Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten"

Transkript

1 Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Für Mensch und Maschine Konzept und Prototyp Prof. Dr. Vera G. Meister, Jonas Jetschni, Sebastian Kreideweiß Workshop Hochschule 2017 im Rahmen der INFORMATIK 2017, Technische Universität Chemnitz Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 1

2 Agenda Einführung und Motivation Ausgangssituation Lösungskonzept Knowledge Graph Prototypische Implementierung Ausblick und produktive Implementierung Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 2

3 Ist-Situation Hochschuldaten Studiengänge Module Experten Veröffentlichungen Datenpflege in x Systemen Aufwand Inkonsistenzen Inhomogenität Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 3

4 Agenda Einführung und Motivation Ausgangssituation Lösungskonzept Knowledge Graph Prototypische Implementierung Ausblick und produktive Implementierung Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 4

5 Datenbereitstellung und -nutzung and Hochschulen Datenanbieter Medien für die Datenbereitstellung Technologien für die Datennutzung Datennutzer Web-Redakteure der Hochschule Backend des CMS der Hochschule Hochschul-Webseiten Menschen (breite Öffentlichkeit) Hochschul-Verwaltung Semistrukturierte Daten (z. B. Excel) Proprietäre Datenbanken Systeme der öffentlichen Verwaltung Proprietäre Datenbanken Systeme der Portalanbieter Marketing der Hochschule Portalformulare, Proprietäre REST APIs Portal-Frontend mit Such- und Filterfunktionen, semantisch annotiert Webbasierte Dienste Menschen mit gezieltem Informationsbedarf Suchmaschinen Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 5

6 Portallösung ZEIT Campus Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 6

7 CMS-basierte Lösungsansätze i. Speziell erweiterbarer Rich-Text-Editor, z. B. für TYPO3 implementiert Imperia; 2% Plone; 3% 25 Weitere; 8% ii. PlugIn für Thesaurus-Manager, z. B. PoolParty-PlugIn für Drupal Fiona; 3% WordPress; 3% iii. Automatische Annotation auf Basis von Apache Stanbol für diverse CMS anwendbar Drupal; 4% TYPO3; 58% iv. Semantisches Mapping der CMS-internen relationalen Daten, z. B. über D2RQ-Technologie Unbekannt; 20% Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 7

8 Agenda Einführung und Motivation Ausgangssituation Lösungskonzept Knowledge Graph Prototypische Implementierung Ausblick und produktive Implementierung Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 8

9 Aggregierte Anforderungen 1. Die Dateneingabe soll keinen dauerhaft zusätzlichen Aufwand erzeugen; ein Großteil der redundanten Datenpflegeaufgaben soll eliminiert werden. 2. Die CMS der Hochschulen sollen dabei als initiale Datenquelle eine prominente Rolle spielen. 3. Für die Datenauszeichnung, -speicherung, -weiterverarbeitung und -bereitstellung sollen offene Standards verwendet werden, die die Semantik der Daten zweifelsfrei transportieren und eine breite Nachnutzung durch verschiedene Akteure erlauben. Akteure umfassen dabei sowohl Menschen als auch Maschinen. 4. Das Verlinkungspotenzial zwischen den dezentral eingesammelten Daten soll bestmöglich ausgeschöpft werden. 5. Die eingesammelten Daten sollen durch geeignete Daten aus offenen Quellen erweitert und damit auch qualitativ aufgewertet werden. Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 9

10 Zielarchitektur abstraktes Modell Knowledge Sources Knowledge Graph Knowledge Services Structured Data from CMS Unstructered Data from Module catalogs Integration & Orchestration Extraction Analysis Knowledge Graph Management Triple Store Access LinkedData API SPARQL Endpoint EduGraph Preview Decision Support Search Legende: prototypisch umgesetzt in Forschung DBpedia Enrichment Information Hub externe Strukturen WikiData Validation... Schema Engineering & Information... nur konzipiert Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 10

11 Agenda Einführung und Motivation Ausgangssituation Lösungskonzept Knowledge Graph Prototypische Implementierung Ausblick und produktive Implementierung Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 11

12 Erster Entwurf des EduGraph Schemas proprietary schema elements Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 12

13 Graph-Erweiterung Hochschuldaten vollständig auf schema.org basierend umfasst die wichtigsten Entitäten deckt keine fachspezifischen Aspekte ab Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 13

14 Automatische Bereitstellung strukturierter Daten aus CMS Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 14

15 Analyse unstrukturierter Daten Analysis Server Interface Modulkataloge Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 15

16 Anreicherung und Integration Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 16

17 Mehrwertdienste zur Wissensbereitstellung EduGraph Preview Decision Support Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 17

18 Agenda Einführung und Motivation Ausgangssituation Lösungskonzept Knowledge Graph Prototypische Implementierung Ausblick und produktive Implementierung Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 18

19 Weitere TYPO3 Extensions CMS-Seiten Konzepte Relationen Informationsarten haspart, Modul Course, Person accountableperson, Modulbeschreibungen associatedmedia Personen Person, CreativeWork author, organizer, worksfor Aktivitäten und Arbeitsergebnisse Lehrveranstaltungen Person, CourseInstance hascourseinstance, instructor, contributor Veranstaltungspläne Publikationen Person, CreativeWork author, recordedin Publikationslisten, Forschungsthemen Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 19

20 Weitere Implementierungsmaßnahmen 1. Entwicklung und Implementierung von Managementstrukturen, 2. Abstimmung und Konsolidierung des Knowledge Graph Schemas und der damit verbundenen Pflege- und Entwicklungsprozesse, 3. Schaffung einer relevanten Datenbasis durch produktive Implementierungen der TYPO3-Extension in Hochschul-CMS. Aktuelle Stakeholder TH Brandenburg, Forschungsgruppe BMaKE + ZMPR CPS-IT GmbH Berlin + in2code GmbH Rosenheim TYPO3 Academic Alliance AKWI Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an Fachhochschulen Weitere Early Adopters : HS Mannheim, Uni Ulm, FH Potsdam Dezentrale Wissensinfrastruktur zu Hochschuldaten Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Informationen: Prof. Dr. Vera G. Meister Research Group Business Modeling and Knowledge Engineering (BMaKE) Technische Hochschule Brandenburg Brandenburg University of Applied Sciences Seite 21

Dokumentation mit ILEDocs

Dokumentation mit ILEDocs Dokumentation mit ILEDocs Mihael Schmidt Dirk Rossmann GmbH IT-Services Anwendungsentwicklung RPG Mihael.Schmidt@rossmann.de Agenda Einführung Ausgangssituation ILEDocs Features Integration in IDE Beispiele

Mehr

Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla. Seminarvortrag von Wolfgang Neuß

Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla. Seminarvortrag von Wolfgang Neuß Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla Gliederung Was ist ein CMS? Kriterien OpenCms TYPO3 Joomla Gegenüberstellung der drei Systeme 2 Was ist ein CMS? Kriterien OpenCms

Mehr

Data Lakes: Lösung oder neue Herausforderung für Data-Integration

Data Lakes: Lösung oder neue Herausforderung für Data-Integration Data Lakes: Lösung oder neue Herausforderung für Big-Data Data-Integration Integration? PD Dr. Christoph Quix Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT Life Science Informatics Abteilungsleiter

Mehr

Linked Open Data (LOD) im Enterprise 2.0. Florian Kondert COO, Business Development

Linked Open Data (LOD) im Enterprise 2.0. Florian Kondert COO, Business Development Linked Open Data (LOD) im Enterprise 2.0 Florian Kondert COO, Business Development Über die SWC 21 Experten Semantische Technologien für Enterprise Systeme Thesaurus- & Metadaten Management Text Extraction

Mehr

DSpace 5 und Linked (Open) Data. Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28.

DSpace 5 und Linked (Open) Data. Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28. DSpace 5 und Linked (Open) Data Pascal-Nicolas Becker Technische Universität Berlin German DSpace User Group Meeting 2014 Berlin, 28. Oktober 2014 Ausblick: DSpace 5 Metadaten für alle Objekte (Collections,

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

Wesentliche Projekte und Tätigkeiten

Wesentliche Projekte und Tätigkeiten Wesentliche Projekte und Tätigkeiten Inhaltsverzeichnis Während der Mitarbeit bei: Red Ant Media AG... 2... 2 WAREMA Renkhoff GmbH:... 2 AmbienteDirect GmbH:... 2 DisneyChannel:... 2 Viag Interkom AG:...

Mehr

Semantik in Suchmaschinen Beispiele. Karin Haenelt 7.12.2014

Semantik in Suchmaschinen Beispiele. Karin Haenelt 7.12.2014 Semantik in Suchmaschinen Beispiele Karin Haenelt 7.12.2014 Inhalt Google Knowledge Graph Freebase schema.org 2 Google Knowledge Graph Zuordnung von Suchtermen zu Weltentitäten Darstellung von Zusammenhängen

Mehr

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH

TYPO3 Slide 1 www.lightwerk.com 2005 Lightwerk GmbH TYPO3 Slide 1 Inhaltsverzeichnis Was ist ein CMS Was ist TYPO3 Editier-Möglichkeiten / Frontend-Editieren Slide 2 Was ist ein CMS (WCMS) Ein Web Content Management System (WCMS) ist ein Content-Management-System,

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung

Grundlagen der Web-Entwicklung Fachbereich Informatik Informationsdienste Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Content-Management-Systeme Thomas Walter 19.11.2015 Version 1.0 aktuelles 2 Content Management System Content Management

Mehr

TYPO3 Schulung. Für Redakteure am IDS Mannheim

TYPO3 Schulung. Für Redakteure am IDS Mannheim TYPO3 Schulung Für Redakteure am IDS Mannheim 30.06.2009 Geplanter Ablauf Einleitung Was ist TYPO3? Überblick über die Benutzeroberfläche Vergabe der Benutzeraccounts Einpflegen und Aktualisieren von Daten

Mehr

Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen

Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen Erfahrungen aus der industriellen Praxis Fraunhofer IESE Kaiserslautern Inhalt Wiki-basierte Dokumentation von Software-Entwicklungsprozessen

Mehr

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences Hochschule Mannheim / Institut für Medizinische Informatik Erfassung und Auswertung von Zugriffen auf die PEPA der Metropolregion Rhein-Neckar mit Hilfe des IHE-Profils ATNA Telemed 2015 in Berlin Laura

Mehr

Kollaborative Modellierung von. Mathias Weske

Kollaborative Modellierung von. Mathias Weske Kollaborative Modellierung von Geschäftsprozessen Mathias Weske Hasso Plattner Institute 2 Institut an der Universität Potsdam, aus privaten Mitteln von Hasso Plattner finanziert Zehn Fachgebiete Internet

Mehr

Scandio SEBOL Search

Scandio SEBOL Search : : :, München Inhalt 1. Was ist SEBOL?...3 2. Index-Server...4 2.1. Warteschlange zur Indizierung...4 2.2. Plugin-Abarbeitung...4 2.3. Erweiterte Lucene-Indizierung...4 2.4. Index-Verteilung und Management...5

Mehr

Content Management mit Typo3

Content Management mit Typo3 Content Management mit Typo3 Ausgangssituation Zielstellung Evaluation (Zwischen) Ergebnis Demo Ausgangssituation: Gewachsener Internet Auftritt Struktur: Werkzeuge: Einstiegsseiten V.3 Gruppen Seiten

Mehr

Sebastian Herwig. Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung

Sebastian Herwig. Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung Sebastian Herwig Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung Quelle: David Simonds Erfahrungen aus der Einführung und dem Betrieb 2 3 Abstrakte

Mehr

Semtation GmbH SemTalk

Semtation GmbH SemTalk Semtation GmbH SemTalk Christian Fillies Was ist SemTalk? Prozessmodellierung mit Visio2003 Viele Methoden (EPK, PROMET, FlowChart, KSA ), einfach an Kundenbedürfnisse anzupassen und zu erweitern HTML

Mehr

1. Einführung. Datenbanken Grundlagen

1. Einführung. Datenbanken Grundlagen 1. Einführung Datenbanken Grundlagen Wo finden wir Datenbanken? Was sind Datenbanken/ Datenbankensysteme(DBS)? A collection of related data items mit folgenden Eigenschaften: Eine Datebank repräsentiert

Mehr

Normierungs-Initiative «Open Document Interface» für Document Creation Systeme

Normierungs-Initiative «Open Document Interface» für Document Creation Systeme Normierungs-Initiative «Open Document Interface» für Document Creation Systeme Jürg Geiser, OneOffixx AG Wolfgang Hugentobler, IDPARC AG Andreas Schwengeler, Creativ Software AG www.odoci.org Agenda» Was

Mehr

Cubeware Connectivity for SAP Solutions

Cubeware Connectivity for SAP Solutions Cubeware Connectivity for SAP Solutions Beispiele und Anwendungsfälle 1. Modellierung, Extraction, Transformation und Loading mit Datenquelle SAP R/3 und mysap ERP Mit Hilfe des Cubeware Importers und

Mehr

QUICK-START EVALUIERUNG

QUICK-START EVALUIERUNG Pentaho 30 für 30 Webinar QUICK-START EVALUIERUNG Ressourcen & Tipps Leo Cardinaals Sales Engineer 1 Mit Pentaho Business Analytics haben Sie eine moderne und umfassende Plattform für Datenintegration

Mehr

Dipl. Wirtsch.-Ing. Lars Geldner Nürnberg, 22.11.2007

Dipl. Wirtsch.-Ing. Lars Geldner Nürnberg, 22.11.2007 Dipl. Wirtsch.-Ing. Lars Geldner Nürnberg, 22.11.2007 Projektbericht Entwicklung eines Content Management Systems mit der Oracle 10g XML DB Agenda Projektbezug: EU-Projekt ENN-ICS Anforderungen wiederverwendbare

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

Workshop TYPO3-Extensions

Workshop TYPO3-Extensions Leibniz Universität IT Services Workshop TYPO3-Extensions Was sind TYPO3-Extensions Wo kommen sie her Wie werden sie eingesetzt und genutzt Welche Extensions gibt es im TYPO3@RRZN-Webservice Auswahlkriterien

Mehr

Agile Knowledge Engineering und Semantic Web - Aussen gut. Innen besser.

Agile Knowledge Engineering und Semantic Web - Aussen gut. Innen besser. Agile Knowledge Engineering und Semantic Web - Aussen gut. Innen besser. Thomas Riechert*, Christian Rau** Universität Leipzig * Agile Knowledge Engineering and Semantic Web und ** Lehrstuhl für Neuere

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Content-Management-Systeme Thomas Walter 21.11.2013 Version 1.0 aktuelles 2 Content Management System Content Management System: CMS benutzerfreundliche und einfache

Mehr

Business Breakfast im Café Landtmann. 22. November 2016

Business Breakfast im Café Landtmann. 22. November 2016 Business Breakfast im Café Landtmann 22. November 2016 9:00 Uhr: EINLASS 9:30 Uhr: BEGRÜßUNG Wolfgang Kern / Qlik Elfriede Harrer / Harrer & Partner 10:00 Uhr QLIK SENSE // NEUE FEATURES UND MEHR Christof

Mehr

STOFF- IDENT. System DAIOS. Workshop: STOFF-IDENT & openmasp 18. / 19.04.2013 Freising. marco.luthardt@hswt.de

STOFF- IDENT. System DAIOS. Workshop: STOFF-IDENT & openmasp 18. / 19.04.2013 Freising. marco.luthardt@hswt.de STOFF- IDENT System DAIOS Workshop: STOFF-IDENT & openmasp 18. / 19.04.2013 Freising marco.luthardt@hswt.de Überblick 1. Plattform - Vorschau 2. openmasp (OM) 3. STOFF-IDENT(SI) 4. Plattform - Fazit Folie

Mehr

Präsentation des Dissertationsvorhabens Erste Schritte. Carola Carstens Hildesheim, 15. Oktober 2007

Präsentation des Dissertationsvorhabens Erste Schritte. Carola Carstens Hildesheim, 15. Oktober 2007 Präsentation des Dissertationsvorhabens Erste Schritte Carola Carstens Hildesheim, 15. Oktober 2007 Überblick Rahmenbedingungen Institut Thematische Interessen Erste Schritte Erfassung des State of the

Mehr

Gestaltung von Webseiten und technische Umsetzung

Gestaltung von Webseiten und technische Umsetzung Gestaltung von Webseiten und technische Umsetzung Osnabrück, den 31. März 2014 Uwe Salm, ebusiness Lotse Osnabrück ebusiness Lotse Osnabrück Träger: Science to Business GmbH - Hochschule Osnabrück Universität

Mehr

Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik

Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Diplomarbeit: GOMMA: Eine Plattform zur flexiblen Verwaltung und Analyse von Ontologie Mappings in der Bio-/Medizininformatik Bearbeiter: Shuangqing He Betreuer: Toralf Kirsten, Michael Hartung Universität

Mehr

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Dr. Ralf Hirning LogicaCMG 2006. All rights reserved Agenda Überblick Features Redaktionsprozess Beispielimplementierung Magnolia Editionen

Mehr

MoniSoft Workshop für Anfänger

MoniSoft Workshop für Anfänger MoniSoft Workshop für Anfänger Handling und Auswertung von großen Datenmengen im Rahmen von wissenschaftlichen Monitoringprojekten Nach zwei erfolgreichen Workshops im Januar 2014 und März 2015 an der

Mehr

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Erstellt am durch Jan Eickmann Ihr Ansprechpartner: Jan Eickmann Telefon: 0221-569576-22 E-Mail: j.eickmann@kernpunkt.de Inhalt Einleitung... 3 Content

Mehr

Web Content Management Systeme

Web Content Management Systeme Web Content Management Systeme Konzepte und praktische Anwendung Seminar im Studienschwerpunkt Multimedia von Frithjof Klös Überblick Einleitung Überblick Motivation 1. skriterien 2. 3. Konzeptumsetzung

Mehr

Lexika & Zugriff. Marcel Boeing

Lexika & Zugriff. Marcel Boeing Prof. J. Rolshoven Angewandte linguistische Datenverarbeitung Universität zu Köln 12. Dezember 2011 1 Einführung Was sind Lexika? 2 Digitale Lexika LEO DICT Projekt Deutscher Wortschatz Wikipedia 3 Quellen

Mehr

Werkstattbericht: Doktorandenerfassung und -berichtswesen an der Universität Konstanz

Werkstattbericht: Doktorandenerfassung und -berichtswesen an der Universität Konstanz Werkstattbericht: Doktorandenerfassung und -berichtswesen an der Sebastian Vogt Mannheim, 26. März 2015 Struktur des Vortrags Erfassungsmanagement Registrierungsverfahren für DoktorandInnen und Verwaltungsworkflow

Mehr

für E-Learning in Bayern

für E-Learning in Bayern Konzept zum Shibboleth-Einsatz für E-Learning in Bayern 4. Shibboleth-Workshop, Berlin 28. Februar 2007 Wolfgang Hommel, Leibniz-Rechenzentrum 28. Februar 2007 Konzept zum Shibboleth-Einsatz für E-Learning

Mehr

Semantic Web Technologies I

Semantic Web Technologies I Semantic Web Technologies I Lehrveranstaltung im WS11/12 Dr. Elena Simperl PD Dr. Sebastian Rudolph M. Sc. Anees ul Mehdi Ontology Engineering Dr. Elena Simperl XML und URIs Einführung in RDF RDF Schema

Mehr

Dr. Nick Golovin Koch Media GmbH n.golovin@kochmedia.com. Einsatz von Data Federation für den schnellen Aufbau eines BI-Systems

Dr. Nick Golovin Koch Media GmbH n.golovin@kochmedia.com. Einsatz von Data Federation für den schnellen Aufbau eines BI-Systems Dr. Nick Golovin Koch Media GmbH n.golovin@kochmedia.com Einsatz von Data Federation für den schnellen Aufbau eines BI-Systems Inhalt 1. Unternehmensportrait 2. Ausgangssituation 3. Aufgabenstellung 4.

Mehr

Leistungssteuerung beim BASPO

Leistungssteuerung beim BASPO Leistungssteuerung beim BASPO Organisationsstruktur Advellence die Gruppe. Advellence Consulting Advellence Solutions Advellence Products Advellence Services HR-Migrator & albislex powered byadvellence

Mehr

Content Managament mit TYPO3 Einführung und praktische Vorführung

Content Managament mit TYPO3 Einführung und praktische Vorführung Content Managament mit TYPO3 Einführung und praktische Vorführung Präsentation für den Berliner Arbeitskreis Information BAK 17/03, 26.11.2003 Tobias Müller-Prothmann, Dipl.-Soz. Institut für Publizistik-

Mehr

bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!»

bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!» bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!» Kundenpräsentation (2015/01/06, Sarnen) bruederlinpartner «Nearshoring auf höchstem Niveau!» bruederlinpartner ist eine seit 2010 erfolgreiche Schweizer

Mehr

Name Studienkategorie Institut Standort Abschluss Audiodesign Multimedia/Medieninformatik SRH Hochschule der populären Künste (hdpk)

Name Studienkategorie Institut Standort Abschluss Audiodesign Multimedia/Medieninformatik SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Suchergebnis Medienstudienführer Datum: 28.05.2016 Name Studienkategorie Institut Standort Abschluss Audiodesign SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) Potsdamer Straße 188, 10783 Animation/Effects

Mehr

1995-2001 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik) an der Universität Mannheim. Abschluss als Diplom-Kaufmann.

1995-2001 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik) an der Universität Mannheim. Abschluss als Diplom-Kaufmann. Profil Gerrit Rüdiger Staib Freiberuflicher Consultant / Architekt Integration SAP - Microsoft - Web Applications / Portal Prozessberatung im SAP-Umfeld Testmanagement Über 8 Jahre Erfahrung als IT-Berater

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Bundesagentur für Arbeit

Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Bundesagentur für Arbeit BA IT-Systemhaus Systemhaus, Team Anwendungsarchitektur (SEA) Modellgetriebene Softwareentwicklung in der Bundesagentur für Arbeit Agenda 1. Vorstellung des Teams SEA und der Anwendungsarchitektur 2. MDA

Mehr

Integration von Enterprise Content Management im SAP NetWeaver Portal

Integration von Enterprise Content Management im SAP NetWeaver Portal Integration von Enterprise Content Management im SAP NetWeaver Portal edicos websolutions 16. Juni 2006 in Chemnitz Seite 1 Integration im SAP NetWeaver Portal Konzept Portal-Evolution Rolle von Content

Mehr

Einführung Software Domänenspezifische Anpassung Demo Ausblick. ERM mit OntoWiki. Andreas Nareike

Einführung Software Domänenspezifische Anpassung Demo Ausblick. ERM mit OntoWiki. Andreas Nareike Entwicklung eines Electronic Resource Management Systems für Bibliotheken auf Basis von Linked Data Technologien Institut für Informatik, UB Leipzig Universität Leipzig DINI AG KIM Workshop, 15 April 2014

Mehr

Allgemeine Einführung. 13.11.2013 Elisabeth Beyrle Stefan Paffhausen

Allgemeine Einführung. 13.11.2013 Elisabeth Beyrle Stefan Paffhausen Allgemeine Einführung 13.11.2013 Elisabeth Beyrle Stefan Paffhausen Ablauf Allgemeines über Typo3 Unterschiede zu Drupal Oberfläche des Typo3 Backends Erstellen einer Seite Typo3 Open-Source Content-Management-System

Mehr

In die Zukunft steuern Die neue schlanke Discovery-Lösung der SLUB Dresden

In die Zukunft steuern Die neue schlanke Discovery-Lösung der SLUB Dresden In die Zukunft steuern Die neue schlanke Discovery-Lösung der SLUB Dresden Christof Rodejohann Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Sächsische Landesbibliothek

Mehr

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph!

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! www.semantic-web-grundlagen.de Ontology Engineering! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Architecture

Mehr

nformance Online Marketing Agentur

nformance Online Marketing Agentur nformance Online Marketing Agentur Ihr Partner Informance Media - Wir unterstützen Agenturen und Unternehmen aus der Medienbranche professionell, zuverlässig und kosteneffizient bei der Umsetzung von Projekten.

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 06/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Mehr

SmartOffer. Eine werkzeugbasierte Methode zur Vorbereitung von Software Projekten. Universität Trier. Axel Kalenborn & Sebastian Adam

SmartOffer. Eine werkzeugbasierte Methode zur Vorbereitung von Software Projekten. Universität Trier. Axel Kalenborn & Sebastian Adam SmartOffer Eine werkzeugbasierte Methode zur Vorbereitung von Software Projekten Axel Kalenborn & Sebastian Adam Universität Trier Motivation: Phasen der Software Entwicklung Analyse Entwurf Umsetzung

Mehr

Historisches Forschungsnetz. Eine virtuelle Forschungsumgebung. Daniel Burckhardt / Thomas Meyer, Humboldt-Universität zu Berlin

Historisches Forschungsnetz. Eine virtuelle Forschungsumgebung. Daniel Burckhardt / Thomas Meyer, Humboldt-Universität zu Berlin Historisches Forschungsnetz Eine virtuelle Forschungsumgebung Daniel Burckhardt / Thomas Meyer, Humboldt-Universität zu Berlin (Virtuelle) Forschung (Virtuelle) Forschung in Geschichtswissenschaften Arbeitstechniken

Mehr

Institut für Angewandte Informatik e.v. an der Universität Leipzig. Organigramm des Instituts Stand

Institut für Angewandte Informatik e.v. an der Universität Leipzig. Organigramm des Instituts Stand Institut für Angewandte Informatik e.v. an der Organigramm des Instituts Stand 06.01.2017 Wissensregion Leipzig Dritt-Universitäten Wirtschaft e.v. Inkubator FG FG FG FG Dr. K. Meyer J. Lehmann A. Ngonga

Mehr

REWE Systems Uni Challenge 2015

REWE Systems Uni Challenge 2015 REWE Systems Uni Challenge 2015 Big Data im Handel Marc Sturm, REWE Systems GmbH Geschäftsbereich Entwicklung Funktionsbereichsleiter Architektur u. Frameworks Agenda 1. REWE Systems und REWE Group 2.

Mehr

swissbib Ein Metakatalog für die Schweizer Bibliotheken

swissbib Ein Metakatalog für die Schweizer Bibliotheken OCLC- Informationstag Zürich 21. April 2010 swissbib Ein Metakatalog für die Schweizer Bibliotheken Uwe Böttcher Projektleiter swissbib OCLC Themen der swissbib -Präsentation Das Projekt swissbib ein Überblick

Mehr

CMS (Content-Management-System)

CMS (Content-Management-System) Die strategische Werbe- & Internetagentur. CMS (Content-Management-System) Website-Content-Management - oder, wie und mit welchem System aktualisieren wir am besten unsere Website? www.ixtensa.de Die strategische

Mehr

HIS in TYPO3. TYPO3 Extension für die Europa-Universität Flensburg

HIS in TYPO3. TYPO3 Extension für die Europa-Universität Flensburg HIS in TYPO3 TYPO3 Extension für die Europa-Universität Flensburg 20. September 2016 Wer sind wir? Christian Berger (Europa-Universität Flensburg) Jens Grehling (Intera GmbH) Alexander Stehlik (Intera

Mehr

AutoSPARQL. Let Users Query Your Knowledge Base

AutoSPARQL. Let Users Query Your Knowledge Base AutoSPARQL Let Users Query Your Knowledge Base Christian Olczak Seminar aus maschinellem Lernen WS 11/12 Fachgebiet Knowledge Engineering Dr. Heiko Paulheim / Frederik Janssen 07.02.2012 Fachbereich Informatik

Mehr

TYPO3-Workshop TYPO3 Leistungsumfang und Architektur RRZN Universität Hannover

TYPO3-Workshop TYPO3 Leistungsumfang und Architektur RRZN Universität Hannover TYPO3-Workshop TYPO3 Leistungsumfang und Architektur RRZN Universität Hannover Typo3 Lizenz Zielgruppe Enterprise Web Content Management System GPL (GNU Public License) kleine bis mittlere Unternehmen

Mehr

Content Management mit Joomla! *** Jürgen Thau

Content Management mit Joomla! *** Jürgen Thau Content Management mit Joomla! *** Web-Seiten selber pflegen leicht gemacht Jürgen Thau Content Management mit Joomla! Jürgen Thau, 14.05.2007, Seite 1 Themen Einführung Content Management Überblick Joomla!

Mehr

Virtuelle Forschungsumgebung

Virtuelle Forschungsumgebung Virtuelle Forschungsumgebung Eine kleine Einführung in die Denkweise von Chemikern; Geschäftsprozesse und...... ein Ausblick auf eine spannende Zusammenarbeit mit der AG CSW Die Sprache der Chemie H N

Mehr

Information Workbench Linked Data-Anwendungen im Unternehmen. Leipziger Semantic Web Tag, 5.5.2011 Peter Haase, fluid Operations

Information Workbench Linked Data-Anwendungen im Unternehmen. Leipziger Semantic Web Tag, 5.5.2011 Peter Haase, fluid Operations Information Workbench Linked Data-Anwendungen im Unternehmen Leipziger Semantic Web Tag, 5.5.2011 Peter Haase, fluid Operations Agenda Linked Data im Unternehmen Herausforderungen Die Information Workbench

Mehr

Web Data Management Systeme

Web Data Management Systeme Web Data Management Systeme Seminar: Web-Qualitätsmanagement Arne Frenkel Agenda Einführung Suchsysteme Suchmaschinen & Meta-Suchmaschinen W3QS WebSQL WebLog Information Integration Systems Ariadne TSIMMIS

Mehr

Vorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I)

Vorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Vorstellung Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Projektleiter: Thomas Merkt, Porsche AG Projektkoordinator: Dr. Marcus Krastel, :em AG 2008, ProSTEP ivip / VDA, 08-12-11 Abgrenzung zum Vorgängerprojekt

Mehr

Das Open Source CMS. Gregor Walter. gw@madgeniuses.net info@i-working.de

Das Open Source CMS. Gregor Walter. gw@madgeniuses.net info@i-working.de Das Open Source CMS Gregor Walter gw@madgeniuses.net info@i-working.de Übersicht Einführung und Geschichte von TYPO3 TYPO3 Features Für Webdesigner Für Redakteure TYPO3 Live - am Beispiel fiwm.de Seite

Mehr

Styleguides als Werkzeug für bessere Software-Usability im Gesundheitswesen

Styleguides als Werkzeug für bessere Software-Usability im Gesundheitswesen Styleguides als Werkzeug für bessere Software-Usability im Gesundheitswesen Motivation, Vorteile, Handlungsempfehlungen SESSION 2 Usability und Mobility 09. April, conhit 2013 Sabrina Schmidt (BSc Medizinische

Mehr

Reasoner for the Semantic Web

Reasoner for the Semantic Web Reasoner for the Semantic Web KAON & KAON2 Seminar A.I. Tools Erik Endres 18.1.2007 Übersicht Reasoner KAON1 KAON2 & Protégé Reasoner Ontologien machen Daten für Maschinen verarbeitbar. Reasoner setzen

Mehr

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick

Mehr

Semantic Web Paradigmen

Semantic Web Paradigmen #1 10.12.2014 SIMON HEIMLER Semantic Web Paradigmen Semantic Web Paradigmen Simon Heimler heimlersimon@gmail.com Master of Applied Research Computer Science Prof. Dr. Sabine Müllenbach Faculty of Computer

Mehr

ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität

ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität ehealth Composite Plattform (ehc) FormsFramework Eine Schlüsseltechnologie zur Umsetzung semantischer Interoperabilität Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle TELEMED 2015 Berlin HL7 Clinical Document Architecture

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung. Content Management Systeme

Grundlagen der Web-Entwicklung. Content Management Systeme Grundlagen der Web-Entwicklung Content Management Systeme Thomas Walter 16.11.2009 1 unser Übungsserver der Server für die Übung hat eine neue IP-Adresse bekommen: 134.2.2.38 Get Together Medieninformatik

Mehr

Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?

Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,

Mehr

OSS/J als Basis für Enterprise Application Integration

OSS/J als Basis für Enterprise Application Integration OSS/J als Basis für Enterprise Application Integration Geschäftsprozessgesteuerte EAI im Telekommunikationsbereich r A business of PwC Agenda OSS-Architekturen als Integrationsherausforderung OSS/J als

Mehr

Transformation einer relationalen Datenbank nach RDF am Beispiel von Reef Check-Daten. Seminararbeit Konrad Johannes Reiche

Transformation einer relationalen Datenbank nach RDF am Beispiel von Reef Check-Daten. Seminararbeit Konrad Johannes Reiche Transformation einer relationalen Datenbank nach RDF am Beispiel von Reef Check-Daten Seminararbeit Konrad Johannes Reiche Semantic Web Stack RDF OWL Semantic Web RDFS SPARQL 2 3 Reef Check Gegründet von

Mehr

Industrie 4.0 und Smart Data

Industrie 4.0 und Smart Data Industrie 4.0 und Smart Data Herausforderungen für die IT-Infrastruktur bei der Auswertung großer heterogener Datenmengen Richard Göbel Inhalt Industrie 4.0 - Was ist das? Was ist neu? Herausforderungen

Mehr

Integration der regionalen Datenbasis in das Internetportal der Wirtschaftsregion Leipzig/Halle

Integration der regionalen Datenbasis in das Internetportal der Wirtschaftsregion Leipzig/Halle 2005 2015: 10 Jahre interkommunale Gewerbeflächenvermarktung Region Leipzig/Halle www.immosis.de, www.wirtschaftsregion-leipzig-halle.de Integration der regionalen Datenbasis in das Internetportal der

Mehr

THEMA: HALTEN SIE IHRE SAS UMGEBUNG SAUBER MIT DEM SAS ENVIRONMENT MANAGER FRANK LEISTEN, FLITCON GMBH

THEMA: HALTEN SIE IHRE SAS UMGEBUNG SAUBER MIT DEM SAS ENVIRONMENT MANAGER FRANK LEISTEN, FLITCON GMBH WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: HALTEN SIE IHRE SAS UMGEBUNG SAUBER MIT DEM SAS ENVIRONMENT MANAGER FRANK LEISTEN, FLITCON GMBH EBINAR@LUNCHTIME HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh

Mehr

Content Management. Mit System! Internet-Partner der Wirtschaft

Content Management. Mit System! Internet-Partner der Wirtschaft Content Management. Mit System! Internet-Partner der Wirtschaft 1 Es passt... Ihr Business Unser Beitrag 2 was zusammen gehört! Medien Wirtschaftskompetenz Bewährte Technik Neue Gedanken 3 Wir bauen Portale...

Mehr

Die Unternehmensseite im Internet - pflegen ohne Programmierkenntnisse. Felix Kopp

Die Unternehmensseite im Internet - pflegen ohne Programmierkenntnisse. Felix Kopp Die Unternehmensseite im Internet - pflegen ohne Programmierkenntnisse Felix Kopp Orientierung Veröffentlichen und Aktualisieren ohne Programmierkenntnisse Bestehende Internet-Seite aktualisieren. oder

Mehr

WSM go! Einblicke und Ausblicke zur Weiterentwicklung von OpenText Web Site Management Henning Scheibner. Usergroup 2014-09-29

WSM go! Einblicke und Ausblicke zur Weiterentwicklung von OpenText Web Site Management Henning Scheibner. Usergroup 2014-09-29 WSM go! Einblicke und Ausblicke zur Weiterentwicklung von OpenText Web Site Management Henning Scheibner Usergroup 2014-09-29 Agenda WSM in Bewegung - Neues in WSM 11.2 Neues aktuell in der Entwicklung

Mehr

Semantische Suche und Visualisierung von biomedizinischen Relationsdaten

Semantische Suche und Visualisierung von biomedizinischen Relationsdaten Semantische Suche und Visualisierung von biomedizinischen Relationsdaten Johannes Hellrich Jena University Language & Information Engineering Lab Friedrich-Schiller-Universität Jena Tagung der Computerlinguistik-Studierenden,

Mehr

Einführung von Online Assessments an der Fachhochschule Düsseldorf - Herausforderungen und Perspektiven

Einführung von Online Assessments an der Fachhochschule Düsseldorf - Herausforderungen und Perspektiven Einführung von Online Assessments an der Fachhochschule Düsseldorf - Herausforderungen und Perspektiven Prof. Dr. Michael Marmann Dipl.-Ing. Eva Reuschenbach Montabaur, 10.10.2007 Questionmark User Symposium,

Mehr

Forschung und Entwicklung am

Forschung und Entwicklung am Forschung und Entwicklung am Stefan Kühne, Axel Ngonga Agenda Motivation Projekte Ausblick 2 Aktuelle IT-Trends Dynamic Infrastructure BYOD Social Business Big Data Identity Management Cloud Computing/SaaS

Mehr

Unsere Roadmap für optimale Benutzer-Interaktion. Product Design Center, Oktober 2014

Unsere Roadmap für optimale Benutzer-Interaktion. Product Design Center, Oktober 2014 Unsere Roadmap für optimale Benutzer-Interaktion Product Design Center, Oktober 2014 1 Die Anforderungen Der Markt Verlage entwickeln sich zunehmend zu Informations- und Service-Anbietern Verlage werden

Mehr

Problemstellung. Keine Chance! Ich brauche eine genaue Spezifikation und dann vielleicht in 3-4 Wochen können Sie einen erstes Beispiel haben!

Problemstellung. Keine Chance! Ich brauche eine genaue Spezifikation und dann vielleicht in 3-4 Wochen können Sie einen erstes Beispiel haben! Take aways Mit Power BI wird Excel zum zentralen Tool für Self- Service BI End-End Self-Service Lösungsszenarien werden erstmals möglich Der Information Worker erhält ein flexibles Toolset aus bekannten

Mehr

design kommunikation development

design kommunikation development http://www.dkd.de dkd design kommunikation development Apache Solr - A deeper look Stefan Sprenger, Developer dkd Olivier Dobberkau, Geschäftsführer dkd Agenda Einführung Boosting Empfehlungen Ausblick

Mehr

Forschen mit der HS-Ansbach!

Forschen mit der HS-Ansbach! Forschen mit der HS-Ansbach! Vorstellung des Forschungsschwerpunktes Strategic Business Intelligence an der Hochschule Ansbach www.strategicbusinessintelligence.de Folie 1 1 Agenda 1. Zielsetzung des Forschungsschwerpunkts

Mehr

eui edicos UserInterface

eui edicos UserInterface eui edicos UserInterface Das eui als Erweiterung der SmartEdit- Funktionen innerhalb des OpenText WCMS Überblick und Live-Demonstration 32. OWUG-Anwendertagung 24.06.2013 Hamburg Seite 1 edicos UserInterface

Mehr

UNIX-Stammtisch, TU Chemnitz. UNIX-Stammtisch: Chemnitz, 27.05.2008. Content Management mit TYPO3. Sebastian Meyer. E-Mail: smeyer@slub-dresden.

UNIX-Stammtisch, TU Chemnitz. UNIX-Stammtisch: Chemnitz, 27.05.2008. Content Management mit TYPO3. Sebastian Meyer. E-Mail: smeyer@slub-dresden. UNIX-Stammtisch: Content Management mit TYPO3 Themen: Was ist ein CMS? (Definition, Konzepte, Vor- und Nachteile) Warum gerade TYPO3? (Einführung in TYPO3 und Vergleich mit anderen CMS) TYPO3 aus Sicht......eines

Mehr

IT s Next Top Model: The IT Service Broker

IT s Next Top Model: The IT Service Broker 3. März 2016 IT s Next Top Model: The IT Service Broker Karsten Partzsch, Consultant HPE Software Agenda 1. Warum wird IT zum Service Broker? 2. Das einheitliche Service Portal als Lösung 3. Look and Feel

Mehr

Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Welche Typen von Systemen gibt es?

Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Welche Typen von Systemen gibt es? Weißt du, wieviel Sternlein stehen Weißt du, wieviel Sternlein stehen Document / Content e für die Technische Dokumentation im Überblick Martin Holzmann ARAKANGA GmbH Ja, wieviele sind s denn nun? Mit

Mehr

Software-Entwickler gesucht? Tolles Produkt online verkaufen? Neuer Web-Auftritt gewünscht?

Software-Entwickler gesucht? Tolles Produkt online verkaufen? Neuer Web-Auftritt gewünscht? Wir digitalisieren Ihr Business Software-Entwickler gesucht? Unsere Dedicated Teams für Software & Web Tolles Produkt online verkaufen? Unsere Webshop-Lösungen für mehr Umsatz Neuer Web-Auftritt gewünscht?

Mehr

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009 Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung

Mehr

Microsoft Dynamics CRM 2016 What s New?

Microsoft Dynamics CRM 2016 What s New? Bonn, 26.04.2016 Upgrade & Ausblick Agenda 1. Lebenslauf 2. Systemanforderungen 3. Upgrade Prozess 4. Best Practice 5. Ausblick Spring Wave Release Bonn, 26.04.2016 Lebenslauf Upgrade & Ausblick Lebenslauf

Mehr

Willkommen / ad personae

Willkommen / ad personae Teil 1 15:30-16:30: Content Management mit OpenSource, am Beispiel von TYPO3 Teil 2 16:30-18:30: Workshop - TYPO3 in der Praxis Willkommen / ad personae Georg Kühnberger www.plan2.net Kurt Dirnbauer www.web-consulting.at

Mehr