Verbandsorgan der Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e.v.

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1 SSF Aktuell Verbandsorgan der Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e.v. Ausgabe IV/2010

2 2 Funktionäre / Impressum Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e.v. Sitz des Vereins: Molsberg Vereinsregister: 6 VR 1448, Registergericht Montabaur Ordnungsnummer und zuständiges Finanzamt: 2730/699/0840/6, Finanzamt Montabaur-Diez Bankverbindung: Kreissparkasse Altenkirchen, Konto: , BLZ: Vorstand Vorsitzender: Z Marcus Klein B T Hauptstraße Wallmenroth Marcus.Klein@ssf-ev.de Kassenwart: Z Susanne Nölle B Günterstraße 1b Hamm Susanne.Noelle@ssf-ev.de Gruppenwartsprecher: Z Corinna Weidner B Lange Straße Goslar Corinna.Weidner@ssf-ev.de Stellvertr. Vors. (komm.): Z Helge Kraack B Langbarg Goldebek Helge.Kraack@ssf-ev.de Hauptzuchtwart: Z Werner Steitz Friedhofstraße Obermoschel T/v Werner.Steitz@ssf-ev.de B Pressewart / Schriftführer: Z Petra Egeri B Kirchhofsweg Bendorf Petra.Egeri@ssf-ev.de Gruppenwarte Bergisches Land Harz: Hunsrück / Pfalz: Norddeutschland: Ruhrgebiet: Westerwald: Z B T Gabriele Anders Aufderhöher Straße Solingen Z B T Birgit Habermeier Sensweiler Mühle Sensweiler Z B T Rita Radecki Teutoburger Weg Essen Z B T Corinna Weidner Lange Straße Goslar Z B T Jaqueline Ingwersen Schleswiger Landstraße Brekendorf Z B T Hajo Kirchner Rote Schmiede Rennerod Zuchtwarte Jaqueline Ingwersen Sonja Michalowitz Rita Radecki Werner Steitz Brekendorf, T Essen, T Corinna Weidner Goslar, T Gelsenkirchen, T Obermoschel, T Impressum

3 Inhalt 3 Inhalt Glückwünsche / Termine...3 Grußwort...4 Zuchtgeschehen - Körungen...7 Neue Zuchtbestimmungen...9 Neue Auswertestellen HD/ED/OCD...18 Neue Gebührenordnung...19 Welpentreffen in Rosdorf...21 Ruhrgebietssiegerschau in Essen...22 Züchterportrait...26 Aus den Gruppen - Norddeutschland...28 Wanderwoche im Harz...29 Diebe beim Wandertag im Harz?...32 Schmunzelecke...32 Einladung zur Jahreshauptversammlung.33 Protokoll zur HV vom Rezepte für den Hund...39 Schüßler Salze für Hunde - Teil Wandertage der Gruppen...43 Wo bitte liegt Borstel???...44 Harzlandsiegerschau Seminar Erste Hilfe für den Hund...47 Weihnachtsgruß aus dem Ruhrgebiet...48 Teilnehmer A-Seminar...48 Züchterliste...49 Deckrüdenliste...51 Die Dosis macht das Gift...52 Glückwünsche Geburtstagskinder der letzten Monate Simone Kirchesch (12.11.) 30 Jahre Jürgen Jork (18.11.) 50 Jahre Helmut Arras (25.10.) 55 Jahre Elke Hohensee (25.11.) 55 Jahre Theodor Radecki (27.11.) 60 Jahre Heidemarie Kreisel (07.12.) 65 Jahre Allen Geburtstagskindern wünschen wir für das kommende und die weiteren Lebensjahre Gesundheit und viel Spaß mit ihren Vierbeinern! Als Neumitglieder heißen wir herzlich willkommen: Jasmin Deiters mit ihren Berner Sennenhündinnen Nola vom Hüblihof, Debbie von den Uhlenklippen, Franzi-Emma vom Hagener Hof Angelika u. Günther Gerdt mit ihrem Berner Sennenhund Akany-Caruso v. weißen Berg Kristina u. Thorsten Loos mit ihrer Berner Sennenhündin Esta-Daya von der Ohe Corinne Motard-Schäfer mit ihrer Berner Sennenhündin Elly von der Ohe Birgit von Rauchhaupt mit ihrer Berner Sennenhündin Elba-Elsa von der Ohe Bettina Strübig mit ihren Berner Sennenhunden Cimba-Enny von der Ohe und Arwen vom weißen Berg Lucia Ihnow mit ihrer Berner Sennenhündin Ginger von der Ohe Andreas Garb mit seiner Berner Sennenhündin Frida vom schwarzen Gold Silvia Hadder u. Marcus Cub mit ihrem Großen Schweizer Sennenhund Cnuz von der Rosenkönigin Klaus Gaß Wir wünschen viel Spaß in unserem Verein! Termine Weihnachtsfeier der Gruppen Hunsrück/ Pfalz und Westerwald, Sensweiler Weihnachtsfeier der Gruppe Harz, Gelände des PHV Goslar, Goslar Jahreshauptversammlung SSF e.v. im Hotel Kutscherstuben in Holle Erste Hilfe für den Hund in Essen Harzland-Siegerschau 2011 in Goslar, Gelände des PHV Goslar

4 4 Grußwort Grußwort Geschätzte Sennenhundfreunde! Wieder einmal neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und Weihnachten steht vor der Türe. Wieder einmal wird es Zeit für eine der vielen mehr oder inzwischen wegen akuter Abnutzungserscheinungen durch häufigen Ge- oder besser Mißbrauch weniger beliebten Weihnachtsgeschichten. Ich möchte daher auch nur eine ganz kurze Anleihe bei der Ur-Weihnachtsgeschichte im Lukas-Evangelium machen: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde [...] Schätzen kann der Mensch ja viel und auch auf vielerlei Art und Weise. Er kann sich aber auch beispielsweise verschätzen. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn am Samstagabend doch andere Lottozahlen als die geschätzten herauskommen? So etwas schätzt man gar nicht! Der Mensch kann auch etwas gering schätzen, zum Beispiel eine andere Meinung. Er kann etwas überschätzen, beispielsweise sich selbst. Nicht zuletzt kann er etwas unterschätzen, zum Beispiel einen Konkurrenten. Er kann aber auch wertschätzen. Und das, liebe Vereinsfreundinnen und Vereinsfreunde, ist meine Weihnachtsbotschaft: Euch meine persönliche Wertschätzung für die im nunmehr fast hinter uns liegenden Jahr erfahrene Unterstützung und die geleistete Arbeit auszudrücken.vielen Dank! Mit Ablauf des Jahres 2010 haben wir das erste Jahr auf eigenen Füßen überstanden. Ich sage mit voller Absicht überstanden, weil ich davon überzeugt bin, dass wir so manches Mal kurz davor standen zu straucheln. Weder spreche hier als Berufspessimist noch möchte ich - in Erinnerung an meine alte Heimat Köln - Artikel 3 des Kölschen Grundgesetzes über Gebühr strapazieren: Et hätt noch immer got gegange (Es ist noch immer gut gegangen). Mit manchen Aufgaben haben wir so gerade eben die Kurve bekommen - man denke hier nur an die dritte Ausgabe der Zeitung oder an die langwierige Überarbeitung der Zuchtbestimmungen. Auch ist es im Nachgang müßig, über die möglichen Konsequenzen einer so oder eventuell doch vielleicht besser anders zu treffenden Entscheidung zu sinnieren und über möglicherweise entgangene Mitglieder zu spekulieren. An anderer Stelle haben wir dafür - über das Jahr gesehen - gut aufholen können und konnten so auf der letzten Ausstellung mehr Hunde verzeichnen, als sich dies die Organisatoren im Vorfeld hätten erträumen lassen (in Summe waren es am Ende mehr als doppelt so viele Meldungen, wie auf den beiden vorangegangenen Ausstellungen zusammen). Eines zeigte sich im Verlauf des Jahres aber immer wieder und an verschiedenen Stellen: Unser Verein kann nicht (und wird nie) funktionieren, wie am Reißbrett geplant:

5 Grußwort 5 Überlegungen und Beschlüsse aus früheren Tagen sind von Zeit zu Zeit auf Aktualität, Anwendbarkeit sowie Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit zu prüfen und gegebenenfalls zu modifizieren. Die Schaffung allzu starrer Strukturen und abschreckender Beispiele ist dringend zu vermeiden. Es gilt vielmehr, mit einem hohen Maß an Flexibilität und (manchmal auch Risiko-) Bereitschaft ausgestattet, sich auf Neues einzulassen, alte und bekannte Pfade zum Teil zu verlassen und nach neuen Wegen Ausschau zu halten. Weder eine Reihe von Nachtschichten noch die mehrfachen wochenendlichen Tiefflüge quer über die bundesdeutschen Autobahnen waren beabsichtigt oder gar geplant gewesen. Sie waren aber in Form von Besuchen bei und der Gewinnung von Neumitgliedern, zur Einarbeitung neuer engagierter Amtsträger oder zur Körung von neuen Zuchttieren und der Unterweisung neuer Züchter notwendig. Sie fanden daher auch statt, obwohl die ursprünglich mal angedachte Zahl von Körterminen bereits überschritten oder das letzte jenseits-der-1.000km-wochenende gerade eben erst verarbeitet schien. Rückblickend möchte ich sagen, dass sich der zeitliche wie finanzielle Aufwand für den Verein aus meiner Sicht gelohnt hat. Die rückläufige Entwicklung der Mitglieder- und Züchterzahlen konnte erfolgreich abgebremst werden, die Zuchterfolge sprechen für sich. Die Grundlagen sind bereits vorhanden. Es liegt nun an uns allen, diese zu nutzen und auszubauen. Wo Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen eng miteinander arbeiten, kommt es zwangsläufig zu Unstimmigkeiten und Spannungen. Es kommt auch zu Konflikten, die in der Arbeit, in den Aufgaben begründet liegen. Und manchmal schlägt die Laune einer Person, worin auch immer sie begründet sein mag, auf die Stimmung in einer Gruppe durch. Es ist nicht einfach, miteinander zu arbeiten. Auch ich möchte hier keine Ausnahme bilden. Wir haben es im letzten Jahr wahrlich nicht immer leicht gehabt, nicht miteinander, nicht untereinander, und ihr auch nicht nicht immer mit mir. Aber wir haben alle zusammen - zwar teils mit großem Einsatz, aber dennoch sichtbare - Erfolge erzielen können. Überhaupt gilt: Von alleine läuft nichts mehr. Apropos Laufen: Ich erinnere mich an ein großes Warnschild in einer der Industriehallen der stillgelegten Zeche Zollverein in Essen: Achtung, die Fördermittel laufen automatisch an! Tja, schön wär s! Automatisch läuft hier gar nichts an, schon gar keine Fördermittel! Darum sage ich: Allen Erfolg des letzten Jahres verdankt der Verein sich selbst, also eurer wie unser aller Bemühungen, als das Produkt unserer Anstrengungen, unseres Einsatzes. Für die weitere Entwicklung des Vereins wünsche ich mir daher, dass wir alle - Funktionäre, Züchter und Mitglieder - künftig weiter bereit sind, für einander da zu sein und uns gegenseitig ein offenes Ohr zu schenken, uns gegenseitig zu unterstützen und alle zusammen offen für Neuerungen und Veränderungen zum Wohle unserer gemeinsamen Interessen sind.

6 6 Grußwort Dies wünsche ich mir umso mehr, da uns die Möglichkeit bevorsteht, zum weiteren Ausbau des Vereins neben einer Reihe weiterer Züchter im kommenden Jahr vielleicht auch noch eine Richterin sowie bis zu vier Zuchtwarte für uns gewinnen zu können. Es wird zwar immer wieder Punkte geben, an denen Ansichten differieren und wo Meinungen nicht immer gleich auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen sind. Dennoch und gerade deswegen wünsche ich uns allen, dass wir es künftig schaffen werden, auf professioneller Ebene und ohne jegliche persönlichen Eitelkeiten, Ellenbogen-Denken oder einer allgemein immer mehr wachsenden persönlichen Kosten-Nutzen-Rechnung gemeinsam mit Vorstand, Züchtern und Mitgliedern an einem Strang zu ziehen und uns für die Verwirklichung unserer gemeinsamen Ziele einzusetzen. Nur so wird weiterhin eine solide Vereinsarbeit und damit eine zeitgemäße und gesunde Hundezucht möglich sein, bei der sich Züchter und Verein gegenseitig ergänzen und nicht der Eine der Hemmschuh oder Stolperstein des Anderen wird. Allen Mitgliedern, Züchtern und Funktionären des Vereins sei daher gesagt: Jeder kann und darf von einem anderen wie auch von dem Verein nur so viel erwarten, wie er oder sie selbst zu geben bereit ist. Somit sollte ein jeder die an ihn gestellte Erwartungshaltung auch erfüllen können, ohne gleich Übermenschliches leisten zu müssen. Ich sage dies ganz bewusst - auch im Hinblick auf die bevorstehende Jahreshauptversammlung: Es hat sich ja bereits im letzten Jahr abgezeichnet, dass aus dem aktuellen Vorstand zumindest zwei Mitglieder ihr Amt nicht weiter fortführen werden. Zwar ist mir zu Ohren gekommen, dass es für beide betroffenen Ämter Kandidaten für eine mögliche Nachfolge geben wird, doch werden auch diese gegen Windmühlen ankämpfen müssen, wenn wir sie nicht alle - aus dem jeweils eigenen Interesse um die gemeinsame Sache - nach Kräften unterstützen. In diesem Sinne möchte ich meinen Kollegen im Vorstand wie allen Mitgliedern für deren Unterstützung im zurückliegenden Jahr nochmals danken und wünsche uns allen frohe und besinnnliche Weihnachtstage sowie einen guten Rutsch in ein neues (Vereins-) Jahr Marcus Klein, 1. Vorsitzender - Nachtrag: Bitte denkt - gerade im Hinblick auf den bevorstehenden Beitragseinzug im Januar - daran, eventuelle neue Anschriften oder geänderte Bankverbindungen rechtzeitig mitzuteilen. Auf die Beiträge unserer Hundetrainerin werden wir leider bis auf weiteres wegen einer Erkrankung von Sabine Holschbach verzichten müssen. Wir drücken die Daumen für eine baldige Genesung!

7 Zuchtgeschehen - Körungen 7 Zuchtgeschehen - Körungen Zuchttauglichkeitsprüfungen werden vorzugsweise zu drei festen Körtermine im Jahr angeboten. Anmeldungen und Terminabsprachen: Werner Steitz, Tel. ( ) Neben den erforderlichen Unterlagen (Ahnentafel im Original, Nachweis der Ausstellungen, Nachweis der notwendigen Untersuchungsergebnisse) ist auch ein seitlich aufgenommenes Lichtbild des stehenden Hundes, Größe 9x13, in guter Qualität mitzubringen. Liegt kein Bild vor wird der Hund zwar angekört, der Züchter oder Besitzer erhält den Körbogen jedoch erst, sobald das Bild nachgereicht wurde. Dies hat zur Folge, dass - solange kein Ankörbogen ausgehändigt worden ist - keine Bedeckung der Hündin und kein Deckakt des Rüden erfolgen darf. Hinweise, wie das Foto idealerweise aufgenommen werden soll, gibt gerne der zuständige Zuchtwart. Formulare für die Röntgenauswertung und den PRA-Gentest sind rechtzeitig über den 1. Vorsitzenden anzufordern. Die Große Schweizer Sennenhündin Kessi an der Winkelmühle, ZB Nr. ERV , WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 62,5 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Anke Klein-Lagemann, Wallmenroth Die Berner Sennenhündin Nola vom Hüblihof, ZB Nr. SHSB/LOS , WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 63 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Jasmin Deiters, Hannover Die Berner Sennenhündin Debbie von den Uhlenklippen, ZB Nr. SSV-BS 48008, WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 61 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Jasmin Deiters, Hannover

8 8 Zuchtgeschehen - Körungen Die Berner Sennenhündin Franzi-Emma vom Hagener Hof, ZB Nr. BSRMV , WT , HD-A, ED- 0, OCD frei, Widerristhöhe 62 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Jasmin Deiters, Hannover Die Berner Sennenhündin Esta-Daya von der Ohe, ZB Nr. IRV , WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 60 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Thorsten Loos, Gifhorn Die Berner Sennenhündin Elly von der Ohe, ZB Nr. IRV , WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 62 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Corinne Motard-Schäfer, Apelnstedt Die Berner Sennenhündin Elba-Elsa von der Ohe, ZB Nr. IRV , WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 63 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Birgit v. Rauchhaupt, Nordh.-Spieka Die Berner Sennenhündin Cimba-Enny von der Ohe, ZB Nr. ACR E, WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 60 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Bettina Strübig, Remlingen

9 Neue Zuchtbestimmungen 9 Die Große Schweizer Sennenhündin Iron Lady v. t Maroyke, ZB Nr. LOSH , WT , HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 62 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Birgit Habermeier, Sensweiler Die Entlebucher Sennenhündin Charis von der Waldtzeile, ZB Nr. DHS HH, WT , HD-B, PRA-B, Widerristhöhe 43 cm, wurde am angekört. Besitzerin: Petra Pütsch, Föhren Herzlichen Glückwunsch! Hinweis: Wurf-, Deck- und Körmeldungen werden veröffentlicht, sofern der Redaktion bis Redaktionsschluss die entsprechenden Unterlagen (Wurf-/Deckmeldung/Körbericht) vorliegen. Neue Zuchtbestimmungen Am fand anläßlich einer Tagung der Zucht- und Körkommission im Rahmen der Wiederholung einer Körveranstaltung eine Überarbeitung der Zuchtbestimmungen des Vereins statt. Diese wurden vom Gesamtvorstand am gleichen Tag in einer Sitzung mit Wirkung vom für gültig erklärt. Leider gab es im Nachgang wegen einiger Formulierungen noch nachträglichen Diskussions- und daraus resultierend einen Handlungsbedarf, um Formulierungen, die sich teilweise erst nach wiederholtem Lesen und dank der Hinweise von einigen Züchtern als nicht ideal entpuppt haben, abermals zu überarbeiten. Gut gedacht, aber nicht ganz so gut gemacht - die Nachbesserung tat Not. Interpretationsspielraum sollte ja schließlich durch Eindeutigkeit ersetzt werden. In der Hoffnung, nun alle Gefahrenquellen beseitigt zu haben, wurde dem Vorstand die abermals überarbeitete Version nach ausführlicher Diskussion in der Zucht- und Körkommission als Entwurf zum Beschluss vorgelegt. Nunmehr mit Wirkung zum sind die in der nachfolgenden Form abgedruckten Zuchtbestimmungen in Kraft getreten und lösen damit die bisherigen Regelungen vom ab:

10 10 Neue Zuchtbestimmungen Zuchtbestimmungen: Die Zuchtbestimmungen sollen die Grundlage für die Verbesserung der Rassestandards der Schweizer Sennenhunde bieten. Diese Zuchtbestimmungen bauen daher auf die Rasse-Standards Nr. 58 (Großer Schweizer Sennenhund), Nr. 45 (Berner Sennenhund), Nr. 46 (Appenzeller Sennenhund) sowie Nr. 47 (Entlebucher Sennenhund) der FCI in der jeweils aktuellen Fassung auf. Der Begriff des Züchters im Sinne dieser Ordnung umfasst sowohl die Halter von Deckrüden wie die von Zuchthündinnen. Das Ziel des Züchters muss sein, aus guten Elterntieren möglichst eine noch bessere Nachzucht hervorzubringen. Um dies zu erreichen, ist besonders eine wohlüberlegte Zuchtauswahl und die umfassende Dokumentation, Analyse und Auswertung bekannter Erkrankungen (insbes. erblicher Defekte) wie auch geeigneter Erbmassenträger erforderlich. Es ist daher notwendig, dass sich züchterisch tätige Mitglieder des SSF e.v. verpflichten, nur in einem entsprechend organisierten Verein zu züchten, um diese Anforderungen erfüllen zu können (Vermeidung z.b. von Hinterhof-Zuchten ). Auch ist es für Züchter, Zuchtwarte und Richter zwingend erforderlich, sich laufend fortzubilden und sich über aktuelle Zuchtfragen zu informieren. Die Züchter sind weiterhin angehalten, sich nicht von materiellen Überlegungen leiten zu lassen. Oberster Grundsatz muss sein: Verbesserung, nicht Vermehrung der Rasse. Auf diesen Gedanken sind diese Zuchtbestimmungen aufgebaut und für jeden Züchter bindend. Aus diesen Gründen finden gewerbsmäßige Züchter, Massenzüchter und Vermehrer keine Aufnahme im SSF e.v. 1. Allgemeine Voraussetzungen a. Anforderungen an den Züchter 1. Züchter im SSF e.v. kann nur ein Vereinsmitglied werden. 2. Züchter im SSF e.v. müssen grundsätzlich ein Einführungsseminar ( A-Seminar ) besucht haben, um die Zuchterlaubnis zu erhalten. 3. Ein Züchter darf maximal mit zwei verschiedenen Rassen züchten. Für jede Rasse ist hierbei ein eigener Zwingername zu führen. Züchtern im SSF e.v. ist es nicht gestattet, in einem weiteren Verband Sennenhunde zu züchten. 4. Alle Züchter sind verpflichtet, ihr Zuchtgeschehen nach den Bedürfnissen und Interessen der jeweiligen Rasse auszulegen und sich an alle gültigen Gesetze und Verordnungen (TSchG, Hundeverordnung, etc.) zu halten. 5. Alle Züchter verpflichten sich, für eine gute Sozialisierung der Welpen zu sorgen und diesen täglich ausreichend menschlichen Kontakt zukommen zu lassen.

11 Neue Zuchtbestimmungen 11 b. Anforderungen an die Zuchtstätte 1. Bei Erstzüchtern hat vor Zuchtbeginn eine Abnahme der Wurfstätte durch einen Zuchtwart oder ein durch die Zuchtkommission benanntes Mitglied mit geeigneter Qualifikation zu erfolgen. Bei begründetem Verdacht auf Verstoß gegen die Zuchtordnung oder geltende Bestimmungen kann auch unangemeldet eine (Nach-) Kontrolle der Zuchtstätte erfolgen. 2. Als Zuchtstätte muss ein Wurfraum (z.b. abgetrennter Bereich im Wohnhaus) oder Hundehaus in der Größe dem Bedarf der Rasse sowie der Anzahl der Welpen angepasst mit einem ebensolchen freien Auslauf zur Verfügung stehen. 3. Bei der Wurfstätte ist für eine ausreichende Belüftung und Beleuchtung zu sorgen (Tageslicht wie ggf. notwendige Wärmequellen). 4. Eine mit Fluchtbrettern ausgestattete Wurfkiste in ausreichender Größe ist bereitzustellen. Eine Wurfkiste gilt als ausreichend, wenn ihre Größe mindestens der doppelten Widerristhöhe der Hündin im Quadrat entspricht. 5. Die Wurfstätte ist in einem trockenen und sauberen Raum einzurichten. 6. Für die Welpen sollte der Auslauf im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten abwechslungsreich und mit Möglichkeiten zum Spielen sowie idealerweise mit verschiedenen Untergründen ausgestattet sein. 7. Hält ein Züchter mehrere in der Zucht stehende Hunde in seiner Zuchtstätte, so kann es je nach den örtlichen Vorschriften erforderlich sein, hierzu eine Genehmigung der für ihn zuständigen Veterinärbehörde oder einer anderen Stelle einzuholen. In einem solchen Fall ist diese unaufgefordert in Kopie bei der Zuchtleitung zu hinterlegen. Die gleichzeitige Haltung von mehr als fünf in der Zucht stehenden Hündinnen in einem Zwinger ist nicht zulässig. Jedwede Veränderung bezüglich der in der Zucht stehenden Tiere ist unaufgefordert der Zuchtleitung anzuzeigen. 8. Pro Wurfstätte (gleichbedeutend mit Zwinger / Züchter) sind unter gleichzeitiger Beachtung dieser Bestimmungen im Übrigen maximal drei Würfe jeweils von verschiedenen Hündinnen in einem Kalenderjahr zulässig. c. Allgemeine Anforderungen an die Zuchttiere 1. Zukünftige Zuchttiere (Rüde wie Hündin) müssen für die Zulassung zur Zucht auf mindestens zwei Ausstellungen durch einen für die jeweilige Rasse anerkannten Richter die Formwertnote Sehr Gut ab der Junghundklasse erhalten haben. Mindestens eine Wertnote muss hierbei in der offenen Klasse erzielt worden sein. 2. Die Zuchtzulassung kann bei Hündin und Rüde ab dem vollendeten 18. Lebensmonat (Karenzzeit: 14 Tage) erfolgen. 3. Für die Zuchtzulassung ist weiterhin ein guter Gesundheits-, Ernährungs- und Pflegezustand unabdinglich.

12 12 Neue Zuchtbestimmungen 4. Hündinnen fallen mit Vollendung des 8. Lebensjahres, Deckrüden mit Vollendung des 9. Lebensjahres automatisch und endgültig aus der Zucht. d. Gesundheitliche Anforderungen an die Zuchttiere 1. Das Mindestalter für die Durchführung aller folgenden röntgenologischen Untersuchungen ist 15 Monate. 2. Alle Röntgenaufnahmen bzw. Befundbögen sind neben dem Namen und dem Wurfdatum mit der Chipnummer des jeweiligen Hundes eindeutig zu versehen. 3. Röntgenaufnahmen und Proben sind durch den sie anfertigenden bzw. entnehmenden Tierarzt direkt an die jeweils im Befundbogen benannte Auswertungsstelle zu senden. Eine Aushändigung an den Züchter vor Abschluss der Auswertung ist hierbei nicht zulässig. 4. Es steht dem Züchter frei, das Ergebnis einer (röntgenologischen) Auswertung im Rahmen einer erneuten Auswertung durch eine andere vom SSF zugelassene Auswertestelle überprüfen (und ggf. korrigieren) zu lassen. Hierzu ist dieser das gleiche (Bild-)Material wie der zuerst auswertenden Stelle vorzulegen. Die Anfertigung neuer Aufnahmen bzw. die Entnahme neuer Proben ist zulässig (und nur in diesem Fall zu befürworten), wenn berechtigte Zweifel an der Auswertbarkeit bzw. der Verwertbarkeit des ursprünglichen Materials bestehen. Im Zweifel ent scheidet hierüber die Zuchtkommission, ggf. unter Hinzuziehung tierärztlichen Beistands. 5. HD-Untersuchung (verbindlich vorgeschrieben für alle Rassen): Für die Zucht können nur Hunde mit folgenden Ergebnissen zugelassen werden (HD-Formel: HD-A = HD-0 = Frei, HD-B = HD-1 = Verdacht, HD-C = HD-2 = Leicht, HD-D = HD-3 = Mittel, HD-E = HD-4 = Schwer): Großer Schweizer Sennenhund: HD-A, HD-B und HD-C; zulässige Verpaarungen: A-A, A-B, A-C Berner Sennenhund: HD-A und HD-B; zulässige Verpaarungen: A-A, A-B Appenzeller Sennenhund: HD-A, HD-B und HD-C; zulässige Verpaarungen: A-A, A-B, A-C Entlebucher Sennenhund: HD-A, HD-B und HD-C; zulässige Verpaarungen: A-A, A-B, A-C 6. ED-Untersuchung (verbindlich vorgeschrieben für Große Schweizer und Berner Sennenhunde): Für die Zucht können nur Hunde mit folgenden Ergebnissen zugelassen werden: ED Grade 0 und 1. Zulässige Verpaarungen sind 0-0 und OC-/OCD-Untersuchung (verbindlich vorgeschrieben für Große Schweizer und Berner Sennenhunde):

13 Neue Zuchtbestimmungen 13 Für die Zucht können nur Hunde mit folgenden Ergebnissen zugelassen werden: OC-/OCD-Frei, OC mit Befund aber OCD-Frei. Zulässige Verpaarungen sind Frei-Frei, OC-Frei. 8. prcd-pra-untersuchung (Gentest) (verbindlich vorgeschrieben für Entlebucher Sennenhunde, sowie ab Verfügbarkeit für Große Schweizer Sennenhunde): Für die Zucht können nur Hunde mit folgenden Ergebnissen zugelassen werden: N/N, N/PRA. Zulässige Verpaarungen sind N/N-N/N und N/PRA-N/N. 2. Zuchttauglichkeitsprüfung (Körung) a. Alle Hunde, mit denen im SSF e.v. gezüchtet werden soll, müssen erfolgreich an einer Körung teilgenommen haben. b. Die Teilnahme an einer Körung ist vom angehenden Züchter rechtzeitig vorher bei der Zuchtleitung anzumelden. Körtermine werden in regelmäßigen Abständen oder bei entsprechenden Anmeldezahlen bei Bedarf eingerichtet. Der nächste Körtermin wird daraufhin von der Zuchtleitung mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf für alle angemeldeten Tiere bekannt gegeben. c. Die Körung wird von mindestens zwei Zuchtwarten oder von einem Zuchtwart und mindestens einem Zuchtwartanwärter durchgeführt. d. Das Ergebnis der Körung wird dem Besitzer des Tieres schriftlich mitgeteilt. Über besonders zu beachtende Punkte ist er entsprechend aufzuklären. Im Körbericht festgehaltene Mängel sowie Vorgaben sind dem Züchter zu erklären und letztere von diesem verbindlich einzuhalten. e. Zur Körung vorzulegen sind: 1. Ahnentafel des Tieres 2. Impfpass mit gültiger Tollwutimpfung 3. Befundbogen / Röntgenauswertung 4. Ausstellungsnachweise 5. Foto des Tieres, möglichst 9x13cm oder DIN A5 (verbleibt beim Verein) f. Es liegt im Ermessen der Körkommission, scheue, ängstliche und insbesondere aggressive Hunde von der laufenden Körung auszuschließen. g. Abgewiesene Hunde oder solche, die die Körung aus anderen Gründen nicht bestanden haben können diese bis zu zweimal an einem der folgenden Körtermine wiederholen, sofern durch die Körkommission nicht bereits endgültig zuchtausschließende Fehler festgestellt worden sind. Grundlage hierfür sind die in der Präambel genannten Rasse-Standards aufgeführten ausschließenden Fehler.

14 14 Neue Zuchtbestimmungen h. Verstirbt ein in der Zucht stehendes Tier, ist dies zeitnah der Zuchtleitung zu melden. i. Werden bei einem bereits gekörten Zuchttier (gilt auch für Tiere nach Punkt 3) nachträglich erhebliche Fehler festgestellt, kann durch die Zuchtkommission eine Einschränkung der Zuchtzulassung ausgesprochen werden. Bei ausschließenden Fehlern ist eine endgültige Aberkennung der Zuchtzulassung möglich. Bei unter den Nachkommen vermehrt auftretenden Erbkrankheiten bzw. genetischen Defekten kann die Zuchtzulassung des Zuchttieres durch die Zuchtkommission eingeschränkt oder auch aberkannt werden. 3. Übernahme von in anderen Vereinen bereits in der Zucht stehenden Tieren a. Generell werden bereits in anderen Vereinen in der Zucht stehende Tiere bei einem Übertritt in den SSF e.v dort in die Zucht übernommen, sofern folgende Voraussetzungen erfüllt sind: 1. Das Tier wird im Rahmen eines Körtermins im SSF vorgestellt. Hierbei wird ein Körbericht entsprechend den Vorgaben des SSF anfertigt. Dieser dient als Grundlage für die weitere Zuchtplanung. Diese Überprüfung erfolgt im Rahmen eines regulären Körtermins für den Züchter kostenfrei. 2. Diese Überprüfung hat in erster Linie rein formalen Charakter. Zu Einschränkungen oder gar dem Aberkennen einer anderweitig erteilten Zuchtzulassung kann es in Ausnahmefällen jedoch aus den in 2i) genannten Gründen kommen. b. Kann für das zu übernehmende Tier nicht der nach 1.d.IV) bis 1.d.VII) jeweils benötigte Befund erbracht werden, so kann eine Übernahme versagt oder an Auflagen geknüpft werden. Auf die Erfüllung von 1.d.VI) kann die Zucht- und Körkommission unter Umständen gegen Auflagen verzichten. Wurde eine Auswertung nicht durch eine neutrale Auswertungsstelle, sondern z.b. durch einen Tierarzt vorgenommen, so muss diese durch eine vom SSF e.v. anerkannte Auswertungsstelle erneut erfolgen. Mit einer entsprechenden nachträglichen Auswertung wird das Tier dann übernommen bzw. die Auflagen entfallen. 4. Vorschriften für die Verpaarung a. Verpaarungen sind abgesehen von den weiteren Bestimmungen nur zwischen zwei im SSF als in der Zucht stehenden Tieren zulässig. b. Gehört abweichend von 4.a. eines der Tiere nicht unserem Verein an, ist eine Verpaarung nur mit Zustimmung der Zucht- und Körkommission nach erfolgter Prüfung der Körunterlagen sowie der medizinischen Befunde des vereinsfremden Tieres möglich. Die Verpaarung kann (neben 4.h.) an die Erfüllung weiterer

15 Neue Zuchtbestimmungen 15 Auflagen gebunden sein. c. Jede geplante Verpaarung muss rechtzeitig der Zuchtleitung des SSF gemeldet und von dieser genehmigt werden. d. Rüden dürfen an einem Tag nur eine Hündin sowie an 14 aufeinander folgenden Kalendertagen nicht mehr als vier verschiedene Hündinnen decken. e. Rüden- und Hündinnenbesitzer müssen vor dem Deckakt sicherstellen, dass ihre Hunde frei von pathogenen Bakterien sind. Den Nachweis kann der Züchter dadurch erbringen, indem er das negative Ergebnis einer vom Tierarzt durchgeführten Genitaltupferprobe einreicht, das nicht älter als 7 Tage sein darf. Ersatzweise kann er eine tierärztliche Bescheinigung über eine entsprechend durchgeführte Behandlung in den letzten 7 Tagen vor dem Deckakt einreichen. Dieses haben die Deckrüden- und Hündinnenbesitzer mit ihrer Unterschrift auf dem Deckschein zu bestätigen. f. Es obliegt der Verantwortung des Rüden- wie des Hündinnenbesitzers, sich gegenseitig vor dem Deckakt von dessen Zulässigkeit zu überzeugen (Prüfung der Ahnentafel, Einsicht von Zuchtzulassung, Röntgenbefunden, Freigabe durch die Zuchtleitung, etc.). Vorsätzlich oder in grob fahrlässiger Weise getätigte Falschangaben werden als Verstoß gegen die Zuchtbestimmungen angesehen und entsprechend geahndet. g. Inzucht und Inzestzucht sind nicht gestattet. h. Wenn eine wiederholte Belegung mit einem vereinsfremden Rüden beabsichtigt ist, muss erst das Ergebnis des vorangegangenen Wurfes abgewartet werden. Hierzu sind eine entsprechende Wurfstärke vorausgesetzt mindestens von zwei Tieren der Nachzucht die Röntgenbilder oder der von einer neutralen Auswertungsstelle erstellte Befund dem SSF e.v. zur Einsicht zur Verfügung zu stellen. Weiterhin ist die Erlaubnis des Zuchtwartes einzuholen, der sich mit dem Hauptzuchtwart abstimmt. i. Falls eine künstliche Besamung durchgeführt werden soll, darf die Samengewinnung und übertragung nur von einem Tierarzt vorgenommen werden. Dieser hat mittels Attest zu bescheinigen, dass das Sperma von dem vereinbarten Rüden stammt. Name, Chip- und Zuchtbuchummer sind im Attest aufzuführen. j. Die Deckmeldung ist stets unverzüglich nach dem letzten Deckakt abzugeben. k. Es wird empfohlen, die Deckgebühr vor dem Deckakt schriftlich festzulegen. Nach dem Deckakt ist der ausgefüllte Deckschein dem Hündinnenbesitzer sofort zu übergeben. l. Die Hündin sollte auch in der fünften Woche der Trächtigkeit noch einmal nach Rücksprache mit einem Tierarzt entwurmt werden. m. Der Hündinnenbesitzer ist verpflichtet, dem Rüdenbesitzer sofort nach dem Wurf über Wurfstärke und Geschlecht Mitteilung zu machen.

16 16 Neue Zuchtbestimmungen n. Auch im Falle des Leerbleibens der Hündin soll der Deckrüdenbesitzer spätestens acht Tage nach errechneter Wurfzeit in Kenntnis gesetzt werden. o. Bei Nichtträchtigkeit nicht aber bei Verwerfen steht nach alten Sport und Zuchtreglementen bei erfolgter Deckgebührbezahlung in bar nach dem Sprung der gleiche Rüde für die nächste Hitze der gleichen Hündin des gleichen Eigentümers ohne neue Deckgebühr wieder zur Verfügung. p. Die Deckrüdenbesitzer haben ein Sprungbuch zu führen, in das der zuchtbuchmäßige Name der belegten Hündin und die Anschrift des Eigentümers sowie die Deckvereinbarung einzutragen sind. Die Hündinnenbesitzer sind verpflichtet, ein Zwingerbuch zu führen, das Aufschluss über die Vorgänge innerhalb des Zwingers gibt. 5. Wurf und Wurfabnahme a. Die Wurfmeldung hat durch den Züchter innerhalb von drei Tagen nach dem Wurf schriftlich per Post, FAX oder an die Zuchtleitung zu erfolgen. b. Bei Erstzüchtern soll ein Zuchtwart oder ein durch die Zuchtkommission benanntes Mitglied mit geeigneter Qualifikation dem Züchter bei der Vorbereitung und nach Möglichkeit auch während der Geburt betreuend zur Verfügung stehen. Ebenfalls soll bei Zuchtanfängern eine Begutachtung des Wurfes in den ersten drei Tagen nach dem Wurftermin erfolgen, um dem Züchter Empfehlungen für die Aufzucht der Welpen zu geben sowie etwaige Risiken oder gar Missstände zu erkennen und abzustellen. c. Werden mehr als 8 Welpen aufgezogen, muss die Entwicklung der Jungtiere durch zusätzliche, zweckmäßige und gehaltvolle Ernährung ohne Schädigung der Hündin und der Welpen gewährleistet werden. d. Hat eine Hündin mehr als eine Geburt durch Kaiserschnitt, so erlischt hierdurch automatisch ihre Zuchtzulassung. e. Außerdem wird gefordert, dass die Welpen beim Züchter die erforderlichen Schutzimpfungen erhalten (SHPPiL). Diese dürfen nur von einem Tierarzt vorgenommen werden, welcher die Welpen auch durch einen Mikrochip kennzeichnet. f. Die Welpen müssen entwurmt sein und dürfen nicht vor Vollendung der achten Woche und nach erfolgter Wurfabnahme abgegeben werden. Der Zuchtwart überwacht, dass Zuchttiere und Welpen ordnungsgemäß untergebracht sind und frei von Ungeziefer gehalten werden. g. Die Wurfabnahme erfolgt in der siebten bis achten Woche durch einen Zuchtwart. h. Auf Verlangen des Hauptzuchtwartes oder des Vorstandes hat der Züchter die Abstammung des Wurfes durch einen DNA-Test zur Wurfabnahme nachzuweisen. Ergibt sich eine von der Deckmeldung abweichende Abstammung, so trägt der

17 Neue Zuchtbestimmungen 17 Züchter die Kosten der Untersuchung, andernfalls der Verein. i. Der Zuchtwart hat bei der Wurfabnahme Einsicht in die Impfpässe zu erhalten. j. Mit Ankörung der ersten Zuchthündin beantragt der Züchter den Zwingerschutz. Es werden hierzu drei Namensvorschläge eingereicht. Der Zwingername wird für diesen Züchter für die Dauer seiner Vereinszugehörigkeit im Verein geschützt. Nach Tod oder Ausscheiden aus dem Verein wird der Name für mindestens 10 Jahre nicht erneut einem anderen Züchter zugesprochen. k. Zwingergemeinschaften oder die Haltung von Zuchttieren eines Zwingers an verschiedenen Wohnsitzen sind nicht gestattet. Ebenso dürfen keine Hündinnen für die Zucht angemietet werden. l. Wird bei einem Wechsel zum SSF e.v. eine Zwingergemeinschaft mit gleichem Wohnsitz aufgelöst, kann der Zwingername nur von einem Partner weitergeführt werden. m. Für Welpen mit definitiv nach Rasse-Standard zuchtausschließenden Mängeln wird bei der Wurfabnahme im Wurfmeldeschein für den betroffenen Welpen das Zuchtverbot zur Eintragung in die Ahnentafel vermerkt. Diese Tiere sollten vom Züchter preisgünstiger abgegeben werden. n. Eine Veräußerung / Abgabe von Welpen zur Kaufvermittlung an Dritte, Tierheime oder der gewerbliche Hundehandel sind untersagt. Eine Zuwiderhandlung hat den sofortigen Ausschluss aus dem Verein zur Folge. o. Zur Wurfeintragung sind folgende Unterlagen erforderlich: 1. Deckschein 2. Wurfmeldeschein 3. Original Ahnentafel der Hündin 4. Fotokopie der Ahnentafel des Rüden 5. Zuchtzulassung beider Tiere 6. Alle erforderlichen röntgenologischen / gentechnischen Befunde 7. Bei Bedarf Angaben / Nachweise über errungene Titel beider Tiere. p. Mit der eigenhändigen Unterschrift des Züchters zeichnet er rechtsverbindlich für alle gemachten Angaben auf dem Wurfmeldeschein. Diese werden ebenfalls vom zuständigen Zuchtwart durch dessen Unterschrift bestätigt. q. Der Züchter ist gehalten, im Einvernehmen mit den Welpenkäufern deren Anschrift und Telefonnummer an den Verein zu melden. r. Im Allgemeinen darf eine Hündin im Kalenderjahr einen Wurf haben. Zwischen den einzelnen Würfen einer Hündin ist entweder ein Abstand von mindestens zehn Monaten einzuhalten (Wurftag bis zum erneuten Decktag) oder eine Läufigkeit auszusetzen, wobei der längere Zeitraum maßgebend ist. Erreichen aus einem Wurf mehr als 8 Welpen zumindest das Ende der zweiten Lebenswoche, ist

18 18 Neue Auswertestellen HD/ED/OCD die Hündin für zwei Läufigkeiten, längstens aber für einen Zeitraum von 15 Monaten (Wurftag bis zum erneuten Decktag) nicht zu belegen. s. Eine Hündin soll im Allgemeinen nicht mehr als vier Würfe Welpen aufziehen. t. Abweichungen von den Punkten r und s sind im besonders gelagerten und zu begründenden Einzelfall nach Prüfung des schriftlich an die Zuchtleitung zu stellenden Antrags durch die Zuchtkommission und ggf. einzuholender tierärztlicher Bestätigungen möglicherweise auch unter weiteren Auflagen möglich. u. Eine Nachzuchtkontrolle soll im Alter von 15 bis 18 Monaten durchgeführt werden. Die Züchter sind angehalten, ihre Welpenkäufer hierzu zu motivieren. 6. Gebühren Die Gebühren sind in der Gebührenordnung gesondert festgelegt. 7. Schlussbestimmungen Die Zucht- und Körkommission ist für die Einhaltung dieser Zuchtbestimmungen verantwortlich. Verstöße gegen die Zuchtbestimmungen wie z. B. unwahre Angaben auf Deckschein oder Wurfmeldung, nicht vollständige Angaben der Welpenzahl, vorgetäuschte Ammenaufzucht, unseriöse Verkaufsmethoden oder ähnliche Verfehlungen werden gemäß Satzung 4 wie folgt entsprechend ihrer Schwere / Tragweite durch folgende Maßnahmen geahndet: a) durch schriftliche Verwarnung b) durch zeitweise Zuchtsperre (ca. 1 2 Jahre) c) durch totale Zuchtsperre d) durch Ausschluss des Züchters aus dem Verein Die Zuchtbestimmungen erlangen mit dem Gültigkeit. Neue Auswertestellen HD/ED/OCD Im Rahmen der Überarbeitung der Zuchtbestimmungen wurde auch unser derzeitiges Auswertesystem (Gutachter / Obergutachter) sowie die personelle Besetzung der Ämter kritisch hinterfragt. Eines vorweg: Die laufenden Überlegungen betreffen ausdrücklich nur den röntgenologischen Bereich alle genetischen Befunde werden auch weiterhin über das Laboklin-Labor abgewickelt.

19 Neue Gebührenordnung 19 Wegen einer entsprechenden Vereinbarung im Rahmenabkommen mit unserer derzeitigen Gutachterin - Fr. Dr. Viefhues (TK Ahlen) - musste dieses zuerst zum gekündigt werden, bevor Vereinbarungen mit anderen Stellen geschlossen werden konnten. Bis Jahresende wird Frau Dr. Viefhues auch die einzig zugelassene Gutachterin des SSF sein. Es wurde beschlossen, mit drei namentlich benannten Stellen (zwei davon aus dem GRSK, die Fachkompetenz der dritten Stelle ist ebenfalls unbestritten) Gespräche zu führen, ob von diesen künftig jemand für uns als Gutachter tätig werden möchte. Insbesondere hoffen wir, so die in der jüngeren Vergangenheit deutlich gestiegene Zahl an Zweitgutachten (welche bislang durchweg zu einer Korrektur der Erstbewertung geführt haben) wieder auf ein verträgliches Minimum reduzieren zu können. Im eigenen Interesse bitte ich daher jeden (angehenden) Züchter sowie alle, die noch im Besitz der (noch) gültigen Röntgenformulare sind, diese spätestens ab dem keinesfalls mehr in Umlauf zu bringen und zu venichten. Röntgenauswertungen sind künftig für das einzelne Tier (zumindest vorerst) bei mir anzufragen. Hier wird neben den Daten des Tieres auch gleich die zugeteilte Auswertungsstelle eingetragen sein, an die der Röntgenarzt die Aufnahmen zu schicken hat. Ebenfalls wird zur Erzielung qualitativ hochwertiger Aufnahmen die Röntgenanleitung überarbeitet. Für die Übergangszeit bis zur Ausgestaltung der zu verhandelnden Verträge mit den für die Zukunft angedachten Gutachtern wurde von der Zucht- und Körkommission in Verbindung mit dem Vorstand eine Stelle benannt, die sich auch bereit erklärt hat, eventuell bestellte Obergutachten für Auswertungen aus dem laufenden Kalenderjahr zu erstellen. Sobald eine der möglichen neuen Auswertestellen verpflichtet ist, werden an dieser Stelle Einzelheiten darüber berichtet werden. - Marcus Klein - Neue Gebührenordnung Auf der letzten Sitzung des Vorstandes wurde auch eine Ergänzung der Gebührenordnung für 2011 beschlossen: Neue bzw. Neuzüchter, erhalten künftig mit der Körung ihres ersten Zuchthundes (oder dessen Übernahme in die Zucht durch den SSF e.v.) einmalig alle erforderlichen Unterlagen nebst Zwinger-/Sprungbuch vom Verein. Somit wird gewährleistet, dass alle Züchter ihrer Verpflichtung zur Dokumentation des Zuchtgeschehens in ihrem Zwinger bzw. durch ihre Deckrüden nachkommen können. Alle übrigen Mitglieder haben zu gleichen Konditionen ebenfalls Zugriff auf diese Mappen. - Marcus Klein -

20 20 Neue Gebührenordnung Schweizer Sennenhund Freunde e. V. (SSF) Sitz: Molsberg Vereinsregister: 6VR1448, AG Montabaur 1. Vorsitzender: Marcus Klein Postanschrift: Postfach 0479, Betzdorf Hausanschrift: Hauptstra e 16, Wallmenroth Tel./FAX: / marcus.klein@ssf-ev.de Homepage: Bankverbindung: KTO , KSK Altenkirchen (BLZ ) Geb hrenordnung des SSF e. V. ab : Jahresbeitrag Hauptmitglied *) 35,00 Å Jahresbeitrag Familienmitglied *) 15,00 Å Jahresbeitrag Jugendmitglied *) 5,00 Å Championats-Urkunden 10,00 Å R ntgenauswertung komplett (HD, ED, OCD) 70,00 Å R ntgenauswertung (Einzelauswertung) 45,00 Å Zuchttauglichkeitspr fung 40,00 Å Zuchtunterlagen (einmalig mit K rung des 1. Zuchttieres) 30,00 Å Zwingerschutz 25,00 Å Wurfabnahmepauschale 75,00 Å Wurfeintragung 25,00 Å Ahnentafel pro Welpe (auch Umschreibung / Zweitschrift) 25,00 Å Erstattung f r vom Verein veranlasste Fahrten (km-pauschale) 0,30 Å Fahrtkosten je km f r Sonderfahrten (auƒerord. K rtermin, ) 0,30 Å Fremdkosten (Geb hren R cklastschriften, Porto / Fracht, ) nach Aufwand *) Bei Eintritt bis zum fållt der volle Jahresbeitrag an, zwischen dem und dem die HÅlfte sowie ab dem eines Jahres ein Viertel des jeweiligen Jahresbeitrags. Meldegeb hren Ausstellungen: Babyklasse 3 6 Monate 10 Å J ngstenklasse 6 9 Monate 15 Å Jugendklasse 9 14 Monate 25 Å Junghundklasse Monate 30 Å Offene Klasse Monate 35 Å Zuchtklasse H ndinnen, die nachweislich in der Zucht stehen 35 Å Championklasse Hunde mit nat. oder intern. Champ.-Titel (Nachw. i. Ring) 35 Å Ehrenklasse Hunde mit nat. und intern. Champ.-Titel (Nachw. i. Ring) 35 Å Siegerklasse Hunde mit 4 versch. Tageshƒchsttiteln V 1 (Nachw. i. Ring)35 Å Qualifikationskl. Hunde mit nat., int. u. Ehrenchamp. (Nachw. i. Ring) 35 Å Seniorenklasse Mindestalter 6 Jh. 15 Å Altersehrenchamp.Mindestalter 9 Jahre 10 Å Koppelklasse 2 Hunde v. einem Z chter gez. u. in einer der o. Kl. gem. 15 Å Zuchtgruppe 3 Hunde v. einem Z chter gez. u. in einer der o. Kl. gem. 15 Å Nachzuchtgruppe 1 Elterntier u. mind. 4 Hunde aus dieser Nachzucht und in einer der obigen Klassen gemeldet 15 Å Sonderring Kastraten und Sennenhunde ohne Papiere 15 Å Jede weitere Meldung pro Hund (ab Jugendklasse) statt 30 Å bzw. 35 Å nur Nachmeldung nach Meldeschluss zuz glich Bearbeitungsgeb hr Teilnahme am Juniorhandling (Kinder ber 12 Jahren) 25 Å 5 Å 5 Å

21 Welpentreffen in Rosdorf 21 Welpentreffen in Rosdorf Im August und September fanden in Rosdorf wieder Treffen bei den Welpen vom Störblick statt. Wie man an den Bilden sehen kann, hatten die kleinen Racker alle viel Spaß. Auch die Zweibeiner sind auf ihre Kosten gekommen: - Sabine Evers -

22 22 Ruhrgebietssiegerschau in Essen Ruhrgebietssiegerschau in Essen

23 Ruhrgebietssiegerschau in Essen 23

24 24 Ruhrgebietssiegerschau in Essen Am 19. September 2010 fand unter Leitung des SSF e.v. in Essen die diesjährige gemeinsame Ausstellung des SSF e.v. und des BSC e.v. statt. Schon die Meldezahlen zum Meldeschluß ließen darauf schließen, dass eine rege Teilnahme zu erwarten war. Was jedoch am Tag der Ausstellung an Nachmeldungen einging, sprengte alle Erwartungen. Diese zahlreichen Nachmeldungen (nochmals ca. 53 % der bereits gemeldeten Hunde!) und der Ausfall der Laptops und Drucker führten leider zu einer einstündigen Verspätung des Ausstellungsbeginns. Hierfür bitte ich alle Aussteller, Richter, Besucher und Helfer um Entschuldigung. Ich bitte aber auch um Ihr Verständnis für die Ursachen diese Verzögerungen verbunden mit der Anregung, bei zukünftigen Ausstellungen in Ihrem und im Interesse der Organisatoren der jeweiligen Ausstellung, Ihre Meldungen nicht erst am Tag der Ausstellung einzureichen. Nachdem die Ausstellung offiziell begann, hatten sowohl die Aussteller als auch die Zuschauer einen sehr schönen Tag bei sonnigem Wetter. Die zahlreich anwesenden Appenzeller- und Berner Sennenhundwelpen hatten neben ihren ersten Rundgängen im Ausstellungsring auch noch Gelegenheit, das Wiedersehen mit ihren Eltern und Geschwistern zu feiern. Wie immer zogen natürlich die vielen in den Babyklassen startenden Hunde die Blicke auf sich und zauberten bei jedermann Lächeln in die Gesichter. Die Aussteller hatten Gelegenheit, Sennenhundfreunde wiederzusehen und viele angeregte Gespräche zu führen. Zwischendurch konnte sich jeder immer wieder mit belegten Brötchen, Salaten, Grillfleisch, Kuchen und verschiedenen Getränken stärken. Am Ende der Ausstellung errang der Große Schweizer Sennenhund Cnuz (Cnut) von der Rosenkönigin den Titel Best of Show seine Besitzerin Sylvia Hadder ist zu Recht sehr stolz auf ihren Cnut. Jeder, der bereits eine Ausstellung organisiert hat, kennt die Arbeit, die damit zusammenhängt. Aus diesem Grund möchte ich hiermit unserem Vorsitzenden Marcus Klein für seine tatkräftige Unterstützung danken. Mit großem Stolz auf meine Gruppe bedanke ich mich ausdrücklich bei allen Helfern aus der Gruppe Ruhrgebiet des SSF e.v. ohne Euch wäre der Tag nicht so gelungen! Ihr seid SUPER! DANKE! - Rita Radecki -

25 Züchterportrait 25 Ergebnisliste zur Schau Klasse Geschlecht Rasse Name WT Ergebnis Baby R de Appenzeller Ciljoe vom Nacker Bach V Berner Felix vom schwarzen Gold VV Flo vom schwarzen Gold Paul Cooper vom M hlenturm V H ndin Appenzeller Winnetou, Bax vom Gillesenhof Clara vom Nacker Bach VV Curly vom Nacker Bach Berner Blaze vom Alten Schloss VV Branca vom Grafenmoor Carlotta v.d. Berner Rabauken Fabia vom schwarzen Gold Fee vom schwarzen Gold Frieda vom schwarzen Gold GSS Hannah vom Ritter Burkart VV J ngsten Jugend H ndin R de Berner Berner Fine vom Baumberg am Rhein Ava vom M ngstener Blick Ferris vom Feldbachtal SG SG Fedor vom Feldbachtal Iwan van't Samaika Nest Gut GSS Cnuz von der RosenkÅnigin SG I Jugendsieger H ndin Berner Isabella vom Schloss SchÅnstein SG I Jugendsieger Junghund R de Berner Bero vom M hlenturm SG I Junghundsieger Fuchur von der Schwedenschanze H ndin Berner Charlet vom Schmiedegƒrtchen SG I Junghundsieger Bayra vom M hlenturm Mariella v. d. Mittelsm hle Bruni vom M hlenturm SG II Offene R de Berner Don-Juan von der FriedrichshÅhe V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Gero vom Seckachtal V II Sieger Stadt Essen Boy vom Ritter V III Sieger der Zeche Zollverein VII Alonso vom M hlenturm V Anandi vom Bernergarten Aristoteles vom Bernergarten Baron vom Egelsberg Endru vom schwarzen Gold H ndin Appenzeller Baily vom Nacker Bach V Berner Emma-Kira vom schwarzen Gold V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Elisabeth vom Goldebeck V II Sieger Stadt Essen Odette vom Rodder Eschgrund V III Sieger der Zeche Zollverein VII Bonnie vom Egelsberg V Daria vom Feldbachtal Elaine vom Feldbachtal GSS Kessi an der Winkelm hle V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Zucht H ndin Appenzeller Donna V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Berner Ida vom Rodder Eschgrund V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Biene Maja v. Hecker V II Sieger Stadt Essen Ambra vom Eisernen Mann V III Sieger der Zeche Zollverein VII Enya vom schwarzen Gold V Champion R de Appenzeller Alex von T fibach V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Berner D'Ares vom schwarzen Gold V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Ehren H ndin Berner Dela von der FriedrichshÅhe V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Qualifikation R de Berner Festus-Gustav vom Hagener Hof V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Senioren H ndin Berner Nana s Quamquam V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Charlotta vom Rodder Eschengrund Altersehren-C. H ndin Berner Amy vom schwarzen Gold V I Ruhrgeb.-S. K.-Hauptstadt Essen 2010 Zuchtgruppe Berner Berner Zuchtgruppe v. schwarzen Gold Platz 1 Berner Zuchtgruppe v. Feldbachtal Platz 2 Nachzuchtgruppe Appenzeller Appenzeller Nachzuchtgr. v. Nacker Bach Platz 2 Berner Berner Nachzuchtgr. v. schwarzen Gold Platz 1 Sonderring R de Appenzeller Marlo :- H ndin Appenzeller Emma -:- Berner Emily vom schwarzen Gold :- Alina vom schwarzen Gold :-

26 26 Züchterportrait Züchterportrait Große Schweizer Sennenhunde vom Erlental Hallo, ich bin Judy, genauer Biene Judith von der Heidjer Horde. Am 03. Oktober 2000 wurde ich in Muggerkuhl (das liegt zwischen Berlin und Hamburg) geboren. Im Februar 2001 kam ich dann zu meinen jetzigen Menschen, Birgit, Anna-Lena und Horst Habermeier, in den Hunsrück. Ein ganz schön weiter Weg (zum Glück musste ich den nicht laufen). Hier lebe ich mitten in der Natur auf einem Campingplatz mit einer kleinen Pferdezucht. Als ich ankam, waren da schon Kelly, eine Mischlingshündin, 3 Katzen (toll zum Spielen) und 10 Pferde. Ich habe mich sehr schnell eingelebt und fühle mich hier sauwohl. Als ich dann 2 Jahre alt war, hatten meine Menschen den Wunsch, dass ich Babys bekommen soll. Frauchen machte sich schlau über Zuchtverbände, Zuchttauglichkeit, Körung und alles was dazugehört. Dabei hat sie dann den Wolfgang kennengelernt, der uns mit seiner großen Erfahrung als langjähriger Züchter von Berner Sennerhunden weitergeholfen hat. Nachdem die Hürden Röntgen und Körung überwunden waren, hatte er auch ganz schnell einen passenden Mann für mich gefunden. So kam es, dass Ende Januar 2003 mein Frauchen mit mir nach Rade zu Douglas vom Seehof fuhr. Man kann sich schon auf den Geschmack der Menschen verlassen, es war Liebe auf den 1. Blick (oder das 1. Beschnüffeln). Am 01. April (und das war kein Aprilscherz) wurde ich dann 9-fache Mutter, 4 Mädels und 5 Jungen. Jetzt kamen natürlich jede Menge Menschen, die uns sehen und zum Teil auch haben wollten. So dauerte es nicht lange und alle meine Kinder waren bis auf ein besonders hübsches Mädel zu guten Menschen vermittelt. Dieses Mädel, April vom Erlental, durfte bei mir bleiben. Nun waren wir mit 3 Hunden, um auf alles aufzupassen und jeden freundlich zu empfangen. Der A-Wurf war so toll gelungen, dass sowohl der Zuchtwart als auch meine Menschen meinten, man sollte diese Anpaarung nach der Babypause (bei 9 Welpen dauert das schon etwas länger) wiederholen. So fuhren wir im Januar 2005 also wieder zu Douglas, der mich bestimmt noch nicht vergessen hatte. Der B-Wurf kam, wie sollte es auch anders sein, am 01. April zur Welt. Diesmal waren es nur 2 Mädels, dafür aber 7 Jungen. Leider ist einer davon verstorben und ich konnte, diesmal mit Hilfe meiner großen Tochter April, 8 Welpen groß- und verziehen. Auch diese Rasselbande war bald komplett aus dem Haus und wir hatten wieder unsere Ruhe. Wie soll es denn anders sein, 2 Jahre später war ich wieder Guter Hoffnung. Diesmal jedoch hat Frauchen beschlossen, dass für mich ein Mann aus den Niederlanden der Richtige wäre. Gesagt, getan. Im Dezember (zum Nikolaustag) reisten wir in die Niederlande und fanden auch besagten Mann. Das war ganz toll, denn das war ein sehr stattlicher Herr. Man siehe Caspar,

27 Züchterportrait 27 den wohl jeder von euch kennt, da er der Liebling von unserem 1. Vorsitzenden ist. Aber auch meine anderen Kinder aus dem C-Wurf sind gut gelungen. (Warum Marcus Klein mein einziges Kind haben musste, von dem Werner sagte für die Zucht wird der nie zugelassen bleibt wohl sein Geheimnis). Zwei meiner Kinder aus dem C-Wurf gingen, wie kann es anders sein, in die Niederlande. Mein größter Stolz ist jedoch mein Sohn Chester vom Erlental ; von seinen Besitzern wird er Murphy genannt. Er steht als Deckrüde allen Mädels meiner Rasse zur Verfügung. Selbstverständlich ist mein Sohn gekört und HD-A, ED- und OCD-frei. Nun bin ich in die Jahre gekommen. Ich denke auch, dass ich meinen Teil zur Zucht getan habe. Seit habe ich eine Verziehtocher (nein nicht aus den Niederlanden, sondern aus Belgien), die als ganz kleiner Zwerg wie man unschwer erkennen kann, hier ankam. Sie muss noch sehr viel lernen - sie ist halt noch ein Baby. Aber wenn man alt wird, vergisst man, wie schnell die Zeit vergeht. Iron Lady, so ist der Name von dem Baby, ist nun auch schon 18 Monate alt. Alle notwendigen Untersuchungen, Auswertungen u.s.w. sind auch schon Schnee von gestern und nun werde ich wohl im Frühling Oma. Ich möchte selbstverständlich, dass die Welpen von meinem Sohn Chester vom Erlental sein werden. Wie ihr sehen könnt, braucht Lady noch viel Erziehung damit sie nicht immer so viele Dummheiten macht. Sonst muss Herrchen in Birkenstocks die Pferdeboxen misten. Seit wir hier im Hunsrück eine Wandergruppe des SSF e.v. haben, freue ich mich immer darauf, wenn am 2. Sonntag im Monat die ganzen anderen Hunde hier nach Sensweiler kommen und wir einige

28 28 Aus den Gruppen - Norddeutschland Stunden rumtoben (ich muss die natürlich erziehen) und spazieren gehen. Ich glaube, für heute hätte ich aber genug erzählt. Wir, April vom Erlental, Iron Lady van de Maroyke und Biene Judith von der Heidjer Horde grüßen alle Sennenhund-Freunde. P.S. Bin jetzt schon ganz groß, fast so groß wie meine Verziehmama. - Birgit Habermeier - Aus den Gruppen - Norddeutschland Dieses Jahr hatte der Wettergott Gnade mit uns. Bei trockenem und etwas Sonne sind wir mit etwa Bernerfreunden und ihren Hunden gelaufen. Die jüngsten Hunde waren 10 Wochen alt; der älteste 9 Jahre. Alle Hunde hatten ihren Spass und ihre Besitzer auch.wir konnten ein letztes Mal in diesem Jahr grillen. Bei Wurst im Brötchen und Getränken hat ein reger Erfahrungsaustausch statt gefunden. Ich möchte mich bei allen Helfern für die gute Hilfe bedanken. - Jaqueline Ingwersen - Ein Irischer Wolfshund trifft seinen Kumpel in der Stadt. Der kommt schwer beladen mit Einkaufstaschen daher. Mein Gott, was schleppst du denn da alles? Knurrt der Andere: Es begann alles damit, dass ich ab und zu mal die Zeitung holte...

29 Wanderwoche im Harz 29 Wanderwoche im Harz In der Woche vom trafen sich die Sennenhunde im Harz, um gemeinsam den schönen herbstlichen Harz zu erkunden. Es gab so einige verständliche und auch weniger nachvollziehbare Absagen. So machte sich eine recht kleine Gruppe auf, den Harz zu erwandern. Da die Zahl der Wanderer nicht allzu groß war, wurde die Wanderwoche ein wenig gekürzt. Der Sonntag führte uns in die Langelsheimer Umgebung. Das Wetter spielte mit und so konnten wir den Sonntag nach einem sehr schönen Marsch dann im Hotel Graber mit einem gemeinsamen Essen ausklingen lassen. Der Montag begann ganz harmlos. Wir starteten wieder am Hotel Graber, um uns dann nach ca. 1,5 Stunden zu verlaufen. Über Stock und Stein, bergauf und bergab suchten wir nach unserem Weg, welchen wir dann nach gefühlten fünf Stunden wieder fanden. Dieser Tag brachte so manchen an seine Grenzen. Am Dienstag waren die Strapazen vom Vortag vergessen und es wurde der Rammelsberg bestiegen. Eine sehr schöne Strecke. Zum Mittag wurden wir auf dem Hundeplatz einer Mitwanderin bewirtet. Der Nachmittag war zur freien Verfügung und so nutzten einige die Zeit, um den Harz mit dem Auto weiter zu erkunden. Der Mittwoch fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Es regnete während der ganzen Tour um einen Steinbruch. War aber trotzdem ganz schön. Der Donnerstag war unser Ruhetag. Der Freitag begrüßte uns mit dem herrlichsten Herbstwetter, das der Harz zu bieten hat und an diesem Tag hatten alle besonders viel Spaß beim Laufen. Es hatten sich noch einige neue Hunde mit ihren Menschen zur Gruppe gesellt und so machte am Freitag eine recht große Gruppe die Langelsheimer Umgebung unsicher. Bis auf ein paar Kühe, welche den Berner jetzt aus nächster Nähe kennen, gab es keinerlei Probleme. Den Hunden machte das viele bergauf bergab ganz viel Spaß und es wurde viel umhergetobt. Es gab keinerlei Rangeleien oder Stress mit anderen Wanderern. Der Sennenhund kann sich eben gut benehmen. Zwischendurch oder auch mal im Anschluss ans Wandern gab es ein nettes Beisammensitzen und es wurden viele spannende Sennenhundgeschichten erzählt, Erfahrungen ausgetauscht und neue Bekanntschaften geschlossen. Am Freitag gab es noch ein Züchterseminar für neue Mitglieder und es wurden sieben Hunde angekört. Der Verein begrüßt nun fünf neue Mitglieder. - Sabine Kirchner -

30 30 Wanderwoche im Harz

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32 32 Diebe beim Wandertag im Harz Diebe beim Wandertag im Harz? Alles hat so schön begonnen. Das Wetter war sonnig, es gab sogar einen Großen Schweizer-Rüden der sich sofort mit Lady angefreundet hat, und ca. 10 nette Menschen machten sich mit ihren Bernern und Schweizern auf den Weg. Corinna erzählte uns, wir wären ca. 2 Std. bis zur Gaststätte, wo wir uns zum Essen einfinden sollten, unterwegs. Nach einer kurzen Wegstrecke kamen wir dann auf einen Wanderweg in einen wunderschönen Märchenwald und folgten diesem bergauf. So gingen wir dann immer bergauf und bergauf und bergauf und ihr werdet es nicht glauben, aber der Weg ging immer noch bergauf. Durch das lange Bergauf hat sich die Gruppe doch sehr auseinander gezogen, so dass die Gruppenleiterin die Spitze nicht mehr erreichen konnte und deshalb gingen wir weiter bergauf. Nach etwa zwei Stunden hatten wir, vier Menschen und zwei Hunde, den Gipfel des Berges erreicht. Da wir nicht wussten, wie wir weitergehen sollten, haben wir auf die anderen eine dreiviertel Stunde (gefühlte zwei Stunden) gewartet. Als die Gruppe dann wieder zusammen war, meinte Corinna da unten gab es einen Weg und wir hätten nicht den ganzen Weg bergauf gehen müssen. So gingen wir dann die ganze Strecke, die wir vorher bergauf gegangen sind, quer durch einen Märchenwald ohne Weg und Steg zwischen frisch gefällten Bäumen in Fallrichtung bergab Nachdem wir dann wieder festen Boden unter den Füßen hatten und Corinna auch unten den Weg nicht wieder finden konnte, aber immer noch darauf bestand, dass es einen Weg nach rechts gäbe, konnte es gar nicht anders sein: Da müssen Diebe gewesen sein und der Wanderweg wurde gestohlen - Grüße von Birgit und Horst Habermeier mit Iron Lady van de Maroyke - Schmunzelecke Wer auf den Berg möchte, muss Sessellift fahren... (Asco vom Niederhof mit seinem Besitzer Gerd Egeri auf dem Weg zum Isseler in Oberjoch)

33 Einladung zur Jahreshauptversammlung 33 Einladung zur Jahreshauptversammlung Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung gemäß 10 der Satzung Verehrte Sennenhundfreunde, geschätzte Vereinsmitglieder, hiermit lade ich nach 10 unserer Vereins-Satzung zur jährlichen ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Jahreshauptversammlung zum Geschäftsjahr 2010 findet am Sonntag, den ab 10:00 Uhr im Hotel-Restaurant Kutscherstuben in der Hildesheimerstr. 17 in Holle - Grasdorf statt. Für Navi-Nutzer: Ziel über die PLZ eingeben - bei Hannover gibt es noch ein Grasdorf (~80km)! Die Tagesordnung ist nachfolgend abgedruckt, ebenso eine Ausfertigung des Protokolls der letzten ordentlichen Mitgliederversammlung vom in Oer-Erkenschwick. Tagesordnung: 1. Eröffnung der Versammlung: a) Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung b) Organisatorisches c) Genehmigung der Tagesordnung d) Genehmigung des Protokolls zur letzten MV vom (s. Anlage) 2. Geschäftsbericht des Vorstands für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010: a) Berichte des 1. Vorsitzenden b) Rechenschaftsbericht der Kassenwartin c) Bericht des Hauptzuchtwartes d) Bericht der Pressewartin e) Bericht der Gruppenwartsprecherin 3. Prüfungsbericht der Kassenprüfer 4. Weitere Berichte / Wortmeldungen auf Antrag, Aussprache über die Berichte 5. Entlastung des Vorstandes und der Kassenwartin 6. Berichte der Gruppenwarte zu Aktivitäten in den Gruppen: a) Bericht der Gruppe Bergisches Land b) Bericht der Gruppe Harz c) Bericht der Gruppe Hunsrück / Pfalz d) Bericht der Gruppe Norddeutschland e) Bericht der Gruppe Ruhrgebiet f) Bericht der Gruppe Westerwald

34 34 Einladung zur Jahreshauptversammlung 7. Bestätigung der jeweils aus den Gruppen vorgeschlagenen Gruppenwarte: a) Gruppe Bergisches Land b) Gruppe Harz c) Gruppe Hunsrück / Pfalz d) Bestätigung der Gruppe und des Gruppenwartes der Gruppe Niedersachsen e) Gruppe Norddeutschland f) Gruppe Ruhrgebiet g) Gruppe Westerwald 8. Neuwahl des gesamten Vorstandes gemäß 6 der Satzung: a) Wahl des ersten Vorsitzenden b) Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden c) Wahl des Kassenwartes d) Wahl des Pressewartes / Schriftführers e) Wahl des Hauptzuchtwartes / Ausbildungswartes f) Wahl des Gruppenwartsprechers g) Wahl von bis zu drei Beisitzern 9. Schauen und Terminplanung Verschiedenes Die Tagesordnung ist auf Antrag zu ergänzen, sofern ein solcher schriftlich bis eine Woche vor Versammlungstermin beim ersten Vorsitzenden eingeht. Eine daraus folgende Ergänzung der Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekanntgegeben. Später eingehende oder gestellte Anträge (insbes. solche, die unter Verschiedenes gestellt werden und sich auf rechtliche oder satzungsändernde Belange beziehen) können auf dieser Mitgliederversammlung zwar beraten, jedoch nicht beschlossen werden und werden dann erst für die nächste folgende Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung vorgesehen. Nachdem wir in den letzten Jahren mit einer Rotation der Veranstaltungsorte der Jahreshauptversammlungen begonnen hatten (Bergisches Land, Ruhrgebiet), hoffe ich auch in diesem Jahr wieder auf ein möglichst zahlreiches Erscheinen. Die diesjährige Wahl des Ortes sollte insbesondere den Mitgliedern der Gruppen Harz, Niedersachsen und Norddeutschland die Gelegenheit geben, möglichst vollzählig an der Versammlung teilzuhaben. Als kleines Trostpflaster für alle diejenigen, die es diesmal etwas weiter haben, sei gesagt: Lasst euch nicht durch die Entfernung abschrecken - in einem der nächsten Jahre habt ihr vielleicht die kürzeste Anreise... Mit den besten Sennenhundgrüßen Marcus Klein

35 Protokoll zur HV vom Protokoll zur HV vom Jahreshauptversammlung SSF e.v in Oer-Erkenschwick Beginn: Anwesend: 10:15 Uhr 17 Mitglieder des SSF e.v. 1) Er ffnung / BegrÅ ung: Im Namen des Vorstandes bedankte sich der 1. Vorsitzende Marcus Klein, besonders bei denen, die sich auch durch eine weite Anreise nicht haben entmutigen lassen. a) Organisatorisches: o Mittagspause gegen 13:00 o Einladung vom erfolgte nach 10 der Satzung form-/fristgerecht, die BeschlussfÅhigkeit der Versammlung ist gegeben. o Die Tagesordnung wurde vom Vorstand am aufgestellt und mit der Einladung allen Mitgliedern rechtzeitig bersandt. b) Genehmigung der Tagesordnung: o keine AntrÅge auf ErgÅnzung / ƒnderung der Tagesordnung o Die Tagesordnung wurde einstimmig angenommen b) Genehmigung des Protokolls zur MV vom in Reichshof-Schmittseifen: o Das Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vorjahres wurde mit der Einladung zur diesjåhrigen HV allen Mitgliedern zur Einsicht und Kenntnisnahme bersandt. o Fragen, ErgÅnzungen oder Kommentare wurden keine vorgetragen o Das Protokoll wurde einstimmig angenommen 2) Rechenschaftsberichte des Vorstandes a) Bericht des 1. Vorsitzenden: Entwicklung der Mitgliederzahlen in den GeschÅftsjahren 2009 und 2010: Datum Ereignis Gesamt Haupt-M. Familien-M Anf. GeschJ (65%) 50 (35%) JHV (65%) 52 (35%) Ende GeschJ (66%) 42 (34%) Anf. GeschJ (66%) 42 (34%) JHV (66%) 42 (34%) Ende GeschJ (66%) 41 (34%) Aufnahmen Austritte Ausschluss sonstige Diff. GeschÅftsjahr GeschÅftsjahr 10 1 (1H+0F) 4 (3H+1F) 0 (0H+0F) 0 (0H+0F) -3 Marcus Klein dankte allen, die får den Verein neue Mitglieder geworben haben. Er ermutigte weiterzumachen, damit auch kånftig die anfallenden Austritte auffangen werden k nnen. Vorstandssitzungen: Reichshof-Schmittseifen (JHV 2009) Obermoschel au erordentliche Vorstandssitzung (ERZ) ( Wallmenroth Vorbereitung HV)

36 36 Protokoll zur HV vom Wesentliche Themen aus dem Vereinsjahr: K ndigung ERZ Neue Formulare, Zeitung, Papiere, Zwingerschutzurkunden, Richterberichte,... Z chtermappen Ausbildung u. Pr fung Zuchtwarte (Rita Radecki / Sonja Michalowitz) ƒnderung der Geb hrenordnung r ckwirkend ab dem , auch Meldegeb hren ƒnderungen f r Jugend-/Junghundklasse n tig (Spanne von nur 5 bzw.7 Monaten)? ƒnderung der Meldeunterlagen f r unsere Clubschauen: Keine ˆberschneidungen der Klassen mehr, Meldegeb hren f r junge und Åltere Hunde sowie f r Hundegruppen gesenkt Ausstellungen 2010 ( Langenhorn, Sensweiler, Essen) Spaltung des BSC weitere gemeinsame Ausstellungen? Unbesetzte ƒmter 2. Vorsitz, Internet, Welpenvermittlung, Schauen, Zeitung!!! Teilnahme Veranstaltungen des ERZ: o Hammelburg, ERZ-HV Teilnahme an Gruppenaktivitƒten: o Ruhrgebiet Wanderung (nach langer Zeit erste gem. Unternehmung) o Harz Ausstellung o Norddeutschland - K rung o Westerwald Weihnachtsfeier, Wanderung o Bergisches Land keine gemeinsamen AktivitÅten in 2009 Bericht Åber Schauen und Ausstellungen 2009: o Clubsiegerschau in Goslar: (ca. 30 Hunde) o Gemeinsame Ausstellung in Euskirchen: (knapp 80 Hunde) o Kooperation mit BSC gemeinsame Ausstellung im Herbst 10 im RG geplant Bericht zur ZÅchter- / Zuchtwarttagung des SSF vom : o sehr geringe Beteiligung, Details von Werner Sonstiges: o Neuanlage des ausgelaufenen Festgeldes (8.000,-) f r zunåchst 6 Monate (7.500,-) mangels interessanter Optionen / offenem Investitionsbedarf nach Ausscheiden ERZ. FAZIT: o Nutzung Vereinsangebote (Veranstaltungen) speziell durch Mitglieder sehr schwach! b) Rechenschaftsbericht der Kassenwartin o Das GeschÅftsguthaben des SSF e.v. ist gegen ber dem Vorjahr im Wesentlichen unveråndert geblieben. Einzelheiten sind aus dem Rechenschaftsbericht des Jahres 2009 ersichtlich. o Die Kassenwartin k ndigt an, bei den kommenden Vorstandswahlen in 2011 nicht mehr zu kandidieren. c) Bericht des Hauptzuchtwartes o Das Zuchtgeschehen im Jahr 2009 war sehr schwach. o In 2010 gab es kurz vor der JHV einen Wurf bei den Berner Sennenhunden. o 2009 haben 4 AnwÅrter eine Ausbildung zum Zuchtwart begonnen. 2 AnwÅrterinnen hatten vor der heutigen JHV Pr fung. Diese hatten sie im schriftlichen und m ndlichen Teil mit vorz glichš abgelegt. o Werner Steitz m chte k nftig 3 Ank rungen pro Jahr. K rtermine werden in der Zeitung bekanntgegeben.

37 Protokoll zur HV vom o o o o o o Bei K rungen muss ein Bild im Format 9x13 oder DIN A5 vorgelegt werden. Geschieht dies nicht, erfolgt zwar die Ank rung, jedoch ohne Zuchtzulassug - bis zur VollstÅndigkeit der Unterlagen! HD-Auswertungen sollen von Frau Dr. Viefu selbst gemacht werden, nicht von einer Assistenz. Marcus Klein soll hier eine KlÅrung herbeif hren. Bei Schauen d rfen die Preisrichter bei ˆberschneidungen / falscher Meldung der Tiere die Klassen veråndern. Dies ist von den Hundebesitzern nicht m glich (Vorteilsannahme soll ausgeschlossen werden). Die Welpenvermittlung hatte in 2009 wenig AktivitÅt. W nschenswerterweise sollte diese Aufgabe von 2 Mitgliedern (je 1 im Norden und S den) wahrgenommen werden. Theo Radecki schlug die Nutzung von Foren zur Welpenvermittlung im Internet vor. Der Vorschlag wurde kontrovers diskutiert. Ob es weiterhin eine Z chter- und Zuchtwarttagung geben wird ist fraglich. Die Teilnahme war in den vergangenen Jahren sehr mangelhaft. d) Bericht der Pressewartin o ZeitungsbeitrÅge werden von einigen wenigen Mitlgiedern eingereicht. o Petra Egeri gab eine ErklÅrung zur verspåteten Auslieferung der ersten eigenen Zeitung ohne die Regie des ERZ (Viel Arbeit, KlÅrungsbedarf beim 1. MalŠ, etc.) e) Bericht der Gruppenwartsprecherin Der Bericht entfiel, wegen Krankheit von Corinna Weidner. Marcus Klein wies auf die Herbstwanderwoche im Harz hin. Er bedankte sich f r die Ausstellung im Jahr F r 2011 sollte eine solche Ausstellung wieder ins Auge gefasst werden. 3) PrÅfungsbericht der KassenprÅfer Gabriele Anders und Ingo Skubsch haben am die Kasse gepr ft und keine Beanstandungen gehabt. Es wurde alles in bester Ordnung vorgefunden. 4) Aussprache Åber die Berichte Es gab keinen Diskussionsbedarf zu den Berichten. 5) Entlastung des Vorstandes und der Kassenwartin ˆber die Entlastung des Vorstandes sowie der Kassenwartin wurde getrennt und ffentlich abgestimmt. o Vorstand: 4 Enthaltungen, 13 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme o Kassenwartin: 1 Enthaltung, 16 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme 6) Aktivitƒten in den Gruppen a) Berg. Land Gabi Anders hatte die Gruppe zum nach dem R cktritt von Armin Koll bernommen. Die Wanderung findet jeden 3. Sonntag im Monat statt. Es handelt sich jedoch nicht um eine Vereinsgruppe. Der Aufbau gestaltet sich schwierig; Es werden noch Flyer ben tigt. b) Harz: Bericht entfållt, siehe Punkt 2e c) Hunsr ck / Pfalz- Petra Egeri gab stellvertretend f r Birgit Habermeier einen ˆberblick: Die Wandertage sind regelmå ig am 2. Sonntag jeden Monats. Die Teilnahme ist jedoch r cklåufig. d) Ruhrgebiet Die Wanderungen finden jeden 1. Sonntag eines Monats statt. F r 2010 ist ein Somerausflug an der Ruhrtal-Sperre geplant sowie eine Ausstellung in Essen. Au erdem soll ein 1.- Hilfe-Kurs am Hund stattfinden. Themen sollen sein: Verhalten bei Schock und starken Blutungen, Verband am Ohr, etc.

38 38 Protokoll zur HV vom e) Westerwald Hajo Kirchner spricht von Treffen in unregelmå igen AbstÅnden. Derzeit wird die Wanderung nur von 2 Vereinsmitgliedern und 2 Nichtmitgliedern besucht. Laut Hajo ist die Gruppe nicht existent. Eine erneute Aktivierung m sste beworben werden. Daf r steht er jedoch nicht bereit. Vorschlag von Marcus Klein: Planung einer Schau im Westerwald beim 25jÅhrigen Bestehen in f) Norddeutschland Bernd Ingwersen gibt einen ˆberblick in Vertretung f r seine Frau. In Norddeutschland werden keine monatlichen Wanderungen durchgef hrt. Hier Konzentration auf 2 jåhrliche Wandertage: 1. Mai und 3. Oktober. Meist sind diese gut besucht. Der letztjåhrige Oktober-termin fiel jedoch dem schlechten Wetter zum Opfer. Trotzdem kleines Treffen auf dem Hof von Jaqueline und Bernd Ingwersen. 7) Schauen und Terminplanung 2010: Jahreshauptversammlung SSF e.v. Oer-Erkenschwick Mai-Wanderung B delsdorf (Obereider) B delsdorf SSF LG-Schau Nordcup-Sieger Langenhorn 10Š Langenhorn SSF LG-Schau Hunsr ck-sieger 10Š Sensweiler Gem. Ausstellung (alle SH-Rassen) BSC-SSF Essen Wanderung Nord Fr ruper Berge Herbstwanderwoche Harz (bis ) Wolfshagen 8) Beratung und Beschlussfassung Åber Neufassung der Satzung o Es wurde erneut ber eine Gemeinn tzigkeit diskutiert. Der Weg dazu wurde durch die Neufassung der Satzung geebnet. o Bei Gemeinn tzigkeit k nnten auch die Portokosten zur Versendung der Vereinszeitung geringer werden (prinzipielle Vereinfachung f r Versand als B chersendung). o Die Gemeinn tzigkeit k nnte nach Genehmigung der Satzung durch das Amtsgericht beim zuståndigen Finanzamt beantragt werden. o Bernd Ingwersen stellte die Frage nach Sponsoren bei Gemeinn tzigkeit. Diese sind unter Einhaltung bestimmter rechtlicher Voraussetzungen m glich. o Abstimmung ber die Neufassung der Satzung (Alte Satzung wie Neuentwurf wurden mit der Einladung zur HV allen Mitgliedern bersandt): o 17 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen 9) EinfÅhrung eines verminderten Beitrags får Jugendliche o Der Verein m chte Jugendlichen die M glichkeit einer eigenen Mitgliedschaft geben. Diese ist bis zur VolljÅhrigkeit jedoch mit EinschrÅnkungen verbunden: Recht der ƒu erung auf Versammlungen und in der Vereinszeitschrift ist gegeben, jedoch kein Stimmrecht. o Der Jugendbeitrag soll in H he von 5,00 Œ ab dem gelten. o Die Abstimmung erfolgte mit 17 Ja-Stimmen bei 0 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen. 10) Verschiedenes o Die beiden ZuchtwartanwÅrterinnen Rita Radecki und Sonja Michalowitz hielten im Rahmen ihrer Pr fung Referate vor den Mitgliedern. Rita sprach ber das Thema GeburtŠ, Sonja hatte das Thema Entropium und EktropiumŠ (zuchtauschlie ende MÅngel) vorbereitet. o Im Anschluss an die JHV legten die beiden AnwÅrterinnen noch einen praktischen Pr fungsteil ab und konnten im Anschluss ihre eigenen Zuchtwartstempel in Empfang nehmen.

39 Rezepte für den Hund 39 o o o Werner Steitz beklagte das Verhalten von Hundebesitzern bei den Schauen Marcus Klein entwickelte einen Fragebogen zu den Austrittsgr nden aus dem Verein (siehe Anlage). Nach seiner Aussage gibt es bisher eine hohe R cklaufquote des Fragebogens. Marcus Klein hielt ein kurzes Resumçe: In vielen Bereichen gibt es Verbesserungspotentiale. Sei es bei den Gruppen als auch bei der Mitgliederwerbung. Die Z chter sollen k nftig die Zeitung mehrfach erhalten, damit sie diese an WelpenkÅufer und vielleicht k nftige Mitglieder weitergeben k nnen. o Helge Kraack stellte sich vor. Er hat sich bereit erklårt, den vakanten Posten des 2. Vorsitzenden wahrzunehmen. Der Vorstand beabsichtigt, ihn nach Schaffung der n tigen Voraussetzungen durch das Amtsgericht (Eintragung der Neufassung der Satzung) bis zum nåchsten regulåren Wahltermin als zweiten Vorsitzenden einzusetzen. o F r die Welpenvermittlung konnten Sabine Kirchner und Rosemarie Martin gewonnen werden. Ende der Sitzung: 13:45 Uhr Anlagen Teilnehmerliste Rechenschaftsbericht Fragebogen zu den Austrittsgr nden F r das Protokoll: Marcus Klein, 1. Vorsitzender Petra Egeri, Pressewartin und Schriftf hrerin Rezepte für den Hund Bennos Fischfrikadellen Brötchen in der Milch einweichen lassen, Seelachsfilet in wenig Wasser aufkochen und bei herabgesetzter Temperatur 5 Minuten weiter köcheln lassen, bis der Fisch gar ist. Den Fisch mit den eingeweichten Brötchen und der Banane mischen. Handliche Frikadellen aus dem Gemenge formen und verfüttern 1/2 kg Seelachsfilet 1 Tasse Milch 2 Weizenbrötchen 1 Banane - Gefunden auf -

40 40 Schüßler Salze für Hunde - Teil 4 Schüßler Salze für Hunde - Teil 4 Natrium sulfuricum Nr. 10 Vorkommen: Zwischen den Zellen (Extrazellulärraum), in verschiedenen Körperflüssigkeiten bei abbauenden Stoffwechselprozessen. Wirkung: Schwefelsaures Natron regt die Ausscheidung an. Um Wasser aus dem Körper zu entfernen zieht es Wasser an, vor allem im Dickdarm, Harnorganen und Haut. Die Sulfat-Ionen schwemmen überschüssiges Wasser aus Gewebe und Zellen. Es regt die Entgiftungsfunktion der Galle und Leber an sowie die Ausscheidung über den Darm. Durch diese verdauungsregulierende Funktion auf den Dickdarm kann man die Nr. 10 auch bei Durchfall und Verstopfung einsetzen. Natriumsulfat regt die Nieren an und kann so bei Flüssigkeitsansammlungen im Körpergewebe (Ödeme) eingesetzt werden, es hilft die Flüssigkeit und Schlackenstoffe aus dem Körper auszuscheiden. Nr. 10 wirkt regulierend auf die Sekretausscheidung, z.b. bei mangelnder Bildung von Gallensäuren oder mangelnder Sekretbildung der Bauchspeicheldrüse. Natriumsulfat wirkt leicht entzündungshemmend und keimreduzierend. Mangel: Beim Menschen sind die Mangelerscheinungen recht gut zu erkennen, beim Hund sind diese Zeichen sehr schwer feststellbar. Eventuelle Gelbfärbung der Augäpfel können ein Zeichen für eine Leberbelastung sein. Wassereinlagerungen beim Hund kommen häufig im Unterhautgewebe vor. Es kann zu hörbaren Blähungen mit stark geblähten Bauch kommen, sowie zu grünlich gelben, stinkenden Stuhlentleerungen. Charakter/Verhalten: Hunde mit diesem Mangel sind oft gereizt und neigen zur Aggressivität. Sie sind oft schwerfällig, reizbar und impulsiv. Solche Menschen würde man als Choleriker bezeichnen. Besserung: trockenes warmes Wetter, Zufuhr von Wärme Verschlimmerung: gegen Morgen, feuchtes Wetter, Berührungen am Bauch Anwendungsempfehlung: Bei Natriumsulfat Mangel muss man stark auf die Ernährung achten. Hat der Hund einen solchen Mangel muss der Kochsalzgehalt des Futters sehr niedrig gehalten werden. Bei akuten Störungen wie z.b. Durchfall werden alle 15 Minuten 1 Gabe in D6 gegeben, bei Besserung 6 x 1 Gabe bis der Durchfall vorbei ist. Bei chronischen Problemen oder als Entschlackungskur 3 x 1 Gabe in D6, auch über längerer Zeit.

41 Schüßler Salze für Hunde - Teil 4 41 Silicea Nr. 11 Vorkommen: Silicea ist ein Bestandteil des Bindegewebes und kommt somit in allen Geweben und Organen vor. Bei Gelenken, Haut, Haaren, Bindegewebe und Nägel ist es an der Festigkeit beteiligt. Wirkung: Kieselsäure wird als Stabilisierungsmittel der Biochemie bezeichnet, da es die Widerstandsfähigkeit von Gewebe steigert. Im Alter beugt es Faltenbildung vor. Als Hauptmittel bei akuten und chronischen Eiterungen, wenn noch kein Abfluss vorhanden ist, regt es die Fresszellen des Immunsystems an um die eingedrungenen Krankheitserreger zu bekämpfen. Da es die Fähigkeit besitzt, Toxine zu binden, bringt es Abzesse zum Reifen und treibt Fremdkörper aus. Auf Nerven hat Silicea ebenfalls einen positiven Effekt, es baut deren Leitfähigkeit auf. Mangel: Ein Mangel an Silicea beschleunigt die körperliche Alterung. Der Hund neigt zum stumpfen Fell, Haarbruch, brüchigen oder deformierten Zehennägeln und juckender Haut. Neigung zu Ekzemen, Bildung von Rissen in der Haut, schlechte Wundheilung, Bindegewebsschwäche. Charakter/Verhalten: Hunde, denen Kieselsäure fehlt, sind extrem empfindlich auf äußerliche Einflüsse. Sie haben kaum Selbstvertrauen, sind schreckhaft und scheu. Besserung: Wärme und Zudecken, in der Ruhe Verschlimmerung: durch Lärm und grelles Licht, bei nassem kalten Wetter und Witterungswechsel Anwendungsempfehlung: Silicea entwickelt die beste Wirkung wie bei der heißen 7, es werden hierbei 7-10 Tabletten D6 oder D12 in 1 Glas heißem Wasser aufgelöst. Es kann zu jeder Tageszeit gegeben werden. Die D6 wird bei akuten Eiterungen eingesetzt, sie fördert und verstärkt diese. Hier wird alle 10 bis 15 Minuten 1 Tablette gegeben. Nach 1/2 bis 1 Tag wird auf 2-4 x reduziert. Bei chronischen Fällen (länger als 4 Wochen) wird die D12 eingesetzt. 1-3 x täglich 1 Gabe, die Anwendung sollte über 2 bis 3 Monaten andauern. Bei Vernarbungen wird eine noch längere Einnahme erforderlich sein, bis die Veränderungen weich geworden sind.

42 42 Schüßler Salze für Hunde - Teil 4 Calcium sulfuricum- Nr. 12 Vorkommen: Es beschichtet alle Innenwände des Körpers, die mit Flüssigkeit zu tun haben. Vorwiegend findet man schwefelsaures Kalzium in Leber und Galle, auch im Knorpel, Stütz-und Bindegewebe, Muskel, Herz, Milz, Eierstöcken, Hoden und im Gehirn ist Calciumsulfat zu finden. Wirkung: Calciumsulfat wirkt überall da im Körper wo es darum geht Flüssigkeiten am Ein- oder Austreten zu hindern. Es wirkt schleimlösend und ausscheidungsfördernd und ist daher ein wichtiges Reinigungs- und Regenerierungsmittel. Die Sulfat-Ionen fördern die Verbrennungsprozesse, die notwendig sind für die Energiegewinnung der Zelle. Bei allen offenen Eiterungen und Abzessen fördert es den Abtransport von Eiter und unterstützt bei der Zell-Neubildung. Bei allen inneren und äußerlichen Blutungen kann es die Blutgerinnung steigern. Die Nr. 12 wird auch als Joker der Biochemie bezeichnet, da es bei zusätzlicher Gabe mit anderen biochemischen Mitteln deren Wirkung noch verstärkt. Mangel: Auch hier sind die menschlichen Mangelerscheinungen beim Hund nicht zu erkennen. Häufige Eiterungsprozesse können beim Hund auf einen Mangel hinweisen sowie eiterähnliche Sekrete, starke Weichteilschwellungen, verhärtete, gestaute Drüsen, chronische Mandel-, Nasen-Nebenhöhlenentzündung, Neigung zu eitriger Bindehautentzündung. Charakter/Verhalten: Oft neigen Hunde mit einem Calciumsulfat-Mangel unter Hyperaktivität, sie sind dabei aber nicht sehr ausdauernd und können sich schlecht konzentrieren. Sie sind sehr auf eine Bezugsperson fixiert und möchten viel Aufmerksamkeit. Werden diese Hunde alleine gelassen, werden sie Hunde unsauber, neigen zu Zerstörungswut, haben große Verlassungsängste. Besserung: stabile Temperaturen und Wetterverhältnisse Verschlimmerung: Temperaturschwankungen, psychische Faktoren Anwendungsempfehlung: Um extreme Reaktionen des Körper zu vermeiden, sollte die Nr. 12 nur in D12 eingesetzt werden. Bei akuten Eiterungen 6 x 1 Gabe, bis Besserung eintritt. Als Regenerationsmittel wird die D6 in akuten Fällen 6 x täglich 1 Gabe eingesetzt. - Sonja Michalowitz - (Quelle: Schüßler-Salze für Hunde, Dr. med. vet. Heidi Kübler)

43 Wandertage der Gruppen 43 Wandertage der Gruppen Alle Sennenhundfreunde laden wir zu unseren Wandertagen ein, auch Gäste sind herzlich willkommen Hinweis: Die Termine und Orte einzelner Veranstaltungen können sich - ggf. auch kurzfristig - ändern, deshalb im Zweifelsfall bitte mit dem jeweiligen Gruppenwart Rücksprache nehmen. Bergisches Land Die Gruppe Bergisches Land wandert nach Absprache mit der Gruppenwartin Gabi Anders, normalerweise immer am 3. Sonntag im Monat. Treffpunkt ist das Restaurant Landgasthaus Spichertal im Mühlenweg 2, Reichshof-Schmittseifen. Restaurant: Harz Die Gruppe Harz wandert regulär am 4. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr. Treffpunkt ist zumeist das Restaurant Waldschänke am Sülteberg in der Kolberger Str. 8, Langelsheim. Restaurant: Hunsrück / Pfalz Die Gruppe Hunsrück / Pfalz wandert üblicherweise immer am 2. Sonntag im Monat. Treffpunkt ist der Campingplatz Oberes Idartal der Familie Habermeier in der Sensweiler Mühle, Sensweiler. Campingplatz: Norddeutschland Veranstaltungen der Gruppe (Z Welpentreffen) Norddeutschland koordiniert die Gruppenwartin, Jaqueline Ingwersen. Monatliche Wanderungen finden derzeit noch nicht statt. In Rosdorf findet ein regelmäßiges Welpentreffen statt. Ruhrgebiet Die Gruppe Ruhrgebiet wandert üblicherweise am 1. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr. Treffpunkt ist das Restaurant Mutter Wehner in der Haardstraße 196, Oer-Erkenschwick. Restaurant: Westerwald Die Gruppe Westerwald wandert nach Absprache mit dem Gruppenwart Hajo Kirchner, normalerweise am 3. Sonntag im Monat. Es gibt derzeit keinen festen Treffpunkt, die Gruppe wandert an wechselnden Orten.

44 44 Wo bitte liegt Borstel Wo bitte liegt Borstel??? Na das haben wir uns auch gefragt, als wir eine Einladung zu einer Spezial-Bernerschau in Borstel bekamen. Wir sind sogar fündig geworden, es liegt... na weiß es jemand???? Genau im Norden, noch eine ganze Ecke hinter Hamburg. Okay, wir fahren dann mal eben Sonntag nach Borstel... Gesagt, getan... Diesmal gab es kein langes Ausschlafen sonntags, nein, wir mussten ja schließlich um 9.00 Uhr in Borstel sein. Also wir sind dann schön, nachdem wir unsere müden Vierbeiner Ares und Emily ins Auto verfrachtet haben, auf in den Norden. Nach 3, 5 Stunden waren wir dann also da. Total geschafft kamen wir auf dem Gelände eines Medizinischen Forschungszentrum an, wo wir auch schon Theo entdeckten, der am Tag zuvor schon angereist war. So nun mussten wir uns ja noch anmelden. Nach der Kontrolle der Impfausweise konnten wir den Platz betreten und Ares, als nationaler Champion, in der Championatsklasse anmelden. Bis wir an der Reihe waren konnten wir uns noch mit vielen netten Leuten unterhalten. Wir finden es immer wieder faszinierend, wen man alles so trifft und mit wem man in Kontakt kommt. Durch die lange Wartezeit, die Baby s waren als erstes im Ring, konnten wir uns das Gelände etwas genauer ansehen. Das Gelände bestand aus mehreren Gebäudekomplexen, umgeben von einer sehr schön angelegten Parkanlage, die sogar einen kleinen See besitzt. Diesen jedoch konnten wir nicht genauer in Augenschein nehmen, da wir ja noch in den Ring mussten und wir uns einig waren, dass ein nasser grüner Berner bestimmt nicht gerade die beste Bewertung bekommt. Am Nachmittag, mittlerweile gab es auch Essen, waren wir nun dran. Ares hatte in der Championatsklasse einen weiteren Konkurrenten. Der Richter begutachtete beide Bernies genau und kam zu dem Ergebnis V1 für Ares! Das hieß nun für uns bleiben und warten, bis wir wieder in den Ring mussten für den Titel Best of Show. Ares lief in diesem Ring (alle V1 ab Championsklasse) mit 7 weiteren Bernern. Nach einigen Runden laufen und Drehwurm im Kopf hörten wir die Zahl 36. Häh???? Erstmal gucken welche Zahl wir haben... Huch 36! Somit hat Ares auch noch den Titel Best of Show an diesem Tag geholt!!! Ich würde sagen, die Fahrt nach Borstel hat sich wirklich gelohnt und das hat auch die lange Heimfahrt (6 Stunden!!!!) entschädigt. Fazit: Es war ein sehr schöner Tag unter Berner- Freunden und Borstel wir kommen gerne wieder! - Eingesandt von Sonja Michalowitz -

45 Harzlandsiegerschau Harzlandsiegerschau 2011 Liebe Hundefreunde und Aussteller! Die Schweizer Sennenhund Freunde e.v. laden Sie herzlich zur Clubschau 2011 f r alle Schweizer Sennenhunde nach Goslar ein. Wir werden bem ht sein, unseren Ausstellern und Besuchern eine harmonische Ausstellung und einen erinnerungsreichen Tag zu bieten. Allen w nschen wir eine gute Anreise und viel Erfolg. Anmeldung: zur Sch nheits-schau får alle Schweizer Sennenhunde Harzlandsieger 2011ƒ am an: Harald Weise, Windm hlenweg 43, Goslar, Tel.: 05321/83539, weise-goslar@t-online.de Bankverbindung: SSF e.v.: Kto , KSK Altenkirchen (BLZ ) Verwendungszweck: Harzlandsieger-Schau + Name des Hundes Bitte mit Schreibmaschine oder deutlich in Blockschrift ausfållen, damit wir Ihre Urkunde richtig vorbereiten k nnen. Bei Zahlung nach dem denken Sie bitte daran, den Kontoauszug als berweisungsbeleg mitbringen! Hiermit melde ich / melden wir Name Vorname Tel. Strasse / Nr. PLZ Ort zur SchÅnheits-Schau f r alle Schweizer SH Harzlandsieger 2011ƒ am den Hund (bei mehreren Hunden bitte Duplikate f r Daten der brigen Tiere beif gen) Rasse Zbnr: Name des Hundes R de/ H ndin Wurftag Farbe Haarart Z chter Besitzer verbindlich in der Klasse an. F r diese Anmeldung entsteht eine Anmeldegeb hr in HÅhe von (bitte eintragen). Babyklasse 10, J ngstenklasse 15, Jugendklasse 25, Junghundklasse 30, offene offenen Klassen je 35 mit Ausnahme der Seniorenklasse (15 ) und der Altersehrenchampionklasse (10 ). Jeder weitere gemeldete Hund in der Jugend-/Junghund oder einer offenen Klasse: 25,-. Mir ist bekannt, dass ich diese Anmeldegeb hr auch dann zu entrichten habe, wenn ich mit dem gemeldeten Hund nicht zur Ausstellung erscheine. Die Ausstellungs - und Geb hrenordnung erkenne ich an. Schweizer Sennenhund Freunde (SSF) e.v. Datum Unterschrift Wir laden herzlich ein zur Anmeldung zum Juniorhandling: Ja / Nein (Bitte ankreuzen Mindestalter: 12 Jahre). Name des Kindes Alter Name des Hundes Folgende Titel werden vergeben: Harzlandsieger 11 (CAC/VA, Clubsieger) Sieger der Stadt Goslar 11 (CAC) Sieger vom Rammelsberg 11 (VA) Meldeschluss f r die Aufnahme in den Ausstellungskatalog ist der Vorsitzender: Marcus Klein Hauptstra e Wallmenroth info@ssf-ev.de

46 46 Harzlandsiegerschau 2011 Anmeldung Harald Weise, Windm hlenweg 43, Goslar, Tel.: 05321/83539, Information und Schauleitung Corinna Weidner, Lange Str. 2, Goslar,Tel.: 05321/82828 Ausstellungsgel nde Vereinsgel nde des Polizei-Hunde-Vereins Goslar in der Bruchchaussee, Goslar Bankverbindung: SSF e.v., Kto , KSK Altenkirchen (BLZ ) Veterin raufsicht: Veterin ramt Goslar, Goslar Unterkunft: Corinna Weidner, Lange Str. 2, Goslar, Tel / Uhr Einlass Uhr ErÅffnung der Schau Beginn des Richtens Klasseneinteilung und MeldegebÅhren Babyklasse 3 6 Monate 10 J ngstenklasse 6 9 Monate 15 Jugendklasse 9 14 Monate 25 Junghundklasse Monate 30 Offene Klasse Monate 35 Zuchtklasse H ndinnen, die nachweislich in der Zucht stehen 35 Championklasse Hunde mit nat. oder intern. Champ.-Titel (Nachw. i. Ring) 35 Ehrenklasse Hunde mit nat. und intern. Champ.-Titel (Nachw. i. Ring) 35 Siegerklasse Hunde mit 4 versch. TageshÅchsttiteln V 1 (Nachw. i. Ring) 35 Qualifikationskl. Hunde mit nat., int. u. Ehrenchamp. (Nachw. i. Ring) 35 Seniorenklasse Mindestalter 6 Jahre 15 Altersehrenchamp. Mindestalter 9 Jahre, 10 Koppelklasse 2 Hunde v. einem Z chter gez. u. in einer der o. Kl. gem. 15 Zuchtgruppe 3 Hunde v. einem Z chter gez. u. in einer der o. Kl. gem. 15 Nachzuchtgruppe 1 Elterntier u. mind. 4 Hunde aus dieser Nachzucht und in einer der obigen Klassen gemeldet 15 Sonderring Kastraten und Sennenhunde ohne Papiere 15 Jede weitere Meldung pro Hund (ab Jugendklasse) nur 25 Ummeldung am Ausstellungstag f r Mehraufwand zus tzlich 5 Nachmeldung am Tag der Ausstellung f r Mehraufwand zus tzlich 5 Teilnahme am Juniorhandling (Kinder ber 12 Jahren) 5 Der Hund muss in einer der obigen Klassen gemeldet sein. Impfpass bitte am Eingang unaufgefordert vorzeigen. Alle Hunde auf dem Ausstellungsgel nde m ssen ber eine aktuell g ltige Tollwutimpfung verf gen, welche beim Einlass nachzuweisen ist (Impfpa ). F r den dreij hrigen Impfschutz muss neben dem Impf- auch das Ablaufdatum im Impfpass eingetragen sein, sonst kann hier nur eine G ltigkeit von 12 Monaten angenommen werden. Jeder Aussteller erh lt einen kostenlosen Katalog und seine Startnummer. Ahnentafel sowie Nachweise ber Titel und Pr fungen sind auf Wunsch des Richters vorzulegen. Ausstellungsverbot f r tierschutzwidrig kupierte Hunde! Nach der Tierschutzhundeverordnung gilt ab 01. Mai 2002 ein Ausstellungsverbot f r folgende Hunde aus dem In- und Ausland: 1. Ohren kupiert nach dem Rute kupiert nach dem (Ausnahme: jagdliche Verwendung gemå deutschem Tierschutzgesetz) 3. Das Ausstellungsverbot gilt nicht in den AusnahmefÅllen, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Eine tierårztliche Bescheinigung ist der Meldung beizuf gen *) Nach den Auflagen des zuståndigen VeterinÅramtes muss die Tollwutimpfung f r Welpen am Tag der Ausstellung vier Wochen alt sein. Alternativ ist ein l ckenloser Impfschutz des Mutter-Tieres durch Vorlage des entsprechenden Original-Impfpasses nachzuweisen. Eine Ablichtung wird hierbei nicht anerkannt. Folgende Anwartschaften in Verbindung mit Titeln werden vergeben: VorzÅglich I SA Harzlandsieger ˆ11 (CAC/VA, Clubsieger) Anwartschaft auf das nationale SchÅnheitschampionat VorzÅglich II CAC Sieger der Stadt Goslar ˆ11 Anwartschaft auf das nationale SchÅnheitschampionat VorzÅglich III VA Sieger vom Rammelsberg ˆ11 Anwartschaft auf den Verbandssieger SG I JA Jugendsieger Anwartschaft auf das Jugendchampionat SG I JHA Junghundsieger Anwartschaft auf das Junghundchampionat V I SC Seniorensieger Anwartschaft auf das Seniorenchampionat Baby- und JÅngstensieger ohne Anwartschaften Alle Hunde mit erstplatzierten Anwartschaften erhalten den o. a. TageshÅchsttitel. Vergeben werden Koppelklassen-, Zuchtgruppen-, Nachzucht-, Gruppensieger, Junghund-, Jugend-, Baby- und J ngstensieger. Der Aussteller erh lt f r Hunde ohne Anwartschaft und Titel eine Urkunde. Jeder Aussteller mit Anwartschaft und Siegertitel erh lt eine Urkunde sowie eine kleine ˆberraschung. Sieger der Endausscheidungen im Ehrenring - schånster (Nachwuchs-)R de und schånste (Nachwuchs-)H ndin sowie der Tagessieger Best of showƒ erhalten zus tzlich Ehrenpreise. Auszug aus der Ausstellungsordnung Die Abgabe einer Meldung verpflichtet zur Zahlung der Nenngeb hr auch bei Nichterscheinen und zur Anerkennung der Ausstellungsordnung. Anmeldungen kånnen abgelehnt werden. Findet die Ausstellung infolge håherer Gewalt nicht statt, kann ein Teil der Nenngeb hr zur Deckung der entstandenen Kosten verwendet werden. Jeder Hundebesitzer haftet selbst f r alle Sch den gem. 923 BGB, die er oder sein Hund im Ausstellungsgel nde anrichtet. Hunde, die bei en, m ssen einen Maulkorb tragen. F r Personensch den bernimmt der Verein ebenfalls keine Haftung. Der Aussteller hat daf r zu sorgen, dass sein Hund rechtzeitig anwesend ist. Wer sich nicht daran h lt, hat kein Reklamationsrecht, wenn sein Hund nicht mehr in der Konkurrenz beurteilt wird. Das Richterurteil ist unanfechtbar! Richterbeleidigung f hrt zur sofortigen Entfernung vom Ausstellungsgel nde und Sperrung f r weitere Schauen des Vereins. Bei Formfehlern ist die Beanstandung sofort am Ausstellungstag der Ausstellungs leitung zu melden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte denken Sie an die Bed rfnisse Ihres Hundes!

47 Seminar Erste Hilfe für den Hund 47 Seminar Erste Hilfe für den Hund Manch einer von uns Hundebesitzern erlebte es leider schon, anderen k nnte es passieren: unser Hund tritt in eine Glasscherbe und hat eine tiefe, stark blutende Schnittwunde; unser Hund spielt heftig mit einem anderen Vierbeiner und hat pl tzlich einen RiÅ am Ohr; es ist Hochsommer und unser Hund beginnt auf einmal zu torkeln und schwanken; unser Hund rennt vor ein Auto und erleidet einen Schock diese Aufzƒhlung kann beliebig fortgef hrt werden. WAS TUN? Unter Umstƒnden geraten wir in Panik, weil wir nicht wissen, wie wir unserem Hund helfen k nnen. Wie kann ich seinen Herzschlag pr fen? Wie ist seine richtige Lage bei einem Schock? Kann ich ihn beatmen, wenn ja, wie? Wie setze ich einen Druckverband z.b. am Ohr? Damit wir in dieser Situation nicht panisch reagieren oder hilflos sind, k nnen wir in einem Erste-Hilfe-f r-den-hund -Seminar lernen, worauf es ankommt und was wir tun k nnen. Die Gruppe Ruhrgebiet lƒdt im Rahmen ihres monatlichen Treffens in Oer-Erkenschwick alle Schweizer Sennenhund Freunde ein, an einem Erste-Hilfe-Seminar f r den Hund am Sonntag, den 03. April 2011 unter Leitung von Tierarzt Dr. Thomas Sabel aus Essen teilzunehmen. Herr Dr. Sabel wird um Uhr einen Vortrag halten und diesen u.a. mit praktischen bungen in Form von Anlegen von Verbƒnden am Hund ergƒnzen. Das Seminar dauert ca. 3-4 Stunden. Die Teilnahmegeb hr betrƒgt pro Familie 10,-- ˆ. Da die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gr nden leider beschrƒnkt werden muå, bitte ich interessierte Mitglieder um rechtzeitige verbindliche Anmeldung. Rita Radecki

48 48 Weihnachtsgruß aus dem Ruhrgebiet Weihnachtsgruß aus dem Ruhrgebiet Liebe Sennenhundfreunde! Wieder liegt ein Jahr fast hinter uns, in dem wir mit unseren Sennenhunden viele Dinge erleben konnten. Manches war wundersch n, manches war aufregend oder sehr lustig, manche Erlebnisse waren aber auch sehr traurig oder erschreckend. Es ist immer wieder eine gute Erfahrung, auf Gleichgesinnte zu treffen und sich innerhalb unseres Vereines Åber all diese Dinge austauschen zu k nnen. Im Namen der Gruppe Ruhrgebiet des SSF e.v. wånsche ich allen Sennenhundfreunden ein fr hliches und friedliches Weihnachtsfest. FÅr das Jahr 2011 wånsche ich allen Zwei- und Vierbeinern GlÅck, Gesundheit und Zufriedenheit und stets das GefÅhl der Geborgenheit auch in unserem Verein. Rita Radecki Alina und Enya vom schwarzen Gold Teilnehmer A-Seminar Am 04. September fand in Goldebek ein A-Seminar für unsere Neuzüchter statt. Die letzte formale Hürde zur eigenen Zucht nahmen an diesem Tag Brigitte Nitz, Hans-Jürgen Lorenz mit Tochter, Petra Janke, Brigitte Nitz, Rainer Hamester, Sabine und Hartwig Kirchner sowie Poul Christensen. Im Rahmen der Kröung im Harz am 22. Oktober in Wolfshagen besuchten dort auch Jasmin Deiters, Thorsten Loos, Corinne Motard-Schäfer, Birgit von Rauchhaupt sowie Bettina Strübig das A-Seminar. Wir wünschen den Neuzüchtern viel Erfolg in der Zucht und eine gute Hand bei der Auswahl der Verpaarungen!

49 Züchterliste 49 Züchterliste Appenzeller Sennenhund: vom Nacker Bach Berner Sennenhund: vom Art-Huus von der Bargkoppel von der Gifhorner Schweiz von Goldebek vom Knüppelberg vom Langacker vom Moscheltal vom Nordhees von der Ohe von Rauchhaupt Gabriele Anders, Solingen Tel Internet: Jaqueline Ingwersen, Brekendorf Tel Internet: Petra Janke, Lasbek Tel Internet: Thorsten Loos, Gifhorn Tel Internet: Helge Kraack, Goldebek Tel Internet: Sabine Kirchner, Burgdorf Tel Internet: Thorsten Gottburg, Dörpum Tel Werner Steitz, Obermoschel Tel. u. Fax Corinna Weidner, Goslar Tel Jasmin Deiters, Hannover Tel Intenet: Birgit von Rauchhaupt, Nordhorn Tel

50 50 Züchterliste vom schwarzen Gold vom Störblick vom weißen Berg vom Welfental Entlebucher Casa Helvetica vom Sternenwald Großer Schweizer Sennenhund: vom Erlental Rita Radecki, Essen Tel Internet: t-radecki@versanet.de Sabine Evers, Rosdorf Tel Internet: evers.sabine@t-online.de Bettina Strübig, Remlingen Tel Internet: strubig@aol.com Corinne Motard-Schäfer, Apelnstedt Tel c.motard-schaefer@t-online.de Lars Schmidt, Neu-Isenburg Tel Petra Pütsch, Föhren Tel Internet: hunde@entlebucherhunde.de Birgit Habermeier, Sensweiler Tel CPOberesIdartal@aol.com Nähere Einzelheiten bitte mit dem jeweiligen Besitzer selbst klären u. dabei die Zuchtempfehlungen im Körbogen beachten. Rechtzeitig vor dem Deckakt ist die Genehmigung des Zuchtwartes bzw. der Zucht - u. Körkommission einzuholen.

51 Deckrüdenliste 51 Deckrüdenliste Appenzeller Sennenhund: Alex vom Tüfibach WT , ZB-Nr. SHSB HD-A, ED-0, Widerristhöhe: 57,0 cm Berner Sennenhund: Basco von den Jagstauen WT , ZB-Nr. SSV-BS HD-A, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 65,0 cm Hasso vom Sintfeld WT , ZB-Nr DRC HD-B, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 67,0 cm Aldo vom Deichgraf WT , ZB-Nr. SSVBS46433 HD-A, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 68,0 cm Dino vom Nordhees WT , ZB-Nr. ERZ/SSF HD-A, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 69,0 cm Ingo vom Moscheltal WT , ZB-Nr. ERZ/SSF HD-A, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 63,5 cm Charly vom Spreewaldparadies WT , ZB-Nr. DRC HD A, ED-1, OCD o.b., Widerristhöhe 69,0cm D Ares vom schwarzen Gold WT , ZB-Nr. ERZ HD-B, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 68,0 cm George Lee Roy vom Tratzberg WT , ZB-Nr. DHZ HD-A, ED-0, OCD o.b., Widerristhöhe 67,0 cm Diego von Goldebek WT , ZB-Nr. NRV HD-B, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 68,0 cm Leonardo vom Art Huus WT , ZB-Nr. NRV HD A, ED 0, OCD frei, Widerristhöhe 67,0cm Großer Schweizer Sennenhund: Chester vom Erlental WT: , ZB-Nr. ERZ/SSF HD-A, ED-0, OCD frei, Widerristhöhe 66,0 cm Gabriele Anders Solingen Tel Heidemarie und Klaus Kreisel Goslar Tel Monika Stephan Waldbrunn Tel Jaqueline Ingwersen Brekendorf Tel Corinna u. Jens Kluge Mackenrode Tel Arno Klein Volxheim Tel Susanne Kotulla Weesby Tel Sonja Michalowitz Gelsenkirchen Tel Jens Fahlbusch Bonn Tel Ole Nielsen, DK-8471 Sabro Tel Brigitte und Rainer Nitz Rieseby Tel Detlef McGreevey Karben Tel

52 52 Die Dosis macht das Gift Die Dosis macht das Gift Zum Glück kommen Vergiftungen beim Hund in der tierärztlichen Praxis selten vor, trotzdem vermuten viele Tierbesitzer dennoch bei ernsten Krankheitsanzeichen ihres Tieres, dass es vergiftet sein könnte. Notfallregeln bei Vergiftungen: 1. Bei einem begründeten Verdacht auf Vergiftung muss der betroffene Hund unverzüglich in die nächste tierärztliche Praxis oder Klink gebracht werden! Vergiftungen sind in jedem Fall Notfälle! Scheuen Sie sich nicht, auch nachts um drei Uhr ihren Tierarzt aus dem Bett zu klingeln! 2. Bringen sie die verdächtige Giftquelle (mit Verpackung!), wenn irgendwie möglich mit in die Praxis. Angefressenes und erbrochenes Material verpacken sie am besten in Plastiktüten und bringen es ebenfalls mit. Dies kann unter Umständen zur Giftanalyse lebensrettend sein! 3. Falls Gift oder ätzende Substanzen in Schleimhäute, auf die Haut oder in die Augen gelangt sind, können Sie versuchen das Gift mit lauwarmem Wasser auszuwaschen! Benutzen Sie auf alle Fälle Handschuhe, damit Sie sich nicht selber verletzen. Trockene Pulver können Sie mit einem Staubsauger absaugen! 4. Versuchen Sie auf keinen Fall, Erbrechen auszulösen oder dem Hund irgendwelche Lebensmittel wie Milch Eier oder sonstiges einzugeben! Erbrechen kann fatale Folgen nach sich ziehen, wenn das Gift aus Säuren oder Laugen besteht oder das Gift beim Erbrechen in die Lunge geatmet wird! Generell sollte gelten, dass Hunde keinerlei Zugang zu Insektiziden, Rodentiziden, giftigen Pflanzen, Herbiziden oder Medikamenten haben sollten! Leider ist es tatsächlich immer noch so, dass die meisten Vergiftungsfälle nicht etwa durch den bösen Nachbarn erfolgen, sondern aus Unwissenheit durch den Besitzer selber (z.b. Medikamente) oder durch Pflanzen, herumstehende Lösungsmittel, Herbizide oder Insektizide geschehen. Auch die Schadnagerbekämpfung durch die Städte und Gemeinden erfolgt immer an für Hunde und Katzen unzulänglichen Orten, wird zudem angekündigt und erfolgt mit geschützten Ködern. Im Zweifelfalle bei der Gemeinde nachfragen lohnt sich! Gifte, die in jedem Haushalt zu finden sind: 1. Waschmittel, Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel 2. Frostschutzmittel 3. Duftöle zur Aromatherapie 4. Medikamente 5. Zigaretten oder Tabak 6. Kaffeesatz

53 Die Dosis macht das Gift Alkohol 8. Dunkle Schokolade 9. Weintrauben 10. Zwiebeln 11. Knoblauch 12. Pflanzen in Garten und Zimmer 1. Reinigungs- und Waschmittel wie Seifen, Shampoos, Geschirrspülmittel, Weichmacher und Desinfektionsmittel enthalten oft Säuren, Laugen und sogenannte Detergentien, die gering bis mittelgradig toxisch wirken und Speicheln, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Hyperthermie, Koma und bei Kontakt mit den Augen bleibende Hornhautschäden verursachen können. Die Sterberate bei dieser Art von Vergiftung ist bei schneller Notfallbehandlung gering. 2. Frostschutzmittel: In vielen Frostschutzmitteln in Autokühlern oder Bremsflüssigkeit ist Ethylenglycol, eine farb- und geruchlose Flüssigkeit enthalten, die zudem süß schmeckt. Bei der Aufnahme durch die Hunde wird das Mittel schnell resorbiert und führt zu Vergiftung in zwei Phasen. In der ersten Phase kommt es zu Erbrechen, Übelkeit, rauschähnlichen Zuständen und Koma; in der zweiten Phase kommt es durch die Stoffwechselprodukte zu Nierenschäden. Entscheidend für das Überleben des Hundes ist auch hier die schnelle Behandlung! 3. Duftöle: Die meisten Duft- und Lampenöle enthalten eine Vielzahl von Erdölderivaten, die toxisch sind. Es kommt zu Durchfall, Erbrechen, lokalen Entzündungen, komatösen Zuständen, Leberschäden und Herzrhythmusstörungen. 4. Medikamente: Für alle Medikamente gilt: Dosierungsanleitungen vom Tierarzt beachten! Außerdem sollte man nicht einfach Humanpräparate beim Tier benutzen; die Dosierungen sind oft vollkommen verschieden. Es gibt eine Vielzahl von Medikamenten, die zwar vom Menschen vertragen werden, die einen Hund aber töten können. Die wichtigsten Beispiele hierbei sind Aspirin, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen sowie Schlafmittel und Psychopharmaka!!! 5. Tabak und Zigaretten: Das Nikotin ist der giftigste Bestandteil von Tabak. Eine Zigarette enthält 9-30mg Nikotin, eine Zigarre 150 mg, ein Nikotinpflaster oft über 100 mg Nikotin. Tabak ist oft aromatisiert und wird deshalb gern aufgenommen vom Hund. Die tödliche Dosis bei oraler Aufnahme liegt bei 9,2 mg pro kg Körpergewicht des Hundes. Rechnen Sie das für Ihren Hund aus und Sie werden nie wieder Zigaretten frei herumliegen lassen! Nikotin ist ein Nervengift und führt zu Erregungen, Krämpfen, Kreislaufschwäche, steifem Gang und später Schock und Lähmungen durch Erschöpfung.

54 54 Die Dosis macht das Gift 6. Kaffeesatz: Kaffee und Tee enthalten Methylxanthine, wie Coffein, Theobromin und Theophyllin. Diese Substanzen werden auch therapeutisch zum Beispiel bei Asthma verwendet. Sie führen aber bei unkontrollierter Aufnahme von z.b. Kaffeesatz zu Unruhe, Ataxie, Krämpfen, Inkontinenz, Herzrhythmusstörungen und Durchfall. Die tödliche Dosis für den Hund liegt bei 140 mg pro kg Körpergewicht, eine Kaffeebohne enthält 1-2% Coffein, eine Tasse Kaffee ungefähr mg Coffein. 7. Alkohol: Die Folgen dürften jedem bekannt sein, der schon einmal einen Kater hatte. Besonders ungünstig ist die Kombination von dunkler Schokolade und Alkohol wie in vielen Pralinen üblich. 8. Schokolade: Schokolade enthält Theobromin, generell kann man sagen, je dunkler die Schokolade desto mehr Theobromin enthält sie. Dunkle Schokolade enthält ungefähr 5 mg Theobromin pro Gramm Schokolade, Couvertüre liegt sogar bei 15mg pro Gramm. Die tödliche Dosis für den Hund liegt bei 100 mg Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht. Rechnen Sie nach! 9. Weintrauben: Der Hauptwirkstoff heißt Oxalsäure. Es ist nicht bekannt, warum Weintrauben für Hunde in größeren Mengen ein Nierenversagen bewirken, man nimmt an, dass die Oxalsäure einen erhöhten Calciumspiegel im Blut bewirkt, welcher die Nieren überlastet. Schlimmer als Trauben sind Rosinen! 10. Zwiebeln: Küchenzwiebeln, aber auch Tulpenzwiebeln, enthalten Wirkstoffe, die in größeren Mengen das Hämoglobin, das den Sauerstoff im Blut transportiert, schädigen und somit zu Anämie führen. 11. Knoblauch: Knoblauch, der in der alternativen Szene oft als Zeckenabwehrmittel oder Fliegenschutzmittel propagiert wird, enthält Alliin, das bei oraler Aufnahme ebenfalls zu Anämie führt. Es gibt geeignetere Präparate zur Abwehr von Plagegeistern. 12. Liste der für Hunde giftigen Zimmerpflanzen: Aloe, Alpenveilchen, Amaryllis, Azalee, Bogenhanf, Brunfelsie, Birkenfeige, Buntwurz/ Kaladie, Christusdorn, Chrysanthemen, Clivie, Dieffenbachie, Einblatt, Efeu, Efeutute, Flamingoblume, Gummibaum, Herzblatt, Knollenbegonie, Kolbenfaden, Kroton, Prachtlilie, Palmfarn, Philodendron, Purpurtute, Wandelröschen, Weihnachtsstern, Wüstenrose, Zimmerkalla Im Garten: Blauregen, Buchsbaum, Buschwindröschen, Efeu, Eisenhut, Fingerhut, Geißblatt, Geißklee, Ginster, Goldregen, Herbstzeitlose, Hyazinthe, Kaiserkrone, Lupinen, Maiglöckchen, Mistel, Mohnblume, Narzissen, Robinie, Rhododendron, Rittersporn, Schlüsselblume, Seidelbast, Tulpen, Wolfsmilch Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! - Regina Lenz -

55 Veteranen Diese Stelle haben wir unseren Veteranen gewidmet. Wir bitten alle Mitglieder, deren Sennenhunde acht Jahre oder älter sind, ein Foto zur Veröffentlichung unter Angabe des vollen Namens und Geburtstages an die Redaktion zu schicken. 8 Jahre Chira vom Knüppelberg WT: Fam. Kirchner Burgdorf 9 Jahre Bonito vom Nordhees WT: Reinhold Barthel, Melsungen 9 Jahre Alina vom schwarzen Gold WT: Rita u. Theo Radecki, 8 Jahre Eileen vom Westhauser Wald WT: Bärbel Wiechert, Remscheid 9 Jahre Amy vom schwarzen Gold WT: Fabia Cordes, Essen Essen 9 Jahre Quentin Einstein vom Eschengrund WT: Jahre Daisy vom Westhauser Wald WT: Anne Wenzel, Remscheid Fam. Knaebel, Hamm

56 9 Jahre Dina vom Westhauser Wald WT: Bärbel Wiechert, Remscheid 10 Jahre Bello vom Asperweg WT: Petra Pütsch, Föhren 10 Jahre Cindy vom Westhauser Wald WT: Erwin Kilb, Bad Soden 11 Jahre Balou WT: Annett u. Herbert Klein, Hürth 9 Jahre Dunja vom Westhauser Wald WT: Beatrix Aretz, Eschweiler 10 Jahre Biene Judith von der Heidjer Horde WT: Birgit Habermeier, Sensweiler 10 Jahre Candy vom Westhauser Wald WT: Wolfgang Händeler, Remscheid 11 Jahre Akira WT: Annett u. Herbert Klein, Hürth 11 Jahre Ronja WT: Susanne Weller, Daaden

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