fluchtwege Musik von György Ligeti, Kurt Weill, Shahin Najafi, Arnold Schönberg, Igor Strawinsky

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1 fluchtwege Musik von György Ligeti, Kurt Weill, Shahin Najafi, Arnold Schönberg, Igor Strawinsky Shahin Najafi Gesang und Gitarre Nicola Gründel, Melanie Kretschmann und Guido Lambrecht Sprecher Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Gürzenich-Orchester Köln François-Xavier Roth Dirigent First Global Partner

2 fluchtwege Sonntag, 25. Juni 2017, 11 Uhr StaatenHaus Köln György Ligeti»Lontano«für großes Orchester (1967) Kurt Weill Largo aus Sinfonie Nr. 2 (1934) Shahin Najafi Dahani Jerideh Az Faryad Mohammad Shams (Musik) und Farhang Ghasemi (Text) Gharieh Arnold Schönberg»Farben«aus: Fünf Orchesterstücke op. 16 (1909) Shahin Najafi Hazrate Naan Igor Strawinsky 1. Satz aus Symphony in three movements (1946) György Ligeti»Lontano«für großes Orchester (1967) Texte, Gedichte und Zitate von Bertolt Brecht, William Shakespeare, Shahin Najafi, Berthold Viertel und Max Herrmann-Neiße Shahin Najafi Gesang und Gitarre Nicola Gründel, Melanie Kretschmann und Guido Lambrecht Sprecher Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule (Einstudierung: Alvaro Palmen) Gürzenich-Orchester Köln François-Xavier Roth Dirigent Szenische Einrichtung Lauren Schubbe Dramaturgie Catharina Starken und Patrick Hahn Assistenz Bühne und Kostüme: Kathrin Lehmacher Produktionsassistenz Svenja Hein Ton Stefan Reiche, Oper Köln Licht Michael Krebs, Oper Köln In Zusammenarbeit mit der Oper Köln und dem Schauspiel Köln

3 4 der ferne klang Die Landkarte der Fluchtwege wächst täglich. Der nicht abreißende Strom von Neuankömmlingen und die nicht enden wollenden Katastrophenmeldungen von Ertrunkenen im Mittelmeer erwecken jeden Tag aufs Neue den Eindruck einer historisch einzigartigen Situation. Das ist sie auch. Ja, das Schicksal jedes einzelnen Fliehenden ist einzigartig, jede Flucht zugleich ein Akt der Verzweiflung und der Hoffnung. Allerdings muss man den Blick gar nicht so weit zurück richten in die eigene Geschichte, um festzustellen, dass das Thema»Flucht«schon zu anderen Zeiten unsere Gesellschaft auf vielfältige Weise berührt hat. Ob man nun an die Menschen denkt, die zur Zeit des Eisernen Vorhangs»Systemflucht«begangen haben, an die Zahllosen, die im Zweiten Weltkrieg vertrieben worden sind, die vor dem Krieg oder der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime fliehen mussten. Darunter waren auch viele Kunstschaffende, die oftmals wegen ihrer Kunst selbst ihre Heimat hinter sich lassen mussten. Das inszenierte Konzert»Fluchtwege«, in dem das Gürzenich-Orchester in diesem Jahr erneut mit dem Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule kooperiert, stellt Werke von Komponisten ins Zentrum, in deren Biographie und Schaffen die Fluchtwege des 20. Jahrhunderts sich eingeschrieben haben. In Texten von William Shakespeare, Bertolt Brecht, Max Herrmann-Neiße, Berthold Viertel und eigenen Textcollagen wird die Thematik literarisch reflektiert. Eine besondere Rolle kommt dabei dem in Köln lebenden iranischen Sänger und Poeten Shahin Najafi zu, dessen dramatische Fluchtgeschichte sich in eigenen Texten und Songs spiegelt. Dem Schauspiel Köln und seinen Ensemble- Mitgliedern danken wir für die Mitwirkung bei der Gestaltung des Konzertes ebenso wie der Oper Köln, die dem Gürzenich-Orchester die Aufführung des Konzertes im Bühnenbild der Opernproduktion Fidelio ermöglicht hat.

4 5 zu den werken des programms Eröffnet wird das Konzert durch ein Stück von György Ligeti mit dem sprechenden Titel Lontano. Wenn Musiker diese italienische Vortragsanweisung in den Noten lesen, dann heißt es sonst, es solle klingen wie»weit weg«oder»entfernt«.»weit weg«oder»entfernt«könnte über allen Stücken des heutigen Programms stehen denn sie sind alle»weit weg«entstanden: weit weg von der Heimat, unterwegs, auf der Flucht, auf dem Weg in die innere Emigration oder das Exil. György Ligeti wurde 1923 in Siebenbürgen im heutigen Rumänien geboren. Als Kind einer jüdischen Familie machte er bereits früh Erfahrungen mit der Unterdrückung Andersdenkender. Im Arbeitsdienst des ungarischen Militärs geriet er im Zweiten Weltkrieg in sowjetische Gefangenschaft, aus der er sich während eines Bombenangriffs befreien konnte. Nach dem Krieg widmete er sich auf den Spuren seines Lehrers Sandor Veress und seines Vorbildes Béla Bartók musikethnologischen Studien über rumänische Volksmusik und lehrte selbst Musik. Unter der eisernen Faust der sowjetischen Besatzungsmacht wurde jedoch bereits das Musikhören zum Akt der Résistance: Durch die Schleier der Störsender hindurch lauschte Ligeti heimlich den Nachtprogrammen des Westdeutschen Rundfunks aus Köln, wo er auch die Musik Karlheinz Stockhausens kennen lernte. In dessen Kürtener Haus endete Ligetis Flucht im Herbst 1956 nach einer Zwischenstation in Wien. Im elektronischen Studio des WDR in Köln sammelte er erste Erfahrungen mit neuen Technologien, die ihn ermutigten, seine Ideen zu einer ganz neuen und eigenen Musiksprache umzusetzen eine Musik, in der herkömmliche Kriterien wie»rhythmus«oder»melodie«sich scheinbar auflösen und verflüssigen zu schillernden Klangflächen und irisierenden harmonischen Wolkenfeldern. Der Eindruck täuscht jedoch. Der unablässig sich wandelnde Strom in Lontano ist zusammengesetzt aus einem dichten Gewebe von Kanons.»Mikropolyphonie«hat Ligeti diese Kompositionsweise genannt, bei der sich die Orchestergruppen in eigenständig sich bewegende Einzelstimmen auflösen.»die Musik ist gleichsam fließend zu gestalten,«bittet Ligeti seine Interpreten,»Akzente sind mit sehr wenigen, besonders angegebenen Ausnahmen dem Stück fremd. Um Akzentwirkungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, sämtliche Instrumenteneinsätze... unmerklich zu spielen.«die gewünschte»fernperspektive«dieser Musik aus»zarten, ineinanderwachsenden, gleichsam flüssigen Kristallbildungen«beschreibt

5 6 Ligeti selbst mit einem Bild.»Sie entfaltet sich dem Hörer allmählich, wie wenn man aus grellem Sonnenlicht in ein dunkles Zimmer tritt und die Farben und Konturen nach und nach wahrnimmt.«mehr als fünfzig Jahre früher träumte auch Arnold Schönberg von einer unerhörten Musik, in der eine vernachlässigte Seite der Musik in den Mittelpunkt rückt: die Klangfarbe. Das dritte seiner fünf Orchesterstücke op. 16 ist Ligetis Lontano entfernt verwandt. Wie bei Ligeti bewegt sich die Musik vornehmlich leise voran, sie lebt von minimalen Veränderungen, die einen zugrunde liegenden Akkord stets in ein neues Licht tauchen.»klang und Stimmung,«schrieb Schönberg an seinen Komponistenkollegen Richard Strauss,»nur um das handelt es sich absolut nicht symphonisch, direkt das Gegenteil davon, keine Architektur, kein Aufbau. Bloß ein bunter ununterbrochener Wechsel von Farben, Rhythmen und Stimmungen.Sommermorgen am See«hatte Schönberg das Stück zwischenzeitlich einmal getauft und später den schlichteren Titel Farben gewählt was auch treffender ist, denn anders als bei einem impressionistischen Werk wird keine Naturidylle erzählt, das Eigenleben der Klänge selbst kommt hier zum Vorschein und verwandelt sich von Augenblick zu Augenblick, langsam und beinahe statisch. Entstanden ist das Werk noch in Wien, Schönbergs Geburtsstadt emigrierte der aus einer jüdischen Familie stammende Musiker in die USA, wo er schließlich in Los Angeles eine neue Heimat fand. Seine Musik galt im Dritten Reich als»entartet«. Auch der in Dessau geborene jüdische Komponist Kurt Weill ahnte früh, welche Folgen die politischen Verhältnisse für ihn und sein Werk zeitigen könnten: Bereits 1930, drei Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, sabotierten Störtruppen rechter Parteien die Premiere seines gemeinsam mit dem Schriftsteller Bertolt Brecht geschriebenen Musiktheaters»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« ergreift Weill die Flucht über Paris nach Amerika. Zynisch gab er einem Biographen später zu Protokoll:»Bevor Hitler und die Nazis daran dachten, mich zu erneuern, bin ich selbst auf den Gedanken gekommen! Ich reiste ins Ausland ohne die geringste Bitterkeit und selbstverständlich auch voller Hoffnung, im Lauf der Zeit einmal zurückzukehren; in jedem Fall aber in der Gewißheit, dass mein Recht, das

6 7 Vaterland zu lieben, ebenso groß ist wie das der gegenwärtigen deutschen Patrioten!«Paris war für Weill ein produktiver Ort, er verfasste neben dem Bühnenstück»Marie Galante«unter anderem seine Zweite Sinfonie, sein letztes Werk»absoluter Musik«. Es ist ein Werk des Abschieds, was besonders im zweiten Satz deutlich wird: Immer wieder tauchen im Rhythmus des Trauermarsches melodische Fragmente auf, die an die populären Songs seiner Berliner Zeit erinnern. Aber dieser»berliner Dialekt«wird stets eingetrübt durch tragische Akzente.»Es ist schwer, aber schön, das Leben von vorn zu beginnen!«diese Aussage von Kurt Weill über sein Leben im Exil könnte als Überschrift über seinem sinfonischen»nocturno«stehen. Nachdem Weill in Paris nicht Fuß fassen konnte, zog es ihn weiter nach London und schließlich nach New York, wo er zum Star am Broadway wurde. Trotz aller Erfolge blieb ein Teil von ihm in Europa zurück. Auf die Frage seines Biographen, ob er Deutschland vermisse, sagte er:»im innersten Herzen habe ich es niemals verlassen!«für den russischen Komponisten Igor Strawinsky muss Heimat etwas anderes bedeutet haben als für Kurt Weill: Er hatte schon 1920, mit 38 Jahren, Paris als seinen Lebensmittelpunkt gewählt, ab 1934 als französischer Staatsbürger. Die Legenden seiner russischen Heimat waren ihm in berühmt-berüchtigten Werken wie seinem»sacre du printemps«material für radikal-moderne Ausflüge zurück in die Zukunft zwang ihn der Krieg gleichfalls nach Amerika zu übersiedeln in den Hügeln von Hollywood wurde er zum Nachbarn von Arnold Schönberg, wenngleich die beiden Künstler es vermieden, einander zu begegnen. Die Symphony in three movements entstand bereits in Amerika. Besonders dem toccatenhaften ersten Satz hört man an, dass der Komponist ursprünglich ein Klavierkonzert schreiben wollte. Und wenn auch das Pathos der Musik gereinigt scheint durch den Blick in den neoklassizistischen Rückspiegel, schimmern doch die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts in der Musik durch.»der Sinfonie liegt kein Programm zugrunde, es wäre vergeblich, ein solches in meinem Werk zu suchen«, so der Komponist.»Allerdings mag es sein, dass die Reaktion, die unsere schwierige Zeit mit ihren heftigen und wechselnden Ereignissen, ihrer Verzweiflung und Hoffnung, ihrer unausgesetzten Peinigung, ihrer Anspannung und schließlich Entspannung bei mir ausgelöst hat,

7 8 ihre Spuren in dieser Sinfonie hinterlassen hat.«auf dem Cover einer Platteneinspielung der Sinfonie wurde er deutlicher und gab an, sich»genau zu erinnern, dass und wie jede Episode in dieser Sinfonie in meiner Vorstellung mit einem spezifisch kinematographischen Eindruck des Krieges verbunden ist.«shahin Najafi, Sänger, Songwriter, Rapper und Gitarrist, stammt aus dem Iran. Seine Musik erzählt nicht nur, sie beschreit, beklagt leise, hinterfragt die politischen und gesellschaftlichen Zustände in seinem Heimatland. Najafi schreibt Lieder über die Verschleierung, Rollenbilder, Gewalt, Korruption und sexuelle Unterdrückung. Shahin bedeutet»falke«. Seit jeher war es Shahin Najafis Wunsch, in unerreichbare Fernen zu fliegen und sein Nest auf dem höchsten Gipfel zu bauen statt mit gesenktem Kopf die Körner wie ein Huhn aufzupicken. Im Jahr 2005 war er gezwungen aufzubrechen in die Ferne, nicht der höchste Gipfel, sondern ein Asylheim in Düren war sein erstes Ziel. Ihm und seiner Musik wurde die»verbreitung von Lügen, die Verseuchung von Jugendlichen und die Verleumdung des Religionsführers und des Staates«vorgeworfen, wie er in seinem Buch»Wenn Gott schläft«berichtet, und er wurde in Abwesenheit zu Haft, Peitschenhieben und einer Geldstrafe verurteilt. Seine Kunst hielt ihn am Leben. Er entwickelte sich in Köln zum Protestsänger, klagte an, vor allem, als sich durch die Präsidentschaftswahl 2009 im Iran die politische Situation zur Revolutionsstimmung entwickelte. Sein Song»Neda«(Single, 2009) erzählt beispielsweise von der am Rande einer Demonstration getöteten Studentin, die zur Ikone der Revolution wurde. Nach dem Scheitern der Revolution veröffentlichte er sein Album»Illusion«(2009). Das Jahr 2012 veränderte Shahin Najafis Arbeit als Künstler und sein Leben in Köln schlagartig. Sein Lied»Naghi«erschien, in dem es um einen der zwölf Imame der Schiiten geht. Als Covermotiv wählte er eine Kuppel in Form einer Frauenbrust, auf der eine Fahne in Regenbogenfarben gehisst ist. Die kontroversen Reaktionen im Internet ließen nicht lange warten. Weit übertroffen wurden sie jedoch durch die Reaktionen religiöser Meinungsführer im Iran. Verschiedene Großayatollahs bedrohten Shahin Najafi durch eine Fatwa mit dem Tod. Auf einer schiitischen Internetseite wurde ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Seine Flucht bekam nun eine andere Bedeutung,

8 9 sein Fluchtweg schlug eine neue Richtung ein. Kurz darauf kam Najafis Buch»Wenn Gott schläft. Mein Leben, mein Land, der Iran, meine Songs und Gedichte«heraus, in dem er seinen mit der politischen und religiösen Situation im Iran verwobenen Weg beschreibt. Im heutigen Konzert schlägt Najafi die Brücke zwischen dem iranischen Popsong Gharieh, der sich angesichts politischer und sozialer Veränderungen zurückerinnert an die alte Heimat, und dem Hier und Jetzt mit zwei Liedern seines Anfang 2017 veröffentlichten Albums»Radikal«. Sie erzählen von dem Wunsch nach Veränderung und dem Willen zur Revolution, aber auch von Angst und Resignation. Najafis Musik und seine Texte gehen eine Symbiose mit dem Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule und dem Gürzenich-Orchester Köln ein. Der junge Komponist Markus Koropp, Schüler der Rheinischen Musikschule und Mitwirkender in den zweiten Geigen, arrangierte Najafis Song»Hazrate Naan«für Orchester. Musikalisch zeugt der Song von der bitter-dramatischen Erkenntnis, dass aus dem unbedingten Ruf nach Veränderung ein bitterer Überlebenskampf geworden ist. Es ist ein gemeinsames Werk entstanden, das die unterschiedlichen Lebensund Fluchtwege ergründet und verbindet. Für Shahin Najafi ist»die Kunst die natürlichste Form der Rebellion. Weil sie nicht wie die Religionen und politischen Ideologien die Metaphysik als Keule benutzt, um das Paradies im Himmel oder auf Erden zu versprechen. Weil sie keine Klassen und Schichten kennt. Weil sie alles in sich aufnehmen und ein Meer von heterogenen Elementen schaffen kann. Die Kunst ist ein Wiederkäuer des Lebens und fordert unsere ganze Existenz heraus.«fluchtwege setzen sich stetig fort. Das heutige Konzert versteht sich als eine Art Kreuzung, auf der sich einzelne Pfade und Weg abschnitte treffen, die doch alle in die selbe Richtung weisen. Zur Freiheit. Catharina Starken und Patrick Hahn

9 10 Gharieh رویاهای من قریه ایست قدیمی تو مشتی سایه اما صمیمی قریه من به جای فوالد چشمه رو می پرستید چشمه رو می پرستید قریه من خوب و صمیمی دلچسب و زیبا شعری قدیمی اما دستی زرد آمد ز دوزخ آتش زد بر این قریه من با مشتی فوالد چشمه رو دزدید بردش به سایه دادش به خورشید قریه من رویای من بود اون چشمه خوب دنیای من بود دهانی جریده از Meine Träume kreisen um ein altes Dorf, eine Handvoll Schatten, aber vertraut. Mein Dorf betete statt Stahl die Quelle an, die Quelle an! Mein Dorf, das schöne und vertraute Dorf innig und schön, ein altes Gedicht. Aber die gelbe Hand der Hölle legte Feuer an mein Dorf. Eine Stahlfeder stahl die Quelle, brachte über das Dorf Schatten, übergab es der Sonne. Mein Dorf war mein Traum Diese gute Quelle war meine Welt. Mohammad Shams (Musik) und Farhang Ghasemi (Text)

10 11 Dahani Jerideh Az Faryad موزیک ویدیو دهانی جریده از فریاد فریاد با دو تا هندانه زیر بغل با همین جان الغر و زردم فکر کردم که می شود جنگید فکر کردم فقط خودم مردم مرد بیزار خسته از بیداد از همه سمت نیزه می بارید به خودم آمدم تنم خارید گفتم از شهر دست بردارید شب شد و سینه را سپر کردم مثل یک کوه سخت از فوالد خواستم مثل آسامن باشم منجی شهر نیمه جان باشم آشیان پرندگان باشم با همین دست خالی و رسدم نعره برداشتم که ماه آمد مرد جنگاور سپاه آمد چگوارای بی کاله آمد گرچه یک بی چراغ شبگردم همچنان با زبان شعر و غزل همچنان مثل گنده الت محل همچنان هندوانه زیر بغل شور این قصه را درآوردم با دهانی جریده از فریاد یک طرف اجتامع ترسوها یک طرف دوستان و چاقوها روبرویم سپاه پرروها باید از راه رفته برگردم راستی هندوانه ها افتاد خواستم مثل آسامن باشم منجی شهر نیمه جان باشم آشیان پرندگان باشم با همین دست خالی و رسدم نعره برداشتم که ماه آمد مرد جنگاور سپاه آمد چگوارای بی کاله آمد گرچه یک بی چراغ شبگردم Voller Stolz mit meinem hageren und schwachen Körper Dachte ich es sei möglich zu kämpfen Dachte ich, einzig ich sei ein tapferer Mann! Überdrüssig, müde der Ungerechtigkeit Flogen die Speere von allen Seite auf mich zu. Ich kam zu mir Und raffte mich auf für den Kampf Ich sagte:»hände weg von der Stadt!«Die Nacht kam und ich legte meinen Harnisch an Wie ein starker Berg aus Stahl Ich will wie der Himmel sein Der Retter der halbtoten Stadt Das Nest für die Vögel Mit meinen völlig leeren und kalten Händen Ich rief»der Mond ist da!«der Krieger der Streitmacht ist da! Der barhäuptige»che Guevara«ist da! Obwohl ich ein Nachtwächter ohne Leuchte bin. Noch immer mit der Sprache der Lieder und der Poesie Noch immer wie der Strolch der Nachbarschaft Noch immer voller Stolz Übertrieb ich die Geschichte Mein Mund verzerrt vom Aufschrei Auf der einen Seite die Meute der Feigen Auf der anderen Freunde mit Messern Vor mir die schamlose Armee nehme ich denselben Weg zurück den ich gekommen bin Mein Stolz fiel in sich zusammen! Ich will wie der Himmel sein Der Retter der halbtoten Stadt Das Nest für die Vögel Mit meinen völlig leeren und kalten Händen Ich rief»der Mond ist da!«der Krieger der Streitmacht ist da! Der barhäuptige»che Guevara«ist da! Obwohl ich ein Nachtwächter ohne Leuchte bin. Shahin Najafi

11 12 Hazrate Naan موزیک ویدیو حرضت نان حرضت نان حرضت نان حرضت نان حرضت نان کجاست بوی خوشت بریده شد به کجا برکت تو چرا شدی چو محنت من کشیدم نه مگر زحمت تو به صبح بی پنیری به این اعصاب ک***ری منازم را قضا کن سحر شاید تو سیری کجایی تا ببینی مرا در چاه خویشم به ذره ذره مردن جدا از قوم و خویشم بساطم در خیابان شهید حرضت نان به سگ دوهای ممتد به این پایان پایان کسی باید بیاید مرا در خود مبیرد کسی که حق نان را دوباره پس بگیرد بدرم پدرم بدرم پدرم بدرم پدرم بزنم به رگم که رها بشوی به زنی که تو مبتال بشوم بزنم بزنم بزنم بزنم به تو حلقه شوم تو دعا بشوی به تو سجده کنم و خدا بشوم Oh! Eure Majestät das Brot Oh! Eure Majestät das Brot Wo ist Euer lieblicher Duft? Wo ist Euer Reichtum geblieben? Warum wurdet Ihr zu meine Qual? Habe ich mich nicht für Euch geplagt? Habe ich mich nicht für Euch geschunden? Für den Morgen mit einem halben Frühstück Für diese verdammte Laune Verwerft meine Gebete Vielleicht seid Ihr bei Sonnenuntergang satt. Wo seid Ihr, um mich auf dem Grunde meiner Grube zu sehen? wie ich allmählich fern von meinen Lieben sterbe. Meine Dinge werden auf der Strasse für Seine Majestät das Brot gepeinigt. Bei diesen maßlosen Mühen, bei diesem Ende aller Enden, Sollte jemand kommen um zu sterben und ich in Ihm, jemand, der das Brot wieder in sein Recht setzt. Ich zerreiße, mein Vater, ich zerreiße, mein Vater, ich zerreiße, mein Vater, mein Vater Ich zerreiße meine Pulsader damit Du freikommst. Du schlägst, ich werde krank an einer Frau in die Du dich verwandelst. Ich schlage, ich schlage, ich schlage, ich schlage, Ich kette mich an Dich, Du wirst das Gebet. Ich werfe mich Dir zu Füßen und verwandle mich in Gott. Shahin Najafi

12 shahin najafi ist Sänger und Poet, Musiker und Aktivist in Bandar-e Anzali in Iran als jüngstes von acht Kindern geboren, lernte er als Teenager klassische und Flamenco-Gitarre zu spielen. Später wandte er sich der Rockmusik zu und begann im Untergrund aufzutreten. Seine unverblümten und kontroversen Texte über die Gesellschaft des Iran, die sich Themen wie Armut, Unterdrückung der Frau, Homophobie oder religiösen Dogmen widmen, trugen ihm bald die Verfolgung durch die iranischen Behörden ein verließ er unter dem Druck der Verfolgung den Iran und kam nach Deutschland. Hier setze er seine musikalische Arbeit fort und erweiterte seine Spektrum um Rap, Rock, Jazz, Blues und andere Einflüsse. Für viele Iraner im Land selbst und weltweit ist er mittlerweile ein Sprachrohr ihrer Generation veröffentlichte Najafi zusammen mit Majid Kazemi»Naghi«. Das Lied verbreitete sich in kürzester Zeit über die sozialen Medien und wurde bis heute über 1,6 Millionen Mal abgerufen. Der Großajatollah Scheich Lotfollah Safi Golpayegani verurteilte das Lied als blasphemisch und erließ eine Todes-Fatwa gegen Najafi, die bis heute nicht wiederrufen wurde und für Aufruhr sorgt. Politiker, Studenten, Musiker und Fans weltweit verteidigen Shahin Najafi als Leuchtfeuer der Redefreiheit. Shahin Najafi hat weltweit zahlreiche Konzerte gespielt, in Europa, den USA und Kanada. Seinen ersten Auftritt im Nahen Osten, seit er den Iran verlassen hat, gab er Anfang des Jahres in Tel Aviv, auf Einladung von Aviv Geffen, Musikproduzent und Mitglied der Rockband Blackfield. Vor Zuschauern sangen sie gemeinsam eine Friedensbotschaft, die weltweites Echo fand veröffentlichte Shahin Najafi sein Buch»Wenn Gott schläft«, das ungeschönt und unmittelbar von seinen Erfahrungen bei der Vertreibung aus der Heimat und seiner Ankunft in Deutschland berichtet. Es wurde kürzlich verfilmt (»When God Sleeps«, Regie Till Schauder, 2017) und bereits vor Veröffentlichung mit dem»cinema for Peace Award«ausgezeichnet. 13

13 14 nicola gründel Nicola Gründel wurde in Berlin geboren. Nach einem Klavierstudium am Conservatoire National de Région de Paris und bei Bruno Rigutto in Paris setzte sie dieses am Mozarteum in Salzburg fort und schloss es 1997 mit einem Diplom (Konzertfach) ab. Gleichzeitig erhielt sie eine Schauspielausbildung am Schauspielhaus Salzburg. Engagements als Schauspielerin führten sie u. a. zum Bayerischen Staatsschauspiel München, an das Schauspiel Frankfurt (wo sie auch als Tänzerin und Performerin mit Wanda Golonka arbeitete), an die Schaubühne am Lehniner Platz und die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, an das Staatsschauspiel Dresden und das Schauspielhaus Graz. Sie arbeitet mit dem Ensemble Modern und dem Asko/Schönberg-Ensemble zusammen. Am Schauspiel Köln ist sie seit der Spielzeit 2013/14 festes Ensemblemitglied. melanie kretschmann Geboren in Hamburg, erhielt Melanie Kretschmann eine Ausbildung in klassischem und zeitgenössischem Tanz in Hamburg und Brüssel. An der Hochschule für Musik und Theater»Felix Mendelssohn Bartholdy«in Leipzig studierte sie Schauspiel. Es folgten Engagements am Thalia Theater Hamburg und an der Baracke des Deutschen Theater Berlin. Von 2000 bis 2003 war sie festes Ensemblemitglied am Theater Basel. In den Jahren 2004 bis 2007 arbeitete sie am Deutschen Theater Berlin, Maxim Gorki Theater und Düsseldorfer Schauspielhaus. Ab 2007 war Melanie Kretschmann Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Sie gastierte regelmäßig auf Kampnagel Hamburg, der Garage X in Wien, dem Hebbel am Ufer Berlin und dem Schauspielhaus Wien. Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Köln.

14 15 guido lambrecht Geboren 1968 in Dessau, studierte Guido Lambrecht Schauspiel an der Theaterhochschule»Hans Otto«Leipzig. Von 1991 bis 1996 war er festes Ensemblemitglied am Schauspiel Leipzig und von 2001 bis 2005 am Schauspielhaus Hamburg. Weitere Arbeiten entstanden u. a. am Theater Bremen, Schauspiel Düsseldorf, Theater Basel, Staatstheater Kassel, Maxim Gorki Theater Berlin, an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin und am Bayerischen Staatsschauspiel München. Außerdem ist er regelmäßig im Kino und Fernsehen zu sehen (z. B. in GOETHE! von Philipp Stölzl). Er erhielt den Solo-Darstellerpreis beim Schauspielschultreffen 1991 in Hamburg. Mehrfach wurde er von Theater heute zum Schauspieler des Jahres nominiert, zuletzt In diesem Jahr erhielt er auch den Leipziger Theaterpreis. Von 2008 bis 2013 war er erneut festes Ensemblemitglied am Schauspiel Leipzig, seit der Spielzeit 2013/14 ist er am Schauspiel Köln engagiert. lauren schubbe studierte Schulmusik in Köln und Musiktheaterregie in Hamburg, wo er Kurse bei Kirsten Harms, Alfred Kirchner, Peter Konwitschny, Martin Kušej, Christine Mielitz und Peter Mussbach besuchte und als praktische Abschlussarbeit Kurt Weills Musical Play»Johnny Johnson«inszenierte. Als Regieassistent war er an der Hamburgischen Staatsoper, bei den Innsbrucker Festwochen und an der Komischen Oper Berlin. Während seines Engagements als Regieassistent im Musiktheater an den Wuppertaler Bühnen inszenierte er die Operetten-Revue»In 80 Takten um die Welt«, den szenischen Musical-Abend»Something Stupid... Called Love«und mit dem Kinderchor der Wuppertaler Bühnen Joseph Rheinbergers Singspiel»Das Zauberwort«sowie Marc Schubrings Musical»Emil und die Detektive«. Seit 2013 ist Lauren Schubbe Spielleiter an der Oper Köln, wo er für die szenische Leitung zahlreicher Wiederaufnahmen und Neueinstudierungen verantwortlich war.

15 16 das jugendsinfonieorchester der rheinischen musikschule Das Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule wurde 1976 von Egon-Josef Palmen gegründet und wird heute von seinem Sohn Alvaro geleitet, der hauptberuflich als Geiger im Gürzenich- Orchester arbeitet. Die rund 100 Musikerinnen und Musiker sind zwischen 13 und 22 Jahre alt. Sie studieren jedes Jahr zwei Konzertprogramme ein, mit denen sie in der Kölner Philharmonie, in der LanxessArena und manchmal auch in Fernsehshows, zum Beispiel bei Harald Schmidt oder Günther Jauch zu erleben sind. Das Orchester war außerdem schon in Belgien, Frankreich, Italien, Holland, Tschechien und Spanien zu Gast, im Oktober 2016 reisten die Musiker nach Peking. Viele ehemalige Mitglieder spielen heute in berühmten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und dem Gürzenich-Orchester Köln. alvaro palmen Alvaro Palmen wurde 1964 geboren und erhielt mit vier Jahren ersten Geigenunterricht von seinem Großvater. Mit 12 Jahren unterrichtete ihn Ina Stolterfoot an der Rheinischen Musikschule Köln. In Köln und Bern (Schweiz) studierte Alvaro Geige bei Max Rostal. Während dieser Zeit war er Konzertmeister verschiedener Orchester. Seit 1986 ist er Mitglied der 1. Geigen des Gürzenich-Orchesters Köln, das er auch schon selber dirigiert hat. Mit 13 Jahren kam er in das Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Köln, welches er nun seit 25 Jahren gemeinsam mit seinem Vater Egon-Josef Palmen leitet. das gürzenich-orchester köln Das Gürzenich-Orchester Köln wurde 1888 gegründet und ist eines der bedeutendsten Orchester Deutschlands. Früher spielte es im Gürzenich, dem großen alten Ballsaal, seit 1986 veranstaltet es seine Konzerte in der Kölner Philharmonie. Pro Jahr spielen die Musikerinnen

16 17 und Musiker rund 50 Konzerte und fast alle Opernaufführungen in der Kölner Oper. Seit dieser Spielzeit werden einige der Konzerte in der Philharmonie von Kameras aufgenommen und später zum Anschauen und Anhören ins Internet gestellt. Die insgesamt 130 Instrumentalisten des Gürzenich-Orchesters kommen aus der ganzen Welt; einige von ihnen haben schon als Jugendliche im Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule gespielt. françois-xavier roth François-Xavier Roth ist seit September 2015 der neue Chefdirigent des Gürzenich- Orchesters und gleichzeitig Generalmusikdirektor der Stadt Köln. Neben den Konzerten in der Kölner Philharmonie dirigiert er auch viele Opernaufführungen des Orchesters. Vor seine Karriere als Dirigent hat François-Xavier Roth in Paris Querflöte studiert und einige Jahre im Orchester der Opéra national de Paris gespielt. Gleichzeitig ließ er sich bei János Fürst und Jorma Panula zum Dirigenten ausbilden. François arbeitet mit vielen verschiedenen Orchestern weltweit zusammen und probiert dabei gerne auch unbekannte oder neue Werke aus. In Frankreich hat er ein eigenes Orchester mit dem Namen»Les Siècles«gegründet, das auf alten und auch neuen Instrumenten spielt und eine eigene Fernsehserie bekam.

17 18 1. VIOLINE Alvaro Palmen, Dylan Naylor, Friederike Anders, Lukas Forster, Verena Freitag, Louisa Fritz, Mareike Fürtig, Lucia Gatzweiler, Colin Harrison, Jonathan Hennig, Stella Jelen, David Johnson, Marie Joisten, Anna Kipriyanova, Marei Krebber, Judith Mein, Mario Milazzo, Leyli Mussawisade, Lina Paulat, Demetrius Polyzoides, Elisabeth Polyzoides, Louise Ullrich 2. VIOLINE Sergey Khvorostukhin, Marie Daniel, Ingalu Allenstein, Chelsea Bauer, Johanna Büttgenbach, Ferdinand Eppendorf, Anna Isabel Fritz, Hanna Gebhardt, Mira Gerdes, Ana Jovanovic, Adela Jesionek, Stefan Kleinert, Charlotte Kress, Markus Koropp, Sian Lee, Clara Isabel Maser, Clara Mainz, Rabea Mein, Anne-Sophie Mundt*, Marlene Palmen, Raphael Palmen, Paula Reisinger, Isabelle Schmitz, Klara Seebers, Lettemariam Stein, Mats Thiersch, Annelina Valerius, Assatur Voskanyan, Stratton Wills, Christina Zingerle, Friederike Zumach BRATSCHE Susanne Duven, Brendan Dolfen, Sven Arp, Annegret Klingel, Leo Möller, Greta Philippsen, Michael Pick, Robert Stangenberg, Bruno Toebrock, Clara Venator, Felix Weischedel, Eva-Maria Wilms, Magdalena Zelck VIOLONCELLO Bonian Tian, Katharina Apel-Hülshoff, Alison Bankert, Tobias Bolte, Francesca Fiore **, Paula Fritz, Lucie Heiliger, Benjamin Hennig, Konstanze Hülshoff, Lara Jakobi, Franziska Leube, Manuel Lipstein, Jakob Palmen, Valentin Reischert KONTRABASS Johannes Seidl, Otmar Berger, Hannah Richter, Clara Pertierra Sanches, Dennis Pientak, Jason Witjas- Evans, Krasen Zagorski* FLÖTE Wen-Yi Tsai, Markus Brock, Severin Schopen, Julia Steinle OBOE Sybille Hahn*, João Miguel Moreira da Silva*, Florian Gatzke, David Mein, Georg Mein KLARINETTE Tino Plener, Laura Epstein, Andrea Kohlstock, Christian Tambour FAGOTT Klaus Lohrer, Eva Crone, Judith Schmitz, Anton Trunk HORN Willy Bessems, Jakob Arnold, Hannah Greis, Leonard Palmen, Ermir Qirici TROMPETE Simon Bales*, Niklas Austermann, Raphael Biertz, Alexander Gaede, Jonas Nobis, Malte Weinig POSAUNE Christoph Schwarz, Jan Hormann, Oskar Leschinsky, Laurenz Schütte TUBA Karl-Heinz Glöckner, Alexandra Ploenes PAUKE Carsten Steinbach, Paul Grieshammer HARFE Saskia Kwast KLAVIER/CELESTA Christian Fritz * Gäste ** Akademist/in Gürzenich-Orchester Köln Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Stand 19. Juni 2017

18 19 IMPRESSUM Herausgeber Gürzenich-Orchester Köln, Geschäftsführender Direktor Patrick Schmeing Redaktion Johannes Wunderlich Textnachweis Der Text von Catharina Starken und Patrick Hahn ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Übersetzungen: Nach der englischen Übersetzung von Nick Rastin ins Deutsche übertragen von Johannes Wunderlich. Wir danken Dr. Banafsche Modjtahedi und Dr. Wilfried Wirtz für die Unterstützung bei der Übersetzung. Bildnachweis Titel: Fotolia, Shahin Najafi: Zoubin Navi, Orchesterfoto: Holger Talinski Gestaltung, Satz parole gesellschaft für kommunika tion mbh Druck Köllen Druck + Verlag GmbH Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.

19 Nehmen Sie Ihr Handy zur Hand. Scannen Sie diesen QR-Code. Genießen Sie noch mehr Musik. Mit dem Gürzenich-Orchester Köln.

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