Javakurs 2013 Objektorientierung
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- Jasper Raske
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1 Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. 1 / 29
2 Motivation Objektorientierte Programmierung Modularisierung Wartbarkeit Verringerung der Komplexität Schnittstellen Mittelmäßige Bessere Java Teillösung Objekte Teillösung Teillösung Teillösung Teillösung 2 / 29
3 Inhalt Was macht einen Objekt aus? Identität Erzeugung Verhalten Zustand Objekt Schnittstelle 3 / 29
4 Objekte Was davon könnte kein Java Objekt sein? Eine Folge von Nullen und Einsen... Eine dreidimensionale Form... Eine Verbindung... Die Zahl / 29
5 Objekte Antwort : alle könnten Objekte sein! Man kann auch Eigene Java Klassen definieren Ein Objekt ist ein Objekt... Wenn es eine java Klasse gibt, die dieses Objekt erzeugt Box java.sql.connection 5 / 29
6 Instanziieren Ein Objekt ist eine Instanz einer Klasse Attribute Objektname Box x42 = new Box(); x42 r2d2 volum = 200 farbe = blau megakiste volum = 450 farbe = gelb volum =? farbe =? 6 / 29
7 Klassen Abstraktion Bin ich eine Instanz von Box? 7 / 29
8 Klassen Arbeiten mit mehreren Klassen $ javac Schuh.java $ ls Box.class Box.java $ java Schuh Schuh.class Schuh.java 8 / 29
9 Klassen Variablen vor dem Zugriff definieren 9 / 29
10 Konstruktoren Standard-Konstruktor Erzeugung eines Objektes: Box x42 = new Box(); Und was ist mit dem Volumen? Eclipse Tipp: Source / Generate Constructor using Field 10 / 29
11 Konstruktoren Punktnotation Definieren von Schnittstellen mit dem Schlüsselwort public: Box x42 = new Box(); x42.volum = 420; Ich bin eine Schnittstelle 11 / 29
12 Konstruktoren Konstruktoren mit Parametern Erzeugung eines Objektes mit Parametern: Box Schuhkarton = new Box(630,Color.RED); 12 / 29
13 Konstruktoren Zusammenfassung Konstruktoren Konstruktoren sind Methoden zum Initialisieren von Objekten Name = Klassenname Keine Angabe zum Rückgabewert Wird kein Konstruktor definiert, existiert ein impliziter Konstruktor ohne Parameter Mehrere Konstruktoren in einer Klasse möglich, wenn sie sich an die Parametern unterscheiden Eclipse-Tipp: Source Generate Constructor 13 / 29
14 Sichtbarkeit Zugriff auf public Attribute Wir verlassen uns darauf, dass alles gut gehen wird: Box schwarzesloch = new Box(); SchwarzesLoch.volum = -42; 14 / 29
15 Kapselung Me Attribute en od th Me th od en Die Idee von Kapselung Methoden 15 / 29
16 Verhalten Getter und Setter Methoden PRIVATE Eclipse Tipp: Source / Generate Getter and Setter 16 / 29
17 Frage Wir wollen einen Attribut der Klasse Box definieren, der angibt, wie viele Instanzen von Box existieren. Wie machen wir das? 17 / 29
18 Klassenvariable = gehört zur Klasse selbst 18 / 29
19 Utilities sind oft static Methoden int wuerfel; wuerfel= (int)math.round((math.random()*5)+1); Math public static long round(double a) Returns the closest long to the argument. The result is rounded to an integer by adding 1/2, taking the floor of the result, and casting the result to type long. In other words, the result is equal to the value of the expression: (long)math.floor(a + 0.5d) Was ist casting? public static double random() Returns a double value with a positive sign, greater than or equal to 0.0 and less than / 29
20 Zusammenfassung static statische Methoden nicht-statische Methoden Klassen-Methoden Instanz-Methoden nur Zugriff auf Klassenvariablen Zugriff auf Klassen- und Instanzvariablen Können direkt auf Klasse aufgerufen werden erfordern Erstellung eines Objektes 20 / 29
21 Zusammenfassung Attribute speichern Zustände eines Objektes Konstanten mit Schlüsselwort final Format der Deklaration : Sichtbarkeit (private, public) Schlüsselwörter (final, static) Typ (int, String, Box...) Name ( klein & darf nicht mit einer Zahl beginnen) Methoden implementieren Verhalten eines Objektes Getter und Setter für private Attribute Format der Deklaration : Sichtbarkeit (private, public) Rückgabetyp (int, String, Box ) außer bei Konstruktoren methodenname (ParameterTyp parametername) 21 / 29
22 Identität Reference / value Box a = new Box(100, Color.ROT); Box b = a; a.volum++; int a = 0; int b = a; System.out.println(a.volum); System.out.println(b.volum); a++; System.out.println(a); System.out.println(b); Ergebnis: a.volum: 101 b.volum: 101 Ergebnis: a: 1 b: 0 ( public volum wird angenommen) 22 / 29
23 Identität Referenzen Referenz a Referenz b 23 / 29
24 Identität )) ) ) ) Referenzen Referenz a Referenz b 24 / 29
25 Identität Referenzen Referenz a Referenz b 25 / 29
26 Identität ) ) ) ) ) Referenzen Referenz a Referenz b 26 / 29
27 Identität Referenzen Referenz a Referenz b 27 / 29
28 Häufige Fehler Häufige Compiletime- und Runtime-Fehler Box mystery; 2 mystery.getfarbe(); 1 mystery = null; 4 mystery.paintblue(); 3 5 Box alias = mystery; 6 alias.getvolum(); Compiletime Fehler Runtime Fehler Runtime Fehler 7 Box bonbons = new Box(); 8 bonbons.paintblue(); System.out.print(100 / bonbons.volum); Box geschenk = new Box(50, Color.ORANGE); geschenk.getvolum(); Box ueberraschung = geschenk; ueberraschung.setfarbe(color.pink); 28 / 29
29 Zur guten Letzt... Merken: genau eine Klasse pro Datei, Dateiname identisch mit Klassennamen, Klassennamen groß, fängt mit Buchstabe an, Eine Main Methode pro Projekt und... Benutzt Eclipse! 29 / 29
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