Methoden und Klassen. Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik
|
|
- Lioba Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik
2 Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode wird public und static deklariert public bedeutet, dass die Java Virtual Machine die Main-Methode des Programmes aufrufen darf, um das Programm zu starten. Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 2
3 Methoden class Klassenname { // Globale Variablen public static void main(string[] args) { // lokale Variable public Rückgabetyp methode1() { // lokale Variable private Rückgabetyp methode2() { // lokale Variable Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 3
4 Methoden static und Modifier Modifier public sichtbar für andere Klassen private nicht sichtbar für andere Klassen, auch nicht der Subklasse protected gleich wie private, aber Subklasse kann darauf zugreifen ohne Modifier sichtbar für das Paket das Standardverhalten static / instance static bedeutet, dass die Methode keine Instanzvariablen benötigt Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 4
5 Methoden - Rückgabetyp void ohne Rückgabewert nur Berechnung sofortige Ausgabe primitiver Typ int, long, short, byte, float, double, boolean, char benötigt einen entsprechenden Rückgabewert jeder Typ String, Date Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 5
6 Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Radius Position X Position Y... kann man Durchmesser Umfang Flächeninhalt Radius ändern... ein Kreis Objekt Attribute Methoden Eigenschaften Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 6
7 Objektorientierte Programmierung 1. Abstraktion klare Trennung zwischen : oder auch : Konzept Klasse jeder Kreis und Umsetzung dieser Kreis Objekt einer Klasse alle Objekte mit gleichen Eigenschaften gehören zu einer Klasse Klassenbildung Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 7
8 Objektorientierte Programmierung 1. Abstraktion 2. Kapselung Zugriff auf die Attribute eines Objekts i.d.r. nur über seine Methoden Verbergen unwichtiger Details (Black box) Radius Fläche Durchmesser Objekt Kreis Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 8
9 Objektorientierte Programmierung 1. Abstraktion 2. Kapselung 3. Vererbung Rechteck Kantenlänge a Kantenlänge b Position X Position Y Quadrat Kantenlänge Position X Position Y Kreis Radius Position X Position Y Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 9
10 Objektorientierte Programmierung 1. Abstraktion 2. Kapselung 3. Vererbung Zeichenobjekt Position X Position Y Rechteck Kantenlänge a Kantenlänge b Quadrat Kantenlänge Kreis Radius Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 10
11 Vererbung Konsequenz aus Spezialisierung Eine Unterklasse erbt alle Eigenschaften ihrer Oberklasse: Eine Unterklasse erbt alle Attribute ihrer Oberklasse Eine Unterklasse erbt alle Methoden ihrer Oberklasse Vererbungsbeziehung ist transitiv eine Unterklasse erbt die Variablen und Methoden aller darüber liegenden Oberklassen wenn C Unterklasse von B ist und B Unterklasse von A, dann erbt C auch von A C B A Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 11
12 Vererbung Syntax class Unterklasse extends Oberklasse { Beispiel class Zeichenobjekt { class Kreis extends Zeichenobjekt { Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 12
13 Vokabular Klasse class Vorlage von der das eigentliche Objekt erzeugt wird Objekt wird aus einer Klasse konstruiert Instanz(en) einer Klasse besitzt Instanzvariablen und Methoden hat einen aktuellen Zustand, der durch Methodenaufrufe verändert werden kann Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 13
14 Klassen und Objekte zeigt auf Instanz 1 Instanzvariablen Klasse Radius = 4 Objekt 1 Objekt 2 Objekt 3 Instanz 2 Instanzvariable Radius = 6 Instanz 3 Instanzvariable Kreis Klasse Radius = 4 Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 14
15 Initialisierung von Objekten Konstruktor konstruiert und initialisiert neue Instanz gleicher Name wie Klasse immer in Verbindung mit new new Klassenname(Variablen); Objektvariable (Zeiger) Objektvariable ist vom Typ des Objekts Klassenname instanzvariable = new Klassenname(Variablen); Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 15
16 Methoden einer Klasse aufrufen Ausgeben oder Verändern eines Zustandes durch eine Methode instanzvariable.methodenname(variablen); Beispiel Rechteck rechteck1 = new Rechteck(5, 4); double flaeche = rechteck1.getflaeche(); Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 16
17 Eigene Klassen werden für komplexe Java-Anwendungen benötigt komplexe Anwendungen eine Klasse mit main-methode viele zusätzliche Klassen (eigene oder Java-Library) Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 17
18 Eigene Klassen - cont. class NameDerKlasse { hat gleichen Namen wie Klasse kann Parameter übernehmen hat keinen Rückgabewert wird immer mit new aufgerufen Konstruktoren... Methoden... können public / private / protected sein Instanzfelder... Variablendeklaration können public / private / protected sein Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 18
19 Konstruktor class Rechteck { // Konstruktor public Rechteck(double l, double b) { laenge = l; breite = b; public Rechteck(int b, int b) { laenge = l; breite = b; Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 19
20 Methoden // Methoden public void calcflaeche() { flaeche = double(l * b); public double getumfang() { double umfang = 2 * (l + r); return umfang; public double getflaeche() { return flaeche; Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 20
21 Instanzfelder // Instanzfelder private int l, b; private double l, b; private double flaeche; Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 21
22 Objekte instanzieren public class MainProg { public static void main(string[] args) { // Das Hauptprogramm new Rechteck(l, b); public class Rechteck { public Rechteck(int l, int b) { // Konstruktor public getflaeche() { // Methode Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 22
23 Aufgabe: Klassen erstellen Erstellt eine Klasse 'Kreis', die mit einem Radius instanziert wird. Die Klasse soll den Durchmesser zurückgeben den Umfang berechnen (2 * r * π) den Flächeninhalt berechnen (r 2 * π) Schreibt eine Main-Methode, mit der von Kreis 1 (r = 5) der Durchmesser berechnet werden soll von Kreis 2 (r = 8) der Flächeninhalt von Kreis 3 (r = 9) der Umfang Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 23
24 Java Library - Vorhandene Klassen und Packages Jede Klasse gehört zu einem package. Das Package java.lang steht dem Programmierer ohne weitere Deklaration zur Verfügung. Zu diesem gehören die Klassen String, Math und System. Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 24
25 Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 25
26 Organisation in Packages Der kanonische Name einer Klasse ist der package-name, gefolgt von einem Punkt und dem Klassennamen. (Der package-name kann weitere Punkte enthalten.) Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 26
27 Verwendung von Klassen Beispiel: Die Klasse String heißt mit vollem kanonischen Namen java.lang.string Die Deklarationen String hallo = "Hallo"; java.lang.string hallo = "Hallo"; sind äquivalent. Im ersten Fall sucht das Java-System in verschiedenen Packages nach der Klasse Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 27
28 Vorhandene Klassen und Packages Java hat eine Vielzahl von vorhandenen Klassen, organisiert in Packages java.lang.* String, Math, System,... java.math.* BigInteger, BigDecimal,... java.io.* File, DataInput, DataOutput,... java.util.* Random, GregorianCalendar,... javax.swing.* GUI, Box, JoptionPane, JFrame Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 28
29 Vorhandene Klassen und Packages - cont. Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 29
30 Importieren von Klassen Klassen importieren import java.package.class; class kann auch durch '*' ersetzt werden alle Klassen diese Packages werden importiert Vereinfacht die Programmierung mit Klassen werden unter ihrem einfachen Namen verfügbar müssen nicht mit dem kanonischen Namen bezeichnet werden Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 30
31 Beispiel import java.util.*; public class Klassen_verwenden { public static void main (String [] args) { // Objektinitialisierung new GregorianCalendar(); // Objektvariable (Zeiger) GregorianCalendar c = new GregorianCalendar(); // Datum in Date-Format mit gettime()-methode Date birthday = c.gettime(); // Datum zu String mit tostring() String S = birthday.tostring(); Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 31
32 Aufgabe: Alter berrechnen Erweitert die Anwendung 'Klassen verwenden' so, dass in einer Variablen euer Geburtsdatum gespeichert wird in einer zweiten Variablen das aktuelle Datum Zeit berechnet wird, die seit eurer Geburt vergangen ist // Datum auf einen anderen Wert setzen als heute GregorianCalendar ago = new GregorianCalendar(year, month-1, day); // Zeit in Millisekunden zurückgeben long timeinmillis = ago.gettimeinmillis(); Silke Trißl: Bioinformatik für Biophysiker, WS 2005/06 32
Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode
Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrKapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 03: Wiederholung und Nutzereingaben Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Wiederholung Klassen, Objekte, Attribute und Methoden
MehrJava Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 2 2 Übersicht der heutigen Inhalte Vererbung Abstrakte Klassen Erweitern von Klassen Überladen von Methoden Überschreiben von
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 02: Klassen & Objekte Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Klassen Grundstruktur einer Java-Klasse Eigenschaften (Attribute) Variablen
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrProgrammieren I. Überblick Objektorientierung Heusch 12 Ratz 7. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Überblick Objektorientierung Heusch 12 Ratz 7 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Objektorientierte Softwarenentwicklung Was ist das grundlegende Konzept
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 10: Mehr zur Vererbung und abstrakte Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Mehr zur Vererbung Methoden vererben und überschreiben
MehrJAVA - Methoden
Übungen Informatik I JAVA - http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen haben einen Namen und können
MehrKlassen und Objekte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Klassen und Objekte Einführung in Java Folie 1 von 28 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Objekte Klassendefinitionen Datenelemente (Klassenattribute) Instanzieren von Objekten Konstruktoren Vergleich primitive
MehrVorlesung Programmieren. Bisher: Klassen und Objekte. Was ist mit ähnlichen Klassen? Vererbung und Polymorphismus
Vorlesung Programmieren Vererbung und Polymorphismus Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Bisher: Klassen und Objekte Haupteigenschaften:
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrObjekt-Orientierte Programmierung
Objekt-Orientierte Programmierung Ein OO-Programm modelliert eine Anwendung als eine Welt von Objekten, die miteinander in Beziehung stehen ( später). Ein Objekt kann andere Objekte erzeugen. Ein Objekt
MehrJava Einführung Klassendefinitionen
Java Einführung Klassendefinitionen Inhalt dieser Einheit Java-Syntax Klassen definieren Objekte instanziieren Instanzvariable deklarieren Klassenvariable deklarieren 2 Klassen definieren In der Problemanalyse
MehrJava für Computerlinguisten
Java für Computerlinguisten 2. Objektorientierte Programmierung Christian Scheible Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung 28. Juli 2009 Christian Scheible Java für Computerlinguisten 28. Juli 2009
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Definition von Klassen 2 Methoden 3 Methoden
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrJava Vererbung. Inhalt
Java Vererbung Inhalt 1 Zielsetzung... 2 1.1 Bewertung... 2 2 Grundlagen der Vererbung... 2 2.1 Super und Subklassen... 2 3 Überladen von Methoden... 4 3.1 Unterschiedliche Parameter... 4 3.2 Gleiche Parameter
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 3 2 Übersicht der heutigen Inhalte Pakete Beispiel zur Verdeckung Polymorphie Modifikatoren bei Klassenelementen 3 Zusammenhang
MehrObjektorientierte Programmierung mit Java. Grundlagen Übersicht. Programmiersprachen
Objektorientierte Programmierung mit Grundlagen 27.10.2008 1 Übersicht 27.10.2008 2 1 Übersicht Klassen und Objekte in - Klassen - Objekte - Klassen - Objekte 27.10.2008 3 Übersicht 27.10.2008 4 2 Einführung
MehrGrundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
MehrKapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrJAVA - Methoden - Rekursion
Übungen Informatik I JAVA - Methoden - Rekursion http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 1 Methoden Methoden sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrAlgorithmen und Programmierung II
Algorithmen und Programmierung II Vererbung Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Imperative Grundbestandteile Parameterübergabe String-Klasse Array-Klasse Konzepte objektorientierter Programmierung Vererbung
MehrJava Schulung (Java 2 Java Development Kit 5 / 6)
2. Grundlagen der Objektorientierung 2.1 Klassen, Attribute, Methoden Klassen Eine Klasse beschreibt als Bauplan Gemeinsamkeiten einer Menge von Objekten ist also ein Modell, auf dessen Basis Objekte erstellt
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrTest zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler. 21. November 2003
Test zu Grundlagen der Programmierung Leitung: Michael Hahsler 1. November 00 Name Martrikelnummer Unterschrift Bitte kreuzen Sie das Studium an, für das Sie diese Prüfung ablegen: O Bakkalaureat Wirtschaftsinformatik
MehrBeispiel: Temperaturumwandlung. Imperative Programmierung. Schwerpunkte. 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
Schwerpunkte 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java Imperative Programmierung Beispiel für ein Programm aus drei Komponenten Variable,
MehrTeil 2: OOP und JAVA (Vorlesung 11)
Teil 2: OOP und JAVA (Vorlesung 11) Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Prof. Dot.-Ing. Roberto Zicari Professur für Datenbanken und Informationssysteme (FB 12) 28.06.06 1 Teil
MehrComputeranwendung und Programmierung (CuP)
Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag
MehrProgrammierkurs Java. Vererbung. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.
Programmierkurs Java Vererbung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Ähnlichkeiten zwischen Klassen? Beispiel: Klassen Auto
MehrJava I Vorlesung Vererbung und Sichtbarkeit
Java I Vorlesung 4 Vererbung und Sichtbarkeit 17.5.2004 Vererbung Überladen, Überschreiben, Verstecken, Verschatten Zugriffskontrolle Statische Members Wiederholung: OOP Programme bestehen aus Klassen.
MehrJava I Vorlesung Objektorientiertes Programmieren
Java I Vorlesung 3 Objektorientiertes Programmieren 10.5.2004 Die restlichen Kontrollstrukturen Grundlagen des OOP Klassen und Objekte switch Syntax: switch ( expr ) { case const 1 : case const 2 :...
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrEinführung in die. objektorientierte Programmierung
Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 3 Vererbung Modul WI111: Objektorientierte Programmierung Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Gert Faustmann Fachbereich Berufsakademie
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 09: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 16: Pakete, Zugriffsschutz
Stefan Brass: OOP (Java), 16. Pakete, Zugriffsschutz 1/30 Objektorientierte Programmierung Kapitel 16: Pakete, Zugriffsschutz Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2013/14
MehrDatenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java
Datenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java Denny Priebe Datenbankanwendungsprogrammierung p. Unterschiede zu C, C++ typedefs, Präprozessor Strukturen, Unions globale Funktionen Mehrfachvererbung
Mehr3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte
Mehr5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften
5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Vererbung Vererbung Statischer Typ Dynamischer Typ 2 Polymorphie Overloading: Methoden überladen Overriding:
MehrPrüfungszeuch im Fach Objektorientierte Programmierung WS 2000
Prüfungszeuch im Fach Objektorientierte Programmierung WS 2000 A. Beschreibung der Projektarbeit. Welche Aufgabe haben Sie im Rahmen der Projektarbeit gelöst? 2. Mit welchen Tools bzw. Programmen (Anwendung,
Mehr3. Konzepte der objektorientierten Programmierung
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung 3.1 Basiskonzepte 3.2 Generalisierung / Spezialisierung 3.3 Aggregation 3.4 Assoziation 3.5 Nachrichten 3.6 Polymorphismus 3. Konzepte der Objektorientierung
MehrJavakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrJava: Der Einstieg. Algorithmen und Datenstrukturen II 1
Java: Der Einstieg Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Grundlegendes zu Java: Historisches 1990-1991: Entwicklung der Programmiersprache OAK durch James Gosling von Sun Microsystems (zunächst für Toaster,
MehrVererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung
2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp
MehrInstitut fu r Informatik
Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. B. Rost, L. Richter Java, Objektorientierung 5.1 (U )
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 07
5. Dezember 2011 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Vererbung Allgemein abstract Interfaces 3 Unified Modeling Language (UML) Ablaufdiagramme Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung Blatt 7
MehrOOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
Mehr7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3 Informatik II für Verkehrsingenieure Überblick FOLGENDE BEGRIFFE/PRINZIPIEN SOLLTEN BEKANNT SEIN Objekte Klasse Attribute Fähigkeiten ZIEL DER HEUTIGEN LEHRVERANSTALTUNG
Mehr1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
MehrWiederholung zur Vorlesung Programmieren
Wiederholung zur Vorlesung Jan 2007 Wintersemester 2007/2008 Computerlinguistik, Campus DU Einstieg Erläutern sie in knappen Worten die notwendigen Schritte um ein einfaches Java-Programm zu schreiben
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
MehrGraphische Benutzungsoberflächen mit Java. Einführung in NetBeans
Graphische Benutzungsoberflächen mit Java Einführung in NetBeans Graphische Benutzungsoberflächen! Interaktion mit dem Programm! Datenein- und ausgabe! Rückmeldungen über Verarbeitung der Daten! Visualisierung
MehrListe Programmieren Java Überblick
Liste Programmieren Java Überblick 1 Was ist Java? 2 Klassen und Objekte 3 Vererbung 4 Schnittstellen 5 Innere Klassen 6 Exceptions 8 Datenstrukturen und Algorithmen 9 Ein-/Ausgabe 10 Threads 11 GUI-Programmierung
Mehr1.2 Attribute und Methoden Aufbau einer Java-Klasse:
Aufbau einer Java-Klasse: public class Quadrat { int groesse; int xposition; String farbe; boolean istsichtbar; public void sichtbarmachen() { istsichtbar = true; public void horizontalbewegen(int distance){
MehrEinführung in die Programmierung 1
Einführung in die Programmierung 1 Einführung (S.2) Einrichten von Eclipse (S.4) Mein Erstes Programm (S.5) Hallo Welt!? Programm Der Mensch (S.11) Klassen (S.12) Einführung Wie Funktioniert Code? Geschriebener
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrInhaltsüberblick. I. Grundbegriffe - Objekte und Klassen. Organisatorisches. I. Grundbegriffe - Objektorientierte Konzepte
Grundkonzepte Objektorientierter Programmierung Nicole Himmerlich FSU Jena mit Java, Oberon-2, Object-Pascal und Python Inhaltsüberblick I. Grundbegriffe 1) Kopplung 2) Datenkaspelung 3) Konstruktor 4)
MehrJava - Klassen und Objekte
Java - Klassen und Objekte Der Würfel hat 12 Kanten. Der Würfel ist grün eingefärbt. Die Kanten sind in schwarz gezeichnet. Der Würfel kann gedreht werden. Die Kantenfarbe und die Seitenfarbe kann verändert
MehrKapitel 2. Java: Der Einstieg. 2.1 Grundlegendes zu Java. 2.1.1 Historisches. 2.1.2 Eigenschaften von Java
Kapitel 2 Java: Der Einstieg Im vorigen Kapitel haben wir die Syntax der Sprache Mini-Java kennengelernt. Bevor wir in Kapitel 3 ausführlich auf Syntax und Semantik der Programmiersprache Java eingehen
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrÜbersicht. Informatik 2 Teil 3 Anwendungsbeispiel für objektorientierte Programmierung
Übersicht 3.1 Modell Konto 3.2 Modell Konto - Erläuterungen 3.3 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster I 3.4 Benutzer Ein- und Ausgabe mit Dialogfenster II 3.5 Klassen- und Objekteigenschaften des
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrBeispiel: Zwischen der Oberklasse und der abgeleiteten Klasse besteht eine ist ein Beziehung. Eine abgeleitete Klasse stellt eine Spezialisierung der
Vererbung Vererbung ist ein Konzept der objektorientierten Programmierung,, die es ermöglicht neue Klassen von bereits vorhandenen Klassen abzuleiten. In einer abgeleiteten Klasse (subclass) muss nur spezifiziert
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrBeziehungen zwischen Objekten
1/19 Beziehungen zwischen Objekten Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/19 Outline 1 Vererbung (Wiederholung)
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
MehrWiederholung Wozu Methoden? Methoden Schreiben Methoden Benutzen Rekursion?! Methoden. Javakurs 2012, 3. Vorlesung
Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! Javakurs 2012, 3. Vorlesung maggyrz@freitagsrunde.org 5. März 2013 Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! 1 Wiederholung 2 Wozu? 3 Schreiben
MehrPIWIN I. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I. Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008
PIWIN I Kap. 7 Objektorientierte Programmierung - Einführung 1 PIWIN I Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008 FB Informatik
MehrDer Operator this. Wir betrachten nochmals die Klassendefinition von Ballon.
Der Operator this Wir betrachten nochmals die Klassendefinition von Ballon. public class Ballon { private int durchmesser; private int x1, y1; private Color farbe =Color.black; // Konstruktor ohne Farbe
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Konstruktor, Statische Methoden Packages Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Initialisierung von Datenstrukturen
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrPraktische Softwaretechnologie Vorlesung 3
Praktische Softwaretechnologie Vorlesung 3 Martin Giese Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics Österr. Akademie der Wissenschaften Linz PSWT 2006 24. Oktober 2006 p.1/26 Klassendefinition
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 2, 21.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht 20.3: Java 21.3: Objektorientierte Programmierung 22.3: Dynamische Datenstrukturen 23.3: Datenbanksysteme
MehrAufbau einer typischen Java-Datei
Aufbau einer typischen Java-Datei 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 [package mein.paket;] [import
MehrKlassen mit Instanzmethoden
Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 3.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 3.12.07
Mehr5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:
MehrFaustregeln zu Zusicherungen
Faustregeln zu Zusicherungen Zusicherungen sollen stabil sein (vor allem an Wurzel der Typhierarchie) keine unnötigen Details festlegen explizit im Programm stehen unmissverständlich formuliert sein während
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrProgrammiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische
MehrKonstruktoren, Packages und Scopes
Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Konstruktoren, Packages und Scopes Dipl. Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte
MehrAufgabe 1. »Programmieren«, WS 2006/2007. Nino Simunic M.A.
»Programmieren«, WS 006/007 Nino Simunic (nino.simunic@uni-due.de) Übungsblatt 4 Aufgabe 1 OOP In dieser Aufgabe sollen Sie Autos als Klasse Car modellieren. Die Eigenschaften auf attributiver Ebene sind:
MehrJava - Vererbung. Personen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Vererbung Personen Kunden Mitarbeiter Verwaltung Verkäufer Leibniz Universität IT Services Anja Aue Vererbung Definition von Klassen auf Basis von bestehenden Klassen. Eltern-Kind-Beziehung. Ableitung
MehrObjektorientierte Programmierung
Stefan Brass: OOP (Java), 15. Überladene Methoden 1/22 Objektorientierte Programmierung Kapitel 15: Überladene Methoden Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2013/14 http://www.informatik.uni-halle.de/
Mehr