Invasion der Bücherlaus
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1 ESTRILDA Herbsttagung 31.Okt 02. Nov 2014 Hilden Invasion der Bücherlaus Berichte und Empfehlungen aus der Praxis der Vogelzucht Silke Heibges, Langenfeld 1
2 Die Bücherlaus Liposcelis bostrychophila Lästling Schädling Parasit Vektor Zwischenwirt 2
3 Die Bücherlaus; Liposcelis bostrychophila 0,9-1,5 mm flügelloses Insekt Ordnung Psocoptera (Staubläuse) Weltweit zunehmende Verbreitung 3
4 Flügglinge Senegalamarant, am Tag des Ausfluges 13. Juni Fraßschäden an Ober- und Unterschnabel bei den Nestlingen durch die Bücherlaus: Proteine werden für die massenhafte Vermehrung des Insektes benötigt. Das Schnabelhorn besteht aus Keratinen; wasserunlösliche Faserproteine mit der essentiellen Aminosäure L-Cystein. 4
5 Senegalamarant, am Tag des Ausfluges 13. Juni 5
6 Senegalamarant, am Tag des Ausfluges 13. Juni 6
7 Senegalamarant, 1 Woche flügge am 20. Juni Der Schnabel wächst nur langsam nach, mehrfache Korrekturen des Unterschnabels sind notwendig. 7
8 Senegalamarant, 1 Woche flügge am 20. Juni Das Zuchtpaar stellt die Fütterung ca. 20 Tage nach Ausflug ein. Jungvögel deren Schnabel zu stark geschädigt wurde, können die Körner nicht entspelzen und verhungern. 8
9 Senegalamarant, 38 Tage nach Ausflug am 21. Juli Nach etwa 6 Monaten ist der Schnabel weitgehend wieder hergestellt. Regelmäßige Korrekturen sind notwendig damit Ober- und Unterschnabel gleichmäßig nachwachsen. 9
10 Senegalamarant, 38 Tage nach Ausflug am 21. Juli Das vernarbte Gewebe oberhalb des Schnabelansatzes und durch die Verletzung bedingte Federverluste bleiben immer sichtbar. 10
11 Der Körper hat eine abgeflachte Form. Die lichtscheuen Insekten können sich so leicht in Spalten und Ritzen verbergen. 11
12 Die Bücherlaus; Liposcelis bostrychophila 0,9-1,5 mm flügelloses Insekt Ordnung Psocoptera (Staubläuse) Weltweit zunehmende Verbreitung Lichtscheu, relativ schnell beweglich und verbergen sich in Ritzen. Infektion bleibt oft unbemerkt! bevorzugt feucht, warm, dunkel Optimum: C, 80% rel. Luftfeuchtigkeit Hemimetabole Entwicklung 4 Larvenstadien Parthenogenetisch (Jungfernzeugung) Mon Lebensdauer Eiablage 3-4 Eier pro Tag ganzjährig Eier pro Weibchen Tage Entwicklungsdauer mind. 6-8 Generationen pro Jahr kauend-beißende Mundwerkzeuge proteinreiches Material, Schimmelpilzrasen, Insektenpräparate, Fischfutter, Getreide,. Resistenzentwicklung gegen Insektizide 1 Ei oder Insekt reicht aus für die Entstehung einer großen Kolonie Optimale Bedingungen im Nistkasten: feucht, dunkel, warm Adulte sind ohne Nahrung nur kurze Zeit überlebensfähig. Attraktiv sind proteinreiche Futtermittel Bierhefe, Weizenkeime, Weizenkeimöl 12
13 Substratversuch Bücherlaus nach 6 Wo Tod Tod Kolonie +++ Tod Tod Kolonie ++ Kolonie + Tod Tod Kanibalismus Tod Glas Einwaage je 1 Tier 1 0,1g Milchpulver 2 0,1 g Bierhefe 3 0,1 g Eifutter 4 0,11 g Baffolo 5 0,1 g Weizenkleie 6 1,25 g Perlhirse 7 0,145 g Bruchkorn Dinkel 8 0,6 g Haut- und Horngeschapsel 9 Staubfilterabklatsch 10 5 Adulte, kein Substrat Adulte, Hafer + Feuchtigkeit = Schimmelpilz 13
14 Populationsentwicklung von Liposcelis bostrychophila Mit Nistmaterial wird 1 Insekt in das Nest eingeschleppt Entwicklungsdauer von Ei zu Ei 30 C = 22 Tage 2. Brut Parasitär Nestbau Brutzeit Nestlingszeit Nest verlassen Brutzeit Adulte Eiablage 14
15 Liposcelis bostrychophila in der Vogelzucht Lästling Züchter: Krabbeln auf der Haut, Allergien bei empfindlichen Personen Vogel: Stochern im Gefieder v.a. kurz nach Verlassen des Nestes Stark befallene Nester werden aufgegeben! Schädling Vorrats- und Materialschädling Verunreinigung durch tote und lebende Organismen, Ausscheidungen, Eintrag von Mikroorganismen in Futtermittel Parasit Holznester: optimales Kleinklima für massenhafte Vermehrung Ektoparasit: Fraßschäden Schnabelhorn, Federscheide bei Nestlingen Vektor? Träger von Bakterien! Pilzen! Viren? Übertragung bisher nicht belegt Symbiose mit Rickettsia, Wolbachia/Zusammenhang mit Fertilität Wirt Zwischenwirt für Bandwürmer! Fraß der Bandwurmeier, Larvenentwicklung im Darm, Vogel stochert im Gefieder, Fraß der Bücherlaus, Bandwurm Infektion des Vogels in Innenräumen 15
16 Bandwürmer - Proglottiden In den Bandwurmgliedern findet die generative Vermehrung der Bandwürmer statt. Die ausgeschieden Proglottiden sind eine gewisse Zeit beweglich, wandern aus dem Vogelkot und haften in der unmittelbaren Umgebung. 16
17 Bandwurm - Proglottis 17
18 Die Zestodeneier enthalten die typische Onkosphäre mit vier sichtbaren Haken. Im Zwischenwirt, der Bücherlaus, bildet sich in ca. drei Wochen das Cysticercoid (Finne) als infektiöses Stadium. Beim Stochern im Gefieder wird die Bücherlaus gefressen und die Finnen gelangen in den Darm des Wirtes und halten sich mit ihrem Hakenkranz in der Dünndarmschleimhaut fest. 18
19 Maßnahmen gegen Liposcelis bostrychophila Mikroklima verändern: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftbewegung Nymphe/Adulte sterben bei RH < 40% oder Temperaturen 45 C - 55 C Eier überdauern auch längere Trockenperioden keine Option für Zuchtraum RH % konstant halten (Luftentfeuchter), Raumtemperatur absenken C, Verringert die Vermehrungsrate von Staubläusen Eiablage reduziert, längere Entwicklungszeit, weniger Generationen pro Jahr Entwicklung von Ei > Nymphenstadien > Adult > Ei 20 C = 56 Tage versus 30 C = 22 Tage Eine vollständige Bekämpfung im Zuchtraum ist äußerst schwierig oder sogar unmöglich, Ziel ist daher die Vermehrungsrate einzuschränken auf eine tolerierbare Populationsdichte 19
20 Maßnahmen gegen Liposcelis bostrychophila Hygienemaßnahmen Mehrfache Brut im gleichen Nistkasten vermeiden! Staubläuse sind relativ ortstreu und wandern kaum Nach Ausflug der Jungvögel Nistmaterial wegwerfen Holzkasten einfrieren für 24 h oder Backofen bei 50 C zerstört Eier und Larven Nisthilfen für den freien Nestbau anbieten freigebaute Nester deutlich bessere Luftzirkulation, keine Kondenswasserbildung, geringere Luftfeuchtigkeit weniger Versteckmöglichkeiten Lichteinfall, Staubläuse sind lichtscheu Staub rieselt durch 20 Regelmäßige Kontrolle auf Wurmbefall!!!
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Backups 21
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