An einen Haushalt, zugestellt durch post.at

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "An einen Haushalt, zugestellt durch post.at"

Transkript

1 An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 2 April - Mai Jahrgang Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht zagen, das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Rechte tun, an Schönem sich erfreuen, das Leben lieben und den Tod nicht scheuen und fest an Gott und bessere Zukunft glauben, heißt leben, heißt dem Tod sein Bitt res rauben. Karl Streckfuß Foto: Iris Bloder Foto: Johannes Brandl Dieses Jahr beteiligt sich unsere Pfarre wieder an der langen Nacht der Kirche. Beginn um Uhr Dauer bis ca Uhr Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem Schaukasten sowie den Verkündzetteln in der Pfarrkirche.

2 Wort des Pfarrers Vor 40 Jahren wurde das Liederbuch Gotteslob eingeführt. Wir haben es gut genützt. Es ist uns vertraut geworden. Viele Lieder sind daraus Sonntag für Sonntag gesungen worden. Die Bücher zeigen zum Teil schon arge Gebrauchsspuren. Es ist an der Zeit, diese Bücher durch das NEUE GOTTESLOB zu ersetzen. Dieses neue Gesangs- und Gebetsbuch wird ab Ostern für die Feier der Gottesdienste eingesetzt. Quelle: pfarrbriefservice.de Es wird Geduld und Zeit brauchen, bis wir uns in den neuen Büchern so zurechtfinden wie in den Alten. Wir müssen uns auf Neues einlassen. Viele Lieder sind uns schon bekannt und geläufig, andere werden wir uns neu aneignen müssen. Mit gutem Willen und der Bereitschaft zu Neuem werden wir uns Schritt für Schritt auch in diesem neuen Gesangbuch zurechtfinden. Das neue Gotteslob ist auch eine reiche Quelle für Gebete und Andachten zu verschiedenen Anlässen ich bin überzeugt, dass es für Gebetsgruppen und Andachten im Laufe des Kirchenjahres gut nutzbar sein wird. Die neuen Gotteslob liegen ab der Karwoche in der Pfarrkirche und in Breitegg in den Bänken auf. Der Herr schaut nicht so sehr auf die Größe der Werke, als vielmehr auf die Liebe, mit der sie getan werden. Ein Text aus dem neuen Gotteslob von der Hl. Teresa von Avila: Dazu noch einige Hinweise und Bitten: Die bunten Bänder sind zum Vormerken der Lieder. Sie sollen keineswegs verknüpft werden, damit wird das Buch unbrauchbar. Exemplare mit Fehldrucken, mit fehlenden Blättern sollen aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn Bücher mit Fehlern entdeckt werden, bitte diese sofort in der Sakristei abgeben und nicht mehr ins Bankfach zurücklegen. Diese schadhaften Bücher werden vom Verlag ersetzt. Alle Lesebrillenträger sind aufgerufen, die Brille zum Gottesdienst mitzubringen, um sich nicht selbst vom Mitsingen auszuschließen. Die Bücher sind etwas größer als die alten. Die großen Formate sind momentan nicht erhältlich. Bitte achtsam mit den Büchern umgehen, dass keine zu Boden fallen und damit beschädigt werden. Beschädigte Buchrücken können leider nicht mehr repariert werden. Sie müssen dann schon nach kurzer Lebensdauer entsorgt werden. Am Ende jedes Gottesdienstes bitte verlässlich das benützte Buch wieder in das gleiche Bankfach zurücklegen, woraus es genommen worden ist. Damit wird verhindert, dass in manchen Fächern einen Überzahl an Büchern vorhanden sind und andere Bankfächer fast leer sind. Ich bin überzeugt, dass mit gutem Willen und gegenseitigem Erinnern dies alles von Anfang sehr gut funktionieren wird. Quelle: wikipedia.org Da wir in dieser Zeit mit dem Orgeldienst einen Engpass haben, ist der Volksgesang verstärkt gefordert. Kantoren Vorsänger zum Einstudieren neuer Lieder werden zum Einsatz kommen. Es werden noch Personen gesucht, die mit dieser Begabung ausgestattet sind und die Bereitschaft haben, einen solchen Dienst zu übernehmen. Der Volksgesang soll in der Vielfalt gestärkt werden. Die Freude am gemeinsamen Singen und Beten soll mit diesem neuen Buch unterstützt werden. Was passiert mit den alten Büchern? Wer ein solches Buch als persönliche Erinnerung haben möchte, kann vom Schriftenstand in der Kirche ein oder mehrere Exemplare mitnehmen. Für Gruppen bei gemeinsamen Gebetszeiten oder religiösen Feiern können sie auch noch gut eingesetzt werden. Eine gesegnete Fastenzeit auf dem Weg zum Fest der Auferstehung Jesu Christi. Nützen wir die vielen religiösen Feiern in dieser Zeit. Johann Wallner, Pfarrer Gebetsmeinung Auf Meinung des Heiligen Vaters beten wir im Monat April 2014 Die Regierungen mögen die Schöpfung schützen und die Ressourcen gerecht verteilen. Der Auferstandene gebe allen Kranken und von Schmerz Geplagten Hoffnung. Mai 2014 Für die Medienschaffenden in ihrem Einsatz für die Wahrheit und den Frieden. Maria bestärke die Kirche, Christus allen Völkern zu verkünden. Seite 2 Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

3 Der Pfarrgemeinderat informiert Vorstandswechsel bei der Marktkapelle St. Ruprecht an der Raab Termine Firmung 2014 Firmabschluss und Bußfeier am Samstag, 5. April 2014 von 14:00 bis Uhr Uhr Bußfeier mit den Firmlingen Firmung am 26. April 2014, Uhr Treffpunkt um Uhr am Hauptplatz PGR-Sitzung Dienstag, 23. April 2014, Uhr Erstkommunion am 18. Mai 2014 Wallfahrt nach Medjugorje Für die Wallfahrt nach Medjugorje haben sich bisher 31 Personen, Stand , angemeldet. Bitte den Betrag von rechtzeitig einzahlen. v.l.n.r.: Michael Ponsold, Walter Loder- Taucher, Tamara Wagner, Peter Floiss und Bernhard Anger Foto: Gerhard Steinwender Nach 23 Jahren als Obmann der Marktkapelle St. Ruprecht an der Raab hat Peter Floiss sein Amt in jüngere Hände gelegt. Im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung wurde der 19 jährige Bernhard Anger einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Auch Obmannstellvertreter Walter Loder-Taucher übertrug seine Funktion an die beiden Musikerkollegen Tamara Wagner und Michael Ponsold. Die beiden "Amts- Pensionisten" bleiben der Marktkapelle natürlich weiterhin erhalten. Das junge Führungsteam tritt voll Elan und Tatendrang in die großen Fußstapfen ihrer Vorgänger und freut sich schon sehr auf die kommenden Herausforderungen. Anita Lipp und Bernhard Anger aus der Pfarrkanzlei Dienstag und Freitag von Uhr In dieser Zeit ist die Pfarrkanzlei immer besetzt. Nach Möglichkeit ist Pfarrer Hans Wallner für Ihre Anliegen in dieser Zeit auch anwesend. Telefonisch sind wir für Sie in dieser Zeit unter der Nummer: 03178/2333 erreichbar. neue Tarife ab 2014 (lt. Diözese) Wochtagsmessen (Mo-Fr) 9,- alle übrigen Messen: 14,- freiw. Pfarrblatt-Beitrag: 8,- Grabablösen einfaches Grab 27,- Doppelgrab 54,- Redaktionsschluss Das nächste Pfarrblatt erscheint Ende Mai 2014, der Redaktionsschluss ist am Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin mit Ihren Beiträgen. Sie erreichen uns telefonisch unter 03178/2333; Fax: 03178/ oder per nach langer Wartezeit freuen wir uns, dass ab dem Gründonnerstag in unserer Pfarrkirche und in der Breitegg-Kirche neue Gotteslob- Liederbücher aufliegen. Die KFB hat sich mit 3.000,- beim Kauf der Neuen Gotteslob beteiligt. Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung! Die Friedensgrotte hat sich ebenso an den Anschaffungskosten für die Neuen Gotteslob beteiligt vielen Dank! Eine Abordnung der Jungschar, nämlich Tobias Schönauer und Valentin Matzer, haben bei der letzten PGR-Sitzung teilgenommen und sich bereitwillig wieder für diverse Dienste in und für die Pfarre zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank an die gesamte Landjugend! Nur wer eingezahlt hat, ist auch angemeldet. Neue Homepage Wir haben eine neue Homepage! Werner Reisenhofer hat sie in seiner Freizeit in vielen unentgeltlichen Stunden gestaltet und wir finden sie als sehr gelungen. Die Farbe Blau wird der Mutter Gottes zugeschrieben, deshalb haben wir auch diese Farbe für die Homepage gewählt. Einen besonders herzlichen Dank an Werner Reisenhofer für diesen enormen Einsatz. Gedenkstätte für Sternenkinder Die Gedenkstätte wird gut angenommen. Anfragen zum Erwerb eines oder mehrerer Sterne für die Gedenkstätte der Sternenkinder werden weiterhin gerne von Hans Pendl (0664/ ) entgegengenommen Schautafel Es wurde links am Eingang der Friedensgrotte eine Schautafel montiert, um Aktuelles bekannt zu geben. Ein herzliches Danke an den Fremdenverkehrsverein St. Ruprecht/Raab, der diese Tafel finanziert hat, und ein herzliches Danke an die Gemeinde (vor allem an Robert Bloder) für die Montage und den elektrischen Anschluss. Impressum: Eigentümer u. Herausgeber: R.K. Pfarramt St. Ruprecht; Für den Inhalt verantwortlich: Das Pfarrblatt- Team; Verlagspostamt: 8181 St. Ruprecht/R.; Druck: Universitätsdruckerei Klampfer GmbH, St. Ruprecht/R; Quellen: Wenn nicht anders vermerkt, sind alle Motive, Bilder und Texte aus: image online, Bergmoser u. Höller Verlag. Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 3

4 Karwoche 2014 Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebets ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede. Mutter Theresa Mittwoch, 16. April 2014 Chrisam-Messe um Uhr im Grazer Dom, Messfeier in Konzelebration des Diözesanbischofs mit den Priestern aus der ganzen Diözese. Gründonnerstag, 17. April 2014 Abendmahlfeier um Uhr mit anschließender Ölbergandacht. Karfreitag, 18. April 2014 Kapellenbeten um 9.00 Uhr vom Dorfkreuz Kühwiesen zur Kernkapelle mit Kreuzweg Kreuzwegprozession um Uhr; von St. Ruprecht nach Breitegg, Treffpunkt: 1. Station Kreuzwegprozession um Uhr; von Unterfladnitz nach Breitegg, Treffpunkt: Dorfkreuz Karfreitag-Andacht um Uhr in der Pfarrkirche speziell für Kinder Karfreitag-Feier um Uhr; mit anschließender Karfreitag-Andacht Karsamstag, 19. April 2014 Feuer-Segnung vor der Pfarrkirche um 7.00 Uhr für die Weihfeuerträger Andachtsstunden 8.00 Uhr Prebuch, Kalch, Postelgraben, Wollsdorferegg 9.00 Uhr Fünfing, Winterdorf, Wolfgruben, Rauchenberg, Sparbelgraben Uhr Pichl, Rosenberg, Stadl Karberg, Mitterdorf, Dörfl, Tiefenwegen, Oberdorf Uhr Arndorf, Neudorf, Egg Uhr Kühwiesen, St. Ruprecht, Wollsdorf, Dietmannsdorf Uhr Rollsdorf Uhr Unterfladnitz, Breitegg, Grub Osterspeisen-Segnung 8.30 Uhr Unterfladnitz 9.00 Uhr Rollsdorf 9.30 Uhr Kühwiesen Uhr Kalch Uhr Wollsdorf Uhr Wolfgruben, Sparbelgraben, Rauchenberg Uhr St. Ruprecht (Kirche) Uhr Dörfl Uhr Mitterdorf Uhr Breitegg Uhr St. Ruprecht (Kirche) Bei der Osterspeisensegnung werden vom Pfarrgemeinderat wieder Osterkerzen zum Verkauf angeboten. Der Erlös aus Kerzen und dem Opfergeld wird für Finanzierung des Neuen Gotteslob verwendet. Osternachtfeier Uhr in der Pfarrkirche Ostersonntag, 20. April 2014 Ostermesse um 8.00 Uhr mit der Marktkapelle Osterprozession um 9.00 Uhr mit anschließender Ostermesse mit dem Kirchenchor Ostermontag, 21. April 2014 Emmaus-Gang nach Schloss Freiberg mit Heiliger Messe bei Sonnenaufgang. Treffpunkt um 4.45 Uhr bei der Friedensgrotte; 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Seite 4 Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

5 Die Heiligen in unserer Pfarrkirche Der Heilige Florian Was wissen wir von ihm? Florian war Amtsvorsteher des Statthalters Aquilinus in der römischen Provinz Noricum. Nach seiner Pensionierung, die vermutlich auf Grund seines christlichen Glaubens erfolgte, lebte er in Aelium Cetium, dem heutigen St. Pölten. Als auf Anweisung Kaiser Diokletians auch in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns, Christen ausgeforscht, gemartert und eingesperrt wurden, wollte Florian sich für diese einsetzen. Dabei wurde er selbst gefangen genommen, und, weil er sich weigerte dem Christentum abzuschwören, als Märtyrer hingerichtet. Der Überlieferung nach wurde er grausam gefoltert, um dann mit einem Mühlstein um den Hals in die Enns geworfen zu werden. Sein Leichnam wurde auf einen am Ufer liegenden Felsen geschwemmt. Die Nacht darauf soll Florian der frommen Frau Valeria erschienen sein um sie zu bitten, seinen Leichnam zu bestatten. Über seinem Grab wurde eine Holzkapelle erbaut. Im 8.Jahrhundert entstand an dieser Stelle das Augustiner Chorherrenstift St. Florian. Die Legende beschreibt, dass die Ochsen, die den Leichnam Florians befördert hatten, vor Durst ermattet waren. Da entsprang plötzlich auf wunderbare Weise eine Quelle. In der folgenden Zeit geschahen unzählige wunderbare Heilungen an diesem Ort. Das soll auch der Grund sein, warum Florian fortan als Wasserheiliger verehrt wurde. Eine andere Legende berichtet, dass Florian in jungen Jahren, durch sein Gebet, ein Haus vor dem Feuer bewahrt haben soll. Florian ist der erste österreichische Märtyrer und zählt zu den vierzehn Nothelfern. Ihm zu Ehre wurden viele Kirchen erbaut. Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon Foto: Gerhard Steinwender Das Bild des Hl. Florian befindet sich am Auferstehungsaltar, an der Südseite der Kirche STECKBRIEF Namensbedeutung: der Blühende (lat.) Gedenktag: 4. Mai Namenspatron für: Florian Attribute: römischer Soldat, Lanze, ein Haus löschend, Wasserkübel, Mühlstein Patron der Töpfer, Böttcher, Hafner, Schmiede, Kaminfeger, Seifensieder, Weinbauern und Bierbrauer; bei Dürre, Unfruchtbarkeit der Felder, Brandwunden; gegen Feuer- und Wassergefahr, Sturm; des Bistums Linz. Kann er uns heute noch Vorbild sein? Der Heilige Florian ist als Schutzpatron der Feuerwehren sehr bekannt. Auf vielen Feuerwehrhäusern kann man sein Abbild sehen. Sirenen heulen auf, wenn ein Feuer ausbricht, ein schwerer Unfall passiert ist, Unwetter und Sturm Bäume auf Straßen werfen, Hochwasser Keller überfluten oder sonst eine Katastrophe Menschen in Bedrängnis bringt. Feuerwehren helfen in verschiedensten Nöten. Im ländlichen Raum gehören zumeist freiwillige Männer und in jüngerer Zeit auch Frauen zur Feuerwehr und leisten ihren Dienst, wenn Menschen Hilfe brauchen. Ehrenamtliche Arbeit ist nichts Selbstverständliches, und doch ist jede Gesellschaft auf diese unentgeltliche Hilfe angewiesen. Niemand könnte die unzähligen Stunden bezahlen, in denen Menschen sich und ihre Fähigkeiten in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Warum machen Menschen das? Viele solcher freiwilliger HelferInnen erzählen, dass sie in diesen gemeinnützigen Gemeinschaften und Vereinen viel Freude und Lebenssinn erfahren. Wenn sie Menschen in Not helfen können, tut es ihnen selber gut. Sie erfahren, dass sie gebraucht werden und dass durch ihr Tun andere Mut in einer schwierigen Lebenssituation bekommen können. Wir Menschen brauchen einander. Der heilige Florian hat sich für Mitchristen eingesetzt und dies mit seinem Leben bezahlt. Hingabe an eine gewisse Aufgabe und der Einsatz für andere kann einen aber auch ganz schön fordern. Auch Feuerwehrleute kommen immer wieder an ihre körperlichen und psychischen Grenzen, wenn sie bei ihren Einsätzen mit großer menschlicher Not konfrontiert werden. Und so manches Mal setzen sie auch ihre Gesundheit und ihr Leben ein. Mag. phil. Johanna Gerstmann Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 5

6 Firmtermin: Samstag, 26. April 2014 Treffpunkt ist um Uhr am Hauptplatz von St. Ruprecht/Raab für alle Firmlinge, Paten und Firmbegleiter. Um Uhr gemeinsamer Einzug mit Ministranten, der Marktkapelle, Pfarrer Mag. Johann Wallner und unserem Firmspender Regens Dr. Wilhelm Krautwaschl. Die Heilige Messe und Spendung des Firmsakramentes wird bis ca Uhr dauern. Einige organisatorische Hinweise: Die ersten beiden Blöcke in der Kirche sind für die Firmlinge, Paten u. Firmbegleiter reserviert. Seite 6 Während der Firmspendung gilt ein allgemeines Fotografierverbot im Altarraum. Die Emporen über der Sakristei sind geschlossen. Ein von uns bestellter Fotograf wird von jedem Firmling entsprechende Aufnahmen während der Firmspendung machen. Es gibt sicher vor der Firmung, als auch nach der Firmspendung genügend Möglichkeiten zum Fotografieren (vielleicht auch mit dem Firmspender und unserem Herrn Pfarrer). Das verantwortliche Firmteam, möchte sich bereits im Voraus für ihr Verständnis bedanken und wünscht allen einen wunderschönen Firmtag. Verantwortliches Firmteam: Gerhard Steinwender, Peter Iberer und Pfarrer Hans Wallner Grußwort unseres Firmspenders Dr. Wilhelm Krautwaschl Wir wissen darum: Gott ist zeitlebens unser Wegbegleiter. Die Sakramente machen dies deutlich. Sie lassen im wahrsten Sinn des Wortes "spüren", dass wir mit unseren Fragen und Suchen nie allein sind. Im Auftrag unseres Bischofs werde ich am 26. April 2014 junge Leute stärken (= firmen), damit sie die Gewissheit der Nähe Gottes für alle Wege ihres Daseins zugesagt erhalten. "Woher komme ich? - Wohin gehe ich? - Was ist der Sinn meines Lebens?" Diese grundlegenden Fragen beschäftigen in unterschiedlicher Intensität und Formulierung jeden Menschen. Auch und zumal Heranwachsende. Das Sakrament der Firmung macht erfahrbar: "Auf mich, euren Gott, könnt ihr euch in allem verlassen, weil ich bei euch bin - alle Tage bis zum Ende der Welt." Foto: Neuhold Ich möchte Sie einladen, die kommenden Wochen zu nutzen, um unseren jungen Schwestern und Brüdern im gemeinsamen Glauben zu zeigen: "Auch wir als Kirche, als Gemeinschaft der Getauften, lassen euch in eurem Suchen nicht allein." Beten Sie für unsere Firmlinge! Gehen Sie auf junge Leute zu und lassen Sie sich auf deren Lebenswelt ein - denn da hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Hören Sie aufmerksam das, was sie mit Ihnen teilen wollen. Und: Feiern Sie mit - auch wenn es eng wird in der Kirche! So leben auch Sie das, was einige aus Ihrer Pfarre in diesen Wochen ganz speziell sind: Begleiter hin zur Firmung, Begleiter auf einem persönlichen Weg des Glaubens und damit des Lebens. Ich freue mich auf unsere Begegnung und grüße Sie herzlich! Dr. Wilhelm Krautwaschl (Regens) Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

7 Unter diesem Motto haben sich unsere Erstkommunionkinder mit ihren Begleitern auf den Weg zur Erstkommunion gemacht. In Gruppenstunden, die an die vier Teile der Hl. Messe angelehnt sind, wollen sie sich auf ihr großes Fest vorbereiten. Hier stellen wir Ihnen die Erstkommunionkinder mit ihren BegleiterInnen vor: Erstkommunion 2014 VS Mitterdorf Fr. Krenn: Nora Krenn, Ylvie Heuberger, Anna Lena Schlemmer, Elina Strobl Fr. Himmelreich und Fr. Nuster: Lena Himmelreich, Bettina Nuster, Bernadette Geitner, Vivian Janisch, Sophie Strohmeier Fr. Rabel und Fr. Wiedenhofer: Isabella Rabel, Katja Wiedenhofer, Lukas Fuchsbichler, Simon Fuchsbichler, Paul Loder Fr. Pessl und Fr. Walcher: Andre Pessl, Georg Walcher, Jonas Grubbauer, Nils Nagl, Silvio Schwab 2a VS Prebuch Fr. Pichler und Fr. Ramminger: Robin Pichler, Nico Ramminger, Nina Griebaum, Katharina Hruby Fr Achleitner und Fr. Saurer: Klara Achleitner, Fiona Saurer, Moritz Gusenleitner, Felix Leinweber, Nico Leinweber Fr. Fabian und Fr. Krebs: Bianca Fabian, Livia Krebs, Joachim Fohs, Nico Hutterer, Lynette Purkathofer Wichtiger Hinweis an die Eltern: Beim Gottesdienst sind die vorderen Bankreihen in der Kirche für die Erstkommunionkinder, deren Eltern und Geschwister reserviert. Wir bitten Sie um Verständnis, dass die restlichen Familienmitglieder in den hinteren Bankreihen Platz nehmen. VS Etzersdorf-Rollsdorf Fr. Bergler und Fr. Predota: Felix Predota, Roland Bergler, Philipp Pichler, Jonas Wiesenhofer, Samuel Wagner, Felix Matzer Fr. Stoppacher und Fr. Sauer: David Stoppacher, Daniela Sauer, Hannah Loder, Kai Szutiak, Sarah Lipp 2b VS Prebuch Fr. Gschweitl, Fr. Petermichl und Fr. Tieber: Vanessa Gschweitl, Raphael Tieber, Julian Petermichl, Lukas Gomboc, Lena Krachler, Kevin Notter, Jakob Schwab, Matthias Schwab, Jonas Trattner Fr Lueger und Fr. Schinnerl: Florentina Lueger, Carina Schinnerl, Anna Unger, Maaike Van der Steel, Kerstin Witting 2a VS St. Ruprecht Fr. Zierler: Tanja Zierler, Lena Wiener, Lisa Leiner, Vanessa Neuhold, Lucas Eppich, Melissa Gschweitl, Leonie Rosenberger, Lara Schinnerl Fr. Freiinger und Fr. Trummer: Lukas Freiinger, Isabel Trummer, Jacek Zwolen, Sebastian Kicker, Thomas Vidrich, Tobias Mauthner, Leonie Poier, Daniela Spielhofer 2b VS St. Ruprecht Fr. Ulrich und Fr. Loder-Taucher: Felix Ulrich, David Loder-Taucher, Daniele Dellacasa, David Dellacasa, Niklas Ramminger, Markus Schwarz, Philipp Kochauf Fr. Dr. Knill: Maximilian Knill, Nikolina Dodlek, Verena Erkinger, Marie Anne Kreutzer Fr. Knapp: Annika Knapp, Justin Moser, Maximilian Klöckl, Pablo Strunz Regenbogen: kneller-gifs.de Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 7

8 Seite 8 Foto: Helmut Reinprecht In der Weizbachgasse in St. Ruprecht an der Raab steht nach der Brücke auf der linken Seite diese Marienkapelle. Früher war hier nur ein Steg für Fußgänger vorhanden. Diese Kapelle wurde mit dem Bau des Weizbachmühlganges ca als Pfahlbau in Holz errichtet und von den dort ansässigen Betrieben immer gepflegt und nach Hochwasserschäden wieder aufgebaut. Einer der Betriebe, die sich darum kümmerten, war Kienegge-Schils, dort wurden landwirtschaftliche Geräte erzeugt (Haus Nr. 55 nachzulesen im STLA, Franziskanischer Kataster St. Ruprecht/Raab). Auch die Nagelschmiede Pfaffenschlage (heute Haus Nr. 66, Reinprecht) pflegte und betreute dieses Bauwerk ab Ab 1925 waren Cäcilia und Josefa Strobl für dieses Bauwerk zuständig. Nach dem Tod der beiden um 1960 waren die Familien Hammer und Reinprecht bereit, diese Kapelle weiter zu betreuen. Sie wurde immer wieder nach Hochwasserschäden instandgesetzt. Gisela Reinprecht versprach, wenn ihr Gatte die Hölle von Stalingrad (1941/42) überlebt, und die Heimat wiedersehen kann, würde sie diese Kapelle in fester Bauweise errichten, da der Pfahlbau nach jedem Hochwasser saniert werden musste konnte dieses Versprechen eingelöst werden und so wurde diese Kapelle in der heutigen Form nach dem Plan von Johann Hammer errichtet. Die Einweihung wurde im September 1969 von Pfarrer Egger vorgenommen. Bis zu ihrem Tod 1975 kümmerten sich Gisela und Josef Reinprecht um die Kapelle. Danach übernahm diese ehrenvolle Tätigkeit die Familie Pfingstl. Im Jahr 2013 wurde die Renovierung durchgeführt. Die Kosten übernahm Siegfried Pfingstl. Die Innengestaltung der Kapelle wurde von unserem weit über die Grenzen bekannten Holzschnitzer Johann Pendl durchgeführt. Diese Kapelle hat Geschichte. Ein großer Dank gilt all jenen, die sich in diesen zweieinhalb Jahrhunderten um dieses Bauwerk bemühten! Helmut Reinprecht Foto: Iris Bloder Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

9 Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein. Mt 17,20 Wie können wir Gott antworten, wenn er uns anspricht? Gott antworten heißt: ihm glauben. Wer glauben will, braucht ein hörendes Herz (1 Kön 3,9). Gott sucht in vielfacher Weise den Kontakt zu uns. In jeder menschlichen Begegnung, in jeder berührenden Naturerfahrung, in jedem scheinbaren Zufall, in jeder Herausforderung, jedem Leid steckt eine verborgene Botschaft von Gott an uns. Noch deutlicher spricht er zu uns, wenn er sich in seinem Wort oder in der Stimme des Gewissens an uns wendet. Er redet uns an wie Freunde. Darum sollen wir auch wie Freunde antworten und ihm glauben, ihm ganz vertrauen, ihn immer besser verstehen lernen und seinen Willen vorbehaltlos annehmen. An einen Gott glauben heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat. Ludwig Wittgenstein ( , österreichischer Philosoph) Glaube was ist das? Glaube ist Wissen und Vertrauen. Er hat sieben Merkmale: Der Glaube ist ein reines Geschenk Gottes, das wir erhalten, wenn wir innig darum bitten. Der Glaube ist die übernatürliche Kraft, die wir notwendig brauchen, um unser Heil zu erlangen. Der Glaube erfordert den freien Willen und den klaren Verstand des Menschen, wenn er sich auf die göttliche Einladung einlässt. Der Glaube ist absolut gewiss, weil Jesus dafür bürgt. Der Glaube ist unvollständig, solange er nicht in der Liebe wirksam wird. Der Glaube wächst, wenn wir immer besser auf Gottes Wort hören und durch das Gebet in lebendigem Austausch mit ihm stehen. Der Glaube gibt uns jetzt schon einen Vorgeschmack auf die Freude des Himmels. Viele sagen, glauben sei ihnen zu wenig, sie wollten wissen. Das Wort glauben hat aber zwei ganz unterschiedliche Bedeutungen: Wenn ein Fallschirmspringer den Angestellten am Flughafen fragt: Ist der Fallschirm sicher gepackt?, und der antwortet beiläufig: Och, ich glaube ja, dann wird ihm das nicht reichen; das möchte er schon wissen. Wenn er aber einen Freund gebeten hat, den Fallschirm zu packen, dann wird der ihm auf die gleiche Frage antworten: Ja, ich habe das persönlich gemacht. Du kannst mir vertrauen! Und darauf wird der Fallschirmspringer antworten: Ja, das glaube ich dir." Dieser Glaube ist viel mehr als Wissen, er bedeutet Gewissheit. Und das ist der Glaube, der Abraham ins Gelobte Land ziehen ließ, das ist der Glaube, der die Märtyrer bis zum Tod ausharren ließ, das ist der Glaube, der noch heute Christen in Verfolgung aufrecht erhält. Ein Glaube, der den ganzen Menschen erfasst. ausgewählt von Resa Wagner die katholische Frauenbewegung lädt ein: Einkehrtag am um Uhr im Pfarrhof St. Ruprecht Handarbeits-Ausstellung Freitag, bei der Langen Nacht der Kirche Sonntag, bei den Pfarrkaffees Es werden die gefertigten Stücke aus der Wintersaison 2013 gezeigt. Wir ersuchen um Abgabe der Handarbeiten im Pfarrhof, bei Gertrud Schwab oder Christa Loder am Dienstag, bzw. am Freitag Nach der Ausstellung werden die Handarbeiten an Waisenkinder in Rumänien geliefert. Danke für Ihre verlässliche Unterstützung! Vorankündigung: Frauenausflug am Nachmittag des Ziel: Weststeiermark, Fahrpreis: 15,- Bitte um Anmeldung im Pfarrhof, bei Gertrud Schwab oder Christa Loder. Genauere Infos entnehmen Sie bitte dem nächsten Pfarrblatt. für die KfB Christa Loder Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 9

10 Aus dem Leben der Pfarre Der Marienmonat Mai lädt verstärkt zum gemeinsamen Gebet bei den Die heilige Taufe haben empfangen: Jan Hütter aus St. Ruprecht/R. Stefan Lieb aus Wien Luca Rudolf Labudik aus Unterfladnitz Juliana Johanna Bauer aus Wollsdorf Tim Ramminger aus Kühwiesen Johannes Andreas Sallegger aus Weiz Veit Johann Wiedenhofer aus Wolfgruben Gott halte seine schützende Hand über die Täuflinge und ihre Familien! Im Frieden des Herren sind entschlafen: Josef Csurmann, 80 J. aus Rollsdorf Rosa Christandl 86 J. aus Oberdorf Karl Resch 83 J. aus Unterfladnitz Hermine Leopold 86 J. aus St. Ruprecht/R. Rosina Schellnegger 88 J. aus Unterfladnitz Zäzilia Tandl 82 J. aus Prebuch Christina Rosenberger 84 J. aus St. Ruprecht Seite 10 Gott schenke ihnen die Freude der Auferstehung! Kirchenputz Für den folgenden Termin bitten wir wieder um Ihre tatkräftige Unterstützung: Mittwoch, um 8.00 Uhr Helferinnen und Helfer aus Kalch, Lohnberg, Lohngraben, Eidexberg, Baumgarten und St. Ruprecht Donnerstag, um 8.00 Uhr Helferinnen und Helfer aus Prebuch, Neudorfberg, Wollsdorferegg, Postelgraben, Fünfing und Winterdorf Vielen Dank! Öffentliche Pfarr- & Gemeindebücherei 8181 St. Ruprecht/Raab, Parkstraße 12 Telefon: 03178/ Homepage : Öffnungszeiten : Mittwoch von bis Uhr Freitag von bis Uhr Sonntag von bis Uhr am Karfreitag und am Ostersonntag bleibt die Bücherei geschlossen. Buchtipp Klinisch tot und doch wieder lebendig. In ihrem viel diskutierten Bestseller berichtet die amerikanische Ärztin Mary C. Neal, wie sie ihren Tod und den Aufstieg ihrer Seele in den Himmel erlebte - und danach wieder in ihr irdisches Leben zurückkehrte. Eine außergewöhnliche Geschichte! Einmal Himmel und zurück" verbindet uns wieder mit Hoffnung, Staunen und dem Versprechen eines wunderbaren Himmels während es den eigenen Glauben und die Beziehung zu Gott in jedem von uns stärkt. Maiandachten. Nehmen sie teil und erfahren Sie gelebte, religiöse Gemeinschaft in der Nachbarschaft. Breitegg Dienstags: 6. Mai, 13. Mai,20. Mai 2014 jeweils Uhr Abschlussgottesdienst: Freitag, 30. Mai 2014 um Uhr Neudorf, Neudorfberg Freitag um Uhr beim Lohrkreuz Postelgraben Kapelle Freitag um Uhr Rollsdorf Dorfkreuz Montag, Mittwoch und Freitag um Uhr Wohngraben-Kreuz Sonn- und Feiertag um Uhr Wolga Fam. Loder Dienstag um Uhr Wollsdorf Wostlkreuz Täglich um Kühwiesen Dorfkreuz Freitag um Uhr St. Ruprecht im Park bei der langen Nacht der Kirche Info entnehmen Sie bitte dem Schaukasten Dörfl Dorfkreuz täglich um Uhr Berglkapelle täglich um Uhr Kernkapelle Sonntag um Uhr Unterfladnitz Dorfkreuz Mittwoch und Sonntag um Uhr Mitterdorf Kapelle Sonntag und Donnerstag um Uhr Tiefenwegen Stöcklmacherkreuz Sonn- und Feiertags um Uhr Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab

11 Jungscharfasching 2014 Mit 25 Kindern wars ein Spaß, die Mission mit Agenten durch das hohe Gras. Die verkleideten Kinder waren ein Hit, Prinzessinnen, Polizisten und Bienen kamen auch mit! Durch den ganzen Nachmittag ging unsere Mission, darauf freuten sich alle schon. Mit Agent BLAU und Agent BUNT ging es beim Jungscharfasching ziemlich rund! Als unsere Mission vollendet war gab es bei viel Musik ein großes trara! Der nächste Jungscharfasching kommt bestimmt und dann wieder jedes verkleidete Kind! Pfarrlager für Kinder von der 2. Klasse Volksschule bis zur 3. Klasse Hauptschule Termin: Samstag, 26. Juli 2014 bis Samstag, 2. August 2014 Ziel: Pusterwald bei Möderbrugg Kosten ca. 145,- Lagerteam Simone Loder-Taucher und Maria Schönauer Minis Jungschar und mum Die nächsten Termine für Jungscharund Mini s und mum St. Ruprecht: 5.4., 3.5., 17.5., Ministunde ab Uhr Jungscharstunde ab Uhr mum von bis Uhr Wir freuen uns auf EUCH! Pfarrblatt St. Ruprecht an der Raab Seite 11

12 Vormerkkalender APRIL 2014 Mi Uhr Fastengottesdienst in der VS Prebuch Do Uhr Fastengottesdienst in der VS Mitterdorf 9.30 Uhr Zwergerltreff bis Uhr mit Mitgliedern der Kreuzwegfamilie Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Uhr Firmbegleitertreffen im Pfarrhof Sa Uhr Firmabschluß mit Bußfeier, mitgest. Gruppe Fiedler und Firmband So Uhr Hl. Messe - Brotsonntag mit VS Rollsdorf und VS St. Ruprecht 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrhof 9.30 Uhr Hl. Messe - Brotsonntag mit VS Mitterdorf und VS Prebuch Di Uhr Fastengottesdienst der VS Rollsdorf Do Fr Uhr Kreuzweg nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Uhr Fastengottesdienst der VS St. Ruprecht in der Pfarrkirche Sa Uhr Tauffeier So PALMSONNTAG 8.00 Uhr Hl. Messe; mitgest. Marktkapelle 9.00 Uhr Palmweihe am Hauptplatz 9.30 Uhr Familiengottesdienst mitgest. mädlsundmehr bei allen drei Messen 2. Sammlung Heiliges Grab Uhr Tauffeier Mi Uhr Kirchenputz Die Termine für die Osterwoche finden Sie im Blattinneren Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Uhr Ostergottesdienst der HS St. Ruprecht in der Pfarrkirche Fr Uhr Markusprozession nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Sa Uhr Hl. Messe mit Firmspendung durch Mag. Dr. Wilhelm Krautwaschl, mitgest. Gruppe Fiedler mit Firmband So WEISSER SONNTAG 8.00 Uhr Hl. Messe anschl. Pfarrcafe mit Helfern aus Breitegg und Grub 9.30 Uhr Taufgedenkmesse, anschl. Pfarrcafe mit Helfern aus Breitegg und Grub bei allen drei Messen 2. Sammlung Weltgebetstag Di Uhr Taufgespräch für Mai MAI 2014 Do Staatsfeiertag Sa MAI 2014 So Do Sa So Do Fr Sa So Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa FLORIANISONNTAG 8.00 Uhr Hl. Messe mit Feuerwehr, mitgest. Marktkapelle St. Ruprecht an der Raab 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrhof 9.30 Uhr Hl. Messe Uhr Pferdesegnung in Rollsdorf Uhr Tauffeier in Breitegg anschl. Friedhofsprozession MUTTERTAG 8.00 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Familienmesse mitgest. mädlsundmehr nach allen drei Messen 2. Sammlung Familienhilfe 8.00 Uhr Kirchenputz 9.30 Uhr Zwergerltreff bis Uhr 9.00 Uhr Erstkommunionprobe der VS Prebuch und Mitterdorf bis Uhr Uhr Erstkommunionprobe der VS St. Ruprecht und Rollsdorf bis Uhr Uhr Hubertusmesse des Hegeringes St. Ruprecht bei Hubertuskapelle, bei Schlechtwetter in der Pfarrkriche Uhr Tauffeier 8.00 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion der VS Prebuch und Mitterdorf Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion der VS St. Ruprecht und Rollsdorf Lange Nacht der Kirche 8.00 Uhr Hl. Messe anschl. Pfarrcafe mit Helfern aus Unterfladnitz und Dörfl 9.30 Uhr Hl. Messe mit Kleinkinderwortgottesdienst in der Alten Sakristei; anschl. Pfarrcafe mit Helfern aus Unterfladnitz und Dörfl Uhr Tauffeier 7.30 Uhr Bittprozession nach Breitegg 8.45 Uhr Hl. Messe in Breitegg Uhr Taufgespräch für Juni anschl. Bittprozession anschl. Bittprozession CHRISTI HIMMELFAHRT 8.00 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe in Breitegg JUNI 2014 So Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst im Pfarrhof 9.30 Uhr Hl. Messe bei allen drei Messen 2. Sammlung- Tag von Masan Do Uhr Zwergerltreff bis Uhr Fr mit Herz Jesu Gemeinschaft Sa So PFINGSTSONNTAG und VATERTAG 8.00 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe in der Alten Sakristei

VERANSTALTUNGSHINWEIS:

VERANSTALTUNGSHINWEIS: An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 3 Juni - Juli 2014 52. Jahrgang Die eigentliche Frage lautet nicht: Wie bekomme ich mehr vom heiligen Geist? sondern: Wie kannst du heiliger Geist, mehr

Mehr

Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens. Gertrud von le Fort. Aus dem Inhalt: Pfarrgemeinderatswahl 2012 Erstes Treffen der Pfarrgemeinderäte

Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens. Gertrud von le Fort. Aus dem Inhalt: Pfarrgemeinderatswahl 2012 Erstes Treffen der Pfarrgemeinderäte An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 2 April - Mai 2012 51. Jahrgang Aus dem Inhalt: Pfarrgemeinderatswahl 2012 Erstes Treffen der Pfarrgemeinderäte Jutta und Simone Loder-Taucher berichten

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Ein Mahl, das Grenzen sprengt: Zwischen Himmel und Erde, Gott und der Welt und unter uns.

Ein Mahl, das Grenzen sprengt: Zwischen Himmel und Erde, Gott und der Welt und unter uns. An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 1 Februar - März 2013 52. Jahrgang Ein Mahl, das Grenzen sprengt: Zwischen Himmel und Erde, Gott und der Welt und unter uns. Rembrandt van Rijn Foto: Gery

Mehr

Priesterbruderschaft St. Pius X. CHRISTKÖNIG KIRCHE BONN GOTTESDIENSTORDNUNG. April 2014

Priesterbruderschaft St. Pius X. CHRISTKÖNIG KIRCHE BONN GOTTESDIENSTORDNUNG. April 2014 Priesterbruderschaft St. Pius X. CHRISTKÖNIG KIRCHE BONN GOTTESDIENSTORDNUNG April 2014 Bonn Köln Schönenberg Koblenz Priorat Bonn, 53111 Bonn, Kaiser-Karl-Ring 32a, Tel. 0228 679151 www.piusbruderschaft.de/distrikt/zentren/515

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. Mai Juni

Pfarrbrief. Hardegg. Mai Juni Pfarrbrief Hardegg Mai Juni 2014 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Der Monat Mai ist der Gottesmutter Maria geweiht. Wir beten zu Maria und mit Maria, besonders wenn wir ihre Hilfe brauchen: Zeige,

Mehr

LANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014)

LANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014) Ulrike Bayer Wir haben nach dem Motto Ich seh ich seh was du nicht siehst! die Kinder raten und suchen lassen. An Hand der Merkmale der Statuen und Besonderheiten in unserer Pfarrkirche haben wir unser

Mehr

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden. Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im

Mehr

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

MINISTRANTEN MÜSWANGEN MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Herz - Jesu Freitag Ab 10.30 Uhr Krankenkommunion für alte und kranke Menschen in B.-F.-G.-N.-R. und S. (tel. 2228)

Herz - Jesu Freitag Ab 10.30 Uhr Krankenkommunion für alte und kranke Menschen in B.-F.-G.-N.-R. und S. (tel. 2228) Gebetsanliegen des Papstes für März 2016 1. Für Familien in Not: Vor allem die Kinder sollen in gesunden und friedlichen Verhältnissen aufwachsen können. 2. Für die verfolgten Christen: Dank des Fürbittgebetes

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Kinder - Religionsunterricht

Kinder - Religionsunterricht Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Die Bedeutung der Taufe

Die Bedeutung der Taufe Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Liebe Mädchen und Jungen,

Liebe Mädchen und Jungen, Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte

Gemeinderatswahl am 22.03.2015. Wahlkundmachung. Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Stadt-/Markt-/ Gemeinde: St. Ruprecht/Raab Gemeinderatswahl am..5 Wahlkundmachung Ergebnis der Wahl der Gemeinderäte Die Gemeindewahlbehörde hat nachstehendes Wahlergebnis festgestellt I. STIMMEN und MANDATE

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17.

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17. Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17. April 2014_A www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Im Zeichen der Fußwaschung

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

PFARRBLATT WILFLEINSDORF

PFARRBLATT WILFLEINSDORF Liebe Schwestern und Brüder! PFARRBLATT WILFLEINSDORF www.pfarre-wilfleinsdorf.at Mai 2016 DVR-Nr.: 002987410858 Zuerst möchte ich euch ein paar himmlische Gedanken über das Wunder des Vertrauens mitteilen,

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)

Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2017

Informationen zur Erstkommunion 2017 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2017 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

unser Firmprogramm Steffen Brinkmann Astrid Habel Daniela Scholz Kaplan Gemeindereferentin Gemeindereferentin Pfarreien

unser Firmprogramm Steffen Brinkmann Astrid Habel Daniela Scholz Kaplan Gemeindereferentin Gemeindereferentin Pfarreien Firm-News 4 Miteinander unterwegs Gottes Spuren im Leben suchen und finden _ unser Firmprogramm Liebe Firmbewerberin, lieber Firmbewerber, Jetzt ist es bald soweit. In wenigen Wochen werdet ihr das Sakrament

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter bis

Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter bis Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter 36124 Eichenzell-Lütter, Strehlhofweg 3 Tel. (0 66 56) 85 25, Fax: (0 66 56) 50 33 29 E-Mail: heilig-kreuz-luetter@pfarrei.bistum-fulda.de Homepage: www.katholische-kirche-luetter.de

Mehr

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5) Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. Mai Juni Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg. Mai Juni Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg Mai Juni 2015 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Am zweiten Sonntag im Mai ehren wir unsere Mütter. Weil sie oft ihre Herzen geopfert haben, schenken wir ihnen unsere Herzen

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Zwischenzeiten Lauf 1

Zwischenzeiten Lauf 1 Damen (Kurzer Lauf) 1 3 502500257 REISINGER Livia 2010 W Union Ski Passail Bambini 1 9,69 2 2 510100332 HARB Florentina 2010 W SV Rechberg Bambini 1 10,55 3 1 510100316 SAUBART Lilli 2010 W SV Rechberg

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

RÜCKBLICK AUF DAS 11. DEKANATSMINISTRANTENFEST IN OBERDRAUBURG EINBLICK IN DIE DIE FIRMSTUNDEN UND DIE FEIER VON OSTERN

RÜCKBLICK AUF DAS 11. DEKANATSMINISTRANTENFEST IN OBERDRAUBURG EINBLICK IN DIE DIE FIRMSTUNDEN UND DIE FEIER VON OSTERN RÜCKBLICK AUF DAS 11. DEKANATSMINISTRANTENFEST IN OBERDRAUBURG 5 Ministranten und Ministrantinnen aus Steinfeld haben sich mit Frau Sabine Filzmaier und Frau Weber am Samstag, dem 9. April auf den Weg

Mehr

Jänner Neujahr 09:30 10:30 Hl. Messe St. Florian Pfarre St. Florian/Kirche, Wiedner Hauptstraße, Wien, Österreich

Jänner Neujahr 09:30 10:30 Hl. Messe St. Florian Pfarre St. Florian/Kirche, Wiedner Hauptstraße, Wien, Österreich Sonntag, 01. Jänner 2017 Mi, 04. Jän-Fr, 06. Jän Freitag, 06. Jänner 2017 Sonntag, 08. Jänner 2017 Jänner Neujahr 09:30 10:30 Hl. Messe St. Florian 08:30 18:00 Sternsingen 09:30 Hl. Messe/Hl. Drei Könige

Mehr

Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015

Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015 Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015 Beginn + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

Wichtige Orte in der Kirche

Wichtige Orte in der Kirche Wichtige Orte in der Kirche Zielsetzung In dieser Stunde sollen die Kinder den Kirchenraum entdecken und kennen lernen. Dabei geht es vor allem darum, dass den Kindern Orte vertraut werden, die sich in

Mehr

Pfarrbrief. Röm. Kath. Pfarrgemeinde zum Heiligen Markus Leobendorf - Tresdorf

Pfarrbrief. Röm. Kath. Pfarrgemeinde zum Heiligen Markus Leobendorf - Tresdorf Pfarrbrief Röm. Kath. Pfarrgemeinde zum Heiligen Markus Leobendorf - Tresdorf Rohrbacherstraße 3 Tel/Fax 02262/66110 E-Mail: office@pfarre-leobendorf.at Jahr 1 Nr. 7 (7) www.pfarre-leobendorf.at 25.10.2015

Mehr

Grüß Gott und herzlich willkommen in der Pfarre St. Josef

Grüß Gott und herzlich willkommen in der Pfarre St. Josef Grüß Gott und herzlich willkommen in der Pfarre St. Josef Liebe Pfarrfamilie, ich begrüße Sie sehr herzlich in unserer Kirche und Pfarre Sankt Josef. Der hl. Josef ist unser Kirchenund Ordenspatron. So

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Pfarrblatt Nr /

Pfarrblatt Nr / Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf Passt unser heutiges Fest noch in unsere Zeit? Die täglichen Bilder von Terror und Krieg! Schrecklich

Mehr

Ablauf der Tauffeier

Ablauf der Tauffeier Ablauf der Tauffeier I. Eröffnung der Feier Täufling, Eltern und Paten sind beim Beginn der Tauffeier beim Kircheneingang 1. Begrüßung 2. Gespräch mit den Eltern Pfr: Welche Namen haben Sie ihrem Kind

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Der Zelebrant führt in die Feier ein. Die Eröffnung schließt mit einem Gebet, dem Kyrie- Rufe vorausgehen können.

Der Zelebrant führt in die Feier ein. Die Eröffnung schließt mit einem Gebet, dem Kyrie- Rufe vorausgehen können. Pilgersegen (Benediktionale Nr. 25, S. 128-134.) Die Kirche ist das pilgernde Gottesvolk, darum ist jede Wallfahrt und Pilgerreise ein Zeichen unseres Lebens in der Gemeinschaft der Kirche. Im Pilgersegen

Mehr

Maria Sieler Gedenknachmittag. Sonntag, 26. Juli Uhr Beginn der Feier mit Rosenkranz und Lobpreis (Beichtgelegenheit)

Maria Sieler Gedenknachmittag. Sonntag, 26. Juli Uhr Beginn der Feier mit Rosenkranz und Lobpreis (Beichtgelegenheit) An einen Haushalt, zugestellt durch post.at Nr. 4 August - September 2015 5 3. Jahrgang VORANKÜNDIGUNG Anlässlich des Ruperti-Sonntags veranstalten wir auch heuer wieder unser großes, zweitägiges Ruperti-

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Die Arche Noah Familiengottesdienst mit Taufe in Bregenz, am _C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Die Arche Noah Familiengottesdienst mit Taufe in Bregenz, am _C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Die Arche Noah Familiengottesdienst mit Taufe in Bregenz, am 19.06.2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Die Arche Noah Familiengottesdienst mit

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

SUMSI-SCHIRENNEN am Donnerstag 11.2.2010 Abtenau - Sonnleiten Alpiner Schilauf - Riesentorlauf Abtenau - Sonnleiten, 11.02.2010

SUMSI-SCHIRENNEN am Donnerstag 11.2.2010 Abtenau - Sonnleiten Alpiner Schilauf - Riesentorlauf Abtenau - Sonnleiten, 11.02.2010 MINI I weiblich 1 19 Rohrmoser Hannah 2005 W MINI I MI I 28,94 0,00 2 22 Gruber Ann-Kathrin 2005 W MINI I MI I 32,36 3,42 3 17 Sandtner Viktoria 2005 W MINI I MI I 33,16 4,22 4 3 Schwaighofer Teresa 2005

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer

Mehr

23. Juli Pfarrei Mariä Himmelfahrt Kempten

23. Juli Pfarrei Mariä Himmelfahrt Kempten 23. Juli 2011 Aktuelles Pfarrei Mariä Himmelfahrt Kempten Stadtpfarramt Mariä Himmelfahrt, Friedrich-Ebert-Str. 2, 87437 Kempten 0831-63480 0831-68521 Email: mariaehimmelfahrt.kempten@bistumaugsburg.de

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

Morgengebete. 1. Gottes Segen. Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen!

Morgengebete. 1. Gottes Segen. Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen! Morgengebete 1. Gottes Segen Ein neuer Morgen, Herr! Ein neuer Tag, dein Lob zu singen! Lass ihn in deiner Güte und Wahrheit gelingen! Segne meine Augen, damit sie dich im Alltag schauen damit ich nicht

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Da gibt es oft auch Rückschläge und im Herzen verzeihen zu können gelingt nicht so leicht. Es braucht dazu oft eine lange Zeit und viel Geduld.

Da gibt es oft auch Rückschläge und im Herzen verzeihen zu können gelingt nicht so leicht. Es braucht dazu oft eine lange Zeit und viel Geduld. Wort des Pfarrers Die Natur hat sich zurückgenommen, die Tage werden merklich kürzer, der Winter nimmt Einzug. Wir haben am Friedhof an unsere Toten gedacht und mit sehr vielen Menschen einen Wortgottesdienst

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Ein Kind ist geboren. ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt. Eine Informationsschrift zum Thema Taufe

Ein Kind ist geboren. ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt. Eine Informationsschrift zum Thema Taufe Ein Kind ist geboren Eine Informationsschrift zum Thema Taufe Informationsstelle RKK und Informationsstelle ERK ihre kirchen reformierte, christ- und römisch-katholische kirchen basel-stadt Einleitung

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest 15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7)

»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7) »Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7) Pfingstnovene Die Novene (von lateinisch: novem = neun) ist eine in der römisch-katholischen Kirche, insbesondere in den

Mehr

Gemeinsam nicht einsam

Gemeinsam nicht einsam PROJEKT ALTERN IN GUTER GESELLSCHAFT INITIIERT VON SOZIAL@HOF Gemeinsam nicht einsam Jänner bis März 2016 Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde Hof bei Salzburg Seniorenbund Hof Stammtisch Mittwoch,

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Publikandum vom 30.10.2016 31. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangen Woche verstarb Herr Leo Rogmann, Humboldtstraße 20 und Herr Hans-Dieter Konietzko, Rosenbroecksweg 37. (Samstag)

Mehr