Vorlesung Datenstrukturen
|
|
- Angelika Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Datenstrukturen Objektorientierung in C++ (3) Aspekte der Vererbung (1) Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 546
2 Zuweisung bei Vererbung Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 547
3 Zuweisung bei Vererbung Zuweisung Resultat Variable der Basisklasse = Unterklasseninstanz Variable der Unterklasse = Basisklasseninstanz Referenzvariable der Basisklasse = Unterklasseninstanz Zeigervariable der Basisklasse = Zeiger auf Unterklasseninstanz Aufgrund der Wertsemantik der Zuweisung ist das kopierte Objekt vom Basisklassentyp, d.h. dass Erweiterungen der Unterklasse verloren gehen Kein Polymorphismus! Ist standardmäßig nicht möglich. Es ist nicht klar, wie der für Erweiterungen nötige Speicher alloziiert werden soll. Allerdings kann diese Variante durch Überladen des Standardzuweisungsoperators ermöglicht werden. Die Basisklassenvariable verhält sich trotz Referenz auf eine Unterklasseninstanz nur wie die Basisklasse Kein Polymorphismus! Obwohl die Zeigervariable nach der Zuweisung auf ein Objekt der Unterklasse verweist, verhält sich dieses wie ein Objekt der Basisklasse Kein Polymorphismus! Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 548
4 Polymorphismus in C++ Folgerung Bei Vererbung für Zuweisungsoperationen gibt es keinen impliziten Polymorphismus. Ursache C++ ist auf Effizienz getrimmt und die Klasse eines Objekts ist (bei Vererbung) während der Kompilierung nicht immer herauszufinden. Eine durchgängig dynamische Bestimmung zur Laufzeit (wie z.b. in Java) verursacht einen zusätzlichen Aufwand, der häufig nicht nötig ist. Expliziter Polymorphismus Um polymorphes Verhalten und damit eine Klassenbestimmung zur Laufzeit zu erreichen, muss eine Methode explizit mit Hilfe des Schlüsselwortes virtual gekennzeichnet werden. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 549
5 Virtuelle Klassen Konsequenz virtueller Methoden Klassen, die mindestens eine virtuelle Methode besitzen, werden als virtuelle Klassen bezeichnet. Virtueller Destruktor Sobald Zeiger vom Typ der Basisklasse auf Objekte einer abgeleiteten Klasse verweisen, sollte auch der Destruktor der Basisklasse virtuell sein. Sonst würde nur der Destruktor der Basisklasse ausgeführt werden und alle Erweiterungen von Unterklassen (selbst statische Attribute!) verblieben im Speicher. Bei unterschiedlicher Freispeicherverwaltung in abgeleiteten Klassen müssen natürlich individuelle Destruktoren implementiert werden. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 550
6 Zuweisung bei virtuellen Methoden Zuweisung Resultat Variable der Basisklasse = Unterklasseninstanz Aufgrund der Wertsemantik der Zuweisung ist das kopierte Objekt weiterhin vom Basisklassentyp, d.h. dass Erweiterungen der Unterklasse verloren gehen. Kein Polymorphismus! Referenzvariable der Basisklasse = Unterklasseninstanz Zeigervariable der Basisklasse = Zeiger auf Unterklasseninstanz Virtuelle Funktionen greifen auf die Implementierung der zur Laufzeit gültigen Klasse zu und weisen damit polymorphes Verhalten auf. Nichtvirtuelle Methoden benutzen weiterhin die Implementierung der Basisklasse. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 551
7 Abstrakte Klassen Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 552
8 Motivation anhand eines Beispiels Aufgabe Erstellen einer Modellierungssoftware für den Architekturbereich Grundforderungen an Funktionalität Erzeugung verschiedener geometrischer Formen: zunächst Beschränkung auf Kreis, Quadrat und Rechteck, aber später einfache Ergänzung weiterer Formen wünschenswert Implementierung einer Flächenberechnung, sowohl für alle geometrischen Formen einzeln als auch eine kumulative Flächenberechnung für mehrere verschiedene erzeugte Formen. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 553
9 Erster Entwurf Schritte Objektidentifikation Beschreibung Erkennen von Gemeinsamkeiten Beziehungsanalyse Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 554
10 Erster Entwurf r (x,y) class Circle { double x, y, r; Schritte Objektidentifikation Beschreibung Erkennen von Gemeinsamkeiten b (x,y) a a b class Rectangle { double x, y, a, b; Beziehungsanalyse a a (x,y) a a class Square { double x, y, a; Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 555
11 Erster Entwurf r (x,y) class Circle { double x, y, r; Schritte Objektidentifikation Beschreibung Erkennen von Gemeinsamkeiten (x,y) a b class Rectangle { double x, y, a, b; Beziehungsanalyse (x,y) a class Square { double x, y, a; Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 556
12 Erster Entwurf r (x,y) class Circle { double x, y, r; Schritte Objektidentifikation Beschreibung Erkennen von Gemeinsamkeiten (x,y) a b class Rectangle { double x, y, a, b; Beziehungsanalyse Erkenntnisse gemeinsame Attribute und Methoden x, y, (x,y) a class Square { double x, y, a; area() Auslagern in gemeinsame Oberklasse Quadrat ist Spezialfall eines Rechtecks Square ist Unterklasse von Rectangle Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 557
13 Klassenhierarchie r (x,y) class Circle { double x, y, r; Shape class Rectangle { (x,y) a b double x, y, a, b; Rectangle Circle (x,y) a class Square { double x, y, a; Square Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 558
14 Implementierung von Shape (1) Shape class Shape { double x, y; double area() {? Rectangle Circle Hinweis Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden im Folgenden weder Konstruktoren, Setter oder Getter noch Sichtbarkeiten dargestellt. Square In der Regel sind Datenelemente als private oder protected, Methoden und die Ableitung von Klassen dagegen als public anzusehen. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 559
15 Implementierung Klasse Circle Shape class Shape { double x, y; double area() {? Rectangle Square Circle class Circle : Shape { // erbt x, y und area() double r; // Radius double area() { // verfeinern return * r * r; Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 560
16 Implementierung Rectangle / Square Shape class Shape { double x, y; double area() {? Rectangle Square Circle class Rectangle : Shape { // erbt x, y und area() double a, b; double area() { // verfeinern return a * b; class Square : Rectangle { // erbt a (und b) double area() { return a * a; Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 561
17 Implementierung Klasse Shape (2) Shape class Shape { double x, y; double area() {? Rectangle Square Circle Frage Wie area() implementieren? Zwei Lösungsvorschläge 1. Realisierung nur in Unterklassen? 2. Nullwerte (z.b. neg. Flächen) als Ergebnis? Problem 1. Nicht Aufgabenadäquat 2. Redundant und schlechter Stil Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 562
18 Abstrakte Methoden Definition Abstrakte Methoden sind Methoden ohne Rumpf, d.h. dass sie nur deklariert aber nicht implementiert werden. Syntax Abstrakte Methoden werden wie normale Methoden deklariert. Zusätzlich wird das Schlüsselwort virtual vorangestellt und dem Funktionskopf der Wert 0 zugewiesen. virtual Rückgabetyp Funktionsname ( Argumentliste ) = 0 Implementierung Abstrakte Methoden werden in abgeleiteten Klassen implementiert. Dabei kann die Implementierung stufenweise entlang der Vererbungshierarchie erfolgen. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 563
19 Abstrakte Klassen Konsequenz abstrakter Methoden Klassen, die mindestens eine abstrakte Methode enthalten, sind selbst abstrakt. Kennzeichnung Abstrakte Klassen werden nicht explizit als abstrakt gekennzeichnet. Bedeutung Abstrakte Klassen dienen zur Gliederung und Bereitstellung von Funktionalität, die konkret erst von Unterklassen benutzt wird. class Shape { double x, y; virtual double area() = 0; Achtung Von abstrakten Klassen können keine Instanzen gebildet werden! Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 564
20 Verwendung der Klasse Shape Wunsch Berechnung der Gesamtfläche aller instanziierten geometrischen Formen Voraussetzung Es befinden sich N verschiedene Formen (Objekte) in einem Feld vom Typ Shape, d.h. N Zeiger vom Typ Shape verweisen auf existierende geometrische Formen. Berechnung der kumulierten Fläche double sumarea( Shape* s[], int N ) double sum = 0.0; for ( int i = 0; i < N; i++ ) sum += s[i]->area(); return sum; Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 565
21 Zusammenfassung abstrakte Klassen Der Einsatz abstrakter Klassen ermöglicht: gleichartige Funktionalität, die erst in Unterklassen (meist individuell) konkretisiert werden kann, schon in Oberklassen zu definieren. Durch Verwendung der (abstrakten) Funktionalität der Oberklasse müssen nutzende Applikationen (z.b. aggregierende Funktionen) den Zugriff nur einmal implementieren. Die Auswahl der tatsächlichen Implementierung erfolgt zur Laufzeit durch Polymorphismus Realisierung durch abstrakte Methoden Funktionalität, die unmodifiziert in der Oberklasse und in Unterklassen Verwendung finden kann, nur einmal in der abstrakten Oberklasse bereitzustellen Realisierung durch konkrete Methoden eine automatische Integritätssicherung, da eine Instanzerzeugung erst bei (nicht abstrakten) Unterklassen möglich ist. Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 566
22 Ende der Vorlesung Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 567
Vorlesung Datenstrukturen
Vorlesung Datenstrukturen Objektorientierung in C++ (2) Beziehungen zwischen Klassen Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 530 Beziehungen zwischen Klassen Assoziation
OOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
11.3 Virtuelle Methoden
11.3 Virtuelle Methoden Überdeckte Methoden: Betrachten wir noch einmal unsere Klassen Employee und Manager. class Employee void print() const cout
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 10: Mehr zur Vererbung und abstrakte Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Mehr zur Vererbung Methoden vererben und überschreiben
Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)
Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl
Repetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
Vererbung und Polymorphie
Vererbung und Polymorphie WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 5 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 29.08.08
Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
Programmierkurs C++ Abstrakte Klassen und Methoden
Programmierkurs C++ Abstrakte Klassen und Methoden Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Vererbungshierarchie Obst double
Präsentation Interfaces
Einführung in Java Präsentation Interfaces Nozar Delassaei Marvi Inhalt 1. Erinnerung Klasse Objekte Beispiel Klasse Abstrakte Klasse Beispiel Abstrakte Klasse Mehrfachvererbung-1 Mehrfachvererbung-2 2.
Vererbung. Was versteht man unter dem Begriff Vererbung?
Was versteht man unter dem Begriff Vererbung? Elternkonstrukt - Datenelemente - Methoden o Deklaration o Definition Kindkonstrukt... Main... Elternkonstrukt b = new Kindkonstrukt() b.fn() Komponenten &
Vorlesung Programmieren. Bisher: Klassen und Objekte. Was ist mit ähnlichen Klassen? Vererbung und Polymorphismus
Vorlesung Programmieren Vererbung und Polymorphismus Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Bisher: Klassen und Objekte Haupteigenschaften:
3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 2
3D Programmierpraktikum: Einführung in C++ - Teil 2 Praktikum 3D Programmierung Sebastian Boring, Otmar Hilliges Donnerstag, 4. Mai 2006 LMU München Medieninformatik Boring/Hilliges 3D Programmierpraktikum
Grundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen
Aufbau von Klassen. class punkt {...
Einführung in C++ Aufbau von Klassen Eine wird mit dem Schlüsselwort class eingeleitet, und endet mit einem Semikolon. Der Inhalt wird zwischen geschweiften Klammern geschrieben. class punkt {... ; Im
Angewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Die Vererbung ermöglicht es, neue Klassen auf der Basis von schon
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 2, 21.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht 20.3: Java 21.3: Objektorientierte Programmierung 22.3: Dynamische Datenstrukturen 23.3: Datenbanksysteme
Überschreiben von Methoden
Vergleich der DoME Realisierungen: Methode ausgeben Version 1 (ohne Vererbung): Anzeigen aller Informationen CD: A Swingin Affair (64 Min)* Frank Sinatra Titelanzahl: 16 Mein Lieblingsalbum von Sinatra
Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++
Vorkurs Informatik WS 14/15 Vorkurs Informatik: Erste Schritte der Programmierung mit C++ Tag 3: Objektorientiere Programmierung 8. Oktober 2014 Vorkurs Informatik WS 14/15 > Einführung Agenda 1 Einführung
Prof. W. Henrich Seite 1
Klasse - ist ein benutzerdefinierter Datentyp (Referenztyp) - hat Datenelemente - hat Methoden - Konstruktor ist spezielle Methode zum Erstellen eines Objektes vom Typ der Klasse (Instanz) - jede Klasse
Abschnitt 9: Schnittstellen: Interfaces
Abschnitt 9: Schnittstellen: Interfaces 9. Schnittstellen: Interfaces 9.1 Die Idee der Schnittstellen 9.2 Schnittstellen in Java 9.3 Marker-Interfaces 9.4 Interfaces und Hilfsklassen 9.5 Zusammenfassung
Die abgeleiteten Klassen Kreis und Viereck erben die Elemente des Basisklasse und verfügen über zusätzliche Eigenschaften (Seitenlänge,
Kompaktkurs C++ Vererbung (inheritance) 1 Oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern: Kreis und Viereck sind geometrische Figuren; sie haben eine Kantenzahl, eine Fläche, einen Umfang
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Definition von Klassen 2 Methoden 3 Methoden
5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:
7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen. 7. Schnittstellen
7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen 7. Schnittstellen Eine Schnittstelle (Interface) ist eine Spezifikation eines Typs in Form eines Typnamens und einer Menge von Methoden, die keine Implementierungen
Einführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung
3. Konzepte der objektorientierten Programmierung 3.1 Basiskonzepte 3.2 Generalisierung / Spezialisierung 3.3 Aggregation 3.4 Assoziation 3.5 Nachrichten 3.6 Polymorphismus 3. Konzepte der Objektorientierung
Java Vererbung. Inhalt
Java Vererbung Inhalt 1 Zielsetzung... 2 1.1 Bewertung... 2 2 Grundlagen der Vererbung... 2 2.1 Super und Subklassen... 2 3 Überladen von Methoden... 4 3.1 Unterschiedliche Parameter... 4 3.2 Gleiche Parameter
5. Abstrakte Klassen
5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Vogel Amsel Drossel Fink Peter Becker, Programiersprache Java FH Bonn-Rhein-Sieg,
Java Schulung (Java 2 Java Development Kit 5 / 6)
2. Grundlagen der Objektorientierung 2.1 Klassen, Attribute, Methoden Klassen Eine Klasse beschreibt als Bauplan Gemeinsamkeiten einer Menge von Objekten ist also ein Modell, auf dessen Basis Objekte erstellt
Beispiel: Zwischen der Oberklasse und der abgeleiteten Klasse besteht eine ist ein Beziehung. Eine abgeleitete Klasse stellt eine Spezialisierung der
Vererbung Vererbung ist ein Konzept der objektorientierten Programmierung,, die es ermöglicht neue Klassen von bereits vorhandenen Klassen abzuleiten. In einer abgeleiteten Klasse (subclass) muss nur spezifiziert
Programmierkurs Java. Vererbung. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.
Programmierkurs Java Vererbung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Ähnlichkeiten zwischen Klassen? Beispiel: Klassen Auto
Kapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode
Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode
Objektorientierte Programmierung mit Java. Grundlagen Übersicht. Programmiersprachen
Objektorientierte Programmierung mit Grundlagen 27.10.2008 1 Übersicht 27.10.2008 2 1 Übersicht Klassen und Objekte in - Klassen - Objekte - Klassen - Objekte 27.10.2008 3 Übersicht 27.10.2008 4 2 Einführung
Teil 2: OOP und JAVA (Vorlesung 11)
Teil 2: OOP und JAVA (Vorlesung 11) Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Prof. Dot.-Ing. Roberto Zicari Professur für Datenbanken und Informationssysteme (FB 12) 28.06.06 1 Teil
7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3 Informatik II für Verkehrsingenieure Überblick FOLGENDE BEGRIFFE/PRINZIPIEN SOLLTEN BEKANNT SEIN Objekte Klasse Attribute Fähigkeiten ZIEL DER HEUTIGEN LEHRVERANSTALTUNG
Kapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
Kurzeinführung in C/C++ Elementare Datentypen in C++
Elementare Datentypen in C++ Anders als in Java sind in C++ die Größen der Elementaren Datentypen maschinenabhängig Die Größe der Datentypen lässt sich mit sizeof ermitteln: int n=sizeof(int) In C++ gilt
Java I Vorlesung Vererbung und Sichtbarkeit
Java I Vorlesung 4 Vererbung und Sichtbarkeit 17.5.2004 Vererbung Überladen, Überschreiben, Verstecken, Verschatten Zugriffskontrolle Statische Members Wiederholung: OOP Programme bestehen aus Klassen.
Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
Interfaces und Vererbung
Interfaces und Vererbung Einführung in Java Folie 1 von 31 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Interfaces Statische und dynamische Typen Visiblitätsmodifier Vererbung Überschreiben von Methoden Konstruktoren
Informationsverarbeitung im Bauwesen
1/21 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 8
Kapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)
Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende
C++ - Einführung in die Programmiersprache Polymorphismus und Vererbung. Eltern
C++ - Einführung in die Programmiersprache Polymorphismus und Vererbung Eltern Kind Kind Vererbung Definition von Klassen auf Basis von bestehenden Klassen. Implementierung von ist ein. bildet ein hierarchisches
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 09: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes
Objektorientierung II
9Lehrstuhl für Bioinformatik Einführung in die Programmierung für Bioinformatiker Prof. B. Rost, Dr. L. Richter Blatt 09 19.12.2016 Objektorientierung II Aufgabe 9.1. Modellierung - Geometrische Figuren
3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
Der Operator this. Wir betrachten nochmals die Klassendefinition von Ballon.
Der Operator this Wir betrachten nochmals die Klassendefinition von Ballon. public class Ballon { private int durchmesser; private int x1, y1; private Color farbe =Color.black; // Konstruktor ohne Farbe
Anwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie
Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,
Kapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
Inhaltsüberblick. I. Grundbegriffe - Objekte und Klassen. Organisatorisches. I. Grundbegriffe - Objektorientierte Konzepte
Grundkonzepte Objektorientierter Programmierung Nicole Himmerlich FSU Jena mit Java, Oberon-2, Object-Pascal und Python Inhaltsüberblick I. Grundbegriffe 1) Kopplung 2) Datenkaspelung 3) Konstruktor 4)
Vererbung & Schnittstellen in C#
Vererbung & Schnittstellen in C# Inhaltsübersicht - Vorüberlegung - Vererbung - Schnittstellenklassen - Zusammenfassung 1 Vorüberlegung Wozu benötigt man Vererbung überhaubt? 1.Um Zeit zu sparen! Verwendung
Programmieren in Java
Programmieren in Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 2 2 Übersicht der heutigen Inhalte Vererbung Abstrakte Klassen Erweitern von Klassen Überladen von Methoden Überschreiben von
7 Vererbung. Modul Programmieren mit C++ Kapitel Vererbung
7.1 7 Vererbung Eine von der Basisklasse B abgeleitete Klasse A erbt alle Attribute und Methoden von B. Ein Objekt der Klasse A besitzt ein Slice der Klasse B und ein Slice der Klasse A. Jeder Konstruktor
3 Klassen, Attribute, Methoden
3 Klassen, Attribute, Methoden Jörn Loviscach Versionsstand: 10. April 2011, 10:25 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html
Einführung in C++ Vererbung und Polymorphismus
Einführung in C++ Vererbung und Polymorphismus Ablauf Grundlegende Eigenschaften der Vererbung in C++ Redefinition und Namensauflösung Eine einfache Klassenhierarchie in Java und C++ Redefinition von virtuellen
Letztes Mal. static int ggt(int a, int b) { if (a == b) return a; else if (a > b) return ggt(a-b,b); else if (a < b) return ggt(a,b-a);
Letztes Mal static int ggt(int a, int b) { if (a == b) return a; else if (a > b) } return ggt(a-b,b); else if (a < b) return ggt(a,b-a); Darf hier nicht stehen! Compiler sagt: Missing return statement
SWE1 / Übung 9 (11.01.2012)
SWE1 / Übung 9 (11.01.2012) Vererbung Zugriffskontrolle Motivation für Vererbung (1) Objekte in der realen Welt kommen oft in ähnlichen Varianten (Attribute, Verhalten) vor Gliederung durch hierarchische
Programmieren - Vererbung & Polymorphie
Programmieren - Vererbung & Polymorphie Reiner Nitsch r.nitsch@fbi.h-da.de Vererbung - Was ist das? Vererbung ist ein wichtiges Konzept zur Unterstützung der Wiederverwendbarkeit, wenn auch nicht das Wichtigste.
2. Vererbung und Polymorphie. Vererbung (1/2) Beispiel (1/2) Vererbung (2/2) Eine Unterklasse wird folgendermaßen definiert
2. Vererbung und Polymorphie Vererbung (1/2) Vererbung mit extends Konstruktoren bei der Vererbung Überladen von Methoden - statische Polymorphie Casten Dynamische Polymorphie Klasse Object Eine Unterklasse
Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22
Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
Java Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces
Java Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces Interface Interface bieten in Java ist die Möglichkeit, einheitliche Schnittstelle für Klassen zu definieren, die später oder/und durch andere Programmierer
Programmieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
Java, OO und UML Fortsetzung
Java, OO und UML Fortsetzung Das Objektorientierte Paradigma OO bildet keine geschlossene theoretisch abgegrenzte Basis (wie z.b. das Relationsmodell relationaler Datenbanken) OO ist eine Sammlung und
Objektorientierung: Klassen und Objekte
Objektorientierung: Klassen und Objekte Klasse: Beschreibung für eine Menge von Objekten Schablone, Bauplan abstrakte Form Objekt: Instanz einer Klasse konkreter Inhalt (Werte) Klassen bestehen aus Attributen
Klassen mit Instanzmethoden
Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 3.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 3.12.07
Algorithmen und Datenstrukturen 07
5. Dezember 2011 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Vererbung Allgemein abstract Interfaces 3 Unified Modeling Language (UML) Ablaufdiagramme Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung Blatt 7
Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter
Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,
Klassenbeziehungen & Vererbung
Klassenbeziehungen & Vererbung VL Objektorientierte Programmierung Raimund Kirner teilweise nach Folien von Franz Puntigam, TU Wien Überblick Arten von Klassenbeziehungen Untertypen versus Vererbung in
AuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
Java Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
Algorithmen und Programmierung II
Algorithmen und Programmierung II Vererbung Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Imperative Grundbestandteile Parameterübergabe String-Klasse Array-Klasse Konzepte objektorientierter Programmierung Vererbung
Objekt-Komposition versus Vererbung: Decorator-Design-Pattern
Objekt-Komposition versus Vererbung: Decorator-Design-Pattern O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pree Fachbereich Informatik cs.uni-salzburg.at Motivation: Änderungen einer Klasse mit vielen Unterklassen
Algorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
Vererbung und Polymorphismus
Vererbung und Polymorphismus Benno List OO Get-Together 29.5.06 B. List 29.5.06 Vererbung und Polymorphismus Page 1 Klassen (Wiederholung) Klasse: Datenstruktur mit data members: Variablen: enthalten Informationen
Probeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
Javakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
Wiederholung zur Vorlesung Programmieren
Wiederholung zur Vorlesung Jan 2007 Wintersemester 2007/2008 Computerlinguistik, Campus DU Einstieg Erläutern sie in knappen Worten die notwendigen Schritte um ein einfaches Java-Programm zu schreiben
Objects First With Java A Practical Introduction Using BlueJ. Mehr über Vererbung. Exploring polymorphism 1.0
Objects First With Java A Practical Introduction Using BlueJ Mehr über Vererbung Exploring polymorphism 1.0 Zentrale Konzepte dieses Kapitels Methoden-Polymorphie statischer und dynamischer Typ Überschreiben
Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen
Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen 7.6.2004 Referenzen this, super und null Typkonvertierung von Referenztypen Finale Methoden und Klassen Datentypen in Java In Java gibt es zwei Arten von Datentypen:
EINI I. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 10/11
EINI I Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 10/11 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de
Teil 9: Vererbung. Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden
Teil 9: Vererbung Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf Prof. Dr. Manfred Beham Fachhochschule Amberg-Weiden Inhaltsverzeichnis 9 Vererbung... 3 9.1 Motivation... 3 9.2 Deklaration und Zugriffsrechte...
Objektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
Informatik II Übung 6 Gruppe 7
Informatik II Übung 6 Gruppe 7 Leyna Sadamori leyna.sadamori@inf.ethz.ch DEBRIEFING Übung 5 2 U5A1-4 Im Prinzip alles richtig. Falls am Ende noch Zeit, dann Einsicht in die Best Of s 3 THEORIE Java Vererbung,
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
Javakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 14: Generics Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Generische Klassen (Generics) Motivation Java Typ-Prüfung Warum also Generics? Generische
1. Grundlegende Eigenscha5en 2. Redefini+on 3. Polymophie 4. Mehrfachvererbung
K05 Vererbung & Polymorphie in C++ 1. Grundlegende Eigenscha5en 2. Redefini+on 3. Polymophie 4. Mehrfachvererbung 2 Vererbung in C++: Grundlagen Analog zu Java unterstützt C++ das Konzept der Vererbung:
Objektorientierte Programmiersprachen
Objektorientierte Programmiersprachen 1960 Algol 1970 Simula Pascal 1980 Smalltalk C Ada 1990 C++ Eiffel Eine ovale Box symbolisiert eine objektorientierte Programmiersprache. Eine rechteckige Box steht
Klassen und Objekte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Klassen und Objekte Einführung in Java Folie 1 von 28 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Objekte Klassendefinitionen Datenelemente (Klassenattribute) Instanzieren von Objekten Konstruktoren Vergleich primitive
PIWIN I. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I. Vorlesung 3 SWS WS 2008/2009
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 1 PIWIN I Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I Vorlesung 3 SWS WS 2008/2009 FB Informatik
Einstieg in die Informatik mit Java
1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Felder Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Was sind Felder? 2 Vereinbarung von Feldern 3 Erzeugen von Feldern
Repetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 8 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Vererbung Vererbung Statischer Typ Dynamischer Typ 2 Polymorphie Overloading: Methoden überladen Overriding:
Kapitel 19: Klassen und Unterklassen
Kapitel 19: Klassen und Unterklassen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
Vererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung
2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp