Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Karriereperspektiven. Gymnasiale Maturitätsausbildungsgänge/ Aufnahmebedingungen. Interview Gymnasialschüler
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- Wolfgang Lang
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1 Gymnasium
2 Inhaltsverzeichnis inleitung Karriereperspektiven Gymnasiale aturitätsausbildungsgänge/ Aufnahmebedingungen Interview Gymnasialschüler Untergymnasium aturitätsprofile Die Schulen und ihre aturitätsprofile Testimonial ächerkatalog Wahlangebot Spezielle aturitätsgänge Zweisprachige aturität AQ hemaligen Interview Kontakte 2
3 inleitung Die Bildungsgänge der Gymnasien dauern sechs (Langgymnasium) oder vier (Kurzgymnasium) Jahre und führen zu einem eidgenössisch anerkannten aturitätszeugnis. Dieses berechtigt zu einem Studium an den Schweizer Universitäten, den idgenössischen Technischen Hochschulen oder den Pädagogischen Hochschulen. it einer entsprechenden praktischen rgänzung ist ein Studium an einer achhochschule oder einer Höheren achschule möglich. Zudem berechtigt das Abschlusszeugnis des Liceo Artistico zum Studium an italienischen Kunstakademien und Hochschulen. Das Gymnasium ist der geeignete Ort für Schülerinnen und Schüler mit sehr guten Schulleistungen, welche gerne ihr Wissen an einer Schule erweitern und vertiefen wollen. Die gymnasiale Ausbildung ist der richtige Weg für diejenigen, die eine breite Allgemeinbildung erwerben und später einmal an einer Hochschule studieren möchten. 3
4 Karriereperspektiven Berufswelt Tertiärstufe Universität / TH Pädagogische Hochschule achhochschule (Bachelor / aster) (Bachelor / aster) (Bachelor / aster) Höhere Berufsbildung Höhere achschule (H) Höhere achprüfung (HP) idg. Berufsprüfung (BP) Praxisjahr K Sekundarstufe II: ittelschulen ohne Berücksichtigung der Berufsfachschulen Gymnasium S HS/ IS Lehre mit B Gymnasiale aturität achmaturität S-Ausweis idg. ähigkeitszeugnis Z Kauffrau/-mann bzw. Informatiker/-in Berufsmaturität idg. ähigkeitszeugnis Z Berufsmaturität Berufsvorbereitungsjahr Sekundarstufe I Sekundarschule Primarstufe Primarschule 4
5 Kurzgymnasium 4 Jahre, oder Schuljahr möglich Liceo Artistico 5 Jahre, oder Schuljahr möglich Kunst- und Sportgymnasium 5 Jahre, Schuljahr (mit gymnasialer Unterstufe Schuljahr) Kantonale aturitätsschule für rwachsene (K) zweiter Bildungsweg, 3 Jahre bzw. 3 ½ Jahre (berufsbegleitend), Quereinstieg ins 3. Semester für BS-, S-, HS- und IS-Absolventinnen und -Absolventen möglich, Voraussetzung für die Passerelle ist eine Berufsmaturität oder achmaturität mit einem sehr guten Leistungsbild. Gymnasiale aturitätsausbildungsgänge Langgymnasium 6 Jahre, Schuljahr Aufnahmebedingungen Die Aufnahmeprüfungen ins Lang- und Kurzgymnasium finden jeweils im ärz (in der Regel in der Woche 11) in orm einer zentralen Aufnahmeprüfung statt. Information und Anmeldung erfolgen über die Website Langgymnasium Der intritt in die 1. Klasse des Langgymnasiums ist aus der 6. Klasse (8. Schuljahr) der zürcherischen Primarstufe möglich oder setzt eine gleichwertige Ausbildung voraus. Wer vor dem 1. ai des intrittsjahres 15 Jahre alt wird, kann nicht mehr zur Aufnahmeprüfung für die 1. Klasse des Langgymnasiums zugelassen werden. ür die Aufnahme ins Langgymnasium gilt das Anschlussprogramm Primarstufe ittelschulen. Kurzgymnasium Der intritt in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums setzt den Besuch der 2. Klasse (10. Schuljahr) der zürcherischen Sekundarstufe oder eine gleichwertige Ausbildung voraus. s werden Schülerinnen und Schüler zu den Aufnahmeprüfungen in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums zugelassen, die zum Zeitpunkt der Anmeldung die Abteilung A oder B der Sekundarstufe besuchen. Wer vor dem 1. ai des intrittsjahres 17 Jahre alt wird, kann nicht mehr zur Aufnahmeprüfung für die 1. Klasse des Kurzgymnasiums zugelassen werden. ür die Aufnahme ins Kurzgymnasium gilt das Anschlussprogramm Sekundarstufe ittelschulen. Kontakt Bei ragen wenden Sie sich bitte direkt an die n. 5
6 Ilja Coradi, Gymnasium Profil: Altsprachlich Gymnasium
7 Ab 6. Klasse Langgymnasium Im Kanton Zürich können Schülerinnen und Schüler eine zentrale Aufnahmeprüfung ( ablegen, die zum Zugang an ein Zürcher Gymnasium berechtigt. Die Gymi-Prüfung in der 6. Klasse der Primarstufe ermöglicht Schülerinnen und Schülern den Zugang zu der 1. Klasse des sechsjährigen Langgymnasiums. «Ich würde diesen Weg wieder wählen.» Ilja, warum hast Du Dich für das Langgymnasium ab der 6. Klasse entschieden? Ich war einer der stärksten Schüler in der 6. Klasse und wollte im Unterricht noch mehr gefordert werden. Zudem war für mich immer klar, dass ich später studieren möchte. Da bot sich das Langgymnasium an. War es die richtige ntscheidung? Ich würde heute wieder denselben Weg wählen. Der Alltag am Gymnasium ist sehr abwechslungsreich, von Latein über Physik bis Sport ist alles dabei. Wo kann man sonst so viel lernen? Ich hatte das Glück, sowohl coole itschüler als auch gute Lehrer zu haben. Darum gehe ich auch nach fünf Jahren immer noch gerne zur Schule. Dank dem Besuch des Gymnasiums hattest Du lange Zeit, Dir zu überlegen, welchen Beruf Du wählen möchtest. Weisst Du nun, wie es nach der aturität für Dich weitergehen soll? Ich bin froh, dass ich so lange Zeit hatte herauszufinden, was mir Spass macht und wo meine Stärken liegen. Nach der dritten Oberstufe hätte ich nicht gewusst, welchen Beruf ich hätte wählen sollen. est steht, dass ich auf jeden all studieren möchte. omentan denke ich über Jura oder Wirtschaft nach. Allerdings werde ich nach dem Gymnasium wohl zuerst ein Jahr Pause machen, um zu arbeiten und die Welt zu sehen. 7
8 Untergymnasium Die ersten beiden Jahre des Langgymnasiums werden als Untergymnasium bezeichnet. Im Untergymnasium werden folgende ächer besucht: Deutsch, ranzösisch, nglisch, Latein, athematik, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, Geografie, Bildnerisches Gestalten, usik und Sport. In der Regel erfolgt nach dem Untergymnasium der (prüfungsfreie) Übertritt in die Oberstufe des Langgymnasiums. Auf Beginn der Oberstufe muss ein aturitätsprofil gewählt werden. Wenn die Schule das gewünschte Profil nicht anbietet, liegt ein Schulwechsel nahe. 8
9 aturitätsprofile it dem Übertritt in die 3. Klasse des Langgymnasiums bzw. dem intritt in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums wählen die Schülerinnen und Schüler ein aturitätsprofil. Innerhalb dieser Profile werden die Schwerpunktfächer gewählt je nach Schule und Profil erfolgt diese Wahl erst später. Altsprachliches Profil (A) Das Profil A legt einen Akzent auf die Sprachen der Antike. Das aturitätsprogramm umfasst vier Sprachen (davon mindestens eine klassische Sprache), athematik, das ach inführung Wirtschaft und Recht, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen ächer sowie ein musisches ach. Schwerpunktfach ist eine remdsprache. Neusprachliches Profil (N) Das Profil N legt einen Akzent auf moderne Sprachen. Das aturitätsprogramm umfasst vier moderne Sprachen, athematik, das ach inführung Wirtschaft und Recht, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen ächer sowie ein musisches ach. Schwerpunktfach ist eine moderne remdsprache. athematisch-naturwissenschaftliches Profil (N) Das Profil N legt einen Akzent auf den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Das aturitätsprogramm umfasst drei moderne Sprachen, athematik, das ach inführung Wirtschaft und Recht, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen ächer sowie ein musisches ach. athematik und Naturwissenschaften werden mit einer höheren Stundendotation unterrichtet. Die Schwerpunktfächer sind entweder Biologie und Chemie oder Physik und Anwendungen der athematik. Wirtschaftlich-Rechtliches Profil () Das Profil legt einen Akzent auf den ökonomisch-juristischen Bereich. Das aturitätsprogramm umfasst drei moderne Sprachen, athematik, das ach Wirtschaft und Recht, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen ächer sowie ein musisches ach. Schwerpunktfach ist Wirtschaft und Recht. usisches Profil () Das Profil legt einen Akzent auf den musikalischen und den gestalterisch-kreativen Bereich. Das aturitätsprogramm umfasst drei moderne Sprachen, athematik, das ach inführung Wirtschaft und Recht, die naturwissenschaftlichen und die sozial- und geisteswissenschaftlichen ächer sowie zwei musische ächer. Schwerpunktfach ist Bildnerisches Gestalten oder usik. 9
10 10
11 Die Schulen und ihre aturitätsprofile Schule Unterstufe Profil A N N Literargymnasium Rämibühl, Zürich Realgymnasium Rämibühl, Zürich Hohe Promenade, Zürich ath.-nat. Gymnasium Rämibühl, Zürich Kunst- und Sportgymnasium am NG Rämibühl, Zürich reudenberg, Zürich Wiedikon, Zürich nge, Zürich Hottingen, Zürich Zürich Nord Stadelhofen, Zürich Liceo Artistico, Zürich Büelrain, Winterthur Im Lee, Winterthur Rychenberg, Winterthur Uster Küsnacht Limmattal, Urdorf Zürcher Oberland, Wetzikon Zürcher Unterland, Bülach Uetikon am See Kantonale aturitätsschule für rwachsene (K), Zürich c * a b d 4b nach 6 Jahren Primarschule 2 nach 2 Jahren Unterstufe des Gymnasiums 3 nach 2 oder 3 Jahren Sekundarstufe A oder B 4 für Studierende mit Berufsausbildung oder Berufspraxis; Übertritt ins 3. Semester für BS-, S-, HS- und IS-Absolventinnen und -Absolventen möglich a Russisch und Akzentlehrgang «Internationale Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit» nach Sekundarstufe und Unterstufe des Gymnasiums; Spanisch und Italienisch nur nach Sekundarstufe b Schwerpunktfach Biologie und Chemie c Unterstufe nur zweisprachig (Deutsch/ nglisch) d Schwerpunktfach Physik und Anwendungen athematik A Altsprachliches Profil N Neusprachliches Profil N athematisch-naturwissenschaftliches Profil Wirtschaftlich-Rechtliches Profil usisches Profil * ab Schuljahr 2020/
12 Ab 2. Sekundarstufe Kurz gymnasium Im Kanton Zürich können Schülerinnen und Schüler eine zentrale Aufnahmeprüfung ( ablegen, die zum Zugang an ein Zürcher Gymnasium berechtigt (siehe auch S. 18). Die Gymi-Prüfung für die Aufnahme in das Kurzgymnasium findet je nach Präferenz in der 2. oder 3. Klasse der Sekundarstufe I (Abteilung A oder B) statt und ermöglicht den Zugang zur 1. Klasse des vierjährigen Kurzgymnasiums (Ausnahmen bilden mit fünf Jahren das Kunst- und Sportgymnasium und das Liceo Artistico). «Die Sekundarschule war eine gute Vorbereitung.» Camilla, warum hast Du Dich für das Kurzgymna sium entschieden und bist nicht bereits ab der 6. Klasse ins Langgymnasium? Anfangs war es gar nicht mein Ziel, ans Gymnasium zu gehen. Aber dann habe ich von reunden gehört, wie gut es am Gymnasium ist. Zudem habe ich mich während meiner Zeit in der Sekundarschule entschieden, Lehrerin zu werden. Damit war der ntscheid fürs Kurzgymnasium gefällt. Würdest Du im Nachhinein wieder zuerst in die Sekundarschule und erst danach ins Gymnasium? Ja. Die Sekundarschule war für mich auf schulischer bene eine gute Vor bereitung fürs Gymnasium. Gleichzeitig bot mir die Sekundarschule mit den Schnuppertagen die öglichkeit, mich bereits mit der Berufswahl auseinanderzusetzen. Hätte ich direkt nach der 6. Klasse ans Gymnasium gewechselt, wüsste ich heute kaum, was ich später beruflich tun möchte. Was bringt Dir die Ausbildung am Gymnasium? Sie ermöglicht es mir, mein berufliches Ziel zu erreichen. Der Besuch des Gym nasiums steht für mich auch für eine gute Grundausbildung. Obwohl ich schon weiss, welchen beruflichen Weg ich einschlagen möchte, stehen mir mit der aturität alle möglichen Wege weiterhin offen. 12
13 Camilla Bühler, Gymnasium Profil: Neusprachlich
14 ächerkatalog Die aturität wird auf der Basis von 13 Noten erteilt. assgebend sind zehn Grundlagenfächer, ein Schwerpunktfach, ein rgänzungsfach und die aturitätsarbeit, die benotet wird. Das Angebot an rgänzungsfächern wird von der Schule festgelegt (siehe Seiten 17 und 18). Der Zeitpunkt ist abhängig vom Lehrplan der einzelnen Schulen. Das rgänzungsfach wird an den meisten Schulen im letzten Jahr durchgeführt. inschränkungen s hängt von der Zahl der Anmeldungen ab, ob ein Schwerpunktfach oder ein rgänzungsfach an einer bestimmten Schule im entsprechenden Jahrgang geführt werden kann. Die einzelnen Schulen können die ächer nur dann führen, wenn genügend Anmeldungen vorliegen. s besteht somit kein Anspruch auf uneingeschränkte Wahl. Weil die Anmeldung zum rgänzungsfach erst in den oberen Klassen erfolgt, besteht beim intritt ins Gymnasium keine Garantie, dass ein bestimmtes rgänzungsfach dann auch wirklich geführt werden kann. 14
15 olgende aturitätsfächer werden im Kanton Zürich gemäss aturitätsanerkennungsreglement angeboten: rstsprache Deutsch (D) Zweite Landessprache ranzösisch () Italienisch (It) Dritte Sprache athematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie usisches ach Schwerpunktfach rgänzungsfach aturitätsarbeit Italienisch/ranzösisch (It/) nglisch () Griechisch (Gr) Latein (L) () (B) (C) (P) (G) (Gg) Bildnerisches Gestalten (BG) und/oder usik (u) (1 ach auswählen) Latein (L) Griechisch (Gr) Italienisch/ranzösisch (It/) nglisch () Spanisch (Sp) Russisch (Ru) Physik und Anwendungen der athematik (P+A) Biologie und Chemie (B+C) Wirtschaft und Recht () Bildnerisches Gestalten (BG) usik (u) (1 ach auswählen) Physik (P) Chemie (C) Biologie (B) Anwendungen der athematik (A) Geschichte inkl. Staatskunde (G) Geografie (Gg) Philosophie (Phil) Religionslehre (Rel) Wirtschaft und Recht () Pädagogik/Psychologie (PP) Bildnerisches Gestalten (BG) usik (u) Sport (S) Informatik (I) In einem ach oder in mehreren ächern nach Wahl 15
16 Wahlangebot Schule Schulort Dauer Profil Literargymnasium Rämibühl, Zürich Realgymnasium Rämibühl, Zürich Hohe Promenade, Zürich ath.-nat. Gymnasium Rämibühl, Zürich Kunst- und Sportgymnasium am NG Rämibühl, Zürich reudenberg, Zürich Wiedikon, Zürich nge, Zürich Hottingen, Zürich Zürich Nord Stadelhofen, Zürich Liceo Artistico, Zürich Büelrain, Winterthur Uetikon am See L L L K L/K L L/K K K L/K K K K L/K A 1 N 1 A 1 N 1 A 1 N 1 N N N A 1 N 1 A 1 N 1 N 1a /2 a b/c A 1 N N A 2 N 2 N A 1* N N Schwerpunktfächer Gr, L,, It, Sp It,, Sp Gr, L, It,, Sp Gr, L,, It, Sp, Ru It,, Sp, Ru P+A, B+C B+C u, It, Gr, L It,, Sp L,, It, Sp, It BG, u It/,, Sp, Ru Gr, L, It, Sp, Ru P+A, B+C BG, u L It,, Sp BG, u B+C BG L*,, It, Sp P+A, B+C, It, It, It, It, It, It, It, It, It, It, It It, It Dritte Sprache Gr, L,, It L,, It It, Gr, L, It, It,,, It L, Gr, It, It, L, Gr, It, It, It, It, L,, It It, It,,, It, It Zweite Landessprache rgänzungsfächer B, C, P, G, Gg, Rel, Phil, BG, u, A, S C, P, G, Gg, Phil, Rel,, BG, u, S, A B, C, P, A, G, Gg, Phil, BG, u, S, I, Rel B, C, P, A, G, Gg, Phil, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Gg, Phil, BG, S, I B, C, P, A, G, Gg, Rel, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Gg, Phil, Rel, BG, u, S, I B, C, P, G, Gg,, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Phil, Gg, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Gg,, Phil, BG, u, PP Rel, S, I B, C, P, A, G, Gg, Phil,, PP, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Gg, Phil,, I B, C, P, A, G, Gg, Phil, PP, BG, u, S, I B, I, G, Gg,, BG, u, S Immersion Ze, IB Ze, IB Ze Ze Zf Ze Ze Ze Ze, Zf Ze Zi Ze 16
17 Schule Schulort Dauer Profil Im Lee, Winterthur Rychenberg, Winterthur Uster Küsnacht Limmattal, Urdorf Zürcher Oberland, Wetzikon Zürcher Unterland, Bülach Kantonale aturitätsschule für rwachsene (K), Zürich L Langgymnasium K Kurzgymnasium A Altsprachliches Profil N Neusprachliches Profil N athematisch-naturwissenschaftliches Profil Wirtschaftlich-Rechtliches Profil usisches Profil Ze zweisprachige aturität (Deutsch/nglisch) Zf zweisprachige aturität (Deutsch/ranzösisch) Zi zweisprachige aturität (Deutsch/Italienisch) IB International Baccalaureate ZeU zweisprachige Unterstufe (Deutsch/nglisch) K L L/K L/K L/K L/K L/K A 2 N 2 N A 1 N 1 A 1 N N N A 1 N N A N N A N N A N N Schwerpunktfächer L,, It, Sp, Ru P+A, B+C BG, u Gr, L, It,, Sp, Ru It,, Sp, Ru L It,, Sp P+A u, BG It,, Sp BG, u Gr, L, /It,, Sp P+A, B+C BG, u Gr, L It,, Sp P+A, B+C BG, u Gr, L, It, Sp P+A, B+C BG, u L It, Sp B+C u P+A, It, It, It, It, It, It, It, It, It, It Dritte Sprache, L, It L, It, It, It, It, It, Gr, L, It/, It, L, It,, Zweite Landessprache rgänzungsfächer B, C, P, A, G, Gg, Phil,, BG, u, S, I, PP B, C, P, A, G, Gg, Phil,, BG, u, S, I B, C, P, Gg, I, S B, C, P, A, G, Gg, Phil,, PP, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Gg, Phil, PP, Rel, BG, u, S, I B, C, P, A, G, Gg, Phil, Rel,, BG, u, S, I B, C, P, A, Gg,, Phil, S+Bew A, G, Gg, Phil, P, B, C Immersion Ze Ze Ze/ZeU 1 nur für Jugendliche aus der Unterstufe des Langgymnasiums 2 nur für Jugendliche aus der Sekundarstufe a Akzentlehrgang «Internationale Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit» b eine Akzentklasse «thik/ökologie» pro Jahrgang c eine Akzentklasse «ntrepreneurship» pro Jahrgang * ab Schuljahr 2020/2021 Ze Ze Ze 17
18 Spezielle aturitätsgänge Kantonale aturitätsschule für rwachsene An der Kantonalen aturitätsschule für rwachsene (K) kann die eidgenössische aturität auf dem zweiten Bildungsweg erlangt werden. Der Unterricht findet entweder in orm einer Ganztagesschule (Dauer: sechs Semester) oder einer berufsbegleitenden Halbtagesschule (Dauer: sieben Semester) statt. ür Absolventinnen und Absolventen der BS, S oder HS ist ein Quereinstieg ins dritte Semester möglich. Zudem können an der K die Passerelle oder der Vorkurs für die Pädagogische Hochschule Zürich absolviert werden. ür alle Lehrgänge gibt es spezifische Aufnahmebedingungen. Weitere Informationen finden Sie unter Liceo Artistico Das Liceo Artistico ist ein schweizerisch-italienisches Kunstgymnasium, das der reudenberg angegliedert ist. Am Liceo Artistico wird das musische Profil mit dem Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten angeboten. Die Ausbildung erfolgt zweisprachig (Deutsch/Italienisch) und bedingt ein Interesse für die italienische Kultur, Sprache und Literatur. s werden jedoch keine Italienischkenntnisse vorausgesetzt. Die Aufnahme ans Liceo erfolgt über die zentrale Aufnahmeprüfung sowie einen gestalterischen ignungstest. ür den Übertritt aus dem Untergymnasium gelten spezielle Bedingungen. Da die Anzahl der Ausbildungsplätze begrenzt ist, kann eine Aufnahme nicht garantiert werden. Dem Kunstunterricht wird viel Zeit gewidmet. Das ist der Grund, warum das Liceo Artistico ein Jahr länger also fünf Jahre dauert als die anderen Kurzgymnasien. Kunst- und Sportgymnasium Das Kunst- und Sportgymnasium ist dem athematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium Rämibühl angegliedert. s wird als Langgymnasium und als Kurzgymnasium geführt und steht Jugendlichen offen, die über eine besondere musikalische, tänzerische oder sportliche Begabung verfügen und darin sehr engagiert sind. ür die Aufnahme müssen neben der bestandenen Aufnahmeprüfung auch spezifische Voraussetzungen in einem der drei Bereiche usik, Tanz oder Sport gegeben sein. Die Ausbildung schliesst an die 6. Klasse der Primarschule oder an die zweite bzw. dritte Klasse der Sekundarstufe an. Weil die gymnasiale und die sportliche, tänzerische oder musische Ausbildung parallel erfolgen, dauert die Ausbildung am Kunst- und Sportgymnasium ein Jahr länger als an anderen Gymnasien, nämlich fünf bzw. sieben Jahre. Da die Anzahl der Ausbildungsplätze begrenzt ist, kann eine Aufnahme nicht garantiert werden. 18
19 Zweisprachige aturität An den meisten ittelschulen wird ein Ausbildungsgang zweisprachige aturität angeboten (Deutsch/nglisch oder Deutsch/ranzösisch, Deutsch/Italienisch nur am Liceo Artistico). Der zweisprachige Unterricht erfolgt in verschiedenen nichtsprachlichen ächern. Dieser Ausbildungsgang steht allen Schülerinnen und Schülern offen. Voraussetzung ist auch hier die bestandene zentrale Aufnahmeprüfung. Auswahlkriterium kann zusätzlich der Notendurchschnitt in den ächern Deutsch und athematik sein. Da die Anzahl der Ausbildungsplätze begrenzt ist, kann eine Aufnahme nicht garantiert werden. 19
20 AQ Wann kann ich das Gymnasium besuchen? Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben während ihrer Schulzeit vier al die öglichkeit, ins Gymnasium einzutreten: Nach der 6. Klasse mit bestandener Aufnahmeprüfung in die 1. Klasse des Langgymnasiums. Nach der 2. oder der 3. Klasse der zürcherischen Sekundarstufe mit bestandener Aufnahmeprüfung in die 1. Klasse des Kurzgymnasiums. Spätberufene können die eidgenössische aturität auf dem zweiten Bildungsweg an der kantonalen aturitätsschule für rwachsene (K) erlangen. Details dazu: Welche soll ich besuchen? Im Kanton Zürich besteht die freie Schulwahl. Jede Schule hat ihr eigenes Profil-Angebot. Der überwiegende Teil des aturitätsprogramms ist bei allen Profilen derselbe. Die Grundlagenfächer werden weitgehend mit gleicher Stundendotation und identischen Ansprüchen unterrichtet. Jede Schule hat jedoch ihren eigenen Charakter. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die angebotenen Schnuppertage und Orientierungsveranstaltungen für künftige Kantonsschülerinnen und -schüler zu nutzen. Diese sind ausgeschrieben unter: Welche Schule hat das Angebot, das ich möchte? Die Doppelseite 16/17 gibt einen Überblick über die n und ihre Angebote. Ist die Zentrale Aufnahmeprüfung (ZAP) für jede Schule dieselbe? s gibt eine Prüfung fürs Lang- und eine fürs Kurzgymnasium. In der Regel wird die Prüfung an derjenigen Schule absolviert, für die man sich angemeldet hat. Wo muss ich mich für die Aufnahmeprüfung anmelden? Auf der Website können sich Interessierte anmelden. Wie schaffe ich die Aufnahmeprüfung? Brauche ich Nachhilfestunden? Leistungsstarke künftige Schülerinnen und Schüler können die ZAP durch selbstständiges Lernen und durch das Nutzen der Angebote an ihrer Schule bestehen. Auf der Website können alte Prüfungen zum Üben heruntergeladen werden. 20
21 Kann ich die aturität zweisprachig machen? An den meisten Kurz- und Langgymnasien wird ein zusätzlicher Ausbildungsgang zweisprachige aturität (Deutsch/nglisch oder Deutsch/ranzösisch) angeboten. Das Liceo Artistico bietet den Ausbildungsgang Deutsch/Italienisch an. s werden dafür keine Italienischkenntnisse vorausgesetzt. Gibt es auch eine internationale aturität? Das Literar- und das Realgymnasium Rämibühl bieten ihren Schülerinnen und Schülern des zweisprachigen aturitätskurses die öglichkeit, zusätzlich zur eidgenössischen aturität das International Baccalaureate (IB) zu erwerben. Dieses Diplom wird von Universitäten weltweit anerkannt. Kann ich mit dem usischen Profil auch an der TH studieren? Ja, man kann mit jedem Profil jedes Studium antreten. Je nach Profil ist man aber etwas spezifischer auf das Studium vorbereitet. Was mache ich, wenn ich die zentrale Aufnahmeprüfung oder die Probezeit nicht bestanden habe? Grundsätzlich gibt es drei Zeitpunkte, um ins Gymnasium einzutreten: nach der 6. Klasse der Primarstufe und nach der 2. oder 3. Klasse der Sekundarstufe. Wer die Aufnahmeprüfung oder die Probezeit nicht besteht, kann allenfalls ein weiteres al zur Aufnahmeprüfung antreten. Zudem besteht für leistungsstarke Jugendliche auch die öglichkeit, eine Berufsmaturität zu erlangen, um später an der achhochschule oder mit einer Passerelle an der Universität oder den idgenössischen Technischen Hochschulen ein Studium zu beginnen. 21
22 aturität wie weiter? Ursula Spiess, Bachelor of Science TH in Umweltnaturwissenschaften «Ich entschied mich für die Zukunft und gegen die Vergangenheit.» Ursula Spiess wollte ursprünglich Archäologin werden. Heute studiert sie an der TH Zürich Umweltnaturwissenschaften. Im Interview schaut sie zurück auf die Zeit, als sie noch an der war, und gibt inblick in ihr heutiges Leben als Studentin. Ursula, Sie belegten an der das Altsprachliche Profil und studieren nun an der TH Zürich Umweltnaturwissenschaften. Passt das zusammen? Zum Zeitpunkt der Profilwahl war ich überzeugt, dass ich Archäologie studieren wollte. Deshalb entschied ich mich für eine Typ-A-aturität mit Latein und Altgriechisch. s besteht zwar die öglichkeit, Altgriechisch an der Uni nachzuholen, dies erachtete ich jedoch als schwieriger. Wäre es für Ihr Studium von Vorteil gewesen, bereits an der das athematisch- Naturwissenschaftliche Profil zu wählen? ür den Beginn des Studiums wäre es sicherlich ein Vorteil gewesen. Wer weniger Vorwissen mitbringt, muss am Anfang des Studiums einfach mehr arbeiten. Darauf muss man sich einstellen und sich notfalls auch Hilfe holen. Ich nahm beispielsweise in athematik und Physik Nachhilfeunterricht. it der Zeit gleichen sich die Wissensvorsprünge oder -nachteile aus der Gymnasialzeit wieder aus. Warum haben Sie den gymnasialen Weg gewählt und keine Lehre avisiert? Ich wollte ab der 5. Primarschulklasse Archäologin werden. Als ich meinen Vater fragte, welchen Weg man dafür ein schlagen müsse, erklärte er mir, dass ich dafür die aturität bräuchte. Von da an war für mich klar, dass ich ins Gym nasium wollte. Anschlussmöglichkeiten & Zukunftsperspektiven Die Bildungsgänge der Gymnasien führen zu einem eidgenössisch anerkannten aturitätszeugnis, das zum Studium an den Schweizer Universitäten, den idgenössischen Technischen Hochschulen oder den Pädagogischen Hochschulen berechtigt. it einer entsprechenden praktischen rgänzung ist ein Studium an einer achhochschule oder einer Höheren achschule möglich. Zudem berechtigt das Abschlusszeugnis des Liceo Artistico zum Studium an italienischen Kunstakademien und Hochschulen. 22
23 Kontakte Literargymnasium Rämibühl Rämistrasse 56, 8001 Zürich Tel Realgymnasium Rämibühl Rämistrasse 56, 8001 Zürich Tel ax Hohe Promenade Promenadengasse 11, Postfach, 8090 Zürich Tel ax ath.-nat. Gymnasium Rämibühl Rämistrasse 58, 8001 Zürich Tel ax Kunst- und Sportgymnasium am NG Rämibühl Rämistrasse 58, 8001 Zürich Tel ax reudenberg Gutenbergstrasse 15, Postfach 1864, 8027 Zürich Tel ax Wiedikon Altbau: Schulhaus Goldbrunnenstrasse Goldbrunnenstrasse 80, 8055 Zürich Neubau: Schulhaus Schrennengasse Schrennengasse 7, 8003 Zürich Tel ax nge Steinentischstrasse 10, 8002 Zürich Tel ax Hottingen inervastrasse 14, 8032 Zürich Tel ax Zürich Nord Birchstrasse 107, 8050 Zürich GY S Kantonale aturitätsschule für rwachsene ühlebachstrasse 112, 8008 Zürich Tel kme@kme.ch Stadelhofen Schanzengasse 17, 8001 Zürich Tel ax sekretariat@ksstadelhofen.ch Liceo Artistico Parkring 30, 8027 Zürich Tel sekretariat@liceo.ch Büelrain, Winterthur Rosenstrasse 1, 8400 Winterthur Tel ax admin@kbw.ch Im Lee, Winterthur Rychenbergstrasse 140, 8400 Winterthur Tel ax sekretariat@ksimlee.ch Rychenberg, Winterthur Rychenbergstrasse 110, 8400 Winterthur Tel ax sekretariat@krw.ch Uster Krämerackerstrasse 11, 8610 Uster Tel Küsnacht Dorfstrasse 30, 8700 Küsnacht Tel ax info@kkn.ch Limmattal, Urdorf In der Luberzen 34, 8902 Urdorf Tel ax rektorat@kslzh.ch Zürcher Oberland, Wetzikon Bühlstrasse 36, Postfach 1265, 8620 Wetzikon Tel ax info@kzo.ch Zürcher Unterland, Bülach Kantonsschulstrasse 23, 8180 Bülach Tel ax info@kzu.ch Uetikon am See Bergstrasse 101, 8707 Uetikon am See Telefon info@kuezh.ch Bei ragen wenden Sie sich bitte direkt an die n 23
24 Die Zürcher aturi täten Berufsmaturität achmittelschule Gymnasiale aturität Informatikmittelschule Impressum Redaktion: Bildungsdirektion Kanton Zürich ittelschul- und Berufsbildungsamt otos: Gestaltung: Prime Communications AG, Zürich Druck: Kantonale Drucksachen- und aterialzentrale (kdmz) Bildungsdirektion Kanton Zürich ittelschul- und Berufsbildungsamt
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