Studien- und Prüfungsordnung

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1 Studien- und Prüfungsordnung der Europäischen Fachhochschule (EUFH) Rhein/Erft european university of applied sciences (euas) für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium Ergotherapie Logopädie Physiotherapie

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Studienbestimmungen Geltungsbereich und Grundlagen der Studien- und Prüfungsordnung Formale Einschreibevoraussetzungen Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Studienbeginn Studienumfang und -dauer des Zertifikatskurses Ziele des Zertifikatskurses Aufbau des Kurses Lehrveranstaltungsarten Abschluss Lehrveranstaltungsevaluation und Arbeitsbelastung... 5 Schlussbestimmungen... 6 Präambel: Aufgrund der 2 Abs. 4 sowie 64 Abs. I des Gesetztes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz HG NW) in der Fassung des Hochschulzukunftsgesetzes vom (GV. NRW. S. 547), hat die Europäische Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) folgende Studien- und Prüfungsordnung erlassen: Vorbemerkung 1Frauen und Männer sind nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes gleichberechtigt. Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Studien- und Prüfungsordnung beziehen sich daher auf Frauen und Männer in gleicher Weise. In der Regel wird der Begriff Prüfung in dieser Studien- und Prüfungsordnung alle Prüfungsformen und -arten einschließend verwendet, wenn nicht ausdrücklich auf einzelne Prüfungsformen oder -arten abgehoben wird.

3 1. Allgemeine Studienbestimmungen 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Studien- und Prüfungsordnung Diese Ordnung betrifft den Zertifikats-Kurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) Rhein/Erft an dem Standort Rostock. 2 Dieser wird im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes Berufliche und akademische Bildung in therapeutischen Berufen durchlässig gestalten (babi) Ein Angebot für berufstätige Frauen, Berufsrückkehrer/innen und Personen mit Familienpflichten durchgeführt. 3 Die Förderung endet voraussichtlich im Januar Formale Einschreibevoraussetzungen (1) Die Teilnehmer haben während der Kurslaufzeit einen Gasthörerstatus. (2) Die EUFH erkennt die Eignung der Kursteilnehmer an, solange folgende Punkte erfüllt sind: (a) Vorlage der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung Logopäde, Physiotherapeut oder Ergotherapeut und (b) Vorlage der Master-Urkunde in fachspezifischen Masterabschlusses in den therapeutischen Gesundheitsberufen (c) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben einen Notendurchschnitt von mindestens 90% und verfolgen die Absicht, sich in der Hochschullehre und Forschung weiterzuentwickeln. (d) Abweichend von (c) können Kursinteressierte nur zugelassen werden, wenn im Rahmen des Zulassungsverfahren eine hohe Erfolgsaussicht für die Aufnahme eines Promotionsstudiums erkenntlich wird. 3 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren (1) Der Bewerbungszeitraum für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium endet zwei Monate vor dem Zertifikatskursbeginn. (2) Unter Voraussetzung der formalen Einschreibevoraussetzungen (siehe 2) werden maximal 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium zugelassen. (3) Im Falle von mehr als 15 Bewerberinnen und Bewerbern kommt es zunächst zu einem Auswahlverfahren. 2Hierbei werden neben der persönlichen Eignung auch zielgruppenspezifische Faktoren berücksichtigt. 3 Zur Zielgruppe des Projekts babi zählen berufstätige Frauen, Berufsrückkehrerinnen/ Berufsrückkehrer sowie Personen mit Familienpflichten. (4) Darüber hinaus kann es weiterführend zu einem Losverfahren kommen. 4 Studienbeginn Der Zertifikatskurs wird zunächst nur im Sommersemester angeboten. 5 Studienumfang und -dauer des Zertifikatskurses (1) Der Studienumfang des Zertifikatskurses entspricht 750 SWS. (2) Die Dauer des Zertifikatskurses beträgt ein Semester.

4 (3) Der Kurs findet im Blended-Learning-Design statt. 2 Das Mischungsverhältnis zwischen Präsenz-, Online- und Selbstlernen besteht zu 20 % Präsenzlehre, 20 % E-Learning und 60 % Selbststudium. 6 Ziele des Zertifikatskurses (1) Übergeordnetes Ziel des Zertifikatskurses ist die Vorbereitung auf einen Promotionseinstieg, welcher in der Regel mit einem Exposé des Promotionsvorhabens abschließt. (2) Darüber hinaus sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Orientierungs- und Handlungswissen der akademischen Lehre und Forschung erwerben, insbesondere (a) Überblick über die Stufen der wissenschaftlichen Qualifikation und Fähigkeit zu eigenen Karriereplanung (b) Vertiefende Kenntnisse von Forschungsstrecken der therapeutischen Gesundheitsberufe (c) Weiterentwicklung der Kompetenzen im Bereich der wissenschaftlichen Veröffentlichung (Aufsätze, Reviews, Vorträge, Tagungsposter) (d) Wissensaufbau im Bereich der Hochschuldidaktik/Erwachsenenbildung (e) Ausbau von Fähigkeiten bei der Konzeption und Mitarbeit in Forschungsprojekten der fachspezifischen Forschungsinstitute der Gesundheitsberufe und kooperierender Einrichtungen. (3) Die praktische Umsetzung und Vertiefung der unter Absatz 2 genannten Ziele erfolget teilnehmerorientiert. D.h. unter Beachtung individueller Präferenzen und Qualifikationen. Hierzu wird zu Beginn des Zertifikatskurses mit der Teilnehmerin/jedem Teilnehmer individuelle Vertiefungsschwerpunkte vereinbart. Mögliche Vertiefungsschwerpunkte sind: (a) Übernahme von Lehrverpflichtungen (b) Mitarbeit in Forschungsprojekten (c) Veröffentlichungen von Fachpublikationen (d) Vortrag auf Fachtagungen 7 Aufbau des Kurses (1) Alle von der EUFH angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu Modulen gruppiert. 2 Ein Modul definiert sich als eine Gruppe von Lehrveranstaltungen, die thematisch und zeitlich eine abgeschlossene Einheit bilden. (2) Der Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium umfasst 5 Module mit durchschnittlich 150 SWS im Blended-Learning-Design (3) Die Module gliedern sich in : 1. Hochschuldidaktik/Erwachsenenbildung 2. Wissenschaftliche Forschung 3. Wissenschaftliches Präsentieren und Veröffentlichung 4. Coaching des Promotionsvorhabens 5. Karriereplanung/Promotionseinstieg (4) Die Ziel und Inhalte der Module werden in den Modulbeschreibungen ausführlich beschrieben. 8 Lehrveranstaltungsarten (1) Während der Präsenzzeit des Zertifikatskurses können Lehrveranstaltungsarten zum Beispiel Vorlesungen, Übungen, Projektarbeiten, begleitende Kolloquien, Seminare, Training und Tutorials oder eine Kombination dieser Lehrveranstaltungsarten sein. (2) Während der E-Learning-Phasen finden ebenso Vorlesungen, Übungen, begleitende Kolloquien, Seminare, Tutorials und Chats oder einer Kombination dieser Lehrveranstaltungsarten statt.

5 (3) Jeder Kursteilnehmerin und jedem Kursteilnehmer steht während der Laufzeit des Zertifikatskurses ein Kontingent im Umfang von 5 Beratungsstunden zur Verfügung, welches für die individuelle Betreuung/Coaching durch eine Mentorin bzw. einem Mentor genutzt werden können. Die Einzelbetreuung steht im Kontext der Promotionsvorbereitung, soll sich inhaltlich allerdings an den Bedarfen des Mentees orientieren. Sie kann nach vorheriger Vereinbarung persönlich, telefonisch, per Videokonferenz, Chat oder erfolgen. 9 Abschluss (1) Nach einer erfolgreichen Teilnahme am Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium wird von der EUFH ein Zertifikat ausgestellt. 2 (2) Auf Wunsch kann auch die Teilnahme an den einzelnen Modulen/Lerneinheiten gesondert bescheinigt werden. (3) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben darüber hinaus auch die Möglichkeit, ein persönliches Gutachten/Empfehlungsschreiben zu erhalten. Ansprechpartner hierfür ist die jeweilige/r Mentorin/Mentor bzw. der oder die Modulverantwortliche. 10 Lehrveranstaltungsevaluation und Arbeitsbelastung (1) Nach Abschluss einer Lehrveranstaltung soll jede Lehrveranstaltung für die Weiterentwicklung des Zertifikatskurses anonym durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer evaluiert werden. (2) Nach Abschluss des Zertifikatskurses soll jedes der 5 Module für die Weiterentwicklung des Kurses anonym durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer evaluiert werden.

6 Schlussbestimmungen 22 Änderungen (1) Änderungen dieser Ordnung sollen im Interesse der Kontinuität des jeweiligen Studiengangs vorbehaltlich übergeordneter Bestimmungen jeweils frühestens nach der Zeit vorgenommen werden, die zur Absolvierung eines Studienabschnitts erforderlich ist. 2 Wesentliche Änderungen der Studieninhalte können vorbehaltlich übergeordneter Bestimmungen nur für diejenigen Studierenden wirksam werden, die nach Inkrafttreten der Neubestimmungen den geänderten Studienabschnitt beginnen, sofern sie durch die Änderungen dieser Ordnung nicht schlechter gestellt werden. 23 Inkrafttreten (1) Diese Studien- und Prüfungsordnung für den Zertifikatskurs Vorbereitung auf ein Promotionsstudium tritt am in Kraft. 2 Sie gilt für die Kursteilnehmerinnen und - teilnehmer, die den in 1 bezeichneten Zertifikatskurs ab März 2017 aufnehmen. (2) Die Gleichwertigkeit der Studien- und Prüfungsordnung in der Fassung vom 30. Juni 2012 mit den Ordnungen der Hochschulen in der Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen wurde gem. 73 Abs. 3 HG durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen förmlich festgestellt. (3) Ausgefertigt nach vorheriger rechtlicher Überprüfung durch den Präsidenten der Fachhochschule Rhein/Erft. Brühl, den Der Präsident der Europäischen Fachhochschule Prof. Dr. Birger Lang

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