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1 Vorbereitungsklausur Informatik Bearbeitungszeit: 90 min.... Name... Vorname... Matrikel-Nr.... Studiengang... Unterschrift 1 (11) 2 (24) 3 (24) 4 (10) 5 (21) Punkte: Prüfer Note Dieser Teil der Klausur besteht aus 5 Aufgaben mit insgesamt 90 Punkten. Wenn Sie aus Platzgründen eine Teilaufgabe auf einem Zusatzblatt lösen, ist dieses ausdrücklich auf dem Aufgabenblatt zu vermerken. Sofern dabei die Lösungen einer Begründung oder Herleitung bedürfen, gehören diese zur Lösung der Aufgabe. Bei manchen Fragen sind Mehrfachnennungen möglich; falsche Antworten bei Mehrfachnennungen führen innerhalb der entsprechenden Teilaufgabe zu Punktabzügen. In der Klausur sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen! Für die Klausur Mitzubringen ist ein Lichtbild-Ausweis. Viel Erfolg! 1. Aufgabe (Punktzahl 11) a) Wie viel Bit braucht man mindestens, um 52 Buchstaben zusammen mit 10 Ziffern binär zu codieren? b) Welchen positiven Zahlenbereich (beginnend mit 0) kann man mit 5 Bit und 12 Bit maximal darstellen (codieren)? 5 Bit: Zahlenbereich 0-12 Bit: Zahlenbereich 0 - c) Mit wie viel Bit wird ein Zeichen im erweiterten ASCII-Zeichensatz kodiert? d) Bestimmen Sie die Oktaldarstellung von 73: Dezimaldarstellung: 73 Oktaldarstellung: e) Bestimmen Sie die Hexadezimaldarstellung von 273: Dezimaldarstellung: 273 Hexadezimaldarstellung: f) Bestimmen Sie die Dualdarstellung von 49: Dezimaldarstellung: 49 Dualdarstellung: Seite 1 von 9

2 2. Aufgabe (24 Punkte) Alle Fragen dieser Aufgabe beziehen sich auf ein UNIX-System wie in der Vorlesung und Übung benutzt. Wir nehmen an, dass /home/schmidt das HOME- Verzeichnis eines Benutzers Schmidt ist. Die folgende Abbildung stellt einen fiktiven Verzeichnisbaum dar, in dem nur Verzeichnisse jedoch keine (regulären) Dateien abgebildet sind. / etc dev usr local home tmp info local schmidt meier local www source info uebung tmp tmp uebung backup www ueb1 ueb2 ueb3 ueb1 tmp Die Fragen 2(a) und 2(b) beziehen sich auf diesen Verzeichnisbaum!! a) Was ist das aktuelle Verzeichnis (in relativer und absoluter Pfadangabe) des Benutzers Schmidt nach der Ausführung der folgenden Kommandos? Vor der jeweiligen Ausführung der einzelnen Kommandos befinde sich der Benutzer Schmidt stets im ROOT-Verzeichnis: Aktuelles Verzeichnis vor der Ausführung Kommando / cd tmp / cd ~/.. / cd ~/tmp / cd /info/www aktuelles Verzeichnis nach der Ausführung in absoluter Pfadangabe aktuelles Verzeichnis nach der Ausführung in relativer Pfadangabe und zwar relativ zum Verzeichnis /home/schmidt! b) Welches einzelne Kommando muss der Benutzer Schmidt eingeben, um das Folgende zu erreichen? (Das aktuelle Verzeichnis des Benutzer Schmidt ist nicht bekannt und soll auch nicht verändert werden. Vorausgesetzt wird weiterhin, dass die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind): Alle Dateien mit der Endung.c aus dem Verzeichnis /info in sein Verzeichnis ueb3 zu kopieren: Alle Dateien, die mit dem Buchstaben a beginnen (Beispiel: ausgabe.txt), aus dem Unterverzeichnis tmp des ROOT-Verzeichnisses in sein Homeverzeichnis zu kopieren Seite 2 von 9

3 c) (6 Punkte) Das Kommando ls al liefert folgende Ausgabe: drwxr-xr-x 9 schmidt fb Mar 12 12:32. drwxr-xr-x 8 schmidt fb Mar 12 12:32.. drwxr-xr-x 4 schmidt fb May 18 15:34.dtd -rw meier cad 4826 Jan 16 13:59 acos.c r--r--r-- 1 schmidt dv 253 Feb 12 12:39 acos.h drwxr-xr-x 3 schmidt fb Mar 12 12:32 help -rwxr-x--x 1 kwillms cad 9600 Jun 12 12:42 prim -rwxr--r-- 1 kwillms cad 7800 Jun 12 12:32 prim.c drwxr-xr-x 4 schmidt fb Feb 11 18:11 rueck -rwxr meier fb Jan 21 19:33 tim Welche Verzeichnisse enthält das aktuelle Verzeichnis? (dabei soll weder das aktuelle Verzeichnis selbst noch sein Oberverzeichnis berücksichtigt werden): Welche Dateien (nicht Verzeichnisse) des aktuellen Verzeichnisses darf nur der Eigentümer der Datei ändern? Welche Bedeutung hat Jan 21 19:33 in der letzten Zeile der obigen Ausgabe (angenommen wird, dass die Datei tim mehrfach gelesen und geändert wurde): Datum und Uhrzeit, wann die Datei tim erzeugt wurde Datum und Uhrzeit, wann die Datei tim zuletzt geändert wurde Datum und Uhrzeit, wann die Datei tim zuletzt gelesen wurde Welche Bedeutung hat 3600 in der letzten Zeile der obigen Ausgabe: Anzahl der Verweise auf die Datei Größe der Datei in Byte Größe der Datei in Kilobyte Größe der Datei in Bit Größe der Datei in Megabyte Mit welchem Kommando können die Zugriffsrechte der Datei acos.h im aktuellen Verzeichnis so gesetzt werden, dass - jeder die Datei lesen kann, - keiner die Datei ausführen kann und - nur der Eigentümer der Datei die Datei ändern kann? Seite 3 von 9

4 d) Mit welchem Kommando listet man die Eigenschaften der Datei a.txt (im aktuellen Verzeichnis) auf und wie deren Inhalt? e) Mit welchem Kommando kann festgestellt werden, ob die Datei a.txt (im aktuellen Verzeichnis) eine Textdatei ist? f) Mit welchem Kommando kann ein Benutzer sein Passwort ändern? g) (6 Punkte) Was bewirken folgende Kommandos? grep fb11 /etc/passwd grep info a.txt grep dv cat a.txt > more Seite 4 von 9

5 3. Aufgabe (24 Punkte) a) Sender A will einen Text verschlüsselt an Empfänger B senden. Dabei soll ein reines Public-Key-Verfahren benutzt werden. Mit welchem Schlüssel muss Sender A den (eigentlichen) Text verschlüsseln? Mit dem privaten Schlüssel von A dem öffentlichen Schlüssel von A dem privaten Schlüssel von B dem öffentlichen Schlüssel von B dem gemeinsamen Schlüssel einem zufällig gewählten Schlüssel b) Hybride Verschlüsselungsverfahren (wie PGP) sind deutlich langsamer als reine Public-Key-Verschlüsselungsverfahren sind nur ein bisschen langsamer als reine Public-Key-Verschlüsselungsverfahren sind genauso schnell wie reine Public-Key-Verschlüsselungsverfahren sind schneller als reine Public-Key-Verschlüsselungsverfahren sind schneller als reine symmetrische Verschlüsselungsverfahren c) Manche Methoden zur Datenkompression erreichen eine Reduktion der Daten, indem hohe Frequenzanteile weggelassen oder zumindest weniger stark und nur zum Teil berücksichtigt werden. JPEG ist ein Beispiel einer solchen Kompressionsmethode GIF ist ein Beispiel einer solchen Kompressionsmethode Huffman-Codierung ist ein Beispiel einer solchen Kompressionsmethode Lauflängen-Codierung (Run-Length-Encoding) ist ein Beispiel einer solchen Kompressionsmethode d) Wenn die Schlüssellänge eines Schlüssels bei einem symmetrischen Verschlüsselungsverfahren um 2 Bit erweitert wird, um wie viel vergrößert sich dann die maximale Anzahl aller (theoretisch) möglichen Schlüssel? es gibt 2 zusätzliche Schlüssel es gibt 3 zusätzliche Schlüssel es gibt 4 zusätzliche Schlüssel es gibt 8 zusätzliche Schlüssel die Anzahl der Schlüssel verdoppelt sich die Anzahl der Schlüssel verdreifacht sich die Anzahl der Schlüssel vervierfacht sich die Anzahl der Schlüssel verachtfacht sich e) Welche der folgenden Aussagen sind richtig? XHTML ist eine Meta-Sprache mit der andere Auszeichnungssprachen beschrieben werden können XML ist eine Meta-Sprache mit der andere Auszeichnungssprachen beschrieben werden können Ein XML-Dokument kann auf eine DTD (Document Type Definition) verweisen SVG und XHTML sind Auszeichnungssprachen, die auf XML basieren HTML (Version 2 bis 4) basiert auf XML f) Auf welchen Rechnern laufen die folgenden Programme bei einem Zugriff auf einen Web-Server? Client-Rechner Server Java-Applet JavaScript CGI-Programm Seite 5 von 9

6 g) (4 Punkte) Der Umlaut ä entspricht im Zeichensatz Latin 1 dem Wert 0xE4. Wie lautet die UTF-8-Codierung dieses Zeichens? h) (8 Punkte) Gegeben ist ein Text aus 100 Zeichen, der nur aus den Symbolen A, B, C, D und E besteht. Die einzelnen Symbole kommen dabei mit folgenden Häufigkeiten vor: Symbol A B C D E Häufigkeit Bestimmen Sie eine Huffman-Codierung und berechnen Sie, wie viel Bit die Huffman-Codierung für diesen Text (ohne Codierungstabelle) benötigt. Seite 6 von 9

7 4. Aufgabe (10 Punkte) Alle Fragen dieser Aufgabe beziehen sich die HTML-Datei inf.html: <html> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=iso "> <head> <title> Information</title></head> <script type="text/javascript"> <!-- function info() { alert( "Wenden Sie sich telefonisch an: !"); } //--> </script> <body text="#00ff00" bgcolor="#dfdfdf"> <img src="../res/dv.gif"> <h1>wahl</h1> Das Ergebnis der <b>wahl</b> stand noch nicht fest! <br> <br> <input type="button" value="ansprechpartner?" onclick="info()"> <br> <br> <a href = "../more.html"> Weitere Informationen </a> </body> </html> a) Mit welcher Farbe wird der Text ausgegeben? blau grün rot gelb schwarz weiß hellgrau dunkelgrau b) Welche Farbe hat der Hintergrund? blau grün rot gelb schwarz weiß hellgrau dunkelgrau c) Welche Textzeile wird (bei genügend breiten Browserfenster) nach der ersten Überschrift im Text (der Überschriftenebene 1) ausgegeben? d) Welcher Text wird davon in dieser Textzeile fett formatiert ausgegeben? e) Welcher Zeichensatz soll zur Darstellung des Dokuments verwandt werden? f) Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Datei inf.html sind richtig? Die Datei inf.html enthält eine JavaScript-Funktion Die Datei inf.html ruft ein CGI-Programm auf Die Datei inf.html bindet ein Stylesheet in einer separaten CSS-Datei ein g) Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Datei inf.html sind richtig? Die Funktion info()wird automatisch beim ersten Aufbau der Seite aufgerufen Die Funktion info()wird automatisch beim Verlassen der Seite aufgerufen Die Funktion info()wird nach einer bestimmten Benutzeraktion aufgerufen Seite 7 von 9

8 5. Aufgabe (Punktzahl: 21) Die folgende Tabelle beschreibt, welcher Dozent (identifiziert durch DozentenNr) in welchem Modul (identifiziert durch ModulNr) welches Skript (identifiziert durch SkriptNr) benutzt. Weiterhin sind die Preise der Skripte in Euro aufgelistet. Skript ModulNr DozentenNr Name SkriptNr Preis Schulz Lange Meier Schulz Meier Schulz 6 22 a) Was ist der Primärschlüssel der Tabelle Skript? Ist er zusammengesetzt? b) Befindet sich die Tabelle Skript in der 2.Normalform (Begründung)? c) Betrachte folgende Modellierung des gleichen Sachverhalts. Befindet sich die Tabelle Skript2 in der 2.Normalform (Begründung)? Dozent DozentenNr Name 19 Schulz 23 Lange 11 Meier 17 Meier Skript2 ModulNr DozentenNr SkriptNr Preis d) Begründen Sie, wieso sich die Tabelle Skript2 nicht in Boyce-Codd Normalform befindet. Seite 8 von 9

9 e) Was ist die Ausgabe der folgenden SQL-Abfrage? SELECT DISTINCT DozentenNr FROM Skript2 WHERE SkriptNr = 2 ; f) Was ist die Ausgabe der folgenden SQL-Abfrage? SELECT Name, SkriptNr FROM Dozent, Skript2 WHERE Dozent.DozentenNr = Skript2.DozentenNr ; g) Was ist die Ausgabe der folgenden SQL-Abfrage? SELECT ModulNr, SUM(Preis) as Gesamtpreis FROM Skript2 GROUP BY ModulNr ORDER BY ModulNr; h) Was ist die Ausgabe der folgenden SQL-Abfrage? SELECT DISTINCT Name FROM Dozent WHERE DozentenNr IN ( SELECT DozentenNr FROM Skript2 WHERE SkriptNr = 2 ); i) Mit welcher JOIN-Abfrage kann die letzte Abfrage (Aufgabe 5 h) äquivalent formuliert werden? Seite 9 von 9

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