Erwerbung als Workflow

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erwerbung als Workflow"

Transkript

1 Erwerbung als Workflow Der Erwerbungsgeschäftsgang in der Stadtbibliothek Ulm Beschleunigung ohne Qualitätsverlust

2 Wie viel Zeit benötigt durchschnittlich... eine Titelauswahl? eine Bestellung? ein Liefereingang?

3 Wie lange dauert der Geschäftsgang durchschnittlich... Von der Bestellung bis zur Lieferung Von der Lieferung bis zur Verfügbarkeit für den Kunden?

4 Stadtbibliothek Ulm Erwerbung in der Zentralbibliothek Überwiegend bei der EKZ Ausleihfertige Bearbeitung (Einband, Signatur) Standing Order in den meisten Fächern keine Erwerbungsabteilung (dezentral)

5 Stadtbibliothek Ulm EDV-Systementscheidung in 1997/98 Schnittstellen Schnittstellen Schnittstellen etc.

6 Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport

7 EDIFACT (=ISO 9735) Ein weltweit gültiger, Branchen übergreifender Standard für den Austausch von Geschäftsdaten. EANCOM: Nachrichtentypen für einzelne Anwendungsbereiche ORDERSP = Bestellbestätigung INVOICE = Rechnung

8 EDIFACT in Bibliotheken 1985 In der StuUB Frankfurt am Main 1996 Bestellungen im Edifact-Format StB Reutlingen (SISIS) an die ekz 2000 Bestellungen im Edifact-Format StB Ulm (BOND) an die ekz

9 Datenaustausch StB Ulm EKZ Bestellung Bestellung

10 Datenaustausch StB Ulm EKZ Bestellung Info im Bemerkungsfeld Lieferdatum ändern ggf. Bestellung stornieren Bestelldaten korrigieren Rechnungsnummer u. Bestellstatus ändern Bestellung Liefermitteilungen Rechnungsdaten

11 Das heißt... Verzicht auf Erfassungsarbeit Beschränkung auf intellektuelle Prüfung, ob sachlich richtig

12 Standing Order Von BibliotheksleiterInnen ebenso heftig wie erfolglos umworben inhaltliche Kritik aus Lektoratssicht organisatorisch ist nichts gewonnen...

13 Ist Standing Order sinnvoll?

14 ist Standing Order sinnvoll?

15 Wie ist ein Standing Order- möglich?

16 Standing Order StB Ulm Bestelldatensatz anlegen Bestellung Info im Bemerkungsfeld Lieferdatum ändern Bestellsatz stornieren Bestelldaten korrigieren Rechnungsnummer u. Bestellstatus ändern EKZ Standing Order Lieferankündigung Bestellung Liefermitteilung Rechnungsdaten

17 etwas Statistik... Seit Jahresbeginn mal Titel auswählen und Bestellsätze anlegen 1209mal Liefermitteilungen, davon 543 Stornomitteilungen und 24936mal Liefereingang erfassen Stand:

18 etwas Statistik... In der Stadtbibliothek Ulm heißt das mal Lieferankündigungen 1209mal Liefermitteilungen, davon 543 Storno- Mitteilungen 24936mal Rechnungsdatensätze... importieren Stand:

19 ... von der Bestellung bis zur Lieferung... Online bestellt am... Mo., Fr., Mi., Fr., Mi., Fr., Fr., Di., Fr., Do., Do., Uhrzeit 09:24 h 16:20 h 17:30 h 11:41 h 11:29 h 15:47 h 17:30 h 09:03 h 16:22 h 16:22 h 15:13 h Rechnungsdaten am... Mi., Mi., Mo., Mo., Fr., Di., Mi., Do., Do., Mo., Fr.,

20 ID 31/03 vom Von 9 LA-Titeln für Geschichte waren 9 als Bestellungen angekündigt ( , , ) 3 bereits geliefert u. entliehen ( , bzw )

21 ID 31/03 vom Online-Bestellungen für Erdkunde am (um 15:13 Uhr) 4 Rechnungsdatensätze am (um 03:04 Uhr)

22 Einsatzbereiche... Lieferankündigungen Standing Order EKZ-Sonderaktionen, jeder Titel 1 Ex. Fortsetzungen

23 Sonderaktion englische 75 Kinder- u. Jugendbücher - Per mail bestellt am Lieferankündigungen am , mit Katalogisat verknüpft - Import < 3 Min. 2,4 Sek. / Bestellsatz

24 noch etwas mehr Statistik Bestelldatensätze für Noten ( ) vollständig angelegt mit Katalogisaten verknüpft in 51 Minuten ca Sekunden je Bestellung bzw. ca. 1,35 Bestellungen je Sekunde

25 noch etwas mehr Statistik Bestelldatensätze für Noten ( ) vollständig angelegt mit Katalogisaten verknüpft in 6 Minuten u. 10 Sekunden ca Sekunden je Bestellung bzw. ca. 2,44 Bestellungen je Sekunde

26 Zusammenfassung StB Ulm Bestelldatensatz anlegen Bestellung Info im Bemerkungsfeld Lieferdatum ändern ggf. Bestellung stornieren Bestelldaten korrigieren Rechnungsnummer u. Bestellstatus ändern EKZ Standing Order Lieferankündigung Bestellung Liefermitteilungen Rechnungsdaten

27 Zusammenfassung Erwerbungsgeschäftsgang als Workflow mit umfassendem Austausch von Geschäftsdaten sowohl für Online-Bestellungen als auch für Standing Order

28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

29 Kontakt Alexander Rosenstock Stadtbibliothek Ulm 0731 / Ulm 2003

30 Literatur BuB, ,7, Seite

31 noch Fragen?

Ausleihfertige Bearbeitung und Online-Übertragung von Bestellungen

Ausleihfertige Bearbeitung und Online-Übertragung von Bestellungen Alexander Rosenstock Der Erwerbungsgeschäftsgang der Stadtbibliothek Ulm [1] Vorbemerkung Öffentliche Bibliotheken stehen unter einem hohen Druck, in Zeiten eng, teilweise sehr eng gewordener kommunaler

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Landgerichtsbezirk Wiesbaden Datum Thema Dozent U-Std. Zeit

Landgerichtsbezirk Wiesbaden Datum Thema Dozent U-Std. Zeit Koordinatorin: Mo. 11.01.16 6 Di. 1.01.16 6 Mi. 13.01.16 6 Do. 1.01.16 Der Anwalt im Zivilprozeß RAuN Alexander Hüttenrauch 6 Fr. 15.01.16 Der Anwalt im Zivilprozeß RAuN Alexander Hüttenrauch 6 Mo. 18.01.16

Mehr

E-Procurement besser elektronisch einkaufen

E-Procurement besser elektronisch einkaufen E-Procurement besser elektronisch einkaufen Starten Sie durch mit E-Business-Lösungen von Sonepar There is E-Business or out of business, so Larry Ellison, Gründer von Oracle. Und in der Tat hat E-Business

Mehr

Workshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002

Workshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002 Workshop 3 Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state of the art und wo liegt die Zukunft 16. September 2002 Dipl. Kfm. power2e energy solutions GmbH Wendenstraße 4 20097 Hamburg Telefon (040) 80.80.65.9 0 info@power2e.de

Mehr

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Fax-Anmeldeformulare für 2015 www.bau-projektmanagement.de + II Mo., 13.04. Fr., 17.04.2015 Fulda 9:15 17:00 1.276,00 1.518,44 I + II Mo., 13.04. Mi., 15.04.2015

Mehr

e-business Starten Sie durch mit e-business-lösungen von Sonepar member of the sonepar group

e-business Starten Sie durch mit e-business-lösungen von Sonepar member of the sonepar group e-business Starten Sie durch mit e-business-lösungen von Sonepar member of the sonepar group Jeder Klick = Ihr Vorteil e-business Werkzeuge für Profis Vielfalt Das heißt, Sie wählen aus mehr als 240.000

Mehr

PARITY.ERP EDI. Integriertes EDI-Softwaresystem AUSGANGSSITUATION PARITY LÖSUNG

PARITY.ERP EDI. Integriertes EDI-Softwaresystem AUSGANGSSITUATION PARITY LÖSUNG PARITY.ERP EDI Integriertes EDI-Softwaresystem AUSGANGSSITUATION BESSER INTEGRIERT EDI (Electronic Data Interchange) ist ein ERP nahes Softwaresystem. Muss es separat zugekauft werden, entsteht ein hoher

Mehr

EDI/XML Datentransaktionen über System- und Unternehmensgrenzen. Referent: Jan Freitag

EDI/XML Datentransaktionen über System- und Unternehmensgrenzen. Referent: Jan Freitag EDI/XML Datentransaktionen über System- und Unternehmensgrenzen Referent: Jan Freitag Warum EDI? Internet bedeutender Wirtschaftsfaktor Nur wenige Unternehmen steuern Geschäftsprozesse über das Internet

Mehr

EDI. Elektronischer Datenaustausch

EDI. Elektronischer Datenaustausch EDI Elektronischer Datenaustausch 1 Inhalt EDI Was ist das? EDI Ihre Vorteile EDI Einbindung und Einsparung EDI Ihre Ansprechpartner 2 EDI Was ist das? 3 Definitionen EDI (Electronic Data Interchange)

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

EDI-Consulting SAP ABAP4 Programmierung Systemadministration Linux Anwendungsentwicklung Dokumentation Übersetzungen Englisch / Deutsch

EDI-Consulting SAP ABAP4 Programmierung Systemadministration Linux Anwendungsentwicklung Dokumentation Übersetzungen Englisch / Deutsch Profil Hans-Peter Eck 0203 36 30 602 Neue Fruchtstr. 2 0177 308 17 37 47057 Duisburg hp@eck-dv.de www.eck-dv.de zur Person Geburtsjahr 1954 Schulbildung Fremdsprachen Fachhochschulreife Englisch Berufsausbildung

Mehr

EDI-Lieferanteninfo. Richtlinie der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG

EDI-Lieferanteninfo. Richtlinie der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG EDI-Lieferanteninfo Richtlinie der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG St. Wendel, April 2014 Inhalt 1 Elektronischer Datenaustausch... 3 1.1 Begriffsdefinition EDIFACT... 3 1.2 Nutzen von EDI...

Mehr

EDI / Ein Überblick. EDI / Was ist das? Ihre Vorteile. Einsparpotentiale. Ansprechpartner. Hansgrohe. All rights reserved.

EDI / Ein Überblick. EDI / Was ist das? Ihre Vorteile. Einsparpotentiale. Ansprechpartner. Hansgrohe. All rights reserved. EDI / Ein Überblick EDI / Was ist das? Ihre Vorteile Einsparpotentiale Ansprechpartner EDI / Was ist das? EDI (Electronic Data Interchange) EDI ist die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen von

Mehr

Anmeldeformulare. Seminare für erfolgreiches Bau-Projektmanagement. Seminarreihe Bau-Projektmanagement KOMPAKT

Anmeldeformulare. Seminare für erfolgreiches Bau-Projektmanagement. Seminarreihe Bau-Projektmanagement KOMPAKT : info@bpm-seminare.de Seminarreihe Bau-Projektmanagement KOMPAKT Seminare für erfolgreiches Bau-Projektmanagement DIE SEMINARE DER SEMINAREIHE Anmeldeformulare Die Seminarreihe besteht aus zwei, in sich

Mehr

Von der Recherche über die Bestellung bis zur Inventarisierung Ein neues Modul zur Optimierung des Geschäftsganges. Medien 2008

Von der Recherche über die Bestellung bis zur Inventarisierung Ein neues Modul zur Optimierung des Geschäftsganges. Medien 2008 Von der Recherche über die Bestellung bis zur Inventarisierung Ein neues Modul zur Optimierung des Geschäftsganges Medien 2008 Ziele Allgemein Fortsetzung der Warenflussoptimierung Erleichterung des Kerngeschäftsgangs

Mehr

Einzelheiten zum Datenaustausch zwischen VNB und MSB/MDL

Einzelheiten zum Datenaustausch zwischen VNB und MSB/MDL Seite 1 von 5 Einzelheiten zum Datenaustausch zwischen VNB und MSB/MDL Anschrift Netzbetreiber Name Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH Straße Binger Str. 135 Ort 55218 Ingelheim Faxnummer

Mehr

Welcome to PHOENIX CONTACT

Welcome to PHOENIX CONTACT Welcome to PHOENIX CONTACT Electronic Data Interchange (EDI) Überblick Begriffsdefinition: EDI Elektronischer Datenaustausch, englisch Electronic Data Interchange (EDI), bezeichnet als Sammelbegriff alle

Mehr

Elektronischer Nachrichtenaustausch

Elektronischer Nachrichtenaustausch Elektronischer Nachrichtenaustausch Von der bis zur Rechnung - Mehrwerte für Industrie und Handel - www.nexmart.net Branchentag 2007 1 Agenda Status Quo Situation Hahn + Kolb Der Distributionsprozess a.

Mehr

Seminarplan für die DurchführungBBA_27 des Executive Bachelor of Arts in Business Administration

Seminarplan für die DurchführungBBA_27 des Executive Bachelor of Arts in Business Administration 1 von 7 Seminarplan für die DurchführungBBA_27 des Executive Bachelor of Arts in Business Administration Durchführungsstart: 03.09.2015 Das Studium kann zu jedem Modul gestartet werden. Die Module wiederholen

Mehr

Neue Technologien im elektronischen Geschäftsdatenaustausch (EDI), Trends und Chancen

Neue Technologien im elektronischen Geschäftsdatenaustausch (EDI), Trends und Chancen Neue Technologien im elektronischen Geschäftsdatenaustausch (EDI), Trends und Chancen Alexander Schaefer September 2008 Vorstellung Alexander Schaefer GF Avenum Technologie GmbH erfolgsbildung.at GmbH

Mehr

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was

Mehr

DVGW Dispatching unter veränderten EDIG@S. Rahmenbedingungen. Rahmenbedingungen 05.5.2009, Dortmund 14.5.2009, Leipzig Tanja Haas N-ERGIE Netz GmbH

DVGW Dispatching unter veränderten EDIG@S. Rahmenbedingungen. Rahmenbedingungen 05.5.2009, Dortmund 14.5.2009, Leipzig Tanja Haas N-ERGIE Netz GmbH DVGW Dispatching unter veränderten Rahmenbedingungen EDIG@S Veranstaltung: Datum: Referent: DVGW Dispatching unter veränderten Rahmenbedingungen 05.5.2009, Dortmund 14.5.2009, Leipzig Tanja Haas N-ERGIE

Mehr

Ephemeride für den Kleinplaneten (1) Ceres Alle Zeiten gelten für den Standort Boden (50.5 N, 7.9 O) Die TOpt bezieht sich auf eine Sonnenhöhe von -16

Ephemeride für den Kleinplaneten (1) Ceres Alle Zeiten gelten für den Standort Boden (50.5 N, 7.9 O) Die TOpt bezieht sich auf eine Sonnenhöhe von -16 Fr 01.01.2016 00:00 21h38'11.5" -22 45' 1.8" 2.978 ae 3.658 ae 40.3 105-41 9.3/ 11:27 15:26 +17 19:20 18:22 + 7 CAP Sa 02.01.2016 00:00 21h39'38.5" -22 37'20.8" 2.978 ae 3.667 ae 39.7 106-42 9.3/ 11:24

Mehr

Schönberg - Niendorf - Boitin Resdorf - Wahrsow - Lüdersdorf - Palingen - Schattin - Herrnburg / Eichholz

Schönberg - Niendorf - Boitin Resdorf - Wahrsow - Lüdersdorf - Palingen - Schattin - Herrnburg / Eichholz Schönberg - Niendorf - Boitin Resdorf - Wahrsow - Lüdersdorf - Palingen - Schattin - Herrnburg / Eichholz Tag Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Do Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Mo - Fr Fahrtnummer

Mehr

Trainingsplan. Mister Fitness. Sporttexx 10000 m. winlactat. Körpergewicht 84,0 kg. 01.10.2008-23.12.2008 Energieverbrauch: 36900 kcal.

Trainingsplan. Mister Fitness. Sporttexx 10000 m. winlactat. Körpergewicht 84,0 kg. 01.10.2008-23.12.2008 Energieverbrauch: 36900 kcal. Sporttexx 10000 m Dauer 84 Tage Energieverbrauch: 36900 kcal Mister Fitness Körpergewicht 84,0 kg Energieverbauch Grundumsatz winlactat 2681 kcal/24h Trainingsziel Definierte Trainingseinheiten und -ziele

Mehr

Kommunikation mit ANABEL / euro-bis flow

Kommunikation mit ANABEL / euro-bis flow KNV Kommunikation mit ANABEL / euro-bis flow Zugangsdaten & Konfiguration Philipp Gniewosz 19.04.2013 Seite 2 > INHALT Vorbemerkung... 2 Übersicht der anabel-zugangsdaten... 3 Übersicht der einzurichtenden

Mehr

GOZ-ANALYSE. Hinweise zur Datensatzerstellung. Sie haben Fragen zur GOZ-Analyse? Impressum

GOZ-ANALYSE. Hinweise zur Datensatzerstellung. Sie haben Fragen zur GOZ-Analyse? Impressum Sie haben Fragen zur GOZ-Analyse? Für ergänzende Fragen rund um die GOZ- Analyse oder telefonische Unterstützung bei der Erstellung des Datensatzes steht Ihnen das GOZ-Analyse-Team der Bundeszahnärztekammer

Mehr

Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen

Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen Meet Magento #3.10 01.06.2010 Wunsch und Wirklichkeit: Schnittstellen zwischen Magento und Warenwirtschaftssystemen

Mehr

Terminübersicht Weiterbildungskurse September 2013 bis August 2015

Terminübersicht Weiterbildungskurse September 2013 bis August 2015 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo September 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 FSB 9 Modul 3/GCT

Mehr

EDI mit Zeitschriftenagenturen

EDI mit Zeitschriftenagenturen EDI mit Zeitschriftenagenturen Verwaltung von Abonnements Arbeits- und zeitintensive administrative Prozesse rund um Abonnements: Rechnungsbearbeitung, Hefteingangsverbuchung Heftreklamation, E-Journals,...

Mehr

Willkommen im Fachbereich Architektur +

Willkommen im Fachbereich Architektur + Willkommen im Fachbereich Architektur + Bauingenieurwesen Stand 23.03.2016 Der Fachbereich Architektur + Bauingenieurwesen begrüßt alle Studentinnen und Studenten der ersten Semester sehr herzlich und

Mehr

SelectLine Auftrag. ab Version 13

SelectLine Auftrag. ab Version 13 SelectLine Auftrag ab Version 13 EDI Demo Beschreibung Copyright 2014 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner Form ganz

Mehr

RFID in der Bibliothek 2 Jahre Erfahrung. Dr. Andreas Bohne-Lang EDV / Bibliothek Medizinische Fakultät Mannheim Universität Heidelberg

RFID in der Bibliothek 2 Jahre Erfahrung. Dr. Andreas Bohne-Lang EDV / Bibliothek Medizinische Fakultät Mannheim Universität Heidelberg RFID in der Bibliothek 2 Jahre Erfahrung Dr. Andreas Bohne-Lang EDV / Bibliothek Medizinische Fakultät Mannheim Universität Heidelberg Unsere Bibliothek ca. 90.000 Medien ca. 45.000 Zeitschriften-Bände

Mehr

DEN GARTEN WINTERFEST MACHEN OUT-OF-HOME ANGEBOT ZUM HERBSTBEGINN. August 2015 l Ströer SE

DEN GARTEN WINTERFEST MACHEN OUT-OF-HOME ANGEBOT ZUM HERBSTBEGINN. August 2015 l Ströer SE DEN GARTEN WINTERFEST MACHEN OUT-OF-HOME ANGEBOT ZUM HERBSTBEGINN August 2015 l Ströer SE Schneller als man denkt, kommt der Herbst und der Garten muss winterfest gemacht werden. Pushen Sie Ihre Angebote

Mehr

GPKE und GeLi-Gas: Management in der Praxis

GPKE und GeLi-Gas: Management in der Praxis GPKE und GeLi-Gas: Management in der Praxis Die Definition der Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität (GPKE) und zum Lieferantenwechsel Gas (GeLi-Gas) stellt die Energieunternehmen erneut

Mehr

Das DASPI-Format für den Datenaustausch in der Spielwarenbranche

Das DASPI-Format für den Datenaustausch in der Spielwarenbranche Das DASPI-Format für den Datenaustausch in der Spielwarenbranche Vorbemerkungen: Vor über 15 Jahren wurde das Busch-Data-Format für Artikelstammdaten entwickelt um den Datenaustausch zwischen Hersteller-EDV

Mehr

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00 Mo 6. Okt. û So 12. Okt. 2014 (Berlin) Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. 06:00 07:00 @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - Physio logie @ HS Physiolo gie - Einf³h rungsver anstaltu ng @ Neurora

Mehr

Fahrbibliotheken 2014

Fahrbibliotheken 2014 Fahrbibliotheken 204 Auswertung der Fahrbibliotheksumfrage 204 Durchgeführt von der Fachkommission Fahrbibliotheken beim Deutschen Bibliotheksverband im. Halbjahr 204 60 Fahrbibliotheken in Deutschland

Mehr

Geschäftsvereinbarungen zwischen Bibliotheken und Buchhandel auf der Basis von EDI 161

Geschäftsvereinbarungen zwischen Bibliotheken und Buchhandel auf der Basis von EDI 161 Andreas Werner Geschäftsvereinbarungen zwischen Bibliotheken und Buchhandel auf der Basis von EDI (Electronic Data Interchange) Die Formulierung von Geschäftsbedingungen zwischen Bibliotheken und Buchhandel

Mehr

Welcome to the 1999 EAN-congress

Welcome to the 1999 EAN-congress Welcome to the 1999 EAN-congress June, 8th 1999 Who am I? 1 Ziele für heute Bestandesanalyse Lösungsansätze keine Insellösung (Pilot-) Projekte Warum das Gesundheitswesen? EAN Identifikationssystem EANCOM

Mehr

3. Zu welchen Zeiten benutzen Sie die Bibliothek hauptsächlich? (Bitte ankreuzen!)

3. Zu welchen Zeiten benutzen Sie die Bibliothek hauptsächlich? (Bitte ankreuzen!) FRAGEBOGEN FÜR DIE BENUTZER DER ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN IN BAYERN Sachstand: 16.07.2002 A. ALLGEMEINES 1. Wozu und wie oft besuchen Sie die Bibliothek? oft häufig selten nie Ausleihe/Rückgabe von Büchern

Mehr

Annual Academic Achievements und ETH E-Citations. Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010

Annual Academic Achievements und ETH E-Citations. Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010 Annual Academic Achievements und ETH E-Citations Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010 Agenda Annual Academic Achievements (AAA) Was ist neu? Arbeitsschritte, Berechtigungen Datenquellen

Mehr

PROZEUS Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr EDI-Transaktionsstandards. Christian Przybilla, Senior-Projektmanager ebusiness

PROZEUS Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr EDI-Transaktionsstandards. Christian Przybilla, Senior-Projektmanager ebusiness PROZEUS Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr EDI-Transaktionsstandards Christian Przybilla, Senior-Projektmanager ebusiness Inhalt 1. Grundlagen EDI 2. EANCOM - Der EDI-Standard von GS1 3. Vergleich

Mehr

Berater-Profil 43. Anw.-Entwickler, Systemanalytiker - Mainframe und C/S-

Berater-Profil 43. Anw.-Entwickler, Systemanalytiker - Mainframe und C/S- Berater-Profil 43 Anw.-Entwickler, Systemanalytiker - Mainframe und C/S- B.-Systeme: Amboss, MVS, Unix Sprachen: Cobol, SQL DB/DC: DB2, IDMS/R, MS-Access Tools: Delta, Edifact, MS-Office, TSO-Ispf Ausbildung

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 01/2010 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 01/2010 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis Miete6-Schnittstelle 1 - Einrichten der Schnittstelle...3 2 - Übermittlung von Kunden...4 3 - Übermittlung von Fahrzeugen...5 3.1 - Neuwagen...5

Mehr

EDI Richtlinie für Lieferanten. Elektronischer Datenaustausch mit KNV

EDI Richtlinie für Lieferanten. Elektronischer Datenaustausch mit KNV EDI Richtlinie für Lieferanten Elektronischer Datenaustausch mit KNV 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... Seite 3 2. Voraussetzungen... Seite 3 2.1 GLN... Seite 3 2.2 Datenübertragung... Seite 3 2.2.1

Mehr

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 1. Begriffe zuordnen. Klausurbonus. 0,3-Noten-Bonus, wenn: Bonus. Besprechung: Übungsblatt 1

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 1. Begriffe zuordnen. Klausurbonus. 0,3-Noten-Bonus, wenn: Bonus. Besprechung: Übungsblatt 1 Übersicht Angewandte Informatik 2 - Tutorium 1 Besprechung: Götz Bürkle (goetz@buerkle.org) Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren - AIFB Universität Karlsruhe (TH) KW 19/20

Mehr

Nr. Vorgangsname Dauer Anfang Ende

Nr. Vorgangsname Dauer Anfang Ende 1 Ferien 11 Tage Mi 23.12.09 Mi 06.01.10 2 Ferien 2 Tage Sa 30.01.10 Di 02.02.10 3 Ferien 13 Tage Fr 19.03.10 Di 06.04.10 4 Ferien 1 Tag Sa 01.05.10 Mo 03.05.10 5 Ferien 2 Tage Do 13.05.10 Fr 14.05.10

Mehr

EDI Richtlinie für Lieferanten. Elektronischer Datenaustausch mit KNV

EDI Richtlinie für Lieferanten. Elektronischer Datenaustausch mit KNV EDI Richtlinie für Lieferanten Elektronischer Datenaustausch mit KNV 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... Seite 3 2. Voraussetzungen... Seite 3 2.1 GLN... Seite 3 2.2 Datenübertragung... Seite 3 2.2.1

Mehr

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

CallSoft24. O ut bound- Call ce nt er- Sof tw are von Gerhard Drinkmann

CallSoft24. O ut bound- Call ce nt er- Sof tw are von Gerhard Drinkmann CallSoft24 O ut bound- Call ce nt er- Sof tw are von Gerhard Drinkmann Features: Technik: Webserver-Software (HTML, PHP, MySQL) Web-Interface, dadurch keine zusätzliche Software auf Arbeitsstationen höchste

Mehr

[[ Projekt GESINE ]] ZUGFeRD und workflow-basierte Rechnungsverarbeitung - praxistaugliche Lösungen für KMU. AristaFlow GmbH

[[ Projekt GESINE ]] ZUGFeRD und workflow-basierte Rechnungsverarbeitung - praxistaugliche Lösungen für KMU. AristaFlow GmbH Martin Jurisch, 28.04.2015 AristaFlow GmbH Volumen an elektronischen Rechnungen wird stark zunehmen Steuervereinfachungsgesetz von 2011 Signaturzwang rückwirkend außer Kraft gesetzt Die jährlichen Wachstumswerte

Mehr

Electronic Data Interchange / IDoc-Schnittstelle (SD-EDI)

Electronic Data Interchange / IDoc-Schnittstelle (SD-EDI) Electronic Data Interchange / IDoc-Schnittstelle (SD-EDI) HELP.SDEDI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder

Mehr

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation. Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Mehr

Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik

Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten Erfahrung mit edi@energy Felix Korb, OFFIS Institut für Informatik Berliner Energietage Erfahrungen mit edi@energy Netzbetreiber als wichtige Datenlieferanten

Mehr

Seminarplan für die Durchführung BA_10 des Bachelor of Arts in Business Administration

Seminarplan für die Durchführung BA_10 des Bachelor of Arts in Business Administration 1 von 7 Seminarplan für die des Bachelor of Arts in Business Administration Durchführungsstart: 05.10.2015 Weiter Informationen zum Executive Bachelor of Arts in Business Administration finden sie unter:

Mehr

VON DER AUSBILDUNG BIS ZUM PROFI

VON DER AUSBILDUNG BIS ZUM PROFI Ausbildungstradition - seit 1953 Ausbildung zur staatlich geprüften Kosmetikerin - seit 1976 Terminübersicht Kosmetik Med. Fußpflege Naildesign Wellness Make-up Artist VON DER AUSBILDUNG BIS ZUM PROFI

Mehr

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office)

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office) Anwendersoftware Microsoft Office Gruppe 1 wöchentlich Do 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Raum: 1.08.0.69 Ausgehend von der Vermittlung von Windows-Grundlagen, wie Dateiverwaltung, Daten-sicherung u. a. werden

Mehr

Vielleicht ganz einfach: Elektronischer Zahlungsverkehr mit BusinessLine.

Vielleicht ganz einfach: Elektronischer Zahlungsverkehr mit BusinessLine. Vielleicht ganz einfach: Elektronischer Zahlungsverkehr mit BusinessLine. 2 Zahlungsverkehr. BusinessLine die anwender freundliche Softwarelösung zur Abwicklung Ihres gesamten Zahlungsverkehrs. Die Software

Mehr

Definition der Schnittstelle zur Übertragung der. gemäß Deponieselbstüberwachungsverordnung NRW

Definition der Schnittstelle zur Übertragung der. gemäß Deponieselbstüberwachungsverordnung NRW Jahresberichte gemäß Deponieselbstüberwachungsverordnung NRW Inhaltsverzeichnis... 1 Historie der Änderungen... 2 Einleitung... 2 Rückblick... 2 Auswirkungen der neuen Verordnung... 2 Auslieferung... 2

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

BOKU-Zeiterfassung für Allgemeines Personal

BOKU-Zeiterfassung für Allgemeines Personal BOKU-eiterfassung für Allgemeines Personal eitmodell: eit-modus: Monat: Jänner 2016 Dienstplan Normalstunden 01.01.2016 Fr Neujahrstag 02.01.2016 Sa 03.01.2016 So 04.01.2016 Mo 05.01.2016 Di 06.01.2016

Mehr

Datenexport aus der Pica-Datenbank für den Import nach SAP/R3 Dokumentation Autor: P. Hantke, VZG, (hantke@gbv.de) Stand: 16-04-2003

Datenexport aus der Pica-Datenbank für den Import nach SAP/R3 Dokumentation Autor: P. Hantke, VZG, (hantke@gbv.de) Stand: 16-04-2003 Datenexport aus der Pica-Datenbank für den Import nach SAP/R3 Dokumentation Autor: P Hantke, VZG, (hantke@gbvde) Stand: 16-04-2003 C:\SAP\sap_doku_fagdoc Inhalt: Seite 0 Einführung 1 1 Selektion Rechnungs-

Mehr

Wer zählt wann mit wem?

Wer zählt wann mit wem? Pressemitteilung Velbert, 8. Juni 2010 Elektronischer Datenaustausch im Messwesen Wer zählt wann mit wem? Kleine und mittlere Energieversorger, besonders Stadtwerke, stehen mit den Neuerungen im Energiemarkt

Mehr

OKTOBERFEST 2015 O ZAPFT IS! August 2015 I Ströer SE

OKTOBERFEST 2015 O ZAPFT IS! August 2015 I Ströer SE OKTOBERFEST 2015 O ZAPFT IS! August 2015 I Ströer SE Oktoberfest in München vom 19.09. bis 05.10.2015 O zapft is Samstag, 19. September 2015 um 12:00 Uhr Aus is! Sonntag, 04. Oktober 2015 um 23:30 Uhr

Mehr

Erweiterung der Kenntnisse in Französisch (GHPO)/ Sprachliche Basiskompetenzen

Erweiterung der Kenntnisse in Französisch (GHPO)/ Sprachliche Basiskompetenzen erstellt am 23. September 2013 Winter 2013/14 Französisch ENG 01 Selbstlernzentrum für Sprachen Übung 1 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n) Mi 14:00-18:00 (A)Neubau A308 MDZ Nawrotzki, Kr. Do 10:00-14:00

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

ELEKTRONISCHE FORMULARE UND IHRE VORTEILE

ELEKTRONISCHE FORMULARE UND IHRE VORTEILE ELEKTRONISCHE FORMULARE UND IHRE VORTEILE Elektronische Formulare haben gegenüber Papierformularen eine Reihe von Vorteilen: Kostenreduktion Die erstellten PDF-Formulare können auf praktisch allen elektronischen

Mehr

Elektronischer Datenaustausch Integration unternehmensübergreifender Anwendungssysteme

Elektronischer Datenaustausch Integration unternehmensübergreifender Anwendungssysteme Elektronischer Datenaustausch Integration unternehmensübergreifender Anwendungssysteme Elektronischer Datenaustausch 1 Gliederung Betriebswirtschaftliches Umfeld Integration der Anwendungssysteme als Herausforderung

Mehr

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien

Mehr

Anlage Ansprechpartner und Erreichbarkeit / Rücksendung von Zählern. Verteilnetzbetreiber Strom und Grundzuständiger MSB / MDL

Anlage Ansprechpartner und Erreichbarkeit / Rücksendung von Zählern. Verteilnetzbetreiber Strom und Grundzuständiger MSB / MDL Anlage Ansprechpartner und Erreichbarkeit / Rücksendung von Zählern Verteilnetzbetreiber Strom und Grundzuständiger MSB / MDL Anschrift: Postanschrift für Verträge: KommEnergie GmbH, Bahnhofstraße 1, 82223

Mehr

Ziele, Voraussetzungen, Aufgaben und Vorteile (Handel und Industrie)

Ziele, Voraussetzungen, Aufgaben und Vorteile (Handel und Industrie) Schaffung einer gemeinsamen Branchenplattform für den elektronischen Rechnungsdokumentenund Datenaustausch (e-invoice) Als Alternative zur heutigen Papierrechnung und EDI / EDIFACT / WEB-EDI Abwicklung

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Mataré-Gymnasium.Europaschule Meerbusch - Jahresterminkalender - Schuljahr 2015/2016, 2. Halbjahr

Mataré-Gymnasium.Europaschule Meerbusch - Jahresterminkalender - Schuljahr 2015/2016, 2. Halbjahr Mataré-Gymnasium.Europaschule Meerbusch - Jahresterminkalender - Schuljahr 2015/2016, 2. Halbjahr Sa 30.01.2016 So 31.01.2016 Mo 01.02.2016 Beginn 2. Halbjahr - neuer Stundenplan 16.15 Uhr Treffen bezüglich

Mehr

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ersatzteilwesen PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM

Inhaltsverzeichnis. Ersatzteilwesen PROGRAMMDOKUMENTATION SPCM Inhaltsverzeichnis 1. Ersatzteilbestellung... 2 1.1 Direkte Eingabe von ET-Nummern... 4 1.2 Bestellung über Match-Code... 6 1.3 Auftragsbezogene Ersatzteilbestellung... 12 Schritt 1 Ändern des WFM Datums

Mehr

Infoveranstaltung von SPL und SSC Physik UNIVIS..) Lehrendeninterface (Lehrveranstaltungen).) Online-Anmeldesystem

Infoveranstaltung von SPL und SSC Physik UNIVIS..) Lehrendeninterface (Lehrveranstaltungen).) Online-Anmeldesystem Infoveranstaltung von SPL und SSC Physik UNIVIS.) Lehrendeninterface (Lehrveranstaltungen).) Online-Anmeldesystem LOGIN https://univis.univie.ac.at Mailbox-Kennung und Passwort LEHRVERANSTALTUNGEN MEINE

Mehr

Park-Realschule Zuffenhausen Terminplanung Schuljahr 2014 / 2015

Park-Realschule Zuffenhausen Terminplanung Schuljahr 2014 / 2015 September Sa. 13. 9.00 13.00 Uhr GLK Mo. 15. Di. 16. 14.30 Uhr Di. 23. 1. Schultag 1. Std. Dienstbesprechung Klassenlehrer / Schulleitung 2./3. Std. Klassenlehrerunterricht 4./5. Fachlehrerunterricht nach

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Wege zum Buch. Benutzungsausweis Standorte Ausleihkonditionen

Wege zum Buch. Benutzungsausweis Standorte Ausleihkonditionen Wege zum Buch Benutzungsausweis Standorte Ausleihkonditionen Ein Benutzungsausweis - mehrere Funktionen Sie können damit... Medien ausleihen, vormerken, aus dem geschlossenen Magazin bestellen Ihr Benutzerkonto

Mehr

NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK

NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK Neue SEPA-Komfortfunktionen NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK SEPA-Konvertierung alter Datenbestände Wandeln Sie auf Knopfdruck alte Datenbestände (z.b. Inlandsüberweisungen/-lastschriften oder EU- Standardüberweisungen)

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler. Kl. 10

Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler. Kl. 10 Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler Kl. 10 Einführung Wahlen Kernfach Wahlen Profile Wahlen sonst. Fächer Abitur Organisation Ziel: 2 Abschlüsse Allgemeine Hochschulreife 2 Jahre entspr. 4

Mehr

[LSF: BB Sozialkunde, Bachelor zweifach; 78B28]

[LSF: BB Sozialkunde, Bachelor zweifach; 78B28] Angebot des Faches Sozialkunde für die Lehrämter WS 13/14 Studiengang Modul Lehrämter Modul im BA SoW I) BA Berufsbildung Profil: Ökonomische und Technische Bildung LA Sek und Gym [LSF: BB Sozialkunde,

Mehr

Informationsveranstaltung Cofely AG IGH. Partizipation im elektronischen Datenaustausch via "DataExpert. Herzlich Willkommen

Informationsveranstaltung Cofely AG IGH. Partizipation im elektronischen Datenaustausch via DataExpert. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Cofely AG IGH Partizipation im elektronischen Datenaustausch via "DataExpert Herzlich Willkommen Cofely AG IGH» Sonderaktion "DataExpert-Kataloge Ablauf 09.00 bis 11.00: Begrüssung

Mehr

Dipl.-Inf. (fh) Kim Sancken Prokurist

Dipl.-Inf. (fh) Kim Sancken Prokurist Dipl.-Inf. (fh) Kim Sancken Prokurist Kundenbeziehungsmanagement CRM Zentrale Kundendatenbank Customer Relationship Management (CRM) bedeutet wörtlich Kundenbeziehungsmanagement. Doch der CRM Gedanke geht

Mehr

Datenbanktechnische Voraussetzungen zur Schaffung eines Rückverfolgbarkeitssystems

Datenbanktechnische Voraussetzungen zur Schaffung eines Rückverfolgbarkeitssystems Datenbanktechnische Voraussetzungen zur Schaffung eines Rückverfolgbarkeitssystems ein Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau Rolf Mäder, Februar 2005 Vision Produzent Handel / Logistik

Mehr

Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform. Vivit 2009

Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform. Vivit 2009 Integrationskonzepte für die HP Quality Center Plattform Thomas Jähnig Vivit 2009 Gliederung Einführung HP QualityCenter Synchronizer Plattform Implementierung eigener Adapter Alternativen Excel Import/Export

Mehr

Kursprogramm 2. Halbjahr 2012

Kursprogramm 2. Halbjahr 2012 Kreisverband Mainz-Bingen e.v. Kursprogramm für Jung und Alt Kursprogramm 2. Halbjahr 2012 Im DRK-SeniorenTreff Oase (Altstadt) und im DRK-SeniorenTreff Hechtsheim Information und Anmeldung: Lilo Krebs

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Preisliste (Stand III 2015)

Preisliste (Stand III 2015) SAP Auftraggeberlizenzen Lizenzen: Preis enthaltene Lizenzen PROMOS SAP GAEB Schnittstelle Lizenz 12.000,- unbegrenzt Grundlizenz als Firmenlizenz: SAP GAEB Schnittstelle zum Datenaustausch nach GAEB DA

Mehr

Terminkalender BDB-Landesverband Berlin 2016. Beginn Veranstaltung Zuständigkeit

Terminkalender BDB-Landesverband Berlin 2016. Beginn Veranstaltung Zuständigkeit Terminkalender BDB-Landesverband Berlin 2016 Datum Januar 2016 Sa 09.01.2016 10:00 Uhr Klausurtagung Hr. Grosch Mo 11.01.2016 17:00 Uhr Vorstandssitzung BKB, Geschäftsstelle BKB Do 14.01.2016 19:00 Uhr

Mehr

Die Fettnäpfchen im Mittelstand. Die IT-Risiken und deren Auswirkungen in Produktion, Vertrieb und Verwaltung?

Die Fettnäpfchen im Mittelstand. Die IT-Risiken und deren Auswirkungen in Produktion, Vertrieb und Verwaltung? Die Fettnäpfchen im Mittelstand Die IT-Risiken und deren Auswirkungen in Produktion, Vertrieb und Verwaltung? Dipl Ing. (FH) Helmut Gruhn Sachverständigenbüro, Consulting Schwabach Veröffentlichung und

Mehr

MyTimeSoft Zeiterfassung Benutzerhandbuch

MyTimeSoft Zeiterfassung Benutzerhandbuch MyTimeSoft Zeiterfassung Benutzerhandbuch Version 4 Stand: August 2015 Ausführliche Beschreibung für Mitarbeiter Seite 0 von 5 Inhaltsverzeichnis 1.) Login... 2 1.1. Anmeldebildschirm... 2 2.1 Erklärungen...

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Vortrag beim 98. Deutschen Bibliothekartag, 03.06.2009

Vortrag beim 98. Deutschen Bibliothekartag, 03.06.2009 Datentausch über EDIFACT mit Aleph500 an der UB Mannheim - ein Erfahrungsbericht Vortrag beim 98. Deutschen Bibliothekartag, 03.06.2009 Dr. Annette Klein Universitätsbibliothek Mannheim Übersicht Wie funktioniert

Mehr

Seminarplan für die Durchführung BSc_10 des Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik

Seminarplan für die Durchführung BSc_10 des Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik 1 von 7 Seminarplan für die des Bachelor of Science in Durchführungsstart: 05.10.2015 Weiter Informationen zum Bachelor of Science in finden sie unter: http://www.scmt.com/studieninteressenten/bachelor/bachelor-of-science/

Mehr

Rechnungssplittung Version 8.4 Stand 12.04.2010

Rechnungssplittung Version 8.4 Stand 12.04.2010 Rechnungssplittung Version 8.4 Stand 12.04.2010 INHALTSVERZEICHNIS Vorbereitung... 3 Funktion freischalten...3 Default-Artikel anlegen...3 Ablauf... 5 Basis-Auftrag anlegen...5 Rechnungssumme und Rabatte

Mehr