Ausgabe 31 - Herbst / Winter Lebenshilfe Sinsheim e.v. QUATSCHBLÄDDL. Wohnen - Arbeit - Freizeit KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN.

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1 Ausgabe 31 - Herbst / Winter 2008 Lebenshilfe Sinsheim e.v. QUATSCHBLÄDDL Wohnen - Arbeit - Freizeit Seite 1 KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN

2 Wohnheimkunst Seite 2 von Michael Hall

3 Vorwort / Inhalt / Impressum Liebe Freunde des Quatschbläddls! Die Fußball-EM, die Olympischen-Spiele und auch die Paraolympigs der Behinderten Menschen sind vorbei und zuende. Das Jahr hat nur noch wenige Wochen und so liegt vor Ihnen die letzte Ausgabe in Weihnachten steht vor der Tür und in und um die Kraichgau- Werkstatt herum wird unermüdlich umgebaut, gebaut und saniert. Auf dem Titelblatt sehen Sie den neu gestalteten Eingansbereich mit jetzt automatischer Eingangstüre, was für unsere Rollifahrer eine wesentliche Erleichterung bedeutet. Es war wieder einmal ein ereignisreiches Jahr, wie Sie im Rückblick auf den nächsten Seiten sehen können. Angefangen bei verschiedenen Festivi- Auflage: 1000 Exemplare Anschrift: Quatschbläddl Wohnheim der Lebenshilfe Sinsheim e.v. Adolf-Münzinger-Str Sinsheim Tel.: / Fax: / Mail: quatschblaeddl@gmx.de IMPRESSUM Quatschbläddl WOHNEN, ARBEIT, FREIZEIT täten, Ausflügen und Freizeitein bis hin zur Teilnahme an der Baumesse in Sinsheim. Gearbeitet wurde natürlich auch, wie der Beitrag über die Montagegruppen zeigt. Unsere Kunstwerkstatt und ihre Künstler standen auch dieses Jahr mit ihren Bildern bei zahlreichen Ausstellungen und Vernissagen im Focus. Was soll ich noch sagen, lesen und schauen Sie einfach, es macht nur Spaß. Wir wünschen allen unseren Leserinen und Lesern ein ruhiges, friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen Guten Rutsch, verbunden mit Glück und Gesundheit, ins neue Jahr. Euer Wolfi Bankverbindung: Volksbank Sinsheim BLZ: Konto: Verantwortlich für den Inhalt: Lebenshilfe Sinsheim e.v. Ellen Barg, 1. Vorsitzende Druck: Integra Services ggmbh, Print Service Walldorf Das Quatschbläddl erscheint drei Mal im Jahr mit einer Frühling-, Sommer- und Herbst/Winterausgabe. Inhalt Wohnen Erfolgreich in Schwarzach 4 Wohnen Wohnheimfreizeit bei Bauer Jürgen 4 Wohnen Jahresausflug vom Beirat 5 Wohnen AWG-Tagesausflug nach Stuttgart 6 Wohnen Die AWG feierte 7 Wohnen Unsere AWG-Freizeit Ostsee 8 Wohnen Abschied Felix 10 Wohnen Sommerprogramm: Schifffahrt 10 Wohnen Auf den Spuren der Vergangenheit 11 Wohnen Sommer Wohnen Interview Hr. Krischke und Geier 14 Wohnen Helgas Poesie-Ecke 14 Wohnen Ulrich Munz 15 Jahresrückblick Kunstwerkstatt 16 Baumesse in Sinsheim 20 Die Theatergruppe informiert 21 Neue Mitarbeiter in der Verwaltung 21 Unsere Zivis 21 Der FBB auf Achse 22 Gruppenausflug der Küche 24 Jubilare 25 Neue Mitarbeiterin im FBB 25 Montage bei uns fügt sich alles 26 Maria Jennes Österreich-Fahrt 27 Offene Hilfen Bildungsreise nach Remscheid 28 Offene Hilfen Kinderfreizeit Seckach 30 Offene Hilfen Treffecke 31 Offene Hilfen Lebenshilfetag in Heidelberg 32 Offene Hilfen Freizeit Heyerode 34 Offene Hilfen Freizeit Wasserburg 36 Wohnen Sommerfreizeit Tieringen 38 Offene Hilfen Steckbriefe 40 Grüße 41 Alex Witzeseite 42 Beitrittserklärung 43 Seite 3

4 Wohnen Erfolgreich in Schwarzach Die Lebenshilfe Sinsheim hat erfolgreich am Tischtennistunier in Schwarzach den 3. Platz belegt. Die zahlreichen mitgereisten Fans aus Sinsheim erlebten spannende Spiele auf teilweise höchstem Niveau. Das Turnier wurde von den Johannes- Anstalten in Schwarzach veranstaltet und insgesamt nahmen zehn Mannschaften teil, aus Hagsfeld, Stuttgart, Pforzheim, Lahr, Heidelberg, Sinsheim und natürlich die Gastgeber aus Schwarzach, die das Turnier am Ende erfolgreich entscheiden konnten. Wir gratulieren den Schwarzachern zum Turniersieg, werden jedoch nächstes Jahr wieder voll angreifen und hoffentlich den Titel für uns entscheiden. Die Mannschaft wurde vertreten von: Michael Falk Sascha Sommer Andreas Zimmermann Christina Strauß Helga Stählin Jürgen Mertens (Ersatzspieler) Wohnheimfreizeit bei Bauer Jürgen in Schwäbisch Hall Auch dieses Jahr verbrachten wir unseren Urlaub auf dem Bauernhof bei Bauer Jürgen in Schwäbisch Hall. Wir unternahmen einige Ausflüge in die Stadt Schwäbisch Hall und kauften dort auch Mitbringsel für die Angehörigen. Wir besuchten das Feuerwehrmuseum, das Freilichtmuseum Wackershofen und waren im Musiktheater bei Peter Pan. Abends setzten wir uns immer gemütlich zusammen und redeten über den Tag. An einem Tag gönnten wir uns einen Ruhetag. Wir blieben auf dem Bauernhof und bemalten jeder ein T-Shirt, als Erinnerung an die Freizeit. Am Tag vor der Abreise haben wir noch Pizza im Steinofen gebacken und machten mit Bauer Jürgen eine Feldrundfahrt. Leider musste Manfred uns am zweiten Abend wieder verlassen. Er hatte sich den Fuß gebrochen. Dabei waren Christina, Regina, Gisela, Jürgen R., Jürgen M., Manfred, Helga, Corinna und Isabella. Seite 4

5 Am 29. August machte der Beirat mit seinen Vertrauenspersonen, Herr und Frau Locher, einen Ausflug nach Bad Rappenau zur Landesgartenschau. Es war ein schöner Tag, um die ganzen Herbstblumen zu betrachten und sich allen anderen Sehenswürdigkeiten noch zu widmen. Auf einer Bühne waren sogar verschiedene Aufführungen vom Radiosender SWR4 zu sehen. Wer Lust hatte zwischendurch einmal etwas anderes zu sehen, konnte auch einmal mit Frau oder Herrn Locher durch die Landesgartenschau laufen und die vielen Sachen die dort ausgestellt waren betrachten. Zu guter Letzt gingen wir noch etwas dort essen und trinken. Auf dem Weg zum Ausgang gab es, um den schönen Tag gut zu beenden, noch ein Eis für jeden. Es waren dabei: Bernd Bender, Ralf Freymüller, Stefan Glitsch, Alexander Klein, Marc Koppenhöfer, Melanie Löhr, Kirsten Schifferdecker, Hans Schön, Cornelia Sens, Thomas Singer, Andreas Zimmermann Vertrauenspersonen: Ingrid und Heinz Locher Wohnen Jahresausflug vom Beirat der Lebenshilfe Sinsheim e.v. Seite 5

6 Wohnen AWG-Tagesausflug nach Stuttgart Von Andreas Zimmermann und Alexander Klein Dabei waren: Uli Munz, Alexander Klein, Andreas Zimmermann, Ralf Guttmann, Tanja Laumann, Martina Velte, Tanja Kaiser, Sabine Hölle. Morgens am 6. August machten wir uns auf den Weg nach Stuttgart. Alle freuten sich schon auf den Tag in der Wilhelma, da sich aber schon vor dem Eingang eine riesige Schlange von Menschen angesammelt hatte entschlossen wir uns auf ein Ausweich-Programm. Es ging zum Stuttgarter Fernsehturm, wo man eine schöne Sicht über Stuttgart und noch weiter hinaus hatte. Danach zum Flughafen, wo wir die Flugzeuge beim landen, entladen, beladen und abfliegen sehen konnten. Zum Abschluss ging es noch zum Schnitzel Charly um uns noch zum Ende eines wunderschönen Tages zu verköstigen. Seite 6

7 Wohnen Die AWG feierte Von Andreas Zimmermann und Uli Munz Am Samstag, den 2. August, fand wieder einmal ein Fest in der AWG statt. Eingeladen waren Angehörige, Betreuer, Freunde und Bekannte. Und viele, viele kamen. Nach tagelangen Vorbereitungen wurde es gegen Uhr ernst, als die ersten Gäste eintrafen und Partylaune mitbrachten. Tanja Kaiser und Andreas Zimmermann begrüßten als amtierende Heimbeiräte die Gäste und es konnte losgehen. Mit leckeren Kuchen und Kaffee ging es los, bevor am späten Nachmittag Tobi seinen Grill anwarf und brutzelte, dass es nur so rauchte. Steaks, Würste und feine Salate sorgten für volle Mägen. Nach einem langen Tag verließen die letzten um halb elf die Party. Wir waren alle sehr zufrieden, aber müde. Spätestens 2011, wenn wir unser Zehnjähriges feiern, wird es wieder ein Fest geben. Bis dahin alles Gute für alle, die uns kennen und mögen Und einen recht herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dass die Party steigen konnte, besonders an alle Spenderinnen von Kuchen, Salaten und Anderem Seite 7

8 Von Andreas Zimmermann und Conny Sens Als wir am Montag den 8. September um 8 Uhr von der AWG losfuhren, sind wir auf die Autobahn Richtung Flensburg gefahren und waren so gegen 18 Uhr in Glücksburg. Da haben wir uns zuerst ans Essen gemacht. Es gab Pizza und Salat. Danach haben wir unsere Zimmer bezogen mit folgender Aufteilung: Tanja und Martina in einem Zimmer, Alex und Mercine, Andi und Conny jeweils in einem Zimmer im Obergeschoss. Unten haben Anna und Uli geschlafen. Am Dienstag haben wir einen Stadtbummel in Glücksburg gemacht und uns das Wasserschloss angeschaut. Als wir abends heimkamen gab es Spaghetti mit Tomatensoße und Hackfleisch. Am Mittwoch haben wir eine Schifffahrt von Glücksburg nach Flensburg und um Wohnen Unsere AWG-Freizeit an der Ostsee vom 8. bis 15. September die dänischen Ochseninseln gemacht. Ein Strandspaziergang mit anschließendem Abendessen hat den Tag abgerundet. Donnerstags morgens nach dem Frühstück sind wir dann alle nach Glücksburg gefahren und haben dort einen gemütlichen Stadtbummel und einen Großeinkauf gemacht. Am Mittag ging es dann weiter nach Westerholz zum Strand. Dort gab es Fischbrötchen und Windsurfer, die wir bestaunt haben. Wieder zu Hause sind Alex, Mercine, Andi und Anna in die Ostsee zum Baden gegangen. Es war sehr kalt, aber sehr lustig. Am Abend gab es Bratwurst mit Bratkartoffeln und Tomatensalat. Wir haben den Abend mit lustigen Spielen und viel Spass genossen. Freitags ging es dann ab nach Flensburg. Dort machten wir einen ausgiebigen Stadtbummel über die Flensburger Altstadt und durch die rote Straße. Samstags standen wir alle früh auf um Annas Geburtstag vorzubereiten. Wir haben einen tollen Frühstückstisch gedeckt mit Blumen und Geschenken. Danach ging es für ein paar von uns nach Flensburg ins Schifffahrtsmuseum. Am Abend machten wir ein großes Grillfest und feierten bis spät in die Nacht. An unserem letzten Tag sind wir alle gemeinsam Minigolf spielen gegangen. Die Sonne hat gescheint und es war ein perfekter letzter Tag. Zum Abschluss sind wir alle gemeinsam essen gegangen. Es war ein sehr schöner Abschluss unserer Freizeit. Montags morgens ging es dann auch recht früh nach Frühstück und Packerei Richtung Heimat. Es war für uns alle eine sehr schöne Freizeit mit vielen Erlebnissen und schönen Momenten, die wir nie vergessen werden. Seite 8

9 Wohnen Seite 9

10 Wohnen Lieber Felix Die schöne Zeit mit dir ist viel zu schnell vergangen. Wir denken an dich und hoffen, dass es dir in Schwarzach gut geht. Sind die Bewohner dort auch so lieb wie wir ;)? Wir wünschen dir auf deinem weiteren Weg alles Gute und hoffen, dass du uns oft besuchst. Liebe Grüße, die Bewohner und Mitarbeiter der Lebenshilfe Sinsheim. Sommerprogramm: Schifffahrt Wie jedes Jahr unternahmen wir im Rahmen des Sommerprogramms eine Schifffahrt. Dieses Jahr fand diese auf dem Neckar in Heilbronn statt. Wir haben auch die Kirche in Heilbronn besichtigt und sind gemütlich durch die Stadt geschlendert. Vor der Schifffahrt sind wir noch in einen Biergarten am Neckar eingekehrt und haben dort eine Kleinigkeit gegessen. Die Schifffahrt hat uns allen Spaß gemacht und Stefan durfte sogar das Steuerrad übernehmen. Als Matrosen waren dabei: Stefan, Conny, Andi, Manuela, Michael, Jürgen, Christina, Valentina und Felix. Seite 10

11 Wohnen Auf den Spuren der Vergangenheit Unsere Reihe Auf den Spuren der Vergangenheit wurde im Rahmen eines Schulprojektes von Gülen Bayadal-Schellenberg ins Leben gerufen. Nach der ausnahmslos positiven Resonanz wird sie auch weiterhin fortgesetzt! Monika Stier: Auf diesem Foto bin ich ca. 5-6 Jahre alt. Das schöne Kleid hat mir meine Mama angezogen. Meine Mama ist auch auf dem Bild zu sehen sie hält mich fest an der Hand. Mein Papa steht rechts im Bild und bewundert seine zwei Frauen. Isabella Schmid: Auf diesem bild bin ich 5 Jahre alt. Mein Bruder Alexander ist 2 Monate alt. Ich habe mich sehr gefreut als er zur Welt kam. Das Bild wurde gemacht als wir bei unserer Oma waren. Corinna Holst: Auf diesem Foto bin ich 3 Jahre alt. Das Bild ist auf der Hochzeit meiner Tante entstanden. Dem Blick zu folge sah ich das erste mal eine so große Torte. Uhhiii Seite 11

12 Wohnen Sommerfest 2008 Seite 12

13 Wohnen Seite 13

14 Wohnen Interview mit Johannes Krischke Wie heißt du? Johannes Krischke. Wie alt bist du? 19 Jahre alt Wassermann. Wo wohnst du? In Daisbach bei meiner Freundin. Was sind deine Hobbys? Bogenschießen. Was hast du vorher gemacht? Ich habe eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht. Warum hast du im Wohnheim angefangen? Das weiß ich noch nicht. Wie heißt du? Mario Geier. Wie alt bist du? 22 Jahre. Wo wohnst du? In Schwarzach. Interview mit Mario Geier Was sind deine Hobbys? Tennis, Fussball, Computer, gute Filme, grillen, Bier und Party. Was hast du vorher gemacht? Ich war Heilerziehungspfleger in den Johannes-Anstalten, Schwarzach Hof. Warum hast du im Wohnheim angefangen? Ich mache hier meinen Zivildienst. Vor allem hat es mich interessiert neben den Johannes-Anstalten neue Erfahrungen zu sammeln. Besonders schön war es für mich, dass ich schon einige Mitarbeiter kannte. Helgas Poesieecke Seite 14 Mond und Sterne Wir, Mond und Sterne Wünschen euch gerne Zur Nacht erholsamen Schlaf Seid ein gehorsames Schaf Für den guten Hirten Damit dieser kann euch gut bewirten

15 Wohnen Wir trauern um einen guten Mitarbeiter, Kollegen, Freund und Helfer in vielen Angelegenheiten. Sein Rufname war für alle stets Uli. Ulrich Munz Durch seine Späße und Hilfsbereitschaft wird er allen noch lange in Erinnerung bleiben. gez. Alex Klein Seite 15

16 Werkstatt Jahresrückblick Kunstwerkstatt Das Jahr begann für uns gleich in der zweiten Januarwoche mit hohem Besuch aus Amerika. Schon zum dritten Mal besuchten uns die Professoren Lisa Stone und Randy Vick mit ihren Studenten von der School of the Art Institute of Chicago. Sie waren auf einer Museumsrundreise durch Europa und beschäftigten sich mit europäischer Outsider Art. Übersetzt heißt das Außenseiterkunst und gilt für Künstler, die eine ganz eigene phantasievolle Ausdrucksweise besitzen, nie eine Kunsthochschule besucht haben und auch nicht danach schauen, was gerade Kunstmode ist. Weil unser Ausstellungsthema Schönes Glück von der letztjährigen Ausstellung in Klagenfurt (Österreich) so gut ankam, haben wir es in diesem Jahr mit neuen Bildern wieder aufgegriffen. Den Anfang machte im Mai die Agentur für Arbeit in Heidelberg. Es gab eine wunderbare und sehr laute Ausstellungseröffnung mit der Rockband Inkognito und ihrer Sängerin Silke Allenberg. Austellungseröffnung in Heidelberg durch Herrn Thomas Fick Chicagoer Kunststudenten schauen Stefan Glitsch über die Schulter Von Berlin bis Hamburg läuft noch die Wanderausstellung der Lebenshilfe take off, mit dabei sind Bilder von Rosemarie Hübner und Michael Preiß. Silke Allenberg mit Inkognito lässt unsere Bilder wackeln Der Hundeausflug von Michael Preiß in der Ausstellung take off Andreas Kretz erhält von Lothar Späth einen Anerkennungspreis Seite 16 16

17 Werkstatt Im Juni erhielt Andreas Kretz einen Anerkennungspreis im Rahmen des Lothar Späht Förderpreises Bilder von ihm wurden später in der Kulturfabrik Schopfheim ausgestellt. Die Ausstellung hieß Du und Ich, Ich und Du und zeigte die Preisträger gemeinsam mit bekannten Künstlern aus Baden Württemberg. Mädchen sind nicht rechteckig. Dies enthebt sie jeglicher Tourismusidylle... die Variationsbreite der Stile ist erstaunlich. Man fühlt sich wohl in dieser Ausstellung, weil die Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken eine positive Lebenseinstellung vermitteln. Vernissage in der Kulturfabrik Schopfheim Im gleichen Monat beteiligten wir uns am 4. Internationalen Kulturfestival in Reutlingen. Unsere Bilder waren in der Volkshochschule zu sehen. Vorher machten wir noch einen Ausflug auf die Achalm und schauten uns Reutlingen von ganz oben an. Auf dem Festival war unglaublich viel los und wir haben natürlich auch einige alte Bekannte dort getroffen. Im Reutlinger General-Anzeiger war anschließend unter der Überschrift Kunst mit positiver Ausstrahlung folgendes zu lesen: Mit zum Faszinierendsten gehören die Bilder von Andreas Ketz, der seine Darstellungen seien es nun Musiker oder ein Brunnen oder eine Dame in geheimnisvolle altägyptische Formen packt und ihnen so eine Aura besonderer Bedeutung verleiht. Lupenreine Pop-Art sind Hans Schöns bonbonbunte Wimmel-Cartoons, in denen Zuschauermassen oder Tanzpaare hübsch geordnet auftreten. Oder Rosemarie Hübner überrascht mit einer wohl einzigartigen Malweise, die mit Quadratrastern arbeitet. Schwarzwaldtannen und -mädchen sind komplett kariert, nur die roten Wollkugeln der Bollenhüte und die aufgerissenen Augen der Kulturfestival in Reutlingen Ausstellung in der VHS Reutlingen Picknick auf der Achalm mit Blick auf Reutlingen Mit uns kamen auch ganz viele Füße zur Vernissage Seite 17

18 Werkstatt Unsere Künstler werden in Reutlingen vorgestellt Rosemarie Hübner stellt im Museum Würth aus Ankunft am Museum Würth in Künzelsau Stadtbummel durch Reutlingen Ebenfalls im Juni waren Rosemarie Hübner, Stefan Glitsch und Michael Hall im Museum Würth in Künzelsau vertreten. Die vielbeachtete Ausstellung dort trägt den Titel Nasen riechen Tulpen und wurde gerade bis zum 6. Januar 2009 verlängert. Es erschien ein prächtiger Katalog, in dem auch unsere Arbeiten abgebildet sind. Die bekannte Berliner Zeitung TAZ schrieb: Auch der 2003 von Rosemarie Hübner gemalte Pfau, der sein prächtiges Gefieder hinter einem menschlichen Schwellkopf spreizt, kann es spielend mit der ebenfalls rundköpfigen Dame Blanche von Jean Dubuffet aufnehmen. Kurzum, es hätte der eingestreuten Werke arrivierter Künstler gar nicht bedurft, um die Güte der Exponate zu beglaubigen. Ausstellung Nasen riechen Tulpen Stefan Glitsch vor seiner Astronautin im Museum Würth Auch Michael Hall ist in der Sammlung Würth vertreten Seite 18 18

19 Werkstatt Im Juli machten wir einen Ausflug nach Eichtersheim mit anschließendem Schlemmer- und Spieltagtag in Marlene Langers Garten. Wir wurden von ihr nach allen Regeln der Koch- und Backkunst verwöhnt. Hans Schön freute sich schon lange auf das Schlagzeug im Sonnenhof Kunst in Eichtersheim Besuch im Reiterhof Andreas Kretz und Hans Schön sind schon seit Jahren in der Sammlung Heide Krieger und Peter Ortner vertreten. Noch bis zum 1. Februar 2009 stellt das Sammlerpaar seine beeindrukkende Sammlung in der Stadtgalerie Neu-Isenburg aus. Der Titel lautet Verrückt nach Kunst. Das sind wir auch! Schlemmertag bei Marlene Langer Nach dem Urlaub folgte im September eine Ausstellung im Sonnenhof in Schwäbisch Hall. Auch dort gab es wieder eine unvergessliche Ausstellungseröffnung. Dazu gehörte auch, dass wir beim Musiktherapeuten Joachim Finger ordentlich laute Musik machen durften. Danach stellten uns die Reittherapeutinnen ausführlich ihre Pferde vor. Ausstellungseröffnung im Sonnenhof in Schwäbisch-Hall Das Plakat zeigt ein Motiv von Andreas Kretz Seite 19

20 Werkstatt Baumesse in Sinsheim 2008 Neue Beschäftigte im BBB Neu im FBB Jennifer Maier Ralf Merk Pinar Filice Leisten ein FSJ im FBB Kalender 2009 Titelbild Rosemarie Hübner: Freudentanz im neuem Kleid Erhältlich auf dem Weihnachtsmarkt in Sinsheim und in der Werkstatt. Seite Verena Fischer und Christiane Hinger

21 Die Theatergruppe informiert Von Kirsten Schifferdecker Wir sind im Juli mit der Theatergruppe und mit Ute Nielsen zu Fr. Matthes ins Würfeltheater gegangen. Mit einem Lebenshilfebus sind wir dort hingefahren, als wir dort waren sind wir am Parkplatz, wo die Kirche ist, alle ausgestiegen und zum Würfeltheater gelaufen. Wir sind dann bei Fr. Matthes im Würfeltheater herumgeführt worden. Wir haben über das Theater gesprochen, dass wir gerne Theater spielen und wir hätten gerne etwas für Fr. Matthes vorgespielt. Aber leider ging das nicht. Fr. Matthes hat uns alles erzählt wie sie angefangen hat mit dem Theater. Sie spielt ja richtig vor Publikum. Wir haben viele Fotos von der ganzen Würfeltheatergruppe, die mit Fr. Matthes spielten, gesehen. Leider ging es so schnell vorbei, schade. Mit dabei waren: Monika Müller, Margarete Bedruna, Marc Koppenhöfer, Ute Nielsen, Kirsten Schifferdecker, Sven Bauer, Rosemarie Hübner und Elisabeth Mayer Am Dienstag den 23. September haben wir mit der neuen Theatergruppe unser Theaterstück mit unseren Puppen aufgeführt. Wir haben im Förderbereich das Kasperltheater vorgespielt. Alle haben sich gefreut und wir haben dann noch eine Zugabe gespielt. Zu unserer Gruppe gehörten: Brigitte Anderer, Margarete Bedruna, Kirsten Schifferdecker, Alex Hörner, Rosemarie Hübner und Elisabeth Mayer Werkstatt Neue Mitarbeiterin in der Verwaltung Wie heißt Du? Doris Hertlein. Wo bis Du geboren? Am in Bad Friedrichshall. Wo wohnst Du? In Bad Friedrichshall. Bis Du verheiratet? Wir haben am geheiratet. Hast Du Kinder? Wir haben drei Kinder. Wo hast Du früher gearbeitet? In verschieden Firmen in Heilbronn. Welche Erfahrungen hast Du mit Menschen, die eine Behinderung haben? Mein Mann arbeitet bei den Offenen Hilfen in Heilbronn, dort habe ich Menschen mit Behinderung kennengelernt. Was sind Deine Hobbys? Lesen und Wandern. Unsere Zivis Christian Kettenring Mario Ristau Simon Gabriel Timo Schäfer Seite 21

22 Werkstatt Der FBB auf Achse im Auto- und Technikmuseum in Sinsheim, auf der Landesgartenschau in Bad Rappenau, im Schloßpark in Schwetzingen, auf Wanderung zur Kolbmühle bei Zuzenhausen oder im Wildpark in Schwarzach Seite 22 22

23 Werkstatt Seite 23

24 Werkstatt Gruppenausflug der Küche zur Landesgartenschau Seite 24

25 Werkstatt Jubilare A. Dolch 15 Jahre, M. Holst 20 Jahre A. Schweizer 15 Jahre, M. Löhr 10 Jahre F. Atzler, T. Herbold, J. Mertens 20 Jahre M. Heinzmann, K. Wolfert 10 Jahre P. Koppitz, G. Schwarz 20 Jahre, M. Olbert 15 Jahre, Preiß, Michael 15 Jahre Neue Mitarbeiterin im FBB Wie heißt Du? Ich heiße Sandra Häußler Wie alt bist Du und welches Sternzeichen? Im August dieses Jahres habe ich meinen 30. Geburtstag gefeiert. Mein Sternzeichen ist Löwe mit Aszendent Wassermann. Wo wohnst Du? In Helmstadt Wo hast Du zuvor gearbeitet? Während meines Sozialpädagogik- Studiums habe ich körperbehinderte Jugendliche in der Stephen-Hawking- Schule, Neckargemünd betreut. Danach war ich zwei Jahre im Förderbereich der Lebenshilfe Wiesloch tätig. Warum bist Du jetzt bei uns Ich war in Wiesloch nicht sehr glücklich und habe nach einer Aufgabe gesucht, die mir Freude bereitet. Nachdem ich mit Fr. Schmid wegen einer Stelle im FBB Sinsheim telefoniert hatte, war klar hier will ich arbeiten. Was sind Deine Hobbys? Meine Hobbys sind Fußball, meine Freunde, Computer, die Natur und faulenzen. Welche Wünsche und Vorstellungen hast Du? Ich wünsche mir weiterhin viel Freude bei der Arbeit und viele nette Erfahrungen mit den Beschäftigten hier. Seite 25

26 Werkstatt Montage Bei uns fügt sich alles In unseren Montagebereichen halten wir eine breite Palette an Arbeitsangeboten für Sie bereit. Insbesondere die Montage und Nachbearbeitung von Kunststoffteilen prägen diese Bereiche. Aber auch das Verschrauben, Verpressen, Kleben, Entgraten, Konfektionieren, Sortieren, Abwiegen, Auszeichnen und Verpacken sowie die Demontage von Teilen gehören zu den Aufgaben dieser Arbeitsgruppen. Wir sind ein zuverlässiger Partner von Industrie, Handwerk und Handel, vor allem auch bei Großserien. Seite 26

27 Werkstatt Maria Jenne über meine Österreich-Rundfahrt: vom August Sehr geehrte Damen und Herren: Alles geht vorüber, auch das Schöne! Unsere Österreichrundreise ist nun auch schon wieder vorbei. Es war eine schöne Zeit. Wir haben viel unternommen, hatten meistens schöne Erlebnisse. Unsere erste Station war Velden am Wörthersee. Am ersten Tag sind wir mit dem Schiff zur Wallfahrtskirche Maria Wörth gefahren, haben diese besichtigt, obwohl diese gerade renoviert wird, ist sie sehr schön. Unser Ziel am nächsten Tag war Klagenfurt. Am Morgen haben wir das Minimundus besichtigt. Viele berühmte Bauwerke der Welt sind dort als Modell zu sehen. Die Blaue Moschee, die Kathedrale von Barcelona, das Riesenrad in Wien, das Belvedere habe ich ja schon in echt gesehen. Mittags haben wir einen Einkaufsbummel in der Klagenfurter Fußgängerzone gemacht. Als nächstes hat sich Roland ein kleines Motorboot geliehen und ist mit mir selbst auf den Wörthersee hinausgefahren. Es war sehr aufregend und ich habe auch keine Angst gehabt. Dann wollten wir das Schloß am Wörthersee, bekannt durch das Fernsehen, besichtigen. Die Vorderseite ist sehr schön. Allerdings kann man in den Schloßgarten nicht mehr, der ist nämlich total verbaut. Am nächsten Tag waren wir am Faakersee, sind von dort hochgefahren zur Festung Finkenberg. Das letzte Stück zur Burg ist schon sehr steil und geht auch über viele Stufen, sodass ich es nur bis zur Hälfte geschafft habe. Den Abschluß am Wörthersee machte dann das Freilichtmuseum in Maria Saal, wo wir das bäuerliche Leben in den letzten Jahrhunderten verfolgen konnten. Dort gibt es auch eine schöne Wallfahrtskirche. Nun war es Zeit weiterzufahren nach Thörl, wo eine Bekannte von mir auf uns wartete. Eine sehr liebenswerte ältere Oma, die noch ziemlich rüstig ist. Sie begleitete uns zum Grünen See. Am nächsten Tag besuchten wir die Kirchweih auf der Burgeralm in Aflenz. Wir saßen gemütlich beisammen und hörten den Volksmusikgruppen zu. Leider konnte ich nicht mit zur Bergandacht, weil der Anstieg zum Gipfelkreuz für mich zu schwierig gewesen wäre. Mir blieb nichts anderes übrig wie Roland hoch zu schicken, um Bilder zu machen, dann haben wir noch einen Stadtbummel in Leoben gemacht. In der Steiermark darf bei mir ein Besuch von Maria Zell nicht fehlen. Es ist schließlich der größte Wallfahrtsort von Österreich. Von dort sind wir dann noch mit dem Auto zum Erlaufsee gefahren, wo wir in einem Alpengasthof eine Jause zu uns genommen haben. Den Abschluss machte der Besuch des Bodenbauers, ein Naturschutzgebiet in der Nähe von Thörl. Außenherum hat man einen guten Blick in die Bergriesen der Hochschwabgruppe. Den Abend bildete dann immer ein gemütliches Zusammensein bei Christl, der Schwiegertochter von Oma Trudl. Die Zeit verging im Nu und schön war es. Zeit weiterzufahren nach Oberösterreich, unserem letzten Aufenthalt. Wir nutzten den letzten schönen Tag zu einem längeren Ausflug nach Krumau in Tschechien. Ich war schon einmal in Krumau, konnte mich noch gut an alles erinnern und habe Roland die Fußgängerzone und die Burg gezeigt. Roland war von Krumau sehr beeindruckt. Dann hat leider das Regenwetter angefangen. Am Sonntag waren wir noch bei meiner Cousine eingeladen. Am Montag haben wir dann die Heimreise angetreten. In Velden und in Oberösterreich hatten wir schöne Unterkünfte.Mit der Unterkunft in Aflenz waren wir nicht zufrieden. Dort werden wir uns in zwei Jahren was anderes suchen. Viele Grüße Maria Seite 27 27

28 Offene Hilfen Bildungsreise nach Remscheid vom Juni Hinter den Kulissen Hollywoods Wir waren mit dabei als es hieß Achtung Klappe! Wir, das waren Nicolina, Johanna, Ben, Jonathan, Mike und Markus und auch Christian, Birgit und Anne waren mit von der Partie. Am Montag, den 9. Juni, ging es los Richtung Remscheid. Die Akademie Remscheid war dort unser Ziel für die nächsten sieben Tage. Der Anlass war die 30. Europäische Woche zur Kulturarbeit mit Menschen mit Behinderung. Hier lernten wir auch Teilnehmer aus England, Wales, Österreich, Polen und Deutschland kennen. Es waren insgesamt 50 Teilnehmer. Zu Beginn der Woche erhielt jeder Teilnehmer einen Pass für die Küppelsteinstudios, damit waren wir offizielle Teilnehmer. Jeden Morgen fand ein gemeinsamer Einstieg, mit verschiedenen Methoden der Kulturarbeit, ins Thema statt, so lernten wir uns auch alle ganz gut kennen. Witzige Spiele und Sketche zum Thema Hollywood sorgten für eine spannende und entspannte Stimmung. Billy, der Regisseur, und seine coole Assistentin hatten die Lacher immer auf ihrer Seite. Anschließend konnten wir uns in verschiedenen Workshops zusammenfinden und Musikimprovisationen, Bewegungsspiele, Tanz- und Theaterproben, Digitale Fotografie und sogar Stuntübungen ganz à la Hollywood erleben, wie es auch in einem Filmstudio abläuft. Nach dem Mittagessen rundeten Ausflüge z. B. in die nah gelegene Burg, zu dem Freizeitpark Movie-World in Bottrop und in die Lindenstraße des WDR das Erleben und Erfahren ab. Allabendlich tanzten und plauderten wir in der Kellerdisco und es gab dazu freie Getränke oder wir gingen ins Hausschwimmbad und anschließend in die Sauna. Sieben Mitarbeiter der Akademie führten uns durch ein reichhaltiges und spannendes Kulturangebot. Durch viele Aktionen, Spiele und Workshops lernten wir wie ein Film gedreht wird. Seite 28

29 Offene Hilfen Es war so eine tolle und erlebnisreiche Woche, in der wir viele neue Menschen kennen gelernt, viele Dinge ausprobiert und ganz neue Eindrücke gewonnen haben. Leider war diese Woche in solch einem Rahmen wahrscheinlich die Letzte. Sonst würden wir uns sicher wieder bewerben. und das fanden wir am besten: Markus: Der Moviepark in Bottrop und die Besichtigung des WDR, der Kontakt zu den Leuten aus Wien, England, Wales und Polen sowieso. Mike: Mir gefiel einfach alles und abends mit den Mädchen zu tanzen und am Montag begrüße ich meinen Lehrer in Englisch. Johanna: Singen, tanzen und schwimmen war schön (lacht)! Jonathan: Conny, die Regieassistentin, Maria die Putzfrau und Lady Sabine, die Kamerafrau, die waren cool! Nicolina: Der Spaziergang mit Karin, der Musiklehrerin, die Musikangebote, mit Birgit in der Sauna. Ben: Musik und Bewegung, jjapp, Popsongs singen und den Rhythmus angeben, jjapp. Seite 29

30 Offene Hilfen Kinderfreizeit Seckach Am 30. August haben wir, Ronja, Pauline, Matthias, Julian, Marc-Sandro, Kevin, Ralf, Dennis, Verena, Christina und Steffi uns auf den Weg nach Seckach gemacht um dort eine Woche voller Abenteuer und Spaß zu verbringen. Nach einer Entdeckungstour durch das Feriendorf und einem stärkenden Abendessen sind wir erschöpft ins Bett gefallen. Am nächsten Tag haben wir beim Spielen im Garten eine Flaschenpost von Käpt n Black gefunden. Er wollte, dass wir ihm helfen seinen Schatz zu finden. Dazu gab er uns noch eine Karte mit den Inseln, auf denen der Schatz sein kann. Natürlich mussten wir für unsere Schatzsuche auch wie Piraten aussehen, mit Kopftuch, Schärpe, Augenklappe und Totenköpfen auf den T-Shirts. Jetzt konnte das Abenteuer beginnen. Die Insel auf der unsere Suche anfing, war das Freibad. Leider gab es keinen Schatz, dafür hatten wir riesigen Spaß. Am 2.Tag unserer Suche mussten Julian, Matthias, Verena und Steffi dringend unsere Vorräte auffüllen. Mittags ruderten wir mit unseren zwei Booten nach Mosbach, wo ein Radrennen unseren Weg kreuzte, dass wir mit Spannung verfolgten. Dort gingen wir an Land und bummelten durch die Stadt. Zur Stärkung gab es noch für jeden ein großes Eis. Den Schatz haben wir hier Den nächsten Vormittag entspannten wir, um Energie für unsere Schatzsuche im Freilandmuseum zu tanken. Dort gab es viel zu sehen und zu erleben. Auch am diesem Tag konnten wir den Schatz nicht finden. Dafür fanden wir Matthias, der von seiner Crew ausgesetzt wurde. Tag vier unserer Reise fing mit einem ausgedehnten Sportprogramm, das uns fit halten sollte, an. Vor dem Essen schauten wir uns noch den Kunstpark in der Nähe unserer Heimatinsel an. aber auch nicht gefunden. Abends entdeckten wir feindliche Schiffe, die wir mit Tennisballbomben zum Kentern brachten. Nachdem alle Schiffe zerbombt waren, konnten wir beruhigt in unsere Hängematten. Wegen Regen und hohem Wellengang gingen wir mittags ins Kino. Abends feierten wir, obwohl wir noch immer keinen Schatz gefunden hatten, eine tolle Piratenparty. Seite 30

31 Offene Hilfen Am darauf folgenden Tag wurde es wieder Zeit zum auffüllen der Vorräte. Wozu Ronja, Marc-Sandro, Verena und Steffi auf die nächste Insel segelten. Der Rest der Mannschaft kümmerte sich um das Essen. Nach einer Stärkung ging es mittags nach Mosbach in den Indoor-Spielplatz, wo wir uns austobten. Wieder zurück erwartete uns Birgit, die Frau von Käpt n Black, die uns den entscheidenden Hinweis zum Schatz lieferte. Und dann endlich fanden wir ihn, den Schatz!!! Das musste gefeiert werden. Am vorletzten Tag mussten wir unser Schiff für die Heimreise bereit machen, das Deck schrubben, die Kabinen ausfegen und Töpfe polieren. Wir hissten die Segel und fuhren los. Nach einer Weile sahen wir in der Ferne eine kleine Insel auf die wir zusteuerten. Nach einem Zwischenstopp im Wildgehege, wo wir verschiedene Tiere gesehen und gefüttert hatten, gab es das große Abschlussessen. Nachdem wir die Nacht durchgesegelt sind, erreichten wir am 6. September unseren Heimathafen Sinsheim, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden. TREFFecke Diesmal stellt der Presseclub euch die Schwimmtreffs vor Schwimmtreff Delphin und Oktopus Von Rebecca Benz, Helga Stählin und Stefan Glitsch Wir treffen uns immer zweimal im Monat, erzählen ein bisschen über unseren Tag und ziehen gegen Uhr los zum Aquatoll, das ist in Heilbronn. Die Busfahrt dauert mindestens eine halbe Stunde! In Heilbronn im Aquatoll kaufen wir natürlich erst mal Eintrittskarten, manchmal müssen wir auch unsere Ausweise vorzeigen. Wenn wir endlich drinnen sind, ziehen wir uns um, gehen ins Wasser und los geht der Spaß! Im Aquatoll gibt es einen Whirlpool, ein Salzwasserbecken und zwei tolle Rutschen, eine normal und die andere eine Wildwasserrutsche. Man kann dort so viel machen! Um kurz vor acht ziehen wir uns wieder an und gehen dann etwas essen, meistens auch im Aquatoll. Dort gibt es seit Neuestem Piratenessen, zum Beispiel Piratenburger! Gegen Uhr sind wir dann wieder zu Hause. Der Schwimmtreff ist immer sehr lustig und wir freuen uns immer alle darauf! Wer Lust bekommen hat, meldet sich einfach mal im nächsten Programm an! Programme gibt es bei den Offenen Hilfen! Zeichnung von Ulrike Welz Seite 31

32 Offene Hilfen Lebenshilfetag in Heidelberg 2008 Von Ralf Freymüller Getroffen haben wir uns schon um sieben Uhr und sind auch gleich losgefahren. Unser Ziel war der Lebenshilfetag in Heidelberg. Dieser Tag wurde von vielen Lebenshilfen aus dem Rhein-Neckar- Kreis gestaltet. Als wir angekommen sind, haben wir den Lastwagen der Werkstatt ausgeräumt und die Stationen und den Infostand aufgebaut. Das Thema der Offenen Hilfe war Es rappelt im Karton und wir haben mit Kartons gebastelt und gebaut. Am Stand der Werkstatt konnte man Schlüsselanhänger filzen und Buttons machen. Es war schönes Wetter und deshalb saßen viele draußen im Freien vor der Bühne. Dort haben verschiedene Lebenshilfen Musik gemacht und getanzt. Wir haben dort draußen auf Bänken gegessen und dann auch Kaffee getrunken. Unser Informationsstand war sehr beliebt, viele Menschen sind dort stehen geblieben und haben sich informiert, vielleicht weil wir so schöne Anstecker, Taschen und Kappen hatten. Um halb eins haben die Vorstände der verschiedenen Lebenshilfen ein Eröffnungs-Fußballspiel gespielt. Ab ein Uhr spielten dann auch die Beschäftigten der verschiedenen Werkstätten. Es war sehr lustig, und Sinsheim hat hart gekämpft! Um fünf Uhr haben wir wieder zusammengepackt und den Lastwagen wieder vollgeladen. Um sechs Uhr waren wir wieder in Sinsheim. Ich fand den Lebenshilfetag ganz toll und hoffe, dass er mal in Sinsheim stattfindet. Seite 32

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34 Offene Hilfen Freizeit Heyerode Wir, das sind Torben, Margarete, Rebekka, Peter, Sandra, Marc, Franziska, Rosemarie, Janka, Nicolina, Johanna und Patrick, verbrachten unsere diesjährige Sommerfreizeit mit den Betreuern Birgit, Dennis, Fanni und Rebekka wieder einmal im freundlichen Thüringen. Der Alte Bahnhof in Heyerode liegt am Rande eines großen Waldes, dem Hainich. Die Bilder zeigen euch viele unsere Erlebnisse wie z. B. die Stadtrundfahrt mit dem Mühlhausenbähnle, wandern durch den Baumkronenpfad, Besuch der Therme, den Bärenpark in Worbis, das Opfermoor und der geografische Mittelpunkt Deutschlands, eine Kutschfahrt, Draisinenfahrt, Besuch auf der Wartburg und Stadtbummel, das originelle Trabimuseum, Radtouren im Hainich, Brauhausbesuch mit lauter Spielmannszugmusik, Seifen herstellen, grillen und der Kontakt mit den vielen Tieren auf dem Gelände. Bilderrätsel Quak Wer war das? Wem ist das Bett gekracht? Wer hatte feuchten Kontakt mit dem Lama? Wer kann mit den Tieren sprechen? Wer hat den Pferdestall ausgefegt? Wer saust singend mit dem Rad übers Viadukt? Wie war das mit dem Urlaubsflirt? Wer hat geheiratet? Wer ist mit dem Rad in die Hecken geradelt? Wer war morgens zuerst in der Dusche? Wer hat die schönsten Seifen hergestellt? Der Bienenstich im Bärenpark! Wer war das Opfer? Blauer Fleck im Wellenbad! Wer hat die Handbremse im Bus stets zu spät gelöst? Wer hat sich in den Stoffesel verliebt? Und wann beginnt das Programm? Wer verlangte immer nach mehr Ägschn? Wer hat das Trabimuseum ausgewählt? Wie war das noch mal mit der Draisine? Wer hat uns mit seiner Familie besucht? Wer hat die 100 Fliegen mit dem Schlappen erschlagen? Wer hat auf dem Schützenfest durchgetanzt? Wessen Teller sprang im Brauhaus vom Tisch? Seite 34

35 Offene Hilfen Seite 35

36 Offene Hilfen Freizeittagebuch Wasserburg 2008 Montag, 28. Juli Um zwölf Uhr sind wir in Sinsheim losgefahren. Nach einer flotten Fahrt (teilweise mit Umweg) kamen wir in der Wasserburg an. Dort tranken wir erst Kaffee und dann richteten wir uns ein. Dienstag, 29. Juli Nach dem Frühstück haben wir Federball und Boule gespielt. Um elf Uhr begann unser erster Seminartag. Wir haben Collagen zum Thema Entspannung gebastelt. Nach dem Mittagessen haben wir Gesichtsmasken gemacht. Abends haben wir noch einen Spaziergang gemacht und Kühe gesehen. Mittwoch 30. Juli Morgens haben wir getanzt und Gymnastik gemacht. Wir haben uns auch mit Igelbällen massiert. Nach dem Mittagessen ging eine Gruppe in Siegen bummeln. Die andere Gruppe hat Blumentöpfe bemalt und Duftsäckchen gebastelt. Am Abend ging eine Gruppe spazieren. Die anderen spielten Gitarre und sangen. Donnerstag 31. Juli Heute begann unser Tag wieder mit Tanzen und Gymnastik. Steffen war mit Natalie einkaufen. Wir haben auch eine Fantasiereise gemacht. Nach dem Mittagessen war die Gruppe zwei in Siegen. Dort waren sie einkaufen und Eis essen. Gruppe eins hat draußen Kaffee getrunken. Danach haben wir unsere Hände gepflegt. Zum Abendessen gab es leckeren Tortellinisalat und kalten Braten. Freitag 1. August Heute haben wir Sitzfußball gespielt. Die Blumentöpfe zu Ende gebastelt. Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Zum Seminarabschluss haben wir Fragebögen ausgefüllt, wie es uns gefallen hat. Samstag 2. August Heute haben wir mit der Hausgruppe einen Spaziergang gemacht. Die andere Gruppe fuhr zur Obernautalsperre und zum Eisessen nach Hilchenbach. Abends haben wir gegrillt und später saßen wir noch am Lagerfeuer zusammen. Sonntag 3. August Morgens ist Christian mit einer Gruppe in die Kirche. Nach dem Mittagessen fuhr eine Gruppe ins Schwimmbad. Abends ist die andere Gruppe ins Kino gefahren. Dort sahen wir Get smart. Montag 4. August Morgens gab es eine Shoppingtour in Siegen. Nachmittags gingen die Jungs mit Susanne zum Kegeln nach Wilnsdorf. Dieter war der Sieger. Nach dem Abendessen machten manche noch einen Spaziergang. Dienstag 5. August Am Dienstag ging es nach dem Frühstück für alle zum Biggesee. Dafür haben wir eine Auto gemietet auf dem ein Hund drauf war. Auf dem Biggesee sind wir mit dem Schiff gefahren. Wir haben auf dem Schiff Kaffee getrunken. Uli hat das Kapitänsdiplom gemacht. Mittwoch 6. August Morgens fuhr eine Gruppe zum Einkaufen nach Wilnsdorf. Nach dem Mittagessen musste Chris weg. So blieben wir zu Hause und pflegten unsere Hände. Abends gab es eine Pyjamaparty mit DVD und Chips, Popcorn und Fanta. Donnerstag 7. August Nach dem Frühstück begann unser zweites Seminar. Zuerst haben wir mehr über Kultur und Natur im Siegerland erfahren. Vor dem Mittagessen haben wir auf einem Spaziergang Naturmaterial gesammelt. Später ging es mit dem Linienbus ans Obere Schloß nach Siegen. Dort haben wir bei Regen Kaffee getrunken und Waffeln gegessen. Freitag 8. August Morgens fand im Kaminzimmer eine Live-Kochsendung statt. Wir machten Reibekuchen. Zum Kaffee habe es selbstgemachten Eierkäs. Danach fuhren wir nach Freudenberg. Dort aßen wir unsere Reibekuchen und gingen in die Freilichtbühne. Wir haben ein lustiges Theaterstück gesehen. Seite 36

37 Offene Hilfen Samstag 9. August Wir haben eine Collage und Erinnerungsbilder gebastelt. Zum Kaffee gab es viel leckeren Kuchen dazu gab es Eiskaffee und Himbeershake. Danach haben wir Koffer gepackt und Bilder auf Leinwand gemalt. Abends saßen wir alle im Kaminzimmer zusammen. Sonntag 10. August Um zehn Uhr fahren wir wieder nach Hause. Dabei waren: Yvette Suppinger, Ulrike Welz, Ramona Kannenberg, Manfred Bätz, Stefan Mast, Steffen Baumann, Ines Hummelauer, Michael Hall, Stefan Glitsch, Silvia Kronewitter, Helga Stählin, Dieter Welz, Natalie Stuhm, Verena Zachmann, Susanne Kattermann und Christian Schlindwein. Seite 37

38 Offene Hilfen Sommerfreizeit Tieringen August Endlich ging es los auf Freizeit!!! Pünktlich (oder zu mindestens fast) ging es um 13 Uhr endlich los. Nach zwei Stunden Fahrt kamen wir genau richtig zu Kaffee und Kuchen im Feriendorf Tieringen an. Frisch gestärkt ging es dann, leider bei Regen, ans Ausladen der Busse und Beziehen der Häuser. Wir hatten drei Häuser: in Haus eins wohnten Sascha, Hans, Ernst, Norbert und Stephan; in Haus zwei Monique, Manuela, Johannes, Sebastian, Sarah und Lisa und in Haus drei Ulli, Dora, Nina, Claudia, Steffi und Nina. Als alle Zimmer und Betten bezogen waren mussten wir erst mal Geschirr, Stühle und einen weiteren Tisch in unser Haupthaus tragen. Nach einem leckeren Abendbrot sind wir dann noch zusammengesessen und haben den 1. Abend ausklingen lassen Da heute super tolles Wetter war, ging es nach dem Frühstück an den Bodensee. Dort machten wir es uns erst mal bequem und nahmen ein kleines Picknick zu uns, bevor wir uns am Rand des Sees in die Sonne saßen und auf unsere Schifftour warteten. Als alle wieder da waren wurde eins der anderen Häuser zum Partyraum umdekoriert. Nach lecker selbstgemachter Pizza konnte dann um 21 Uhr endlich die große Geburtstagsparty steigen. Zuerst sangen wir Sebastian unser extra für diesen Abend einstudiertes Ich schenk die einen Regenbogen vor, dann kam ein Auftritt von Johannes und dann konnte endlich getanzt werden Nach der langen Party durften wir heute alle bis zum Mittagessen ausschlafen. Nach dem Essen wurde dann erst mal der Partyraum aufgeräumt, bevor es dann zum Ballspielen oder einfach nur ausruhen auf die Wiese ging. Heute war einfach ein ganz entspannter Tag, muss auch mal sein! Der nächste Tag war wettertechnisch leider sehr schlecht. Deshalb waren wir, außer ein paar Leute zum Einkaufen, auch vormittags im Haus und haben uns die Zeit mit malen, Spielen, etc. vertrieben. Da es einfach nicht aufhören wollt zu regnen ging es mittags in Hallenbad und in die Sauna. Abends gab es dann das erste Essen vom Dorf. Sehr lecker und vor allem ganz viel!!! Obwohl wir erst den dritten Tag da waren, war es schon so dreckig, dass wir morgens erst mal putzen mussten. Nach erledigter Arbeit konnten wir endlich mal die Anlage unseres Feriendorfes begutachten. Besonders gut gefiel uns das Gehege mit Hasen und Ziegen und die Ponys. Nach dem Mittagessen konnten wir dann auch zu unserem ersten Ausflug nach Rottweil aufbrechen. Dort teilten wir uns in kleinere Gruppen auf, gingen bummeln, tranken Kaffee und aßen Eis oder Kuchen. Seite 38 Die Schiffstour ging eine gute Stunde und machte total viel Spaß, vor allem schien die ganze Zeit die Sonne Heute waren wir tagsüber wieder wegen schlechtem Wetter zu Hause und haben gebastelt,... Dafür ging es aber abends dann nach Balingen ins Kino. Eine Gruppe war in Star Wars und die andere in Get smart. So war der Tag doch noch gerettet Heute hatte Sebastian Geburtstag und zur Feier des Tages schien endlich wieder die Sonne. Heute gab es drei Gruppen, eine war einkaufen, eine im Tierpark und die andere Ponyreiten Morgens verbrachten wir die Zeit mit malen und basteln, etc. Und nach dem Mittagessen ging es dann nach Albstadt. Eine Gruppe ging minigolfen und die andere machte einen Spaziergang durch den Wald. Nach einer Portion Pommes oder einem Eis ging es dann noch einkaufen und zurück ins Feriendorf Heute gab es den nächsten großen Ausflug: Automuseum oder shoppen in Reutlingen. Gegen Mittag haben sich dann beide Gruppen in Reutlingen getroffen und sind noch bisschen zusammen gebummelt Wegen schlechtem Wetter (mal wieder) ging es heute nur ins Hallenbad und in die Sauna. Den Rest des Tages konnte jeder so gestalten wie er oder sie mochte.

39 Offene Hilfen Heute stand der letzte große Ausflug auf dem Plan, entweder Burg Hohenzoller mit Burgführung oder Stadtbummel durch Balingen. Wir hatten riesiges Glück, es schien den ganzen Tag die Sonne. Da es ja der letzte große Ausflug war, wurden alle zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Wieder im Feriendorf wurde dann alles für die Abschlussdisco vorbereitet. Neben Cocktails (von Johannes gemixt), einem Liveauftritt von Marianne und Michael wurden dann endlich die lang ersehnten Freizeit-Shirts überreicht. Und dieses Mal ließen wir es noch doller und noch länger, wie bei der letzten Party, krachen Nach der langen Partynacht konnten wir heute mal wieder bis zum Mittagessen liegen bleiben. Danach ging es dann gleich ans Putzen des Partyraums, und da wir schon mal dabei waren haben wir dann gleich noch die Häuser geputzt und das Geschirr und die Möbel wieder in die richtigen Häuser gebracht Abends gab es dann das Abschlussessen, wozu wir in eine Pizzeria gefahren sind. Mmmhh, war das lecker!!! Oh, jetzt ist die Freizeit schon wieder rum. Aber bevor wir fahren gibt es noch mal viel zu tun, weswegen wir heute auch ganz früh aufstehen mussten. Nach einem Frühstück im Freien (damit es im Haus sauber bleibt), haben wir das Gepäck und die Kisten in die Busse geladen und noch mal alles geputzt. Nach vollbrachter Arbeit gab es noch ein Gruppenbild und dann ging es auch schon wieder nach Hause. Seite 39

40 Offene Hilfen Steckbriefe Wie heißt du? Hannah Risi. Wie alt bist du? 19. Wann hast du Geburtstag? Am Was bist du für ein Sternzeichen? Ich bin Stier. Wo wohnst du? Ich wohne in Eschelbach. Was hast du für Hobbies? Meine Hobbies sind lesen, was mit Freunden unternehmen, Musik hören und machen. Was hast du vorher gemacht? Ich war auf dem Wilhelmi-Gymnasium in Sinsheim. Was für Erwartungen hast du an dein soziales Jahr? Viel Spaß und tolle neue Sachen lernen! Was willst du in deiner Zukunft machen? Studieren und die Welt sehen, und natürlich ehrenamtlich bei der Lebenshilfe arbeiten. Welches Haustier hast du? Ich habe zwei Katzen und unzählige Mäuse und einen Goldfisch. Was ist deine Lieblingsfarbe? Ändert sich ständig, aber meistens Blau. Wie bist du zur Lebenshilfe gekommen? Weiß ich gar nicht so genau Wie heißt du? Sante Turco. Wie alt bist du? 25 Jahre. Wann hast du Geburtstag? Ich habe am Geburtstag. Was bist du für ein Sternzeichen? Krebs. Wo wohnst du? Ich wohne in Forst. Was hast du für Hobbies? Meine Hobbies sind Musik, Computer, lesen, stricken und ich gehe gerne mit Freunden weg. Was arbeitest du gerade? Ich mache eine Ausbildung zum biotechnologischen Assistenten. Was willst du in deiner Zukunft machen? Entweder als biotechnischer Assistent arbeiten, studieren oder Herrscher der Welt werden. Welches Haustier hast du? Ich habe eine Katze, sie heißt Joghurt. Was ist deine Lieblingsfarbe? Grün. Wie bist du zur Lebenshilfe gekommen? Ich kenne die Yvonne. Hast du Lieblingstreffs? Den Kochtreff Montags find ich super! Wie heißt du? Birgitt Hegmann-Geinert. Wie alt bist du? 51 Jahre. Wann hast du Geburtstag? Ich habe am 29. Mai Geburtstag. Was bist du für ein Sternzeichen? Zwilling. Wo wohnst du? In Sinsheim-Ost. Was hast du für Hobbies? Meine Hobbies sind lesen, Kino und Theater. Was hast du vorher gemacht? Ich war lange Zeit Familienfrau und habe mich um die Kinder gekümmert und den Haushalt gemacht. Davor war ich Industriekauffrau. Welches Haustier hast du? Leider keins! Was ist deine Lieblingsfarbe? Rot. Wie bist du zur Lebenshilfe gekommen? Ich kenne die LH durch meine Kinder. Thorsten hat oft am Kindertreff teilgenommen. Sandra arbeitet als Mitarbeiterin bei Treffs und in Freizeiten. Hast du Lieblingstreffs? Ja, alle! Offene Hilfen sind voll cool! Seite 40

41 Grüße Grüße im Quatschbläddl Ein fester und auch wichtiger Bestandteil jeder Quatschbläddl-Ausgabe sind unsere Kleinanzeigen-Seiten. Hier haben alle Leser die Gelegenheit, liebe Menschen zu grüßen, neue Bekanntschaften zu schließen oder einfach einmal Dampf abzulassen. Nutzen Sie diesen Service des Quatschbläddls und schicken Sie uns Ihre Kleinanzeigen. Wir freuen uns darauf! Die dazu notwendige Adresse finden Sie auf dieser Seite. Ich grüße alle von der WFBM und alle Gruppenleiter. Kirsten Schifferdecker/Metallgruppe Irene Schulz grüßt Jürgen Mertens, Andreas Zimmermann, Conny Sens, Fr. Schmid und alle Bewohner + Mitarbeiter des Wohnheims + FBB Elena grüßt alle Mitarbeiter des Wohnheims Gisela Hemmer grüßt ihre Schwester und Bruder Pasquale grüßt seine Band FUZZY DUDES Helga Stählin grüßt die Familie Christian Falk und die Offene Hilfe Sascha Sommer grüßt seine Freundin Franziska und Michael Kräuter. Und noch seinen Chef Michael P. grüßt seine Mutter und seine Schwester Susane, seine Tante und Irene Schulz und Jürgen Mertens und Conny Sens Cornelia grüßt ihre Eltern, Petra Köhler, Valentin Vibe, Uwe Happes, ihren Freund Andreas, Carsten Ewald, Stephan Wicke, Elena Bergmüller, Irene Schulz, Gabi Brandner und die Familien Falk, Zorn und Hecht Jürgen Mertens grüßt seine Michi, Gabi Brandner, Simone Hennig, Fr. Ambrecht, Kai Huber, Isabella Schmitt, K. Steinbrenner und Petra Köhler Andreas Z. grüßt seine Conny, Anna Hövelborn, Yvette Suppinger, Elena Bergmüller, Simone Sell, Ines Pöschko, Simone Wagner und die Schalker-Freunde-Kraichgau Ich grüße meinen Onkel Jürgen und meine Tante Tea und Jakob + Julius. Ich grüße meine Flötenlehrerin Angelika und sage danke für das neue Musical Die Maus aus Nazaret. Ich grüße meine Oma aus Sinsheim. Johannes Ich grüße die Heilbronner Lebenshilfe, meinen Freund Jürgen, die Mannheimer Tausendfüssler und Ute Hackenberger mit Ihrem Mann. Brigitte Anderer, Anne Beintinger, Hanna Riesi und alle Busfahrerinnen und Busfahrer. Michaela Mondelo Dani und Marla grüßen Fr. Irmgard Fuhrmann. Danke dass du da bist und wir zu Dir kommen dürfen. Einen lieben Gruß an meinen Schatz Klaus Fuhrmann. Auch ein Gruß an Fa. Margret Allgeier Stefan Mast grüßt Jessica Mohr Ernst grüßt seine Conny Hartmut grüßt Christa, Sabine Hölle, Bettina Qaeitsch, Lisa, Brigitte, Moni Otto, Heike Bucher und Mersin Arbele Jürgen und Christa Seifert grüßen unseren lieben Hartmut Auer, seine guten Freunde grüßen Dani Karola Vierling grüß die Montage II und Heike Bucher Andy und Christa grüßen Jessica Mohr. Wir vermissen Dich... Ich grüße Mike Ziegler und Sonja Gräfl, Pascal Böhm und Jonas und Matthias Uhler und Felix Beck, Eugen Bauer und Ute Nielsen. Peter Dölker Viele Grüße von Peter Dölker an Klaus Bähr und Ernst Schneidersmann, an Wilhelm Wick, Nicolina Palasthy, Melanie Löhr, Melanie Hafner, Verena Ziegelmüller, Patrick Zahn, Rolf Zorn und Bernhard Hecht. Ich grüße auch Elsie, Freya, Jan Walther und Sandrigo. Peter Peter Dölker grüßt Mona Geiser, Thomas Körner, Klaus Rathgeb und Rosi Hübner. Viele Grüße auch an Birgit Schwarz, Rebekka Benz und Rebekka Eiermann, Janka und Fanni Kovacs und Yvette Suppinger. Viele Grüße an Valentina und an Petra von Margarethe. Viele Grüße an Torsten Geinert und Monika Stier, Melanie Hoffmann und Markus Gauler und an Frau Armbrecht von Peter Dölker Von Margarethe viele Grüße an Christian Falk. Peter Dölker grüßt Christian Falk, Margarethe Bedruna und Sebastian Gassert. Markus Gauler grüßt das Fußballteam der Kraichgau-Werkstatt. Toll, dass wir das Turnier gewonnen haben und den Pokal und Medaillen bekommen haben. Ramona Kannenberg grüßt Sabine Popp aus Hoyerswerda. Ich hoffe Du kommst im Sommer. Schöne Grüße an Herrn Brucker von Ramona. Rosi Hübner grüßt Birgit Schwarz. Holger Ernst grüßt alle Beschäftigten der Kraichgau-Werkstatt, seine Verwandtschaft, seine Freunde und alle die ihn mögen und besonders die, die ihn nicht mögen. Viele Grüße von Holger Ernst an Frau Armbrecht, den Koch, Herrn Fick, Herrn Keitel und die Verwaltung und das gesamte Küchenteam. Ganz besondere Grüße an Andrea, Christine, Frau Marquard und die Textilgruppe, Moni Otto und alle Zivis von Holger. Rebekka B. grüßt ihre Familie, Felix, Gülen, Kathrin, Birgit, Oma, Opa, Achim, Bianca, Sarah Stefan G., Stephan W., Stefan B. und den Rest vom Wohnheimteam. Und ganz besonders Sandra Kirsch. Felix (Audusch) K. grüßt Zarah, Anca, Peter Köhler, Ines, Uwe, Stephan, Achim, Pasquale, Gülen, Michael, die ganzen Bewohner, den Rest vom Wohnheimteam, alle Rocker und Meister Yoda. Köhlerliesel grüßt ganz herzlich ihre Backgroundsängerinnen sowie ihren Chor. GANZ besondere Grüße gelten ihrem August dem sie auf diesem Weg alles erdenklich Gute wünscht. Gülen grüßt niemanden!!!!! Melanie grüßt Yvette, Christian vom FED, Felix, Achim, Jonas, Petra Michael Kreuter, Christina, Bianca, Uwe, Isabella und meine Eltern. Manfred V. seinen Bruder, seine Schwägerin, Iris, Dieter, Petra, Felix, Achim Oberli, Ines, Isabella, Claudia, die Polizei und meine Windelhersteller. Hannah grüßt alle, die sie kennen. Lena und Tobias H. grüßen Silas und alle, die 2007 geboren wurden. Dennis grüßt Hannah, damit sie sich wichtig vorkommt. Die OHs grüßen Rolf und Maria Bentz und gratulieren nochmals zur Hochzeit! Thorsten Geinert grüßt den Kindertreff Die Offenen Hilfen bedanken sich schon im Voraus für alle fleißigen Hände beim Weihnachtsmarkt. Die Offenen Hilfen grüßen unsere Märchentante Frau Zahn. Seite 41

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