Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur

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1 Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen Hagen Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Datum: 12. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 5 Blätter) Name... Vorname... Matrikel-Nr.... Klausur-Ort... Unterschrift... (Wichtig: Anschrift für Zusendung der Ergebnisse auf der nächsten Seite eintragen) Ergebnis der Klausur Punkte Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Summe Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Erzielte Punktzahl: Note: Hagen, den...

2 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781, 12. März v. 5 FernUniversität in Hagen Hagen Ihr Name Straße, Hausnr. Plz., Ort Bitte deutlich schreiben, Adresse dient dem Postversand des Prüfungsergebnisses. Ergebnis der Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781, vom 12. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 5 Blätter) Punkte Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Summe Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Erzielte Punktzahl: Note: Hagen, den...

3 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781, 12. März v. 5 Bearbeitungshinweise zur Klausur Für die Bearbeitung der Aufgaben stehen 120 Minuten Zeit zur Verfügung, vom Zeitpunkt der Ausgabe der Aufgabenblätter an gerechnet. Als Hilfsmittel sind eine selbsterstellte Formelsammlung im Umfang eines DIN A 4 Blattes (beidseitig beschriftet) und ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner erlaubt. Versehen Sie Ihre Lösungsblätter mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikel-Nummer; beschreiben Sie jedes Lösungsblatt bitte nur einseitig. Antworten auf ja/nein-fragen sind immer kurz zu begründen. Nur richtig begründete Antworten erhalten die volle Punktzahl. Jede(r) Klausurteilnehmer(in) muss sich durch einen Lichtbildausweis ausweisen können. Die insgesamt erzielbare Punktzahl beträgt 100. Da auch teilweise gelöste Aufgaben bewertet werden, versuchen Sie, Ihre Zeit so einzuteilen, dass Sie alle Aufgaben bearbeiten können. Zum Bestehen der Klausur sind 50 Punkte erforderlich. Füllen Sie bitte den oberen Teil des Deckblattes aus, und vergessen Sie Ihre Unterschrift nicht. Nach Abschluss der Korrektur wird Ihnen das Ergebnis der Klausur zugesandt. Füllen Sie hierzu bitte auch das vorbereitete Anschriftenfeld auf der zweiten Seite aus. Die Kursbetreuer wünschen Ihnen viel Erfolg.

4 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781, 12. März v. 5 Aufgabe 1: Verwaltung von Programmcode (25 Punkte) 1.1 (5 P) Beim Portieren eines Programms muss manchmal Code geringfügig abgeändert werden. Soll die frühere Version des Programms weiterhin gepflegt werden, werden beide Versionen als Varianten bezeichnet. Bei der Fehlerkorrektur in einer Variante müssen alle weiteren Varianten ebenfalls berücksichtigt werden. Lässt sich dies automatisch bewerkstelligen (bitte auch ja/nein-antworten immer begründen)? 1.2 (5 P) Warum benutzt RCS zwar ein externes DIFF-Programm, aber statt PATCH eigene Algorithmen? 1.3 (5 P) Wie werden Datei-Änderungen im RCS-System gespeichert? Gehen Sie auch auf Verzweigungen ein. 1.4 (6 P) Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der Praxis, einen commit -Vorgang bei einem Versionskontrollsystem vom Erfolg automatischer Programmtests abhängig zu machen. 1.5 (4 P) Nennen Sie Alternativen zu einer textbasierten Integration und deren Vor- und Nachteile. Aufgabe 2: Lexikalische Analyse (25 Punkte) 2.1 (8 Punkte) Manche Bibliotheken für reguläre Ausdrücke bieten als Ergänzung zu den Operatoren * und + die zusätzliche Operation {n,m} (min. n-maliges, max. m-maliges Auftreten) an. Wie kann ein regulärer Ausdruck, der diese Operationen enthält, in einen Ausdruck umgesetzt werden, der diese Operationen nicht enthält? 2.2 (12 Punkte) Geben Sie reguläre Ausdrücke für Bezeichner (Beispiele: ii1, _privatemember, etc), Gleitkommazahlen (Beispiele: 1.7, -3, 1.2e-10), und arithmetische Operatoren in der Programmiersprache Java an. Sie brauchen nicht auf utf-8-codierung einzugehen. 2.3 (5 Punkte) Erläutern Sie die Vor- und Nachteile des Ansatzes, Scanner- und Parser-Generator in ein gemeinsames Werkzeug zu integrieren Aufgabe 3: Scriptsprachen (25 Punkte) 3.1 (12 Punkte) Ihr Chef hat eine Fallstudie in die Hand bekommen, in der ein in Perl geschriebenes Programm zehnmal schneller entwickelt wurde als in einer gewöhnlichen Programmiersprache wie C oder Java. Er fordert jetzt, ab sofort nur noch komplett in Perl zu programmieren. Nennen Sie fünf Gefahren dieses Vorgehens. 3.2 (8 Punkte) Wird in einer Programmiersprache wie C oder Java die Signatur einer Funktion verändert, fällt dies spätestens beim Neuübersetzen des restlichen Programms auf. Wie ist das bei Scriptsprachen? Welche Möglichkeiten haben Entwickler von Bibliotheken für Scriptsprachen, die Kompatibilität zu früheren Versionen aufrechtzuerhalten? 3.3 (5 Punkte) Eignet sich die Aufgabe, eine grafische Benutzeroberfläche für CVS zu erstellen für die Implementierung in einer Scriptsprache (z.b. TCL/TK, bitte begründen)?

5 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781, 12. März v. 5 Aufgabe 4: Softwarearchitektur (25 Punkte) 4.1 (10 Punkte) Überlegen Sie sich, welche der folgenden Charakteristika (Zeilen) auf die jeweiligen Systeme (Spalten) zutreffen und schreiben Sie die Ergebnisse in die nachfolgende Tabelle (ja, nein oder wenn Sie wollen ein Verweis auf eine Anmerkung). offen interaktiv batchorientiert geschlossen terminierend persistenter Zustand Openoffice Textverarbeitung berechnungsintensiv Einbenutzersystem Mehrbenutzersystem Echtzeitsystem Windows Betriebssystem Javac Compiler Aufzugsteuerung 4.2 (7 Punkte) Was versteht man im Bereich der Softwarearchitektur unter dem Begriff Sicht? Erläutern Sie Ihre Begriffsdefinition anhand von Beispielen. 4.3 (3 Punkte) Lässt sich jede Schichtenarchitektur durch eine CompoundObject-Architektur simulieren? Gibt es Schichtenarchitekturen, die sich nicht durch eine CompoundObject-Architektur simulieren lassen? Wenn ja, wie können diese charakterisiert werden? 4.4 (5 Punkte) Ein Pipe-and-Filter-Muster ist doch im Grunde genommen nichts anderes als eine Schichtenarchitektur: Die Pipes repräsentieren die Ein- und Ausgaben, die zwischen den einzelnen Filtern (oder Schichten) hin- und hertransportiert werden. Diskutieren Sie diese Aussage.

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