161 JAHRE SCHAFFENSZEIT GEHEN ZU ENDE: ABSCHIED DER ORDENSSCHWESTERN DER ARMEN- SCHWESTERN VOM HEILIGEN FRANZISKUS AUS DEM MARIENHOSPITAL AACHEN

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1 AUGUST/SEPTEMBER JAHRE SCHAFFENSZEIT GEHEN ZU ENDE: ABSCHIED DER ORDENSSCHWESTERN DER ARMEN- SCHWESTERN VOM HEILIGEN FRANZISKUS AUS DEM MARIENHOSPITAL AACHEN NEUE SCHWESTERN DES INDISCHEN ORDENS SISTERS OF THE LITTLE FLOWER OF BETHANY FEIERLICH BEGRÜSST Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff (5.v.r.) und Ehrendomkapitular Msgr. Heribert August (Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung, 6.v.r.) verabschiedeten die vier Ordensschwestern (v.r.): Felice, Ruth, Maria Loretta und Susanne Maria und begrüßten die fünf neuen indischen Schwestern (v.l.): Preethi, Lydia, Juliana, Geetha und Irene im Rahmen einer Feierstunde in der Kapelle des Marienhospitals Aachen. 161 Armen-Schwestern vom Heiligen segensreiche Jahre haben die Schwestern des Ordens der Franziskus in der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen zum Wohle der Patienten und Mitarbeitenden gewirkt. Am 31. August 2014 wurden die letzten vier verbliebenen Schwestern Ruth, Susanne Maria, Maria Loretta und Felice im Rahmen eines Hochamtes und einer Feierstunde in der Kapelle des Marienhospitals Aachen von Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff feierlich vor hunderten Gästen verabschiedet. Der Konvent in der Klausur des Marienhospitals Aachen musste aufgelöst werden, weil die vier Ordensschwestern, die dort noch lebten inzwischen doch ein recht hohes Alter erreicht haben und nicht mehr die Kräfte haben, weiter diese Aufgaben zu übernehmen, erklärt die Generaloberin Schwester Katharina Maria Finken SPSF. Und unser Orden hat leider keine jüngeren Schwestern mehr, die wir schicken könnten, um die Ordensschwestern abzulösen. Wir haben seit 20 Jahren keinen neuen Nachwuchs und bedauern sehr, dass wir den Konvent nicht aufrecht erhalten können. Wir freuen uns dafür umso mehr, dass im Marienhospital Aachen zukünftig indische Ordensschwestern die Aufgaben unseres Konvents übernehmen werden, unterstreicht die Generaloberin. In den letzten Jahrzehnten lebten in der Klausur der Stiftung bis zu 60 Schwestern, die in den unterschiedlichsten Bereichen des Krankenhauses aktiv waren: In der Pflege, in der Apotheke, im Operationssaal, in der Zentralküche oder in der Verwaltung. 1

2 Die Katholische Stiftung Marienhospital Aachen wurde im Jahr 1850 von sechs Burtscheider Bürgern und den beiden Pfarrern der Gemeinden St. Johann und St. Michael gegründet. Das Marienhospital Aachen wurde im Jahr 1853 eröffnet. Zur damaligen Zeit herrschte im Aachener Stadtviertel Burtscheid die Cholera und die Pfarrer der beiden Kirchengemeinden baten die Gründerin der Armen- Schwestern vom Heiligen Franziskus darum, dass einige Ordensschwestern die Pflege der Kranken übernehmen. So ist das Marienhospital Aachen die erste Kommunität, in die Franziska Schervier ihre Mitschwestern entsendet, um für die Menschen in Not unmittelbar vor Ort da zu sein. Zunächst wurden die Kranken noch in einem Zimmer im Burtscheider Jonastor mit nur wenigen Betten behandelt, aber schon bald danach siedelte man in den Flügel des früheren Abteigebäudes um. In der weiteren Geschichte gab es einige Rückschläge, denn in den Jahren des Zweiten Weltkrieges wurde das Krankenhaus durch mehrere Luftminen schwer beschädigt. Im Jahr 1946 wurde das Hospital wiedereröffnet und nach und nach wurden die zu Kriegszeiten als Lazarett genutzten Räume vom englischen Militär zurückgegeben. 161 Jahre sind nun seit den Anfängen vergangen. Unsere Schwestern waren für die Menschen da, haben zugehört und geholfen. Unsere Gemeinschaft blickt froh und dankbar zurück auf die vielen wertvollen und ereignisreichen Jahre des Wirkens im Marienhospital Aachen. Auch wenn die Schwestern gehen, so wird der Geist unserer Ordensgründerin und ihr Charisma `Wunden heilen und Seelen retten nicht vergessen, betont Der Abschied ist den vier Schwestern nicht leichtgefallen. Als Präsent bekamen sie einen Blumenstrauß und einen Gutschein für einen Erholungsurlaub überreicht (v.l.n.r.): Schwester Susanne Maria, Schwester Felice, Schwester Ruth und Schwester Maria Loretta. WIE ALLES BEGANN... die Generaloberin Schwester Katharina Maria Finken SPSF. Die Ordensgründerin Franziska Schervier, von der Bevölkerung liebevoll Mutter der Armen genannt, starb am 14. Dezember Sie wurde 1974 von Papst Paul VI. selig gesprochen. Ihre Grabstätte befindet sich in der Klosterkirche des Mutterhauses in Aachen. Ehrendomkapitular Msgr. Heribert August (Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung) präsentierte der Generaloberin Schwester Katharina Maria die Bronzetafel, die eigens für den Abschied angefertigt wurde. Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff zelebriete das Hochamt mit zahlreichen Priestern. Mehr als 300 Gäste verfolgten interessiert und sichtlich bewegt die Abschieds- und Einführungsfeierlichkeiten in der voll besetzten Kapelle des Marienhospitals Aachen. ÜBERGABE AN DIE SCHWESTERN DES INDISCHEN ORDENS SISTERS OF THE LITTLE FLOWER OF BETHANY Im Rahmen der Feierstunde in der Kapelle des Marienhospitals Aachen wurden auch die fünf neuen Ordensschwestern Irene, Geetha, Juliana, Preethi und Juliana vom indischen Orden Sisters of the little Flower of Bethany (Kongregation der Schwestern der kleinen Blume von Betanien, Mangalore) feierlich im Marienhospital Aachen in Empfang genommen, die nun ihr Zuhause in der Klausur der Stiftung gefunden haben. Zu den Aufgaben der Ordensschwestern Irene und Geetha zählen die Seelsorge, der Krankenhausbesuchsdienst und die Versorgung der Krankenhauskapelle. Schwester Juliana absolviert aktuell im Marienhospital Aachen ihre Ausbildung zur Gesundheitsund Krankenpflegerin und wird dann genauso wie Schwester Preethi und Schwester Lydia in der Krankenpflege tätig sein. Wir sind natürlich sehr traurig darüber, dass uns unsere Franziskaner-Schwestern verlassen haben, aber es ist wunderbar, dass wir das Glück haben, eine neue Ordensgemeinschaft in der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen beheimaten zu dürfen, freut sich der Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Ehrendomkapitular Msgr. Heribert August. Schwester Irene und Schwester Geetha leben seit über 25 Jahren in Deutschland, zuletzt in Viersen und Berlin und sprechen ausgezeichnet Deutsch, so dass es keinerlei Das sind sie die fünf neuen Ordensschwestern im Marienhospital Aachen (v.l.n.r.): Schwester Preethi, Schwester Lydia, Schwester Juliana, Schwester Geetha und Schwester Irene zusammen mit ihrer Provinzoberin Schwester Carmella (rechts). Sprachbarrieren gibt. Wir erkennen die Notwendigkeit unseres Dienstes in Deutschland. In Indien sind die Menschen von materiellen Nöten geplagt, dafür sind die psychischen Nöte in Deutschland größer. Hier vereinsamen die Menschen eher. Da möchten wir mit unserer Arbeit aktiv entgegenwirken, erklärt Schwester Irene. Uns macht es sehr glücklich, wenn wir den Patientinnen und Patienten helfen können. NEUES MRT DER SPITZENKLASSE IM MARIENHOSPITAL AACHEN: INVESTITION IN HIGH-END-GERÄT ZUR RADIOLOGISCHEN DIAGNOSTIK Mit einer spektakulären Kranaktion musste der neue vier Tonnen schwere Magnetresonanztomograph mit einem Schwerlastkran über das Dach des Ärztehauses in den Lichthof der Radiologischen Klinik manövriert werden. Zuvor wurde das alte Gerät auf die gleiche Weise abtransportiert. Das war tonnenschwere Millimeterarbeit. Wochenlang hat sich das Team der Radiologie zusammen mit der Technischen Abteilung auf diesen Einsatz vorbereitet, berichtet Vorstand Rolf-Leonhard Haugrund. Aber Einsatz hat sich gelohnt, denn die Klinik verfügt nun über ein millionenschweres High-End-Gerät der neuesten Generation von Philips. Hierbei handelt es sich um das erste System auf dem Markt, dass M i t s c h werem G e rä t wurde das neue MRT in die Radiologische Klinik befördert. das MR-Signal direkt in der Spule digitalisiert und über Glasfaserkabel an den Computer sendet, erklärt der Chefarzt Dr. med. Rainald Bachmann (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie). So kann ein bis zu 40 % höheres Signal-Rausch-Verhältnis und damit eine erheblich bessere Bildqualität erzielt werden. Die neue 70 cm durchmessende Röhre erhöht den Patientenkomfort deutlich und vermindert das Engegefühl bei den Patienten. Unser neues MRT erzielt nicht nur eine exzellente Bildqualität, sondern verbessert auch die Untersuchungsbedingungen für unsere Patienten deutlich, freut sich der Chefarzt. Von Vorstand Rolf-Leonhard H a u g r u n d (links) nimmt C h e f a r z t D r. R a i n a l d B a c h m a n n strahlend die Glückwünsche zum Geburtstag entgegen. Weit mehr noch als über die Blumen wird er sich aber über das millionenschwere Geburtstagsgeschenk für seine Klinik gefreut haben. 2 3

3 FESTVERANSTALTUNG IN DEN KURPARKTERRASSEN ABSCHIED VON DR. MED. ARPÁD JENDRALSKI UND BEGRÜSSUNG DER NEUEN CHEFÄRZTE DR. MED. ERIK SKOBEL UND DR. MED. MATTHIAS LERCH Festlich ging es am 27. August 2014 in den Kurparkterrassen zu: Die Stiftung hatte zum Empfang geladen, um drei Chefärzte zu würdigen: Dr. med. Arpád Jendralski übergab nach 22 Dienstjahren den Staffelstab an seinen Nachfolger in der Rehaklinik An der Rosenquelle Herrn Chefarzt Dr. med. Erik Skobel. Auch im Marienhospital Aachen hat ein neuer Kapitän das Ruder übernommen: Dr. med. Matthias Lerch leitet seit 1. Juni die Frauenklinik. Dr. med. Arpád Jendralski wurde im Jahr 1949 in Münster geboren und hat in Aachen Abitur gemacht. Seine universitäre Laufbahn führte ihn im Anschluss zum Medizinstudium nach Köln und Aachen. Von 1979 bis 1984 absolvierte er seine Assistenzarztzeit in der Neurochirurgie und Inneren Medizin II am Universitätsklinikum Aachen und wechselte danach als Oberarzt und später Leitender Oberarzt ans Knappschaftskrankenhaus Würselen-Bardenberg, wo der Facharzt für Innere Medizin und Rehabilitationswesen bis 1991 praktizierte. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich damals zu meinem Chef sagte: `Ich möchte nicht nur das vorletzte Wort haben, ich möchte gerne das letzte Wort haben und damit war klar, dass ich mich um einen Chefarztposten bewerbe, erzählt der 65-Jährige von seinen damaligen Plänen. Gesagt, getan: Am wurde Dr. Arpád Jendralski Chefarzt der Rehaklinik An der Rosenquelle (Kurbrunnenstraße 5 in Aachen-Burtscheid), die damals noch vom Land Nordrhein-Westfalen geführt wurde. Die ehemalige Kriegsopferversorgungsklinik war Anfang der 1990er Jahre in einem desolaten Zustand, wir mussten die Rosenquelle wieder ordentlich aufbauen, um die Konkurrenzfähigkeit wiederherzustellen. Im Jahr 2002 konnten wir die Katholische Stiftung Marienhospital Aachen für die Weiterführung der Klinik gewinnen. Seitdem hat sich die Rehaklinik, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Marienhospital Aachen gelegen ist, zu einem hochkompetenten Zentrum für fachübergreifende internistisch/orthopädische Rehabilitation entwickelt, das sich weit über die Region hinaus einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Die 112 Betten sind im Jahresdurchschnitt zu etwa 90 % ausgelastet. Neben seiner ärztlichen Laufbahn hat Dr. Jendralski auch bei der Bundeswehr Karriere gemacht. Nach dem Wehrdienst im Jahr 1966 hat er in den Semesterferien die Offiziersausbildung abgeschlossen und kam später zur Sanitätstruppe wurde er zum Oberst befördert und erhielt 2011 für sein Engagement das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold. Als Kommandeur der Schnellen Einsatzkräfte Sanitätsdienst ist er auch heute noch für Soldaten zuständig, die in Leer (Ostfriesland) stationiert sind. Mir wird es also auch nach meiner aktiven Berufslaufbahn in der Rehaklinik nicht langweilig, schmunzelt der Neu- Ruheständler. Ich freue mich schon sehr darauf, wieder mehr Zeit für meine Hobbies zu haben: Das Marathonlaufen, Golf spielen, Wandern und Skat spielen. Darüber hinaus bleibt Dr. Jendralski ehrenamtlicher Richter am Finanzgericht in Köln und Mitglied im Ehrendienst des Domes, wo er als Kassenprüfer im Verein der Freunde der Aachener Dommusik aktiv ist. STAFFELÜBERGABE AN DR. MED. ERIK SKOBEL Nach neun Jahren als leitender Oberarzt in der Rehaklinik An der Rosenquelle kennt Dr. med. Erik Skobel (Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie und Pneumologie, Rehabilitationswesen, Kardiovaskulärer Präventivmediziner DGPR, Sprecher der Arbeitsgruppe Schlafapnoe der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation) die Klinik an der Kurbrunnenstraße schon wie seine eigene Westentasche. Ich freue mich sehr, dass ich nun die Möglichkeit habe, die sehr gute Arbeit von Dr. Jendralski fortzuführen und die von mir seit Beginn meiner Tätigkeit in der Rosenquelle entwickelten Konzepte weiter auszubauen und zu erweitern, betont Dr. Skobel. Die Rosenquelle verfügt in den Bereichen Herz/Lunge über ein Alleinstellungsmerkmal in der Region und genießt einen exzellenten Ruf. Patienten aus ganz Nordrhein-Westfalen kommen zu uns, und wir arbeiten hervorragend mit allen Kliniken der Region zusammen, berichtet Dr. Skobel. In der ambulanten kardiologischen und orthopädischen Rehabilitation, in der Telemedizin und in der Therapie von Patienten mit Herzschwäche und schweren Lungenerkrankungen werden wir neue Schwerpunkte setzen, schaut der Chefarzt in die Zukunft. Geboren wurde Dr. Skobel am 6. November 1968 in Bamberg und ist in Düren aufgewachsen, wo er 1988 das Abitur machte. Zum Medizinstudium kam er dann nach Aachen und promovierte in der Herz-Kreislauf-Physiologie bei Professor Dr. Helmut Kammermeier mit Summa cum laude. Zur kardiologischen Ausbildung wechselte er an die Universitätskliniken Münster (Professor Dr. Günter Breithardt), Bochum/Herne (Professor Dr. med. Hans-Joachim Trappe) und Aachen (Professor Dr. med. Peter Hanrath). Für seine wissenschaftlichen Aktivitäten wurde er mehrfach ausgezeichnet und erhielt im Jahr 2001 den Forschungspreis der Deutschen Herzstiftung noch bevor er im Jahr 2002 seine Facharztprüfung Innere Medizin abschloss. Neben seiner Liebe zur Kardiologie liegt ihm die Pneumologie ebenso am Herzen. Bei Professor Dr. med. Winfried Randerath in Solingen absolvierte er 2005 die Weiterbildung zum Schwerpunkt Pneumologie. Meine Frau und unsere beiden Töchter sind damals in Aachen geblieben, und ich habe in Solingen im Schwesternstift bei den Nonnen gewohnt, erinnert sich Dr. Skobel schmunzelnd. Für mich war also klar, dass ich schnellstmöglich wieder Dr. med. Erik Skobel nach Aachen wechseln wollte. Ein glücklicher Zufall brachte mich dann in Kontakt mit der Rosenquelle. Bei einem Telefonat mit Dr. Jendralski habe ich mir beiläufig die Frage erlaubt: `Brauchen Sie vielleicht einen pneumologischen Oberarzt?, erinnert sich der 45-Jährige an das Gespräch. Diese Frage war rasch mit Ja beantwortet und schon kurze Zeit später hatte er seinen ersten Arbeitstag in Burtscheid. Mein Chef hat mich sehr unterstützt, so dass ich neben meiner ärztlichen Tätigkeit auch meine wissenschaftliche Karriere fortsetzen konnte. Derzeit arbeitet er an seiner Habilitation bei Professor Dr. med. Nikolaus Marx am Universitätsklinikum Aachen zum Thema kardiologische Rehabilitation. Für mich müsste der Tag oft 25 Stunden haben, da sonst neben der Arbeit für Familie und Freizeit momentan leider nicht allzu viel Zeit bleibt, bedauert der zweifache Familienvater. In ruhigeren Phasen liebe ich gemeinsame Aktivitäten mit meiner Familie, Radfahren und lesen. Aber auch in meiner Heimatpfarrgemeinde in Aachen-Kohlscheid engagiere ich mich gerne, erzählt der Chefarzt. Im Rahmen einer Feierstunde in den Kurparkterrassen verabschiedeten Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung, links) und Msgr. Heribert August (Kuratoriumsvorsitzender, rechts) Dr. med. Arpád Jendralski als Chefarzt der Rosenquelle (3.v.l.) und begrüßten die neuen Chefärzte Dr. med. Erik Skobel (Rehaklinik An der Rosenquelle, 2.v.l.) und Dr. med. Matthias Lerch (Frauenklinik, 2.v.r.). 4 5

4 NEUE SPITZE IN DER FRAUENKLINIK: DR. MED. MATTHIAS LERCH IST SEIT 1. JUNI NEUER CHEFARZT DER KLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE DES MARIENHOSPITALS AACHEN mich ist die Geburtshilfe der schönste Grund, in ein Krankenhaus zu gehen und Für zugleich auch die spannendste Disziplin der Medizin. Mit diesen Worten umschreibt Dr. Matthias Lerch die Liebe zu seinem Beruf. Der 51-Jährige ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin und hat am 1. Juni 2014 die Leitung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienhospitals Aachen übernommen. Dr. Lerch ist in Andernach (Rheinland-Pfalz) aufgewachsen und hat nach dem Abitur im Jahr 1981 an den Universitäten Aachen und Münster Humanmedizin studiert. Schon damals habe ich mich in Aachen sehr wohl gefühlt und freue mich deshalb sehr, dass ich nun wieder im Rheinland leben und arbeiten darf. Seinen beruflichen Werdegang hat Dr. Lerch 1988 am St. Franziskus-Hospital Münster als Assistenzarzt begonnen. 28 Jahre lang war ich in Münster und im Münsterland beschäftigt und habe dann im Jahr 2010 den Chefarztposten am Reinhard-Nieter Krankenhaus in Wilhelmshaven übernommen, berichtet Dr. Lerch. Aber der Ruf der alten Heimat und die fehlenden Berge und Wälder haben mich ins Rheinland zurückgeführt. Als Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe wird er seine langjährige Expertise in der minimal-invasiven Chirurgie nutzen, um das Dr. med. Matthias Lerch Neben der Frauenheilkunde zählt die Geburtshilfe zu den großen Leidenschaften von Dr. Lerch. Im Marienhospital Aachen erwartet die werdenden Eltern ein komplett neu gestalteter Kreißsaal, der mit seinen hellen, freundlichen und wohnlichen Entbindungsräumen zum Wohlfühlen einlädt. Ich trete dafür an, allen Frauen, die sich unserem tollen Kreißsaalteam anvertrauen, ihrem Wunsch nach einer glücklichen natürlichen Geburt so viel Raum und Gelegenheit wie nur möglich zu geben, unterstreicht der Chefarzt. Geburtshilfe sollte immer individuell sein, genauso individuell wie jede Schwangere komplette Spektrum der sogenannten Knopfloch -Chirurgie einzuführen. Wir können nahezu die komplette gynäkologische Chirurgie minimal-invasiv gestalten. Hierzu gehören Erkrankungen der Eierstöcke oder der Gebärmutter, Teile der Senkungs- und Inkontinenzchirurgie und mittlerweile auch in Ansätzen die große Bauchchirurgie bei ausgewählten Tumorformen. Einen weiteren Schwerpunkt setzt Dr. Lerch in der Urogynäkologie zur Behandlung von Senkungsleiden und Inkontinenzbeschwerden der Frau. Hierzu hat der Experte speziell für Frauen mit diesem Krankheitsbild eine eigene Sprechstunde etabliert. Darüber hinaus gehört die Onkochirurgie bei bösartigen Unterleibserkrankungen zu seinem Spezialgebiet. Ich freue mich sehr, dass der Vorstand der Stiftung die hierzu notwendigen Investitionen in modernstes technisches Equipment und optimale Arbeitsbedingungen bereits vollzogen hat. Denn wer Formel 1 fahren möchte, muss auch ein Formel 1 Auto haben, betont Dr. Lerch. Neben der Technik liegen dem Chefarzt aber vor allem die Menschen am Herzen. An erster Stelle stehen bei ihm immer die Patientinnen. In meiner Klinik gilt der Grundsatz: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Jede Therapie setzt eine eingehende und sichere Diagnostik voraus. Und dann ist es wichtig, mit Empathie und offenem Ohr gemeinsam den besten Weg auszuloten. Wann immer möglich, sollen dabei zunächst konservative Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft werden. Ist eine Operation jedoch unausweichlich, so profitieren die Patientinnen im Marienhospital Aachen von dem exzellenten Netzwerk aus Spezialisten des BrustCentrums, der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, der Radiologie, Urologie, Pathologie, Strahlentherapie und Onkologie. Die Experten arbeiten hier Hand und Hand, um den Frauen die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen. RUNDHERUM GUT BETREUT: MODERNE GEBURTSHILFE IN NEU GESTALTETEN KREISSSÄLEN selbst. Wichtig ist, dass wir auf die Wünsche und Bedürfnisse jeder werdenden Mutter eingehen. Dass die Sicherheit von Kind und Mutter dabei immer an erster Stelle steht, ist für mich und mein Team selbstverständlich. Wenn der vierfache Familienvater nach einem arbeitsreichen Tag den Arztkittel gegen das Freizeit-Outfit tauscht, zieht es ihn raus in die Natur. Mit meiner Frau wandere ich sehr gerne und liebe das Skifahren und Tauchen, erzählt er 51-Jährige. Auch Lesen und Doppelkopfspielen zählen zu seinen Hobbies. CHEFARZT PD DR. MED. CARSTEN J. KRONES INFORMIERTE BEIM MHA-PATIENTENFORUM IN DER STADTHALLE ALSDORF ÜBER DIVERTIKEL Was ist los, wenn der Darm Dellen hat? Wie kommt es zu solchen Ausstülpungen und wie lassen sie sich vermeiden? Was tun, wenn der Darm sich entzündet? Diese und viele andere Fragen erörterte PD Dr. med. Carsten J. Krones (Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Marienhospital Aachen) vor zahlreichen Gästen beim mha-patientenforum am 20. August in der Stadthalle Alsdorf, das in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) durchgeführt wurde. Beulen im Darm werden von Medizinern Divertikel genannt. Divertikel sind keine Krankheit sondern ein Phänomen und müssen nur dann behandelt werden, wenn sie Beschwerden verursachen, betont der Chefarzt. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sie sich entzünden und dann kommt es zu einer Divertikulitis eine Erkrankung, die behandelt werden muss. Divertikel im Dickdarm sind eine Volkskrankheit, weiß Dr. Krones. Das Auftreten steigt mit dem Alter exponentiell an. Insgesamt sind bis zu 40 % der Gesamtbevölkerung betroffen. Bei über 80-Jährigen sind sogar 80 % Divertikelträger. Man vermutet, dass eine ballaststoffarme Ernährung die Entstehung von Divertikeln begünstigt. Auch Rauchen, Stress, Bewegungsarmut, Adipositas oder Alkoholmissbrauch zählen zu den Risikofaktoren. Viele Patienten mit einer Divertikulitis leiden unter Verstopfung. Auch Beschwerden wie Bauchschmerzen (vor allem im linken Unterbauch), Fieber und Blähungen können auf die Erkrankung hindeuten. Die größte Gefahr der Brustkrebs ist die häufigste onkologische Erkrankung der Frau. In Deutschland muss jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens mit dieser niederschmetternden Diagnose fertig werden. Die Erkrankung versetzt die Betroffenen in eine Schockstarre. Aber gegen Ohnmacht hilft Wissen. Die umfassende Information der von Brustkrebs betroffenen oder bedrohten Frauen ist von großer Bedeutung., weiß Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums am Marienhospital Aachen). Um den Frauen die Angst vor dem Brustkrebs und seinen Folgen zu nehmen, macht er sich bereits seit vielen Jahren stark für die Patientenaufklärung. Zum vierten Mal veranstaltet er nun am Samstag, 27. September 2014 von 10:00 11:30 Uhr in der Stadthalle Alsdorf (Annastraße 2-6, Alsdorf) mit seinem Team das 4. Forum Brustgesundheit zum Thema Wie sichere ich meine Brust?, das in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Divertikulitis ist die Perforation der Darmwand durch eine bakterielle Durchwanderung und diese ist lebensbedrohlich und muss operativ behandelt werden, erklärt Dr. Krones. Häufig ist die Therapie aber konservativ durch Antibiotika möglich. Wenn der Krankenhausaufenthalt unverzichtbar wird und aufgrund der Entzündung ein Stück des Darms entfernt werden muss, erwartet die Patienten im Marienhospital Aachen ein exzellent geschultes Operationsteam und modernste Technik. Wir operieren Sie laparoskopisch mit der sogenannten Schlüssellochtechnik, so dass nur kleine Narben zurückbleiben und Sie sich nach kurzer Zeit von dem Eingriff erholt haben, versichert der Chefarzt. Damit es aber gar nicht erst soweit kommt, empfiehlt der Experte zur Prophylaxe von Divertikeln eine ballaststoffreiche Kost mit Nüssen, Körnern oder Mais, die Reduktion des Konsums von rotem Fleisch, Verzicht auf Nikotin, Gewichtsabnahme bei starkem Übergewicht und sportliche Aktivität. Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones (Mitte) und Vorstand Rolf-L. Haugrund (4.v.r.) freuten sich über die Einladung der AsF-Frauen zur Infoveranstaltung Divertikel in Alsdorf. 4. FORUM BRUSTGESUNDHEIT: DAS BRUSTCENTRUM AM MARIENHOSPITAL AACHEN INFORMIERT ÜBER DAS THEMA WIE SICHERE ICH MEINE BRUST? (AsF) durchgeführt wird. Zusammen mit Professor Dr. med. Berthold Wein (Radiologische Praxisgemeinschaft Kapuziner Karree Aachen) und Dr. med. Amjad Naami (Institut für Pathologie am Marienhospital Aachen) erörtert er folgende Themen: Die aktuelle Kontroverse um das Mammographie- Screening Was bringt das Screening wirklich und was sagt der Radiologe? und Was macht eigentlich der Pathologe und wie beeinflusst der Pathologe die Operationsplanung? D i e T e i l n a h m e am 4. Forum Brustgesundheit ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erf o r d e r l i c h. Alle Infos unter: 6 7

5 PERSONALIA Dr. med. Marc Tarek Dimassi Oberarzt Medizinische Klinik STIFTUNG PRÄSENTIERT SICH MIT EIGENEM AUFTRITT BEI FACEBOOK Daumen hoch für den neue n F a c e b o o k - A u f t r i t t d e r K a t h o l i s c h e n S t i f t u n g M a r i e n h o s p i t a l A a c h e n Dr. med. Lisa Steinsiek Assistenzärztin Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie In den wenigen Wochen seit Start der neuen Facebook- Präsenz hat sich die Gruppe der User schnell vergrößert. Inzwischen erreichen unsere News und Bilderstrecken bis zu 400 Besucher täglich. Die Stiftung versorgt ihre Freunde topaktuell mit Neuigkeiten rund um anstehende Veranstaltungen, Aktionen und wichtige Ereignisse. Schauen Sie doch auch mal vorbei bei marienhospital.aachen. Wir freuen uns auf Sie! TERMINE September Aachener Wundsymposium im Marienhospital Aachen 27. September :00 Uhr 4. Forum Brustgesundheit in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 30. September :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Osteoporose Prävention, Diagnose und konventionelle Therapie 14. Oktober :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Endoprothetik von Hüfte und Knie Wie lebt es sich mit einem künstlichen Gelenk? 22. Oktober :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Inkontinenz und Beckenbodenschwäche: Ist Ihre Blase schneller als Sie? in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 25. Oktober :00 Uhr 12. Fachtagung zum Thema Brustkrebs 12. November :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Schmerz lass nach Schmerztherapie nach Operationen in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 18. November :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Behandlung von Sportverletzungen Dezember 2014 Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen 10. Dezember :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema...und die Hämorrhoiden geben Frieden Hilfe bei Hämorrhoidalleiden in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf IMPRESSUM Redaktion Katholische Stiftung Marienhospital Aachen i.a. Mareike Feilen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Zeise Aachen Telefon: 0241/ Fax: 0241/ mareike.feilen@marienhospital.de (v.i.s.d.p.) Rolf-Leonhard Haugrund Layout/Gestaltung: THOUET Werbeagentur Druck: FotoCom GmbH Infos rund um die Stiftung senden wir Ihnen auch gerne monatlich per zu. Abonnieren Sie unsere Stiftungs-News unter: info@marienhospital.de

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