Bergkirchen. Dachau. Erdweg. Hebertshausen. Odelzhausen. Röhrmoos. Schwabhausen. Mutig sein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bergkirchen. Dachau. Erdweg. Hebertshausen. Odelzhausen. Röhrmoos. Schwabhausen. Mutig sein"

Transkript

1 EVANGELISCH.DAH Gnadenkirche Bergkirchen.. Erdweg. Hebertshausen. Odelzhausen. Röhrmoos. Schwabhausen Friedenskirche Mutig sein Gemeindebrief der evangelischen Kirchen im Landkreis September - November 2015

2 2 INHALT ANGEDACHT Mut in vielen Facetten 3 THEMA Von Mutmachern im Gepäck auf dem Lebensweg 4 Mutig sein... 5 Mutig einen Neuanfang gewagt 6 Der Mut des Petrus 7 VORSTELLUNG Neue Pfarrerin für die Gnadenkirche 8 JUGEND Jugendgottesdienst 9 Lust zur Mitarbeit... 9 Das Rezept für unsere neue Jugendgr. 9 KINDER "Der Weg zur Krippe" 10 Kindermusical an Heiligabend 10 Schauspieler und Regisseure gesucht 11 Babysingen 11 Ökumenische Kleinkindergottesdienste 11 FAMILIEN Friki-Familien-Konvent Erntedank der Friedenskirche 12 Martinsumzug 12 Erntedank der Gnadenkirche 13 Familienkreis der Gnadenkirche 13 Kinderbibeltag in Röhrmoos 13 SENIOREN Veranstaltungen der Friedenskirche 14 Veranstaltungen der Gnadenkirche 15 SPENDENAUFRUF Spenden für Renovierungen 16 KIRCHENMUSIK Musical "Mose, ein echt cooler Retter" 17 Gottesdienst mit Motetten 17 Ökumenisches Adventsingen 17 Orgelprüfung bestanden 17 Die Bläserarbeit stellt sich neu auf 17a GOTTESDIENSTE STIFTUNG Der "Zwickel" steige wie ein Luftballon! 21 VERSÖHNUNGSKIRCHE Das NS-"Euthanasie" Programm 22 Elser - Er hätte die Welt verändert 22 Erinnerte Gegenwart - Dokumente und Installationen zu Theresienstadt 23 LEIERKASTEN Konzert, Kabarett, Theater 24 BESONDERES Neue Friki Pfarramtssekretärin 25 Angebote der Friedenskirche Lebensmittelkörbchen für Tafel 28 Tanzania-Partnerschafts-Gottesdienst 28 KIRCHENVORSTAND Vorstellungsrunde 29 FREUD UND LEID Friedenskirche 30 Gnadenkirche 31 KONTAKT Friedenskirche 32 Gnadenkirche 33 ADRESSEN / PFARRAMT Friedenskirche 34 Gnadenkirche 35 Evangelische Versöhnungskirche 35 Impressum Redaktion: Christiane Döring, Martin Gaier, Thomas Körner, Klaus Schultz Gestaltung/Satz: info@strunk-katharina.de Druck: info@offprint.de Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 5. Oktober 2015 Mut in vielen Facetten Liebe Gemeinde, wahrscheinlich sind wir jeden Tag in so manchen Situationen mutig, ohne dass wir dies unbedingt so bezeichnen würden. Wenn uns jemand sagt: Da warst Du aber mutig! Respekt!, dann geht uns vielleicht ein Licht auf. Ja, stimmt, da war ich wirklich mutig. Der Jugendliche auf dem Titelbild ist nicht nur begeistert und albern, indem er die Zunge rausstreckt. Er ist in seinem Skooten auch mutig: So durch die Luft zu fliegen. Er hat es sicher oft geübt und vertraut nun seinen erworbenen Fähigkeiten. Es könnte aber auch schief gehen, so dass es ihn hinhaut. Wahrscheinlich ist dies auch so manches Mal passiert. Aber jetzt kann er es. Respekt! Mut zum Leben. Ermutigungen im Leben. Das ist unser Thema in diesem Herbst. Peter Fischer gönnte sich nach der Schulzeit eine Auszeit in Neuseeland und berichtet von seinen Mutmachern, Menschen, die ihm den Rücken stärken, so dass er weiß, dass er nicht allein ist. Doris Krampfl weiß nicht so genau, ob sie selber mutig ist, hält aber die Überwindung von Ängsten und Schwächen für mutig. Zudem erinnert sie an den mutigen Martin Luther. ANGEDACHT 3 Marlies Frank hat einen ganz eigenen Mut bewiesen, in der Wendezeit auszuziehen in ein neues Land und das Neue auszuhalten. Pfrin. Christiane Döring beschreibt den Mut des Apostels Petrus und entschlüsselt diesen Mut als Vertrauen, den Petrus gezeigt hat. Mut aufzubringen, ist eine menschliche Fähigkeit. Mut im Sinne von Beherztheit bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen. Wage-Mut also, es wagen, die Unsicherheit zu überwinden von uns selbst aus oder weil andere uns das zutrauen. Mut braucht man allerdings auch, wenn man sich etwas Unzumutbarem widersetzt, wenn man Zivilcourage zeigen kann. Die Funktion des Glaubens ist, zum Leben zu ermutigen. Er soll diesen Mut fördern und helfen, Vertrauen in sich, in das Leben und in andere Menschen einzuüben. Der Theologe Paul Tillich hat den Glauben einmal als Mut zum Sein beschrieben, als Mut gegenüber der existentiellen Angst vor Zweifel und Sinnlosigkeit, von der alle Menschen betroffen sind. Also: Seien Sie mutig! Das wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Thomas Körner

3 4 THEMA THEMA 5 Von Mutmachern im Gepäck auf dem Lebensweg im Gespräch mit dem Jugendmitarbeiter Peter Fischer Viele Jugendliche standen in den letzten Monaten nach dem Schulabschluss vor der spannenden Frage: Und was kommt jetzt? Ein Jugendleiter, berichtet von seinen Erlebnissen und den Mutmachern, die seine Schritte in diesen neuen Lebensabschnitt bekräftigten. Für mich war es klar, direkt nach der Schule etwas anderes zu machen und nicht gleich wieder die Lehrbank zu drücken., sagt Peter Fischer (19 J.). Deshalb bin ich eine Zeit ins Ausland, gegangen. Diese Entscheidung war nicht ganz leicht. Neben der Vorfreude auf die Reise hieß es auch, kritischen Fragen standzuhalten und sich schließlich von Vertrautem zu verabschieden. Sehr schnell hatte sich heraus gestellt, dass ein Freund diesen Traum mit ihm teilte. So entschieden sich die beiden, gemeinsam nach Neuseeland zu gehen. Schon im Vorfeld konnten wir uns gegenseitig motivieren und ermutigen, dass unser Vorhaben Realität wird. Das war für mich ein wichtiger Mutmacher: Zu wissen, dass ich nicht allein bin! Und auch, dass meine Eltern hinter mir stehen. Ein Jahr später steht Peter wieder vor der Entscheidung: Wie geht es weiter? Auch nach der Zeit im Ausland fällt diese Entscheidung nicht leicht. Aber über eines ist er sich nun noch sicherer geworden: Im Ausland habe ich viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensweisen und Berufen kennengelernt. Das hat mich inspiriert. Es hat mir Mut gegeben zu erleben, dass es auch anders geht, als man bisher gedacht hat. Vielleicht gehören manchmal Umwege dazu, um das herauszufinden, was man wirklich will. Und auch hier vor Ort gibt es vieles, was hilft gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Mir helfen in der Friedenskirche die Gespräche mit Gleichaltrigen und Jugendlichen, die ein bisschen älter sind. Der Austausch über Lebensthemen und ehrliche Antworten können wie Mutmacher sein, den eigenen Lebensweg zu finden und erleben zu dürfen: Auch eine mögliche Fehlentscheidung ist nicht das Ende des Weges. Wahrscheinlich werden die großen Lebensfragen immer wieder neuen Mut brauchen. Katharina Hierhammer Mutig sein ist für Doris Krampfl Doris Krampfl lebt seit über 25 Jahren in Sulzemoos, ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. Seit über 10 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in der Friedenskirche. Die Arbeit für den Kindertag, mit den Konfirmand- Innen und im Kirchenvorstand liegen ihr besonders am Herzen. Außerdem pflegt sie Kontakte zur Partnergemeinde in Brasilien und wird mit ihrem Mann im Oktober 2015 die Gemeinde in Vittoria besuchen. Gab es eine Situation in deinem Leben, in der Du viel Mut gebraucht hast? Sicherlich gab es Punkte und Situationen, wo es mich Überwindung gekostet hat, meine Meinung zu vertreten oder für einen Schwächeren einzuschreiten, aber ob man das als Mut bezeichnen will, ist Ansichtssache. Ich finde es mutig, die eigenen Ängste und Schwächen zu erkennen und zu versuchen, diese zu überwinden. Seit vielen Jahren arbeitest Du der Brasilien AG unserer Gemeinde zu. Ich stelle mir vor, dass man für diese Aufgabe und vor allem für die anstehende Reise Mut braucht. Mut ist ein starkes Wort. Ich denke, man braucht immer Mut im Leben. Vor allem, um ein Projekt anzustoßen und in die Tat umzusetzen. Ein Projekt, das ich selber angehe, braucht nicht so viel Mut, weil ich ungefähr weiß, was mich erwartet. Anders empfinde ich es, wenn man etwas von außen vorgelegt bekommt. Gibt es für dich einen Menschen, den Du besonders mutig findest? Martin Luther ist für mich mutig, weil dieser Mensch vieles angestoßen hat, obwohl er große Angst hatte. Aber er war mutig genug, seine reformatorischen Ideen durchzuziehen und hat damit so vieles in Bewegung gesetzt. Ich finde es bewundernswert, dass er es aus Überzeugung und nicht aus Egoismus gemacht hat. Und es war wichtig, dass er Menschen hatte, die ihn unterstützt und bekräftigt haben man braucht Leute, die sagen Ja, du bist auf dem richtigen Weg! Selbst wenn ich jeden Tag etwas Mutiges machen würde, an diesen Mut Martin Luthers komme ich nicht ran. Ich frage mich manchmal, wie weit ich für meinen Glauben gehen würde. Welche mutigen Eigenschaften Martin Luthers bräuchten wir heute? Uns würde die Kraft gut tun, die er für seine Überzeugung und seinen Glauben aufgebracht hat, und der Mut, das nach außen hin zu vertreten. Vielen Menschen ist es nur wichtig, dass es ihnen persönlich gut geht. Für seine Überzeugung einzutreten auch wenn man den anderen auf die Füße tritt -, das können wir von Martin Luther lernen. Das Interview führte Birgit Schorsten Last.

4 6 THEMA THEMA 7 Mutig einen Neuanfang gewagt Marlies Frank ist aufgebrochen Der Mut des Petrus und dann tat er den ersten Schritt. Mit Ende vierzig habe ich gemerkt, dass ich so, wie ich bis dahin gelebt habe, nicht weiter leben möchte. Meine Tochter war mittlerweile zwanzig Jahre alt, und ich merkte, dass mich nichts mehr in meinem alten Leben gehalten hat. Mein Mann und ich haben uns nie gestritten, das war etwas, was er so gar nicht leiden konnte. Jedem Streit, jeder Diskussion ist er aus dem Weg gegangen. Und ich? Naja, ich habe mich angepasst. Ich bin so ein Mensch. Aber tief in mir habe ich gespürt, dass das nicht richtig ist. Es gab gar kein Zusammen mehr. Er hatte sein Leben und ich hatte meins. Und es gab immer weniger, was uns miteinander verband. Aufbruchsstimmung Damals habe ich noch in Thüringen gelebt und die Mauer war gerade erst gefallen. Vielleicht war es auch die allgemeine Aufbruchsstimmung, die mich ein bisschen mitgerissen hat. Eine Freundin von mir hatte eine neue Stelle in einem Krankenhaus in Neustadt an der Ahr und lud mich ein, mich auch dort zu bewerben. Das habe ich getan. Meine Tochter und mein Mann blieben in unserer Wohnung wohnen, und ich habe mich Stück für Stück von Ihnen gelöst. Und ich habe ganz langsam entdeckt, wie viel mehr in mir steckt. Durch die Trennung habe ich endlich zu mir und zu meiner wahren Stärke gefunden. Wir sind ganz aufrichtig und freundlich auseinander gegangen. Ich mag das auch nicht, wenn man sich nicht mehr in die Augen schauen kann. Die neue Arbeitsstelle hat mich vom ersten Tag an unglaublich gefordert. Ich war die aus den neuen Bundesländern, und die Älteste. In den ersten Wochen habe ich oft nachts in meinem Schwesternzimmer wach gelegen und habe mich gefragt: Meine Güte Marlies, was tust du hier? Aber ich hatte tolle Kolleginnen und Kollegen, die mich schnell integriert haben, und somit konnte ich fachlich unglaublich viel dazu lernen. Das war eine neurologische Station, und bis dahin hatte ich noch nie mit solchen Patienten zu tun gehabt. Das war spannend, hat mich in Anspruch genommen und es mir leichter gemacht, meinen Neuanfang zu wagen. Als ich vor drei Jahren in den Ruhestand gegangen bin, bin ich meiner Tochter hierher gefolgt. Nun habe ich große Freude daran, viel Zeit mit meiner Enkeltochter zu verbringen. Ich bin froh und dankbar, dass meine Tochter mich am Ende verstehen konnte und mir nicht gram ist. Wir haben nur ein Leben, und es liegt in unserer Verantwortung, das Beste daraus zu machen. Das Interview führte Cécile Koch Petrus überwand seine Zweifel. Er ließ hinter sich, was der normale Menschenverstand sonst rät. Petrus vertraute nur der Stimme seines Freundes Jesus und betrat Neuland. Es war eigentlich kein Land, denn er hatte keinen festen Boden mehr unter den Füßen, keine Erfahrungen, auf die er sich berufen konnte: Er stand auf dem See Genezareth und machte den ersten Schritt aus seinem Boot heraus und über das Wasser auf Jesus zu. Für diesen Schritt auf dem See brauchte Petrus seinen ganzen Mut. Sein Mut hieß Vertrauen. Er vertraute den Worten Jesu und verließ das Boot. Ich stelle mir vor, dass es ein erhebendes Gefühl für Petrus war. Alle sagen: Das ist unmöglich! Aber Petrus dachte: Ich habe es geschafft! Ich habe mich getraut, und es geht. Doch schnell bläst ihm der Gegenwind ins Gesicht. Er hatte sich nur auf eine Herausforderung das Wasser konzentriert und nicht an den Sturm gedacht. Der Wind heulte. Petrus sank der Mut und mit seinem Mut sank auch Petrus selbst. Schnell stand ihm das Wasser bis zum Hals. Da streckte Jesus ihm die rettende Hand entgegen und gab ihm wieder Grund unter die Füße. Als alle wieder im Boot saßen, sagt Jesus im Evangelium des Matthäus, dass er sich mehr Vertrauen gewünscht hätte. Hat Petrus versagt? Die Bibel schildert Petrus als einen manchmal impulsiven Menschen, der auch mal mehr versprach als er halten konnte: Petrus hatte Jesus versprochen, ihn überall hin zu begleiten und sei es in den Tod. Aber als Jesus verhaftet wurde, verlor Petrus seinen Mut: Er leugnete, Jesus auch nur gekannt zu haben. Die Evangelien bewahren die Erinnerung an Petrus als einen Menschen mit großem Glauben und großer Angst. Kann Jesus mit so einem etwas anfangen, den der Mut so schnell verlässt? Der, sobald etwas Gegenwind kommt, aufgibt? Jesus gab Petrus einen neuen Namen. Er nannte ihn nicht mehr Simon so hieß er ursprünglich, sondern Petrus und das bedeutet Fels. Petrus wird das Fundament der ersten christlichen Gemeinde. Bei den damaligen Christen war er eine angesehene Persönlichkeit und auch weit über Jerusalem hinaus bekannt. Petrus lernte damit umzugehen, dass er manchmal weniger Mut hatte, als er sich selber erhoffte. Er bekam den Namen Fels nicht wegen seiner Charakterstärke, sondern als Aufgabe, und durch sie wuchs er über sich hinaus. Christiane Döring Julius Schnorr von Carolsfeld: Holzschnitt aus "Die Bibel in Bildern", 1860 (wikimediacommons)

5 8 VORSTELLUNG JUGEND 9 Neue Pfarrerin für die Gnadenkirche Liebe Leserinnen und Leser, Ihnen allen ein ganz herzliches Grüß Gott! Der Kirchenvorstand der Gnadenkirche hat mich Ende Juni als neue Pfarrerin für Ihre Gemeinde gewählt. Ich freue mich über das Vertrauen, und so werde ich ab 1. November die Kirchengemeinde der Gnadenkirche leiten dürfen. Auf diese neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit den er Kolleginnen und Kollegen freue ich mich schon. Ich heiße Ulrike Markert, bin 48 Jahre alt und seit nunmehr 10 Jahren Pfarrerin an der Evangeliumskirche im Münchner Hasenbergl, also nur einen Katzensprung weit entfernt. Manche von Ihnen werden diesen Stadtteil und die Gemeinde kennen, sie gehört zum selben Prodekanat und ist Prodekanatssitz, wo immer wieder auch große, übergemeindliche Gottesdienste und Veranstaltungen stattfinden. Hier, wie in und meiner früheren Gemeinde Waldkraiburg, leben viele Spätaussiedler aus Siebenbürgen. Das teile ich mit ihnen: In Sächsisch Regen in Siebenbürgen bin ich als Pfarrerstochter und jüngstes von vier Kindern geboren. Seit 1975 lebt meine Familie in Bayern. Mit meinem Wechsel vor 10 Jahren in den Münchner Norden kam ich in meine Heimat zurück und freue mich, auch die nächsten Jahre hier leben und wirken zu dürfen. Ich bin in Jetzendorf bzw. Petershausen aufgewachsen. Dort habe ich auch gelebt, als ich von meinem Studienort Erlangen nach München wechselte. Die Freude am Pfarrberuf habe ich in meinem Lehrvikariat in Feldkirchen bei München von 1997 bis 2000 entdeckt. Besonders gerne feiere ich in und mit der Gemeinde Gottesdienst mit Groß und Klein, Jung und Alt. Geht es doch darum, dass wir im Gottesdienst die liebende Zuwendung Gottes zu uns Menschen feiern dürfen und so zum Leben gestärkt werden. Gerne bin ich als Seelsorgerin im Stadtteil unterwegs, denn es ist mir ein Anliegen, dass die Botschaft des Evangeliums von der Liebe und Zuwendung Gottes auch im Alltag und im Leben entdeckt und erfahren werden kann. Gespannt bin ich darauf, den Schatz und Reichtum Ihrer Gemeinde zu entdecken und mit den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden zusammen diesen Reichtum unserer Gaben zu entfalten. Ich freue mich auf das persönliche Kennen lernen und hoffe auf einen guten, segensreichen Anfang in Ihrer Gemeinde und dass ich mit meinem Mann, Thomas Markert und unserem Sohn Leon (8 J.) in bald heimisch sein werde. Herzlich, Ihre Pfarrerin Ulrike Markert Zum Festgottesdienst zur Einführung von Pfrin. Ulrike Markert am, den 8. November um 16 Uhr in der Gnadenkirche und anschließendem Empfang lädt Sie der Kirchenvorstand herzlich ein! Angebote für Jugendliche Jugendgottesdienst Freitag, 23. Oktober 18:00 Uhr in der Gnadenkirche Im Herbst ist es endlich wieder so weit: Wir, das sind Jugendliche aus den 3 Gemeinden der Koki, Gnaki und Friki, feiern einen Gottesdienst für Jugendliche. Von Musik bis zur Predigt wird alles von uns gestaltet sein. Wir freuen uns natürlich über viele Neugierige, die mit uns diesen Gottesdienst erleben wollen. Also unbedingt weiter sagen wir zählen auf euch! Lust zur Mitarbeit Nach der Sommerpause starten unsere Mitarbeiterkreise wieder durch. Hast du Lust, in einem der Bereiche: Konfirmanden, Kinderbibelwoche, Jugendgottesdienste mit zuarbeiten und dabei mit Gleichaltrigen eine gute Gemeinschaft zu erleben? Dann melde dich bei unserer Gemeindereferentin Katharina Hierhammer. Wir freuen uns auf bunte Teams für die vielen Aktionen der evangelischen Jugend. Das Rezept für unsere neue Jugendgruppe: Montags, 18:30-20:30 Uhr im Kinder und Jugendhaus der Friedenskirche Zutaten: - Jugendliche aus Bodenhaltung zwischen 13 und 15 Jahren - mehrere Gramm Abenteuerlust - eine Prise gute Laune - zwei Tropfen Fantasie - 5 gehäufte Löffel Jugendmitarbeiter Zubereitung: Immer montags von :30 Uhr (ab dem 21. September) im Kinder und Jugendhaus Serviervorschlag: Am besten in der großen Gruppe zu genießen bei lustigen Spielen, zum Eisessen, bei Wasserbombenschlachten oder Ausflügen. Der besondere Tipp: einfach zum Chillen, Quatschen und Freunde treffen. Bist du neugierig geworden, was wir in der Jugendgruppe so machen? Dann komm doch gleich am Montag nach den Ferien vorbei.

6 10 KINDER KINDER 11 Der Weg zur Krippe Auch in diesem Jahr lädt das evangelische integrative Kinderhaus "Unter dem Regenbogen" Großinzemoos zum "Weg zur Krippe" ein. Gemeinsam wollen wir uns auf die Spuren von Weihnachten machen. Eingeladen sind alle Großen und Kleinen, die Spaß und Freude am Singen und Geschichten hören haben. Wir beginnen unseren Weg am Freitag, den 29. November, um Uhr im evangelischen Kinderhaus in der Indersdorferstr. 65 in Röhrmoos/Großinzemoos. Auch an den Adventsfreitagen 4., 11. und 18. Dezember findet Der Weg zur Krippe um Uhr statt. Babysingen Das Babysingen für unsere kleinsten Gemeindemitglieder (ca. 0-3 Jahre) geht ins zweite Jahr! Ab Mitte September treffen wir uns wieder an Dienstagen von Uhr im Kinder- und Jugendhaus. Termine: 15. und 29. September, 13. und 27. Oktober, 17. November, 1. und 15. Dezember Informationen bei Pfarrer Gerhard Last, / Kindermusical an Heilig Abend Weihnachten ohne Lieder? Fetzige Melodien und besinnliche, neue Weihnachtslieder begleiten manche Kinder inzwischen auch noch lange nach Weihnachten. Herzliche Einladung, beim Kindermusical im Familiengottesdienst an Heilig Abend um Uhr in St. Margareth mitzumachen! Schulkinder sind genauso willkommen wie Kindergartenkinder. Jüngere Kinder sind z.b. Hirten (-Begleiter) und Engel, und singen im Chor die Lieder mit, die sie können. Ältere übernehmen Textrollen und/oder singen im Chor. Zum Proben treffen wir uns an 6 en, beginnend am 14. November, von Uhr im Gemeinderaum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos. Pfrin. Christiane Döring, 08139/ Ökumenische Kleinkindergottesdienste Für Familien mit Kindern von 0 bis 6 Jahren., 11. Oktober 2015, 10 Uhr Mariä Himmelfahrt, -Süd, Trauerfallvorsorge Hanrieder BESTATTUNGEN Am Heideweg 3, Kirchensaal neben der Kirche; anschließend Kirchenkaffee, 15. November 2015, Uhr Gemeindehaus der Friedenskirche; anschließend gemeinsames Mittagessen Schauspieler und Regisseure gesucht Für das Krippenspiel an Heilig Abend in der Friedenskirche in suchen wir Kinder jeden Alters, die Lust haben, eine Rolle im Krippenspiel zu übernehmen, das in den drei Familiengottesdiensten an Heilig Abend (14.45 / / Uhr) gespielt wird. Damit verbunden brauchen wir auch Eltern, Großeltern oder Menschen, die Lust und Zeit haben, die Schauspieler bei den Proben und in den Gottesdiensten zu begleiten. Pfrin. Birgit Schorsten-Last, schorsten-last@friedenskirche-dachau.de, 08131/ Bestattungshaus Hanrieder in Den eigenen Weg gehen. Den eigenen Weg gestalten. Nur einen Telefonanruf entfernt: Telefon Ihr Partner auf allen Friedhöfen

7 12 FAMILIE FAMILIE 13 FriKi-Familien- Konvent 2016 Erntedank Erntedank Familienkonvent, das heißt: Familien kommen zusammen und gestalten miteinander ihre Freizeit an einem Wochenende. Sich miteinander erholen bei gutem Essen, lustigen Aktionen, anregenden Andachten und Gottesdiensten, lustigen Spielen drinnen und draußen und geselligem Beisammensein werden Ziel und Inhalt dieser Tage sein. Zu solch einem schönen Wochenende laden wir im Frühjahr 2016 ein! Diesmal geht die Reise nach Siegsdorf, in das Ferien- und Bildungszentrum. Von Freitag, den 22. bis, den 24. April Herzlich eingeladen sind Familien mit Kindern jeden Alters! Die maximale Teilnehmerzahl beläuft sich auf 60 Personen. Die Kosten für das Wochenende sind nach Alter gestaffelt (Kinder bis 3 Jahre sind kostenfrei). Wer Lust hat, das Wochenende mitzugestalten und vorzubereiten, ist herzlich eingeladen zu einem Vortreffen am Montag, den 4. April 2016, ab Uhr im Erwachsenenbildungsraum. Anmeldeschluss für den Familienkonvent ist der 22. Februar 2016 Für genauere Informationen und vertrauliche Anfragen zu finanzieller Hilfe für dieses Wochenende, sowie für die Anmeldungen unter Angabe der Namen und des Alters aller teilnehmenden Personen, wenden Sie sich bitte an Pfr. Gerhard Last last@friedenskirche-dachau.de (08131/ ). Zusammen feiern, singen und beten, Danke! sagen für alles, was wir haben. Dazu sind alle, Große und Kleine, Junge und Alte, die ganze Familie, herzlich eingeladen! Der Spatzen- und Kinderchor der Friedenskirche wird im Gottesdienst singen. Wie in jedem Jahr können in den Tagen vor dem Erntedankfest Körbchen in der Kirche abgeholt werden, die von Kindern zu Beginn des Gottesdienstes hereingetragen werden. Die Gaben in den Körbchen werden wieder der er Tafel zukommen. Im Anschluss an den Familiengottesdienst in der Friedenskirche lädt der Förderverein des Kinder- und Jugendhauses zum Mittagessen sowie zu Kaffee und Kuchen ein. Dabei wird Obst und Gemüse versteigert., 4. Oktober um 10 Uhr in der Friedenskirche Martinsumzug Die Eltern-Kind-Gruppen laden zum St. Martinsfest ein! Nach einem Gottesdienst in der Kirche ziehen wir mit unseren Laternen nach draußen. Vielleicht besucht uns sogar ein Martin mit seinem Pferd! Im Anschluss können wir bei Punsch und Keksen und einem Lagerfeuer den Abend ausklingen lassen. Freitag, 13. November um 17 Uhr in der Friedenskirche Familienkreis der Gnadenkirche Der Familienkreis trifft sich einmal monatlich am von 11 bis 15 Uhr im Gemeinderaum in Röhrmoos. Unsere Kinder sind überwiegend im (Grund-)Schulalter. Wir machen eine kleine Mittagsbrotzeit, und wenn das Wetter mitspielt, gehen wir auch nach draußen. Unsere nächsten Treffen finden am 26. September und 11. Oktober statt. Bitte vorab anmelden bei Familie Hamberger: dilbine@gmx.de oder Anruf unter 08139/ , damit wir besser planen und evtl. Terminänderungen bekannt geben können. Am, dem 4. Oktober 2015, um Uhr laden wir herzlich zum diesjährigen Erntedankgottesdienst in St. Margareth, Kleininzemoos ein. Wir freuen uns über Erntedankgaben (Obst, Gemüse oder gern auch andere haltbare Lebensmittel), mit denen die Kinder den Altar schmücken können. Nach dem Gottesdienst geben wir die Gaben an die er Tafel weiter. Kinderbibeltag in Röhrmoos Für die Röhrmooser Grundschulkinder findet am Buß- und Bettag, den 18. November 2015, der ökumenische Kinderbibeltag im katholischen Pfarrheim statt. Wer hat Lust und Zeit bei den Vorbereitungen mitzuhelfen? Das Vorbereitungsteam sucht noch Verstärkung und trifft sich zu einem ersten Vorbereitungstreffen am 1. Oktober 2015 um 20 Uhr im evangelischen Gemeinderaum, Rathausplatz 1a in Röhrmoos. Es sind maximal drei Vorbereitungstreffen geplant. Beatrix Haneke (Religionslehrerin), Pfrin Christiane Döring und Team Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Pfrin. Christiane Döring (08139/ ).

8 14 SENIOREN SENIOREN 15 DACHAU Veranstaltungen Seniorenkreis Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus in Montag, 21. September Singen im goldenen Herbst mit Christiane Höft Montag, 5. Oktober Demenz verstehen Referentin: Frau Fitterer, Fachkraft für ambulante Betreuungsgruppe demenzkranker Menschen in DAH Montag, 19. Oktober Gedächtnistraining mit Liedern, Spielen und Konzentrationsspielen" Referenten: Team Montag, 2. November Erinnerungen an eine Kindheit, Der Traum vom Fliegen. Bayerns Seen und Berge von oben Referent: Dieter Hentzschel Konzert bei Kerzenschein Montag, 16. November, Uhr "Klassisches und Modernes auf Gitarre und Klavier mit Schülern und Lehrern des er Gitarrenzentrums Getränkeverkauf Eintritt frei, Spenden erbeten Nachbarschaftshilfe Wir besuchen Gemeindemitglieder ab dem 80. Geburtstag persönlich. Neue MitarbeiterInnen jederzeit herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden 3. Mittwoch, Uhr, im Gemeindehaus Kontakt: Irmtraud Neuwerth, 08131/ Musik, Tanz und Bewegung Jeden Donnerstag, um 9.30 Uhr im Gemeindesaal Leitung: Inge Jung, / Seniorengerechte Gymnastik Jeden 2., 4. und 5. Montag im Monat, ab Uhr im Gemeindesaal Leitung: Inge Heinritz, / Beim Sommerfest einträchtig beieinander SCHWABHAUSEN Nachbarschaftshilfe Schwabhausen Kulturforum Lese- und Schmökerstunde: Die Welt der Märchen und leichte Literatur Dienstags, Uhr 15. und 29. September, 13. und 27. Oktober, 10. und 24. November DACHAU Veranstaltungen Seniorenkreis Jeden 2. Mittwoch im Monat von bis 16 Uhr im großen Saal im Gemeindehaus Mittwoch, 14. Oktober Erntedank -- wofür ich in meinem Leben dankbar bin Referentin: Pfrin. Christiane Döring Mittwoch, 11. November D Ampertaler-Trachten-Tag Referentin: Eva Wittmann, Jugendleiterin D Ampertaler Spielenachmittag für Jung und Alt Jeden Montag Uhr im Gemeindezentrum Schwabhausen Wir spielen miteinander, unterhalten uns und lachen hoffentlich viel. Team der Nachbarschaftshilfe Wanderungen Jeden ersten Donnerstag, Uhr: Ein leichter Spaziergang! Treffpunkt: Parkplatz der Sparkasse 3. September, 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember4 Senioren RÖHRMOOS Seniorennachmittag Jeden 3. Dienstag im Monat von 14 bis Uhr im evangelischen Gemeinderaum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos. Dienstag, 20. Oktober meine ERNTE, mein DANK Referentin: Cécile Koch Dienstag, 17. November Gegen das Novembergrau Gedächtnistraining und Seniorengymnastik Referentin: Marlies Frank

9 16 SPENDENAUFRUF STIFTUNG 21 Spenden für den Gemeindebrief Liebe Mitglieder der Gnadenkirche und der Friedenskirche, unser gemeinsamer Gemeindebrief hat sich inzwischen sehr bewährt. Es ist sinnvoll, dass Sie von allen Veranstaltungen der nächsten Zeit erfahren und bei Interesse teilnehmen, egal ob Sie zur Friedens- oder zur Gnadenkirche gehören. Unser bisheriger Setzer hat seine Arbeit beendet. Dafür haben wir nun Katharina Strunk gewinnen können, die uns den Gemeindebrief setzt. Um den Gemeindebrief finanzieren zu können, bitten wir Sie einmal im Jahr um eine Spende. Helfen Sie uns, damit wir den Gemeindebrief auch weiterhin so ansprechend gestalten können! Dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger bei. Falls Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse bitte deutlich dazu (ab 200 ). Ihre Christiane Döring & Thomas Körner SPENDENDANK Renovierungen Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für die großzügige Unterstützung beim Spendenaufruf im letzten Gemeindebrief. Für die zukünftige Gemeindehausrenovierung der Friedenskirche kamen , für die verschiedenen konkreten Renovierungsarbeiten in der Gnadenkirche kamen zusammen. In der Gnadenkirche ist nun neu: Gemeindehaus und Pfarrhaus teilen sich eine neue Gasheizung. Der Austausch war dringend notwendig. Und ein System für beide Häuser ist energetisch sehr sinnvoll. Auf dem frisch gepflasterten und beleuchteten Weg kommen Sie nun ins Gemeindehaus und betreten den sanierten Parkettboden. Wir sind glücklich über diese Neuerungen und weitere sollen folgen! Ein herzliches Vergelt s Gott! Ihre Christiane Döring & Thomas Körner Aus 2 mach 3 Eine gemeinsame Aktion mit der Volksbank Raiffeisenbank Der Zwickel steige wie ein Luftballon! Unter diesem Motto starten wir am 1. September eine Spendenaktion, die bis zum 31. Januar 2016 gehen wird. Für jeden Zwickel (2-Euro-Stück), den Sie als Spende oder als Zustiftung in diesem Zeitraum geben, legt die Volksbank Raiffeisenbank einen Euro drauf, bis zu einer Gesamthöhe von Sie können also dank der Volksbank Ihren Zwickel problemlos steigern und damit für unsere Stiftung etwas sehr Gutes tun! Wenn Sie bei Ihrer Überweisung Spende für Stiftung angeben, wird Ihre Spende im Februar 2016 vom Vorstand satzungsentsprechend Arbeitsfeldern der Friedenskirche zur Verfügung gestellt. Wenn Sie bei Ihrer Überweisung Zustiftung angeben, kommt Ihre Zustiftung in den Grundstock der Stiftung der Friedenskirche Pfarrer Thomas Körner Uhdestraße 2, koerner@friedenskirche-dachau..de / Stiftung und bleibt dort erhalten. Nur der Zinsertrag ist dann für die Aktivitäten der Friedenskirche bestimmt. Bitte machen Sie mit! Volksbank Raiffeisenbank IBAN: DE BIC: GENODEF1DCA Thomas Körner

10 KIRCHENMUSIK 17 Veranstaltungen Die Bläserarbeit stellt sich neu auf Musical, 10. Oktober, 16 Uhr Kinder- und Jugendchor der Friedenskirche Himmelfahrt Leitung: Christiane Höft Eintritt frei, Spenden erbeten Gottesdienst mit Motetten von Felix Mendelssohn Bartholdy und Anton Bruckner, 15. November, 10 Uhr er Kammerchor Leitung: Christiane Höft Ökumenisches Adventsingen, 6. Dezember (2. Advent), 17 Uhr, in der Friedenskirche Chor Mariä Himmelfahrt, Kantorei, Bläser und Kinderchöre der Friedenskirche Leitung: Christiane Höft und Rainer Dietz MAN wird Sie überraschen! Eintritt frei, Spenden erbeten Herzlichen Dank an den Chor der Siebenbürger! Fast 20 Jahre sang der Chor der Siebenbürger in der Gnadenkirche Kirchen- und Volkslieder, häufig in sächsischer Mundart. Unter der Leitung von Karl Wellmann begann der gemischte Chor im Juni 1995 mit seiner Probenarbeit, seit 2005 leitete Wido Fleischer den Chor. Wie viel Freude und Trost die Musik vermittelt, wurde in den 4- Orgelprüfung bestanden Am 3. Juli hat Annemarie Schmidt die Kleine Orgelprüfung für das kirchenmusika & Eder - Orgel der Friedenskirche mit Erfolg abgelegt und sich damit für das gottesdienstliche Orgelspiel qualifiziert. Die Prüfungskommission bestand aus Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl aus Fürstenfeldbruck, die auch den Prüfungsvorsitz inne hatte, Dekan Uli Seegenschmiedt und Dekanatskantorin Christiane Höft. Gratulation zu der bestandenen Prüfung! Christiane Höft stimmigen Sätzen immer wieder spürbar. In diesem Jahr hat sich der Chor in den Ruhestand verabschiedet. Wir danken allen Sängerinnen und Sängern herzlich für die musikalische Gestaltung von vielen Gottesdiensten, Beerdigungen und Gemeindefesten. Pfrin. Christiane Döring Nach über 60 Jahren erfolgreicher Posaunenchorarbeit hat sich viel verändert. Die in den 50er Jahren verfügbare Literatur stammte größtenteils noch von Johannes Kuhlo. Sie hat durch neue geistliche Literatur attraktive Konkurrenz bekommen, wie das kürzlich erschie Es sind viele rhythmische und harmonische Neuerungen in die Kirchenmusik eingeflossen und somit auch in die Bläserliteratur. Ein Anflug von fetzigen Jazz- Elementen bewirkte, dass auch junge engagierte und dynamische Menschen in den letzten Jahren großes Interesse am Posaunenchor zeigten. Somit wird von allen aktiven Bläsern eine Flexibilität abverlangt, um die scheinbaren Gegensätze zwischen alter und neuer Literatur oder traditionellen und innovativen Probenkonzepten in harmonischen Einklang zu bringen. So wurde in der Friedenskirche neben dem klassischen Posaunenchor das Engagement von jungen Bläsern durch individuelle Ensembles gefördert. Und es profitierten alle davon: Die Gemeinde erlebte eine weitere musikalische Abwechslung nicht nur in den Gottesdiensten, die Bläser des Ensembles trugen ihre gewonnene Motivation auch in den Posaunenchor und dieser wurde durch neue engagierte Bläser verstärkt. Diese Vielfältigkeit im musikalischen Repertoire wurde jedoch nicht von allen Musikern begrüßt und gut geheißen. Die teilweise weit auseinandergehenden Vorstellungen bezüglich der musikalischen Arbeit führten zu langwierigen Auseinandersetzungen, die letztlich zum Austritt des Posaunenchores der Friedenskirche aus dem Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern und zu seiner Auflösung führten. Diese Entscheidung war das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung der Bläser in der Mitgliederversammlung Mitte Juni. Nun gilt es einen Neubeginn in der Bläserarbeit der Friedenskirche zu starten. Erste Schritte dazu sind getan: - der Friedenskirche widmet sich wieder ganz der Musik. Dabei ist die kürzlich erworbene Tuba mit ihren Kontratönen der Anstoß zur Namensgebung. Damit ist - neben dem Posaunen- - wuchsbläsern die dritte Bläsergruppe an der Friedenskirche. Je nach Anlass, Musikrichtung und Verfügbarkeit sind wir jetzt für die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt. Christiane Höft Harald Meyer-Tuve Kontakt: Kontra-Bass und Tiefes Blech: Christiane Höft, / Trompeten- und Posaunenunterricht für Erwachsene und Kinder: Harald Meyer-Tuve, 0177 / Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 15. Juli den Neuanfang der Bläserarbeit begrüßt.

11 18 GOTTESDIENSTE Friedenskirche Herzog-Albrecht-Straße 19 Gemeindezentrum Schwabhausen Edelweißstraße 9 Friedensinsel Odelzhausen Glonnstraße 7 Versöhnungskirche KZ-Gedenkstätte St. Margareth Röhrmoos St.-Margareth-Straße 2 Gnadenkirche Anton-Günther-Straße 1 6. September 12. September Gottesdienst (Dr. Jutta Krispenz) Taufgottesdienst (J. Erbrich) (Franz Wich) 9.30 Abendmahlsgottesd. (Franz Wich) 6. September 12. September 13. September Gottesdienst (Th. Körner) (B. Mensing) 13. September 19. September 20. September 27. September Taufgottesdienst (Th. Körner) Abendmahlsgottesdienst (B. Schorsten-Last), par. Kindergottesdienst Konfirmanden- Einführungsgottesdienst (K. Hierhammer, B. Schorsten-Last, G.Last und Th. Körner), anschl. K Abendmahlsgottesdienst (L. Scherer) Konfirmanden- Einführungsgd. der Wochenendgruppe (J. Erbrich), anschl. K (K. Schultz) Vorstellung der neuen ASF-Freiwilligen (Dekan i.r. Hans Dieter Strack) Gottesdienst (Prädikantin B. Korb) 9.30 Abendmahlsgottesdienst (C. Döring) 9.30 Gottesdienst (Prädikantin B. Korb) 19. September 20. September 27. September 3. Oktober 18:00 Abendmahlsgottesdienst (J. Erbrich) 3. Oktober 4. Oktober Erntedankfest 11. Oktober 17. Oktober Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Spatzen- und Kinderchor (B. Schorsten-Last & Team), anschl. buntes Buffet, Mittagessen, Kaffee / Kuchen, Versteigerung Gottesdienst (Th. Körner) Familiengottesdienst zum Erntedankfest (J. Erbrich), anschl. Herbstfest Gottesdienst zum Tag der Regionen in der Grundschule Petershausen Ganz unterwegs - Treffpunkt Parkplatz Schulturnhalle Ökum. Kleinkindergottesd. in Mariä Himmelfahrt Abendgebet nach Taizé Ökumen. Taizégebet St. Benedikt Taufgottesdienst (B. Schorsten-Last) Abendmahlsgottesdienst (G. Last) Andacht zum Abschluss des KinderBibelTages (J. Erbrich & Team) (Franz Wich) (B. Mensing) 70 Jahre Stuttgarter Schulderklärung Familiengottesdienst (C. Döring) 9.30 Abendmahls - gottesdienst (Franz Wich) Gottesdienst zum Tag der Regionen in der Grundschule Petershausen 9.30 Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen (K. Hierhammer und C. Döring) 4. Oktober Erntedankfest 11. Oktober 17. Oktober Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee

12 GOTTESDIENSTE Oktober 23. Oktober Freitag 24. Oktober 25. Oktober Zeitumstellung 31. Oktober Reformationstag 1. November 7. November 8. November 14. November 15. November Friedenskirche Herzog-Albrecht-Straße Gottesdienst (G. Last), anschl. K Abendgebet nach Taizé Abendmahlsgottesdienst (Th. Körner), par. Kindergottesdienst Abendgebet nach Taizé Gemeindezentrum Schwabhausen Edelweißstraße Taufgottesdienst (J. Erbrich) Zentraler Gottesdienst des Prodekanats zum Reformationstag - Laudatekirche Garching Gottesdienst "Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!" Predigtreihe! (B. Schorsten-Last) Abendgebet nach Taizé Taufgottesdienst (J. Erbrich) Gottesdienst "Suche Frieden und jage ihm nach!" Predigtreihe! (Ludwig Scherer) Gottesdienst "Gnade sei mit euch und Friede von Gott!" (J. Erbrich), anschl. K Friedensinsel Odelzhausen Glonnstraße Gottesdienst Was gut ist (J. Erbrich), anschl. K Abendmahlsgottesdienst (Franz Wich) Abendgebet nach Taizé Ökumen.Taizégebet Taufgottesdienst (Th. Körner) Gottesdienst mit Kammerchor "Sie sagen: Friede! Friede!', und ist doch nicht Friede." Predigtreihe! (Th. Körner), anschl. K Ökum. Kleinkindergottesdienst Abendgebet nach Taizé Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen mit Abendmahl (J. Erbrich) Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen mit Abendmahl (J. Erbrich), anschl. K Versöhnungskirche KZ-Gedenkstätte (K. Schultz) (Helmut Ruhwandl) (Bettina Korb) Gottesdienst Jahrestag Pogromnacht mit Vernissage (B. Mensing) (Ursula Wich) St. Margareth Röhrmoos St.-Margareth-Straße 2 (C. Döring und E. Thiele) Gnadenkirche Anton-Günther-Straße Abendmahlsgottesdienst (C.Döring und E.Thiele) Jugendgottesdienst (K. Hierhammer & Team) 9.30 Gottesdienst (C. Döring) Zentraler Gottesdienst des Prodekanats zum Reformationstag - Laudatekirche Garching Gottesdienst (Prädikant T. Wille) (Prädikantin B. Korb) 9.30 Gottesdienst (Prädikant T. Wille) Einführungsgottesdienst von Pfarrerin Ulrike Markert 9.30 Tanzania- Partnerschafts- Gottesdienst ( U. Markert, G. Breitwieser und Team) 18. Oktober 23. Oktober Freitag 24. Oktober 25. Oktober Zeitumstellung 31. Oktober Reformationstag 1. November 7. November 8. November 14. November 15. November Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee

13 20 GOTTESDIENSTE Friedenskirche Herzog-Albrecht-Straße 19 Gemeindezentrum Schwabhausen Edelweißstraße 9 Friedensinsel Odelzhausen Glonnstraße 7 Versöhnungskirche KZ-Gedenkstätte St. Margareth Röhrmoos St.-Margareth-Straße 2 Gnadenkirche Anton-Günther-Straße November Mittwoch Buß- und Bettag Abendmahlsgottesd. mit Beichte "Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch." Predigtreihe! (G. Last) Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmanden (J. Erbrich) 9.30 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (U. Markert) 18. November Mittwoch Buß- und Bettag 21. November Taufgottesdienst (J. Erbrich) ökumen. Friedensgebet (Beginn: Appellplatz) 21. November 22. November Ewigkeitssonntag Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen mit Abendmahl (Th. Körner) Abendgebet nach Taizé (K. Schultz) 9.30 Abendmahlsgottesdienst (C. Döring) 22. November Ewigkeitssonntag 29. November 1.Advent Familiengottesdienst (B. Schorsten-Last & Team) Abendgebet nach Taizé (B. Mensing) Familiengottesdienst (C. Döring) 9.30 Festgottesdienst (U. Markert), anschl. K 29. November 1.Advent 3. Dezember Donnerstag Gottesdienst für Menschen mit Krankheit und Behinderung (G. Last) 3. Dezember Donnerstag 5. Dezember Brasilien-Gottesdienst (J. Erbrich), anschl. Eintopfessen 5. Dezember 6. Dezember 2.Advent Gottesdienst (Th. Körner), par. Kindergottesdienst Adventskonzert Abendmahlsgottesdienst (J. Erbrich), anschl. K (K. Schultz) 9.30 Gottesdienst (N.N.) 6. Dezember 2.Advent Abendgebet nach Taizé Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft kinderfreundlicher Gottesdienst K Kirchenkaffee

14 22 VERSÖHNUNGSKIRCHE VERSÖHNUNGSKIRCHE 23 IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU Das NS- Euthanasie - Programm Vorgeschichte, Patientenmorde und Nachwirkungen / Vortrag Mittwoch, 7. Oktober, Uhr Versöhnungskirche Elser Er hätte die Welt verändert Filmgespräch Mittwoch, 14. Oktober, 19 Uhr Kino CINEMA, Fraunhoferstraße 5, In den Jahren 1939 bis 1945 wurden im deutschen Herrschaftsbereich etwa psychisch kranke und geistig behinderte Menschen unter dem Deckmantel der Euthanasie ermordet. Der Vortrag beschreibt die Ideologie der Vernichtung lebensunwerten Lebens, die zu diesen Verbrechen an den schwächsten Mitgliedern einer Gesellschaft geführt hat. Es wird aus den Lebensgeschichten der Opfer erzählt. Die Motive der Täter und die Bedingungen, unter denen sie gehandelt haben, werden rekonstruiert. Aber auch die weitgehende Verdrängung des Themas und das Vergessen der Opfer bis in die Gegenwart werden zur Sprache kommen. Erst seit 2014 wird an der Tiergartenstr. 4 in Berlin an sie erinnert. Der Referent PD Dr. med. Gerrit Hohendorf lehrt am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Technischen Universität München und lebt in. Gedenkstätte T 4 / Tiergartenstraße 4, Berlin Nur wenige Minuten haben gefehlt, und die Weltgeschichte hätte wohl einen anderen Verlauf genommen. Ein spannender neuer Kinofilm (113 Minuten) über Georg Elser, den Schreiner und lange verkannten Widerstandskämpfer, der die durch Hitler drohende Kriegsgefahr früh erkannte und aufhalten wollte. Am 8. November 1939 detonierte Elsers Bombe im Münchner Bürgerbräukeller, doch Hitler hatte 13 Minuten zuvor überraschend den Saal verlassen. Elser wurde auf seiner Flucht in die Schweiz gefasst. Nach Folter und Haft wurde er am 9. April 1945 im KZ ermordet. Für das Gespräch nach dem Film hat die Ko-Drehbuchautorin Léonie-Claire Breinersdorfer zugesagt. Kartenreservierungen sind unter Tel /26699 möglich. Erinnerte Gegenwart Dokumente und Installationen zu Theresienstadt Vernissage, 8. November, 11 Uhr Versöhnungskirche Die Künstlerin Marlies Poss wurde 1944 geboren. Ihre Großmutter und ihre Mutter waren zu diesem Zeitpunkt als jüdische Frauen untergetaucht. Ihre Großtante war von den Nationalsozialisten ins KZ Theresienstadt verschleppt worden. So ist in der Biographie der Künstlerin eine persönliche Spur gelegt zu dem Thema, das sie bewegt: Vergessenes jüdisches Leben erinnern und heutiges Bewusstsein wecken, lebendiges Vergegenwärtigen. Marlies Poss, die sich in der liberalen jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München engagiert, hat für die Ausstel- lung Dokumente ihrer Großtante und anderer Holocaust-Überlebender und eigene Installationen zusammengestellt. Die Ausstellung wird im Rahmen des Gottesdienstes zum Jahrestag der Novemberpogrome von der Künstlerin eröffnet und ist bis zum 20. Januar im Gesprächsraum der Versöhnungskirche montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags bis samstags von 10 bis 16 Uhr und sonntags von 12 bis 13 Uhr zu sehen. Am Abend des 8. November um 19 Uhr findet im er Rathaus eine Gedenkfeier für die Opfer der Pogromnacht statt, bei der der Zeitzeuge Shraga Milstein aus Israel spricht. Im Rahmen der Theatertage gibt es am 9. November um 19 Uhr eine Aufführung des Theater Laboratoriums mit dem Titel Wenn ich wieder klein bin zur Erinnerung an den jüdischen Pädagogen Janusz Korczak, der mit seinen Waisenkindern im KZ Treblinka ermordet wurde.

15 24 LEIERKASTEN Konzert, Kabarett, Theater Veranstaltungen der Kleinkunstbühne KINDERLEIERKASTEN 9. Oktober, 15:30 Von einer, die auszog, das Fürchten zu lernen (ab 5 J) Theater Schreiber&Post spielen mit eindrucksvoller Pantomime zwei Clowns, die sich selbst entdecken. 18. Oktober, 15:30 Was macht der Mond (ab 3 J) in der Nacht? Anne Herbauts Bilderbuch gespielt vom Fliegenden Theater Berlin mit liebevollen Figuren und großartiger Kulisse. Alle Veranstaltungen im Gemeindesaal. Einlass jeweils 5 Min. vor Beginn, Eintritt 5. Der Leierkasten feiert 30 Jahre Kleinkunst! ERWACHSENENLEIERKASTEN 26. September, 20:00, Gemeindesaal Blonder Engel Himmlisches Musikkabarett von einem exzellenten Gitarristen und ausgefuchstem Sänger. (Eintritt 14 /10 ) 4. Oktober, 20:00, Schranne isar148 Improvisationstheater. Komödiantisch, schräg, schnell und frech. (Eintritt 14 / 10 ) 16. Oktober, 20:00, Kirche Federspiel So wie Ihr uns wollt 9 multikulturelle Bläser mit zeitgenössischen, improvisierten Arrangements zwischen Folk, Pop und Avantgarde (Eintritt 17 / 13 ) 21. Oktober, 20:00, Thoma-Haus Goitse Irische Musik dargeboten von fünf preisgekrönten Instrumentalisten. (Eintritt 15 / 11 ) 27. November, 20:00, Thoma-Haus Klangwelten ist das reisende Festival der Weltmusik seit 28 Jahren. (Eintritt 20 / 16 ) Einlass jeweils 30 Min. vor Beginn Unsere neue Pfarramtssekretärin stellt sich vor Grüß Gott zusammen, ich bin das neue Gesicht im Pfarramt der Friedenskirche und ab sofort dienstags und freitags dort im Einsatz. Mein Name ist Sandra Hoffmann, ich bin 1976 in geboren, in Günding aufgewachsen und lebe mit meinem Mann Tobias und meinen beiden Töchtern Lara (7 Jahre) und Emmy (5 Jahre) in - Süd. In meiner Freizeit bin ich zusammen mit meiner Familie gerne in den Bergen unterwegs oder am Wasser anzutreffen. Seit Juni bin ich im Sekretariat des Pfarramts zu finden doch seit bereits vier DACHAU Angebote der Friedenskirche Zeit für mich Zeit für Gott Einladung zu Meditation und Gebet In der Stille Aus der Stille Begegnung mit mir selbst Begegnung mit Gott Kraft schöpfen neuen Geschmack am Leben finden Durch die Stille immer mehr Mensch werden das Göttliche mitten im Alltag entdecken BESONDERES 25 Jahren bin ich im Kinder- und Jugendhaus als Gruppenleiterin für Eltern-Kind- Gruppen aktiv. Vor meinen Kindern war ich bei einem schwäbischen Automobilunternehmen in München im Eventmarketing tätig und habe dort in Summe fast zwanzig Berufsjahre verbracht. Jetzt ist es wieder Zeit für etwas Neues! Es ist mir eine besondere Freude, neben der ehrenamtlichen Tätigkeit nun zusätzlich den hauptamtlichen Blickwinkel kennenzulernen. Ich bin gespannt auf diese besondere Herausforderung und freue mich auf viele schöne Begegnungen mit Ihnen. Herzliche Grüße! Sandra Hoffmann Eine Stunde als Geschenk für mich! Donnerstag, 24. September, 22. Oktober, 19. November Uhr Meditationsraum der Friedenskirche (1. Stock) Vorkenntnisse nicht erforderlich Gabi Reuter, Meditationsanleiterin (0170 / )

16 26 BESONDERES BESONDERES 27 Gespräche über den Glauben Biblische Texte lesen und hinterfragen, mit märchenhaften Geschichten umgehen lernen auf den Spuren dessen, was wir heute noch glauben können und wollen. Es ist ein offener Kreis, der ermöglicht, sich bei einem Thema kennen zu lernen. Jeweils mittwochs, Uhr im Erwachsenenbildungsraum, 1. Stock der Friedenskirche Die nächsten Termine: 30. September, 28. Oktober, 25. November Was gut ist Gottesdienst mal anders, 17. Oktober um 18 Uhr in Schwabhausen, 18. Oktober um 10 Uhr in der Friedenskirche in Mitglieder des Kirchenvorstandes gestalten mit Pfarrer Gerhard Last einen etwas anderen Gottesdienst. Predigtreihe Frieden Mit einer Predigtreihe zum Thema Frieden möchten wir in die Ökumenische Friedensdekade einstimmen. Diese steht unter der Überschrift Grenzerfahrung und findet vom November statt. Die Gottesdienste unserer Predigtreihe starten bereits am 25. Oktober mit dem abendlichen Jugendgottesdienst in der Gnadenkirche. Jeder Gottesdienst wird unter der Überschrift eines biblischen Friedens-Verses stehen. Den Abschluss wird am Mittwoch, 18. November, der Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag bilden. Informationen siehe Gottesdienstplan Frauen-Kochabend Gemeinsam mit anderen Frauen kochen, ratschen und in gemütlicher Runde das Essen genießen. Wir treffen uns 1x im Monat, freitags ab 18 Uhr im Kinder- und Jugendhaus. Wer mitmachen möchte, sollte sich bitte rechtzeitig telefonisch bei uns anmelden. Sie dürfen kommen, mit schnipseln, mit kochen oder nur über die Schulter schauen. Die Kosten für die Zutaten werden unter den Teilnehmerinnen aufgeteilt. Zusätzlich bitten wir um eine Küchenbenutzungsgebühr von 2 /Abend. Teilnehmerzahl: begrenzt! 23. Oktober, 20. November Wir freuen uns schon auf viele neue Gesichter! Christine Nürrenbach und Gerda Weinbacher, Ökumenisches Frühstück Ein Gespräch am Vormittag von Frauen für Frauen und Männer. Das Frühstück findet im Winterhalbjahr jeweils montags von 9 bis 11 Uhr im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt, Gröbenrieder Straße 13, statt. Unkostenbeitrag: 4. Leitung: Irene Kottmair, Friederike Sellschopp, Montag, 12. Oktober Eine Interessante Sicht auf Isaak und Rebecca zwei biblische Gestalten Referentin: Susanne von Loeffelholz Montag, 9. November Burnout Depressionen Referentin: Dr. med. Barbara Floß ODELZHAUSEN Musikgarten Ein neues musikalisches Eltern-Kind- Konzept für Kinder von 1 bis 3½ Jahren: Alle Kinder sind musikalisch. Sie haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und zur rhythmischen Bewegung. Ziel ist, Kinder spielend an Musik heranzuführen. Dienstags, Uhr und Uhr Beginnend ab 22. September Leitung, Auskunft und Anmeldung: Cornelia Geschrey, , info@musikgarten-odelzhausen.de Kinderbibeltag Thema: "Jona", 17. Oktober, Uhr Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren. Handzettel werden im September verteilt. Kulturkreis Ein offener Kreis mit Interesse für Bücher, Theater, Kino, Musik und Kunst. Jeweils im letzten Mittwoch im Monat um 19 Uhr Infos bei Ingrid Scheck, , ischeck@web.de Mittwoch, 30. September, 19 Uhr Das Thema bitte erfragen! Musik Tanz Bewegung Wöchentlich jeden Montag Uhr in der Friedensinsel Ein Angebot für Senioren Infos bei Elena Platonov, Filmabende mit anschließendem Gespräch bei einem Gläschen Wein Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr Die geliebten Schwestern von Dominik Graf, D 2014 Die Liebesgeschichte zwischen Friedrich Schiller und den Schwestern Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz Mittwoch, 25. November, 19 Uhr Das Schicksal ist ein mieser Verräter von Josh Boone, USA 2014 Die Liebesgeschichte zweier schwerkranker Jugendlicher nach dem gleichnamigen Roman von John Green Literaturabend mit Dr. Felix Leibrock: Nimm Abschied, Herz, und gesunde? Zu den meist zitierten Versen gehört Hermann Hesses Gedicht Stufen. Doch geht das so einfach, was er da fordert? Abschied nehmen? Heilsam sein? Was aber, wenn wir uns mit Abschieden schwer tun? An 12 vorwiegend belletristischen Neuerscheinungen des Jahres 2015 geht Felix Leibrock humorvoll und nachdenklich diesen Fragen nach und gibt Tipps für an- und aufregende Lektüre. Mittwoch, 11. November, Uhr Referent: Dr. Felix Leibrock, Krimiautor, Pfarrer und Leiter des ebw München

17 28 BESONDERES KIRCHENVORSTAND 29 Ganz unterwegs Hans im Glück Mit allen Sinnen sind wir auch in diesem Herbst wieder im Landkreis unterwegs. Dietenhausen ist sowohl Start- als auch Endpunkt. Untermalt wird diese spannende und abwechslungsreiche Wanderung mit Spielszenen zum Thema Hans im Glück. Eine stärkende Kaffeepause in der Furthmühle zur Halbzeit des Weges ist sicher willkommen., 11. Oktober, 14 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Schulturnhalle Anmeldung: oder Ingrid Scheck, Lebensmittelkörbchen für die er Tafel Im Familiengottesdienst zu Erntedank am, 4. Oktober, sammeln wir SCHWABHAUSEN Herbstfest zu Erntedank, 4. Oktober, 10 Uhr Wir beginnen mit einem Familiengottesdienst. Anschließend wird drinnen und draußen gefeiert. Wie im letzten Jahr ist bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Über Kuchen- und Salatspenden freuen wir uns sehr. Ein abwechslungsreiches Kinderprogramm rundet das Erntedankfest ab. Ökumen. Kinderbibeltag, 28. November im kath. Gemeidnehaus St. Michael Handzettel werden im September verteilt. in der Friedenskirche,, und in St. Margareth, Kleininzemoos, wieder kleine Lebensmittelkörbchen für die er Tafel. Ab 15. September liegen leere Körbchen in der offenen Friedenskirche bereit. Tanzania-Partnerschafts- Gottesdienst 15. November, 9.30 Uhr Thema: Träume Mache Dich auf, werde Licht Ein Gottesdienst in moderner Form mit etwas afrikanischem Flair. Anschließend Kirchenkaffee und Bilder einer Südtanzania-Reise von Georg Breitwieser Vorstellungsrunde Mein Name ist Peter Fleischer, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Töchter im Alter von 21 und 17 Jahren und wohne in -Ost. Geboren und aufgewachsen bin ich in. Nach Schule und Berufsausbildung als Gas- und Wasserinstallateur habe ich die Meisterprüfung in diesem Handwerk abgelegt. Nach einigen Jahren im Familienbetrieb meiner Eltern habe ich mich entschlossen, den Betrieb nicht zu übernehmen und in den Bereich Tiefbau/Stadtentwässerung zu wechseln. Seit 26 Jahren habe ich in den verschiedensten Bereichen, von der Erschließung bis zur gewerblichen Abwasserüberwachung, gearbeitet. Durch die Konfirmation meiner beiden Töchter hat sich der Kontakt zur Friedenskirche erweitert. Seit ein paar Jahren singe ich auch im Gospelchor der Friedenskirche mit, ein Chor mit gelebter Ökumene. Ein Schwerpunkt meiner Mitarbeit im Kirchenvorstand ist der Bauausschuss, in welchem wir gerade das Projekt Gemeindehaus- Sanierung begonnen haben. Die gute Atmosphäre im Kirchenvorstand der Friedenskirche ist mir gleich bei der Vorbereitung des ersten Sommerfestes aufgefallen. Mit engagierten Leuten werden wir auch das Gemeindehausprojekt auf den Weg bringen. Ich heiße Erika Eisenmann und bin 47 Jahre alt. Zusammen mit meiner Familie lebe und wohne ich in. Beruflich bin ich als med. Fachangestellte tätig. Das Thema Jugend ist mir ein besonderes Anliegen, vor allem beeinflusst durch meine beiden Töchter (16 u. 18 J.), die selbst in der Friedenskirche aktiv sind. Nun bin ich von unserem Kirchenvorstand Mitglied beim "Runden Tisch Jugend" zur regionalen Jugendstelle von Katharina Hierhammer und bringe mich im Bauausschuss ein. Die Gemeinschaft und das Arbeiten auf gleicher Augenhöhe macht mir viel Spaß. Da sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann, entsteht eine wunderbare Vielfalt.

18 30 FREUD UND LEID FREUD UND LEID 31 Friedenskirche Gnadenkirche GETAUFT BEERDIGT GETAUFT BEERDIGT Lea Rieck Emelie Albohn Roland Maier, 68 Felix Wach Ilse Rehberg, 80 Felix Kühn Luise Seidel Volker Siegler, 70 Benedikt Rasch Anniluise Molata, 79 Niklas Kofalk Emma Mörl Werner Buck, 76 Sohpie Scholz Günter Rubbey, 84 Noah Bogdanski Holger Unger Helmut Fritz Dänner, 85 Dave Schervan Erhard Mohr, 83 Wieka Arnold Dirk Salzburg Ilse Renberg, 80 Ashley Thorenz Fritz Szelinski, 73 Anna Green Merle Herrmann Ruth Teichmann, 90 Luisa Kraft Rudolf Baumgärtel, 85 Sebastian Hoffmann Stephan Dodlek Dieter Bösewetter, 71 Johanna Teufelhart Egbert Heyden, 88 Konstantin Stauss Coralie Schlicht Walter Hardte, 75 Jean Elizabeth Hammond Michael Tontsch, 77 Lea Göttler Louis Tonn Erhard Mohr, 83 Lorenz Alexander Wagner Anna Else Schäfer, 90 Sina Prelle Lukas Becker Christel Kähne, 89 Gisela Redmer, 86 Nikolas Baumann Luis Stickel Klara Frank Emil Märkl Jakob Eckert,87 Gottfried Geisser, 83 GETRAUT Ute Wißler, 77 Karl-Alfred Grütz, 67 Samuel Knoller Louisa Etienne Jasmin Kolodziej, 23 Daniela & Stefan Thorenz Paul Dietrich, 54 Quirin Kornführer Ella Rischawy Theresa Mohnberg Elsa Fuchs Willi Walz, 75 Lothar Zimmer, 79 Selina Leitenstorfer & Andreas Leitenstorfer-Godulla Peter Hübner, 73 Gerda Buchner, 99 Luis Hunzinger Elisa Beutel Rudolf Baumgärtel, 85 Alexander Grundel, 84 Valentin Heigl Traute Thorenz, 80 Elfriede Bartsch, 64 Emmy Brunken Henri Mumme GETRAUTT Siegfried Garbe, 84 Lotte Schneider, 89 Stefan Drescher, 22 Katharina Lutsch, 91 Matilda Baum Karin & Thomas Schumann Kristina & Florian Lochner Anika & Georg Etterer Sabrina & Zeljko Dodlek Marina & Daniel Sessler Gunther Ederer, 90 Ernst-Günther Harrer, 59 Gerhard Nemany, 90 Günther Eckstein, 93 Margarete Duschek, 86 Yvonne & Markus Zotz Rebekka & Wolfgang Meisen F 34 Freud und Leid

19 32 KONTAKT KONTAKT 33 Friedenskirche ELTERN-KIND-ARBEIT Eltern-Kind-Gruppen Sandra Hoffmann, /3-Tages-Gruppen Mirjam Meier, Babysitterbörse Brigitte Bialetzki, Schwabhausen Eltern-Kind-Gruppen Katja Nagleder, oder KINDER- UND JUGENDARBEIT Gemeindereferentin Katharina Hierhammer, Kindergruppe Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirchee Offene Treffs Jugendkneipe Uferlos, Mo., 20 Uhr Jugendgruppen für 14- bis 20-Jährige & junge Erwachsene Odelzhausen Jugendzentrum Glonnstr. 7, , Ramona Kitzinger, , Öffnungszeit: siehe vg odelzhausen.de NACHBARSCHAFTSHILFEN Irmtraud Neuwert Odelzhausen Herbert Stanglmayr, Schwabhausen Irmi Battermann-Fischer, ERWACHSENENBILDUNG Sybille Steinhuber, Odelzhausen Ingrid Scheck, Schwabhausen Gabriele Steinhardt, Umweltkreis Doris Krampfl, Ökumenisches Frühstück Friederike Sellschopp, Irene Kottmair KIRCHENMUSIK Musikalische Früherziehung, Spatzen, Kinder- & Jugendchor, Kantorei, Kammerchor, Kontra-Brass Christiane Höft, Trompeten- und Posaunenunterricht für Erwachsene und Kinder Harald Meyer-Tuve, Gospelchor Imke Demin, SENIOREN Seniorenkreis Pfr. Thomas Körner, Seniorengymnastik Inge Heinritz, Musik Tanz Bewegung Inge Jung, Odelzhausen Musik Tanz Bewegung Elena Platonov, Schwabhausen Seniorengymnastik Johanna Kutz, PARTNERSCHAFT Arbeitskreis Tanzania Ines Holz, Arbeitskreis Asyl Waltraud Wolfsmüller, Arbeitskreis Brasilien Karina Stanglmayr, TELEFONSEELSORGE oder (gebührenfrei) KLEINKUNSTBÜHNE LEIERKASTEN , leierkasten-dachau.de KREISE Gnadenkirche Diakonischer Kreis 3. Mittwoch im Monat, alle 3 Monate 14 Uhr in der Bauernstube Rita Hauke, Hausbibelkreis Alle 14 Tage freitags 20 Uhr, bis auf Weiteres in der Bauernstube Hans Kaczmar, Mittwochstreff Jeden letzten Mittwoch im Monat 15 Uhr in verschiedenen Cafés Frau Truckenbrodt, Ökumenischer Bibelkreis Gnadenkirche / Heilig Kreuz 3. Mittwoch im Monat, Uhr in der Bauernstube Marianne Czygan, Kreuzbund Montags, 19 Uhr, Großer Saal Hartmut Baumgärtner, SENIOREN Seniorennachmittag Ingrid Masur, Seniorentreff im Landkreis Pfarramt, PARTNERSCHAFT Partnerschaftsbeauftragter Tanzania Georg Breitwieser, KIRCHENMUSIK Kantorei Christine Hänsel, Tel Gospelchor Moving Hands e. V. Markus Graf, KINDER- UND JUGENDARBEIT Gemeindereferentin Katharina Hierhammer, Schatzfischer 14-tägig freitags, Uhr Carmen Schnitzlein, Familienkreis Familie Hamberger,

20 34 ADRESSEN / PFARRAMT ADRESSEN / PFARRAMT 35 EVANG.-LUTH. PFARRAMT FRIEDENSKIRCHE Uhdestraße 2, friedenskirche-dachau.de Bürozeiten : Renate Dörfel, Bettina Silber-Bonz Mo., Do., Fr Uhr, Mi Uhr und Do Uhr Tel , Fax pfarramt@friedenskirche-dachau.de Bürozeiten Odelzhausen: Elke Duling Di Uhr, Tel pfarrbuero@friedensinsel.de Pfarrer Thomas Körner und Verwaltungsaufgaben Tel tägl. außer Do. koerner@friedenskirche-dachau.de Pfarrer Joachim Erbrich Schwabhausen und Odelzhausen Tel tägl. außer Mo. erbrich@friedenskirche-dachau.de Pfarrerin Birgit Schorsten-Last Pfarrer Gerhard Last -Süd und Bergkirchen schorsten-last@friedenskirche-dachau.de last@friedenskirche-dachau.de Tel Gemeindereferentin Katharina Hierhammer Kinder und Jugend Kinder- und Jugendhaus, Herzog-Albrecht-Straße 19, Tel hierhammer@friedenskirche-dachau.de Diakon Herbert Wasner Seelsorge Amperklinik wasner@friedenskirche-dachau.de Dekanatskantorin München-Nord Christiane Höft Kirchenmusik, Tel christiane@hoeft.de KIRCHENVORSTAND Vertrauensfrau: Regina Puschner Tel Stellvertreterin: Christine Weindel-Wörl Tel GEMEINDEZENTREN Kirche und Gemeindehaus Herzog-Albrecht-Str. / Ecke Uhdestr. Tel Gemeindezentrum Schwabhausen Edelweißstr. 9, Tel Bartholomäus Steinhardt Friedensinsel Odelzhausen Glonnstr. 7, Tel Zlatko Mijatovic, Tel SPENDENKONTEN Spendenkonto Friedenskirche IBAN: DE Förderverein Friedensinsel Odelzhausen IBAN: DE beide Sparkasse, BIC: BYLADEM1DAH Förderverein Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirche e. V. Sparkasse, BIC: BYLADEM1DAH IBAN: DE , VobaRaiba, BIC: GENODEF1DCA EVANG.-LUTH. PFARRAMT GNADENKIRCHE Anton-Günther-Str. 1, gnadenkirche-dachau.de Bürozeiten: Pfarramtssekretärin Birgit Regner Mo. Fr Uhr Tel , Fax pfarramt@gnadenkirche-dachau.de Pfarrerin Ulrike Markert (ab November) Anton-Günther-Str. 1, Tel Ulrike.Markert@elkb.de Pfarrerin Christiane Döring Sternstr. 7, Röhrmoos Tel doering@gnadenkirche-dachau.de Gemeindereferentin Katharina Hierhammer Jugendarbeit, Tel hierhammer@gnadenkirche-dachau.de Kirchenmusik: Christine Hänsel Tel Mesnerin Gnadenkirche Angelika Kurbanoglu Tel Mesner St. Margareth Jakob Gatzka Tel KIRCHENVORSTAND Vertrauensmann: Stefan Hübner, Tel huebner@gnadenkirche-dachau.de Stellvertreterin: Elke Thiele, Tel GEMEINDEZENTREN Kirche und Gemeindehaus Anton-Günther-Str. 1, Kirche St. Margareth in Kleininzemoos St.-Margareth-Str., Röhrmoos Gemeinderaum Röhrmoos Rathausplatz 1 a, Röhrmoos Familie Hamberger, Tel Evangelisches Kinderhaus Unter dem Regenbogen kindergarten-roehrmoos.de SPENDENKONTEN Gemeinde allgemein: IBAN: DE Förderverein Röhrmoos: IBAN: DE Jugendarbeit: IBAN: DE Partnerschaft Tanzania: IBAN: DE alle BIC: BYLADEM1DAH EVANGELISCHE VERSÖHNUNGSKIRCHE IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU Alte Römerstr. 87, Büro: Tel info@versoehnungskirche-dachau.de Pfarrer Dr. Björn Mensing, Tel , pfarrer.mensing@ t-online.de Diakon Klaus Schultz, Tel , kl.schultz@t-online.de

21 Auch die zwei mögen Mose! Musical, 10. Oktober, 16 Uhr Kinder- und Jugendchor der Friedenskirche Leitung: Christiane Höft Eintritt frei, Spenden erbeten In der Friedenskirche Benefizkonzert für das ITETE Krankenhaus in Tanzania, 24. Oktober, Uhr Joachim Erbrich (Gitarre), Rock- und Bluesklassiker, Adam Illes (Flügel) Klassisches und Filmmusiken, Jugendsinggruppe der Knabenkapelle (Leitung: Thomas Jahn), Hits von heute, Georg Breitwieser, Texte zum Nachdenken Eintritt frei, Spenden erbeten Im Gemeindesaal der Gnadenkirche

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Fest- und Familiengottesdienst zum St. Georgsfest und 70 Jahre Kita Daubitz 30. April 2016,

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen September November 2016 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, Nun geht es sozusagen wieder rückwärts : die Tage werden deutlich kürzer, die sommerlichen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f Pfarrbrief 02.10. 06.11.16 09/16 0,25 D e g g e n d o r f Liebe Pfarrgemeinde von St. Martin, unser Pfarrteam ist wieder vollständig und wir starten mit neuen Kräften und verjüngter Mannschaft ins neue

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+!

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+! Herzlich willkommen zu! Die Osterferien sind vorbei. Normalerweise würden daher ab nächsten Sonntag auch wieder die Kindergottesdienste in der Markuskirche beginnen. Der Besuch unserer Partnergemeinde

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015 Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

"You'll never walk alone" Matthäus 28, 20 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 6. Juni 2010 Pastor Dietmar Adler

You'll never walk alone Matthäus 28, 20 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 6. Juni 2010 Pastor Dietmar Adler - 1 - "You'll never walk alone" Matthäus 28, 20 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 6. Juni 2010 Pastor Dietmar Adler Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern, Paten und Angehörige, liebe

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

Evangelisch und katholisch

Evangelisch und katholisch Evangelisch und katholisch Wir gehen in den evangelischen Religionsunterricht. Wir gehen in den katholischen Religionsunterricht. Warum gibt es eigentlich zweierlei Christen? 78 Kennst du Unterschiede

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Bußgottesdienst - Firmung

Bußgottesdienst - Firmung Bußgottesdienst - Firmung Die Gabe der Weisheit Die Gabe der Weisheit sie gibt mir zu bedenken: Bin ich bereit, mein eigenes Verhalten zu überdenken, Fehler auch bei mir zu suchen? Sehe ich meine eigenen

Mehr

Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf

Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf November 2016 50. Jahrgang 1 Liebe Gemeinde Liebe Gemeinde, was ist in 10 Wochen? Richtig! Weihnachten vorbei! Selbst wer noch standhaft im September

Mehr

ANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13)

ANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) 2 ANDACHT JAHRESLOSUNG 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) Liebe Gemeindeglieder! Schnell rennt der kleine Junge auf seine Mutter zu. Da passiert es -

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Gabriel für Kinder und Eltern

Gabriel für Kinder und Eltern Gabriel für Kinder und Eltern Wir sind Gabi und Gabor und laden euch zu uns ein -------U und da sind wir dahoam! Pfarrei St. Gabriel - Prinzregentenstraße Kennt ihr schon Gabi und Gabor.? Das sind die

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Leseprobe. Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch 95 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen, geeignet für Kinder ab 6 Jahren ISBN 9783746244648 Mehr

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

St. Paulus - Gemeindebrief

St. Paulus - Gemeindebrief St. Paulus - Gemeindebrief für Oktober 2016 Kath. St. Paulus-Gemeinde, Varreler Feld 7, 28816 Stuhr-Moordeich 0421-561046 0421-5668465 Kindergarten 0421-563170 e-mail: pfarrbuero@st-paulus-stuhr.de Internet:

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2013 28. November 2012 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Weihnachts-Show für Petrus

Weihnachts-Show für Petrus 148 Weihnachts-Show für Petrus Günther Pfeifer 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Personen: Sprecher, Engel, Petrus Bühnenbild: Im Himmel 1. Szene Im

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche

Mehr

Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan

Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Themen: Was ist Glaube? Wie kann mir mein Glaube helfen, Türen zu öffnen, also Entscheidungen zu treffen? Bibelstelle: Offenbarung 3, 8 Siehe Gott hat

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z

März-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z März-April 2016 Monatsspruch März 2016 Jesus ist auf seiner letzten Wegstrecke. Kurz vor seinem Tod ist er nochmals mit seinen Jüngern zusammen. Die Stimmung, die Atmosphäre ein wenig bedrückt. Was passiert

Mehr

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

EVANGELISCHER KIRCHENKREIS FULDA KIRCHENKREISAMT Heinr.-von-Bibra-Platz 14a Fulda Telefon: / Telefax: /

EVANGELISCHER KIRCHENKREIS FULDA KIRCHENKREISAMT Heinr.-von-Bibra-Platz 14a Fulda Telefon: / Telefax: / Sonntag, den 12.12.2010 3. Advent Bonhoeffer-Kirchengemeinde Ziehers-Nord 10.00 Uhr Gottesdienst (Lange) im Anschluss Kirchkaffee 09.45 Uhr Jagdschlösschen/Ecke Ahornweg Rückfahrt nach dem Gottesdienst

Mehr

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Die nächste Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) findet am Sonntag, 26. April 2015, statt. Alle evangelischen Gemeindemitglieder,

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Gottesdienstplan Metzebach M. Schümers Gottesdienst zur Einstimmung in den Advent mit der Eröffnung der Aktion Brot für die Welt

Gottesdienstplan Metzebach M. Schümers Gottesdienst zur Einstimmung in den Advent mit der Eröffnung der Aktion Brot für die Welt 28. November 29. November 1. Advent 2. Dezember 3. Dezember 5. Dezember 6. Dezember 2. Advent 9. Dezember 10. Dezember Gottesdienstplan 13 14.00 Schnellrode Seniorennachmittag im DGH K. Mantey 14.30 Spangenberg

Mehr

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 1 Montag, 15. Februar Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 Kleider machen Leute Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Nicht, dass mir dieses Gefühl neu wäre, denn ich habe einen ganzen Schrank voll nichts

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr