Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie"

Transkript

1 Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie Fachgebiet Nanotechnologie Univ.-Prof. Dr. Heiko Jacobs Leslie Schlag Kirchhoffbau Zimmer 3036 Zimmer 3034 Vorlesung Seite 65

2 Nachtrag zur Hausaufgabe Schlüsseltechnologie: Czochralski Verfahren Details zu diesem Verfahren in Mikro- und Halbleitertechnologie Seite 66

3 Wdh: Technologiefragerunde Frage 1:Wie werden in der Halbleitertechnologie Strukturen auf das Substrat übertragen? Antwort: Fotolithografie, (Nano Imprint, Elektronenstrahllithografie) Vorlesung 2 & Demo-Seminar Frage 2: Wie kann auf Si-Substrat eine Oxidschicht aufgewachsen werden? Antwort: CVD / Thermische Oxidation Vorlesung 2 & Demo-Seminar Frage 3:Wie werden in der Halbleitertechnologie piezoresistive Gebiete in das Si - Subtsrat eingebracht? Antwort: Dotieren mit geeigneten Dotierstoffen Vorlesung 3 & Demo-Seminar

4 Festkörperelektronik 3 Wochen Nanotechnologie 3 Wochen Elektroniktechnologie 3 Wochen Einordung in Drucksensorbeispiel Elektronische Schaltungen und Systeme 3 Wochen Mikro- und nanoelektronische Systeme 3 Wochen Quelle: P. Krause, MEMS-Kongress, Berlin 2009 Charakterisierung der Funktion von halbleitenden Bauelementen Entwicklung technologischer Verfahren Aufbau- und Verbindungstechnik Entwurf und Design integrierter Schaltungen Das System - als eine Gesamtheit von Elementen

5 Analyse Aufbau des Drucksensors Piezoresistive Gebiete Isolator / Passivierung Leiterbahnen p-si p-si Si Si-Substrat Membran

6 Themengebiet 1: Fotolithografie

7 Themengebiet 1: Fotolithografie Grundprinzip: Übertragung einer vorgegebenen Form durch Änderung der chemischen Bindungen in einer organischen Opferschicht durch den Einfluss des Lichtes Aufschleudern (Spin-Coater) Soft-Bake (Hotplate) Belichten (Mask Aligner) Entwickeln (Developer) Rotation Temperatur Optische Effekte Chem. Löslichkeit

8 Fotolack Aufschleudern Spin Coating Themengebiet 1: Fotolithografie Seite 72

9 Fotolack Aufschleudern Spin Coating Dispense Ramp up / Spreading Themengebiet 1: Fotolithografie Forming Drying dw/dt > 0 dw/dt = 0 Aus Fluidmechanik Nicht-Newtonscher Fluide lässt sich mit Hilfe der Zentrifugal- und Scherkraft herleiten und nähern: 1 mit cps Stoffmengenverhältnis Polymer/Lösungsmittel n - kinematische Viskosität w - Umdrehungen / s h - dynamische Viskosität r - Dichte

10 Fotolack Aufschleudern Spin Coating Themengebiet 1: Fotolithografie 1 mit Experimentell lässt sich bestimmen: mit a als Verdampfungsfaktor des Lösungsmittels w - Umdrehungen / s h - dynamische Viskosität Lacke werden standardmäßig als Kombination aus dynamischer Viskosität und Dicke d in µm bei 5000 RPM gelistet. Beispiele: AZ ,8 µm bei 5000 RPM ECI ,7 µm bei 5000 RPM

11 Themengebiet 1: Fotolithografie Belichtungstechniken Kontaktbelichtung Proximitybelichtung (Abstandsbelichtung) Projektionsbelichtung modernere Projektionsbelichtung Seite 75

12 Themengebiet 1: Fotolithografie Compromise Depth of Focus and Resolution Resolution sin( ) Aperture Large Aperture Large Depth of focus Depth of focus Resolution Aperture Depth of focus Depth of focus Numerical Aperture and depth of focus

13 Themengebiet 1: Fotolithografie Zeiss Waferstepper Optik 193nm

14 Lichtquellen Themengebiet 1: Fotolithografie

15 Lichtquellen - Übung Themengebiet 1: Fotolithografie Aufgabe: Berechnen Sie die minimale Strukturbreite und die Tiefenschärfe für die i-linie der Quecksilberdampflampe wenn für die numerische Apertur 0,7 und für k und k2 = 0,5 angenommen werden kann! n für Quarzglas 1,46 n sin sin Lösung: dmin ca. 1µm und DOF = +/- 544nm

16 Themengebiet 1: Fotolithografie Optische Tricks / andere Quellen Immersionslithografie n sin EUV-Lithografie (extreme ultra violet) 13,5 nm Röntgenlithografie Elektronen- und Ionenstrahllithografie Seite 80

17 Beispiel Ebeam + Ätzen Themengebiet 1: Lithografie Seite 81

18 Themengebiet 1: Fotolithografie Lacksysteme Bei Positivlacken wird der bereits verfestigte Lack durch Belichtung wieder löslich für entsprechende Entwicklerlösungen. Negativlack polymerisiert durch Belichtung und einem nachfolgenden Ausheizschritt nach der Entwicklung bleiben die belichteten Bereiche stehen Seite 82

19 Entwicklung (Develop) Themengebiet 1: Fotolithografie Novolak (Phenolharze)

20 Entwicklung (Develop) Negativlack

21 Themengebiet 1: Fotolithografie Mehrfachbelichtungen Seite 85

22 Themengebiet 1: Fotolithografie typische Fragen Frage 1:Geben Sie an, welche physikalischen Größen die Lackdicke beim Aufschleudern beeinflussen! Antwort: Umdrehungszahl der Schleuder, Viskosität des Fotolacks, Stöchiometrie Lösungsmittel/Polymer Frage 2: Nennen Sie drei Belichtungsarten der Fotolithografie! Antwort: Kontakt, Abstand, Projektion Frage 3:Was sind die Einflussgrößen auf die minimale Strukturbreite und was hat eine Änderung dieser zur Folge? Antwort: Wellenlänge (je kleiner desto minimaler), Numerische Apertur (sollte groß sein, ist aber nicht unendlich optimierungsfähig) Vorlesungsschwerpunkte: Vorlesungsschwerunkte: Schlüsseltechnologien zur Herstellung

23 Themengebiet 1: Fotolithografie Exkurs: Maskenherstellung CAD / CAM Maskendesign mit Hilfe konventioneller CAD Tools Compiler Prüfung / Übersetzung in maschinentypischen Code Schreiben der Maske Cr Bedampfen / Lift-Off Metallbedampfung und anschließendes Lösen der Lackschicht Entwickeln des Ebeam Resists Schreiben der Strukturen mit Hilfe der Elektronenstrahl- Lithografie Vgl. λ=0.0336å bei Beschleunigungsspannung Vc=120kV

24 Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse

25 Analyse Aufbau des Drucksensors In Themengebiet 1 wurde vermittelt, wie mit Hilfe einer Photoresistschicht Strukturen auf das Substrat übertragen werden können. Piezoresistive Gebiete Isolator / Passivierung Leiterbahnen p-si p-si Si Si-Substrat Membran In Komplex 2 werden nun Hochtemperaturprozesse zum Aufwachsen des und zur Dotierung der piezoresitiven Gebiete des Si-Substrates betrachtet.

26 Wo wird Oxid benutzt? Wo noch? -Ätzmaske -Diffusionsmaske -Passivierung Seite 90

27 Thermische Oxidation des Siliziums Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Merke: Jede Si-Oberfläche bildet ein natürliches Oxid Wachstumsrate wird bestimmt durch die Temperatur und durch die Feuchtigkeit Reinheit des Oxids ist abhängig von den Verunreinigungen im Reaktor Oxidationsart Trocken Nass Reaktionsgleichung 2 2 Eigenschaften Wachstumsraten 900 C 1000 C 1100 C Hohe Dichte Hohe Durchbruchspannung 19 nm / h 50 nm / h 120 nm / h Hohe Wachstumsrate 100 nm / h 400 nm / h 630 nm / h Vorlesungsschwerunkte: Schlüsseltechnologien zur Herstellung

28 Aufbau des Reaktors Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Je nach Oxidationsart, werden die Einströmventile mit oder ohne Bubbler angesteuert

29 Ablauf der Trockenen Oxidation Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Prozessabfolge Einschleusen der Wafer Verschließen des Reaktors / Evakuieren Einfluss O2 / Reaktionsbeginn Abkühlen des Reaktors Ausschleusen der Wafer T = 600 C ca. 10 min um Bruch zu vermeiden Heizrampe 5 10 K / min C Kühlrampe 5 10 K / min T = 600 C ca. 10 min um Bruch zu vermeiden

30 Ablauf der nassen Oxidation Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Prozessabfolge Einschleusen der Wafer Verschließen des Reaktors / Evakuieren Einfluss O2 u. H2O Bubbler / Reaktionsstart Abkühlen des Reaktors Ausschleusen der Wafer T = 600 C ca. 10 min um Bruch zu vermeiden Heizrampe 5 10 K / min C Kühlrampe 5 10 K / min T = 600 C ca. 10 min um Bruch zu vermeiden

31 Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Ablauf der Reaktion an der Phasengrenze Transportgasstrom Transportgasstrom Adsorption Sorptions- und Diffusionsschicht Desorption OF Diffusion Reaktion / Absorption Substrat

32 Massenumsatz an der Phasengrenze Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Merke: 55% des Oxids wachsen auf dem Substrat, 45% in das Substrat!

33 Massenumsatz an der Phasengrenze Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Seite 97

34 Deal-Grove Modell Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Beschreibung für das diffusionsbasierte Schichtwachstum von thermischem Siliziumdioxid auf einer reinen Siliziumoberfläche. Die für den Oxidationsprozess notwendige Zeit t für eine bestimmte Schichtdicke d berechnet sich wie folgt: D (thick-ox) =const. (D t) 1/2 B die parabolische B/A die lineare Wachstumsrate D (thin-ox) =const. t Seite 98

35 Bestimmung der Oxidationszeit Themengebiet 2: Hochtemperaturprozesse Weitere Einflussfaktoren auf Oxidwachstum: Kristallorientierung Dotierung Seite 99

36 Exkurs: Oxidätzen Exkurs: Oxidätzen Wir wissen nun, wie wir die Passivierung auf dem Substrat erzeugen können. Aber wie lässt sie sich strukturieren? Prozessabfolge: Si Belacken Fotolack Si Nach Belichten und Entwickeln Lack Lack Si Lack Fotolack Lack Lack Ablösen des Lacks mit Aceton / DI Spülen Lack Ätzschritt Lack Lack Si Si Lack Lack

37 Exkurs: Oxidätzen Einziges geeignetes Ätzmittel für Glas Flusssäure HF Exkurs: Oxidätzen Arbeiten mit Flusssäure erfordern höhere Sicherheitstechnische Vorrausetzungen! Gefahren: - Starkes Kontaktgift - Sofortige Resorption der Haut Verätzungen bis in tiefe Gewebsschichten / bis auf Knochen möglich - Verzögerung des Schmerzes um bis zu 6 Stunden - Schädigung des Nervensystems Faustregel: Eine Handtellergroße Verätzung mit 40% HF verläuft tödlich! HF ätzt mit hoher Rate BOE (buffered oxide etch, Ammoniumflourid NH 4 F+ HF) > kontrollierteres Ätzen

38 Themengebiet 2: HT Oxidation typische Fragen Frage 1: Welche Größen haben Einfluss auf die Oxiddicke? Antwort: Temperatur und Feuchtigkeit Frage 2: Vergleichen Sie zwei bestimmte Arten der thermischen Oxidation und zeigen Sie spezifische Vorteile! Oxidationsart Trocken Nass Reaktionsgleichung 2 2 Eigenschaften Hohe Dichte Hohe Durchbruchspannung Hohe Wachstumsrate Frage 3: Beschreiben Sie kurz den Ablauf der Oxidation an der Phasengrenze! Antwort: Transport, Adsorption, Bildung der Sorptions- und Diffusionsschicht, Oberflächen Diffusion, Reaktion/Absorption, Desorption der Restmoleküle Vorlesungsschwerpunkte: Vorlesungsschwerunkte: Schlüsseltechnologien zur Herstellung

39 Einführung in das reine Prozessieren Hausaufgabe bis nächsten Mittwoch Einteilung der Technologien Video: Dotieren Waferherstellung Lithografie Hochtemperaturprozesse Plasmaprozesse Nasschemie Bitte anschauen!

Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie

Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie Fachgebiet Nanotechnologie Univ.-Prof. Dr. Heiko Jacobs Leslie Schlag Kirchhoffbau Zimmer 3036 Zimmer 3034 Gliederung der 5 Lehreinheiten

Mehr

III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen. Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging

III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen. Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging III.2 Prozessierung von Halbleiterbauelementen Lithografie Abscheidung Dotierung Strukturierung Packaging Herstellungstechnologien III.2.1 Lithografie Grundprinzipien der Lithografie Abb. Verschiedene

Mehr

Fotolacke, Entwickler und Remover

Fotolacke, Entwickler und Remover Fotolacke, Entwickler und Remover Version: 20131107 Quelle: www.microchemicals.com/de/downloads/anwendungshinweise.html Positiv, Negativ und Umkehrlacke Bei Positivlacken werden belichtete Bereiche durch

Mehr

Grundlagen integrierter Schaltungen

Grundlagen integrierter Schaltungen Grundlagen integrierter Schaltungen Bauelemente und Mikrostrukturierung von Jan Albers 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40686 5 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik.

Praktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik. Praktikum Struktur und Funktion von Materialien Versuch Nr. 3 Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik anisotropes Ätzen thermische Oxidation Grundlagen Winzige Ventile, Düsen, Sensoren für

Mehr

Maskenfertigung für die EUV-Lithographie Aufbau und Charakterisierung

Maskenfertigung für die EUV-Lithographie Aufbau und Charakterisierung Maskenfertigung für die EUV-Lithographie Aufbau und Charakterisierung Michaela Wullinger Christian Holfeld Advanced Mask Technology Center GmbH & Co KG Dresden, Germany Gliederung Mooresches Gesetz: Immer

Mehr

1 Abscheidung. 1.1 CVD-Verfahren. 1.1.1 Siliciumgasphasenepitaxie. 1.1 CVD-Verfahren

1 Abscheidung. 1.1 CVD-Verfahren. 1.1.1 Siliciumgasphasenepitaxie. 1.1 CVD-Verfahren 1 Abscheidung 1.1 CVD-Verfahren 1.1.1 Siliciumgasphasenepitaxie Epitaxie bedeutet obenauf oder zugeordnet, und stellt einen Prozess dar, bei dem eine Schicht auf einer anderen Schicht erzeugt wird und

Mehr

AT -logic GmbH. Halbleiter-Produktionsanlagen Service Anlagenplanung Konstruktion Software REATRONIC PROCESS AUTOMATION

AT -logic GmbH. Halbleiter-Produktionsanlagen Service Anlagenplanung Konstruktion Software REATRONIC PROCESS AUTOMATION AT -logic GmbH Halbleiter-Produktionsanlagen Service Anlagenplanung Konstruktion Software REATRONIC PROCESS AUTOMATION Firmenvorstellung AT-logic GmbH AT-logic GmbH wurde 2008 von Gerhard Fenninger gegründet.

Mehr

3 Chipherstellung: Dotiertechniken

3 Chipherstellung: Dotiertechniken 3 Chipherstellung: Dotiertechniken Was heißt Dotieren? Einbau eines Fremdatoms an einen Si-Gitterplatz (substitutionell) Fremdatome stammen aus der III. oder V. Gruppe im PS Anzahl der Fremdatome pro cm³

Mehr

Was ist ein Laser? Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Vorteile der optischen Materialbearbeitung. 1> Spiegel

Was ist ein Laser? Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Vorteile der optischen Materialbearbeitung. 1> Spiegel Inhalte der Vorlesung 10.2 Optische Systeme 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 3. Optische Messtechnik 4. Optische Materialbearbeitung 4.1 Direkte Materialbearbeitung mit Lasern

Mehr

Praktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik.

Praktikum Struktur und Funktion von Materialien. Versuch Nr. 3. Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik. Praktikum Struktur und Funktion von Materialien Versuch Nr. 3 Silizium als Werkstoff für die Mikrostrukturtechnik anisotropes Ätzen Grundlagen Winzige Ventile, Düsen, Sensoren für verschiedene Anwendungen

Mehr

MOEMS-basiertes optisches Fokussiersystem

MOEMS-basiertes optisches Fokussiersystem MOEMS-basiertes optisches Fokussiersystem Ulrich Mescheder Hochschule Furtwangen Institut für Angewandte Forschung (IAF) Fakultät Computer&Electrical Engineering 1 Ulrich Mescheder Clusterkonferenz MicroTEC

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften

Mehr

Oberflächen von Leiterplatten im Prototyping

Oberflächen von Leiterplatten im Prototyping CH-8707 Seite 1 / 8 Oberflächen von Leiterplatten im Prototyping Diese kleine Broschüre soll in Kurzform über die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Leiterplatten bei der Prototypen-Herstellung

Mehr

Die ATLAS Pixel Story

Die ATLAS Pixel Story Die ATLAS Pixel Story Oswin Ehrmann Fraunhofer Institut Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) Berlin ATLAS Detektor im LHC am CERN PIXEL Detektor, Länge 1.3 m Ziel: Höchste Auflösung ATLAS Detektor

Mehr

1 Verbindungsleitungen

1 Verbindungsleitungen 1 Verbinungsleitungen Für ie Funktion aller elektronischen Schaltungen sin Verbinungsleitungen zischen en Bauelementen unverzichtbar. Ihre Aufgabe ist es, Signale von einem Baustein zum nächsten zu transportieren.

Mehr

Moog / Modellbautechnik. 16.04.2008 Moog / Modellbautechnik 1

Moog / Modellbautechnik. 16.04.2008 Moog / Modellbautechnik 1 16.04.2008 Moog / Modellbautechnik 1 Ätzen im Modellbau Ein Überblick zum Thema Ätzen im Modellbau von Moog / Modellbautechnik Was ist Ätzen? Wie wird geätzt? Anforderungen an eine Ätzzeichnung Erstellen

Mehr

Kontinuierliche Prozessierung von kristallinen Si-Solarwafern durch plasmachemisches Ätzen und Beschichten bei Atmosphärendruck

Kontinuierliche Prozessierung von kristallinen Si-Solarwafern durch plasmachemisches Ätzen und Beschichten bei Atmosphärendruck Kontinuierliche Prozessierung von kristallinen Si-Solarwafern durch plasmachemisches Ätzen und Beschichten bei Atmosphärendruck Ines Dani Elena Lopez, Birte Dresler, Julius Roch, Gerrit Mäder, Patrick

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lehrbuch Mikrotechnologie. für Ausbildung, Studium und Weiterbildung. Herausgegeben von Sabine Globisch ISBN: 978-3-446-42560-6

Inhaltsverzeichnis. Lehrbuch Mikrotechnologie. für Ausbildung, Studium und Weiterbildung. Herausgegeben von Sabine Globisch ISBN: 978-3-446-42560-6 Inhaltsverzeichnis Lehrbuch Mikrotechnologie für Ausbildung, Studium und Weiterbildung Herausgegeben von Sabine Globisch ISBN: 978-3-446-42560-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42560-6

Mehr

Möglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie

Möglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie Zukunft braucht Erfahrung Möglichkeiten im Siebdruck bezogen auf die Solarzellentechnologie THIEME GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Straße 1 79331 Teningen info@thieme.eu Agenda + Vorstellung der Firma + Siebdruck

Mehr

Herstellen von Platinen

Herstellen von Platinen Herstellen von Platinen TU Berlin Projektlabor WS 2009/10 Betreuer: Michael Schlüter Referent: Dmitrij Rosenthal 1. Einleitung Aufgabe: - mechanische und elektrische Verbindung verschiedener elektronischer

Mehr

Vortrag Introduction to displays Do, 31.01.2008, 14:00 Uhr, LTI Hörsaal

Vortrag Introduction to displays Do, 31.01.2008, 14:00 Uhr, LTI Hörsaal Ankündigung BARCO Vortrag 13.2 Vortrag Introduction to displays Do, 31.01.2008, 14:00 Uhr, LTI Hörsaal Optische Systeme Martina Gerken 28.01.2008 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 13.3 Glaslinsenherstellung:

Mehr

Spezielle Herstellungsverfahren der Mikrosystemtechnik. Ferienakademie 2004

Spezielle Herstellungsverfahren der Mikrosystemtechnik. Ferienakademie 2004 Mikrosystemtechnik Ferienakademie 2004 1 Einleitung Übernahme zahlreicher Prozessschritte aus Mikroelektronik Verwendung von Siliziumtechnologie Neue Prozessschritte zur Realisierbarkeit 3-dimensionaler

Mehr

Photovoltaik - Neuentwicklungen der letzten Jahre

Photovoltaik - Neuentwicklungen der letzten Jahre Photovoltaik - Neuentwicklungen der letzten Jahre Rolf Brendel Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung www.zae-bayern.de Abteilung Thermosensorik und Photovoltaik, Erlangen Übersicht Neue Sichtweise

Mehr

5 Rechnerarchitektur. 5.1 Vom Transistor zum Chip

5 Rechnerarchitektur. 5.1 Vom Transistor zum Chip 5 Rechnerarchitektur Comuter bestehen aus einer Zentraleinheit (engl. Central Processing Unit, kurz CPU), einem Arbeitsseicher (engl. Random Access Memory, kurz RAM) und Periheriegeräten. Alle diese Teile

Mehr

Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren

Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum

Mehr

Ätzen im Modellbau. Ein Seminar des Spur-0-MEC Niederrhein e.v.

Ätzen im Modellbau. Ein Seminar des Spur-0-MEC Niederrhein e.v. Ätzen im Modellbau Ein Seminar des Spur-0-MEC Niederrhein e.v. Seminar Ätzen Was ist Ätzen? Wie wird geätzt? Anforderungen an eine Ätzzeichnung Erstellen einer Ätzzeichnung Herstellung des Ätzfilms Ätzen

Mehr

3 Herstellung von ICs

3 Herstellung von ICs 3 Herstellung von ICs Grundlagen der Informatik, PC-Hardware und Schnittstellen Um nun einen Computer zu bauen, muss man die logischen und arithmetischen Verknüpfungen AND, OR, +, usw. irgendwie physikalisch

Mehr

Photovoltaik: Strom aus der Sonne. Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen

Photovoltaik: Strom aus der Sonne. Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen Photovoltaik: Strom aus der Sonne Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen Gründe für die Notwendigkeit der Transformation der globalen Energiesysteme Schutz der natürlichen

Mehr

Technologie - Vom Silizium zum Chip

Technologie - Vom Silizium zum Chip Technologie - Vom Silizium zum Chip Herstellung der Wafer Aufbringen von Material Oxidation Implantation Lithographie Ätzen P. Fischer, ziti, Uni Heidelberg, Seite 1 1. Herstellung reinen Siliziums 2.

Mehr

Optiken = Materialien + Oberflächen + Schichten (BMBF-Programm Photonik Forschung Deutschland Licht mit Zukunft, 2011)

Optiken = Materialien + Oberflächen + Schichten (BMBF-Programm Photonik Forschung Deutschland Licht mit Zukunft, 2011) 1 Funktionale optische Oberflächen und Schichten - Trends und Herausforderungen - 50 Jahre F.O.M 07. November 2013 Norbert Kaiser Norbert.Kaiser@iof.fraunhofer.de Einordnung in die KET* Photonik Optiken

Mehr

zu geben und stehen gerne für detailliertere Auskünfte zur Verfügung Bungard Sur Tin Chemisch Zinn

zu geben und stehen gerne für detailliertere Auskünfte zur Verfügung Bungard Sur Tin Chemisch Zinn Seite 1 / 8 Dieser kleine Flyer soll Sie in Kurzform über die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächengestaltung bei Leiterplatten informieren. Wir hoffen, Ihnen interessante Informationen zu geben

Mehr

Zusammenfassung: Einkristallines Silizium Gewinnung von Rohsilizium. Einkristalline Si-Blöcke

Zusammenfassung: Einkristallines Silizium Gewinnung von Rohsilizium. Einkristalline Si-Blöcke Zusammenfassung: Einkristallines Silizium Gewinnung von Rohsilizium Reduktion im Niederschachtofen Reinigung im Wirbelschichtreaktor Umwandlung in Trichlorsilan Polyabscheidung (Siemensprozess) polykristallines

Mehr

Ätzverfahren: Klassifikation

Ätzverfahren: Klassifikation Ätzverfahren: Klassifikation Ätzen ist eine Verfahrensgruppe zur subtraktiven Strukturerzeugung in dem, von einem geschlossen vorhandenen oder abgeschiedenen Funktionsmaterial, ial, lokal ein Teil entfernt

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 [Nm] 350 330 310 290 270 250 230 210 190 170 150 130 110 90 70 [Nm] 400 380 360 340 320 130 PS 110 PS 85 PS 50 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 RPM [kw] [PS] 100 136 0 4500 90 122

Mehr

Spitzenforschung & Innovation: Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme

Spitzenforschung & Innovation: Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme Spitzenforschung & Innovation: Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme Institut für Mikro- und Nanotechnologien MacroNano Optofluidische Mikrosysteme für Lab-on-Chip Lösungen Martin Hoffmann Seite 1 Multifunktionale

Mehr

Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010

Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter von Stanislaw Nickel Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Inhalt 1. Motivation und Geschichte 2. Physikalische Grundlagen 2.1 Arten und Aufbau 2.2 Wellenoptische

Mehr

Die LINOS Gitter. Gitter

Die LINOS Gitter. Gitter Die LINOS Linsen, Mikrolinsen Machine Vision Zoom- und Arrays, Flüssiglinsen Achromate Laseroptik Objektive Mikroskopoptik Planoptik Polarisationsoptik Spiegel Die LINOS Qioptiq bietet eine breite Auswahl

Mehr

Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH

Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH Dipl.-Ing. Martin Sachs, DB Electronic Daniel Böck GmbH Heatsink-Leiterplatten für Power-LED-Anwendungen Durch den immer größer werdenden Einsatzbereich der High-Power-LED s, gerade im Bereich der Beleuchtungstechnik,

Mehr

BK 7 / H-K9L / B270. Beschreibung

BK 7 / H-K9L / B270. Beschreibung BK 7 / H-K9L / B270 Beschreibung Das von Schott produzierte BK7 und sein Äquivalent H-K9L werden für optische Glaskomponenten und für Anwendungen, bei denen optisches Glas benötigt wird, verwendet. BK7

Mehr

Kapitel 3. Wachstum von Nanodrähten

Kapitel 3. Wachstum von Nanodrähten Kapitel 3. Wachstum von Nanodrähten Zwei der wichtigsten Verfahren zur Herstellung von Halbleiternanodrähten bzw. (Nano-) Whiskern aus der Gasphase sind der Vapor-Liquid-Solid Mechanismus (VLS) und das

Mehr

Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten

Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten Prof. Dr. Daniel Schondelmaier 30.06.2015 Technologiekonferenz elmug4future daniel.schondelmaier@fh-zwickau.de Inhalt Das Nanolab an

Mehr

nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie

nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie Dr. Frank Groß 11.11.2010, Oberhausen Hintergrund Verschmutzung von Oberflächen Oberflächen

Mehr

Einrichtung für modulare Festkörpertechnologien

Einrichtung für modulare Festkörpertechnologien Einrichtung für modulare Festkörpertechnologien Masterarbeit von Martin Rehwagen, B.Sc. Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik 06 Fotolithografie

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien

Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien Aufgabe 1: a) Was ist die Referenz für die Mohs Härteskala? b) Ordnen Sie die folgenden Festkörper nach ihrer Härte auf der Skala: Korund, Graphit, CaF

Mehr

Mikrosystemtechnik im KFZ

Mikrosystemtechnik im KFZ [Bosch] Aufbau des reinen Silizium-Kristallgitters im Wafer 3_1 Elektrische Leitfähigkeit σ 3_2 Der n-dotierte Halbleiter Ein Fremdatom der V - Hauptgruppe liefert ein zusätzliches Elektron: Donator [Osten]

Mehr

Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems

Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems mit selbstreinigenden Eigenschaften auf Glas mittels Combustion-CVD und Festkörperzerstäubung (Sputtern) Christian Erbe, Andreas Pfuch, Bernd Grünler, Roland

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

5 Rechnerarchitektur. 5.1 Vom Transistor zum Chip

5 Rechnerarchitektur. 5.1 Vom Transistor zum Chip 5 Rechnerarchitektur Comuter bestehen aus ein oder mehreren Zentraleinheiten (engl. Central Processing Units, kurz CPUs), einem Arbeitsseicher (engl. Random Access Memory, kurz RAM) und Periheriegeräten.

Mehr

MEMS-basierte Sensorik

MEMS-basierte Sensorik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Sensorik- und AutoID-Lösungen für Logistik und Automation en miniature Dortmund, 3. Juli 2012 MEMS-basierte Sensorik H. Fiedler Einleitung: Was ist MEMS?

Mehr

1. Allgemein 4. 1.2. Prozesshinweise 12 1.2.1. Prozessablauf Photoresists 12

1. Allgemein 4. 1.2. Prozesshinweise 12 1.2.1. Prozessablauf Photoresists 12 Resist Wiki Autoren des Resist- Wikis: Dipl.- Chem. Matthias Schirmer Dipl.- Chem. Dr. Christian Kaiser Dipl.- Chem. Doris Perseke Stand: 28.07.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 4 1.1. Grundlegende

Mehr

Expertentreff MNT @ NUMERIK JENA 22.10.2015

Expertentreff MNT @ NUMERIK JENA 22.10.2015 Expertentreff MNT @ NUMERIK JENA 22.10. 1 Inhalte Grundlagen Produkte Fertigungstiefe bei NUMERIK JENA 2 NUMERIK JENA GmbH Was machen wir eigentlich? Striche zählen im Mikrometerbereich Durch elektronische

Mehr

Kristallwachstum. Epitaxie C10.2-1. Epi (altgr): gleiches Material z.b. Si auf Si. anderes Material z.b. Ge auf Si

Kristallwachstum. Epitaxie C10.2-1. Epi (altgr): gleiches Material z.b. Si auf Si. anderes Material z.b. Ge auf Si Kristallwachstum Epitaxie Taxis (altgr): Epi (altgr): Ordnung oben Homoepitaxie gleiches Material z.b. Si auf Si Heteroepitaxie anderes Material z.b. Ge auf Si Prof. Dr. H. Baumgärtner C10.2-1 C10.2-1

Mehr

Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik

Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik WTT-CHost Workshop EMPA Dübendorf, 28. Juni 2006 Dr. Markus Michler, -NTB Dr. Markus Michler Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik Dübendorf, 28.Juni 2006

Mehr

Die Solarzelle. Passivated Emitter and Rear Locally diffused solar cell. 25% c-si Zelle erhältlich bei der University of New South Wales: ~1000EUR/W p

Die Solarzelle. Passivated Emitter and Rear Locally diffused solar cell. 25% c-si Zelle erhältlich bei der University of New South Wales: ~1000EUR/W p Die Passivated Emitter and Rear Locally diffused solar cell 25% c-si Zelle erhältlich bei der University of New South Wales: ~1000EUR/W p Übersicht Definition des Problems Zellaufbau Absorber Emitter Oberflächenpassivierung

Mehr

Messprinzip. Wichtige Kenngrößen für Lackschichten sind:

Messprinzip. Wichtige Kenngrößen für Lackschichten sind: Mechanische Charakterisierung von Lackschichten mit dem instrumentierten Eindringversuch nach DIN EN ISO 14 577 und dem Mikrohärtemessgerät FSCHERSCOPE HM2000 Lackschichten finden eine breite Anwendung

Mehr

F limyé. Automotive Professional Consumer

F limyé. Automotive Professional Consumer F limyé Automotive Professional Consumer Flach, leicht und flexibel Mit der patentierten Technologie von EDC eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Lichtgestaltung. Die Besonderheit der Produktlinie

Mehr

Leistungsbauelemente

Leistungsbauelemente II (Kurs-Nr. 21646), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen

Mehr

Schmuckstücke mit Nano-Chips - Unterm Mikroskop die Welt

Schmuckstücke mit Nano-Chips - Unterm Mikroskop die Welt Schmuckstücke mit Nano-Chips - Unterm Mikroskop die Welt Nanotechnologien das klingt nach Labor, Moderne und Sachlichkeit. Der Mikroelektroniker Dr. Stephan Sauter aber nutzt Nano-Strukturen, um ganz besondere

Mehr

Lehrbuch Mikrotechnologie

Lehrbuch Mikrotechnologie Lehrbuch Mikrotechnologie für Ausbildung, Studium und Weiterbildung von Sabine Globisch 1. Auflage Lehrbuch Mikrotechnologie Globisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Kapitel 2. Eigenschaften des Siliziums und seiner Oxide

Kapitel 2. Eigenschaften des Siliziums und seiner Oxide Kapitel 2. Eigenschaften des Siliziums und seiner Oxide 2.1. Silizium Silizium ist nach dem Sauerstoff das meistverbreitete Element auf der Erde. Wegen seiner großen Sauerstoffaffinität kommt Silizium

Mehr

Superauflösende nichtlineare Femtosekundenlaserlithographie. Elena Fadeeva, Jürgen Koch, Boris N. Chichkov

Superauflösende nichtlineare Femtosekundenlaserlithographie. Elena Fadeeva, Jürgen Koch, Boris N. Chichkov Superauflösene nichtlineare Femtosekunenlaserlithographie Elena Faeeva, Jürgen Koch, Boris N. Chichkov Lithography Ol Greek: writing in stone Konventionelle Photolithographie Licht Maske Schicht Photoresist

Mehr

Thema: Katalytische Oxidation. Name: Rebel, Marcel Firma: Enterprise Bau Technik Umwelt GmbH

Thema: Katalytische Oxidation. Name: Rebel, Marcel Firma: Enterprise Bau Technik Umwelt GmbH Thema: Katalytische Oxidation Name: Rebel, Marcel Firma: Enterprise Bau Technik Umwelt GmbH 0. Inhalt 1. Einleitung 2. Abgasreinigungsverfahren 3. Katalysator 4. Katalytische Nachverbrennung 5. Kat-Ox

Mehr

Technologien und Tests der Aufbau- und Verbindungstechnik zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer von PV-Modulen

Technologien und Tests der Aufbau- und Verbindungstechnik zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer von PV-Modulen Technologien und Tests der Aufbau- und Verbindungstechnik zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer von PV-Modulen Sabine Nieland CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik Erfurt

Mehr

RFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker

RFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker neugierig.05 RFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker Eike Becker Institut für Hochfrequenztechnik TU Braunschweig 1 Institut für Hochfrequenztechnik

Mehr

MEMS Herstellung, Bauformen, Realisierungen

MEMS Herstellung, Bauformen, Realisierungen MEMS Herstellung, Bauformen, Realisierungen Ralf Drescher - 24.06.2003 - Seminar MEMS 1 / 41 Welche Themen werden behandelt? 1. Einleitung - Was sind MEMS? 2. Basistechnologien der Mikrosystemtechnik 2.1

Mehr

Institut für Mikroelektronik Stuttgart

Institut für Mikroelektronik Stuttgart Institut für Mikroelektronik Stuttgart Eine vollständige Auflistung aller am IMS verfügbaren Halbleiterprozesse Institut für Mikroelektronik Stuttgart Stiftung des bürgerlichen Rechts IMS CHIPS Allmandring

Mehr

Rank Xerox (UK) Business Services (3. 10/3.09/3.3.4)

Rank Xerox (UK) Business Services (3. 10/3.09/3.3.4) Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 630 058 A2 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 94107004.7 @ Anmeldetag: 04.05.94 int. CIA H01L

Mehr

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan"

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan" Oranienbaum, 10.05.2007 Symposium: Biogas- und Biokraftstoffaufarbeitung 2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS Dr. J. Hofmann,

Mehr

Versuch M43: Elektronenstrahllithographie

Versuch M43: Elektronenstrahllithographie Versuch M43: Elektronenstrahllithographie (10-2011) 1 Versuch M43: Elektronenstrahllithographie Ort: Zi 01.578 (Staudtstr. 7, Gebude B2, 2.Stock) Ziel dieses Versuch ist es Mikrostrukturen aus einer dünnen

Mehr

Innovative Laserverfahren für die MID-Technologie. M. Sc. Bernd Niese Bayerisches Laserzentrum GmbH. SMT Hybrid Packaging 2014

Innovative Laserverfahren für die MID-Technologie. M. Sc. Bernd Niese Bayerisches Laserzentrum GmbH. SMT Hybrid Packaging 2014 Innovative Laserverfahren für die MID-Technologie Bayerisches Laserzentrum GmbH SMT Hybrid Packaging 2014 Gliederung Motivation und Zielsetzung Laserbasierte Fertigung von elektrisch leitfähigen Strukturen

Mehr

Handhabung auf der Nanoskala: Graphen

Handhabung auf der Nanoskala: Graphen Handhabung auf der Nanoskala: Graphen Sören Zimmermann, Albert Sill 1 Motivation Handhabung, Charakterisierung und Montage von nanoskaligen Objekten - - eine der Hauptfragestellungen der Nanotechnologie

Mehr

Zukunftsperspektive Dünnschichttechnologie

Zukunftsperspektive Dünnschichttechnologie Zukunftsperspektive Dünnschichttechnologie G. Buerke(Prof. BWL), A. Gerlach (Dipl.-Bw. (FH)), S. Pfeil (Dipl. Bw. (FH)) Fachhochschule Jena Carl-Zeiss-Promenade 2, 07745 Jena B. Grünler, A. Schimanski,

Mehr

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum 22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen

Mehr

8 2.2 Die Bedeutung von Reinigungsprozessen

8 2.2 Die Bedeutung von Reinigungsprozessen 8 2.2 Die Bedeutung von Reinigungsprozessen Alkalische Verunreinigungen können durch unzureichend deionisiertes Wasser, hauptsächlich aber durch Hautkontakt oder Atemluft des Menschen verursacht werden.

Mehr

RFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln

RFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme Diagnostik und Architektur RFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln André Wuttig Dresden, 30.

Mehr

Druck- und Temperatur Messtechnik

Druck- und Temperatur Messtechnik Funktionsschichten: Materialien und Prozesse Pegelsonden in aggressivem Medium z.b. Meerwasser erste Erfahrungen Dipl. Ing. (FH) Jörg- Uwe Bach Phone: +49 (0) 3877 / 56746 0 Fax: +49 (0) 3877 / 5674618

Mehr

Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie

Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Klausur WS 2012/2013 zur Vorlesung Grenzflächenprozesse Prof. Dr.-Ing. K.-O. Hinrichsen, Dr. T. Michel Frage 1: Es ist stets nur eine Antwort

Mehr

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,

Mehr

Geologie, Physik. Mit der Veränderung von Stoffen

Geologie, Physik. Mit der Veränderung von Stoffen Fragen und Antworten für den ersten Physiktest der 2. Klasse Seite: 1 von 5 1. Nenne 7 Naturwissenschaften! Biologie, Chemie, Astronomie, Meteorologie, Mineralogie, Geologie, Physik 2. Womit beschäftigt

Mehr

Programm für den Industrietag

Programm für den Industrietag Programm für den Industrietag Mittwoch, 25.03.2015 Heidelberg Zeit Programmpunkt 9:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Dr. Susanne Friebel 9:15 Uhr 9:45 Uhr 10:15 Uhr 1. Dr. Lutz Lilje, DESY Brilliantes Licht

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

Praktika zum Themengebiet: Mikromechanische Sensoren

Praktika zum Themengebiet: Mikromechanische Sensoren Praktika zum Themengebiet: Mikromechanische Sensoren Im Rahmen verschiedener Projekte suchen wir Studenten (m/w) für die Untersuchung der folgenden Themen: Piezoresistive Messbrücke für verschiedene Messgrößen,

Mehr

Regenerative Energiesysteme und Speicher

Regenerative Energiesysteme und Speicher Regenerative Energiesysteme und Speicher Wie lösen wir das Speicherproblem? Robert Schlögl Fritz-Haber-Institut der MPG www.fhi-berlin.mpg.de 1 Einige Grundlagen www.fhi-berlin.mpg.de Atomausstieg ist

Mehr

Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut

Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Anwendungen der Polarimetrie In vielen Bereichen wird Polarimetrie eingesetzt, um optisch aktive Substanzen nachzuweisen und deren Konzentration

Mehr

Hahn-Meitner-Institut Berlin

Hahn-Meitner-Institut Berlin Nickel-induzierte schnelle Kristallisation reaktiv gesputterter Wolframdisulfid-Schichten Stephan Brunken, Rainald Mientus, Klaus Ellmer Hahn-Meitner-Institut Berlin Abteilung Solare Energetik (SE 5) Arbeitsgruppe

Mehr

CrossBeam Neue Anwendungen und Ausblicke

CrossBeam Neue Anwendungen und Ausblicke CrossBeam Neue Anwendungen und Ausblicke P. Gnauck, L. Stenner, A. Schertel, H. Schulz, H. Stegmann, D. Fischer Carl Zeiss NTS GmbH, Oberkochen Carl Zeiss: Overview of Micro and Nano Technology Solutions

Mehr

UV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme

UV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme UV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme Marcus Steckhan R&D Team Manager UV-Applications IST Industrial UV Forum Nürtingen, 4. Dez. 2014 1 UV-Lacke für Mitteldruckdampflampen und LED-UV-Systeme

Mehr

Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren

Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 2 2.1 MOSFET..................................... 2 2.2 JFET....................................... 3 2.3 Übersicht der

Mehr

PLATINEN SELBER ÄTZEN FÜR DIY- BAUSÄTZE IM SCHUL- UNTERRICHT

PLATINEN SELBER ÄTZEN FÜR DIY- BAUSÄTZE IM SCHUL- UNTERRICHT PLATINEN SELBER ÄTZEN FÜR DIY- BAUSÄTZE IM SCHUL- UNTERRICHT Felix Bänteli, Petra Zumbach SGMK Mechartlab Zürich, Do. 22.01.2015 INHALTSVERZEICHNIS 4 LÖTEN / BAUTEILE 6 LAYOUT 8 FOLIEN 10 LEITERPLATTE

Mehr

Sonderforschungsbereich 379

Sonderforschungsbereich 379 Sonderforschungsbereich 379 Mikromechanische Sensor- und Aktorarrays Elektrische Kraftmikroskopie Verfahren und Implementierung mit MEMS Prof. Dr. Michael Hietschold T Chemnitz, Institut für f r Physik

Mehr

Nutzungsordnung für den Reinraum im Kieler Nanolabor an der Technischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Nutzungsordnung für den Reinraum im Kieler Nanolabor an der Technischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Nutzungsordnung für den Reinraum im Kieler Nanolabor an der Technischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Struktur, Aufgaben, Nutzung und Finanzierung Im Folgenden werden für Personen

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.

Mehr

Zuletzt aktualisiert am 25. 11. 2005

Zuletzt aktualisiert am 25. 11. 2005 Nasschemisches Ätzen... chemische und physikalische Mechanismen Zuletzt aktualisiert am 25. 11. 2005 Dieses Dokument vermittelt physikalisch-chemische Grundlagen zum nasschemischen Ätzen von Halbeitern,

Mehr

Dienstleistungen apparative Ausstattung analytische Möglichkeiten. des Instituts für. Physikalische Chemie

Dienstleistungen apparative Ausstattung analytische Möglichkeiten. des Instituts für. Physikalische Chemie Dienstleistungen apparative Ausstattung analytische Möglichkeiten des Instituts für Physikalische Chemie Röntgendiffraktometrie Phasenidentifikation - Quantifizierung von Phasen in zusammengesetzten Proben

Mehr

Diffraktive Optische Elemente (DOE)

Diffraktive Optische Elemente (DOE) Diffraktive Optische Elemente (DOE) Inhalt: Einführung Optische Systeme Einführung Diffraktive Optische Elemente Anwendungen Vorteile von Diffraktive Optische Elemente Typen von DOE s Mathematische und

Mehr

Wiederholung: Ionenplattieren. !HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem. Substrat. Quelle + +

Wiederholung: Ionenplattieren. !HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem. Substrat. Quelle + + Wiederholung: Ionenplattieren Substrat!HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem Quelle Ionisiertes Zusatzgas Quellmaterial, ionisiert oder neutral Wiederholung: Ionenplattieren - Ionenspezies Getrennte

Mehr

FORD RANGER Ranger_2013.5_Cover_V2.indd 1 12/02/2013 12:59

FORD RANGER Ranger_2013.5_Cover_V2.indd 1 12/02/2013 12:59 FORD RANGER 1 2 3 4 5 1.8 m3 6 7 8 9 10 11 3 7 8 5 1 2 4 6 9 10 12 13 3500kg 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 [Nm] 475 450 425 400 375 350 325 [kw] [PS] 180 245 165 224 150 204 135 184

Mehr

Das Rastertunnelmikroskop

Das Rastertunnelmikroskop Das Rastertunnelmikroskop Die Nanostrukturforschung ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Das Gebiet der Nanowissenschaften beinhaltet interessante Forschungsgebiete, die einen Teil ihrer

Mehr