Programmiertechnik Objektorientierung
|
|
- Hede Gärtner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmiertechnik Objektorientierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1
2 Was ist Objekt-Orientierung? Objekt-Orientierung (OO) ist nicht völlig scharf definiert, d.h. es gibt unterschiedliche Definitionen. Allerdings gibt es einige Grundprinzipien, die (fast) allen Definitionen zugrunde liegt: Objektkonzept bestehend aus Daten und Verhalten Generalisierung Vererbung Kapselung Polymorphismus Oliver Haase Hochschule Konstanz 2
3 Objektkonzept Bisher: Objekte sind Sammlungen von Daten (Beispiel: Klasse Adresse für Adressbuchverwaltung) Idee: Erweitere Objekte um Verhalten (Beispiel: drucken, duplizieren, etc.) Objekte wissen selbst, welche Operationen auf ihnen erlaubt sind, und wie diese implementiert sind. konkrete Umsetzung: Instanzmethoden Oliver Haase Hochschule Konstanz 3
4 Einschub: Was bisher geschah Bisher: Klassen enthalten Komponenten. Komponenten sind Daten (Variablen) und Verhalten (Methoden) Variablen: Instanzvariablen, d.h. jedes Objekt (jede Instanz) hat seine eigene Kopie der Variablen. Beispiel: Klasse Adresse. Deklaration ohne Schlüsselwort static. Methoden: Klassenmethoden (statische Methoden), Deklaration mit Schlüsselwort static. Oliver Haase Hochschule Konstanz 4
5 Instanzmethoden Instanzmethoden sind Methoden, die an Instanzen der Klasse gebunden sind. D.h. eine Instanzmethode bezieht sich immer auf eine konkrete Objektinstanz und kann auf die Instanzvariablen des Objekts zugreifen. Instanzmethoden werden definiert wie Klassenmethoden, nur ohne das Schlüsselwort static. Syntaxregel public <RueckgabeTyp> <MethodenName>(<FormaleParameter>) { // Methodenrumpf: hier den // Programmcode einfuegen } Oliver Haase Hochschule Konstanz 5
6 this-referenz Innerhalb einer Instanzmethode steht das Schlüsselwort this für das Objekt, zu dem die Instanzmethode gehört. Instanzvariablen oder (andere) Instanzmethoden desselben Objekts können deshalb mit der folgenden Notation angesprochen werden: Syntaxregel this.<instanzkomponente> Oliver Haase Hochschule Konstanz 6
7 Instanzmethoden Beispiel: public class Multiplizierer { public int faktor = 0; Instanzvariable } public int mul(int n) { return this.faktor * n; } Instanzmethode Oliver Haase Hochschule Konstanz 7
8 this-referenz Wenn die Eindeutigkeit nicht verloren geht, kann auf die Angabe der this-referenz verzichtet werden: public class Multiplizierer { public int faktor = 0; } public int mul(int n) { return faktor * n; } eindeutig, da es keine gleichnamige lokale Variable gibt. Oliver Haase Hochschule Konstanz 8
9 Instanzmethoden Instanzmethoden werden unter Voranstellung des entsprechenden Objektnamens aufgerufen. Syntaxregel <ObjektName>.<MethodenName>(<AktuelleParameter>) Beispiel: public class TesteMultiplizierer { public static void main(string[] args) { Multiplizierer m7 = new Multiplizierer(); Multiplizierer m8 = new Multiplizierer(); m7.faktor = 7; m8.faktor = 8; System.out.println("7 * 5 = " + m7.mul(5)); System.out.println("8 * 5 = " + m8.mul(5)); } } Oliver Haase Hochschule Konstanz 9
10 Klassendiagramm Instanzmethoden werden in dem dritten, bisher leeren Block des Klassendiagramms aufgelistet. Dies ist die Konvention in UML (Unified Modeling Language), dem De-facto-Standard für objektorientierten Entwurf. Multiplizierer Klassenname faktor: mul(int): int int Instanzvariablen Instanzmethoden Oliver Haase Hochschule Konstanz 10
11 Generalisierung Oliver Haase Hochschule Konstanz 11
12 Beispiel Aufgabe: Simuliere das Leben und Verhalten verschiedener Tiere am Computer. Jede Tierart soll durch eine eigene Klasse realisiert werden, deren Instanzen (Objekte) individuelle Tiere repräsentieren. Starte dabei mit den Tierarten Hund und Katze. 1. Lösungsansatz: Katze Hund Oliver Haase Hochschule Konstanz 12
13 Beispiel Beobachtung: Katzen und Hunde haben viele Gemeinsamkeiten, unter anderem da sie beide Säugetiere sind (gebären lebende Jungen, säugen Jungen mit Milch). Idee: Führe generellere Klasse ein, die die gemeinsamen Eigenschaften modelliert. Säugetier Katze Hund Terminologie: Katze (Hund) Subklasse von Säugetier, Säugetier Superklasse von Katze (Hund). Katze (Hund) ist-ein Säugetier. Oliver Haase Hochschule Konstanz 13
14 Beispiel 1. Aufgabenerweiterung: Modelliere zusätzlich Wellensittiche. Tier Säugetier Vogel Katze Hund Wellensittich Oliver Haase Hochschule Konstanz 14
15 Beispiel 2. Aufgabenerweiterung: Verfeinere Katzen in Hauskatzen und Wildkatzen. Tier Säugetier Vogel Katze Hund Wellensittich Hauskatze Wildkatze Erweiterung des Baums nach unten heißt Spezialisierung. Oliver Haase Hochschule Konstanz 15
16 Generalisierung Generalisierung ist wichtig, um schon bei der Modellierung Gemeinsamkeiten zu erkennen und in Superklassen herauszuziehen. Gemeinsam mit der Vererbung führt das zu einer Reduzierung des Programmieraufwands und zur Vermeidung von Redundanzen. Oliver Haase Hochschule Konstanz 16
17 Vererbung Oliver Haase Hochschule Konstanz 17
18 Definition Subklassen erben Eigenschaften der Superklassen Das betrifft sowohl Daten (Instanzvariablen) als auch Verhalten (Instanzmethoden) Instanzen der Subklasse besitzen alle Eigenschaften der Superklasse, sowie eventuell eigene Eigenschaften. Variablen (in der Superklasse) müssen nur einmal deklariert werden. Methoden müssen nur einmal programmiert werden. Oliver Haase Hochschule Konstanz 18
19 Definition verringerter Aufwand. weniger fehleranfällig im Falle von Änderungen. Syntaxregel public class <SubKlasse> extends <SuperKlasse> { // Variablen- und Methodendeklarationen } Oliver Haase Hochschule Konstanz 19
20 Beispiel Die bekannte Klasse Adresse wird spezialisiert zu einer Subklasse FaxAdresse: public class FaxAdresse extends Adresse { public String telefon; public String fax; } Adresse name: String strasse: String hausnummer:int postleitzahl: int wohnort: String String kommentar: String FaxAdresse definiert nur die neuen Variablen und besitzt dennoch auch die alten! FaxAdresse telefon: fax: String String Oliver Haase Hochschule Konstanz 20
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Objektorientierung
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Objektorientierung Was ist Objektorientierung Es einige Grundprinzipien, die (fast) allen Definitionen des Begriffs Objektorientierung
MehrProgrammiertechnik Vererbung & Polymorphismus für Fortgeschrittene
Programmiertechnik Vererbung & Polymorphismus für Fortgeschrittene Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Motivation Aufgabe: Finanzbuchhaltungssystem für internationale Hotelkette Problem:
MehrInnere Klassen. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java
Innere Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 13.06.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Innere Klassen 13.06.07 1 / 11
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 16 Einstieg in die Informatik mit Java Innere Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 16 1 Einführung 2 Element-Klassen 3 Lokale Klassen 4 Anonyme Klassen
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Schnittstellen, Vererbung & Polymorphismus für Fortgeschrittene
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Schnittstellen, Vererbung & Polymorphismus für Fortgeschrittene Motivation Aufgabe: Finanzbuchhaltungssystem für internationale Hotelkette
MehrGrundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
MehrKapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
MehrJava Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
MehrJava Einführung Klassendefinitionen
Java Einführung Klassendefinitionen Inhalt dieser Einheit Java-Syntax Klassen definieren Objekte instanziieren Instanzvariable deklarieren Klassenvariable deklarieren 2 Klassen definieren In der Problemanalyse
MehrInhaltsüberblick. I. Grundbegriffe - Objekte und Klassen. Organisatorisches. I. Grundbegriffe - Objektorientierte Konzepte
Grundkonzepte Objektorientierter Programmierung Nicole Himmerlich FSU Jena mit Java, Oberon-2, Object-Pascal und Python Inhaltsüberblick I. Grundbegriffe 1) Kopplung 2) Datenkaspelung 3) Konstruktor 4)
MehrObjektorientierte Programmierung und Klassen
Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 16.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrJava für Bauingenieure
1 JAVA für Bauingenieure Alexander Karakas SS 2008 Objektorientierte Programmierung 30.04.2008, CIP Pool Objektorientierte Programmierung Übersicht 2 Klasse und Objekt Polymorphismus und Vererbung Klassen
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrProgrammiertechnik Klassenmethoden
Programmiertechnik Klassenmethoden Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Motivation Programm zur Berechung von public class Eval1 { public static void main(string[] args) { java.util.scanner
Mehr4. Vererbung. Idee der Vererbung. Wir wollen ein Verwaltungsprogramm für CDs und Videos entwickeln. Wir stellen uns dazu folgende Klassen vor:
4. Vererbung Grundlagen der Vererbung 4. Vererbung 4. Vererbung Grundlagen der Vererbung Idee der Vererbung Wir wollen ein Verwaltungsprogramm für CDs und Videos entwickeln. Wir stellen uns dazu folgende
MehrGeschachtelte Klassen
Geschachtelte Klassen Christian Schamott 1 / 26 Übersicht Gemeinsamkeiten 4 Arten geschachtelte Klassen Elementklasse Lokale Klassen Anonyme Klassen Statisch geschachtelte Klassen Christian Schamott 2
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen
MehrJava Einführung Objektorientierte Grundkonzepte
Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 25 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 25 1 Die Philosophie 2 Definition
Mehr1 Klassen und Objekte
1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente
MehrSortieren von Objekten
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2013/14 18. Vorlesung Sortieren von Objekten Krzysztof Fleszar Lehrstuhl für Informatik I 1 Die Welt in unseren Programmen 1.357374356-4.526426 25236748458
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 06
31. Mai 2012 1 Besprechung Blatt 5 Fragen 2 Objektorientierte Programmierung Allgemein Sichtbarkeit Konstanten 3 Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 39 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 39 1 Überblick:
MehrProgrammieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0
9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung
MehrMethoden und Klassen. Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode wird public
MehrSilke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode
Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode
Mehr7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung 29. Mai 2015 Inhalt 1 2 3 Übersicht 1 2 3 Idee Menschen nehmen die Welt in Form von Objekten wahr manche Objekte haben gleiche Eigenschaften, hierüber
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren
MehrSilke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch
MehrObjektorientierte Programmierung Teil 1: Einführung
Objektorientierte Programmierung Teil 1: Einführung Prof. Dr. Schoop FHT Esslingen, Sommersemester 2005 Agenda Beispielszenario Eigenschaften des objektorientierten Ansatzes Konzepte des objektorientierten
MehrVererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.
Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 24 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 24 1 Lokale Variablen 2 Lokale Variablen in Blocks 3 Lokale Variablen
MehrVererbung, Polymorphie
Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08
Mehr3. Konzepte der objektorientierten Programmierung
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung 3.1 Basiskonzepte 3.2 Generalisierung / Spezialisierung 3.3 Aggregation 3.4 Assoziation 3.5 Nachrichten 3.6 Polymorphismus 3. Konzepte der Objektorientierung
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Bis jetzt kennen wir (fast) nur primitive Datentypen. Diese entsprechen weitestgehend der Hardware des Rechners (z.b. besitzt ein Rechner Hardware um zwei floats zu addieren).
MehrÜberblick. Überblick zum weiteren Inhalt
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Bis jetzt kennen wir (fast) nur primitive Datentypen. Diese entsprechen weitestgehend der Hardware des Rechners (z.b. besitzt ein Rechner Hardware um zwei floats zu addieren).
MehrProgrammieren II. Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz 9.6 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Abstrakte Klassen: Motivation Prinzip der Vererbung: Aus
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Bis jetzt kennen wir (fast) nur primitive Datentypen. Diese entsprechen weitestgehend der Hardware des Rechners (z.b. besitzt ein Rechner Hardware um zwei floats zu addieren).
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Generics Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Überblick Generics 2 Generische Klassen 3 Generische Methoden 4
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen
Mehr15 Unified Modeling Language (UML) 7 UML und Java Informatik 2 (SS 07) 595
Überblick 15. Unified Modeling Language (UML) 15.1 Grundlagen 15.2 Klassen und Objekte 15.3 Vererbung 15.4 Schnittstellen 15.5 Generische Typen 15.6 Pakete 15.7 UML und Java 15.8 Zusammenfassung 15 Unified
Mehr1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassenmethoden Motivation Programm zur Berechnung von public class Eval1 { public static void main(string[] args) { java.util.scanner
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick: Variablenarten 2 Lokale Variablen 3 Lokale Variablen
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrProgrammieren II. Innere Klassen. Heusch 10, Ratz 5.2.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Innere Klassen Heusch 10, 13.10 Ratz 5.2.1, 9.8 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Innere Klassen Bisher kennen wir nur Klassen, die entweder zusammen
MehrAnwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie
Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,
Mehr2. Unterprogramme und Methoden
2. Unterprogramme und Methoden Durch Methoden wird ausführbarer Code unter einem Namen zusammengefasst. Dieser Code kann unter Verwendung von sogenannten Parametern formuliert sein, denen später beim Aufruf
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 2, 21.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht 20.3: Java 21.3: Objektorientierte Programmierung 22.3: Dynamische Datenstrukturen 23.3: Datenbanksysteme
Mehr14. Java Klassen. Klassen (Java) vs. Records (Pascal) Klassen - Konzeptuell. Klassen - Technisch
Klassen (Java) vs. Records (Pascal) 14. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, statische Felder und Methoden, Datenkapselung Pascal RECORDs in Pascal sind reine
Mehr1. Abstrakte Klassen
1. Abstrakte Klassen Lernziele 1. Abstrakte Klassen Lernziele: Das Konzept abstrakter Klassen und abstrakter Methoden kennen und verstehen, in der Lage sein, abstrakte Klassen und Methoden in Java zu formulieren,
MehrEinführung in die Programmiersprache Java II
Einführung in die Programmiersprache Java II ??????????? UML OOP "Object oriented programming is bad" - professional retard 90s... UML Entwicklungsziele verschiedenen existierenden objektorienten Modellierungsmethoden
Mehr8. Objektorientierte Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
8. Objektorientierte Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Grundbegriffe ALAN KAY, ERFINDER DER SPRACHE SMALLTALK, HAT DIE GRUNDBEGRIFFE DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG WIE FOLGT ZUSAMMENGEFASST:
Mehr3. Klassen Statische Komponenten einer Klasse. Klassenvariablen
Klassenvariablen Wir wollen die Zahl der instantiierten Studentenobjekte zählen. Dies ist jedoch keine Eigenschaft eines einzelnen Objektes. Vielmehr gehört die Eigenschaft zu der Gesamtheit aller Studentenobjekte.
MehrMethoden und Wrapperklassen
Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)
MehrVererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung
2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 18 Einstieg in die Informatik mit Java Klassenvariablen, Klassenmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 18 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrKapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
MehrDie Klasse java.lang.object. Thorsten Treffer
Die Klasse java.lang.object Thorsten Treffer 6. Dezember 2003 1 java.lang.object Die Klassenhierarchie von Java kann als Baum aufgezeichnet werden, dessen Wurzel die Klasse Object ist. Mit anderen Worten:
MehrGeschachtelte Klassen
Geschachtelte Klassen Die Programmiersprache Java bietet nicht nur die Möglichkeit innerhalb von Klassen Datenfelder und Methoden zu definieren, sondern auch Klassen. Solche Klassen heißen en geschachtelte
MehrExkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
Exkurs: ANONYME KLASSEN Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Anonyme Klassen Eigenschaften 1 Häufigste Anwendung lokaler Klassen: anonyme Definition. Klasse erhält keinen eigenen
MehrProgrammieren. Warum Objektorientierung? Objektorientierung. Beispiele für Busobjekte der realen Welt
Institut für Telematik Universität zu Lübeck 2-2 Warum Objektorientierung? Kapitel 5: Java (5.7 und 5.8) Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner Problem: Wie stelle ich eine Beziehung zwischen
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:
MehrProgrammiertechnik Erweiterungen in Java 5
Programmiertechnik Erweiterungen in Java 5 Prof. Dr. Oliver Haase! Oliver Haase Hochschule Konstanz!1 Überblick Mit Java 5 wurde Java um einige neue Konstrukte erweitert, z.b.:! vereinfachte For-Schleifen
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
MehrKapitel 13. Abstrakte Methoden und Interfaces. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 13 Abstrakte Methoden und Interfaces 13. Abstrakte Klassen und Interfaces 1. Abstrakte Klassen 2. Interfaces und Mehrfachvererbung Folie 12.2 Abstrakte Methoden und Klassen Manchmal macht es überhaupt
MehrObjektorientierte Programmierung. Objektorientierte Programmierung. Klasse. Objekt. Beispiel: Sportfest1. Methode. Eine Einführung mit BlueJ
Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit BlueJ stellt die Daten, ihre Struktur und ihre Beziehungen zueinander in den Vordergrund. Weniger im Blickpunkt: die
MehrProgrammieren I. Kapitel 8. Vererbung
Programmieren I Kapitel 8. Vererbung Kapitel 8: Vererbung Ziel: Wesentliches objektorientiertes Konzept kennenlernen Subtypen Idee Probleme und Varianten Vererbung in Java dynamische Bindung abstrakte
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Vererbung
C++ - Objektorientierte Programmierung Vererbung Personen Kunden Mitarbeiter Verwaltung Verkäufer Leibniz Universität IT Services Anja Aue Vererbung Definition von Klassen auf Basis von bestehenden Klassen.
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 07
5. Dezember 2011 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Vererbung Allgemein abstract Interfaces 3 Unified Modeling Language (UML) Ablaufdiagramme Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung Blatt 7
MehrAlgorithmen und Programmierung II
Algorithmen und Programmierung II Vererbung Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Imperative Grundbestandteile Parameterübergabe String-Klasse Array-Klasse Konzepte objektorientierter Programmierung Vererbung
Mehr7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3 Informatik II für Verkehrsingenieure Überblick FOLGENDE BEGRIFFE/PRINZIPIEN SOLLTEN BEKANNT SEIN Objekte Klasse Attribute Fähigkeiten ZIEL DER HEUTIGEN LEHRVERANSTALTUNG
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 16. Dezember 2015 Modellierung Konzept Ein Modell ist die formale Darstellung
MehrStatische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe
Statische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-infoeinf/
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 11 Besprechung: 15. 19.01.018 (KW 3) Vorbereitende
MehrFragen zur OOP in Java
- 1 - Inhalt Was bedeutet OOP?... 2 Was versteht man unter einer Klasse?... 2 Wie nennt man die Mitglieder einer Klasse?... 2 Wie erzeugt man Objekte?... 2 Wie greife ich auf Member einer Klasse zu?...
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 09: Mehr zur Objektorientierung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Weitere Aspekte der Objektorientierung Klassen Variablen
MehrInformatik II Übung, Woche 17
Giuseppe Accaputo 28. April, 2016 1. Vererbung 2. Vorbesprechung Übung 8 Plan für heute 3. Erweiterung des Vorlesungsverzeichnis (VVZ) (Live-Programmierung) Informatik II (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Vererbung
MehrKlassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, Schnittstellen und Pakete
2 Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, und Pakete Martin Wirsing Ziele Den Begriff der einfachen und mehrfachen Vererbung verstehen Verstehen, wann Vererbung eingesetzt wird deklarationen
Mehr7. Klassenmethoden Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi
7. Klassenmethoden Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Einführung
Mehr01. Grundprinzipien der Vererbung
01. Grundprinzipien der Vererbung 1.1 Grundidee der Vererbung Bei der Analyse eines Problems (z.b. Baukasten) stellt man beispielsweise fest, dass 67 % an Daten/Funktionen immer vorkommen 25 % an Daten/Funktionen
MehrIII. Objektorientierte Programmierung. Aufruf einer Methode. Definition einer Methode. Bezug zur aufrufenden Instanz. Instanzen einer Klasse
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 12 Ekkart Kindler III. Objektorientierte Programmierung Überblick Klassen und Methoden Vererbung Zugriffsrechte Definition einer Methode
MehrKapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen
MehrProgrammieren II. Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Abstrakte Klassen, Interfaces Heusch 13.8, 13.9 Ratz 9.6 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Abstrakte Klassen: Motivation Grundidee abstrakter Klassen:
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Schnittstellen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Einführung 2 Definition einer Schnittstelle 3 Implementierung
MehrKlassenmethoden. Klassenvariablen. Für das Auslesen des Studentenzählers definieren wir eine öffentliche Klassenmethode:
Klassenvariablen Klassenmethoden Wir wollen die Zahl der instantiierten Studentenobjekte zählen. Dies ist jedoch keine Eigenschaft eines einzelnen Objektes. Vielmehr gehört die Eigenschaft zu der Gesamtheit
Mehr