Parasitologie. Manfred H. Wolff. Fortbildungsveranstaltung FFD NRW in Volmerstein

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1 Parasitologie Manfred H. Wolff Fortbildungsveranstaltung FFD NRW in Volmerstein

2 Einteilung der Parasiten Ektoparasiten Flöhe Läuse Milben Endoparasiten Würmer Bandwürmer (Cestoden) Saugwürmer (Trematoden) Fadenwürmer (Nematoden) Einzeller Toxoplasma gondii Malariaerreger

3 Ektoparasiten Sie gehören zu den Gliederfüßer (Arthopoden ) Formenreichster Tierstamm Millionen Arten Wechselwarme Bewohner von Land und Wasser, v. a. feuchter und warmer Regionen Segmentärer Körper Außenskelett aus Chitin Keine echte Leibeshöhle Kein geschlossenes Blutgefäßsystem Atmung über Körperoberfläche, Kiemen bzw. Tracheen etc. Bedeutung als Krankheitserreger / -überträger

4 Menschenfloh (Pulex irritans) 2-3mm groß, Sprungweite 60 cm, Mensch müsste aus dem Stand 500m in die Höhe springen Hauptwirt: Mensch, gelegentlich Hund und Katze

5 Menschenfloh Aufenthaltsort: Polstermöbel Teppiche, Kissen, Staub,warme Ecken u. a. Eiablage und Larvenentwicklung: Wochen bis zu 8 Monaten Bei der Blutmalzeit (meist in der Nacht) nimmt er bis zum 20fachen des eigenen Körpergewichts zu. Kann 1 Jahr ohne Nahrung auskommen

6 Flohstiche meist mehrere Stiche asymmetrisch gruppiert Flöhe lassen sich beim stechen leicht irritieren, daher mehrer Probestiche

7 Pest- oder Rattenfloh Xenopsylla cheopis Lebt heute ausschließlich auf Ratten in tropischen Ländern Einschleppung über Schiffe nach Europa Überträger des Pesterregers: Yersinia pestis (Beulenpest)

8 Pest Der schwarze Tod Im Mittelalter kamen Mio. (1/3 der damaligen Bevölkerung Europas) durch den schwarzen Tod um

9 Beulenpest Inkubationszeit : Stunden bis 7 Tage Symptome: Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Benommenheit, Bewusstseinsstörungen, stark geschwollene, sehr schmerzhafte Beulen an Hals, Axelhöhlen, Leisten Beulen (Geschwüre) innere Blutungen, Eiterung Beulenpest nicht tödlich, Beulen heilen z. T. von selbst Unbehandelt bei 25-50% kommt es zur Pestsepsis und Befall anderer Organe ( Lungenpest, Hautblutungen) und unbehandelt in % zu Tod

10 Beulenpest

11 Läuse Humanparasitäre Läuse sind obligate stationäre Ektoparasiten Sind ungeflügelt Besitzen Punktaugen und Klammereinrichtungen an Beinen Hohe Wirtsspezifität Alle Entwicklungsstadien sind hämatophag Ganzjähriges Vorkommen, da nur von Körpertemperatur abhängig Übertragung: Mensch zu Mensch enger Körperkontakt gemeinsam benutzte Kleidung/ Kämme

12 Läuse Kopflaus (Pediculus humanus capitis) Kleiderlaus (Pediculis humanus corporis) Filzlaus (Phthiris pubis)

13 Kopflaus (Pediculus humanus capitis) Größe: 2-4 mm befällt den behaarten Kopf Übertragung: Körperkontakt, gemeinsames Benutzen von Kämmen, Bürsten

14 Nissen der Kopflaus

15 Kopfläuse Kann jeder bekommen Mit persönlicher Sauberkeit hat das nichts zu tun Kopfläuse fühlen sich auch auf einem hygienisch einwandfrei gepflegten Kopf wohl

16 Bekämpfung Insektizide Wäsche bei hohen Temperaturen waschen empfindliche Wäsche in Plastikbeutel 3 Monate Raumtemperatur ( 18 C) Wärme Je wärmer desto schneller verhungern die Läuse C 2 Tage überleben C 7 Tage überleben Kälte: Plastikbeutel für eine Nacht in die Tiefkühltruhe Meldepflicht bei gesichertem Läusebefall in öffentlichen Gemeinschaftseinrichtungen durch deren Leiter nach IfSG Behandlung mit Hexachlorcyclohexan (neurotoxisch auf Insekten, lokale Applikation)

17 Kleiderlaus (Pediculis humanus corporis) Größe: 3-5 mm heute selten Übertragung: Körperkontakt oder gemeinsam benutzte Kleidung

18 Nissen der Kleiderlaus

19 Kleiderlaus Kleiderläuse halten sich bevorzugt an der Innenseite der Unterkleidung, in deren Nähten und Falten, gelegentlich auch an Körperhaaren, in Betten und deren Umgebung auf. Die Kleiderlaus überträgt gefährliche Krankheiten, wie z.b. Flecktyphus und Rückfallfieber In Friedenszeiten und in Europa, wo diese Krankheiten nicht auftreten, besteht außer dem großen Unbehagen und dem lästigen Jucken nach dem Biss keine große Gefahr.

20 Fleckfieber Rickettsia prowazekii Kokkoide Stäbchenbakterien Leben intrazellulär Grippeartige Symptome Makulöses Exanthem Schwere Kopfschmerzen Neurologische und psychiatrische Symptome Letalität 10-20% Heute nur in Ostafrika und Südamerika

21 Kleiderlaus Die Kleiderlaus ist ausdauernder als die Kopflaus und kann bei 23 C bis zu 4 Tage ohne Nahrung überleben. Die besten Entwicklungsbedingungen hat die Kleiderlaus innerhalb von Menschengruppen, die dicht und wenig hygienisch zusammenleben.

22 Filzlaus (Phthiris pubis) Größe: 1,3-1,6 mm besiedeln: Schambereich, Augenbrauen, Augenlider

23 Übertragung

24 Schamlaus und Nissen in Augenbrauen

25 Therapie und Prophylaxe Kontaktpersonen behandeln Kleiderwechseln Kleider mit Lindan behandeln Patienten behandeln mit Lindan, Pyrethrum, Permethrin, Malathion Wiederholung der Behandlung nach 8-10 Tagen ist obligat

26 Meldepflicht Ein gesicherter Läusebefall in öffentlichen Gemeinschaftseinrichtungen (Kindergärtner, Schulen, Heimen) ist nach Infektionsschutzgesetz durch den Leiter der Einrichtung meldepflichtig

27 Bettwanze Cimex lectuarius

28 Bettwanze Cimex lectularius Zunehmend in den letzten Jahren Übertragung von Eier und Larven: Verwahrloste Wohnungen Importe aus tropischen Länder Kauf antiquarischer Möbel Möbel aus zweiter Hand

29 Verstecke der Bettwanzen Lieben warmes trocknes Klima Besuchen ihre Opfer nur wenn sie hungrig sind Zwischen den Mahlzeiten verstecken sie sich in Spalten, Tapeten ( Tapetenflunder ), Bilder und Fugen von Möbeln

30 Sind sie der neue Schädlingsbekämpfer? Bekämpfungsmaßnahmen nur durch geprüften Schädlingsbekämpfer

31 Milben Sarcoptes scabiei Krätze

32 Bandwürmer Fischbandwurm Rinderbandwurm des Menschen Schweinebandwurm des Menschen Fuchsbandwurm

33 Rinderbandwurm

34 Rinder Bandwurm des Menschen Der Rinderbandwurm wurde weltweit mit der Rinderzucht verbreitet, kommt heute allerdings meist in den Ländern südlich der Sahara und jenen des Nahen Ostens vor. Der Mensch stellt den einzigen Endwirt dar.

35 Rinderbandwurm Erreger Taenia saginata Parasit Infektionsquelle Rind, Rentier = Zwischenwirt Vorkommen Landwirtschaft: Rinderhaltung Übertragung oral durch Genuss von rohem oder unzureichend erhitztem, finnenhaltigem Muskelfleisch Verunreinigung von Weiden durch menschliche Fäkalien oder Abwässer Prävention Schutzkleidung, Schutzhandschuhe, Hygiene

36 Rinderbandwurm 6-10m lang (25m) 12 mm breit Lebensdauer bis 15 Jahre Skolex (Kopf)

37 Proglottiden 1/5 des reifen Bandwurms besteht aus reifen Proglottiden 1 Proglottide enthät ca. 100 Eier pro Tag werden bis zu 10 Proglottiden ausgeschieden 1000 Eier / Tag

38 Entwicklung und Infektionsweg Wurmeier werden vom Rind aufgenommen Es entwickeln sich Larven (Finnen) Finnen bleiben im Rind Mensch nimmt Finnen mit Fleisch* auf (ungenügend gekocht oder roh) * in Europa Fleischbeschau * in Europa 1,5% der Rinder infiziert

39 Entwicklung Finne Ei

40 Finnenblasen in der Rinderleber

41 Erkrankung Die Infektion bleibt oft ohne Symptome,selten Kopfschmerzen, leichte Bauchschmerzen, Hungergefühl oder wechselnder Appetit und Unwohlsein auf. Das einzige Symptom kann auch eine Gewichtsabnahme sein.

42 Therapie Praziquantal Niclosamid Wichtig der Kopf (Skolex) des Bandwurms muss nachweißlich abgegangen sein Überprüfung in der Praxis schwierig Stuhlprobe Problem: Tiefspülklosetts

43 Fuchsbandwurm

44 Der Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) parasitiert vor allem im Rotfuchs, Polarfuchs und Marderhund, seltener im Haushund oder in der Hauskatze. Zwischenwirt dienen kleine Säugetiere, wie Rötelmaus oder Feldmaus. Der Fuchsbandwurm ist der Auslöser de Echinokokkose, einer lebensgefährlichen Wurmerkrankung des Menschen.

45 Hund und Katze

46 Fuchsbandwurm Echinicoccus multilocularis Größe:1-4 mm 3-5 Proglottiten

47 Entwicklung Eier sehr kältebeständig und können monatelang infektiös bleiben Das Ei wird zunächst von einem Zwischenwirt (Nager) aufgenommen Es bilden sich Larven (Finnen) Zwischenwirt wird immer schwächer und damit eine leichte Beute für den Endwirt (Hund, Fuchs, Katze) Mensch nimmt Eier auf in den Organen eines infizierten Menschen, vornehmlich in Leber, Lunge und Gehirn findet die Entwicklung der Larven statt. (Hydatiden) Das Finnengewebe breitet sich wie Metastasen aus Die Erkrankung wird meist erst zehn bis zwanzig Jahre nach der Infektion bemerkt, die Symptome bei Befall der Leber haben Ähnlichkeit mit einem Leberkarzinom oder einer Leberzirrhose.

48 Entwicklungszyklus

49 Infektionsquellen Obst Früchte (Waldfrüchte) Pilze Gemüse Fuchs- Hunde- Katzenkot Es reicht schon das Streicheln von infizierten Tieren

50 Achtung Abkochen tötet die Eier ab Einfrieren macht die Eier nicht kaputt

51 Klinik Befallen werden beim Menschen Lunge 30% Leber 60% Es bilden mit Flüssigkeit gefüllte Blasen, die infektiöse Larven enthalten Kann mehrere Jahre dauern Bild gleicht einem langsam aber unaufhaltbar wachsenden Tumor

52 Lungenbefall Blase mit infektiösen Larven

53 Verbreitung gemäßigten bis kalt-gemäßigten Klimazonen Mitteleuropas und Nordamerikas. breitet sich jedoch zusehends auf ganz Mitteleuropa aus, da immer mehr Rotfüchse in die Städte abwandern und sich der Fuchsbandwurm dort vor allem unter der Nagetierpopulation ausbreiten kann. Deutschland: Röhn, Schwarzwald, südlich des Main in manchen Regionen sind bis zu 70 % der Füchse befallen (Südwestdeutschland), in anderen nur bis zu 5 %.

54 Verbreitung

55

56 Fadenwürmer Madenwurm (Enterobius vemicularis) Spulwurm

57 Madenwürmer (Enterobius vermicularis) Größe: Männchen: 2-5mm Weibchen: 6-9 mm

58 Entwicklung Würmer leben in der Dickdarmschleimhaut befruchtete Weibchen wandern zum Anus Weibchen legt bis zu Eier Eier sind mit klebrigen Eiweiß versehen haften auf Haut und Gegenständen Eier bleiben bis zu 3 Wochen lebensfähig Larven schlüpfen

59 Übertragung Juckreiz am Anus Kratzen Finger Mund Eier kleben auf : Bettwäsche, Spielzeug, Gegenständen

60 Klinik Starker Juckreiz In der Regel harmlose Erkrankung bei Kleinkindern: Gedeih- und Verhaltesstörungen bei massivem Befall: Läsionen der Darmwand Bei Mädchen und Frauen: Befall der Genitalorgane (Entzündungen)

61 Prophylaxe Streuung infektiöser Eier vermeiden: eng anliegende Unterhosen Auskochen von Wäsche Kürzen der Fingernägel Händehygiene Abwaschen von kontaminierten Gegenständen mit heißem Wasser

62 Vektoren als Überträger von Erkrankungen

63 Vektorfunktion Es gibt Infektionskrankheiten, die in geografisch begrenzten Arealen vorkommen Naturherde Für die Übertragung wichtig: Vektor Natürliches Erregerreservoir Klimaverhältnisse

64 Was sind Vektoren Temporäre Parasiten (Arthropoden) Sie übertragen wären einer Blutmahlzeit die Krankheitserreger Erreger vermehren sich (zum Teil nur einige Stadien) im Vektor Vektor unauffällig (nicht krank) Vektor lebenslang infiziert und infektiös

65 Was sind Arthropoden? Zecke Stechmücke Laus Bettwanze Floh

66 Übertragungsmöglichkeiten Aktive Übertragung Beim Biss oder Stich werden die Erreger übertragen In Mitteleuropa nur zwei Erreger Borrelia burgdorferi (Borreliose) FSME- Virus (Frühsommer- Meningoenzephalitis)

67 Borreliosen Borreliosen sind Zoonosen Lyme Borreliose (Lyme: Ortschaft in Connecticut USA) Rückfallfieber Erreger: Borrelien (Armèdèe Borrel )

68 Lyme- Borreliose Erregerreservoire: Rotwild, Maus, Igel

69 Lyme- Borreliose Überträger (Vektor): Blut saugende Schildzeckenarten Ixodes ricinus

70 Ixodes ricinus Bei allen Zecken sind die Mundwerkzeuge zu einem Stechapparat umgebildet( Hypostum)

71 Ixodes ricinus Die Borrelien vermehren sich im Mitteldarm der Zecke vor dem Saugen nach dem Saugen Während des Saugaktes wandern die Borrelien in die Speicheldrüse

72 Ixodes ricinus Oberflächenprotein OspA ermöglicht Haftung am Mitteldarmepithel. Bei Infestation des Warmblütlers durch erhöhte Temperatur kein OspA expremiert sondern OspC. Dies ermöglicht Auswanderung der Borrelien aus Darm über Hämolymphe in die Speicheldrüse der Zecke.

73 Gefahren lauern bei vielen Tätigkeiten im Wald

74 Lyme-Borreliose

75 Lyme- Borreliose

76 Klinische Manifestation 1. Stadium: Erythema migrans 2. Stadium: Lymphozytäre Meningoradiculitis Arthralgie- Arthritis Lymphadenositis benigna cutis 3.Stadium Acroderma chronica athrophicans Chronische progessive Enzephalomyelitis Chronische lymphozytische Meningitis Chronische Arthritis

77 Lyme- Borreliose (Fühform) Erythema migrans (lokale Ausbreitung) 60-80% der Patienten

78 Acrodermatitis chronica atrophicans (Morbus Herxheimer)

79 Lyme- Borreliose (disseminierte Form) In Haut: multiples, sekundäres Erythema chronicum migrans In Muskulatur und Knochen: kurzzeitig anhaltende intermittierende Schmerzattacken in Gelenken, Sehnenansätzen, Muskulatur Knochen In Zentralnervensystem: kurzzeitig anhaltende Kopfschmerzen mit mäßiger Nackensteife Zeichen der Allgemeininfektion Krankheitsgefühl, Müdigkeit und schwäche

80 Diagnose Direkter mikroskopischer Nachweis möglich (aber unsicher) Antikörpernachweis aus Serum und Liquor (zuverlässig)

81 Therapie Mittel der Wahl: Tetrazykline Alternativ: Ampicillin, Erythromycin Bei Spätmanifestation: Ceftriaxon Behandlung mindestens 14 Tage Rezidive möglich

82 Kleine Tipps Zecken brauchen zum Überleben Feuchtigkeit. Also abgelegte Kleidung ab in den Trockner

83 Aber nicht so!

84 Auch der hilft nicht!

85 Virus der FrühsommerMeningoenzephalitis (FSME) Flaviviridae ss(+) RNA Ikosaedrisch nm umhüllt

86 Pathogenese Inokulation Haut Regionale Lymphknoten Virämie Binde-,Muskel-,Drüsengewebe Virämie ZNS meningeale, perivaskuläre Entzündungsreaktionen neurale Degeneration

87 Klinik Biphasischer Krankheitsverlauf Inkubationszeit 3-14 Tage 1. grippaler Infekt mit Fieber,Kopf- Muskel-, Gliederschmerzen, gastrointestinale Beschwerden Beschwerdefrei 1 Woche 2.hohesFieber (40 ) ZNS- Befall Kinder: Ausheilung ohne Spätfolgen Erwachsene (> 40): Meningoenzephalitis mit Somnolenz,akute Psychose, Koma Letalität ca.1%

88 Prophylaxe Aktive Schutzimpfung: Totimpfstoff ( 0-1 Monat- 1Jahr) Schutz. ca. 3 Jahre Hyperimmunserum ( spätestens nach 4 Tagen) Spätere Gabe führt zu Verstärkung der klinischen Symptomatik

89 FSME Verbreitung Deutschland

90 FSME Verbreitung Europa

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