Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java
|
|
- Teresa Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept realisiert Keine Trennung von Spezifikation und Implementierung der Klasse Klasse ist (abstrakter) Datentyp class Zaehler{ int Zaehlerstand; void inkrementieren() {... void initialisieren() {... int getzaehlerstand() {... Objekt in Java Klassen werden wie Datentypen verwendet Objekte können nur dynamisch erzeugt werden Zaehler einzaehler; //Objektvariable einzaehler = new Zaehler(); //einzaehler verweist auf neues //Objekt der Klasse Zaehler einzaehler = null; //Referenz auf Objekt löschen, //keine Speicherfreigabe erforderlich Abstrakte Klasse in Java Kennzeichnung mit abstract Sobald eine Klasse eine abstrakte Operation besitzt muss sie als abstract deklariert werden
2 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 52 abstract class Abstract1{ public void operation1() {... public void operation2() {... abstract class Abstract2{ public abstract void operation1();... Attribute und Operationen in Java Sichtbarkeit: public sichtbar für alle protected im selben Paket für alle sichtbar, außerhalb nur für Unterklassen sichtbar private sichtbar innerhalb der Klasse Voreinstellung: im Paket für alle sichtbar, außerhalb unsichtbar für alle Parameterkonzept bei Operationen in Java: Primitive Typen: call by value, Ausgabe erfolgt nur über den Ergebnistyp Objekttypen: call by reference Konstruktoren in Java: Dienen zur Initialisierung von Objekten Mehrere Konstruktoren pro Klasse möglich o Unterschiedliche Parameterlisten => overloading Keine Destruktoren in Java o Speicherplatz-Freigabe durch garbage collector
3 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 53 class Kreis { protected Punkt Mittelpunkt = new Punkt(1,1); //Initialisierung protected int Radius; protected static int Anzahl; //Klassenattribut public Kreis(){ //Konstruktor 1 public Kreis (int x, int y){ //Konstruktor 2 Mittelpunkt.setX(x); Mittelpunkt.setY(y); public void zeichnen() {... public static int getanzahl() {... //Klassenoperation Schnittstelle in Java Kann Konstanten und abstrakte Operationen enthalten Wird mit dem Schlüsselwort interface deklariert Wird von Klassen mit dem Schlüsselwort implements realisiert interface ClassInfo { public abstract String getclassname(); class MyClass implements ClassInfo{ public String getclassname(){ return "MyClass";...
4 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 54 Beispiel: public class VersicherungGUI { Versicherung eineversicherung; public void init() { // Es wird die Implementierung der // Klasse Lebensversicherung verwendet eineversicherung = new Lebensversicherung();... public void ermittlepraemie() { double VSumme =...; double Praemie = eineversicherung.berechnepraemie(vsumme);... public interface Versicherung { //abstrakte Operation public abstract double berechnepraemie (double VSumme); VersicherungGUI init() ermittlepraemie() Aufruf «interface» Versicherung berechnepraemie (double VSumme) Lebensversicherung berechnepraemie (double VSumme) berechnesonderpraemie(double VSumme) Unfallversicherung berechnepraemie (double VSumme) class Lebensversicherung implements Versicherung { //Impl. der (abstrakten) Operation mit switch public double berechnepraemie(double VSumme) { double praemie = 0.0; int Schalter = (int)((vsumme-1.0/100.0) / ); switch (Schalter) { case 0: praemie = VSumme * 16.8 / ; break; case 1: praemie = VSumme * 12.6 / ; break; default:...; break; return praemie; Assoziationen in Java Abhängig von: Obergrenzen der Kardinalitäten (maximal 1 oder größer 1) Navigierbarkeit (unidirektional oder bidirektional) class Unfallversicherung implements Versicherung { // Impl. der (abstrakten) Operation mit if public double berechnepraemie(double VSumme) { double praemie = 0.0; if(vsumme > ) praemie = VSumme * 8.4 / ; else if (VSumme <= ) praemie = VSumme * 16.8 / ; else praemie = VSumme * 12.6 / ; return praemie; Beispiel: Verwaltung einer unidirektionalen Assoziation mit Kardinalität <= 1
5 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 55 KlasseA einerolleb: KlasseB setrolleb(klasseb einobjektb) getrolleb() : KlasseB removerolleb() 0..1 RolleB KlasseB class KlasseA { KlasseB einerolleb; //Referenz-Attribut //Verwaltungsoperationen public void setrolleb(klasseb einobjektb) { einerolleb = einobjektb; public KlasseB getrolleb() {return einerolleb public removerolleb() {einerolleb = null Bei bidirektionalen Assoziationen Verwaltung in beiden Klassen erforderlich! Beispiel: Verwaltung einer unidirektionalen Assoziation mit Kardinalität >1 Verwendung der Java-Containerklasse Vector mit Operationen z.b. addelement(), removeelement() und elementat() Abteilung class Abteilung { protected Vector Mitarbeiter; * Mitarbeiter Angestellter public void setmitarbeiter (Angestellter ang){ Mitarbeiter.addElement (ang); Angestellter getmitarbeiter (int pos) { ang =(Angestellter)Mitarbeiter.elementAt(pos); return ang; void removemitarbeiter (Angestellter ang) { Mitarbeiter.removeElement (ang);
6 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 56 Polymorphismus Operationen sind automatisch polymorph Nicht-polymorphe Operation muss explizit als final deklariert werden Dann kann diese Operation nicht überschrieben werden class Grafikobjekt { public void zeichnen() {... class Kreis extends Grafikobjekt { public void zeichnen() {... class Rechteck extends Grafikobjekt { public void zeichnen() {... Grafikobjekt einegrafik; einegrafik = new Kreis(); einegrafik.zeichnen(); einegrafik = new Rechteck(); einegrafik.zeichnen(); //zeichnet Kreis //zeichnet Rechteck Mehrfachverebung In Java ist Mehrfachvererbung für Klassen nicht realisiert. Statt dessen Schnittstellenkonzept o Schnittstelle kann nur abstrakte Operationen und Konstanten weitergeben o Keine Attribute und Implementierungen von Operationen Mehrfachvererbung und Schnittstellen sind nicht gleichzusetzen! class B1 {... interface B2 {... interface B3 {... class D extends B1 implements B2, B3 {...
7 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 57 Zustandsautomat in Java Verschiedene Implementierungen möglich: 1. Implementierung mit Zustandsattribut (Aufzählungstyp) In Java existiert kein benutzerdefinierbarer Aufzählungstyp Lösung z.b. mit Integer Konstanten class Schublade { private int classstate; // mögliche Zustände final static int OFFEN = 1; final static int ZU_UNVERSCHLOSSEN= 2; final static int ZU_VERSCHLOSSEN= 3; // Zustandsattribut speichert // aktuellen Zustand public void oeffnen() { // Jede Operation muss Zustandsattribut abfragen if (classstate == ZU_UNVERSCHLOSSEN { classstate = OFFEN; // Aktualisierung des //Zustandsattributs, wenn mit //der Operation ein //Zustandswechsel verbunden ist Überführung in Zustandsmuster => siehe Kapitel 6 3. Implementierung mit switch-case-anweisung Switch / While Idiom für Zustandsdiagramme Implementierungsmuster (Idiom) für Zustandsdiagramme Bildet Zustandsdiagramm in strukturierten Code nach einem generischen Codemuster ab Gleiche Struktur im Zustandsdiagramm und Code Abbildung von entry, do und exit-aktionen Abbildung hierarchischer Zustände Nachteil: Ereignisbasiert - keine Ausnutzung objektorientierter Konzepte
8 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 58 Zustandsdiagramm: Time Mode entry: do: display time exit: button pushed button pushed Date Mode entry: do: display date exit: Strukturiertes Programm in Pseudocode:
9 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 59 START WHILE TRUE SWITCH currentstate CASE time mode: WHILE NOT button pushed display time currentstate:= date mode BREAK CASE date mode: WHILE NOT button pushed display date currentstate:= time mode BREAK ENDSWITCH END Regeln des Idioms: Abbildung Zustandsdiagramm in o currentstate variable o While-Schleife mit switch-case Grundgerüst, das alle Zustände als einzelne Anweisungen enthält Die Zustände, die Aktionen in einem Zustand werden durch weitere while- Schleife implementiert. Bei Verlassen eines Zustandes durch einen Zustandsübergang wird die Variable current State aktualisiert. Realisierung hierarchischer Zustände o Erzeugen eines switch / while Blocks für jeden flachen Zustand o Schachtelung Zustandshierachie gemäß START WHILE TRUE SWITCH currentstate CASE time mode: WHILE NOT button pushed display time currentstate := date BREAK CASE date mode: WHILE NOT button pushed display date currentstate := time BREAK ENDSWITCH END Zusammenfassung Statisches Modell ist direkt in Java implementierbar
10 Grundlagen der Softwaretechnik Übung 8: Implementierung in Java 60 Bidirektionale Assoziationen benötigen Verwaltung in beiden Klassen Zustandsautomaten können mit verschiedenen Implementierungsstrategien implementiert werden o Mit Zustandsattribut o Mit Zustandsmuster o Mit Switch-Case Anweisungen (Hilfsmittel: Switch/While Idiom)
Konzepte und Notation der Analyse gelten auch in Entwurf und Implementierung Erweiterung der Konzepte und Notation für den Entwurf
1 Vorteil der Objektorientierung Konzepte und Notation der Analyse gelten auch in Entwurf und Implementierung Erweiterung der Konzepte und Notation für den Entwurf Ziel der Analyse OOA-Modell als fachliche
Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
Kapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
Kapitel 13. Abstrakte Methoden und Interfaces. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 13 Abstrakte Methoden und Interfaces 13. Abstrakte Klassen und Interfaces 1. Abstrakte Klassen 2. Interfaces und Mehrfachvererbung Folie 12.2 Abstrakte Methoden und Klassen Manchmal macht es überhaupt
Programmieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware
Beispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 -
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Schnittstellen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Einführung 2 Definition einer Schnittstelle 3 Implementierung
II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN Tobias Witt 25.03.2014 09:00-10:30 Täglich Übungen zur Vertiefung Laptop hier nicht erforderlich Linux, OS X Freitag: http://hhu-fscs.de/linux-install-party/
Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
Algorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
Programmieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, Polymorphie und innere Klassen 2 Vererbung im Klassendiagramm (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Object
14. Java Objektorientierung
Objektorientierung: Verschiedene Aspekte Daten Typhierarchie Objekte 14. Java Objektorientierung Code Vererbung Unter- und Oberklassen Klassen, Vererbung, Kapselung Methoden überschreiben Unterklassen
14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen
Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
Teil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
Programmierung Nachklausurtutorium
Programmierung Nachklausurtutorium Laryssa Horn, Tim Engelhardt 20 März 2018 Klassen Wofür wir Klassen brauchen: Definieren ein Bauplan eines Objektes Bauplan enthält Attribute und Methoden Klasse Beispiel
14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
Philipp Güttler Objektorientierung und komplexe Datentypen
Philipp Güttler 23.04.2008 Objektorientierung und komplexe Datentypen Seite 2 Was bedeutet objekt-orientiert? Programmierung ist die Umsetzung von Sachverhalten und Aufgaben Zusammenfassen und Aufteilen
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG OBJEKTORIENTIERTES PROGRAMMIEREN Tobias Witt 25.03.2014 10:30-12:00 Täglich Übungen zur Vertiefung Laptop hier nicht erforderlich Aber in den Übungen! Linux, OS X http://hhu-fscs.de/linux-install-party/
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren
3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute
Beispiel: die Klasse Brüche
Universität München, Hans-Peter Kriegel und Thomas Seidl Informatik II -138 Beispiel: die Klasse Brüche class Fraction { int num; Int denom; // numerator // denominator Fraction (int n, int d) { num =
Tafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen
Tafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Vererbung Grundlagen Abstrakte
6. Globalübung (zu Übungsblatt 8)
6. Globalübung (zu Übungsblatt 8) Inhalt: Klassenhierarchien Verdecken von Attributen Überschreiben von Methoden Codeanalyse Analyse von JAVA-Programmen Semestralklausur Klausurtermin: Mittwoch 11.01.2006
Java für Bauingenieure
1 JAVA für Bauingenieure Alexander Karakas SS 2008 Objektorientierte Programmierung 30.04.2008, CIP Pool Objektorientierte Programmierung Übersicht 2 Klasse und Objekt Polymorphismus und Vererbung Klassen
14. Java Objektorientierung
Objektorientierung: Verschiedene Aspekte Daten Typhierarchie Objekte 14. Java Objektorientierung Code Vererbung Unter- und Oberklassen Klassen, Vererbung, Kapselung Methoden überschreiben Unterklassen
II.4.5 Generische Datentypen - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.5 Generische Datentypen - 1 - Ähnliche
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
14. Java Objektorientierung. Klassen, Vererbung, Kapselung
427 14. Java Objektorientierung Klassen, Vererbung, Kapselung Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 428 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen
Datenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java
Datenbankanwendungsprogrammierung Crashkurs Java Denny Priebe Datenbankanwendungsprogrammierung p. Unterschiede zu C, C++ typedefs, Präprozessor Strukturen, Unions globale Funktionen Mehrfachvererbung
Programmieren 2 Java Überblick
Programmieren 2 Java Überblick 1 Klassen und Objekte 2 Vererbung 4 Innere Klassen 5 Exceptions 6 Funktionsbibliothek 7 Datenstrukturen und Algorithmen 8 Ein-/Ausgabe 9 Graphische Benutzeroberflächen 10
Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.
Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1
Propädeutikum Programmierung in der Bioinformatik
Propädeutikum Programmierung in der Bioinformatik Java Klassen und Objekte Thomas Mauermeier 27.11.2018 Ludwig-Maximilians-Universität München Rückblick Imperative Programmierung Variablen Fallunterscheidungen
Informatik II Übung 6
Informatik II Übung 6 Gruppe 2 Carina Fuss cfuss@student.ethz.ch 11.4.2018 Carina Fuss 11.4.2018 1 Übung 6 Nachbesprechung Übung 5 Objektorientierung Vererbung, Polymorphie, abstrakte Klassen, Interfaces,
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
Grundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
Objektorientierung. Marc Satkowski 20. November C# Kurs
Objektorientierung Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Weiterführende Verzweigungen Tertiäre-Verzweigung switch case 2. Schleifen Zählschleife (for) break & continue 3. Objektorientierung
AuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
Vorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 7 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 21.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick OO in Java Vererbung Abstrakte Klassen und Interfaces 21.10.2015 Dr. Werner Struckmann
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1)
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1) Objekt Repräsentation eines Objektes der realen Welt in der Terminologie objektorientierter Programmiersprachen besitzen Attribute (Eigenschaften), deren Werte
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete. II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - Ähnliche Programmteile public class Bruchelement { Bruch wert;
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1)
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1) Objekt Repräsentation eines Objektes der realen Welt in der Terminologie objektorientierter Programmiersprachen besitzen Attribute (Eigenschaften), deren Werte
Klassen und Konstruktoren in Java
Klassen und Konstruktoren in Java class Circle { int r; Circle(int r) { this.r = r; // 1 Circle(Circle c) { this.r = c.r; // 2 Circle() { r = 1; // 3...... Circle a = new Circle(2); // Konstruktor 1 Circle
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 13: Interfaces Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Interfaces Motivation Eigenschaften Besonderheiten Anonyme Klassen Lambda-Ausdrücke Praxis:
FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0
9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 7. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 7 Markus Reschke 14.10.2014 Vererbung in Java Vererbung ermöglicht es, Klassen zu spezialisieren Wiederverwendung vorhandener Klassen Kindsklasse erhält
Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen
Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen
Vererbung, Polymorphie
Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08
Probeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
Einführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
Repetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
Vorlesung Datenstrukturen
Vorlesung Datenstrukturen Objektorientierung in C++ (3) Aspekte der Vererbung (1) Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 546 Zuweisung bei Vererbung Dr. Frank Seifert Vorlesung
Kapitel 4: Klassen und Unterklassen
Liste P: Programmieren mit Java WS 2001/2002 Prof. Dr. V. Turau FH Wiesbaden Kapitel 4: Klassen und Unterklassen Folie 54 : Unterklassen Die Bildung von Unterklassen und das Konzept der Vererbung sind
Klausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
Programmieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 05: Generics Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2015 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 19 Inhalt Generics
Ersetzbarkeit und Verhalten
Ersetzbarkeit und Verhalten U ist Untertyp von T, wenn eine Instanz von U überall verwendbar ist, wo eine Instanz von T erwartet wird Struktur der Typen für Ersetzbarkeit nicht ausreichend Beispiel: void
II.4.1 Unterklassen und Vererbung - 1 -
n 1. Grundelemente der Programmierung n 2. Objekte, Klassen und Methoden n 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen n 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.4.1 Unterklassen und
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1)
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1) Objekt Repräsentation eines Objektes der realen Welt in der Terminologie objektorientierter Programmiersprachen besitzen Attribute (Eigenschaften), deren Werte
II.4.1 Unterklassen und Vererbung - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.4.1 Unterklassen und Vererbung
Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern
Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
Objektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)
Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, Schnittstellen und Pakete
2 Klassen und ihre Beziehungen III: Mehrfache Vererbung, Rollen, und Pakete Martin Wirsing Ziele Den Begriff der einfachen und mehrfachen Vererbung verstehen Verstehen, wann Vererbung eingesetzt wird deklarationen
Mapra: C++ Teil 6. Felix Gruber, Sven Groß. IGPM, RWTH Aachen. 13. Juni 2017
Mapra: C++ Teil 6 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 13. Juni 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 6 13. Juni 2017 1 / 22 Was bisher geschah Klassen I Attribute und Methoden
Kapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017
Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung
Programmieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
Inhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1
Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................
IT I: Heute. abstrakte Methoden und Klassen. Interfaces. Interfaces List, Set und Collection IT I - VO 7 1
IT I: Heute abstrakte Methoden und Klassen Interfaces Interfaces List, Set und Collection 22.11.2018 IT I - VO 7 1 Wissensüberprüfung Überschreiben von Methoden: Aufruf der Methode der Oberklasse ist oft
Das Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java
Das Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java Klaus Kusche, November 2013 Inhalt Motivation: Wozu braucht man Interfaces? Interfaces in Java Was spricht gegen die große Lösung? Voraussetzungen Kenntnisse
Musterlösung Stand: 5. Februar 2009
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
Abgabe: keine Pflichtabgabe (vor 12 Uhr) Aufgabe 10.1 (P) Vererbung Gegeben seien folgende Java-Klassen:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Übungsblatt 10 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,
4. Vererbung Die Klasse Object. Die Klasse Object
4. Vererbung Die Klasse Object Die Klasse Object Alle Klassen ohne explizit deklarierte Superklasse haben die Klasse Object als Superklasse. Object gehört zum Paket java.lang. Object verfügt über einige
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen II.2.3 Datenabstraktion - 1 - public class Rechteck
Einfache Datentypen in JAVA
5.4.1. Einfache Datentypen in JAVA Ganzzahlige Datentypen byte 8 bits -128
Objektorientierung (OO)
Objektorientierung (OO) Objekte haben Zustände (oder Eigenschaften, Attribute) und Verhalten Zustände: Objektvariablen (in Java auch fields) Verhalten (oder Aktionen): Methoden (methods, Funktionen) members
2. Methoden. n Generelles zum Aufruf von Methoden. n Parameterübergabemechanismen (call by value, call by reference)
2. Methoden n Generelles zum Aufruf von Methoden n Parameterübergabemechanismen (call by value, call by reference) n Speicherorganisation bei Methodenaufruf und Parameterübergabe (Laufzeitkeller) n vararg
Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II
432 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 433 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen
Client-Server-Beziehungen
Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server
C++ - Objektorientierte Programmierung Vererbung
C++ - Objektorientierte Programmierung Vererbung Personen Kunden Mitarbeiter Verwaltung Verkäufer Leibniz Universität IT Services Anja Aue Vererbung Definition von Klassen auf Basis von bestehenden Klassen.
Exkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
Exkurs: ANONYME KLASSEN Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Anonyme Klassen Eigenschaften 1 Häufigste Anwendung lokaler Klassen: anonyme Definition. Klasse erhält keinen eigenen
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2) Carsten Gutwenger 18. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Dynamischer Speicher Klassen und
Algorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
Vererbung und Polymorphie
Vererbung und Polymorphie WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 5 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 29.08.08
Polymorphie. 15. Java Objektorientierung II
446 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 447 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen