1. Die Heeresvergrößerung
|
|
- Bertold Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Die Heeresvergrößerung Der Übergang vom Mann- zum Wehrpflichtheer war kein rein militärischer Vorgang, sondern in hohem Maße von den zwischen 1932 und 1934 rasch wechselnden Umständen der deutschen Innen- und Außenpolitik bestimmt, auf die in dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden kann. Bereits nach dem Wegfall der internationalen Kontrolle im Jahre 1927 versuchte die Reichswehr Anschluß an die internationale Entwicklung der Waffentechnik, Organisation und Ausbildung zu gewinnen. Bis 1932 waren erste Anfänge der späteren Kraftfahrkampf-, Flieger-, Flugabwehr, der Artilleriebeobachtungs- und der Nebeltruppe entstanden. In geringem Umfang war mit der Motorisierung von Einheiten begonnen worden. Die Panzerkampfausbildung wurde aufgrund der noch bestehenden Auflagen mit Attrappen durchgeführt. Nach Deutschlands Austritt aus dem Völkerbund und dem Verlassen der Abrüstungskonferenz ( ) wurden die Weichen für ein 21 Divisionen-Friedensheer mit allgemeiner Wehrpflicht gestellt. Planungen, die ein Kernheer, ergänzt durch eine von der SA ausgebildete Miliz vorsahen, wurden nicht weiter verfolgt, bzw. abgeändert. Zunächst wurden nach Einstellung von freiwilligen Mannschaften ( und ) die vorhandenen Truppenteile über Soll aufgefüllt. Im Herbst 1934 wurden in einem ersten Aufbauabschnitt die Wehrkreise (Divisionskommandos) um zwei vermehrt (VIII Breslau und IX Kassel) und in Generalkommandos umgewandelt. Die Inspektion der Kavallerie wurde in Kavalleriekommando umbenannt und diesem die 1. und 2. Kavallerie-Division unterstellt. Der Inspektion der Kraftfahrtruppen wurde die in eine leichte Division umgegliederte 3. Kavallerie- Division sowie die aus den Kraftfahr-Abteilungen hervorgegangenen Teile der Panzerwaffe, motorisierten Aufklärung, motorisierten Schützen und die Panzerabwehr unterstellt. Jede alte Infanterie-Division stellte zwei weitere, jedes Infanterie-Regiment ein weiteres auf. Die Divisionen wurden dadurch zweigliedrig (2 Infanterie-Regimenter). Als Divisionsstäbe fanden die Stäbe Infanterie- und Artillerieführer sowie neuformierte Dienststellen Verwendung. Die Vervierfachung der Artillerie verminderte zunächst die Anzahl der Batterien je Abteilung auf zwei. Jedes Artillerie-Regiment wurde mit einer schweren Abteilung (15 cm Haubitzen) ausgestattet. Die übrigen Divisionstruppen verdreifachten ihre Verbände. Somit wurden an Infanterie-Divisionen 1934 aufgestellt: Aufstellender WK / Divisionen WK I (Königsberg): 1., 11., 21. Inf.Div. WK II (Stettin): 2., 12., 20. Inf.Div. 49
2 WK III (Berlin): 3., 13.(Tle.), 8.(WK VIII), 18.(Tle.) Inf.Div. WK IV (Dresden): 4., 14., 13.(Tle.; WK III), 8.(Tle.; WK VIII), 18.(Tle.; WK VIII) Inf.Div. WK V (Stuttgart): 5., 15., 9.(WK IX) Inf.Div. WK VI (Münster): 6., 16., 19.(WK IX) Inf.Div. WK VII (München): 7., 16., 17. Inf.Div. Aus Gründen der Tarnung behielten zunächst die neuen Divisionskommandos ihre bisherige Bezeichnung (Infanterieführer, etc.). Auch die beiden neuen Generalkommandos wurden als Heeresdienststellen getarnt. An motorisierten Truppen waren neben der leichten motorisierten Division (ex 3. Kav.Div.) als Führungsstäbe für motorisierte Truppen zwei Kraftfahrkampf-Brigaden (Berlin, Kassel) und die Kampfwagen-Brigade 1 errichtet worden, dazu drei Panzer-Regimenter zu je zwei Abteilungen, drei motorisierte Schützen-Regimenter, neun motorisierte Aufklärungs- und vierzehn Panzerabwehr-Abteilungen. Am proklamierte Hitler die Wehrhoheit, kündigte die Wehrpflicht mit einjähriger Dienstzeit an und setzte die Friedensstärke des Heeres auf zwölf Armeekorps zu insgesamt sechsunddreißig Divisionen fest. Bereits vorher hatte die Heeresleitung - auch im Hinblick auf eventuelle Verhandlungen über Rüstungsbegrenzung - ihr Nahziel für den weiteren Ausbau des Heeres bis Herbst 1935 erheblich erweitert. Vorgesehen waren zehn Generalkommandos, dreiundzwanzig Infanterie-Divisionen, zwei Kavallerie-Divisionen, zwei Kavallerie-Brigaden, drei Panzer-Divisionen, drei reine Panzer-Brigaden, zehn Korpstruppengarnituren (Pionier-Bataillon, Nachrichten-Abteilung) und eine stattliche Anzahl Heerestruppen (10 Artillerie-Regimenter, 17 MG-Bataillone, 6 motorisierte Aufklärungs-Abteilungen, 22 Radfahrkompanien, Nebel-, Eisenbahn-, Kraftfahr- und Fahrtruppen) sowie Lehrtruppen und Schulen. Die auffälligste Neuerung dabei war die Zusammenfassung von Panzerkampfwagen und den für die Erfüllung operativer Aufgaben erforderlichen motorisierten Begleitwaffen zu weitgehend geländegängigen Großverbänden, den Panzer-Divisionen. Im Herbst 1935 wurden aus den in das Heer überführten Landespolizeien die 22.(WK X), 23.(WK III) und 24. Infanterie-Division (WK IV) aufgestellt. Gleichzeitig fielen die bisherigen Tarnbezeichnungen weg. In Hamburg wurde das Wehrkreis- und Generalkommando X gebildet. Die leichte Division wurde zur 1. Panzer-Division (Weimar) umgegliedert, die beiden Kraftfahrkampf-Brigaden bildeten die Stäbe der 2. (Würzburg) und 3. Panzer-Division (Berlin). Der Wehrkreis VII stellte eine Gebirgs-Brigade auf, die im April 1938 zur Division erweitert wurde. Die Umwandlung der Landespolizeikräfte und der Ausbildungs-Bataillone der Infanterie-Regimenter ermöglichte die Aufstellung der dritten Regimenter der Infanterie-Divisionen. Die Panzerabwehr-Abteilungen wurden vermehrt und traten zu den Divisionen. Nach der Wiederbesetzung des entmilitarisierten Rheinlandes (März 1936) wurden erneut aus Polizeikräften Infanterie-Divisionen aufgestellt: die 25. (Ludwigsburg), 26. (Köln), 33. (Mannheim) und die 34.(Koblenz). Am entstanden die Wehrkreis- und Generalkommandos XI (Hannover) und XII (Wiesbaden) und im Oktober die 27. (WK VII), 28. (WK VIII), 29.(WK IX), 30. (WK X), 31. (WK XI) und 32. Infanterie-Division (WK II). Nach der Auflösung der Kavallerie-Divisionen 1936 wurden deren Regimenter Korps-Kvallerie-Regimenter. Es blieb nur eine Kavallerie-Brigade (Ostpreußen) bestehen. Im Jahre 1937 wurden vier Infanterie-Divisionen motorisiert (2., 13., 20. und 29.) und in Nürnberg das Wehrkreis- und Generalkommando XIII gebildet. 50
3 Nach dem Einmarsch in Österreich ( ) wurden die Verbände des Österreichischen Heeres, sieben (unvollständige) Infanterie-Divisionen, eine gemischte Brigade und eine schnelle Division, umorganisiert und mit der Wehrmacht verschmolzen. Es entstanden die 44. (Wien) und 45. Infanterie-Division (Linz), die 2. (Innsbruck) und 3. Gebirgs-Division (Graz) sowie die 4. leichte Division (St. Pölten). An Kommandobehörden wurden das Generalkommando XVII (Wien) und XVIII (Salzburg), zugleich Wehrkreise, installiert. Im bisherigen Unterkunftsraum der 2. Panzer-Division (Würzburg), die nach dem Einmarsch in Österreich verblieb, wurde unter Zuführung von österreichischen Teilverbänden und Panzertruppen aus dem bisherigen Reichsgebiet die 4. Panzer-Division aufgestellt. In der Münchner Konferenz vom wurden dem Deutschen Reich Gebiete Böhmens und Mährens (Sudetenland) zugesprochen, und ab von Verbänden der Wehrmacht besetzt. Diese Gebiete, nun Sudetengau genannt, wurden auf die angrenzenden Wehrkreise IV, VII, VIII, XIII, XVII und XVIII aufgeteilt. Es entstanden im November im Egerland die 46. Infanterie- und in Nordmähren, Österr. Schlesien und Oberschlesien die 5. Panzer-Division (Divisionsstäbe in Karlsbad und Oppeln). Im Herbst 1938 wurden zusätzlich zu der schon im April aufgestellten 4. leichten Division (St. Pölten) drei weitere formiert (1.-3.; Aufstellungsbefehl für Herbst 1938 vom ). Diese Divisionen sollten die Aufgaben der früheren Heeres-Kavallerie übernehmen. Sie sollten weit beweglicher wie der schwere Verband der Panzer-Division und geländegängiger als die schnelle, aber straßengebundene motorisierte Infanterie-Division, vor der Front aufklären, verschleiern, hinhaltend kämpfen, Flanken schützen, Lücken schließen und verfolgen und waren dementsprechend gegliedert. (Die leichten Divisionen entsprachen einer gewissen Skepsis vieler Offiziere im OKH und auch des Generalstabschefs, General der Artillerie Beck, gegenüber den von Guderian geschaffenen Panzer-Divisionen, die als Experiment betrachtet wurden dessen Ergebnis abzuwarten war. Nach Becks Verabschiedung ( ) und der Erkenntnis, daß diese Divisionen nicht über genügend Kampfkraft verfügten setzte sich die Panzer-Division endgültig durch. Die leichten Divisionen wurden nach dem Polenfeldzug in Panzer-Divisionen umgegliedert.) Nach der Besetzung des restlichen tschechoslowakischen Staatsgebietes durch deutsche Truppen am wurde in Prag der Stab 10. Panzer-Division gebildet (im August etatisiert). Er wurde mit der Führung der als Sicherheitsbesatzung aus dem Reichsgebiet im zeitlichen Wechsel kommandierten motorisierten Verbände beauftragt und war der letzte aufgestellte Divisionsstab vor der Mobilmachung. Die Infanterie-Divisionen waren von 1935 bis 1939 wie folgt gegliedert: Dem Divisionsstab waren ein Stab Infanterieführer und/ oder ein Stab Artillerieführer angegliedert. (Diese waren mit ihren kleinen Stäben im Mob-Fall zur Bildung der Divisionsstäbe der Reserve-Divisionen vorgesehen.) Dem Infanterieführer unterstanden drei Infanterie-Regimenter mit jeweils Regimentsstab mit Nachrichtenzug, drei Infanterie-Bataillone mit Nachrichtenzug, eine Minenwerferkompanie (13. Kp.; 2 m., 6 le. MW) und eine Panzerabwehrkompanie (14.; 9 Pak 3,7 cm (motz)). Der 13. Kompanie war der Regimentsreiterzug angegliedert. Jedes Bataillon verfügte über einen Nachrichtenzug, drei Schützenkompanien (je 9 l.mg 08/15) und eine Maschinengewehr-Kompanie (12 s.mg). Das Artillerie-Regiment, fallweise unter einem Artillerieführer, bestand aus einem leichten Artillerie-Regiment mit Regimentsstab und Nachrichtenzug, drei leichten Abteilungen mit Nachrichtenzug und Artillerievermessungstrupp, einem schweren Artillerie-Regiment, teilweise mit Regimentsstab und Nachrichtenzug (mot) und einer schwe- 51
4 Abb
5 ren bespannten sowie einer schweren motorisierten Artillerie-Abteilung, jeweils mit Nachrichtenzug und Artillerievermessungstrupp und einer Beobachtungs-Abteilung (mot) mit einer Vermessungs-, einer Schallmeß- und einer Lichtmeßbatterie (bei Kriegsausbruch erst bei 2/3 aller Infanterie-Divisionen vorhanden). Jede leichte Abteilung hatte drei Batterien l.fh 18 10,5 cm zu vier Geschützen. Die schweren Abteilungen gliederten sich in zwei Batterien zu je vier s.fh cm und einer 10 cm Kanonenbatterie (jeweils die erste Batterie der Abteilungen). Jede Batterie war zur Fliegerabwehr mit zwei l.mg 08/15 ausgestattet. An Divisionseinheiten waren eine vollmotorisierte Panzer-Abwehr-Abteilung, ein teilmotorisiertes Pionier-Bataillon, eine teilmotorisierte Nachrichten-Abteilung sowie eine Sanitäts-Abteilung vorhanden. Die Panzerabwehr- Abteilung gliederte sich in Stab mit Nachrichtenzug (mot) und drei Panzerabwehrkompanien mit je 9 3,7 cm Pak (motz) und drei l.mg 08/15, das Pionier-Bataillon in zwei teil- und eine motorisierte Pionierkompanie (je 9 l.mg 08/15) sowie eine Brückenkolonne (mot) und eine leichte Pionierkolonne (mot). Letztere waren Geräteeinheiten. Die Fernsprech- und die Funkkompanie der Nachrichten-Abteilung waren teilmotorisiert. Änderungen von : An Stelle der Nachrichtenzüge bei den Infanterie-Bataillonen treten Nachrichtenstaffeln. Die Schützenkompanien erhalten 1 s.mg-zug (2 s.mg) und 3 leichte Granatwerfer. Die Zahl der Züge der Maschinengewehrkompanien verringert sich auf 2 (bisher 3), dazu kommt 1 schwerer Granatwerferzug (8,1 cm Gr.W.). Die Minenwerferkompanien werden in Infanteriegeschützkompanien umgewandelt (je 3 leichte Züge zu 2 7,5 cm IG und 1 schwerer Zug zu 2 15 cm IG). Die Züge der Panzerabwehrkompanien der Infanterie werden um je 1 Geschütz aufgestockt (jetzt: 12 3,7 cm Pak pro Kompanie). Das luftgekühlte MG 34 ersetzt das wassergekühlte MG 08/ : Die 10 cm Kanonen-Batterien der bespannten schweren Abteilungen werden durch 15 cm schwere Feldhaubitzen ersetzt. Die Abteilungen sind nun reinrassig. Änderungen bei Mobilmachung Im Mob-Fall traten die bespannten schweren Artillerie-Abteilungen als IV. (s.) Abteilungen zu den Divisionen, die motorisierten wurden Korpstruppe, später Heeres-Artillerie. (Von den 1939 vorhandenen 38 schweren Artillerie-Regimentern hatten nur 7 Regimentsstäbe.) Die Aufklärungs-Abteilungen wurden aus den Kavallerie-Regimentern mobilisiert. Jede Divisions-Aufklärungs-Abteilung gliederte sich in eine Reiter-, eine Radfahr- und eine schwere Schwadron. Zur Flugabwehr bis 2000 m trat zu jeder Division eine schwere MG-Kompanie aus den ab 1935 zum Truppenluftschutz aufgestellten MG-Bataillonen. Diese war mit 12 2cm Flak 30 oder 38 (motz) ausgestattet und wurde als 4. Kompanie der Panzerjäger-Abteilung unterstellt. (Die Kompanien erhielten zusätzlich zu ihrer bisherigen Bezeichnung, die beibehalten wurde, eine zweite (z.b.: 1./MGK (motz) 31 und 4./Pz.Abw.Abt. 1 )). Aus Personal der Sanitäts-Abteilungen und in Depots eingelagertem Gerät und Material wurden für jede Division zwei Sanitätskompanien, ein Feldlazarett und zwei Krankenkraftwagenzüge formiert. Ferner erhielt jede Division eine neuaufgestellte Veterinärkompanie. Die Nachschubtruppen (meist: 8 kleine Kraftwagenkolonnen, 1 kleine Kraftwagenkolonne für Betriebsstoff, 1 Werkstattkompanie (mot) und 1 Nachschubkompanie (mot)) wurden aus den Kraftfahr- und Fahr-Abteilungen gebildet, das Personal und das Gerät für die Verwaltungsdienste (Divisionsverpflegungsamt, Bäckereikompanie, Schlächtereizug) wurden den bodenständigen Einrichtungen entnommen. Aus der Ordnungspolizei wurde 53
6 Abb
7 Personal zur Aufstellung von Feldgendarmerietrupps (pro Division 1 Trupp), aus der Deutschen Reichspost Personal und Gerät für die Feldpostämter übernommen (die Postbeamten wurden nicht Soldaten, sondern uniformierte Wehrmachtbeamte). Bei den meist erst 1938 aufgestellten Gebirgs-, motorisierten Infanterie-, leichten- und Panzer-Divisionen kam es bis zum September 1939 zu keinen größeren Veränderungen. (Gliederungen 1939 in den nachfolgenden Kapiteln.) [nach Handbuch der Deutschen Militärgeschichte, a.a.o., Bd. 4, Abschn. VII: Schottelius/Caspar, Die Organisation des Heeres ] 55
3. Die Entwicklung der Gliederung von preußischen Infanterie-Divisionen von 1806 bis dargestellt in Gliederungsbildern
3. Die Entwicklung der Gliederung von preußischen Infanterie-Divisionen von 1806 bis 1918 - dargestellt in Gliederungsbildern Hinweis: Aus dem Grunde der leichteren Vergleichbarkeit wurde für alle Gliederungsbilder
MehrSuchliste Divisionen des Heeres nach Namen...14 Hinweise für den Benutzer...17 Einführung...19 Einleitung und Quellen...21
Inhalt Einführung Suchliste Divisionen des Heeres nach Namen...14 Hinweise für den Benutzer...17 Einführung...19 Einleitung und Quellen...21 Teil A I. Vom Ursprung der militärischen Formation "Division"
MehrDas persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468
Das persönliche Kriegstagebuch über den Polenfeldzug 1939 von Edgar Kölbel als Soldat in der 4. Batterie des Artillerie Regiment 78 Feldpost Nummer: 18468 Dieses Dokument wurden mir von seinem Enkel M.
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 462 Dollmann, Friedrich Bestand Dollmann, Friedrich Signatur ED 462 Vita Friedrich Dollmann Generaloberst, *02. Februar 1882, 27.(28.) Juni 1944. "Als Fähnrich
MehrLeipzig als Garnisonsstadt /49
Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig 10 Leipzig als Garnisonsstadt 1866-1945/49 Herausgegeben von Ulrich von Hehl und Sebastian Schaar von Dieter Kürschner 1. Auflage Leipziger Universitätsverlag
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrPanzergrenadiere : Sturmtruppen der deutschen Wehrmacht
Panzergrenadiere : Sturmtruppen der deutschen Wehrmacht Autor(en): Objekttyp: Moser, Walter Article Zeitschrift: Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera
MehrDie geschichtliche Entwicklung der Nachschubtruppe
Beiträge zur Geschichte der Nachschubtruppe Heft 03 Die geschichtliche Entwicklung der Nachschubtruppe Verfasser: Erscheinungsjahr: Oberst a.d. Wilhelm Wehrle ca.1960 Nachschubschule des Heeres Garlstedt
MehrMerkblatt 75a/20. Vorläufige Richtlinien für den Einsatz der schweren Panzerjäger V Jagdpanther
Merkblatt 75a/20 Nur für den Dienstgebrauch! Vorläufige Richtlinien für den Einsatz der schweren Panzerjäger V Jagdpanther Vom 14. 6. 44 Dies ist ein geheimer Gegenstand. Missbrauch ist strafbar. M/0252
MehrMO1874: Bestand der G Bat und Pi Kp (Au)
MO1874: Bestand der G Bat und Pi Kp (Au) 1877-1894 Zusammenfassung Die MO 1874 ersetzt das Kontingentsystem der Kantone durch die allgemeine Wehrpflicht. Die Armee wird in 8 gleiche Divisionen gegliedert,
MehrDie Bayerische Armee in Russland Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012
Die Bayerische Armee in Russland 1812 Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012 Mobilisation für den Feldzug Rheinbundvertrag verlangt den größten Tribut eines Rheinbundstaates : 30.000 Mann Bayern
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrDie Wachmannschaften der Konzentrationslager
Die Wachmannschaften der Konzentrationslager (SS-Totenkopfverbände) Entstehung und Entwicklung bis 1939 Mitte 1934 erhielt der Kommandant des KZ Dachau, Theodor Eicke, vom Reichsführer SS, Heinrich Himmler,
MehrOPERATION BARBAROSSA Szenarien-Buch
6134 OPERATION BARBAROSSA 1941 Szenarien-Buch Der Spieler kann sich als echter Armeekommandeur fühlen. Während des Spiels muss man über eine Blitzattacke oder tiefe Verteidigung entscheiden, den Gegner
Mehr: Vorsichtig vorwärts
165 1941: Vorsichtig vorwärts HGr. Armee StuG Abt StuG Bttr 4 2 - Pz.Gr.2 2 - Mitte 9 2 - Pz.Gr.3 - - z.v. - - Nord Total 6 0 16-5 Pz.Gr.4 - - 18. 1 - z.v. - - Total 1 5 OKH-Reserven 0 0 Total Osten 11
MehrGeorg Tessin. Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg
Georg Tessin Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 SECHZEHNTER BAND Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932 1939 und Stationierungen im Kriege 1939-1945
Mehrvon Einheit Bemerkung
von Einheit Bemerkung Quelle 1. Feld Haubitzen / 6. Fuß Artillerie 13 Buch Goes 1. Feldkanonen Batterie I.bayr. Ersatz Abteilung IR 161 Seite 327 1. Kavalerie Brigade 1. köngl. sächs. Fussartillerie Reg.
MehrBesichtigung der Stützpunktgruppe Skagen am 8.XII.1943.
O.U., den 7. XII.1943 Stützpunktkommandant Skagen Br.B.Nr. 138/43 gkdos. 6 Ausfertigungen 2. Ausfertigung Besichtigung der Stützpunktgruppe Skagen am 8.XII.1943. 1.) Grenze und Gliederung der Stützpunktgruppe:
MehrMilitärgeschichte. Entwicklung der Dienstgrade Militärischer Gruß
Militärgeschichte Entwicklung der Dienstgrade Militärischer Gruß Dienstgrade 1492 Entdeckung Amerikas Gold fließt nach Europa Wechsel von Naturalwirtschaft zur Geldwirtschaft Folgerung: Kriegsherren kaufen
MehrDie Entwicklung der Gefechtsarten
Geisteswissenschaft Stefan Erminger Die Entwicklung der Gefechtsarten Operatives Denken und Handeln in deutschen Streitkräften Wissenschaftliche Studie Truppenführung Die Entwicklung der Gefechtsarten
MehrTruppen OFFIZIER `sausbildung
Truppen OFFIZIER `sausbildung Agenda Ausbildungssystem Ausbildungsablauf FH-Bachelorstudiengang Militärische Führung (FH-BaStg MilFü) Truppenoffizierslehrgang () Waffengattungs-/ Fachausbildung Ausbildung
MehrHeimatkundliche Blätter
Heimatkundliche Blätter Nr. 5/2014 Königlich-bayerisches Eisenbahn-Bataillon probt Angriff auf Festung Ingolstadt Bayerische Eisenbahn-Truppen errichteten Feldbahn durch die heimatlichen Fluren Abb.1:
MehrWie war sein Beitrag im Umgang mit den neuen Vorraussetzungen?
Abstract Die Diplomarbeit mit dem Thema Wandel von Strategie und Taktik in der Napoleonischen Ära wurde im Rahmen des Fachhochschuldiplomstudiengangs Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie
MehrDie Güterwagen der Regelbauart
Deutsche Reichsbahn Die Güterwagen der Regelbauart - Übersichtszeichnungen - Die CD enthält Scans von allen Blättern dieser Zeichnungssammlung von Februar 1945. Die Vorlagen haben ein Format von ca. DIN
MehrMilitär, Gesellschaft, Kommune Munster 1893 bis 1993
Militär, Gesellschaft, Kommune Munster 1893 bis 1993 Von dem Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften der Universität Osnabrück zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie - Dr. phil. - genehmigte
MehrVeranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015. Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer
Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015 Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter Bad Dürkheim 27.04.2015, 09.00 17.00 Uhr 28.04.2015, 09.00 17.00 Uhr Wege aus der Pension Stuttgart 29.04.2015,
MehrVerordnung über die Organisation der Armee
Verordnung über die Organisation der Armee (VOA) Änderung vom 24. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 16. November 1994 1 über die Organisation der Armee wird wie
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrKordonerhebung Wien in den Jahren 2008 bis 2010
Kordonerhebung Wien in den Jahren 2008 bis 2010 Stadt-Umland-Forum 2012 - Regionalverkehr 15. Februar 2012 Aufgabenstellung Verkehrserhebung des Personenverkehrsaufkommens im öffentlichen Verkehr (ÖV)
Mehr2. Übersicht über die im Verlaufe des Krieges aufgestellten Divisionen und selbständigen Brigaden
www.wehrmachtdivisionen.de [Teil A/ II/ 2] 2. Übersicht über die im Verlaufe des Krieges aufgestellten Divisionen und selbständigen Brigaden Das Friedensheer der Deutschen Wehrmacht bestand im Jahre 1939
MehrOrdre de bataille der Heereseinheiten.
Ordre de bataille der Heereseinheiten. Brigade de montagne 3 R.,T. de montagne 5 Bat. de mont. Bat. de mont. 9 Vaud Cp. mitr. de mont. I II/5 R. J. de montagne 6 Bat. de mont. 11 ] Bat. de mont. 12 l Valais
MehrArchiv Informationen Nr. 14 April 2015
Bürozeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr Archiv Informationen Nr. 14 April 2015 Tel.: 05232 / 703 442 Email: feldgrau6@aol.com Internet: deutsches-wehrkundearchiv.de Vorsitzender: Dipl.Vw.Wirt Achim Kwasny Stv. Vorsitzende
MehrZeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad
Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche
MehrWaffen - Verzeichnis. Waffen-SS Erstellt von Georges M. Croisier Seite 1 von 62
Waffen - Verzeichnis Spitzengliederung der Waffen-SS Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei...Seite 2 Reichsführung-SS...Seite 2-3 SS-Hauptamt...Seite 3-5 SS-Führungs-Hauptamt...Seite 5-6 Hauptamt-SS-Gericht...Seite
MehrWestphalen im Jahre Innere Unruhen - Markus Stein September 2002
Westphalen im Jahre 1809 - Innere Unruhen - Markus Stein September 2002 Unheilvolle Staatsgründung Hannover Preußen Braunschweig Hessen-Kassel Hoch militarisiert (Subsidienverträge mit England) Offiziere
MehrVerwundetenversorgung in der Wehrmacht
1 von 6 17.10.2010 16:30 Verwundetenversorgung in der Wehrmacht Organisation der Sanitätsdienste Truppensanitätsdienste Kompanie Jeder Zug der Infanterie (einschl. Gebirgsjäger usw.) verfügte zunächst
MehrAugust 27, 2008 Release No G. FY09 Truppenveränderungen der US-Landstreitkräfte in Europa
News Release HQ U.S. ARMY EUROPE & 7 TH ARMY Office of the Chief of Public Affairs Unit 29351 APO AE 09014 Postfach 10 43 21 69033 Heidelberg Tel.: 06221-57-8694/5816/6647 Email: ocpa.pi@eur.army.mil August
MehrGeschichte, Organisation, Uniformen der Westphälischen Garde. Dr. Peter Bunde Markus Stein April 2008
Geschichte, Organisation, Uniformen der Westphälischen Garde Dr. Peter Bunde Markus Stein April 2008 Vorbildfunktion Kaisergarde Traditionsbruch in der Französischen Armee der Revolutionszeit Von der Prestige-
MehrArchiv Neuigkeiten 01/2014
Bürozeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr Archiv Neuigkeiten 01/2014 Tel.: 05232 / 703 442 Email: feldgrau6@aol.com Internet: deutsches-wehrkundearchiv.de Vorsitzender: Dipl.Vw.Wirt Achim Kwasny Stv. Vorsitzende &
MehrICE-Übersicht. Jahresfahrplan 2008. Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name
ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2008 Quelle: Marcus Grahnert http://www.fernbahn.de Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name ICE 5 Hamburg Hbf Interlaken Ost ICE 1 ICE 10 Frankfurt(Main)Hbf Bruxelles/Brussel
MehrSieben auf einen Streich
Sieben auf einen Streich Spielbericht von Qhorin im Behind Omaha Forum Dezember 2013 www.behind-omaha.forumieren.com/ Freiburg hat am letzten Novembertag gespielt, dieses Mal wieder im Haus der Jugend.
MehrINHALT. Abkürzungen 10 Vorwort 13
INHALT Abkürzungen 10 Vorwort 13 DAS ENDE IM WESTEN 16 Von den Ardennen zum Ruhrkessel 16 Das Unternehmen»Nordwind«Straßburg in Gefahr 17 Die weitere Entwicklung in den Ardennen 22 Verhandlungen in Moskau
MehrDeutsche Streitkräfte
Deutsche Streitkräfte 1918 1933 Nach der Novemberrevolution gab es eine Vielzahl von militärischen Organisationen. Die offizielle deutsche Streitmacht war die sogenannte Reichswehr. Ihre Struktur wurde
MehrAbkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Bedingungstexte 3
Inhaltsverzeichnis (AH) Allgemeine Haftpflicht (KH) Kfz-Haftpflicht PK Paritätische Kommission Abkürzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Bedingungstexte 3 Abschleppen 7 PK-Entscheidung Fall 60 (KH) 7 PK-Entscheidung
MehrSchlüsselbotschaften der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) zur Weiterentwicklung der Armee (WEA)
Schlüsselbotschaften der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) zur Weiterentwicklung der Armee (WEA) St.Gallen, 23. September 2014 Die SOG ist nach wie vor überzeugt, dass die Schweizer Armee eine
MehrArchiv Informationen Nr. 24 März 2016
Bürozeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr Archiv Informationen Nr. 24 März 2016 Tel.: 05232 / 703 442 Email: feldgrau6@aol.com Internet: deutsches-wehrkundearchiv.de Vorsitzender: Dipl.Vw.Wirt Achim Kwasny Stv. Vorsitzende
Mehrseltenen Fahrzeuge der deutschen Wehrmacht,
Dokumentation Nr. 001 Juli 2005 s a m schweizer armeemuseum musée suisse de l'armée museo svizzero dell'esercito museum svizra da l'armada Verein Schweizer Armeemuseum - Postfach 2634 - CH 3601 Thun -
MehrLeibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)
Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,
MehrAbstract Die Schlacht in den Sieben Gemeinden LACKNER Günter Juni Abstract
Abstract Diese Diplomarbeit entstand anhand der hermeneutischen Methode, durch das auswerten von Texten und Dokumenten. Das Ziel der hier vorliegenden Diplomarbeit war es, anhand von Operations- und Gefechtsberichten
MehrHitlers Krieg im Osten
Rolf-Dieter Müller/Gerd R.Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)
MehrWir hoffen auf Ihre Kritik, Mitarbeit und Ihre Anregungen.
Nr.I/Erstausgabe Juli 1994 Liebe Kameraden, der Vorstand unseres Traditionsvereins wird Sie in Zukunft möglichst halbjährlich - über Neuigkeiten, Termine etc. informieren, um so den Zusammenhalt weiter
MehrMilitärische Körperschaften. Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige
Allgemein Bevorzugter Name Abweichende Namen Sonstige identifizierende Merkmale Altdaten Beispiel Anzeige Stand 25.08.2015 Kurzname Thema Militärische Körperschaften (i.s. von Streitkräften) Satzart (PICA)
MehrSammlung historische Armeefahrzeuge. Leichte Motorfahrzeuge
Sammlung historische Armeefahrzeuge Leichte fahrzeuge 8 Leichte fahrzeuge in der Übersicht Personen- und Lieferwagen Geländewagen 14 15 16 47 48 49 50 51 52 53 54 17 18 19 56 57 58 59 60 61 62 63 20 21
MehrAnalyse Fahrplankilometer im nationalen Fernbuslinienverkehr *
Anbieter Fahrplankilometer Anteil in % Länge der Liniennetze Bemerkungen BerlinLinienBus 477.986 12,6% 13.309 DeinBus.de 42.998 1,1% 3.055 Deutsche Bahn 48.870 1,3% 1.391 Deutsche Touring 78.617 2,1% 8.847
MehrAvüm/Aüm 27+ " Frankfurt " 22 " Bd Mo Avüm 27+ " Frankfurt Ffm 341
IC 159 Adler Köln 19.14-Bonn-Koblenz (-Bingen)-Wiesbaden-Frankfurt-Würzburg-Nürnberg 23.40 Wi 1971 Köl + Ff Avüm 27 Köln- Nürnberg 130/124 20 Köl 1583 " WRüm " " " " " " a) Avüm 23 " Frankfurt 130 171
MehrParticipating hotels. Ibis Styles Düsseldorf Neuss. Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof. ibis Styles Aachen City. Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt
Participating hotels Ibis Styles Düsseldorf Neuss Ibis Styles Osnabrück Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof ibis Styles Aachen City Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt Ibis Styles Frankfurt Offenbach Ibis
MehrDie Wehrkraft der Sowjetunion
Die Wehrkraft der Sowjetunion Autor(en): Ingold, K. Objekttyp: Article Zeitschrift: Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera Band (Jahr): 87=07 (94)
MehrZwei bayerische Infanterie-Offiziersäbel
Zwei bayerische Infanterie-Offiziersäbel Der Infanterie-Offiziersäbel von 1855 gehörte zur Bewaffnung bayerischer Offiziere bis zum Ende der Monarchie. Manche wurden sogar noch bis in die 30er Jahre getragen.
MehrDr. Ulrich Siegeler Geisweid
Oberleutnant Dr. Ulrich Siegeler Geisweid Geboren: 13.02.1923 in Weidenau Gestorben: 28.02.1994 in Schönberg-Kalifornien/Kiel Militärischer Werdegang: 1941 Reichsarbeitsdienst 20.10.1941 zum Ausbildungs-
MehrZwischen Krieg und Hoffnung
Geschichte - Erinnerung - Politik 15 Zwischen Krieg und Hoffnung Internierung der 2. polnischen Infanterieschützen-Division in der Schweiz 1940 45 Bearbeitet von Miroslaw Matyja 1. Auflage 2016. Buch.
MehrDie Gefechte gegen Napoleon bei Dessau im Oktober 1813
Helga und Joachim Borchert Die Gefechte gegen Napoleon bei Dessau im Oktober 1813 Ein historischer Überblick Funk Verlag Bernhard 1 Hein e.k. 2 V o r w o r t Viele historische Ereignisse bilden den Hintergrund
MehrDas kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht
Das kleine Herzogtum Berg und sein Anteil an der großen Völkerschlacht Ein zierlich kurzgefasster Beitrag über die Rolle der bergischen Truppen an den Kämpfen der Völkerschlacht im Oktober 1813. Frank
MehrReichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. ( )
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
MehrKurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen
Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen Umweg und ging zum Schloss und zum Lustgarten, um Sozialismus
MehrDokumente des Oberkommandos der Wehrmacht
Walther Hubatsch Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Vi 3, Bernard & Graefe Verlag INHALTSVERZEICHNIS Seite Einleitung des Herausgebers 9 Nr. Datum 1939 Inhalt
MehrKursbuchstrecke 770 / 771 Karlsruhe / Heidelberg - Mühlacker - Stuttgart
Karlsruhe / Heidelberg - - Stuttgart RB RB IC RB RB RB IRE RE RB IC IRE IC RE IRE RB RE IC 85601 85603 2291 85643 85605 85657 19011 19521 85607 2363 4901 2099 19501 19013 85659 19503 2365 W(Sa) W(Sa) M-Fr
MehrNeuere Deutsche Kunst
Neuere Deutsche Kunst Oslo, Kopenhagen, Köln 1932. Rekonstruktion und Dokumentation von Markus Lörz 1. Auflage Neuere Deutsche Kunst Lörz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDie Boelcke-Kaserne in Koblenz
Oberstleutnant a.d. Reinhold Pfandzelter Die Boelcke-Kaserne in Koblenz Die Geschichte der Kaserne Wer von Koblenzer Fernmeldern spricht, verbindet diesen Begriff sofort mit der Falckenstein-Kaserne. Das
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrNeue Quellen zum Schicksal der Sanitätseinheiten in Stalingrad 11
Inhaltsverzeichnis A. Vorwort des Herausgebers: Neue Quellen zum Schicksal der Sanitätseinheiten in Stalingrad 11 B. Fehlende Materialien 13 Welche Sanitätseinheiten lagen in Stalingrad? 17 Wo lagen nun
MehrUmtausch von ungültigen AM POST-Marken
Umtausch von ungültigen AM POST-Marken von Jens Ziegeler, Ebstorf und Hans-Henning Mücke, Söhlde Mit Ablauf des 31.10.1946 endete die Gültigkeit der AM-Post-Marken in der britischen und amerikanischen
MehrReparaturstempel der Büchsenmacher und Waffenmeister auf Blankwaffen der preussischen bzw. mit Militärkonvention verbundenen
Reparaturstempel der Büchsenmacher und Waffenmeister auf Blankwaffen der preussischen bzw. mit Militärkonvention verbundenen Truppen. Bei der Betrachtung von Truppen- und Abnahmestempel wird ein weiterer
MehrTruppenkartei Deutsches Heer D Stand:
Truppenkartei Deutsches Heer 933-945 D0-00000002 Stand: 04.08.205 Teil 02 Kriegsspitzengliederung 0200 Oberste Kommandobehörden und Dienststellen 02000 Oberster Befehlshaber der Wehrmacht 0200000 Adjudantur
MehrKommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Kommentar zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ' Band 2 Art. 38-146 Bearbeitet von Prof. Dr. Axel Azzola, Technische Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Dieter Birk, Universität Münster Prof.
MehrInhaltsverzeichnis Nach Daten und Orten
Ortschaft Kakerbeck Winterfeld Teyendorf 1 Inhaltsverzeichnis Nach Daten und Orten Bemerkung. Ereignis Inhaltsverzeichnis Einleitung, vorausgegangene Geschehnisse und allgemeine Lage Foto, brennender Wehrma'cht-Lkw
MehrJunge Theologen im >Dritten Reich<
Wolfgang Scherffig Junge Theologen im >Dritten Reich< Dokumente, Briefe, Erfahrungen Band 1 Es begann mit einem Nein! 1933-1935 Mit einem Geleitwort von Helmut GoUwitzer Neukirchener Inhalt Helmut GoUwitzer,
MehrDie neuen Strukturen des Bundesheeres
Eckpunkte: Die neuen Strukturen des Bundesheeres - Fünf neue Jägerbataillone stützen die Einsatzkräfte - Die Zuordnung von Truppen stärkt die Militärkommanden - Die Brigaden werden spezialisiert (mechanisiert,
MehrDStV-Terminplaner. Die wichtigsten Veranstaltungen im Verbands- und Kammerbereich. Stand 14. November 2013. = neue Termine = geänderte Termine
2013 DStV-Terminplaner Die wichtigsten Veranstaltungen im Verbands- und Kammerbereich Stand 14. November 2013 = neue Termine = geänderte Termine November 14. Stuttgart, Deutsches Steuerberaterinstitut
MehrStadt Halle Tag Datum Beginn
Tour-Daten (chronologisch) / Seite 1 von 5 Bielefeld Stadthalle FR 17. Nov 2017 16.00 Uhr Hannover Theater am Aegi SA 18. Nov 2017 14.00 Uhr Hannover Theater am Aegi SA 18. Nov 2017 18.00 Uhr Göttingen
MehrEhrenchronik Raßdorf
Ehrenchronik Raßdorf Wider dem Vergessen Den Toten zum Gedenken den Lebenden zur Mahnung! Aus Raßdorf zogen 28 Männer in den ersten Weltkrieg, davon kehrten 3 Männer nicht heim. Im zweiten Weltkrieg dienten
MehrWo kann ich Sport studieren?
Wo kann ich Sport studieren? Deutschland: Ansbach: Internationales Management für Spitzensportler Augsburg: Sport auf Bad Homburg: International Sports Management (Bachelor), Global Sports Management (Master)
MehrOrganigramme
Organigramme 1952-1981 Stand: 04.11.1952 Der Beauftragte des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen Blank Pressereferat Ahlers vgl.: BW 9/2981 Stand:
MehrSatzung. der Christlichen Arbeiterhilfe (CAH), Diözesanverband München und Freising e.v.
Satzung der Christlichen Arbeiterhilfe (CAH), Diözesanverband München und Freising e.v. Inhalt I. Name und Sitz des Vereins II. III. IV. Aufgaben und Mittel der CAH Gemeinnützigkeit Mitgliedschaft V. Beendigung
MehrSte. Mère Église. Mission Boston Teil 3. / Szenario für Disposable Heroes. Szenario
Ste. Mère Église Mission Boston Teil 3. / Szenario für Disposable Heroes Szenario Neben der Einnahme der Merderet Brücken, sollte die 82 nd Airborne Division auch die Kleinstadt Ste. Mère Église besetzten.
Mehr-Der Mann mit dem Doppelgesicht- War Hitler ein Mann mit zwei Gesichtern?
Manuela S. Quellenangabe Wo? Wann? 1933 Paris, Frankreich -Der Mann mit dem Doppelgesicht- War Hitler ein Mann mit zwei Gesichtern? Beschreibung -Hitler ist 2x abgebildet -Rücken an Rücken, gehen ineinander
MehrDie Waffenkunde der Schützen
Die Waffenkunde der Schützen Die kleine Geschichte der Bewaffnung der Schweiz Da jeder Schütze seine Bewaffnung ursprünglich in der Armee erhalten hat, wird hier kurz die Bewaffnungsgeschichte der Schweizer
MehrHäT Neuheitenübersicht 2013
Best.- 555 372813 28013 28mm Napoleonische Kriege: Preußische Infanterie (marschierend). 28mm große Figuren zum Zusammenbauen und bemalen, ideal für Wargames. Packung beinhaltet Teile für 32 Figuren. 14,29
MehrDER ANSCHLUß ÖSTERREICHS
Heinz Guderian DER ANSCHLUß ÖSTERREICHS Am 10. März wurde ich gegen 16 Uhr zum Chef des Generalstabes des Heeres, General Beck, gerufen und erfuhr von ihm unter dem Siegel tiefer Verschwiegenheit, daß
MehrEntscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03
Entscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03 AG Augsburg, Urt. v. 27. 12. 2006 2 Cs 503 Js 104308/05 RID 09-01-281 AG Bremen-Blumenthal, Urt. v. 28.09.2007 33 Ds 850 Js 20511/02 RID 08-01-229 AG Dortmund,
MehrAbstract. Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit
Abstract Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit Bei der Bearbeitung des Themas Leitbilder und Kompetenzen des österreichischen Offiziers 1934-1938 wurde behandelt, wie der Wechsel vom Offizier
MehrBeck`sche Musterverträge 50. Gemeinnützige GmbH. von Thomas von Holt, Christian Koch. 2. Auflage
Beck`sche Musterverträge 50 Gemeinnützige GmbH von Thomas von Holt, Christian Koch 2. Auflage Gemeinnützige GmbH Holt / Koch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrKursbuchstrecke 750 Ulm Hbf - Geislingen(Steige) - Göppingen - Stuttgart Hbf
- Geislingen(Steige) - - Std: 15.02.2013 RB ICE RB RB RB RE RB RB IC IC RE RE RB RB RB 19296 616 19298 19300 19302 19200 19302 19306 2268 2010 19202 19204 19306 19310 19270 Km TGL TGL W(Sa) TGL W(Sa) W(Sa)
MehrDer Rundfunk. als Instrument der Politik
Der Rundfunk als Instrument der Politik Zur Geschichte des deutschen Rundfunks von 1923/38 von Heinz Pohle Verlag Hans Bredowvlnstltut / Hamburg 1955 Inhalt Vorwort von Egmont Zechlin 9 Einführung 11 Erster
MehrGrußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13
Inhalt Grußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13 Einführung 19 Teil I: Von der Epoche der Emanzipation bis zum Ersten Weltkrieg 25 1. Geschichte jüdischer Soldaten in deutschen
MehrLudolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland
Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland 1933-194 5 Die Entfesselung der Gewalt: Rassismus und Krieg Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Einleitung 9 /. Ideen- und Sozialgeschichte
MehrHotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel
Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel Freiburg am Münster Mercure Germany 0498 Novotel Nürnberg
MehrPapst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg
PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH
MehrGruppe 1 - FE LDP OSTB R I E FE
1 1 Wilhelm Gehner, Sohn des Diakons Wilhelm Gehner, Cambrai, 26.8.1914, an die Familie (zeitgenössische Abschrift). 14 1 1 15 1914-1918 Gruppe 1 - F E LD P O STB R I E F E 1 2 Alfred Dietrich*, Billy,
MehrMannheim in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen. Markus Stein Oktober 2005
Mannheim in den Revolutions- und Napoleonischen Kriegen Markus Stein Oktober 2005 Gliederung des Referats Mannheim um 1800 Strategische Einschätzung der Lage Mannheims Kämpfe um Mannheim 1793-1794 Belagerung
Mehr