Luther geht auf die Zielgerade

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1 Evangelisches Magazin für die Region Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude Nr. 5 Oktober und November 2017 St. Johannes Friedenskirche St. Willehadi St. Marien Emmaus Ritterhude Scharmbeckstotel Scharmbeck Osterholz Pennigbüttel Luther geht auf die Zielgerade Foto Weltkugel: Dr. Gerd Schwieger Weiterre Fotos von: Gert Glaser Kirchenvorstandswahl Neu im Hospizdienst 9 Kirchen und Kino 11

2 2 An(ge)dacht Inhalt Seite Die Welt geschaffen mir zugute! Aktuelles 3 Kirchenvorstandswahl 2018: Kirchenvorstände berichten Das Thema 4-5 Was wir von Luther lernen können Abschlussfeier des Reformationsjubiläums Für Kinder+Jugendliche 6+7 Jugend-WG in St. Marien, Theatertreffen Konfirmanden-Anmeldung, Termine Vorgestellt 9 2 neue Mitarbeitende in der Hospizund Palliativarbeit Bildung 11 Neue Reihe Kirchen und Kino startet Seminare für Frauen Diakonie 13 Treffpunkt Gästehaus Kirchenmusik 14 Rückblick Sommerserenade und Orgelkonzert Unsere Mitte 15 Frauengottesdienst und Taizé-Andacht Gottesdienste Termine im Oktober und November 2017 St. Johannes Kinderbibelwoche und Missionsfest Neue Mitarbeitende für Kleiderkammer gesucht Dank an Kirchencafé-Mitarbeiter Friedenskirche Rückblick auf 6 Jahre Kirchenvorstandsarbeit Kinderkirche und Krippenspiel Film- und Gesprächsabend im Gemeindehaus St. Willehadi Rückblick auf Lutherreise und Lutherschmaus Gottesdienst rund um Martin Luther Neue Bestattungsformen, Rosensamen aufgegangen Gedenken an Hermann Traupe Männerkreis im Ev. Bildungszentrum Hermannsburg St. Marien Neue Pläne für die letzte Ruhe Einladung zum Weihnachtsmarkt Emmaus Einladung zum Frauenfrühstück Einladung zum Friedhofs-Info-Tag Einladung zur Probe fürs Krippenspiel Unsere Adressen 32 fotolia ChristArt Liebe Leserin, lieber Leser! Martin Luther sitzt am Schreibtisch, steht dann auf und wandert umher. Er schaut aus dem Fenster, draußen toben Kinder. Seufzend setzt er sich wieder hin. Vor ihm liegen leere Blätter, Tintenfass und Federkiel. Kein Wort will aufs Papier. Wieder und wieder liest er den Text des Glaubensbekenntnisses. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Er fragt sich: Wie kann ich diese Zeilen den Menschen näher bringen? Sein Kollege und Freund Philipp Melanchthon hatte ihn aufgeschreckt. Der war im Land unterwegs, hatte die Gemeinden besucht, die sich zur protestantischen Lehre bekannten. Und da hat er erlebt: Viele Menschen begreifen nicht, worum es im Glauben geht. Sie sagen: Das ist zu schwierig. Die jungen Leute lernen die Texte, aber sie verstehen sie nicht. Und die Pfarrer sind überfordert: Sie können es ihnen nicht erklären. Darum brütet Luther nun über einer Schrift, die er Katechismus nennt: eine Unterweisung. Kurz und verständlich soll er sein. Noch einmal liest er den Anfang des Bekenntnisses. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Die Schöpfung erklären wo soll er ansetzen? Im Studium hatte er gelehrte Debatten darüber gehört, dass die Erde gar nicht die Mitte des Universums sei. Aber was sollen solche Theorien? Niemand hat den Himmel bereist. Luther blättert in der Bibel. Eigentlich spricht das doch für sich, denkt er. Gott hat die Welt erschaffen er hat uns so reich beschenkt allein durch seine Güte! Was soll man noch erklären? Da geht es wie ein Ruck durch ihn. Genau das! Genau das immer wieder. Und Luther greift zur Feder und setzt an: Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat samt allen Kreaturen, mir Leib und Seele, Augen, Ohren und alle Glieder, Vernunft und alle Sinnen gegeben hat und noch erhält. Das bedeutet es, denkt er. Gott kann aus dem Nichts Leben schaffen. Und er tut das, weil er uns beschenken will. Was ich bin und habe, verdanke ich ihm. Und er schreibt weiter: von Schuhen und Kleidung, von Essen und Trinken und allem, was zum Leben gehört. Alles hat Gott mir aus Gnade geschenkt! Wie dankbar das macht! Luther ist zufrieden mit seinem Entwurf. Er legt die Feder zur Seite, geht ans Fenster und schaut den Kindern zu. Ihre Birgit Spörl

3 Aktuelles 3 Zukunft gestalten Talente entdecken Die Wahl zum Kirchenvorstand bietet ein weites Feld für ehrenamtliches Engagement Am 11. März 2018 werden die Kirchenvorstände in der hannoverschen Landeskirche neu gewählt. Für die Zeit von sechs Jahren sind in unserer Region ca. 30 Kirchenvorstandsmitglieder zu wählen. Einige der zurzeit Aktiven werden nicht mehr kandidieren, andere haben sich bereits entschlossen, weiter mitzuarbeiten. Hier einige Beiträge, in denen sie schildern, was sie bewegt, auch für die kommenden Jahre für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Wenn Sie sich dadurch angeregt fühlen, mehr über die Arbeit in einem Kirchenvorstand zu erfahren, wenden Sie sich gern an eines unserer Pfarrämter (Kontaktdaten finden Sie auf der letzten Seite von ankreuzen). Sprechen Sie uns an, wir erzählen gern mehr davon. Verantwortung übernehmen ist mehr als Pflicht und Aufgabe, es ist ein Weg, eigene Kenntnisse und Motivationen in die Arbeit der Kirche einzubringen. Wir freuen uns über Ihr Interesse Hannelore Bohlen Warum ich im KV weitermachen möchte: Die anfängliche Skepsis, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin, ist längst verflogen. Viel habe ich in den vergangenen mehr als 5 Jahren KV-Arbeit über die Strukturen von Kirche erfahren. An vielen Stellen konnte ich mich einbringen und Gemeindeleben aktiv mitgestalten, habe Neues dazu gelernt und dabei viele positive Erfahrungen machen dürfen. In der Zukunft werden weitere spannende Aufgaben zu bewältigen sein, z. B. ein neues Gemeindezentrum. Daran mitzuwirken ist eine große, interessante Herausforderung. Die ehrenamtliche Mitarbeit bietet mir dabei die Möglichkeit, mich gerade soweit einzubringen, wie es mein Alltag und meine Lebensumstände zulassen. Elke Kulaczkowski Seit meiner Jugend lebe und erlebe ich Glauben in der christlichen Gemeinde, und mitzuarbeiten gehört für mich immer dazu. Seit 6 Jahren tue ich das nun im Kirchenvorstand und habe festgestellt, dass ich nicht nur meine beruflichen Fähigkeiten in Sachen Finanzen einbringen kann. Besonders in der Arbeit rund um den Gottesdienst habe ich neue Aufgaben und Talente entdeckt. Hier kann ich zusammen mit anderen Strukturen und Abläufe hinterfragen und verändern. Aber das braucht Zeit, manchmal mehr als eine Amtsperiode. Aber nicht nur deshalb möchte ich meine Mitarbeit im Kirchenvorstand fortsetzen, sondern auch weil es einfach Freude macht Gemeinde mit zu gestalten. Ursula Enneking Seit 2012 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand und habe von Beginn an den Wunsch gehabt, an der Gestaltung des Friedhofes mitzuwirken, da ich fand, dass Einiges verbesserungswürdig war. Während der Arbeit im Kirchenvorstand habe ich dann gemerkt, wie vielfältig und interessant das Leben und die Arbeit in einer Kirchengemeinde ist; auch die menschlichen Begegnungen haben mein Leben sehr bereichert. Nun sind 5 Jahre intensiver Arbeit vorbei und ich habe immer noch innovative Ideen, den Friedhof noch schöner und attraktiver werden zu lassen, damit er eine würdige Ruhestätte für die Verstorbenen, aber auch ein Ort für die Lebenden sein sein kann. Heiko Kaum Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich davon überzeugt bin, dass die ehrenamtliche Gemeindearbeit ein wichtiger Baustein für eine lebendige, moderne und weltoffene Kirche ist. Für mein Leben ist der christliche Glauben wichtig und ich möchte gemeinsam mit anderen überlegen und erarbeiten, was für die Menschen in unserer Gemeinde gut und wichtig ist. Außerdem liegt mir die Zukunft unseres Kindergartens sehr am Herzen und als stellvertretender Vorsitzender des Ev.-luth. Kindertagesstättenverbandes Osterholz möchte ich dessen Zukunft aktiv mitgestalten. Meine Mitarbeit im Kirchenvorstand sehe ich als Aufgabe an, die mein Leben bereichert Weitere Informationen zur KV-Wahl 2018:

4 4 Auf dem Wege der Reformation Die wichtigsten Schritte Von Dr. Gerd Schwieger 1505 Luther wird Mönch 1512 Professor in Wittenberg. Ca. 1512/1515: Sog. reformatorische Wende Luthers: Der Gerechte wird aus dem Glauben leben. (Römer 1,17) Folgen für Ablasskritik Luthers lateinische Thesen gegen den Ablass u.a. an Albrecht, den Erzbischof von Mainz. Wohl auch an der Kirchentür in Wittenberg. Ohne Zutun und gegen den Willen Luthers deutsche Übersetzung, flächendeckende Verbreitung durch den Buchdruck. Wirkung: Flächenbrand Luthers Sermon von Ablasse und Gnade (auf Deutsch), Präzisierung seiner Ablasskritik 1518 Einleitung des Ketzerprozesses gegen Luther 1518 Luthers Landesfürst Friedrich der Weise, setzt durch: Der Prozess gegen Luther nicht in Rom (das hätte Luther das Leben gekostet). Luther auf dem Reichstag in Augsburg. Verweigert den Widerruf seinerthesen Leipziger Disputation mit Johannes Eck. Luther kritisiert den Papst und seine Autorität Vertiefung des Grabens zur Papstkirche 1520 Luthers reformatorische Hauptschriften: u.a. Von der Freiheit eines Christenmenschen, Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche. Kerngedanke: Die Bibel im Mittelpunkt von Lehre und Glauben. Das Thema Luther verstehen? Von Luther lernen? Rückblick und Ausblick das Resümee einer spannungsreichen Annäherung Dr. Gerd Schwieger VON DR. GERD SCHWIEGER Hat er oder hat er nicht? Am 31. Oktober 1517 die 95 Thesen an der Kirchentür zu Wittenberg angeschlagen? Überlassen wir anderen diesen Streit. Martin Luther und seine 95 Thesen: Gelehrtenkost. Latein. Ablass-Theologie für Insider! Dann wurden sie öffentlich. Übersetzt in Volkes Sprache. Der Buchdruck multiplizierte. Das Publikum griff begierig zu. Darauf hatte man gewartet. Luther wollte Kirche reformieren, die alte (!) Kirche erneuern. Ohne Prunk, schnöden Mammon, ohne Schachern um`s Seelenheil. - Zurück in die Zukunft! Luther ein Konservativer, Bewahrer rechten Glaubens. Kirche erneuern wollte er, keine neue bauen. Sie kam dann doch: Luther als Revolutionär wider Willen. Er meinte es doch gut mit seiner Kirche, der päpstlichen. Doch sie verstand ihn nicht, den Ketzer, wollte, konnte es nicht. Nun wurde er zum erbitterten, verbitterten Papstfeind. Zum Begründer der evangelischen Kirche. Mit einem ganz eigenen reformatorischen Glaubensbild. Luther im Spannungsfeld. Im Minenfeld von Kirche und Reich. Was er tat, war spannungsvoll. Wie auch das Urteil von Zeitgenossen und Nachwelt: Luther, der Ketzer, der Judenfeind, der Intolerante, der Obrigkeitsknecht? So die einen. Luther, der Protestant, Bibelübersetzer, Schöpfer der neuhochdeutschen Sprache, aufrecht vor Kaiser und Papst, glaubensstarker Reformator, Kämpfer für die Freiheit des 1520 Bannandrohungsbulle des Papstes. Luther verbrennt sie am öffentlich. Daraufhin Exkommunikation (1521) 1521 Luther auf dem Reichstag in Worms Erneut Verweigerung des Widerrufs Wormser Edikt Kaiser Karls V.: Reichsacht gegen Luther. Verbot der Verbreitung seiner Schriften und des reformatorischen Gedankenguts. Forderung nach Rückkehr aller zum katholischen Glauben Glaubens. Die Urteile schwanken je nach Zeit und Ideologie. Luther im Spagat Zwischen Mittelalter und Neuzeit. Lebenslang wütete er gegen den allgegenwärtigen Teufel und dessen Helfer : Papst, Schwärmer, aufrührerische Bauern, Juden. Verstört uns manches, was er dazu schrieb? Doch hätte er wissen können, was wir heute wissen? Dachten damals, zu Luthers Zeiten, nicht die Meisten so wie er? Zum Beispiel über die Juden. Lernen wir von Luther nicht gerade da, wo er sich verstieg! Wenn wir Irrwege von heute bedenken. Lernen von Luther: Mutiges Einstehen für die eigene Überzeugung, in der Freiheit des Gewissens der Arroganz der Macht trotzen. Der kleine Mönch widersteht in Worms den Großen der Welt: Ich widerrufe nicht! Christliche Freiheit, allein aus Glauben, aus Gewissen! Mut haben, zu dem zu stehen, was unser Glaube ist! Lernen von Luther: Der Mensch braucht Bildung. Um Gottes Wort selbst zu lesen. Es selbstbestimmt weiterzugeben: Priestertum aller Gläubigen. Lernen befreit. Zum Denken! Schulen braucht es dazu!! - Luther und Melanchthon: Moderne Bildungsreformer in ihrer Zeit. Schulen und Universitäten verdanken ihnen viel. Aus Luthers Glauben lernen: Gott ist nicht Gott der Rache. Er ist Gott der Gnade, des Vertrauens. Gott, der uns gerechtfertigt hat, frei macht für die Hinwendung zu unseren Mitmenschen. Zu denen, die Hilfe und Fürsorge brauchen. Luther am Beginn diakonischen Denkens! Ja, aber, hören wir, kam nicht durch Luther die Obrigkeitskirche, ihr Untertanengeist? Verkrustete seine Unduldsamkeit nicht den Glauben? Eine berechtigte Frage? Ùnd damals? Kirchenspaltung! Die Reformation - tödlich bedroht durch viele Feinde. Hätte sie ohne Obrigkeiten überlebt? Man kann es bezweifeln. Unbestritten: Später gab es sie, die theologische Erstarrung, die Einheit von Thron und Altar. Lebendig aber blieb stets auch Protest, Wortkern von Protestantismus. Eine nie gerodete Wurzel! Stachel im Fleisch! Aufbruch und Bewegung: Im Glauben können wir widerstehen!. Obrigkeiten mussten dies immer von Neuem fürchten? Und so können wir heute noch viel von Luther lernen! Bis Sommer 1522 Luther auf der Wartburg (wohin er zu seinem Schutz verbracht wird). Deutsche Übersetzung des Neuen Testaments, in Massenauflagen gedruckt und verbreitet.

5 Das Thema 5 Dank sagen und Kraft tanken Kirchenkreis lädt zum Abschlussfest des 500. Reformationsjubiläums ein Rathausvorplatz Wittenberg mit Weltkugel (siehe Titel) Thesentür in Wittenberg Melanchthon-Haus in Wittenberg Melanchthon-Denkmal in Wittenberg Superintendentin Jutta Rühlemann VON ROLAND HOFER Osterholz-Scharmbeck. Ein spannendes und facettenreiches Jubiläumsjahr findet am 31. Oktober seinen würdigen Abschluss: Dann feiern der Ev.-luth. Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck, seine 16 Gemeinden und alle, die gern mitfeiern möchten ein großes Fest zum Abschluss des 500-jährigen Reformationsjubiläums. Ganz in der Tradition Luthers: mit Gesang, Musik, Theater, geselligem Beisammensein, Essen, Trinken, Erinnerungen und Ausblicken. Wir hoffen, dass sich die Menschen angesprochen fühlen und wir die rund 700 Plätze gut füllen können, freut sich Superintendentin Jutta Rühlemann auf das Fest. Das Motto lautet Zurück in die Zukunft Reformationsfest Das Programm beginnt um Uhr mit der Begrüßung in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck (Einlass ab Uhr). Nach dem Grußwort von Landrat Bernd Lütjen (17.15 Uhr) haben die Chöre und Orchester aus dem Kirchenkreis Premiere. Sie werden von bis Uhr unter Leitung von Kirchenkreiskantorin Caroline Schneider-Kuhn die Uraufführung eines Werkes von Michael Schütz, einem Kantor in Berlin, ausgestalten. Die Evangelische Jugend des Kirchenkreises präsentiert unter dem Motto Kirche ist einige Aspekte ihrer Kirche aus lustig-kritischer Perspektive. Es folgt der Markt der Möglichkeiten mit Essen und Trinken sowie der Zeit für Begegnungen und Austausch. Das offizielle Programm beendet das Playback-Theater Bremen mit dem Stück Zurück in die Zukunft. Die Schauspieler improvisieren und inszenieren reformatorische Gedanken heiter, humorvoll und nicht ohne Tiefgang Augsburger Religionsfrieden, der die Existenz des reformatorischen Bekenntnisses anerkennt (nicht aber des reformierten) 1552 Erneuter Parteiwechsel von Moritz, der nun gegen den Kaiser kämpft ( Fürstenaufstand ). Die nunmehrige Niederlage des Kaisers führt dann zum Augsburger Religionsfrieden Kaiser Karl V. besiegt im Schmalkaldischen Krieg die Protestanten, nicht zuletzt durch den Verrat des Protestanten Moritz von Sachsen, der den Kaiser unterstützt Luther stirbt in Eisleben 1545 ff Innerkatholische Reformbemühungen: Konzil von Trient. (bis 1563) als Antwort auf die Reformation 1530 Augsburger Bekenntnis (Confessio Augustana) auf dem Reichstag von Augsburg. Eine der grundlegenden Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Tradition. Kann man das in die Zeitleiste noch einbauen Luthers Großer und Kleiner Katechismus als leicht verständliche Unterweisung im evangelischen Glauben Fotos: Dr. Gerd Schwieger Reformationsszene im Assisi- Panorama Wittenberg 1522 Radikalisierung der Reformation in Wittenberg. Luthers Rückkehr und Ordnung der Verhältnisse in einem bis 1526 Bauernaufstände unter Berufung auf Luther. Brutale Gewalt auf beiden Seiten. Luthers Distanzierung von den stürmenden Bauern. Sieg der Landesfürsten über die Bauern Luther und Ehefrau Katharina 1525 Luther heiratet die ehemalige Nonne Katharina von Bora Kirchenspaltung verschärft sich. Beginnende Spaltung der reformatorischen Bewegung in Lutheraner und Reformierte (Zwingli, Calvin) Herausbildung eines radikalen Flügels der Reformation (Thomas Müntzer, Karlstadt, Täufer u.a.) Folgezeit: Verschärfte Gegensätze zwischen Kaiser, katholischen Landesfürsten und den evangelischen. Zunehmend eine politische Machtfrage. Äußere Kriege hindern den Kaiser zunächst daran, die Reformation gewaltsam auszuschalten. Beginn der sog. Katholischen Gegenreformation (Jesuitenorden 1540) 1529 Reichstag zu Speyer. Die zur Reformation gewechselten Landesfürsten stellen sich in einer Protestation gegen das Wormser Edikt des Kaisers. Seither: Protestanten

6 6 Kinder & Jugendliche Konfirmandenzeit 2018 Anmelden am 13. November in St. Willehadi-Kirche Die Gruppe trifft einen Zeitzeugen von Jesus VON BIRGIT SPÖRL In der Konfirmandenzeit geht s darum, gemeinsam auf Erkundungstour zu gehen: Wir stellen Fragen nach dem christlichen Glauben, erleben die Gemeinschaft einer Konfirmandengruppe, erkunden die Kirchengemeinde(n) vor Ort und in der Region und feiern den Glauben im Gottesdienst. Wir laden alle Jugendlichen, die im (Früh-) Jahr Jahre alt werden bzw. jetzt die siebte Klasse besuchen, herzlich dazu ein! Am Beginn der Konfirmandenzeit stehen die Himmelsstürmertage, die über Himmelfahrt 2018 stattfinden (Mittwoch, 9. Mai bis Sonntag, 13. Mai 2018). Sie werden von Hauptamtlichen gemeinsam Mit Theater ins neue Jahr starten 36. Theatertreffen in Verden vom Januar 2018 VON ANJA GORAL Du bist mindestens 14 Jahre alt und nicht älter als 27 Jahre? Du hast Lust auf Abenteuer, Spaß, neue Leute, Lampenfieber, Gemeinschaft, Scheinwerferlicht, Applaus und die Möglichkeit, ganz viel auszuprobieren? Dann melde dich an beim Theatertreffen Verden der Evangelischen Jugend! Lass dich anstecken! Wer einmal hinfährt, kommt immer wieder. Fünf Tage Freizeit im Ev. Jugendhof Sachsenhain bei Verden warten auf dich! Es wird die Geschichte mit vielen jugendlichen Teamern geleitet. In der eigenen Gruppe und mit rund 140 Konfirmanden aus der ganzen Region können die neuen Konfis viel erleben, Lieder singen, erste Andachten feiern und die Bibel und Jesus Christus kennenlernen. Danach geht s im regelmäßigen Unterricht in der Gruppe vor Ort weiter. Zur Konfirmandenzeit gehören besondere Events, Fahrten und vieles mehr. Wir freuen uns auf dich! Genauere Informationen und das Angebot der verschiedenen Gruppen in den Gemeinden stellen wir vor beim Anmeldeabend: Der Anmeldeabend zur Konfirmandenzeit findet statt am Montag, dem 13. November um Uhr in der St. Willehadi-Kirche in Osterholz-Scharmbeck. Eltern und Jugendliche sind willkommen. Dazu laden die evangelischen Gemeinden der Region Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude gemeinsam ein. Wer an dem Abend verhindert ist, setze sich bitte zeitnah mit seinem jeweiligen Kirchenbüro in Verbindung! von Dr. Jekyll und Mr. Hyde im Mittelpunkt stehen: Was ist unsere gute, was unsere dunkle Seite? Ein spannendes Thema, das in verschiedenen Workshops von Clownerie, über Musik oder Handpuppen bis Texttheater bearbeitet wird. Alles mündet in den Aufführungsabend, an dem das Proben mit donnerndem Beifall belohnt wird. 5 Tage Theatertreffen kosten inkl. Verpflegung und Übernachtung 70,-. Wer im Besitz einer Jugendleitercard ist, erhält 5 Ermäßigung. Anmeldungen ab sofort unter: Weitere Informationen finden sich unter www. tt-verden.de Anja Goral (früher OHZ) ist zum zweiten Mal als Leiterin dabei. Rückfragen gern an Regionaldiakon Volker Austein. Im Alltag anders leben Vier Tage Jugendwohngemeinschaft im Gemeindehaus St. Marien VON VOLKER AUSTEIN Das Frühstück war unglaublich gemütlich, lobte eine der Teilnehmerinnen in der kleinen Auswertungsrunde. Ich fand schön, dass nach der Schule jemand da war. Man geht dann einfach weniger ans Handy oder an den Computer, hatte ein Jugendlicher an sich beobachtet. Mit jemand meinte er auch Anja Goral. Früher hatte sie ehrenamtlich in St. Willehadi mitgearbeitet, mittlerweile studiert sie Religionspädagogik an der Uni in Hannover. Gemeinsam mit Diakon Volker Austein hatte sie das kleine Experiment geplant, auf das sich vier junge Leute aus der Region einließen. Bereut hatte es niemand, auch wenn man in diesen Tagen mal etwas ausfallenlassen musste. Denn eine der Regeln des Zusammenlebens lautete: Ab 19 Uhr müssen alle am Essenstisch sein. Tatsächlich war der Tagesplan recht straff organisiert, vom Wecken um 6.00 Uhr morgens bis zur Abendandacht als Tagesabschluss. Kurz notiert Kurznachrichten aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Das neue Heft mit Angeboten für Kinder liegt in den Gemeindehäusern der Region OHZ/ Ritterhude vor und kann auch unter bei Diakon Volker Austein angefordert werden. Ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende haben ein reichhaltiges Programm zusammengestellt. Im kommenden Jahr bietet die Evangelische Jugend in unserer Region zwei Sommerfreizeiten an: 8 11-jährige Mädchen und Jungen können sich auf eine Harry-Potter-Freizeit vom in Burlage (Nähe Dümmer See) freuen. Die jährigen auf zwei erlebnisreiche Wochen im österreichischen Alpenort Saalbach. Anmeldungen sind ab dem 1. Advent möglich. Merle Garbade (Pennigbüttel), Frauke Schaffenberg und Jorge Topp (Willehadi) und Philipp Köhn (St. Marien) und Josefine Flindt (Ritterhude) und Hannes Kosak (Scharmbeckstotel) werden ihre Gemeinden und die Region OHZ/ Ritterhude auch weiterhin im Kirchenkreisjugendkonvent vertreten.

7 Konfitüre das neue Programm für die KonfirmandInnen & Friends Kinder & Jugendliche 7 VON ANNE-KATRIN PUCK Die Ev. Jugend in unserer Region lebt vom Mitmachen und Dabei-Sein! Die KonfirmandInnen sind zu einem abwechslungsreichen Programm Konfitüre herzlich eingeladen. Dies sind die aktuellen Angebote für den laufenden Jahrgang: Girls Only Jeden Donnerstag, Uhr Gemeindehaus St. Marien Mit Anne Puck der ultimative Treff für Mädchen ab 12 Jahren! nur wir Mädels ganz unter uns! du hast Lust, lecker zu backen oder zu kochen? Oder einen typischen Mädels-Film zu gucken oder dich auch mal kreativ zu betätigen? Dann bist du hier genau richtig! In dieser Mädchengruppe machen wir lustige und auch oft leckere Dinge. Du brauchst nur Spaß und gute Laune mitzubringen!! Unsere Aktionen planen wir gemeinsam! leckere selbstgemachte Pizza. Wir freuen uns, wenn du kommst und deine Lieblingsfilme mitbringst! Halloween Party Freitag, 03. November Uhr Gemeindehaus St. Willehadi Mit Nicolai, Nele, Bonita und Fine Diesmal finden die gruseligsten Gestalten aus ganz Osterholz-Scharmbeck drei Tage nach Halloween zueinander, um den Tag des Schauerns zu feiern. Es ist auch der perfekte Zeitpunkt, den Schrecklichsten unter ihnen zu küren, also zieht euch dementsprechend an, wenn ihr Teil dieses Festes werden wollt. Also erhebt euch aus euren Gräbern und wir freuen uns auf euch! Bitte Kostüme anziehen! Spiele-Nachmittag Samstag, 25. November Uhr Gemeindehaus Ritterhude Mit Hannes, Fine und Anne Siedler von Catan, Camel Cup, Munchkin, UNO, Tabu das alles sagt dir was? Wir wollen uns einen Abend so richtig auf die Spiele stürzen, mal mit der vollen Personenzahl bis zum Ende spielen. Für Snacks und Getränke wird gesorgt. Dein persönliches Lieblingsspiel kannst du natürlich mitbringen! Und deinen besten Freund auch! Farben Gitarrenwochenende für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vom in Drangstedt Chamäleons, die ihre Farbe dem Untergrund anpassen, geht es gar nicht so sehr darum sich zu tarnen. Vor allem drückt ihre Färbung ihre Gefühlslage aus. Darum geht es auch in der Musik und darum ran an die Gitarren. Beim Gitarrenwochenende sind Anfängerinnen und Anfänger ebenso eingeladen wie Fortgeschrittene. Ein Team erfahrener Gitarristinnen und Gitarristen unterrichtet je nach Kenntnisstand und Wunsch in Kleingruppen. Kinder (ab 10 Jahre) und Jugendliche zahlen 50, Erwachsene 75 für Unterkunft, Verpflegung und den Unterricht. Infos und Anmeldungen bei Diakon Volker Austein, Tel oder unter Anmeldung und Informationen bei Diakonin Anne Puck Tel Mail. anne-katrin.puck@evlka.de Klick dich rein! Faith Time 2. und 4. Freitag, Uhr Gemeindehaus St. Willehadi Mit Jorge und Frauke Jeden 2. und 4. Freitag im Monat (außer in den Ferien) von bis Uhr treffen wir - alle interessierten Jugendlichen (ab 13 Jahre) - uns gemeinsam im Jugendkeller St. Willehadi. Dort reden wir bei der einen oder anderen Cola über Gott und die Welt, sitzen nett beieinander, träumen bei Andachten und starten coole Aktionen! Egal, ob du schon mal hier warst oder nicht, komm vorbei. Disney Abend Samstag, 21. Oktober Uhr Gemeindehaus Ritterhude Mit Merle, Chiara, Anais, Jenni und Vanessa Hey Leute! Hast du auch Lust, die alten Kindheitserinnerungen durch berühmte Disney-Klassiker zu wecken? Dann komm zu uns. Dazu gibt es natürlich auch Dienstag Konfi-Treff Uhr St. Willehadi Trainee- Kurs Uhr vierzehntäglich Mittwoch JO-KI DAY... der Treffpunkt für Kinder in Ritterhude 1. Mittwoch im Monat Uhr TeamerInnen-Treff 1. Mittwoch im Monat Uhr Ritterhude Trainee-Kurs Uhr vierzehntäglich Ritterhude Donnerstag Der musikalische Pappkarton Uhr Pennigbüttel Girls Only Uhr St. Marien Freitag NEU Emmäuse Kinderkirche, Freitag und , Uhr Pennigbüttel Kinderkirche 1. Freitag im Monat Uhr Ritterhude (Hegelstr. 2a) TeamerInnen-Treff 1. Freitag im Monat Uhr, St. Willehadi Faith-Time der Treffpunkt für Jugendliche, St. Willehadi Freitag im Monat Uhr

8 8 Werbung Telefon: Impressum: Das Magazin ankreuzen ist der Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Johannes (Ritterhude), Friedenskirchengemeinde (Scharmbeckstotel), St. Willehadi (Scharmbeck), St. Marien (Osterholz) und Emmaus (Pennigbüttel). Es erscheint alle zwei Monate für die Region im Einzugsgebiet der genannten Kirchengemeinden. Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Evangelisch- lutherischen Kirchengemeinden St. Johannes, Friedenskirche, St. Willehadi, St. Marien und Emmaus. Redaktion dieser Ausgabe: Günter Murken, Enno Kückens, Sonja Hühnken, Annemarie Lampe, Georg Ziegler, Christa Siemers, Birgit Spörl, Eckhard Gering und Roland Hofer. Gestaltung: Grafikatelier Behrens Produktion: Hofermedia, Roland Hofer Anschrift: ankreuzen, Grenzstr. 24.b, Ritterhude Tel / enno.kueckens@ewetel.net Auflage: Bildnachweis: Privatfotos und namentlich gekennzeichnete Fotos und Grafiken in der Bildunterschrift. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Freitag, den 10. November 2017

9 Vorgestellt 9 Menschen am Lebensende begleiten Neues Engagement in der Hospiz- und Palliativarbeit des Kirchenkreises In der Hospiz- und Palliativarbeit des Kirchenkreises hat es VORGESTELLT zwei Neubesetzungen gegeben: Im ambulanten Hospizdienst ist neben Mathias Schmidt seit März Christiane Schröder tätig. Der Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck hat mit Beginn dieses Jahres eine besondere Beauftragung ausgesprochen, nämlich für Seelsorge in der Hospiz- und Palliativarbeit (im Umfang einer 0,25-Pfarrstelle). Diese Beauftragung hat Enno Kückens übernommen. Eine Zusammenarbeit der beiden Bereiche hat bereits begonnen und soll weiter entwickelt werden. Die beiden Neuen, Christiane Schröder und Enno Kückens, stellen sich bzw. ihre Tätigkeit auf dieser Seite vor. Enno Kückens Seit Januar 2017 habe ich als Beauftragter für Hospiz- und Palliativarbeit im Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck eine neue zusätzliche Aufgabe. Die Hospiz- und Palliativarbeit hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die spirituelle Begleitung sterbender Menschen und ihrer Angehörigen ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Dazu gehört auch das Angebot von Seelsorge. Die Hannoversche Landeskirche möchte dieses Seelsorgeangebot in besonderer Weise hervorheben und damit die Bedeutung von Seelsorge gerade in diesem Arbeitsfeld. Als Beauftragter habe ich die Aufgabe, Ansprechpartner in Sachen Seelsorge für alle in der Hospiz- und Palliativarbeit Tätigen zu sein. Weiter gehört ggf. die Vermittlung von Kontakten zu Seelsorgerinnen und Seelsorgern dazu, ebenso Informationsund Fortbildungsveranstaltungen für alle, die seelsorgerlich tätig sind oder sein möchten. Christiane Schröder So ganz neu bin ich im Ambulanten Hospizdienst nicht. Bevor ich im März dieses Jahres meine Aufgabe als Koordinatorin begonnen habe, war ich seit 2008 als ehrenamtlich Mitarbeitende für den Dienst tätig. Ich habe, wie viele andere Mitarbeitende, Menschen in ihrem Zuhause, in Senioren- und Pflegeheimen und im Krankenhaus besucht. Menschen brauchen in iihrer letzten Lebenszeit eine besondere Aufmerksamkeit, Zuwendung, Nähe und Unterstützung. Sie und ihre An- und Zugehörigen brauchen andere Menschen als Gegenüber, die sie gerne besuchen, die bei ihnen bleiben, sie begleiten. Wir als Mitarbeitende des ambulanten Hospizdienstes wollen Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt nahe sein, ihnen Zeit schenken. Zeit für Gespräche, zum gemeinsamen Erinnern, zum Klären von Fragen und Zweifeln, zum Weinen, zum Lachen, zum Hand halten. Einfach da sein Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben sondern auch bis zuletzt Leben können. und das tun, was ermutigt, entlastet, was guttut. Gemeinsam mit meinem Kollegen Matthias Schmidt koordiniere ich die Einsätze der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen im Ambulanten Hospizdienst. In einem ausführlichen Gespräch mit den Betroffenen nehmen wir uns Zeit zu klären, welche Unterstützung gewünscht ist, welche Aufgaben ehrenamtliche Mitarbeiter*innen erfüllen können und ob noch weitere Unterstützung notwendig ist. Der ambulante Hospizdienst ist unter der Telefonnummer 04791/13572 zu erreichen.

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11 Bildung 11 Für den Oscar bereit Kirchen und Kino startet neue Reihe Am 8. Oktober beginnt die neue Reihe von acht Filmen, die im Zeichen von Kirchen und Kino auch in Osterholz-Scharmbeck zu sehen sein werden. Zum ersten Mal wird dann Oscar, die neue Spielstätte von Wolfgang Schrick zur Verfügung stehen. Kino-Feeling, ein exklusiver Raum nur für unsere Filmvorführung und somit hinterher die Gelegenheit, gleich vor Ort ins Gespräch zu kommen. Getränke und kleine Snacks sind natürlich vorhanden. Besucher und Besucherinnen sind also eingeladen, ihre Eindrücke vom Film mit anderen zu teilen, ins Gespräch zu kommen. Oscar nominiert, mit einem Oscar ausgezeichnet - die Filme von Oktober 2017 bis Mai 2018 haben es in sich. Hier eine kurze Übersicht: 8. Oktober - Ich, Daniel Blake Meisterregisseur Ken Loach erzählt von einem 59-jährigen Zimmermann, der nach einem leichten Herzinfarkt in die Mühlen der staatlichen Bürokratie und den Kampf mit Anträgen und Formularen gerät. Trotz komödiantischer Töne liegt die Stärke der Inszenierung im politischen Zorn, mit dem Regisseur Ken Loach die Herzlosigkeit der verwalteten Welt auf den Deregulierungswahn der Neokonservativen zurückführt. 5. November - The Salesman Ein Ehepaar in Teheran muss Hals über Kopf seine Wohnung verlassen und findet Unterschlupf in Räumen, die zuvor einer als Prostituierte diskreditierten Mieterin gehörten. Als die Ehefrau abends von den Nachbarn bewusstlos vorgefunden wird, gerät die Ehe in eine schwere Krise. Das fantastisch gespielte Beziehungsdrama zeigt die Probleme eines gebildeten Paars aus dem iranischen Mittelstand. Oscar 2017! weitere Filme: 3. Dezember - Arrival 7. Januar - Die andere Seite der Hoffnung 11. Februar - Toni Erdmann 11. März - Seefeuer 8. April - Julieta 6. Mai - Moonlight Kirchen und Kino findet statt sonntags, Uhr, im OSACR Kultur-Spiel-Haus Klosterkamp 9 in Osterholz-Scharmbeck, Eintritt: 5 Euro Seminare für Frauen Ort: Vormittags im Gemeindehaus Ritterhude, Hegelstr. 2a Imkerei im Wandel der Zeit Referent: Mark Petermann, Ritterhude Die Epochen (vom Mittelalter bis heute) in der Imkerei. Die verschiedenen Imkereimethoden in diesen Zeiten. Ein paar Info s über die Honigbiene (Biene Blüte Honig). Donnerstag, den von Uhr; Teilnahmegebühr 4. Der Schriftsteller Hermann Hesse Referentin: Cornelia von Enden, Lilienthal Einführung und Überblick über das Werk H. Hesses mit exemplarischen Textauszügen aus seinen Romanen und Erzählungen. Donnerstag, den , 2.11., und von Uhr; Teilnahmegebühr 16. Der Dreißigjährige Krieg Referent: Wolfram Schott, Grasberg Wie aus einem konfessionellen Konflikt ein Kampf um die Vormachtstellung in Europa wurde und welche Folgen er für Deutschland hatte, die bis in die Jetztzeit hinein wirken, z.b. die verheerenden Ergebnisse des nachholenden Nationalismus im 19. und 20. Jahrhundert. Donnerstag, den , und von Uhr; Teilnahmegebühr 12. Auskünfte bei J. Mohnkern (04292 / 9216) oder W. Herzog (04292 / 9691), I. Meyer ( ), H. Plesch (04292 / 9107)

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13 Diakonie 13 Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck Kirchenstr. 5, OHZ Tel.: 04791/80680; Fax: Körper und Seele stärken Tafel und Wärmestube sind beliebte Treffpunkte Allgemeine soziale Beratung Tel / Ambulanter Hospizdienst Begleitung am Lebensende (24 Std. Rufbereitschaft) Tel / Trauerbegleitung für Erwachsene, Tel.: 04791/ Trauercafé jeden ersten Sonntag im Monat, Tagesstätte Altes Museum, Uhr Regelmäßige Trauergruppen Anderland/Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche Findorffstr. 21, Tel / Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Tel /806 82/ 83/ 84 Jugendhilfe Beratung straffälliger junger Menschen/Konfliktschlichtung Tel /806 90/91 Migrationsarbeit Tel /80693 Schuldnerberatung Tel /80685 Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Tel /80695 Tagesstätte im Alten Museum für psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen Hundestr. 11, Tel /5388 Dass die ehrenamtliche Arbeit bei der Tafel viel Spaß machen kann, zeigen Manfred Stüwe, Rainer Brünjes und Helmut Oßmer VON ANGELIKA MEURER-SCHAFFENBERG Gästehaus so heißt eine Einrichtung des Diakonischen Werkes, unter deren Dach 70 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich für das Wohl anderer Menschen mit Herz und Tatkraft einsetzen. Die Gäste, die das Haus besuchen, kommen aus zweierlei Gründen: Entweder sie setzen sich zur Mittagszeit an einen der gemütlich gedeckten Tische, um für 2 Euro eine warme Mahlzeit und ein Getränk in netter Gesellschaft zu genießen, oder sie kommen an einem Nachmittag, um von der Osterholzer Tafel gegen einen kleine Geldbetrag gespendete Lebensmittel in Empfang zu nehmen. Diese handfesten Dinge sind für viele Menschen hilfreich. Das Team des Gästehauses hat aber mehr zu bieten als nur körperliche Stärkung. Vor allem wird dort viel gelacht, geredet, zugehört und bei Bedarf auch mal getröstet. In die Wärmestube kann jeder mittags zum Essen kommen und sich willkommen fühlen, erzählt Silke Eisenach, eine der Leiterinnen der Wärmestube. Oft entstünden im Laufe der Zeit freundschaftliche Verbindungen und die Besucher würden sich ein bisschen wie zu Hause fühlen. Während die Einkäufer bei der Tafel nachweisen müssen, dass sie wenig Einkommen haben, gibt es in der Wärmestube für alle Menschen Mittagstisch, unabhängig vom Einkommen. Nicht nur die Gäste profitieren vom Gästehaus. Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter empfinden den Ort für sich als Bereicherung. Es macht große Freude, sich für andere einzusetzen, denen es nicht so gut geht, berichten etwa Rainer Brünjes, Helmut Oßmer und Manfred Stüwe, während sie die gespendeten Gemüsekisten für die Ausgabe am Tafeltresen sortieren. Nähere Informationen bei Angelika Meurer-Schaffenberg im Diakonischen Werk unter Tel /80684 oder per Mail unter angelika.meurer@evlka.de. Das Café für psychiatrieerfahrene und -unerfahrene Menschen Hundestr. 11, Tel / Das Gästehaus Wärmestube, Osterholzer Tafel Loger Str. 10 Tel / oder Diakonie-Stiftung Osterholz c/o Diakonisches Werk Tel /80680 Annegret Haese, Rosi Meszaros und Margarete Slomma kochen eine warme Mahlzeit für die Gäste der Wärmestube.

14 14 Kirchenmusik Sommerserenade in St. Willehadi Chöre präsentierten buntes Programm zum Beginn der neuen Konzertsaison Blick auf das Orchester, die beiden Chöre und die Organistin bei der Sommerserenade VON HARALD SCHIFF Nach dem Ende der Sommerpause und zum Beginn der neuen Konzertsaison fand am Dienstag, dem 29. August, eine Sommerserenade in der St. Willehadi-Kirche statt. Die Scharmbecker Kantorei und der Jugendchor St. Willehadi unter der Leitung von Caroline Schneider-Kuhn präsentierten vor über 200 Zuhörern ein abwechslungsreiches Orgelkonzert für Familien Alles dreht sich wieder um den Mönch Martin Luther VON CAROLINE SCHNEIDER-KUHN Passend zum Reformationstag wartet am Sonntag, dem um Uhr ein Orgelkonzert über Martin Luther auf interessierte Kinder und Eltern. Immer Ärger mit Martin Luther - so lautet der Titel und es erzählt die spannende Geschichte vom vorbildlichen Mönch zum theologischen Urheber der Reformation und nachfolgend Vogelfreiem, vom Junker Jörg zum Familienvater. Christiane Michel-Ostertun hat eine musikalisch klangvolle Kombination aus spätmittelalterlichen und frühbarocken Abschnitten geschaffen. Den berühmten Luther-Choral Ein feste Burg hat sie mit modernen Klängen für die Orgel aufbereitet. Ausführende dieses Konzertes in der Willehadi-Kirche sind Sonja Mackenberg (Erzählerin) und Caroline Schneider-Kuhn (Orgel). Der Eintritt ist frei. Die Orgel in der St. Willehadi-Kirche Programm mit einem Querschnitt aus der Chorliteratur der Renaissance, der Romantik und der Popularmusik. Kristine Raffauf (Violoncello) und Susanna Laue (Querflöte) waren für die Instrumentalbegleitung der Chöre zuständig und begleiteten diese auf gewohnt hohem Niveau. Nicht zu vergessen der Hauptdarsteller des Konzerts, die neue, von Frau Schneider-Kuhn gespielte Truhenorgel, die der Kantorei vom Freundeskreis Scharmbecker Kirchenmusik gespendet wurde und der Kirchenmusik in St. Willehadi künftig gute Dienste leisten wird. Beide Chöre wussten mit der Interpretation geistlicher Werke von Henrich Schütz, Hans Leo Hassler, Felix Mendelssohn-Bartholdy und anderer Komponisten aus vier Jahrhunderten zu überzeugen. Höhepunkt des Abends war aber zweifellos eine Improvisation über die Liedstrophe Verleih uns Frieden gnädiglich von Martin Luther, bei der nicht nur die Chöre, sondern auch alle Zuhörer mitzuwirken aufgefordert waren. Die Konzertbesucher machten begeistert mit, so dass alle Anwesenden ganz ungewohnte Klangerfahrungen machen konnten. Den Abschluss des Konzerts bildete der Aaronitische Segen, bevor die Besucher des Konzerts zu einem geselligen Zusammensein eingeladen waren. Die Mitglieder des Freundeskreises Scharmbecker Kirchenmusik hatten Häppchen und andere Köstlichkeiten vorbereitet, dazu gab es den schon legendären Orgelwein. Das Wetter spielte mit, so dass ein gelungenes Konzert mit einem geselligen Beisammensein in sommerlicher Atmosphäre einen schönen Abschluss fand. Kurz notiert SonntagsChor Der SonntagsChor singt am 5. November und am 3. Dezember in der St. Willehadi-Kirche Die Proben beginnen jeweils um 9.15 Uhr - die Stücke, die gesungen werden sollen, finden sich auf der Homepage Alle, die gerne singen, sind herzlich willkommen! Bildungsspender gesucht! Nicht vergessen: Durch den Kauf im Internet unter Bildungsspender.de/Kirchenmusik wird die Kirchenmusik an St. Willehadi unterstützt! Einfach über diese Startseite auf die Zielhomepage gehen und schon werden dem Freundeskreis Scharmbecker Kirchenmusik e.v. beim Kauf Gelder gutgeschrieben!

15 Unsere Mitte 15 auf.recht durch die Welt gehen Frauengottesdienst am 22. Oktober um Uhr in der Emmaus-Kirche VON CHRISTA SIEMERS Erstmals wird der Frauensonntag als Abendgottesdienst in der Emmaus-Kirche in Pennigbüttel gefeiert gemeinsam vorbereitet und gestaltet von Frauen aus der St. Willehadi-Gemeinde und der Emmaus-Gemeinde. Ein Abschnitt aus dem Römer-Brief des Apostel Paulus steht dabei im Mittelpunkt: Gottes Gerechtigkeit, die schon hier und heute sichtbar wird und die allen Luthergemälde von Lucas Cranch d. Älteren, 1528 Menschen gilt, die mit Jesus Christus verbunden sind. Martin Luther nahm den bahnbrechenden Freiheitsgedanken des Paulus auf: Nicht unsere menschlichen Leistungen zählen vor Gott, sondern allein das Geschenk seiner Gnade - bedingungslos! Dieser hoffnungsvollen, ermutigenden Zusage wollen wir in einem lebendigen Gottesdienst nachspüren: Was bedeutet dies für uns als Frauen des 21. Jahrhunderts? Welche Möglichkeiten eröffnen sich dadurch trotz aller Begrenzungen, aufrecht zu gehen? Wo erfahren wir Gottes befreiendes Handeln? Und wie können wir gestärkt und mit neuer Zuversicht unser Leben gestalten? Vertrautes und Neues wird uns im Gottesdienst begegnen. Der Flötenchor unter der Leitung von Ilse Zink wird uns musikalisch begleiten, und im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum geselligen Austausch bei Knabbereien und Getränken. Sie sind herzlich eingeladen: Sonntag, den 22. Oktober Uhr Emmaus-Kirche, Pennigbüttel Ritter Rost und das Gespenst Ausgefallene Aufführung wird nachgeholt Taizéandacht lädt zur Stille Gemeinsame Feier am Buß- und Bettag in Ritterhude fotolia Pavel-Prichystal VON CAROLINE SCHNEIDER-KUHN Im Frühjahr musste die geplante Vorführung des Musicals Ritter Rost und das Gespenst leider ausfallen. Nun ist es soweit: Der Vorhang hebt sich am Sonnabend, dem um Uhr im Saal des Gemeindehauses. Der Kinderchor St. Willehadi freut sich, nun endlich in phantasievollen Kostümen die Geschichte vom Ritter, der auf einer eisernen Burg wohnt, musikalisch zu präsentieren. Ein Gespenst hat sich eingenistet und erschrickt die Burgbewohner - wie z. B. den Drachen Koks. Aber am Ende wird alles gut - so viel wird schon verraten! VON BIRGIT SPÖRL Am Mittwoch, dem 22. November laden die Kirchengemeinden Ritterhude und Scharmbeckstotel um Uhr zu einer Taizéandacht in die St. Johanneskirche in Ritterhude ein. In dieser Form begehen wir seit einigen Jahren den Buß- und Bettag gemeinsam. Die Andacht gibt durch ihre ruhige Atmosphäre dem Nachdenken und Innehalten einen Raum. Sie ist geprägt von den Liedern der Kommunität in Taizé in Burgund, die sich der Versöhnungsarbeit widmet und von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus aller Welt besucht wird. Wir laden herzlich zum Gottesdienst ein, um gemeinsam zu singen, zu schweigen und auf die Bibel zu hören. Der Flötenkreis Ritterhude/Scharmbeckstotel gestaltet die Andacht musikalisch mit.

16 16 Gottesdienste St. Johannes Ritterhude Oktober Friedenskirche Scharmbeckstotel Oktober St. Willehadi Scharmbeck Oktober Gottesdienst zum Erntedank mit Abendmahl Superintendentin Rühlemann Erntedankfest Gottesdienst mit Abendmahl anschl. Kirchencafé Pastorin Anke Diederichs Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl mit Pastor Stephan Dreytza Gottesdienst mit Missionsfest Missionar Mortsiefer und Pastor Enno Kückens Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche mit Pastor Stephan Dreytza und dem Team Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche, Pastorin Birgit Spörl und Diakonin Anne Puck (ggf. Taufen) Gottesdienst Pastorin Birgit Spörl Uhr Plattdeutscher Abendgottesdienst Lektorin Hannelore Bohlen Gottesdienst mit Pastor Gerd Glaser, anschließend Kirchenkaffee Reformationsgottesdienst Ich, Martin Luther Texte und Musik mit Dr. Gerd Schwieger und Pastor Eckhard Gering November November November Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P.i.R. Ulrich Marahrens Friedensgottesdienst Pastorin Birgit Spörl Taizé-Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Flötenkreis Pastorin Birgit Spörl Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pastorin Birgit Spörl Uhr Gottesdienst Pastorin Anke Diederichs Gottesdienst Pastorin Anke Diederichs Buß- und Bettag Taizé-Gottesdienst in Ritterhude Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Enno Kückens Uhr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Sonntagschor mit Pastor Stephan Dreytza Gottesdienst (Volkstrauertag) mit Pastor Stephan Dreytza anschließend Kirchenkaffee, Abendmahlsgottesdienst (mit Wein) (Buß- und Bettag) mit Pastor Stephan Dreytza Gottesdienst zum Ewigkeistsonntag mit Pastor Stephan Dreytza Andacht mit dem Posaunenchor und Pastor Dreytza auf dem Friedhof Lange Straße, bei schlechtem Wetter in der Friedhofskapelle Wenn Sie in Ritterhude gern zum Gottesdienst abgeholt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte an den jeweils diensthabenden Pastor. Dieser organisiert dann einen Fahrer für Sie. Wenn Sie an Sonntagen, an denen in St.Willehadi kein Gottesdienst ist, einen Fahrdienst benötigen zu einem Gottesdienst in einer anderen Gemeinde, so melden Sie sich bitte bis um 12 Uhr am Freitag vor dem Gottesdienst im Kirchenbüro: Tel

17 Gottesdienste 17 Weitere Gottesdienste Uhr Uhr Uhr Uhr St. Marien Osterholz Oktober Erntedank-Gottesdienst mit Chor und auf Plattdeutsch Prädikantin Gertrud Schmidt Gottesdienst mit Abendmahl Konfirmationsjubiläum Pastor Georg Ziegler Gottesdienst zur Einführung von Diakon Volker Austein mit anschließendem Empfang Superintendentin Jutta Rühlemann, Diakon Volker Austein, Pastor Georg Ziegler, Team November Gottesdienst mit Abendmahl mit Chor, Pastor Georg Ziegler Taufgottesdienst Pastor Georg Ziegler Hubertusmesse Jagdhornbläser der Jägerschaft Pastor Georg Ziegler, Team Gottesdienst mit Abendmahl Flötenensemble unter der Leitung von Hella Marahrens Pastor Georg Ziegler Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor Pastor Georg Ziegler Wer zum Gottesdienst in St. Marien abgeholt werden möchte, wende sich bitte an Erika Backhaus, Telefon: Uhr Emmaus Pennigbüttel Oktober Gottesdienst mit Abendmahl anschließend Suppenessen Pastorin Christa Siemers Familien-Gottesdienst mit Taufen Pastorin Christa Siemers Gottesdienst zum Frauensonntag Team November Gottesdienst E. Kulaczkowski Gottesdienst anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal Pastorin Christa Siemers Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen Pastorin Christa Siemers St. Willehadi / in Hülseberg Erntedankgottesdienst 9.30 Uhr mit Abendmahl mit Pastor Eckhard Gering Gottesdienst zum Totensonntag 9.30 Uhr mit Pastor Eckhard Gering St. Willehadi / in Garlstedt Andacht mit Kranzniederlegung auf dem Friedhof mit Pastor Gert Glaser Gottesdienst zum Totensonntag Pastor Gert Glaser St. Willehadi / in Ohlenstedt Erntedankgottesdienst Uhr mit Abendmahl mit Pastor Eckhard Gering Gottesdienst zum Totensonntag Uhr mit Pastor Eckhard Gering Kindergottesdienst Ritterhude St. Johannes: Kinderkirche in Ritterhude jeweils am 1. Freitag im Monat um Uhr im Gemeindehaus Hegelstraße 2a. Termine: 3. November; im Oktober keine Kinderkirche wegen Ferien Pennigbüttel Emmaus: Emmäuse-Kunterbunte Kinderkirche Freitags Uhr 20. Oktober; 17. November Osterholz St. Marien: 1. Krippenspielprobe (siehe Seite 28) 27. Oktober um Uhr in der Klosterkirche Jugendgottesdienst Achtzehnachtzehn Uhr (Team) in Pennigbüttel Achtzehnachtzehn Uhr (Team) in Scharmbeckstotel Andachtszeiten in den Seniorenheimen in Ritterhude: Im Wohnpark am Dammgut: Uhr jeden ersten Freitag im Monat Im Haus Christian jeden ersten Mittwoch im Monat in Osterholz-Scharmbeck Im Haus am Hang jeden Dienstag um 9.30 Uhr Im Haus am Barkhof und um Uhr NEU

18 18 St. Johannes Ritterhude Viereinhalb Tage auf Luthers Spuren Singen, spielen und Spaß bei der Kinderbibelwoche in der St. Johannesgemeinde Weitere Infos gibt s es über die Anmeldeblätter, die ihr im Gemeindehaus erhalten könnt. Für die Anmeldung wird es jetzt höchste Zeit. Wir freuen uns auf euch! Ein Teilnehmerbeitrag in Höhe von 5 Euro wird erbeten. Die nächsten Tauftermine: Uhrzeit n.n. (Pastorin Birgit Spörl) Uhr (Pastorin Anke Diederichs) Freud und Leid Getauft wurden: Sie hatten im letzten Jahr bereits viel Spaß nun geht s weiter vom 10. bis 15. Oktober. VON BIRGIT SPÖRL Wir laden ein zur Kinderbibelwoche in Ritterhude! Sie findet statt am 10. bis 13. und 15. Oktober. Für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren sind die fünf Tage eine spannende Reise durch die Geschichte. Aus Anlass des Reformationsjubiläums wollen wir dieses Mal Martin Luther kennenlernen und mit ihm die Bibel entdecken. Und wie immer gibt es viele Möglichkeiten, zu spielen, zu singen, zu basteln und Spaß zu haben. Die KiBiWo wird durchgeführt von ehrenamtlichen Teamern gemeinsam mit Diakonin Anne Puck und Pastorin Birgit Spörl. Zunächst gibt es vier spannende Tage im Gemeindehaus, am Sonntag folgt dann der Abschluss in der Kirche. Die KiBiWo dauert jeweils von 9-12 Uhr. Es ist möglich, das Kind gleichzeitig bei der Ferienbetreuung an der Ganztagsschule Ritterhude anzumelden; dann wird sichergestellt, dass das Kind dort abgeholt und wieder hingebracht wird. Missionsfest in Ritterhude Die Arbeit der Liebenzeller Mission in Papua-Neuguinea Nick Hastedt, Bremer Landstraße 30 Luzia Sophie Pirks, Riesstraße 37 Arina Pinezski, Ritterstraße 5 a Getraut wurden: Dirk und Nadine Raschen, geb. Klopotek von Glowczewski, Am Meermoor 13a Anton und Irina Dederer, geb. Otto, Riesstraße 60b Christian und Tabea Herpertz, geb. Lammert, Bussardhang 5 Dr. Florian Meller und Stefanie Meller, geb. Schmidt, Im Orth 3d Erik und Claudia Grochowski, geb. Kathage, Meisenweg 7 Bestattet wurden: VON THOMAS SIEMER Die Landeskirchliche Gemeinschaft Ritterhude/OHZ und die Kirchengemeinde St. Johannes laden zum Missionsfest am 8. Oktober 2017 herzlich ein. Der Missionar Bernd Mortsiefer von der Liebenzeller Mission wird um 10 Uhr in der St. Johannes Kirche in Ritterhude die Predigt halten. Das Tätigkeitsfeld des Missionars war Papua-Neuguinea. Es liegt im Westen von Neuguinea, der nach Grönland zweitgrößten Insel der Welt. Der seit 1975 unabhängige Staat hat im letzten Jahrhundert eine rasan- te Entwicklung in die Moderne erlebt. Missionare errichteten die ersten Schulen, bildeten junge und alte Menschen aus, brachten medizinische Hilfe und verschafften den Frauen eine bessere Stellung. Zu einem gemeinsamen Mittagessen ist die Gemeinde um 12 Uhr im Gemeindehaus, Hegelstr. 2a herzlich eingeladen. Am Nachmittag um 14 Uhr wird Missionar Mortsiefer im Gemeindehaus über seine Arbeit berichten. Danach folgt ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Der Nachmittag wird musikalisch umrahmt vom Chor Frisch gesungen. Brigitte Klünder, geb. Krause, Pappelstraße 16 (77 J.) Elfriede Fischer, geb. Heithoff, Kolde Würde 2 (81 J.) Hans Jürgen Schirrmacher, Pappelstraße 61 (75 J.) Heinz August Zimmermann, Breslauer Straße 14 (80 J.) Joachim Witt, Riesstraße 59 (65 J.) Christa Giesecke, geb. Raquet, Fergersbergstraße 3 (80 J.) Bernhard Murken, Struckbergstraße 8 (78 J.)

19 St. Johannes Ritterhude Kleider für Leute Neue Mitarbeiter/innen werden gesucht! Das Team der Kleiderkammer: Ilse Wöhler, Renate Borowsky, Uta von Thülen VON BIRGIT SPÖRL Dienstags um Uhr wird es manchmal turbulent: Die einen stehen schon vor der Tür im Souterrain am Großen Geeren 31 und möchten Kleidungsstücke abgeben, die anderen sind gespannt, ob für sie etwas Gutes dabei ist. Dann aber gibt es auch ruhigere Zeiten, und wer kommt, kann auch einfach mal in der kleinen Kabine probieren, ob denn passt, was gefällt. Drei Damen betreuen die Kleiderkammer unserer Gemeinde; einige sind noch im Hintergrund ansprechbar. Und sie suchen dringend weitere Unterstützung, damit jede auch mal frei machen kann, damit Krankheitszeiten abgedeckt sind und das Team einander entlastet. Denn alles geschieht ehrenamtlich! Die Arbeit besteht darin, Kleidung anzunehmen, zu sortieren und für die Ausgabe bereit zu legen, dann die Interessierten zu beraten, Kleidung auszugeben und dabei auch viele Gespräche zu führen. Manches schöne Stück wird weitergegeben und macht einen neuen Besitzer froh. Aber auch die andere Seite gehört dazu: Manchmal wird schmutzige oder zerschlissene Kleidung oder gar Müll gebracht und muss dann entsorgt werden. Wir wünschen uns, dass das Angebot noch besser zur Nachfrage passt, und dass sich mehr Menschen mit kleinem Geldbeutel trauen, die Kleiderkammer zu besuchen. Darum bitten wir: Machen Sie mit, verstärken Sie das Team! Interessierte können einfach vorbeikommen oder sich im Büro unter Tel oder bei Ilse Wöhler, Tel informieren Nutzen Sie die Kleiderkammer! Die Kleidung wird gegen einen kleinen Betrag an jeden abgegeben, der sie gebrauchen kann. Bereichern Sie die Kleiderkammer: Gebraucht werden vor allem Kinderbekleidung und Sportschuhe für junge Menschen. Und: Bitte bringen Sie die Kleidung nur zu den Öffnungszeiten und in gutem und gewaschenem Zustand vorbei! Die Kleiderkammer der St. Johannesgemeinde Ritterhude ist geöffnet in der Regel am Dienstag von 14 bis 16 Uhr. Über außerordentliche Schließungen informiert eine Ansage des Infotelefons Tel.: Der Eingang liegt ein wenig versteckt im Keller Gruppen & Kreise Kinderchor 3-12 Jahre: Montags: Uhr Kontakt: Frau Rudolph, Telefon: Jugendchor: Montags: Uhr Kontakt: Frau Rudolph, Telefon: Blockflötenensemble in Scharmbeckstotel: Mittwochs Uhr Kontakt: Anke Diederichs, Telefon 2911 Gospelchor Tuimbe : Mittwochs Uhr Kontakt: Andrea Hartwig Telefon: / Eltern-Kind-Gruppe: Dienstags 9.30 Uhr Kontakt: Birte Wätjen-Megatli NEU Tel.: 0176 / Frauenseminar: Donnerstags Kontakt: Frau Mohnkern, Telefon: Frauenkreis: Jeden ersten Mittwoch im Monat Uhr Kontakt: Frau Knüpling, Tel.: Töpfergruppe: Dienstags in jeder geraden Kalenderwoche: Uhr, Kontakt: Frau Knüpling Telefon: Gemeinschaftsspiele für Jung und Alt: Immer um Uhr am letzten Freitag im Monat, Kontakt: Irma Janke Telefon: Termine für Jugendliche Siehe Seite 6/7 Kinderkirche Jeweils am 1. Freitag im Monat von Uhr bis Uhr Kontakt: Birgit Spörl Telefon: Gottesdienst der Landeskirchlichen Gemeinschaft: Sonntags Uhr Kontakt: Klaus Bischoff Telefon 3221 Café Grenzenlos Jeweils 3. Freitag im Monat, Uhr Kontakt Ingrid Gust, Tel NEU Teamertreff Jeweils 1. Mittwoch im Monat, Uhr Kontakt: Diakonin Anne-Katrin Puck Telefon: 04791/ Alle Veranstaltungen finden in der Regel im Gemeindehaus Hegelstraße 2a statt. 19

20 20 St. Johannes Ritterhude Danke, danke, danke! Viele Mitwirkende und Besucher beim Kirchencafé am Hammefest Danke! Anita Hartwig mitten im Trubel Wir sagen ein herzliches Dankeschön: an alle, die die Bude aufgebaut und alles vorbereitet (und auch wieder abgebaut) haben an alle, die Torten und Kuchen gebacken haben an alle, die verkauft, abgewaschen, serviert haben an alle, die unser Café besucht haben! Das Café brummt, und die Helfer/innen habe jede Menge zu tun. Viel Arbeit gibt s auch hinter den Kulissen Der Erlös des Kirchencafés kommt durch den Förderkreis dem Erhalt der Kirche zugute. Tausend Dank! Anita Hartwig für den Förderkreis und Kirchenvorstand Kurz notiert Erntedank Wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst am 1. Oktober um in der Kirche! Und wir freuen uns, wenn möglichst viele zum Schmuck der Kirche beitragen. Bitte bringen sie die Erntegaben wie Blumen, Gemüse oder Obst am Samstag, dem 30. September gegen 9.00 Uhr zur Kirche. Herzlichen Dank! Geburtstagskaffeetrinken In diesem Jahr laden wir alle Jubilare die zwischen Juli und September 70 Jahre und älter geworden sind, am Donnerstag, dem 5. Oktober um Uhr zum Geburtstagskaffeetrinken ins Gemeindehaus ein. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Ihnen! Gedenken am 9. November Am 9. November gedenken wir gemeinsam mit der Kommune der Pogromnacht 1938 und der Ermordung der Juden in Deutschland unter der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Wir treffen uns zu einer kurzen Andacht und Kranzniederlegung um Uhr am Gedenkstein vor der Kirche, bevor wir zum Rathaus weitergehen. Konfirmandenanmeldung Am Montag, dem 13. November findet um Uhr die gemeinsame Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden auch für Ritterhude zentral in Osterholz-Scharmbeck statt. Wir laden dazu in die St. Willehadi-Kirche am Marktplatz ein. Anmelden können Eltern in der Regel ihre Jugendlichen, die jetzt in die 7. Klasse gekommen sind. Bittgottesdienst für den Frieden Auch in diesem Jahr feiern wir am Volkstrauertag, dem 19. November einen Bittgottesdienst für den Frieden. Das Leid, das vergangene und gegenwärtige Kriege über Menschen bringen, ist unermesslich. Das wollen wir uns bewusst machen. Nach dem Gottesdienst wird um Uhr auf dem jüdischen Friedhof von den Kirchengemeinden St. Johannes und St. Birgitta ein Kranz niedergelegt.

21 Friedenskirche Scharmbeckstotel 21 Gemeinde stark machen Wir haben vieles angepackt: Rückblick auf sechs Jahre Kirchenvorstand Teil 1 Eines der zahlreichen Bilder der Ausstellung im Gemeindehaus VON ENNO KÜCKENS Unter dem Motto Gemeinde stark machen fand die letzte Kirchenvorstandswahl im Frühjahr 2012 statt. Gemeinsam mit dem Pfarramt übernimmt der Kirchenvorstand die Leitung der Gemeinde und befasst sich mit vielfältigen Fragen des Gemeindelebens. Ein kurzer Rückblick soll davon einen Eindruck vermitteln. Ein wiederkehrendes Thema dieser Periode waren personelle Veränderungen: Nach 33 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wurde Wal- demar Seela als Chorleiter des Singkreises verabschiedet. Der Kirchenvorstand hat mit Unterstützung des Chores eine Chorleiterstelle eingerichtet, um den Fortbestand des Singkreises zu sichern. Mit Peter Henninger hat sich ein neuer Chorleiter gefunden, so dass diese wichtige Arbeit fortgesetzt werden konnte. Verabschiedet wurde auch Karina Deelwater, die den Organistendienst versehen und den Jugendchor geleitet hat. Die Wiederbesetzung dieser beiden Stellen bleibt eine Aufgabe des Kirchenvorstands. Zwei Teams sind verabschiedet worden: das Team Gemeindenachmittag und das Team Geburtstagskaffeetrinken. Für beide Aufgaben haben sich Neubesetzungen ergeben. Friedrich Brandt, der sich um das Gemeindehausgelände gekümmert hat, ist in den Ruhestand gegangen. Seine Aufgabe hat Bernhard Weber übernommen. Gottesdienste und Veranstaltungen wie überhaupt das Leben im Gemeindehaus werden vom Kirchenvorstand regelmäßig besprochen oder geplant. In Sachen Gottesdienstplan gab es in dieser Periode eine besondere Herausforderung: Die 5 Gemeinden unserer Region OHZ/Ritterhude haben einen regional abgestimmten Gottesdienstplan erarbeitet. Alle Kirchenvorstände mussten am Ende mit beraten und beschließen war der Förderverein Kirche im Dorf der Friedenskirchengemeinde gegründet worden. Manche Veranstaltung der letzten Jahre geht auf seine Initiative zurück, u.a. die Bilderausstellung im Gemeindehaus (2014; siehe Bild) und der Vortrag von Annelie Keil (2016). Der Kirchenvorstand kann den Förderverein um finanzielle Unterstützung bitten, z.b. bei Baumaßnahmen. So konnten 2013 zusätzliche Parkplätze am Gemeindehaus eingerichtet werden. Größere Veranstaltungen in der Verantwortung des Kirchenvorstands waren das 30-jährige Bestehen des Singkreises 2013, das 20-jährige Bestehen der Friedenskirchengemeinde 2014, die Visitation durch die Superintendentin 2014 sowie die Veranstaltungen zum Jubiläum 500 Jahre Reformation : Bürgerkanzelgottesdienst mit Torsten Rohde, Musikalischer Abend mit dem Singkreis und das Pflanzen einer Luthereiche am Gemeindehaus. Kommt zu Kinderkirche und Krippenspiel! Kinder sind eingeladen zu spannenden Geschichten, Spielen und Singen VON ANNE PUCK Eine neue Kinderkirche beginnt in diesem Herbst in der Friedenskirchengemeinde. Kinderkirche vielleicht finden wir ja gemeinsam noch einen schönen Namen? das ist: Geschichten von Gott und Jesus hören und miterleben; spielen, singen, beten und basteln gehört auch dazu. Zunächst werden wir allerdings erst einmal für das Krippenspiel am Heiligabend proben und im Januar geht es richtig los mit der Kinderkirche. Für das Krippenspiel brauchen wir natürlich eine verlässliche feste Gruppe von Kindern. Die Kinderkirche ist offen für alle Kinder ab 6 Jahren. Leitung und Infos: Regionaldiakonin Anne Puck, Tel , Mail: anne-katrin.puck@evlka.de Termine: 3. Freitag im Monat, Uhr im Gemeindehaus Scharmbeckstotel, Brockenacker erstes Treffen, Kennenlernen Krippenspielprobe Krippenspielprobe (Extra-Termin) Krippenspielprobe Krippenspielprobe in der Schule (Extra-Termin) Ab Kinderkirche! Krippenspiel am Heiligabend in der Grundschule

22 22 Friedenskirche Scharmbeckstotel Mich wundert s, dass ich fröhlich bin Wir laden ein zum Film- und Gesprächsabend am mit Agnes Kondering VON ENNO KÜCKENS Am 24. Oktober lädt der Förderverein Kirche im Dorf um Uhr ins Gemeindehaus am Brockenacker ein. Die Grohner Filmemacherin Agnes Kondering zeigt ihren Film Mich wundert s dass ich fröhlich bin! - Vom Werden und Vergehen. In dem 44-Minuten-Film beschreibt sie ihre eigene Lebenssituation: Abschied nehmen zu müssen von ihrer kranken, 88-jährigen Mutter und das Willkommen heißen ihrer beiden Enkel. Kurz notiert Kinderbibelwoche Auch in diesen Herbstferien laden wir alle Kinder von 6 bis 11 Jahren ein zur Kinderbibelwoche im Gemeindehaus in Ritterhude, Hegelstraße 2a, von Dienstag, bis Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr. Thema ist Mit Martin auf Entdeckertour. Anmeldeflyer gibt es im Gemeindehaus Scharmbeckstotel oder bei Anne Puck, Regionaldiakonin, Tel / ; anne-katrin.puck@evlka.de Plattdeutscher Gottesdienst Am Sonntag, 22. Oktober, hält Lektorin Hannelore Bohlen einen Gottesdienst in plattdeutscher Sprache. Beginn ist um Uhr. Wir laden herzlich ein! Geburtstagskaffeetrinken Am Sonnabend, 4. November 2017 laden wir herzlich ein zum nächsten Geburtstagskaffeetrinken in das Gemeindehaus am Brockenacker. Eingeladen sind die Geburtstagskinder aus dem vergangenen Quartal, die 70 Jahre und älter geworden sind. Es dürfen gerne 1-2 Gäste mitgebracht werden. Anmeldungen sind im Gemeindehaus, Tel und im Pfarramt, Tel /2911 möglich. Gemeindenachmittag Wir laden herzlich ein zu folgenden Gemeindenachmittagen: Am Montag, 16. Oktober von 15 bis 17 Uhr. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken wird gesungen, am Klavier begleitet von Ortrud Schipper. Am Montag, stehen nach dem Kaffeetrinken Gesellschaftsspiele auf dem Programm. Agnes Kondering, 1949 in Bremen geboren, hat als Pädagogin bis 2008 in Grund-, Haupt und Sonderschulen gearbeitet. Insbesondere hat sie sich für die Integration von behinderten und nicht behinderten Schülern engagiert. Als Filmemacherin gilt ihr Hauptinteresse dem Leben anderer Menschen: Als Leitfragen ihrer Filmarbeit formuliert sie: Wer ist dieser Mensch, was zeichnet ihn aus, wie verarbeitet er konfliktreiche und freudige Ereignisse in seinem Leben? Was kann ich von ihm lernen? Im Anschluss an die Filmvorführung nimmt Agnes Kondering am Gespräch über den Film teil. Anmeldung für den neuen Konfirmandenjahrgang 2018/2019 Am Montag, 13. November 2017 beginnt um 19 Uhr in der St.Willehadi-Kirche ein Informationsabend zum Konfirmandenunterricht in der Region OHZ-Ritterhude und die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden werden angemeldet. Der neue Jahrgang startet mit den Himmelsstürmertagen vom 9. bis 13. Mai Jahresplanung der Vereine Am Dienstag, 21. November 2017 findet die Terminabsprache für das kommende Jahr 2018 im Gemeindehaus statt. Eingeladen sind die Vertreterinnen und Vertreter der Scharmbeckstoteler Vereine, der Grundschule und des Kindergartens. Beginn ist um Uhr. Buß- und Bettag: Taizé-Andacht in der St. Johannes-Kirche Ritterhude Am Mittwoch, 22.November 2017 beginnt um 20 Uhr eine Taizé-Andacht in der Ritterhuder Kirche. Sie wird vom Ritterhuder Flötenensemble mitgestaltet. 18:18 Gottesdienst Am Freitag, 24. November 2017 findet der regionale Jugendgottesdienst für Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gemeindehaus in Scharmbeckstotel statt. Thema ist Tod und Leben. Er beginnt um Uhr Dazu laden wir herzlich ein. Adventlicher Gemeindenachmittag In diesem Jahr laden wir am 2.Dezember 2017 herzlich ein zum adventlichen Gemeindenachmittag im Gemeindehaus am Brockenacker. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, Musik und Geschichten zum Advent, Singen und Punsch mit und ohne. Der Nachmittag endet um Uhr mit einer Andacht. Die Filmemacherin Agnes Kondering Freud und Leid Getauft wurde: Moritz Fischer, Oberstacker 21 Mia Schreyvogel, Auf der Heide 36 Getraut wurden: Felix und Simone Reimann, geb. Wendorff Bestattet wurden: Lieselotte Schröder, geb. Ahrens, Am Reithbruch 6, (87 Jahre) Hans-Diedrich Kühlken, Hauptstr. 45 (80 Jahre) Termine Gemeindenachmittag: Jeden dritten Montag im Monat von bis Uhr , Besuchsdienst: Mittwochs, einmal im Monat, ab Uhr Gesprächskreis: Jeden ersten Mittwoch im Monat, ab Uhr Zwergentreff : Eltern-Kind-Gruppe Donnerstags, von 9.00 bis Uhr Singkreis: Donnerstags, ab Uhr Weitere Informationen zu Terminen und Veranstaltungen erhalten Sie im Büro im Gemeindehaus, Brockenacker 50 Öffnungszeiten: Dienstag 9.00 bis Uhr Mittwoch bis Uhr Telefon und Fax: / kg.scharmbeckstotel@evlka.de

23 St. Willehadi Scharmbeck 23 Lutherreise mit vielen Eindrücken Impressionen von einer außergewöhnlichen Begegnung mit dem Reformator Nach Eisleben, Wittenberg, Leipzig und Torgau führte uns unsere Reise auf Luthers Spuren. Warum Torgau? 60 mal besuchte der Reformator die Stadt an der Elbe, hier predigte er von der Kanzel der Schloßkirche. Und hier starb seine Ehefrau Katharina am 20. Dezember 1552 und wurde in der Torgauer Marienkirche begraben. Voten zur Lutherfahrt: Ein köstlicher Abend Lutherschmaus mit Nachschlag in der St.Willehadi-Kirche VON ECKHARD GERING Da musste man recherchieren, erzählt Hannelore Bohlen von der Planung des Vier-Gänge-Menüs, das der Lutherschmaus in der Willehadi-Kirche zu bieten hatte. Hannelore Bohlen und Ulla Enneking hatten monatelang den Abend akribisch vorbereitet. Mit Köchin Antje Kabbeck von der Freundlichen Küche Lilienthal kreierten sie den Hauptgang: Dreierlei Gebratenes vom Lamm, vom Schwein, vom Hühnchen. Dazu Erbsmus, saures Kraut mit Speck und Bohnen. Es mundete den über 60 Gästen, die die vorhandenen Plätze an den Tischen in der Kirche bis auf den letzten Platz füllten. Sie ließen sich Ex-Studenten zitieren aus Luthers Tischreden Harmanna und Ortwin Baum: Die wunderbare Stadt Leipzig, von der aus viele Schriften Martin Luthers verbreitet wurden, sowie die Motette in der Thomaskirche mit dem Thomanerchor, Solisten des Gewandhausorchesters und die Ansprache von Pfarrer Martin Hundertmark haben uns nachhaltig beeindruckt. Claudia Dehlwes: Faszinierend die Kanzel in der Schlosskirche in Torgau Schloss Hartenfels zu sehen, auf der Luther einmal gepredigt hat. Linda Schnibben: Erwartet hatte ich eine Studienfahrt und erhalten habe ich zusätzlich eine Zeit mit vielen bereichernden Gesprächen und auch Erkenntnissen. In mittelalterlichen Gewändern wurden die Gäste bedient. das exklusiv gebraute süffige Bier und den Orgelwein aus stilgerechten Tonbechern der Töpfergruppe schmecken. Das Gesinde und die Musikgruppe mit Caroline Schneider-Kuhn und Mitgliedern der Familie Hopfmüller waren in historische Gewänder gekleidet. Mittelalterliche Klänge zum Essen, am späteren Abend eine stimmungsvolle Feuerjonglage mit Silke Schirok und immer wieder Originaltexte von Martin Luther boten mehr als nur leiblichen Genuss. Dr. Gerd Schwieger hatte in mühevoller Arbeit die mittelalterlichen Texte in heute verständliches Deutsch übertragen und bot sie gemeinsam mit Pastor Eckhard Gering den amüsierten und nachdenklichen Gästen dar. Nach Möhrensuppe, Fleisch, Fisch und Mehlkloß mit Mirabellen beendete Luthers Abendsegen das Festessen. Corinna Holst: Die Reformation zeigt uns, dass man mit dem Glauben an Gott, die Hoffnung für die Zukunft und Liebe zu den Menschen die ganze Welt positiv verändern kann. Annegrete Müller: Bei dieser Reise wurde mir noch einmal bewusst, wie sehr die Reformation nicht nur im kirchlichen Bereich, sondern auch im gesellschaftspolitischen Umfeld gewirkt hat und bis heute wirkt. Reformations-Gottesdienst mit Texten von Martin Luther und Orgelmusik am 29. Oktober VON ECKHARD GERING Zum Ende des Jubiläumsjahres der Reformation am 29. Oktober um Uhr steht Martin Luther in einem Gottesdienst (St. Willehadi) noch einmal im Mittelpunkt. Es geht um seine Geschichte, seine Motive, seine Ängste, seine Entscheidungen, seine Tragik. Dr. Gerd Schwieger hat aus dem Studium vieler Luther-Schriften und Literatur über ihn einen Text verfasst, der Luther zu Wort kommen lässt. Einige Sätze daraus: Ich, Martinus Luder. Aus dem Mansfeldischen. Meine Eltern waren hart: Schlagen mit der Rute war Alltag. Du wirst Jurist! sagte der Vater. Ich hasse Juristen. Vater. Alle Deine Pläne! Zunichte! Du wirst es mir nie verzeihen. Nach Wittenberg schickt mich Staupitz. Residenzstadt. Ein langweiliges Dorf am Rand der Zivilisation! Ich bin zornig: Diese Ablasshändler, diese Verführer des Volkes! Ich wollte es nicht nicht so! Die 95 Thesen haben sie ins Deutsche übersetzt und gedruckt. Ich bin dazu geboren, dass ich Krieg mit den Rotten und Teufeln führen muss; darum sind meine Bücher stürmisch und kriegerisch.

24 24 St. Willehadi Scharmbeck Wir stellen neue Bestattungsformen vor Sternenkindergräber, Ruhegarten, Heidegarten: Vier neue Anlagen sind entstanden VON URSULA ENNEKING Wir möchten Ihnen hier vier neue Gemeinschafts-Grabanlagen vorstellen, die in den letzten Wochen auf unserem Friedhof entstanden sind. Die Bepflanzung ist bereits erfolgt. Die Ausstattung mit den unterschiedlichen Erinnerungssteinen für die Namen und Daten der Verstorbenen folgt in Kürze. Alle hier vorgestellten Grabanlagen sind für die Angehörigen pflegefrei, ein Gärtner übernimmt die kontinuierliche Pflege. Sternenkindergräber Sternenkinder sind Kinder, die während der Schwangerschaft sterben oder tot geboren werden. Diesen kleinen Menschen wollen wir eine würdiges letztes Zuhause geben, denn Jedes Leben ist ein ganzes Leben, ein Zitat von Katja Jenrich, Osterholz-Scharmbeck. Hier sind Urnengräber in der Pflanzenvielfalt der Anlage sowie für die Eltern und Angehörigen eine Ruhebank unter einem kleinen Baum vorgesehen. Ein Engel aus Marmor er stammt von einem früheren Grab - soll die Kinder beschützen, ein Spruchstein ist im nächsten Jahr geplant. Diese Anlage befindet sich auf dem Neuen Teil des Friedhofes, ganz in der Nähe der Kapelle. Ruhegarten In dieser kleineren Anlage mit Bodendeckern, Gräsern und anderen Grünpflanzen schräg gegenüber den Sternenkindergräbern werden Urnen beigesetzt. Jede/Jeder Verstorbene erhält ein eigenes Namensschild an einer Stele. Ruhe unter der Luther-Eiche Zu Beginn des 500. Reformationsjubiläums haben wir eine Luther-Eiche auf den Alten Teil des Friedhofes gepflanzt. Unter dieser Eiche ist ein Gemeinschaftsgrab für Urnen mit einer schon kompletten Bepflanzung angelegt. Eine Natursteinkante ist hier für die Namen sowie die Lebens- und Todesdaten schon gesetzt. Heidegarten Mit Heide, Gräsern, Bodendeckern und Bäumen möchten wir ein kleines Stück Lüneburger Heide auf unseren Friedhof holen. Hier können Urnen und Särge beigesetzt werden. Zukünftige Sarggräber sind zunächst Rasenflächen, nach einer Beisetzung erfolgt die Bepflanzung. Die Urnenflächen werden von Beginn an bepflanzt. Als Gedenksteine sind Findlinge vorgesehen. Martinsumzug am Fr., Beginn ist Uhr in der St. Willehadi- Kirche mit dem Kinderchor St. Willehadi Alle Kinder sind herzlich willkommen! Weltweit ist viel Geduld nötig Rosensamen aus dem Brot-für-die-Welt-Gottesdienst ist aufgegangen VON ECKHARD GERING Wir hatten versprochen: Wer uns zeigt, was aus dem Rosensamen geworden ist, den wir im letzten Brot-für-die-Welt-Gottesdienst am 1. Advent des vergangenen Jahres verteilt hatten, dessen Rose wird in ankreuzen zu sehen sein. Gertrud Trageheim und Lisa Franke haben uns Fotos ihrer Rosen geschickt. Ja, es braucht Geduld bis eine Rosa Rugosa, eine Apfelrose, aus einem kleinen Samen wächst, so viel Geduld wie ein Bauer in Malawi benötigt, der seine Felder mit Hilfe der neuen Bewässerungsanlagen aus dem Projekt von Brot für die Welt ertragreicher bearbeiten kann. Unsere eigenen Bewässerungsmaßnahmen der Rosensamen führen nun allmählich zum Erfolg. Danke für die Belege. Rosa Rugosa

25 St. Willehadi Scharmbeck 25 So muss ein Küster sein Die Kirchengemeinde St. Willehadi gedenkt an Hermann Traupe Hermann Traupe reicht die Nägel. (mehr im Text) VON ECKHARD GERING Am 21. Juli ist Hermann Traupe im Alter von 78 Jahren gestorben. 30 Jahre war er Küster unserer Gemeinde. Die Kirchengemeinde und ganz besonders die St. Willehadi-Kirche waren sein Arbeitsplatz, aber es war für ihn viel mehr: Es war sein Anliegen. Das Kirchengebäude, die Gottesdienste, der Kontakt zu den Menschen - das gehörte für ihn zusammen. Er kannte die Menschen hier in seinem Heimatort, wo er zuvor in seinem Beruf als Tischler gearbeitet hatte. Hermann, wo geiht? Mit diesem geradezu geflügelten Wort begannen unzählige Gespräche mit ihm. Er hatte ein Ohr für die Anliegen der Menschen in und um die Gemeinde und war selbst ein prägendes Gesicht der Kirche hier in der Stadt. Dank der Unterstützung seiner Frau Ilse und der Geduld der Familie stellte er Persönliches immer wieder zugunsten seines Dienstes zurück. Die Kirchengemeinde ist ihm für seinen Dienst zu außerordentlicher Dankbarkeit verpflichtet. Mehr Symbolik ging nicht, als er Silvester 2002 dem damaligen Superintendenten die Nägel reichte, um die Tür der Kirche für die Renovierungsarbeiten zu verschließen. Damit beschloss er seinen aktiven Dienst, blieb aber in den Folgejahren der Kirchengemeinde eng verbunden, stand seinem Nachfolger Matthias Kluth als Vertretung und Ratgeber zur Seite. Den Weg durch die Krankheit der letzten Jahre nun bis zu seinem Tod konnte man nur mit ihm mitleiden. Seiner Frau und seiner Familie gilt unser Mitgefühl. Trösten möge sie und alle, die Hermann vermissen, die unbeugsame Hoffnung des Psalms, der über der Trauerfeier für ihn stand: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird s wohl machen. Freud und Leid Getauft wurden: Irina Balabanov, Schumannring 21 Mirco Brünjes, Lange Str. 31 Emma Luise Sundmäker, Heiligenbergstr. 9 Paul Johann Sundmäker, Heiligenbergstr. 9 Ole Günter Werkmeister, Wattloge 31a Jonas Schnibben, Wiesengrund 7 Sina Marlie Gruska, An der Borg 17, Axstedt Kim Sina Michelle Kurzeja, Am Krankenhaus 2 Elenia Valentina Kurzeja, Am Krankenhaus 2 Aaron Wrieden, Karlstr. 43 Larissa Boger, Kirchweg 138, Bremen Marie Lou Birn, Am Hünenstein 2 Alissa Aust, Am Hohenberg 15 Lukas Hickmann, Heilshorner Str. 12 Per Jona Kohlmann, Braaklandsweg 8a, Bremen Getraut wurden: Hans-Rasmus & Thalke Steinke, geb. Hilgen Dobben 17 Wendelin & Elisa Kraus, geb. Harz Hafenstr. 15a Annegret & Jens May, geb. Kröger, Heimstr. 15 Anton & Irina Dederer, geb. Otto Riesstr. 60b, Ritterhude Florian & Lena Sophie Krauthoff, geb. Probst Gärtnerstr. 50, Hamburg Kay & Carolin Katenkamp, geb. Virks Loger Str. 23b Robert & Annika Goldmann, geb. Porada Pennigbütteler Str. 92 Marco & Jasmin Kaczmarek, geb. Warnke Overwegstr. 19, Herne Alexander & Irina Jankowoj, geb. Balabanov Schumannring 21 Nadja Spiewack & Sven von Oehsen-Spiewack, geb. von Oehsen, Rübhofstr. 16 Vitaly & Victoria Krasnov, geb. Baitinger Dorfstr. 26 Ingo & Melanie Brünjes, geb. Ehmer Am Grasweg 9c, Meckelfeld Lotta Kohlmann & Daniel Crins-Kohlmann, geb. Crins, Braaklandsweg 8a, Bremen Bestattet wurden: Hans-Joachim Kruse (86), Kirchenstr. 15 Walter Ebel (77), Brucknerstr. 21 Ilse Schleese (93), geb. Riechers, Goethestr. 9 Karl-Heinz Goerz (87), Sophienstr. 24 Waltraud Dinkuhn (83), geb. Wientzkowski Beethovenstr. 4 Hermann Traupe (78), Teichstr. 5 Mariechen Sasse (76), geb. Korten Biloher Str. 37 Kurt Dutz (85), Westerbecker Str. 22 Wilma Hagedorn (95), geb. Wolter Bahnhofstr. 111 Hermann Behrens (83), Buschhausener Str. 23 Jakob Becker (91), Drosselstr. 27 Barbara Bauschat (73), geb. Frank Margaretenstr. 12 Edith Seedorf (86), geb. Baatz früher: Käthe-Kollwitz-Str. 113 Christiane Rambecher (69), geb. Lawrenz Hinterm Horn 9 Peter Hoffmann (90), Am Krumwinkel 21 Herbert Würdemann (88), Am weißen Sande 4 Johann Sczepurek (91), Dorfstr. 2 Lisa Tietjen (90), geb. Mahnken Hinter der Loge 8 Hans-Dieter Gerke (62), Hinter dem Gartel 21 Karl Bostelmann (65), Mozartstr. 27 Gunda Kück (62), geb. Schaper Bahnhofstr. 88 Rosemarie Schmidt (92), geb. Bettighofer früher: Marktplatz 12 Wieslaw Stolies (79), Alt Ohlenstedt 31

26 26 St. Willehadi Scharmbeck Viel über Gnade und viele Ausflüge Männerkreis der Kirchengemeinde zu Gast im Evangelischen Bildungszentrum Einsicht in verschiedene Glaubenswelten (u. a. reformiert, katholisch, freikirchlich) zum Thema Gnade. Das Lied Geh unter der Gnade bildete eine Art Leitfaden in den Tagen. Zum Schluss sprach Frau Nina Dürr zur Integration geflüchteter Menschen in unserem Land. Beendet wurde die Tagung mit einem Abendmahlsgottesdienst; Thema: Gnade erfahrbar im Abendmahl. Zur Auflockerung und Wissenserweiterung waren nachmittags bewusst vier Ausflüge eingefügt. Wir haben das Erdölmuseum in Wietze, einen Hofladen mit Imkerei, die Luftbrückengedenkstätte in Faßbergen besucht und den beeindruckenden Eintrieb von 900 (!) Schafen und auch einigen Ziegen beobachtet und bestaunt. Vom Schäfer erfuhren wir viel Interessantes, auch speziell über die akute Wolfgefährdung. Die Nachmittagsziele haben wir gut ausgewählt. Der Besuch lohnte sich. Unser Ausflug war wieder eine runde Sache. Wir danken den Referenten, der Heimleitung und allen Mitarbeiterinnen für die schöne Zeit. Das Bildungszentrum ist wirklich zu empfehlen. Die Teilnehmer des Ausflugs bei einer kurzen Verschnaufpause im Grünen. VON DIETER MURKEN UND HENNING STEINHAUER Im Ev. Bildungszentrum Hermannsburg haben sich die Männer des Männerkreises der Kirchengemeinde St. Willehadi passend zum Reformationsjubiläum vier Tage lang aus verschiedenen Blickrichtungen mit der Frage: Gnade - womit habe ich das verdient? (Jahresthema für die Männerarbeit) beschäftigt. Als Einstieg sahen wir den Luther-Film. Am folgenden Tag wurden uns die Auffassungen zum Thema Gnade von Augustin, Luther und Calvin von Herrn Dr. Georg Gremels vorgestellt. Herr Hans Mehnert hatte für unser Gespräch mit ihm Texte aus der Bibel zur Gnade zusammengestellt. Herr Henning Uzar gab Kurz notiert Frauensonntag 2017 in Pennigbüttel Neue Zusammenarbeit anderer Ort andere Zeit Anneruth Schulze-Gering Frauen aus St. Willehadi und Frauen aus der Emmaus-Kirchengemeinde Pennigbüttel haben sich zusammengeschlossen, um künftig den Frauensonntag für beide Gemeinden gemeinsam vorzubereiten und durchzuführen. Der Gottesdienst wird abwechselnd in den beiden Kirchen stattfinden. Beginnen werden wir dieses Jahr in der Emmaus-Kirche in Pennigbüttel. Nächstes Jahr findet er dann wieder in der Willehadi-Kirche statt. Wir freuen uns über diese neue Zusammenarbeit. Erstmalig wird der Gottesdienst am 22. Oktober als Abendgottesdienst um 18 Uhr gefeiert. Weitere Informationen dazu finden Sie auf Seite 15. Gruppentreffen im Gemeindehaus, Am Kirchenplatz 3: Altentagesstätte: Dienstags und donnerstags von bis Uhr Die 60plus-Runde: 4. Oktober und 1. November, Uhr Gesprächskreis der Frauen: 18. Oktober und 15. November, Uhr Frauen treffen Frauen : 13. November, Uhr Infos unter Telefon: Gebetskreis Aussiedlerinnen: Dienstags Uhr, Ansprechpartnerin Frau Becker, Telefon: Gruppen & Kreise Männerkreis: 9. Oktober und 13. November, Uhr Anonyme Alkoholiker: Donnerstags, bis Uhr im Gemeindehaus Geburtstagskaffee: Dienstag, 10. Oktober, Uhr, Gemeindehaus, Am Kirchenplatz 3 Ökumenischer Bibelkreis: 25. Oktober, 22. November Gemeindehaus Hl. Familie, Waldweg 1 Café International: Montags ab Uhr Kirchenmusik: Kantorei: Dienstags, Uhr Seniorenkantorei: Dienstags, Uhr Kinderchor: Donnerstags, Uhr Jugendchor: Donnerstags, Uhr Sonntagschor: 5. November und 3. Dezember um 9.15 Uhr in der Kirche, Posaunenchor: Mittwochs, Uhr Kammerchor des Kirchenkreises: nach Absprache Jugendtreff: siehe Seite 6/7 Kirchenführungen: Nach Absprache, Ulrich Heitmann, Telefon: 04791/45 00 Sie wünschen mehr Informationen? Wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro: Telefon: 04791/ kirchenbuero@willehadi.de. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr Mittwoch: 15 bis 18 Uhr.

27 St. Marien Osterholz 27 Neue Pläne für die letzte Ruhe Wir entwickeln unseren Friedhof weiter verschiedene Varianten der Gestaltung BU Hier ist der erste Abschnitt der Erweiterungsfläche zu sehen. Neue Wege, alte und neue Bäume strukturieren diesen Bereich. VON GEORG ZIEGLER sich mit Friedhöfen intensiv beschäftigt, und Wenn Sie vom Buchenweg auf unseren Friedhof gehen, laufen Sie direkt unser Friedhof weiterentwickeln kann. von ihr und mit ihr Ideen entwickelt, wie sich auf die Rasenfläche zu, in der sich In der Hauptsache geht es dabei um die Erweiterungsfläche in Richtung Neue Straße. mehrere Rondelle befinden. Schnell haben wir die Plätze für Urnen in diesen Rondellen In drei Abschnitten möchten wir diese Fläche vergeben. Bald wird es auf dieser Fläche dafür parkartig in den Friedhof integrieren. In unterschiedlicher Form wird es dann hier Be- keine Möglichkeit mehr geben. Diese Bestattungsform schließt die Pflege stattungsmöglichkeiten für Erd- und Urnenbestattungen geben. Wir planen den ersten durch den Friedhof ein. Der gute Zuspruch hierfür sowie etliche freie traditionelle Grabstellen sind ein Hinweis auf die veränderte Si- nicht zuletzt, damit es Anschlussmöglichkei- Abschnitt in den nächsten Jahren anzulegen, tuation. Familien leben längst nicht mehr immer am selben Ort. Dadurch wächst die Sorge ben sind. Ein zweiter Bereich, der uns intensiv ten gibt, wenn die Rondelle vollständig verge- vieler älterer Menschen, wie ihr Grab später beschäftigt, liegt hinter der Kapelle in Rich- gepflegt werden wird. Entsprechend werden immer häufiger die Bestattungsformen gewählt, die die Pflege des Grabes einbeziehen. Die angesprochenen Rondelle sind ein Beleg dafür. Weitere Möglichkeiten stellen Rasengräber für Erdbestattungen und Urnen sowie kleine Urnengärten und eine Urnengemeinschaftsanlage dar. Damit geben wir uns nicht zufrieden. Wir haben eine Landschaftsgärtnerin einbezogen, die Alte Kapelle auf dem Friedhof im Vorfrühling tung auf den Parkplatz vom Landkreis. Hier befindet sich das Ehrenmal mit dem Kreuz zum Gedenken an die Toten des Zweiten Weltkriegs. Diesen vom restlichen Friedhof etwas abgeschnittenen Teil möchten wir gerne besser zugänglich machen und ansprechender gestalten. Gleichzeitig wird es möglich sein, in einem Teilbereich Urnen zu bestatten. Wie schnell wir in diesem Areal vorankommen, wird zumindest auch davon abhängen, wie schnell wir die dafür erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung haben. Wichtiger als eine schnelle Umgestaltung ist uns dabei ein in sich schlüssiges Konzept, dass dann für viele Jahre einen ansprechenden Eindruck macht und zum Verweilen einlädt. Ohne Frage beschäftigt den Kirchenvorstand auch der übrige Friedhof. So beschäftigt uns seit Jahren die historische Friedhofsmauer an der Osterholzer Straße. Wir sind verständlicherweise immer wieder darauf angesprochen worden. Da die Mauer unter Denkmalschutz steht, ist ein Sanieren aufwendig und an Auflagen gebunden. Ein besonders schadhaftes kleines Teilstück konnte in diesem Sommer restauriert werden. Es liefert uns nun auch Hinweise für das weitere Vorgehen. Wie schnell wir an dieser Stelle vorankommen, wird auch davon abhängen, ob es uns gelingt, Zuschüsse einzuwerben. Sie sehen daran: Ein alter und, wie ich finde, schöner Friedhof wie unserer, braucht beständige Zuwendung. Denn auch hier ist ein stetiger Wandel zu beobachten, den wir gestalten wollen. Der Wandel betrifft uns alle, die wir mit dem Friedhof leben. Denn das ist eine Beobachtung: Der Friedhof ist ein Ort voller Leben. Hier begegnen sich viele Menschen, gerade weil es auch ein Ort des Abschieds und der letzten Ruhe ist. Wir nehmen dieses wahr und wollen es gestalten. Gehen Sie den Weg mit und lassen Sie uns Ihre Zustimmung und Ihre kritischen Überlegungen wissen. Meine Kontaktdaten: Tel /

28 28 St. Marien Osterholz Weihnachtsmarkt lädt ein Klönen, genießen, sich freuen am 2. Dezember Kurz notiert Krippenspielproben ab dem 27. Oktober Abendstimmung beim Weihnachtsmarkt VON GEORG ZIEGLER Nach dem Erfolg im Jahr 2015 gibt es in diesem Jahr wieder einen kleinen Weihnachtsmarkt in St. Marien. Am Sonnabend vor dem 1. Advent, dem 2. Dezember, wird ab 11 Uhr wieder ein munteres Treiben in und um die Klosterkirche herum anzutreffen sein. Es wird ein bisschen Programm geben, vieles zum Stöbern, zu knabbern und zu trinken. Vor allem werden andere Menschen da sein, mit denen man klönen und diskutieren kann. Es lohnt sich also, Zeit mitzubringen. Wer nicht so viel davon hat, darf auch gerne kurz mal vorbeischauen. Ein genaues Programm wird noch bekannt gegeben. Merken Sie sich den Termin ruhig schon mal vor. Dieses Jahr ist die Adventszeit extrem kurz. Kunsthandwerker im Martin-Luther Saal Chorkonzert vor dem Martin-Luther Saal Lebendiger Adventskalender 20. Oktober 19 Uhr Café St. Marien (kurzes Vorgespräch) weitere Gastgeber werden noch gesucht Wie in den letzten Jahren zur Tradition geworden, wird auch in diesem Herbst wieder intensiv an dem Krippenspiel geprobt. Es beginnt am Freitag, 27. Oktober, um 16 Uhr mit einem ersten Treffen. Alle weiteren Treffen sind ebenfalls am Freitagnachmittag und ebenso in der Klosterkirche. Es dürfen gerne weitere Kinder dazukommen. Wichtig ist dabei zweierlei: Die Lust mitzumachen und Zeit an Heiligabend. Dann nämlich wird das Krippenspiel aufgeführt. Die Leitung liegt in den bewährten Händen von Britta Grotheer-Schmitz und Andreas Kück. Hubertusmesse am 12. November in St. Marien Etliche Jahre ist es her, seit eine Hubertusmesse in der Klosterkirche stattgefunden hat. Am Sonntag, 12. November, um 18 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, an der Hubertusmesse teilzunehmen. Sie wird maßbeglich mitgestaltet von den Jagdhornbläsern der Jägerschaft Osterholz und der Stadtgruppe Bremen. Einführung von Diakon Volker Austein am Die Region Osterholz-Scharmbeck / Ritterhude lädt ein zum Gottesdienst zur Einführung von Volker Austein als Diakon der Region am Sonntag, um 17 Uhr in der Klosterkirche St. Marien. Gruppen & Kreise Freud und Leid Frauengesprächskreis und um 9.00 Uhr im Café St. Marien Besuchsdienst / um 9.00 Uhr im Café St. Marien Leitung: Pastor Ziegler Bastel- und Handarbeitskreis dienstags um Uhr Leitung: Christine und Sonja Ahrens Girls Only der ultimative Treff für Mädchen ab 12 Jahren donnerstags Uhr in der Neuen Arche Findorffstraße 18 Posaunenchor mittwochs Uhr im Gemeindehaus St. Willehadi, Leitung C. Schneider Kuhn 1. Krippenspielprobe 27. Oktober um Uhr EC-Teenkreis für Jugendliche ab 14 Jahren mittwochs von bis Uhr in der Arche, Findorffstraße 18 Ansprechpartner: Philipp Köhn, Tel und Jan Backhaus TonArt montags 14-täglich Flötenchor freitags 14-tägl., Ilse Zink Tel Kirchenchor mittwochs Uhr, im Martin-Luther-Saal Leitung: Evi Deelwater Bibelkreis der Landeskirchlichen Gemeinschaft: mittwochs um Uhr im Gemeindehaus Findorffstraße 18 Bestattet wurden: Ilse Schleese geb. Riechers (93 Jahre) Margot Schmidt geb. Ewert (92 Jahre) Barbara Bauschat geb. Frank (73 Jahre) Wolfgang Rüdiger Schnakenberg (53 Jahre) Hanna Traue geb. Seebode (88 Jahre) Kurt Friedrich Dutz (85 Jahre) Gunda Kück geb. Schaper (62 Jahre) Marga Renken geb. Steen (68 Jahre) Getraut wurden: Oliver und Lilli Kopec, geb. Steinhauer Marius und Vanessa Blume, geb. Utter Jörn und Melanie Lahme, geb. Winter Arnd und Swenja Dederke, geb. Stelljes

29 Emmaus Freißenbüttel Pennigbüttel Sandhausen Teufelsmoor 29 Diesmal geht s um den Frieden Das Frauenfrühstück startet am 9. November mit interessantem Vortrag fotolia Halfpoint wieviel daran ist unser Teil? Liegt die Vergeblichkeit so vieler Bemühungen in unserer menschlichen Natur? Brauchen wir statt einer dünnen Haut ein dickes Fell, um nicht immer wieder Streit vom Zaun zu brechen und um nicht jeden Zankapfel aufzuheben? Spuren legen in Richtung Frieden mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen, mit Gott ein gutes, wichtiges Programm für ein Life-long-learning. Gerade in der heutigen, von so vielen Auseinandersetzungen bestimmten Zeit ist dies sicher ein sehr gutes Thema, um sich über einige Mechanismen klar zu werden und Möglichkeiten zu finden, diese auszuhebeln zumindest im privaten Rahmen. Zuwendung, Empathie und Versöhnung statt Konfrontation und Abgrenzung VON CHRISTA SIEMERS Am 9. November sind wieder alle interessierten Frauen eingeladen, mit uns zu frühstücken und dann einem Vortrag von Frau Dr. Margot Kempff-Synofzik zu lauschen. Das Thema lautet: Die dünne Haut der Friedfertigkeit Es geht um den Frieden auf Erden. Kein Wunsch unter uns wird häufiger geäußert. Sind dafür nur die Politiker zuständig oder Wie immer beginnen wir um 9:00 Uhr mit dem Frühstück. Dazu die herzliche Bitte, sich im Gemeindebüro unter Tel unbedingt anzumelden. (Sie wissen ja selbst, wie es als Gastgeberin ist, wenn man nicht genau weiß, wie viele Gäste kommen werden). Der Kostenbeitrag für Frühstück und Vortrag beträgt weiterhin 7,00 Euro. Wir freuen uns auf viele gut gelaunte und interessierte Frauen! Zeit für Fragen und Gespräche Gemeinde lädt zum diesjährigen Friedhofs-Info-Tag ein VON CHRISTEL SCHMIDT Unser diesjähriger Info-Tag zu allen Fragen rund um den evangelischen Friedhof Pennigbüttel findet am Samstag, dem 7. Oktober 2017 um Uhr im Gemeindehaus Pennigbüttel statt. Es hat sich was getan auf unserem schönen, kleinen Friedhof. Der Heidegarten ist inzwischen fertiggestellt, und wir möchten Ihnen die unterschiedlichen Bestattungsformen auf dieser Grabanlage vorstellen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Planungen für unseren Friedhof, denn die Bestattungskultur hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert und wird dies auch weiter tun. Diesen Veränderungen wollen Kirchenvorstand, Friedhofsverwaltung und Friedhofsausschuss der Emmaus-Kirchengemeinde Rechnung tragen. Wir möchten Ihnen daher auch die weiteren Planungen vorstellen und gern mit Ihnen ins Gespräch kommen. Weitere Themen sind außerdem: Grabbepflanzung pflegeleichte Gestaltungsmöglichkeiten Kies und Steine warum sie auch zukünftig nicht gestattet sind Vasen, Engel, Grabschmuck Gestaltungsmöglichkeiten bei Rasengräbern Für Fragen oder Anregungen rund um den Friedhof haben wir immer ein offenes Ohr. Wir freuen uns auf Sie!! Blick über den Friedhof

30 30 Emmaus Freißenbüttel Pennigbüttel Sandhausen Teufelsmoor Das Wunder der Heiligen Nacht Kinder sind eingeladen zur Probe für unser Krippenspiel Kurz notiert Veranstaltung Wir begrüßen den Advent am 1. Dezember VON RENATE TIMPE Der Förderkreis lädt zum dritten Mal zu der schönen Veranstaltung Wir begrüßen den Advent ein. Traditionell findet die kleine Feier, zu der viele Besucher gerne gekommen sind, am Freitag vor dem 1. Advent statt. In diesem Jahr ist es Freitag, der 1. Dezember. Beginn ist um 18:00 Uhr in der Emmaus-Kirche in Pennigbüttel, St.-Willehadusweg. Kinder werden die biblische Krippenszene auch in diesem Jahr aufführen VON CHRISTA SIEMERS Auch in diesem Jahr soll es zu den Gottesdiensten am Heiligen Abend und am 2. Weihnachtsfeiertag ein tolles Krippenspiel geben. Denn so kommt uns das Wunder der Heiligen Nacht in besonderer Weise nahe, führt Jung und Alt zusammen und lässt uns alle etwas spüren von Gottes großer Liebe. Friedhof-Info-Nachmittagtag: 7. Oktober um Uhr Kontakt: Christel Schmidt, Telefon: Seniorenkreis: Dienstags, ab Uhr, monatlich 17. Oktober; 21. November Kontakt: Brigitte Richter, Telefon: Emmäuse: Kunterbunte Kinderkirche NEU Freitags, bis Uhr, monatlich 20. Oktober; 17. November Kontakt: Diakon Volker Austein, Telefon: Der musikalische Pappkarton: Donnerstags, ab 16 Uhr, wöchentlich Kontakt: Diakon Volker Austein, Telefon: Termine Alle Kinder, die Lust haben, beim diesjährigen Krippenspiel dabei zu sein einmal in die Rolle der Maria, eines Hirtens oder eines Engels zu schlüpfen sind herzlich zum Probensamstag eingeladen. Ich freu mich auf Euch! Der Termin: Samstag, dem 2. Dezember Ab, Gemeindehaus Pennigbüttel Gospelchor Kekeli: Mittwochs, Uhr, Kontakt: Maike Klein Telefon: 0421 / Besuchsdienst: Möchten Sie besucht werden? Oder wissen jemand, der auf Besuch wartet? Melden Sie sich gern im Gemeindebüro oder bei der Leiterin des Besuchsdienstkreises, der sich alle sechs Wochen trifft. Kontakt: Marion Romes, Telefon: fotolia U.Gernhoefer Frau Pastorin Siemers stimmt die Gäste auf die Adventszeit ein. Anschließend werden Geschichten, die in die Jahreszeit passen, von dem in der Region gut bekannten Schauspieler und Sprecher Oliver Peuker, vorgelesen und mit Musik umrahmt. Gemeinsam mit den Besuchern werden adventliche Lieder gesungen. Im Anschluss daran stehen vor dem Gemeindehaus Brezeln und Kekse, Punsch und Glühwein bereit. Feuerkörbe und stimmungsvolle Lichter sorgen für einen gemütlichen Rahmen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Förderkreis der Emmaus-Kirchengemeinde würde sich freuen, wenn wieder viele Gäste diese schöne Veranstaltung besuchen würden. Eintritt wird nicht erhoben; wir freuen uns aber über Spenden. Freud und Leid Getauft wurden: Kilian Würth, Alma-Rogge-Weg 11 Greta Marie Schmidt, Westerbecker Weg 14A Getraut wurden: Carlotta Mettin und Christian Grauer-Mettin, geb. Grauer, Möckner Str. 55, Bremen Bestattet wurden: Heinz Meya, Hinter der Mühle 2 (83 Jahre) Friedrich Müller, Hinter der Mühle 9 (81 Jahre) Helga Müller geb. Böhnke, Anton-Menke- Weg 1 (76 Jahre) Helmut Gogolin, Am Tunnel 2 (81 Jahre)

31 31 Willkommen Zuhause! Ein Haus der Diakonie Ein Haus der Diakonie In der behaglichen Atmosphäre des Seniorenzentrums Alten- und Pflegeheims Haus am Haus Hang am inhang in Osterholz-Scharmbeck können Sie sich wohl fühlen. Unser Unser Haus Haus ist ist auf auf Bewohner Bewohner in in den den unterschiedlichsten unterschiedlichsten Lebenslagen Lebenslagen eingerichtet ganz gleich ob Sie nur von eingerichtet ganz gleich ob Sie nur von Zeit zu Zeit eine helfende Hand brauchen Zeit zu Zeit eine helfende Hand brauchen oder intensiver Pflege bedürfen. Unsere oder intensiver erfahrenen Pflege Fachkräfte bedürfen. sorgen sich Unsere um erfahrenen Körper, Geist Fachkräfte und Seele. sorgen sich um Körper, Geist und Seele. Seniorenzentrum Haus am Hang Am Hang Osterholz-Scharmbeck Telefon: info@haus-am-hang-ohz.de info@haus-am-hang-ohz.de

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

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