Automatisierung Ihrer Produktion einfach, preisgünstig, flexibel

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1 Automatisierung Ihrer Produktion einfach, preisgünstig, flexibel

2 Verschaffen Sie sich einen Vorsprung Höhere Kapazität durch unsere flexiblen Roboter Universal Robots entwickelt flexible, preisgünstige Robotertechnik für die Industrie. Für uns steht der Endanwender im Mittelpunkt. Wir sorgen dafür, dass alle die Technik problemlos einsetzen können. Universal Robots macht Robotertechnologie der ganzen Industrie zugänglich. Wir haben einen flexiblen, preisgünstigen Roboterarm entwickelt, der überall dort eingesetzt werden kann, wo herkömmliche Roboter zu groß, zu teuer, zu laut oder zu unflexibel sind. Unser Ausgangspunkt sind Ihre Anforderungen, und über unsere Vertriebspartner können wir Ihre Produktionsabläufe effizienter gestalten. Wir verbessern Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Automatisierung monotoner Arbeitsgänge. Unser Roboter wurde nach dem Prinzip entwickelt, dass er dort eingesetzt werden kann, ermöglicht Ihnen einen schnellen und ein- Der wettbewerbsfähige Preis des Roboters wo er den höchsten Mehrwert schafft. fachen Einstieg in die Automatisierung. Sie können die Gestehungskosten Ihrer Produkte effizient senken. Die Kosten für einen Schnell und einfach. Dank des Gewichts von knapp 18 kg, des schlanken Designs und der Roboterarm amortisieren sich in der Regel anwenderfreundlichen Software können die schon nach sechs bis acht Monaten. Mitarbeiter den Roboter schnell und ohne beschwerliches Einrichten oder Einbau in Überlassen Sie dem Roboter von Universal der Produktion umsetzen. Die Mitarbeiter Robots die schwere, monotone körperliche können den Roboter selbst für neue Automatisierungsaufgaben programmieren. schaftlich und menschlich besseres Unter- Arbeit. Setzen Sie Technologie für ein wirtnehmen ein. Die Idee zur Herstellung des innovativen flexiblen Roboters entstand Kristian Kassow arbeitete an einer Analyse der Anforderungen an Roboter in der dänischen Lebensmittelindustrie. Gleichzeitig arbeiteten Esben Østergaard und Kasper Støy an ihrer Dissertation über modulare Roboter. Die drei Branchenkundigen stellten fest, dass der Robotermarkt von schweren, teuren und komplexen Robotern geprägt war gebaut von Ingenieuren für Ingenieure. Deshalb gründeten sie 2005 Universal Robots mit dem Ziel, Robotertechnologie allen zugänglich zu machen. Syddansk Innovation und Vækstfonden (Wachstumsfonds) erkannten das Potenzial und investierten zusammen mit der Unternehmensleitung einen zweiziffrigen Millionenbetrag in das Unternehmen.

3 Case Johnson & Johnson Kollege Roboter packt ein rund um die Uhr Weltweit sehen sich produzierende Unternehmen, insbesondere in der Konsumgüterindustrie, seit Jahren einem immer stärkeren Kostendruck ausgesetzt. Viele Märkte fordern eine hohe Variantenvielfalt, was immer kleinere Losgrößen zur Folge hat, die es wirtschaftlich zu realisieren gilt. Konventionelle Produktionsprozesse stoßen dabei schnell an ihre Grenzen. Johnson & Johnson, einer der größten Konsumgüterhersteller, hat das erkannt und den Produktionsprozess in seiner Athener Niederlassung vollständig automatisiert. Dafür wird an der entscheidenden Nahtstelle flexible Robotertechnik von Universal Robots eingesetzt. sen sie auf dem Weg von der Abfüllanlage zur Packmaschine um 180 gedreht werden. Das war nur mit einem flexiblen sechsachsigen Roboter möglich. Allerdings ist es für eine Roboterhand nicht einfach, die Flaschen zu greifen. Sie sind klein und flach und haben ein abgerundetes Design. Deshalb muss der Roboter sehr präzise vorgehen und darf nicht abrutschen. Der einzige Roboter, mit dem diese 180 -Drehung möglich war, war ein sechsachsiger Knickarmroboter. Zudem musste die 18 Kilogramm schwer ist und über eine Hebekapazität von fünf Kilogramm verfügt. Besonders die Geschwindigkeit und Präzision, mit der der Roboter die verschiedenen Flaschen greift, überzeugte bei Johnson & Johnson. InnoPro entwickelte eine spezielle Greifhand, die drei Flaschen auf einmal transportiert und problemlos mit allen verschiedenen Flaschenformen und -größen zurechtkommt, die bei Johnson & Johnson in Athen hergestellt werden. Dänische Robotertechnologie flexibilisiert In seinem griechischen Werk in Athen werden Drehung so schnell ausgeführt werden, dass Der Roboterarm wurde Ende 2009 installiert die Produktion des multinationalen Konzerns Johnson & Johnson in Griechenland. verschiedene Cremes und Lotions für den Einzelhandel hergestellt, in Flaschen abgefüllt, die von der Produktionsplanung vorgegebene Stückzahl pro Minute durchgeschleust werden und läuft seither rund um die Uhr. Nicht ein einziger Ausfall war bisher zu beklagen. Die verpackt und palettiert. Die gesamte Produk- konnte. Da sich die Produktion je nach Auf- Flaschen werden durch ein Vakuum angesaugt, tionslinie wurde 2009 mit High-Tech-Maschi- tragslage ändert, musste er zudem leicht neu aufgenommen und abgelegt, ohne Kratzer zu nen automatisiert. zu programmieren sein. hinterlassen oder abzurutschen, sagt Ioannis Ypatidis, Sales Manager beim Systemintegrator Die einzige Nahtstelle, an der die Arbeit nach Flinker Roboterarm übernimmt Flaschenhand- InnoPro Technologies. Da das Etikett außerdem der Umstellung noch per Hand erledigt wur- ling im Akkord nicht bei allen Produkten auf der gleichen Seite de, war das Umsetzen der vollen Flaschen aus Der Systemintegrator InnoPro Technologies aufgedruckt wird und die Flaschen unterschied- der Befüllanlage in die Packmaschine. Damit hielt für all diese Anforderungen die ge- lich geformt sind, kann er sie sowohl von rechts die Flaschen verpackt werden können, müs- eignete Lösung bereit: Einen sechsachsigen als auch von links greifen. Insgesamt haben wir Knickarmroboter des dänischen Roboter- vier verschiedene Programme für die unter- herstellers Universal Robots, der lediglich schiedlichen Produktionsabläufe erstellt.

4 Case Johnson & Johnson Die Programmierung ist denkbar einfach: Per Hand wird der Roboterarm einfach an die gewünschten Wegpunkte gezogen und sucht sich dann selbst den idealen Weg. Die Software dafür wurde ebenfalls von Universal Robots entwickelt und macht die Bedienung so einfach, dass sie von jedem technischen Mitarbeiter der Produktion selbst übernommen werden kann. Alle 2,5 Sekunden nimmt die Greifhand des Roboters drei Flaschen gleichzeitig auf, dreht sie über alle sechs Roboterachsen um 180 und legt sie in die Packmaschine ein. Konnten die Mitarbeiter früher durch die manuelle Arbeit 45 Flaschen pro Minute abarbeiten, so sind es heute durch den Einsatz des Roboters bereits 70 Flaschen pro Minute. Soll die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden, können wir dem Roboter auch eine doppelte Greifhand aufsetzen, mit der er gleichzeitig sechs Flaschen aufnehmen und damit 140 Flaschen pro Minute bewegen kann, sagt Ypatidis.

5 Case Böco Industrieroboter trifft Mittelstand Der Automobilzulieferer Böco Böddecker optimiert seinen Produktionsprozess durch Leichtbaurobotik von Universal Robots Dynamische Kundenanforderungen, immer kürzere Produktlebenszyklen bei gleichzeitig steigender Anzahl an Produktvarianten, eine immer kürzere Time-to-market und wachsender Kostendruck bei gleichbleibend hohen Qualitätsanforderungen Gerade Mittelständler sehen sich zunehmend der Herausforderung gegenüber, ihren Fertigungsprozess immer weiter zu automatisieren, um den wachsenden Anforderungen langfristig gerecht zu werden. Böco Böddecker, Hersteller von Verschlusssystemen für Automobile, hat sich daher für den Einsatz eines Leichtbauroboters von Universal Robots entschieden. Mit der Unterstützung des Systemintegratoren International Industry Services (IIS) wurde der Roboter in die laufende Produktion integriert und der Fertigungsprozess damit deutlich flexibilisiert. Attraktive Option: Industrierobotik im Mittelstand Wir entwickeln und produzieren zu 100 Prozent in Deutschland und können dadurch eine hohe Produktqualität sicherstellen. Da wir uns in einem internationalen Markt bewegen müssen wir aber auch besonders anpassungsfähig und kreativ sein, erklärt Ulf Dettki, Produktionsleiter bei Böco. Und das spiegelt sich natürlich auch in der Wahl unserer Betriebs- schiedlichen Zeitpunkten mit unterschiedlichen Texten und Codes aufgedruckt werden, erklärt Dettki. Diese Aufgabe hatten zuvor Mitarbeiter per Hand erledigt. Dafür mussten die einzelnen Teile aus der Produktionslinie ausgeschleust und individuell gekennzeichnet werden. Das birgt natürlich auch ein enormes Fehlerpotential und bedeutet im schlimmsten Fall, dass beim Kunden ein Fehlteil ankommt. mittel wider. Wir suchen daher ständig nach Böco Böddecker, ein hundertprozentiger Automobilzulieferer mit Sitz in Wuppertal-Vohwinkel, produziert seit 1956 Schließsysteme für die Automobilindustrie. Seit 1990 verfügt das Unternehmen zudem über eine eigene Entwicklungsabteilung. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Verarbeitung von Metall und Kunststoffteilen in Montagebaugruppen. Erzeugnisse sind unter anderem Verschlusssysteme und Scharniere für Motorhauben, Heckklappenverschlusssysteme, Rückenlehnenverriegelungen und Verschlusskomponenten für Seitentüren. Böco beschäftigt insgesamt etwa 200 Mitarbeiter und gehört damit zum klassischen Mittelstand. Der Automobilzulieferer zeichnet sich insbesondere durch hybride industrielle Fertigung aus, also die nahtlose Zusammenarbeit von Mensch und Maschine: Einzelne Teile werden von Hand eingelegt, die Fertigstellung des Produkts erfolgt jedoch in einem automatisierten Prozess. Bei jedem neuen Projekt wird kritisch hinterfragt, wie sich die Erstellung des Produkts am wirtschaftlichsten gestalten lässt. neuen Möglichkeiten, unsere Produktionsprozesse zu rationalisieren. Der Einstieg in die Industrierobotik war daher für uns besonders attraktiv. Ein enormes Einsparpotential zeigte sich insbesondere bei der Etikettierung von Fertigungsteilen. Im Grunde ist die Tätigkeit, die wir automatisieren wollten, recht einfach. Allerdings wird sie in einem schon bestehenden Fertigungsprozess mit sehr vielen Variationen ausgeführt. Das Label muss jedem Werkstück an unterschiedlichen Positionen zu unter- Böco stand also vor der Herausforderung, einen unzyklisch ablaufenden Labelprozess zu automatisieren und nahtlos in den bestehenden Prozess einzugliedern. Besonders wichtig war zudem, dass sich die Automation mit minimalem Aufwand in das bestehende Konzept integrieren ließ. Dass wir Roboter in die Produktion einbinden würden, war für uns schnell klar, sagt Dettki. Große Roboter kamen für uns allerdings nicht in Betracht. Nicht nur, dass sie sehr teuer sind. Große und schwerfällige Roboter benötigen auch viel Platz. Das bedeutet wiederum weitere Wege

6 Case Böco für unsere Mitarbeiter und sorgt für eine Ver- In einem nächsten Schritt überlegte der Sys- Einzigartiges Schutzkonzept für die Zusam- Inzwischen sind bei Böco drei Roboterarme zögerung im Fertigungsprozess. Zudem sind temintegrator IIS gemeinsam mit Böco, wie menarbeit zwischen Mensch und Roboter von Universal Robots im Einsatz, die IIS mit die Stückzahlen des Mittelständlers zu gering, der Roboter optimal in das bestehende Fer- Den Ausschlag dafür, dass sich Böco für den jeweils unterschiedlichen, maßgeschnei- als dass sich die Anschaffung eines meist auf- tigungssystem integriert werden konnte. Er Leichtbauroboterarm von Universal Robots derten Funktionen ausgestattet hat. Das gibt wändig zu programmierenden großen und sollte ja zwei verschiedene Tätigkeiten erfül- entschieden hat, gab letztlich dessen ein- dem Mittelständler eine Perspektive, langfris- relativ schweren Industrieroboters gelohnt len: Etikettieren und bei Bedarf zusätzlich die zigartiges Schutzkonzept: Der Roboter verfügt tig Produktionskosten einzusparen. Angesichts hätte. Böco benötigte einen kleinen und Ausschussteile aussortieren. Diese im Grunde als einziger seiner Klasse über ein integriertes des hohen Konkurrenzdrucks ist dies enorm handlichen Roboter, der intuitive Kommandos einfachen Aufgaben werden dadurch kompli- Schutzkonzept. Damit darf er ohne zusätzliche wichtig. Die Anschaffung rechnet sich, sagt ausführt, schnell und einfach neu program- ziert, dass sie unzyklisch ausgeführt werden Schutzeinhausung direkt neben Menschen Dettki. Der Prozess wird nicht unterbrochen mierbar ist, sicher mit Menschen kooperiert müssen, erläutert Detlev Dahl, IIS-Geschäfts- arbeiten. Die ebenfalls von Universal Robots und es wird weniger Arbeitskraft an diese un- und ohne Probleme innerhalb kurzer Zeit in führer. IIS hat den Roboterarm mit einer dop- entwickelte Software ist mit einem Advanced zyklischen und monotonen Aufgaben gebun- den Betrieb integriert werden konnte keine pelten Greifhand ausgestattet und über eine Dynamic Model ausgestattet, das das Moment den. Das macht sich auf der Kostenseite sehr einfach zu erfüllenden Anforderungen. Schnittstelle mit dem vorgeschalteten Prüf- für jedes einzelne Gelenk berechnet und be- schnell bemerkbar. system verbunden. Das Prüsystem prüft je- Flexibilisierung des Fertigungsprozesses des Teil und meldet dem Roboter anschlie- Über seinen Hersteller der Kameraprüfsysteme ßend das Ergebnis dieser Prüfung. Der Drucker kam Böco zum Systemintegrator Internatio- druckt das entsprechende Etikett aus, das der nal Industry Services (IIS), der eine einfache, Greifarm des Roboters durch ein integriertes aber wirkungsvolle Lösung bereithielt: einen Vakuumsystem ansaugt und dem Fertigungs- Leichtbauroboter des dänischen Herstellers teil anschließend aufdrückt. Handelt es sich Universal Robots mit fünf Kilogramm Hebeka- um ein Fehlprodukt, wird es aussortiert. pazität und einem äußerst geringen Platzbedarf. Der Roboter passt ideal zu uns, sagt Dettki. Seine Größe und Hebekapazität erfüllen genau unsere Bedürfnisse. Mit der Lösung zum Etikettieren fing vor vier Monaten alles an. Das Pilotprojekt hat uns überzeugt, erzählt Dettki. Von der Ideenfindung über die Projektierung mit IIS bis hin zur Inbetriebnahme hat es etwa vier Wochen gedauert. Der Prozess verlief reibungslos. Die einzelnen Bauteile wurden von IIS vormontiert geliefert. Das System wurde innerhalb von etwa drei Tagen aufgebaut und programmiert. Es gab keinerlei größere Probleme. merkt, wann der Roboterarm für eine Bewegung mehr Kraft aufwenden muss als vorgesehen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Arm oder ein Fuß im Weg ist. Wird ein Gegendruck von 150 Newton oder mehr ausgeübt, stoppt der Roboter sofort den Betrieb. Dieser Safety Mode wurde bereits nach der europäischen ISO-Norm vom Dänischen Technologieinstitut zertifiziert. Trotzdem muss je nach Funktion, die er erfüllen soll, eventuell eine zusätzliche Risikoanalyse durchgeführt werden. Die Ingenieure denken bereits über weitere Einsatzmöglichkeiten des Roboters nach. Der nächste Schritt wäre, ihm auch Fügeaufgaben zu übergeben, so dass er zum Beispiel direkt in den Montageprozess integriert wird und Einzelteile in die Schlösser einbaut, bevor er die fertigen Teile dann etikettiert, sagt Dahl. Denkbar wäre auch, dass er noch stärker mit den verschiedenen Kameraprüfsystemen zusammenarbeitet oder ihm zusätzliche Sortieraufgaben übergeben werden. Den Einsatzmöglichkeiten sind quasi keine Grenzen gesetzt.

7 Technische Spezifikationen Flexibler, umweltfreundlicher Roboterarm Der Roboter kann von allen technischen Mitarbeitern in Fertigungsunternehmen bedient werden. Nach geltenden Vorschriften darf er ohne Abschirmung arbeiten. Im Gegensatz zu anderen Robotern auf dem Markt verbraucht der Roboterarm sehr wenig Strom und ist weit geräuschärmer als größere und teurere Roboter. Unser Roboter ist ein kleiner, leichter, anwenderfreundlicher Industrieroboter. Er ist leicht umzusetzen und erfordert wegen seines geringen Gewichts keine robuste Unter- Gesunde Wirtschaftlichkeit Sie können den Roboterarm über die mitgelieferte graphische Benutzergrenzfläche problemlos programmieren. Der Vorteil: Der Mitarbeiter kann den Roboter selbst bedienen. Das bedeutet schnelle Umrüstung für andere Aufgaben und damit eine kurze Amortisationszeit, da teure Berater eingespart werden. Der Roboter kann einmal erstellte Programme erneut benutzen. Damit sind wiederkehrende Aufgaben schneller zu lösen. lage. Der Roboter wird mit allem Zubehör für die Programmierung geliefert. Die Bewegungen des Roboters lassen sich ganz nach Ihren Bedürfnissen präzise programmieren. Beispielsweise ist die Geschwindigkeit des Roboterarms variabel. Er bewegt sich mit bis zu 85 cm/s. Unsere einzigartige graphische Benutzergrenzfläche macht das Programmieren einfach - und Roboterexperten überflüssig. Beim Kauf eines Roboters mit angepasstem Werkzeug ist er wenige Stunden nach Lieferung einsatzbereit. Dank des schlanken Designs kann er an vielen Stellen in der Produktion eingesetzt werden. Der Stromverbrauch ist sehr niedrig nur 200 Watt bei einem Durchschnittsprogramm. Der Roboterarm ist modular aufgebaut. Deshalb ist er bei Störungen schnell zu reparieren und schnell wieder im Einsatz. Spezifikationen des Roboterarms: 6-achsiger Roboterarm mit einem Arbeitsradius von 85 cm Gewicht: 18 Kilo Tragfähigkeit: 5 Kilo Rotation der Gelenke: +/- 360 Grad Geschwindigkeit: bis zu 180 /85 cm/s Wiederholgenauigkeit: +/- 0,1 mm Footprint: Ø149 mm Freiheitsgrade: 6 rotierende Gelenke Maße Schaltschrank (BxHxT): 380mm x 300mm x 220mm I/O Ports im Schaltschrank: 8 digital ein, 8 digital aus, 2 analog ein, 2 analog aus I/O Ports im Werkzeug: 2 digital ein, 2 digital aus, 2 analog ein I/O Stromversorgung: 24V 800 ma im Schaltschrank und 12V/24V 600 ma im Werkzeug Programmierung: Graphische Benutzergrenzfläche, 12 Touchscreen mit Beschlag Geräuscharm Dichtigkeitsklasse: IP54 Stromverbrauch: Ca. 200 Watt bei einem Durchschnittsprogramm Der Roboter ist mit Ethernet/TCP/IP für die externe Kommunikation ausgestattet Kollaborierender Betrieb: Geprüft nach der EN ISO :2006, 5,10 und Item Vorbehaltlich Druckfehler und technischer Änderungen.

8 Lassen Sie sich den Roboter demonstrieren in Ihrer eigenen Umgebung Wenn Sie den Roboter bei Ihnen vor Ort im Einsatz sehen möchten, kommt unser Vertriebspartner gern zu Ihnen und erläutert Ihnen die Möglichkeiten. Sie können sich mit eigenen Augen davon überzeugen, was der flexible Roboterarm für Ihr Unternehmen tun kann. Wir verfügen über ein umfassendes Netzwerk seriöser, professioneller Vertriebspartner für Verkauf, Demonstration und Vertrieb. Überall im Einsatz Der Roboterarm von Universal Robots kann in so gut wie allen Branchen eingesetzt werden. Die Möglichkeiten sind Legion. Wenden Sie sich an einen unserer Vertriebspartner, um mehr über die Möglichkeiten für den Einsatz des Roboterarms in Ihrem Unternehmen zu erfahren. Vertriebspartnerverzeichnis unter

9 Universal Robots ApS Svendborgvej 102 DK-5260 Odense S sales@universal-robots.com