Studien- und Prüfungsordnung
|
|
- Philipp Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studien- und Prüfungsordnung der Europäischen Fachhochschule (EUFH) Rhein/Erft european university of applied sciences (euas) für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium Ergotherapie Logopädie Physiotherapie
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Studienbestimmungen Geltungsbereich und Grundlagen der Studien- und Prüfungsordnung Formale Einschreibevoraussetzungen Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Studienbeginn Studienumfang und -dauer des Zertifikatskurses Ziele des Zertifikatskurses Aufbau des Kurses Lehrveranstaltungsarten Abschluss Lehrveranstaltungsevaluation und Arbeitsbelastung... 5 Schlussbestimmungen... 6 Präambel: Aufgrund der 2 Abs. 4 sowie 64 Abs. I des Gesetztes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz HG NW) in der Fassung des Hochschulzukunftsgesetzes vom (GV. NRW. S. 547), hat die Europäische Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) folgende Studien- und Prüfungsordnung erlassen: Vorbemerkung 1Frauen und Männer sind nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes gleichberechtigt. Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Studien- und Prüfungsordnung beziehen sich daher auf Frauen und Männer in gleicher Weise. In der Regel wird der Begriff Prüfung in dieser Studien- und Prüfungsordnung alle Prüfungsformen und -arten einschließend verwendet, wenn nicht ausdrücklich auf einzelne Prüfungsformen oder -arten abgehoben wird.
3 1. Allgemeine Studienbestimmungen 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Studien- und Prüfungsordnung Diese Ordnung betrifft den Zertifikats-Kurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) Rhein/Erft an dem Standort Rostock. 2 Dieser wird im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes Berufliche und akademische Bildung in therapeutischen Berufen durchlässig gestalten (babi) Ein Angebot für berufstätige Frauen, Berufsrückkehrer/innen und Personen mit Familienpflichten durchgeführt. 3 Die Förderung endet voraussichtlich im Januar Formale Einschreibevoraussetzungen (1) Die Teilnehmer haben während der Kurslaufzeit einen Gasthörerstatus. (2) Die EUFH erkennt die Eignung der Kursteilnehmer an, solange folgende Punkte erfüllt sind: (a) Vorlage der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung Logopäde, Physiotherapeut oder Ergotherapeut und (b) Vorlage der Master-Urkunde in fachspezifischen Masterabschlusses in den therapeutischen Gesundheitsberufen (c) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen Notendurchschnitt von mindestens 90% und verfolgen die Absicht, sich in der Hochschullehre und Forschung weiterzuentwickeln. (d) Abweichend von (c) können Kursinteressierte nur zugelassen werden, wenn im Rahmen des Zulassungsverfahren eine hohe Erfolgsaussicht für die Aufnahme eines Promotionsstudiums erkenntlich wird. 3 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren (1) Der Bewerbungszeitraum für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium endet zwei Monate vor dem Zertifikatskursbeginn. (2) Unter Voraussetzung der formalen Einschreibevoraussetzungen (siehe 2) werden maximal 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium zugelassen. (3) Im Falle von mehr als 15 Bewerberinnen und Bewerbern kommt es zunächst zu einem Auswahlverfahren. 2Hierbei werden neben der persönlichen Eignung auch zielgruppenspezifische Faktoren berücksichtigt. 3 Zur Zielgruppe des Projekts babi zählen berufstätige Frauen, Berufsrückkehrerinnen/ Berufsrückkehrer sowie Personen mit Familienpflichten. (4) Darüber hinaus kann es weiterführend zu einem Losverfahren kommen. 4 Studienbeginn Der Zertifikatskurs wird zunächst nur im Sommersemester angeboten. 5 Studienumfang und -dauer des Zertifikatskurses (1) Der Studienumfang des Zertifikatskurses entspricht 750 SWS. (2) Die Dauer des Zertifikatskurses beträgt ein Semester.
4 (3) Der Kurs findet im Blended-Learning-Design statt. 2 Das Mischungsverhältnis zwischen Präsenz-, Online- und Selbstlernen besteht zu 20 % Präsenzlehre, 20 % E-Learning und 60 % Selbststudium. 6 Ziele des Zertifikatskurses (1) Übergeordnetes Ziel des Zertifikatskurses ist die Vorbereitung auf einen Promotionseinstieg, welcher in der Regel mit einem Exposé des Promotionsvorhabens abschließt. (2) Darüber hinaus sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Orientierungs- und Handlungswissen der akademischen Lehre und Forschung erwerben, insbesondere (a) Überblick über die Stufen der wissenschaftlichen Qualifikation und Fähigkeit zu eigenen Karriereplanung (b) Vertiefende Kenntnisse von Forschungsstrecken der therapeutischen Gesundheitsberufe (c) Weiterentwicklung der Kompetenzen im Bereich der wissenschaftlichen Veröffentlichung (Aufsätze, Reviews, Vorträge, Tagungsposter) (d) Wissensaufbau im Bereich der Hochschuldidaktik/Erwachsenenbildung (e) Ausbau von Fähigkeiten bei der Konzeption und Mitarbeit in Forschungsprojekten der fachspezifischen Forschungsinstitute der Gesundheitsberufe und kooperierender Einrichtungen. (3) Die praktische Umsetzung und Vertiefung der unter Absatz 2 genannten Ziele erfolget teilnehmerorientiert. D.h. unter Beachtung individueller Präferenzen und Qualifikationen. Hierzu wird zu Beginn des Zertifikatskurses mit der Teilnehmerin/jedem Teilnehmer individuelle Vertiefungsschwerpunkte vereinbart. Mögliche Vertiefungsschwerpunkte sind: (a) Übernahme von Lehrverpflichtungen (b) Mitarbeit in Forschungsprojekten (c) Veröffentlichungen von Fachpublikationen (d) Vortrag auf Fachtagungen 7 Aufbau des Kurses (1) Alle von der EUFH angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu Modulen gruppiert. 2 Ein Modul definiert sich als eine Gruppe von Lehrveranstaltungen, die thematisch und zeitlich eine abgeschlossene Einheit bilden. (2) Der Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium umfasst 5 Module mit durchschnittlich 150 SWS im Blended-Learning-Design (3) Die Module gliedern sich in : 1. Hochschuldidaktik/Erwachsenenbildung 2. Wissenschaftliche Forschung 3. Wissenschaftliches Präsentieren und Veröffentlichung 4. Coaching des Promotionsvorhabens 5. Karriereplanung/Promotionseinstieg (4) Die Ziel und Inhalte der Module werden in den Modulbeschreibungen ausführlich beschrieben. 8 Lehrveranstaltungsarten (1) Während der Präsenzzeit des Zertifikatskurses können Lehrveranstaltungsarten zum Beispiel Vorlesungen, Übungen, Projektarbeiten, begleitende Kolloquien, Seminare, Training und Tutorials oder eine Kombination dieser Lehrveranstaltungsarten sein. (2) Während der E-Learning-Phasen finden ebenso Vorlesungen, Übungen, begleitende Kolloquien, Seminare, Tutorials und Chats oder einer Kombination dieser Lehrveranstaltungsarten statt.
5 (3) Jeder Kursteilnehmerin und jedem Kursteilnehmer steht während der Laufzeit des Zertifikatskurses ein Kontingent im Umfang von 5 Beratungsstunden zur Verfügung, welches für die individuelle Betreuung/Coaching durch eine Mentorin bzw. einem Mentor genutzt werden können. Die Einzelbetreuung steht im Kontext der Promotionsvorbereitung, soll sich inhaltlich allerdings an den Bedarfen des Mentees orientieren. Sie kann nach vorheriger Vereinbarung persönlich, telefonisch, per Videokonferenz, Chat oder erfolgen. 9 Abschluss (1) Nach einer erfolgreichen Teilnahme am Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium wird von der EUFH ein Zertifikat ausgestellt. 2 (2) Auf Wunsch kann auch die Teilnahme an den einzelnen Modulen/Lerneinheiten gesondert bescheinigt werden. (3) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben darüber hinaus auch die Möglichkeit, ein persönliches Gutachten/Empfehlungsschreiben zu erhalten. Ansprechpartner hierfür ist die jeweilige/r Mentorin/Mentor bzw. der oder die Modulverantwortliche. 10 Lehrveranstaltungsevaluation und Arbeitsbelastung (1) Nach Abschluss einer Lehrveranstaltung soll jede Lehrveranstaltung für die Weiterentwicklung des Zertifikatskurses anonym durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer evaluiert werden. (2) Nach Abschluss des Zertifikatskurses soll jedes der 5 Module für die Weiterentwicklung des Kurses anonym durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer evaluiert werden.
6 Schlussbestimmungen 22 Änderungen (1) Änderungen dieser Ordnung sollen im Interesse der Kontinuität des jeweiligen Studiengangs vorbehaltlich übergeordneter Bestimmungen jeweils frühestens nach der Zeit vorgenommen werden, die zur Absolvierung eines Studienabschnitts erforderlich ist. 2 Wesentliche Änderungen der Studieninhalte können vorbehaltlich übergeordneter Bestimmungen nur für diejenigen Studierenden wirksam werden, die nach Inkrafttreten der Neubestimmungen den geänderten Studienabschnitt beginnen, sofern sie durch die Änderungen dieser Ordnung nicht schlechter gestellt werden. 23 Inkrafttreten (1) Diese Studien- und Prüfungsordnung für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium tritt am in Kraft. 2 Sie gilt für die Kursteilnehmerinnen und - teilnehmer, die den in 1 bezeichneten Zertifikatskurs ab März 2017 aufnehmen. (2) Die Gleichwertigkeit der Studien- und Prüfungsordnung in der Fassung vom 30. Juni 2012 mit den Ordnungen der Hochschulen in der Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen wurde gem. 73 Abs. 3 HG durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen förmlich festgestellt. (3) Ausgefertigt nach vorheriger rechtlicher Überprüfung durch den Präsidenten der Fachhochschule Rhein/Erft. Brühl, den Der Präsident der Europäischen Fachhochschule Prof. Dr. Birger Lang
Ordnung für die Praxisphasen. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences
Ordnung für die Praxisphasen (Praxis-Ordnung) der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences für die dualen Studiengänge Business Development Management Finanz-
MehrAnlage 1a: Pflichtmodule
Ordnung zur Änderung der Master-Prüfungsordnung (MPO) des Verbundstudiengangs Elektronische Systeme (ESYS) des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort
MehrInhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan
Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.05 Aufgrund des 2 Abs. 4 und
Mehrvom Inhaltsübersicht
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_70 JAHRGANG 45 29.09.2016 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrAmtliche Bekanntmachungen
...' #...,. ~... --_. '. '.'.'...'...... '... :,: T.. ~, T.. ~; HEINRICH HEINE UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Amtliche Bekanntmachungen.~ Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion:
MehrOrdnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg
Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Auf Grund des 2 Abs. 4 in Verbindung mit 62 Abs. 1 und 3 des Gesetzes über
MehrStudienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom
Studienordnung für den Studiengang Romanistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 12.04.2006 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes
Mehr- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im
Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes
MehrStudienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009
Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009 Aufgrund 2 Absatz 4 Satz 1 des Gesetzes über die Kunsthochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen (Kunsthochschulgesetz
MehrAmtliche Mitteilung 02/2014
Amtliche Mitteilung 02/2014 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Insurance Management des Instituts für Versicherungswesen mit dem Abschlussgrad Bachelor of Arts der Fakultät für
MehrAM 23/2013. Amtliche Mitteilungen 23/2013
AM 23/2013 Amtliche Mitteilungen 23/2013 Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln vom 24. April 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Adresse: UNIVERSITÄT
MehrOrdnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung
Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
Mehr(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der
MehrVom 16. Januar Inhaltsverzeichnis:
Satzung über die Durchführung von Modulstudien auf dem Gebiet des Bachelorstudiengangs Brauwesen und Getränketechnologie an der Technischen Universität München Vom 6. Januar 205 Auf Grund von Art. 3 Abs.
MehrEntwurf. 3 Studienbeginn Das Studium kann im Wintersemester aufgenommen werden.
Fächerspezifische Bestimmungen für eine sonderpädagogische Fachrichtung für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen Universität Dortmund
MehrZugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht
Zugangs- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Zertifikatsstudium Management und Unternehmensrecht an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 62 Abs. 1 und
MehrStudiengangsprüfungsordnung
HOCHSCHULE BOCHUM Bochum, 22.07.2013 - Der Präsident - Az.: Dez.4 Ho Studiengangsprüfungsordnung für den Masterstudiengang Accounting, Auditing and Taxation des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bochum
MehrHochschulzulassungssatzung
Hochschulzulassungssatzung der Universität Regensburg Vom 1. Februar 2008 geändert durch Satzung vom 13. Juli 2009 geändert durch Satzung vom 23. Juli 2009 geändert durch Satzung vom 04. November 2010
MehrStudienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)
Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft
MehrOrdnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie.
Verwaltungshandbuch Ordnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Natur- und Materialwissenschaften Vom 04. November 2008
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 91 Seite 1 13. Oktober 2005 NHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrZ U L A S S U N G S O R D N U N G
Z U L A S S U N G S O R D N U N G für BACHELORSTUDIENGÄNGE IM FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES Angewandte Psychologie (B.Sc.) Angewandte Therapiewissenschaften Ergotherapie (B.Sc.) Angewandte Therapiewissenschaften
MehrZ U L A S S U N G S O R D N U N G
Z U L A S S U N G S O R D N U N G für BACHELORSTUDIENGÄNGE IM FACHBEREICH GESUNDHEIT & SOZIALES Dentalhygiene (B.Sc.) Gesundheit und Management für Gesundheitsberufe (B.Sc.) Gesundheits- und Krankenpflege
MehrMASTER OF ARTS IN GENERAL MANAGEMENT
Universität Witten/Herdecke STUDIENORDNUNG MASTER OF ARTS IN GENERAL MANAGEMENT Fakultät für Wirtschaftswissenschaft vom 15. Mai 2005 (DRAFT) Aufgrund der 86 Absatz 1, 113 Nr. 4, 115 Absatz 3 des Gesetzes
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.
Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Ziffer 9, 34 Abs. 1 LHG (GBl.
MehrStudienordnung AFS Umwelttechnik und Recycling 1
Studienordnung AFS Umwelttechnik und Recycling 1 S T U D I E N O R D N U N G für den Diplomstudiengang Umwelttechnik und Recycling als berufsbegleitendes Aufbaustudium an der Fakultät Physikalische Technik
Mehrvom 5. Dezember 2016 Artikel I
05.12.2016 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den weiterbildenden Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft an der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Südwestfalen, Standorte Hagen,
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2016/049 SEITEN 1 5 DATUM 06.06.2016 REDAKTION Sylvia Glaser 1. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Chemie der Rheinisch-Westfälischen
MehrStudienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-MTB) vom 30. April 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
Mehrfür den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn
B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie
MehrGeltungsbereich. Kurztitel aufgeführt: Produktionstechnik II ) mit einem Studienumfang von 120 CP (Regelstudienzeit
Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik Maschinenbau und Verfahrenstechnik I und Produktionstechnik Maschinenbau und Verfahrenstechnik II und für das Kurzzeitstudium speaking an der
MehrHochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Ordnung über die Zulassung von Studienbewerberinnen und Studienbewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht in Deutschland erworben haben
MehrFACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences. Mitteilungsblatt Nr. 81. Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN
FACHHOCHSCHUlE lausilz University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 81 Studienordnung Master of Arts Studiengang Architektur DIE PRÄSIDENTIN 21.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S. 3
MehrStudienordnung. für den Studiengang Kunst. mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe (weiteres Unterrichtsfach)
Studienordnung für den Studiengang Kunst mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe (weiteres Unterrichtsfach) an der Universität Gesamthochschule Siegen Vom 22. Dezember
MehrMasterstudiengang Informatik
Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss
MehrGrundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Grundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 15.03.2007 Vorwort Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine vom Land getragene, rechtsfähige
MehrOrdnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.
16/2013 Seite 6 Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund von 2 Absatz 4 und des 59 Absatz
MehrSeite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Projektmanagement der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Ausgabe 11 11.04.2016 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang
MehrAmtliche Mitteilung Nr. 26/2016
Amtliche Mitteilung Nr. 26/2016 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Vom 7. Juni 2016 Herausgegeben am 24.
Mehr- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni
Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Herausgegeben vom Rektor der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49(0)2 51/83-6 40 19 Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung für den
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
Mehrbo nr Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN
bo nr. 898 26.10.2016 Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN 1. Ordnung des Fachbereichs Mechatronik und Maschinenbau der Hochschule Bochum vom 7. Juni 2016 Seiten 3-12 ªº Hochschule Bochum 07.06.2016 Fachbereich
MehrZulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences
Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences für die Masterstudiengänge Business Development Management Human Resource Management IT-Audit
Mehr^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå= séêâωåçìåöëää~íí
^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå= = QS QS QS QSI= I= I= I=NTKMT NTKMT NTKMT NTKMTKOMNP KOMNP KOMNP KOMNP= = = ΩÄÉê=ÄÉëçåÉ=_ÉëíáããìåÖÉå=ÑΩê=Ç~ë= ΩÄÉê=ÄÉëçåÉ=_ÉëíáããìåÖÉå=ÑΩê=Ç~ë= ΩÄÉê=ÄÉëçåÉ=_ÉëíáããìåÖÉå=ÑΩê=Ç~ë=
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen
MehrStudienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement
Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Bezugnahme für Rechtsverbindlichkeit der Studienordnung Gemäß 36, 107 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat wurde die folgende Studienordnung
MehrMaster Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik
Mehr- 11/20 - Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003
- 11/20 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003 Aufgrund von 8 Abs. 2 und 21 des Gesetzes über
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
Mehrvom 16.03.2009 Artikel I
Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der HeinrichHeineUniversität Düsseldorf vom 16.03.2009 Aufgrund
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 398 2015 Verkündet am 14. April 2015 Nr. 95 Zugangs- und Zulassungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Inklusive Pädagogik (M. Ed.) an der Universität
MehrWeiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC)
Fachhochschule Münster Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen Eignung für den weiterbildenden Masterstudiengang
MehrInhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen
Studienordnung für den konsekutiven Studiengang Politikwissenschaft mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) an der Technischen Universität Chemnitz Vom 11. Juni 2015 Aufgrund von 13 Abs. 4 i. V. m. 36
MehrStudienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Health and Medical Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule
MehrGültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG
1 ZULASSUNGSORDNUNG für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences, in der Fassung vom 07.08.2014 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences
Nr. 2015-10 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 138 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences 2015-10 Veröffentlicht
MehrVom 16. August 2011 StAnz. S. 1648
Ordnung zur Änderung der Ordnung des Fachbereichs 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Beifach Evangelische Theologie als Teil des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs der Fachbereiche
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 16 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 22.08.2011 Inhalt: Seite 1. 1. Änderungssatzung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Management - mit dem
MehrVerkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 41 Nr. 14 Bielefeld, den 1. August 2012 Inhalt Seite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld
Mehr1 Studienziel 1 Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten, die
Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO M MG) Vom 8. Oktober 2007 Auf Grund von Art. 13 Abs.1,
MehrVierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München
1 Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München Vom 25. April 2014 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrFachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)
MehrFundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.110
Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.110 Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Logistik / Technische Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an
Mehrvom 2. Juni 2010 Inhaltsübersicht
Ordnung über den Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte an der Fachhochschule Südwestfalen (Berufsbildungshochschulzugangsordnung) vom 2. Juni 2010 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz 1 und
MehrOrdnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015
Ordnungen der Cusanus Hochschule 5 Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule Datum: 2. Juni 2015 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Gründungssenats der Cusanus Hochschule vom 27. Mai 2015 und unterzeichnet
Mehr^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=NMI==PMK=^éêáä=OMMO
^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå séêâωåçìåöëää~íí OPK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=NMI==PMK=^éêáä=OMMO wïéáíé=lêçåìåö òìê=ûåçéêìåö=çéê=aáéäçãéêωñìåöëçêçåìåö=eamlf ÑΩê=ÇÉå=ÖÉãÉáåë~ãÉå=sÉêÄìåÇëíìÇáÉåÖ~åÖ táêíëåü~ñíëáåñçêã~íáâ ~å=çéê=c~åüüçåüëåüìäé=h
MehrVom 15. Mai 2013. 5 Promotionsausschuss
Studienordnung für das Promotionsstudium mit dem Ziel der wissenschaftlichen bzw. künstlerisch-wissenschaftlichen Promotion zum Doctor scientiae musicae an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Juli 2014 Nr. 67/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang für die Masterstudiengänge Human-Computer Interaction (HCI) der Universität Siegen Vom
MehrMaster-Studiengang Sicherheitsmanagement
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Master-Studiengang Sicherheitsmanagement Stand: 27.11.2013 Inhaltsübersicht
MehrNachweis für I a. Zugangsvoraussetzung Berufsqualifizierender Abschluss eines Hochschulstudiums Anforderung: Hochschulzeugnis mit Gesamtnote
Anlage zur Zugangs- Zulassungssatzung (ZZS) der Humboldt-Universität zu Berlin Zugangs- Zulassungsregeln für den Masterstudiengang: Statistik (konsekutiv) 1 I. Erweiterte Zugangsvoraussetzungen (kumulativ)
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012
Mehrvom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015)
Nr. 54l Reglement über den Zertifikatsstudiengang (Certificate of Advanced Studies) Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 7. Dezember
MehrStudienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege
Fachhochschule der Diakonie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienordnung für den Studiengang Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege Stand: 18.07.2013 (Feststellung der Gleichwertigkeit erfolgte
MehrStudienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrVerkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 58 - Nr. 6 / 2011 ( ) - Seite 3 -
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 58 - Nr. 6 / 2011 (14.07.2011) - Seite 3 - Ordnung über den Zugang und die Zulassung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Inklusive Pädagogik
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. September 2013 Nr. 96/2013 I n h a l t : Satzung über das Auswahlverfahren für den Masterstudiengang Master of Science Entrepreneurship and SME Management der Fakultät III
MehrAmtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 36. Jahrgang, Nr. 107, 07.12.2015
Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 36. Jahrgang, Nr. 107, 07.12.2015 Änderung der Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen künstlerisch-gestalterischen Eignung für die Bachelor-Studiengänge
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DER REKTOR DATUM: 09.08.2005 NR. 72 Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen künstlerisch-gestalterischen Eignung
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 6. November 2006
Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 6. November 2006 In der Fassung einschließlich der Änderungssatzung vom 30.11.2015 Aufgrund
MehrOrdnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006
Ordnung der Universität zu Köln für die Durchführung von Einstufungsprüfungen vom 30.06.2006 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 67 Satz 3 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz
MehrBachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E
Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-
MehrErweiterungscurriculum Gender Studies
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.1-2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...- 2-3 Lernergebnisse...-
MehrUniversitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /
HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Herausgegeben vom Rektor der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49(0)2 51/83-6 40 19 Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen
Mehrvom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen.
Studienordnung für den postgradualen Studiengang Vergleichende Mitteleuropastudien Comparative Central European Studies - Master für Vergleichende Mitteleuropastudien - - Master of Central European Studies
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Dauer des Studiums
Nach 50 Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 31. Juli 2000 (GVBl. I S. 374), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Juni 2002 (GVBl. I S. 255), hat der Fachbereich
MehrOrdnung über die 6. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge. I. Controlling und Management. und
Ordnung über die 6. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Controlling und Management und II. Innovations-und Informationsmanagement für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Mehr