initiiert durch das Naturschutzgroßprojekt Senne und Teutoburger Wald, eine extensive Bewirtschaftung von Sandäckern betrieben. Viele Tierarten finden hier Möglichkeiten, ihren Nachwuchs groß zu ziehen. Die Gruppe ToP-Dance ist hellauf begeistert von ihrem Besuch in Bad Lippspringe. Gemeinsam mit vielen Tänzerinnen aus ganz NRW genießt sie einen rundum fröhlichen Nachmittag Augustdorf. Die 77. Veranstaltung der Senioren-Union im CDU-Gemeindeverband Augustdorf führte mit dem Omnibusbetrieb Kleine zunächst nach Höxter. Dort erfolgte die Einschiffung auf die Höxter, das größte Schiff der Weserflotte mit einer Kapazität von 600 Personen. Auf der dreistündigen Fahrt gab es Kaffee und Kuchen, dabei wurden reichlich gute Gespräche geführt. Das Wetter war nicht optimal, aber nichtsdestotrotz waren alle 52 Teilnehmer laut einer Pressemitteilung zufrieden und fröhlich. Das Ziel der Fahrt war Bad Karlshafen. Anschließend ging es mit dem Bus wieder nach Augustdorf. Leopoldshöhe (mv). Einen wunderschönen Tag erlebten einige Tänzerinnen aus der Gruppe ToP-Dance (Tanzen ohne Partner) vom Gemeindesportbund Leopoldshöhe bei der Landesgartenschau (LGS) in Bad Lippspringe. Sie gehörten zu den 100 aktiven Tänzerinnen aus ganz NRW, die sich auf der Adlerwiese zu einem fröhlichen Tanznachmittag versammelt hatten. Da die Leopoldshöher zu den aktiven Tänzerinnen an diesem Tag gehörten, mussten sie keinen Eintritt in die LGS bezahlen. Von internationaler Folklore aus vielen verschiedenen Ländern bis hin zu Linedance wurde ein abwechslungsreiches Programm unter dem Namen Erlebnistanz angeboten. Die Tanzleiterin der Leopoldshöher Gruppe, Petra Rosenow, leitete zusammen mit Christa Lages, einer Paderborner Tanzleiterin, und Petra Jourdan aus Bad Salzuflen die vielen Tänzerinnen auf der Adlerwiese von der Bühne aus an und motivierte alle zum gemeinsamen Tanzerlebnis. die Tänzerinnen aus Leopoldshöhe auf dem Gartenschau-Gelände. Dabei kam viel Freude auf, und rundum waren fröhliche Gesichter zu sehen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Das Wetter tat ein übriges und sorgte für dauerhaften Sonnenschein. Nach zwei Stunden gemeinsamen Tanzens waren alle glücklich, dass sie an dieser Veranstaltung teilnehmen konnten. Es machte einfach Spaß, mit vielen anderen gemeinsam zu tanzen. Die Gruppe trifft sich immer mittwochs von bis 17 Uhr im Seminarraum vor der Bücherei in Leopoldshöhe.

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