Vom Krankenhaus zum Wohnstift die bewegte Geschichte des Seniorenhauses St. Anna

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1 Vom Krankenhaus zum Wohnstift die bewegte Geschichte des Seniorenhauses St. Anna Vortrag von Frau Stier, gehalten im Wohnstift des Anna-Hauses am 1. Februar 2013 Am 10. Dezember 1888, also vor knapp 125 Jahren, nahmen die Cellitinnen zur hl. Maria ihre Tätigkeit im St. Anna Haus in Köln- Lindenthal auf. Im Jahr zuvor hatte die wohlhabende Witwe Anna Jansen dem örtlichen Pfarrer Mark überlassen, mit der Auflage, ein Haus in der Wilhelmstrasse zu kaufen, um darin Seniorinnen zu pflegen. Der damalige Pfarrer Titz erfüllte bereitwillig den Wunsch der Witwe, ließ sogar auf einem Nachbargrundstück ein weiteres Gebäude errichten und übergab den Gesamtkomplex den Cellitinnen zur hl. Maria aus der Kupfergasse. Die Freude der Lindenthaler Bürger war groß, kleine und große Sach- und Geldspenden wurden gerne gegeben, denn nun waren Alte und Schwache vor Ort versorgt und die ambulante Krankenpflege gesichert. Wenig später eröffneten die Ordensschwestern, wie in allen ihren Niederlassungen üblich, auch die sogenannte Kinderbewahranstalt und boten Handarbeits- und Kochkurse für Mädchen und junge Frauen an. Die Jahre nach der Gründung waren durch weitere Ankäufe von Häusern an der heutigen Herderstrasse gekennzeichnet, um der stark ansteigenden Nachfrage nach Krankenbetten und Plätzen in der Kinderbewahrschule gerecht zu werden. Außerdem benötigte man Platz für Waschküche und andere hauswirtschaftliche Räume.

2 Ab Sommer 1890 durften neben den altersschwachen und pflegebedürftigen Frauen auch Personen mit ansteckenden Krankheiten aufgenommen werden. Aus dem St. Anna Haus wurde nun endgültig das St. Anna Hospital. Der Platzbedarf wuchs weiterhin, die baulichen Veränderungen nahmen zu und auf den Tag genau 10 Jahre nach dem Einzug der Schwestern, wurde am 10. Dezember 1898, das neue St. Anna-Hospital an der Herderstrasse geweiht, gut drei Jahre später im März 1902 die Kapelle im Garten war das Mutterhaus in der Kölner Innenstadt für die Aufnahme von Novizinnen zu klein geworden. Möglichkeiten der Erweiterung waren nicht gegeben, so entschied man sich, das Noviziat nach Lindenthal zu verlegen. Es erwies sich dabei als sinnvoll, an den Trakt von 1898 anzubauen, auch heute leicht auszumachen als der Flügel, an dessen Straßenfront sich im Inneren das Anna-Stübchen befindet. Das Anna-Hospital entwickelte sich zu einem modernen Krankenhaus: Noch vor 1910 verfügte man über einen allen Anforderungen der Neuzeit durchaus entsprechenden Operationssaal 1 Etwa zur selben Zeit hatten auch die Ordensfrauen begonnen, Aufgaben im direkten Umfeld der behandelnden Ärzte zu übernehmen, etwa bei Röntgenuntersuchungen, als OP- oder Narkoseschwester. Die beiden Weltkriege gingen auch am St. Anna-Hospital nicht spurlos vorbei wurde das Gebäude zum Lazarett - wenig ist aus der Zeit der Weimarer Republik zum St. Anna-Hospital überliefert. Umso mehr brachten dann die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges Not, Leid und Zerstörung.

3 Anfang der vierziger Jahre werden die ersten schweren Bombenangriffe auf Köln geflogen und die Lebensmittelverknappung als Kriegsfolge macht sich bemerkbar. Dennoch hatten die Cellitinnen das leibliche Wohl der ihnen anvertrauten Patienten nicht aus den Augen verloren. Ein einzigartiges Dokument und Beleg dafür ist ein erhaltener Wochenspeiseplan vom Dezember Ein Bick darauf lohnt sich: An fast allen Tagen gab es - was vielleicht etwas überrascht mittags wie abends warmes Essen. Die immer häufigeren Angriffe im Jahr 1944 fügten dem St. Anna- Hospital solch erheblichen Schaden zu, dass der Betrieb zum Erliegen kam und Ende September völlig eingestellt werden musste. Viele der Schwestern kamen bis 1945 in Bayern unter. Mit dem Kriegsende kamen sie bald wieder nach Köln zurück. Mit aller Beharrlichkeit fingen sie direkt an, den Hospitalbetrieb vorzubereiten. Zwar war das Dach des Haupthauses verbrannt und so wie das der Kapelle nur notdürftig abgedeckt. Die rückwärtigen Gebäude, Waschhaus und Kindergarten waren vollständig zerstört. Die selbst gegebene Aufgabe konnte nur lauten: Nun gilt es, aus dem Chaos wieder ein Krankenhaus zu machen. So schafften es die Schwestern, schon am 1. Januar 1946, knapp acht Monate nach Kriegsende, gleich 40 Patienten im St. Anna-Hospital aufzunehmen. Besondere Sorgen bereitete in der unmittelbaren Nachkriegszeit die Lebensmittelbeschaffung. Alles wurde versucht, um an Kartoffeln und Gemüse zu kommen. Zwei Lindenthaler Schwestern boten sich an, deswegen sogar nach Bayern zu fahren. Tatsächlich gelang es ihnen dort, nicht nur zwei ganze Waggons mit Kartoffeln loszueisen, sondern

4 diese auch aus der amerikanischen durch die französische in die britische Besatzungszone zu bekommen. Anfang der 50er Jahre ging es spürbar bergauf. Die ersehnte Renovierung der Kapelle konnte in Angriff genommen werden und man bekam wieder eine Glocke, die den Namen Anna-Maria erhielt. Für die Weiterentwicklung des Krankenhausbetriebs war zunächst von Bedeutung, dass man bei den nun drei Hauptbereichen Chirurgie, Innere, Frauenheilkunde/Geburtshilfe sowie den zwei Nebenabteilungen Hals/Nasen/Ohren und Kinderheilkunde mit nur 120 Betten keine Rentabilität erreichen konnte, zumal gerade die Gynäkologie und die Bedeutung als Entbindungsklinik unter der Leitung von Professor Dr. Movers mehr und mehr an Bedeutung gewann. Schon lange gewünscht und geplant, kam Mitte der fünfziger Jahre der große Erweiterungsbau an der Herderstrasse war der Höchststand des Hauses mit 214 Kranken- und 35 Neugeborenenbetten erreicht. 160 Mitarbeiter, davon 28 Schülerinnen, waren im Krankenhaus beschäftigt. Waren es 1953 noch rund 500 Babys, so erblickten zehn Jahre später 1200 kleine Kölner im St. Anna Hospital das Licht der Welt. Gleichwohl verzeichnete die Klinik ab Mitte der Sechziger einen Geburtenrückgang. Das lag aber nicht am Haus, sondern war Folge der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung in Deutschland. Wie schon früher, erfreute sich das Haus des stets kolportierten Rufes, unter den Kölner Krankenhäusern dasjenige mit der besten Küche zu sein. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang der Name der zu

5 dieser Zeit verantwortlichen Küchenleiterin Schwester Alexiana genannt, die für eine gute und vor allem gehaltvolle Ernährung zur Unterstützung der Genesung stand. Ende der Sechziger stellte sich dann heraus: Das St. Anna-Hospital war nicht mehr zeitgemäß. Ein Gutachten des Deutschen Krankenhausinstituts bemängelte das zu kleine Grundstück, das einer Weiterentwicklung zu einem Krankenhaus der Regelversorgung grundsätzlich im Wege stand. Schließlich griff die Ordensleitung den ursprünglichen Gedanken, älteren Menschen eine Heimat zu bieten, wieder auf. 1975/1976 wurde bereits ein Wohnbereich für betagte Ordensschwestern eingerichtet. Im Herbst 1978 bezogen dann 40 Bewohner die bereits leerstehenden Patientenzimmer in St. Anna. Krankenhaus und Altenheim liefen ein Jahr sozusagen parallel unter einem Dach, wobei nun endgültig das Auslaufen des Krankenhausbetriebes zum 31. Dezember 1979 beschieden wurde. Nach dem Einzug der Senioren war schon bald klar: Das ehrwürdige St. Anna- Haus entsprach nicht mehr den modernen Anforderungen. Ein weiteres Problem: Der immer stärker zu Tage tretende Nachwuchsmangel der Ordensgemeinschaft mit der Notwendigkeit, Niederlassung um Niederlassung zu schließen, schien auch für Lindenthal das Aus zu bringen. Die zukunftsweisende Entscheidung der Ordensschwestern, Führung und Betrieb der ordenseigenen Einrichtungen angestellten Mitarbeitern anzuvertrauen, brachte Anfang der 90er Jahre die Trendwende.

6 Mit freudigen Bekundungen wie Endlich ist es soweit reagierten Bewohnerinnen und Bewohner im Jahre 1996, als bekannt wurde, dass mit dem Neubau des Seniorenhauses St. Anna begonnen werden konnte. Auf dem weitläufigen Gelände zwischen Herder- und Franzstraße entstand ein modernes Gebäude für 118 Bewohner, die noch vor Weihnachten 1997 in ihre neue Umgebung umziehen konnten. Im September 1998 wurde der Neubau des Seniorenhauses an der Franzstraße feierlich durch den Kölner Erzbischof, Joachim Kardinal Meisner, gesegnet. Das Gebäude an der Herderstraße, kernsaniert und zu Wohnungen unterschiedlicher Größe umgebaut, ergänzt als Wohnstift St. Anna das Angebot an seniorengerechten Wohn- und Lebensformen in Lindenthal. Im Mai 2011 ging in St. Anna ein weiteres Kapitel Geschichte zu Ende. Die letzten Cellitinnen zur hl. Maria verließen das Lindenthaler Seniorenhaus. Indische Schwestern aus der Gemeinschaft der Cellitinnen nach der Regel des hl. Augustinus nahmen ihren Platz ein und setzen seitdem ihr Werk fort. Wir freuen uns, dass die Geschichte des Hauses mit ihnen zusammen fortgeschrieben wird und die Tradition, dass in allen Häusern des Verbundes Ordensschwestern tätig sind, weitergeführt werden kann. Abschließend möchte ich nochmals auf die Gründerin dieses Hauses, die Witwe Anna Jansen zurückkommen: Wie würde sie staunen und wie wäre sie zufrieden, könnte sie das heutige, moderne Seniorenhaus St. Anna und das stilvolle Wohnstift St. Anna an der Herderstraße sehen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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